„Gewerbeschau Hessischer Westerwald“ in Driedorf - SELZER

9./10 September 2006Erfolgreiche Präsentation bei der„Gewerbeschau Hessischer Westerwald“ in DriedorfZum wiederholten Male hat sich SELZER Fertigungstechnik im September 2006 bei der „Gewerbeschauhessischer Westerwald“ in Driedorf präsentiert. Der Stand, der technische Neuheitenund Ausbildungsinhalte zum Schwerpunkt hatte, war an beiden Ausstellungstagenvon Jung und Alt ständig belagert.Die SELZER-Verantwortlichen hatten sich imVorfeld der Regionalmesse wieder Gedankengemacht, welche Dinge aus dem Unternehmenfür die Besucher interessant sein könnten.Zum einen wollte man sich als einer der größtenAusbildungsbetriebe der gesamten Regionpräsentieren, zum anderen die Produkte einerbreiteren Öffentlichkeit zeigen.Für den Bereich der Ausbildung hatten angehendeMechatroniker einen Schokoautomatengebaut. Die Gäste konnten sich dabei zehnSekunden lang neun verschiedene Fertigungsteileansehen und einprägen. Auf einem Monitorerschienen dann – in immer abwechselnderReihenfolge – 20 Bauteile aus dem Unternehmen.Wer auf einem Touchscreenmonitor mindestenssieben der gesehene Teile markierenkonnte, für den gab der Automat als Belohnungein Schokoladetäfelchen frei.

und Motor. Zu sehen war dabei unter anderemeine der neusten Entwicklungen aus Roth: DieSchaltgabeln für das MQ500-Getriebe (Sechsganggetriebedes neuen VW-Bus), bei dem dieSELZER-Entwickler ein patentiertes Verfahrenanwenden, so dass Verschleißstellen kunststoffumspritztsind. Eine brandneue Konstruktionwar zudem die elektromagnetische Zapfwellenschaltungfür John-Deere-Schlepper.Klar, dass dieses Spiel der Renner bei denkleineren Besuchern war, die damit ihre Schokoladebeständeaufstockten. Tieferer Sinn derSache war jedoch die Demonstration, was dasnoch nicht so bekannte Berufsbild Mechatronikerwirklich beinhaltet. Denn erst durch dieKombination der Bereiche Mechanik, Elektrotechnikund EDV können Mechatroniker einsolch komplexes Gerät bauen.Ehemalige SELZER-Mitarbeiter waren begeistertvon den technischen Entwicklungen in ihrerFirma, aber auch andere Technikinteressiertefanden hier Antworten auf ihre Fragen.Auch die klassischen Ausbildungsbereichewurden nicht vergessen und an einer Drehbankerstellten die Auszubildenden Schlüsselanhängerals Erinnerung an den Standbesuch.Der zweite Bereich galt den Produkten ausden Produktionssparten für Getriebe, Bremsen