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E inladung zur Priesterweihe und Primiz - Warthausen

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2 Freitag, 26. April 2013 Mitteilungsblatt <strong>Warthausen</strong>chung mit geringfügiger Überschreitung der Baugrenze wurdedas Einvernehmen hergestellt.h) <strong>Warthausen</strong>, Bei der Ziegelhütte, Flst. 2499Zum Bauantrag <strong>zur</strong> Verringerung des Stauraums vor der Garageum 2 m wurde das Einvernehmen nicht hergestellt.i) <strong>Warthausen</strong>, Schloßallee, Flst. 2444Zum Bauantrag <strong>zur</strong> Errichtung einer befristeten Werbeanlage inder öffentlichen Grünfläche außerhalb der Stätte der Leistungwurde das Einvernehmen nicht hergestellt.j) Birkenhard, Steigstraße 50, Flste. 747, 748Zum Bauantrag der Erweiterung der Biogasanlage wurde dasEinvernehmen nicht hergestellt.Der Technische Ausschuss vertritt die Auffassung, dass dieAngelegenheit aufgr<strong>und</strong> des Umfangs im Gemeinderat behandeltwerden müsste.2. VerschiedenesBürgermeister Jautz gab die voraussichtlichen weiteren Sitzungsterminefür den Technischen Ausschuss bekannt.Donnerstag, 06.06.2013Donnerstag, 25.07.2013Donnerstag, 12.09.2013Donnerstag, 24.10.2013Donnerstag, 12.12.2013MainachtMainacht – Walpurgisnacht!Ein alter Brauch, der heute noch lebendig ist. Aber: Dieser alteBrauch wird heute häufig missverstanden. Brauch <strong>und</strong> Sitte wares, einen nicht versorgten Gegenstand wegzutragen <strong>und</strong> denDorfbewohnern harmlose Streiche zu spielen.Heute endet ein Maischerz häufig in einer strafbaren Handlung.Wenn Schaden entsteht, fällt ein Scherz nicht mehr in den Rahmendes Brauchtums. Jede Sachbeschädigung oder strafbareHandlung fügt neben dem eigentlichen Geschädigten auch demBrauch der Mainacht <strong>und</strong> letztlich der Dorfgemeinschaft Schadenzu.Ich möchte an alle Jugendliche <strong>und</strong> junge Erwachsene appellieren:Haltet den alten Brauch lebendig, aber überschreitet nichtdie Grenze <strong>zur</strong> strafbaren Handlung!Friedhof - Überprüfung der GrabsteineDas Bürgermeisteramt weist darauf hin, dass mangelhaft befestigteGrabsteine für Friedhofsbesucher <strong>und</strong> –personal eine ständigeUnfallgefahr bedeuten. Durch Witterungseinflüsse kannsich die Verankerung der Grabsteine so weit lösen, dass dieseschon bei geringem Druck umstürzen. Vor allen Dingen ältereLeute <strong>und</strong> Kinder, die z. B. am Grabstein Halt suchen, könnendann durch die mehrere Zentner wiegenden Steine schwer verletztwerden.Nach den gesetzlichen Vorschriften sind die Verfügungs- <strong>und</strong>Nutzungsberechtigten verpflichtet, die Grabmale <strong>und</strong> sonstigenGrabausstattungen dauernd in einem würdigen <strong>und</strong> verkehrssicherenZustand zu halten <strong>und</strong> entsprechend zu überprüfen.Dazu ist auch die Standhaftigkeit der Grabmale durch eineDruckprüfung zu überprüfen <strong>und</strong> eventuelle Schäden oderUnfallgefahren sind umgehend zu beseitigen oder durch eineFachfirma/Fachmann (Steinmetz) beseitigen zu lassen.Der Gemeinde obliegt die Verkehrssicherungspflicht aufden Friedhöfen.Deshalb wird ein Fachmann im Auftrag der Gemeinde, amDienstag den 30.04.2013, die Grabsteine auf Ihre Standhaftigkeitüberprüfen.Die Steine, die bei dieser Überprüfung nicht sicher verankertsind, werden hierbei notiert. Wird bei dieser Prüfung festgestellt,dass ein Grabstein eine unmittelbare Gefahr darstellt, so musser gesichert oder unter Umständen gar umgelegt werden. Wirfordern danach die betreffenden Grabnutzungsberechtigtenschriftlich <strong>zur</strong> Behebung der Mängel auf.GEÄNDERTERREDAKTIONSSCHLUSS!✎Wegen des Feiertages 1. Mai ist der Redaktionsschlussfür die Woche 18 bereits amDienstag, 30. April 2013, 11.00 Uhr.Um Einhaltung des Termins wird gebeten.Der VerlagWahl der Schöffinnen <strong>und</strong> Schöffender Gemeinde <strong>Warthausen</strong> für dieGeschäftsjahre 2014 bis 2018Die vom Gemeinderat in öffentlicher Sitzung am 15.04.2013beschlossene Vorschlagsliste für Schöffen liegt in der Zeit vom06.05.2013 bis 14.05.2013 im Rathaus <strong>Warthausen</strong>, Alte BiberacherStraße 13, Zimmer 8, zu jedermanns Einsicht auf.Innerhalb einer Woche nach Ablauf der genannten Auflegungsfristbis einschließlich 23.05.2013 kann schriftlich oder zu Protokollbeim Bürgermeisteramt <strong>Warthausen</strong>, Alte Biberacher Straße13, 88447 <strong>Warthausen</strong>, Einspruch erhoben werden.Der Einspruch kann nur damit begründet werden, dass in dieVorschlagsliste Personen aufgenommen worden sind, die nach§ 32 GVG (Gerichtsverfassungsgesetz) entweder nicht aufgenommenwerden durften oder nach den §§ 33 <strong>und</strong> 34 GVG nichtaufgenommen werden sollten (§ 37 GVG).<strong>Warthausen</strong>, 26.04.2013Gez. Wolfgang JautzBürgermeisterVerschnaufnachmittagder pflegenden AngehörigenR<strong>und</strong> 60 Gäste kamen am 12. April 2013 auf E<strong>inladung</strong> derGemeinde <strong>und</strong> der Pflegebrücke Diakonie <strong>und</strong> Caritas <strong>zur</strong> Würdigungsfeierins Heggelinhaus nach <strong>Warthausen</strong>. Auf besondereWeise wurde den pflegenden Angehörigen für ihre oft belastendeArbeit gedankt. Es war ein Zeichen der Wertschätzung<strong>und</strong> darüber hinaus bestand die Möglichkeit mit anderen Betroffenenins Gespräch zu kommen <strong>und</strong> Erfahrungen auszutauschen.Bürgermeister Jautz deutete in seinen Begrüßungswortenan, dass er die Arbeit der Angehörigen persönlich kennt <strong>und</strong>auch weiß, was sie täglich leisten.Für den musikalischen Rahmen sorgte an diesem Nachmittagam Klavier Frau Dieta Hiller. Die Anwesenden waren herzlichaufgefordert bei Frühlingsliedern mitzusingen. Frau IrmgardWeiler <strong>und</strong> Frau Maria Menz sorgten mit zwei gespielten Sketchenfür das Humorvolle an diesem Nachmittag. Den Ges<strong>und</strong>heitsparthatte Frau Jedelhauser von der AOK Biberach übernommen.Sie gab Tipps mit dem Igelball <strong>zur</strong> Entspannung <strong>und</strong><strong>zur</strong> Erleichterung der schweren Arbeit. Frau Fietze stellte diePflegebrücke der Diakonie <strong>und</strong> Caritas dar. Für die Besucherlagen Prospekte <strong>und</strong> Informationsmaterialien <strong>zur</strong> Unterstützung<strong>und</strong> zum Nachlesen der Arbeit aus.Nach Kaffee <strong>und</strong> gespendeten Kuchen bedankte sich BürgermeisterJautz bei den Pflegenden für ihr Kommen <strong>und</strong> die täglicheArbeit. Er gab den Hinweis an die Pflegenden, sie sollen sichselbst immer wieder etwas Gutes tun, um anderen Gutes gebenzu können. Er verglich sie letztendlich mit der Bambuspflanze,die für die Tischdekoration an diesem Nachmittag ausgewähltwurde. Ein Bambus wäre ebenso vielseitig <strong>und</strong> bescheiden,gleichzeitig stabil <strong>und</strong> biegsam sowie belastbar <strong>und</strong> flexibel. BürgermeisterJautz sprach den Organisatoren nochmals ein herzlichesDankeschön aus <strong>und</strong> versprach sich einzubringen, dassim nächsten Jahr wieder eine solche Veranstaltung angebotenwird.

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