„Frauen in der Medizin: - Frauengesundheit-Wien
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VORWORT<br />
Die Beschäftigten <strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>ischtechnischen<br />
Berufen leisten<br />
hochspezialisierte Arbeit für die<br />
PatientInnen und sehen sich dar<strong>in</strong><br />
immer größeren Erwartungen<br />
gegenübergestellt. Beson<strong>der</strong>s an<br />
Frauen <strong>in</strong> ihren unterschiedlichen<br />
Rollen stellt das vor<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen, die über den<br />
Berufsalltag h<strong>in</strong>aus gehen. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus gehen <strong>in</strong> die Bereiche<br />
<strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>isch-technischen<br />
Berufsfel<strong>der</strong> kont<strong>in</strong>uierlich<br />
Neuerungen aus Forschung und<br />
Technik e<strong>in</strong>. Deshalb ist nach e<strong>in</strong>er<br />
soliden Grundausbildung die gezielte und laufende Weiterbildung von<br />
beson<strong>der</strong>er Bedeutung.<br />
Die Stadt <strong>Wien</strong> bildet hervorragende MitarbeiterInnen für das<br />
Gesundheitswesen aus. Höchste Qualität und e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> Leistungen werden dabei groß geschrieben –<br />
zugunsten <strong>der</strong> PatientInnen.<br />
Ich wünsche Ihnen im Rahmen des Kongresses neue E<strong>in</strong>blicke,<br />
spannende Diskussionen mit Referent<strong>in</strong>nen und KollegInnen und<br />
angenehme Tage <strong>in</strong> <strong>Wien</strong>.<br />
Ihre<br />
Mag. a Sonja Wehsely<br />
Stadträt<strong>in</strong> für Gesundheit und Soziales<br />
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