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Protokoll SEB März 13 (2)

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Schulelternbeirat der Gutenbergschule<strong>Protokoll</strong> der Schulelternbeiratssitzung derGutenbergschule vom 11.März 20<strong>13</strong><strong>Protokoll</strong>: Christiane HesseBegin: 19:35 UhrTagesordnungspunkte:TOP 1:TOP 2:TOP 3:TOP 4:TOP 5:TOP 6:TOP 7:TOP 8:TOP 9:Begrüßung durch den Vorstand mit VorstellungGenehmigung des letzten <strong>Protokoll</strong>sPoWi-Klasse / Kiosk: Vorstellung des überarbeiteten AngebotsErgebnisse Umfrage RauchverhaltenFörderverein: “Fundraising Tag“Bericht der SchulleitungErläuterung FehlerindexFactSheetG8/G9 Informationen über den Stand der DingeAnlage:Zusammenfassung Promotionsarbeit „Rauchzeichen“TOP 1BegrüßungHerr Philippi begrüßt die Anwesenden, gibt die Kontaktliste in Umlauf und stellt dieAnwesenden Referenten und Gäste vor. Diese sind: Herr Dr. Schmidt (LeiterGesundheitskreis), Frau Termer (Fachbereichsleitung FB 1), Herr Gotthardt (stellv.Schulleiter), Herr Elster (Personalrat), Herr Krause (Klassenleiter PoWi Klasse), ElenaReck (Schülerin PoWi Klasse)TOP 2Genehmigung des <strong>Protokoll</strong>sDas <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung wird einstimmig genehmigt.


TOP 3Kiosk/ PoWi KlasseDer <strong>SEB</strong> hat Vertreter der derzeitigen PoWi Klasse eingeladen, die sich Anfang desJahres Gedanken über das Kiosksortiment gemacht haben. Sie haben sich mit Herrn Dr.Schmidt zusammengesetzt, um über das Sortiment und die Kennzeichnung der Warenachzudenken. Mit dem Ergebnis ist die Klasse an den <strong>SEB</strong> getreten, dieser unterstütztdie Arbeit der Klasse sehr und möchte, dass das gesamte Gremium informiert ist unddiese Infos wiederum in die einzelnen Klassen trägt.Elena Reck stellt die Aufgaben PoWi Klasse vor, die es an der GBS als eine der 3Profilklassen in der E-Phase gibt. Diese ist mit der Leitung des Kiosks alsSchülerinitiative beauftragt. Die Klasse ist in 5 Teams eingeteilt: Dienstplangestaltung,Reinigung, Bestellung der Waren, Werbung, Finanzen. Der Kiosk ist in beiden großenPausen sowie von 14:00 – 15:30 am Nachmittag geöffnet. Die Einnahmen werden in dieSchule investiert. So wurden von der Vorjahresklasse Sitzgruppen für den Schulhofgekauft.Ergebnisse des Gesprächs mit Herrn Dr. Schmidt:- die Milchschnitte wurde aus dem Sortiment genommen,- Cola und Fanta werden erst an SchülerInnen ab (z.Zt.) Jahrgang 9 verkauft-Smoothies, Körnerbrötchen, Äpfel, Müsliriegel und Studentenfutter sind in dasSortiment aufgenommen.- die Ware wird nach dem Ampelsystem gekennzeichnet.Herr Krause erklärt, dass die Klasse „einen kleinen Betrieb“ führt. Sie soll wirtschaftlicheZusammenhänge herausfinden und umsetzen.Es kommt der Vorschlag, dass sich die Klasse auf der Homepage mit allen nötigenInformationen präsentieren soll.Die Arbeit wird von allen Anwesenden gelobt!TOP 4Ergebnisse Umfrage „Rauchen“Auf Anfrage eines Studenten, der an der Uni Frankfurt in Zusammenarbeit mit der dt.Herzstiftung seine Doktorarbeit schreibt, kam es zu einer anonymen Umfrage u.a. auchan der GBS zum Thema Rauchverhalten von Schülerinnen und Schülern der 8ten und9ten Klassen. Diese Evaluierung ging über 2 Jahre. Die wichtigsten Punkte entnehmenSie bitte dem Anhang.Gleichzeitig läuft an der GBS auch das Projekt „Rauchabzeichen“ (bereits bei der <strong>SEB</strong>Sitzung 14.3.2012 vorgestellt, siehe <strong>Protokoll</strong>). Herr Dr. Schmidt berichtet, dass Drogenbei uns an der Schule kein Thema sind und die Präventionsarbeit an der GBS gut läuft.Die Kinder bemängeln in den anonymen Fragebögen das schlechte Vorbildverhalten derEltern.Herr Dr. Schmidt sagt, dass er diese Präventionsarbeit auch im Bereich „Alkohol“durchführen möchte, aber trotz intensiver Suche keine fortlaufenden Aktionen findenkonnte. Aus der Elternschaft kamen zwei Hinweise. So werden Frau Dr. Kürschner(7+9e) sowie Herr Kappesser (5b) sich mit Herrn Dr. Schmidt in Verbindung setzen(Email Herr Dr. Schmidt: fphschmidt@freenet.de).Herr Dr. Schmidt berichtet ebenfalls von einem neuen Seminar, das Herr Prof. Dr. Braus(HSK) über das Thema „Pubertät“ durchführt. Es gibt einen Termin für die 7ten Klassensowie ein zweitägiges, kostenpflichtiges Seminar ( 29.08.<strong>13</strong> und 03.09.<strong>13</strong>


Seminarkosten: 50€) für Lehrer und Eltern an der HSK. Anmeldung mit Bezahlung bis22.03.<strong>13</strong> im Sekretariat.Anmerkung: Herr Dr. Schmidt hat direkt nach der Sitzung mit der Initiative „Klartextreden!“Kontakt aufgenommen. Diese wenden sich dezidiert an Eltern. Die Anfrage läuftund Herr Dr. Schmidt hofft, dass ein Workshop noch in diesem Herbst stattfinden kann.TOP 5FördervereinDie Vorsitzende des Fördervereins Anja Kossiwakis informiert über das Vorhaben, am23.04. ein Treffen mit interessierten Eltern durchzuführen, an dem man über neueWege, Initiativen und Ideen zur Generierung von Geldern für den Fördervereinnachdenkt.Genauere Informationen zu diesem „Fundraising Tag“ folgen.Ebenso teilt sie den Vertretern der jetzigen 5ten Klassen mit, dass diese für dieBewirtung der kommenden Fünftklässer am Einschulungstag zuständig sind. Detailsdazu gehen rechtzeitig an die jeweiligen Elternsprecher. Frau Kossiwakis bittet um einezuverlässige Einteilung an diesem Tag, da bei der letzten Einschulung kaum Eltern zumAbräumen eingeteilt wurden und damit keine da waren!!In eigener Sache berichtet sie über die diesjährige UNICEF Veranstaltung am 22.03., demWeltwassertag. Eine Geldsammelaktion wird am Wiesbadener Marktbrunnenstattfinden. Dieser soll mit Geld aufgefüllt werden, welches für den Brunnenbau inÄthiopien genutzt werden soll. Es kam der Hinweis, sich mit der Äthiopien AG der GBS inVerbindung zu setzen.TOP 6Bericht der SchulleitungHerr Schlotter berichtet, dass Herr Dr. Rehs zum 31.01.<strong>13</strong> in Ruhestand gegangen istund Herr Gotthardt zum 01.02.<strong>13</strong> stellv. Direktor wurde. Dieser wird von denAnwesenden beglückwünscht. Herr Schlotter hebt die hervorragende Zusammenarbeitmit dem Staatl. Schulamt, insbesondere mit der Schulamtsdirektorin Frau Hoffmann,hervor. Sie unterstützt die GBS immer wieder und hat diesen reibungslosen Übergangmöglich gemacht. In den letzten 50 Jahren gab es in der GBS nur 6 stellv. Schulleiter, dieüber eine lange Zeit an der Schule eingearbeitet wurden und für Kontinuität an der GBSsorgen konnten.Die neue Schulleiterstelle wird zum 01.02.14 ausgeschrieben. Ein Anforderungsprofilwurde erstellt, dieses an das Staatl. Schulamt geleitet, von dort an das HKM umausgeschrieben zu werden.Lehrersituation zum 01.02.<strong>13</strong>: Es gab 5 Abgänge und 2 Zugänge. 2 krankheitsbedingteAusfälle, bei denen man nicht weiß, wann die Lehrkräfte wieder kommen, und 2Arbeitszeitverkürzungen ebenfalls wegen Krankheit. Dies ist eine schwere Situation, diezum Glück etwas entschärft werden konnte, da Herr Dr. Rehs und Frau Friedel trotzVerabschiedung in den Ruhestand weiterhin für einige Stunden unterrichten!!! HerrSchlotter bedankt sich bei beiden, ebenso beim Personalrat vertreten durch HerrnElster.Herr Schlotter teilt mit, dass seit dem 02.02.<strong>13</strong> das Abitur im Gange ist; dieses Jahr gibt


es 148 Prüflinge und 5 „Nichtschüler“. Dies sind Prüflinge, die nicht SchülerInnen derGBS sind, sondern als „Privatpersonen“ das Abitur schreiben. Sie können von privatenInstituten etc. kommen. Herr Schlotter äußert sich positiv über die vielen Abiplakate, dieunsere Prüflinge moralisch unterstützen.TOP 7Erläuterung FehlerindexFrau Termer erläutert die Vorschrift zur Anwendung des Fehlerindex. In ihr ist erklärt,was 1 Fehler, ½ Fehler und ein Flüchtigkeitsfehler ist. Für die Sek II ist dies in derOberstufenverordnung verankert und in Hessen verpflichtend. Nachzulesen ist dies ineiner Anlage des HKM (Anlage 9e zu §9 Abs. 120AVO).Bewertung:Englisch LK Fehlerindex von 5,0 = 0PunkteGK Fehlerindex von 6,5 = 0 PunkteFranzösisch LKGKFehlerindex von 8,0 = 0 PunkteFehlerindex von 9,4 = 0 PunkteDeutsch Einteilung bis 2 bis 4 bis 6 bis 8 => Abzug jeweils 1 kompletter NotenpunktIn den Naturwissenschaften wird der FI prozentual angewendet.In der E-Phase sollen die SchülerInnen auf die strikte Anwendung des FI vorbereitetwerden.In den einzelnen Fachkonferenzen wurde beschlossen, dass in Englisch nach Vorgabedes FI für Grundkurse und in Französisch mit der letzten Klausur eine Bewertung des FIebenfalls auf GK Niveau angewendet wird.In der Sek I (Klassen 5-7) gibt es keinen Fehlerindex.Danach ist der FI den Lerngruppen angepasst. Ein langsames Heranführen an den FI derOberstufe wird praktiziert.Frau Termer weist darauf hin, dass die SchülerInnen gerne bis zur letzten Minute ihreKlausuren schreiben und dann keine Zeit mehr haben, um ihren Text durchzulesen undFehler zu korrigieren. Erfahrungsgemäß verbessert das Durchlesen den FI abererheblich.Aus der Elternschaft kam die Nachfrage zur Feststellung und Anerkennung von LSR. Siesollte bereits von der Grundschule festgestellt werden, dies ist aber oft nicht der Fall.Deshalb gibt es an der GBS für alle 5ten Klassen ein Eingangsdiktat, mit dem die LSRfestgestellt werden kann. Bei Verdacht wird eine „Hamburger Schreibprobe“ inVerbindung mit den Eltern durchgeführt. Die Anerkennung der LRS wird in dieKlassenkonferenz gegeben. Die Nachweise müssen lückenlos sein. In der Oberstufeentscheidet das Staatl. Schulamt über die Bewilligung der Anerkennung von LSR bezgl.der Ausrichtung der Noten. Es muss ein erneuter Antrag gestellt werden, mitlückenlosem Nachweis der vorherigen Anerkennungen und Förderungen.TOP 8Factsheet


In der letzten <strong>SEB</strong> Sitzung entstand die Idee, ein Factsheet mit wichtigen Fragen rundum die GBS zu erstellen. Der <strong>SEB</strong> hat dies realisiert und an Herrn Gotthardtweitergegeben. Er hat alle Fragen unter „FAQ –Frequently Asked Questions“ auf dieHomepage gestellt. Weitere Anregungen bitte an Herrn Gotthardt(gotthardt@gutenberg-gym.de).TOP 9G8/G9 Stand der DingeHerr Schlotter berichtet, dass im Herbst 2012 für alle vollkommen überraschend dieAussage des hessischen Ministerpräsidenten kam, dass es die Möglichkeit einerRückkehr zu G9 geben wird. Weder das HKM noch das Staatl. Schulamt waren davoninformiert worden.Die Diskussion über eine Rückführung zu G9 in der GBS wurde in der Gesamtkonferenz,Schulkonferenz und mit dem <strong>SEB</strong> geführt.Mit Einführung von G8 wurde die Stundentafel verändert, neue Schulbücher gekauft, derStundenplan durch Doppelstunden angepasst und vieles mehr. Um die Lerninhalte zuverbessern, wurde an den Kerncurricula gearbeitet. Diese Arbeit ist an der GBS bereitsweit fortgeschritten, wurde aber vorerst gestoppt, um auf die aktuelle Situationreagieren zu könnenAuf öffentlicher Ebene wurde über eine Rückführung diskutiert, obwohl es keineVerordnung dazu gab. Die Möglichkeit einer Änderung der bestehenden Schulzeitlängewurde eingeführt, obwohl es noch keine Evaluierung über G8 gibt, da erst in diesem Jahrdie Abiprüfungen der ersten G8 Jahrgänge stattfinden.Nun gibt es die Verordnung für eine Rückkehr zu G9. Um diesen Schritt zu gehen, muss:- ein Antrag formuliert werden- die Schulkonferenz mit 2/3 Mehrheit zustimmen (bisher reichte die normale Mehrheit)- Einvernehmen mit dem Schulträger bestehen (größerer Raumbedarf in G9)- der <strong>SEB</strong> muss zustimmen- die SV muss zustimmen- das Staatl. Schulamt muss es genehmigen- der Schulentwicklungsplan muss geändert und vom HKM genehmigt werdenErst wenn alle zustimmen, kann es zurück zu G9 gehen.In Hessen sollen sich 30 Schulen für die Rückführung zu G9 entschlossen haben. Es stelltsich die Frage, ob hier in der kurzen Zeit bereits alle Stellen zugestimmt haben oder esnur eine Absichtserklärung ist.Es gibt noch einen zweiten Weg, G9 wieder einzuführen. Hierbei werden alleSchülerInnen in der 5. und 6. Klasse nach der G8 Stundentafel unterrichtet. In Jgst. 7wird dann in G8 und G9 (auf einer Schule) getrennt.Da die Vergangenheit gezeigt hat, dass Schulpolitik sehr parteiabhängig ist, wird an derGBS die kommende Landtagswahlen abgewartet.Nach Herrn Schlotters Ansicht ist eine Diskussion über eine Rückführung zu G9 nur inVerbindung mit den jeweiligen Betreuungsmodellen zu führen, in welche die hessischenGymnasien eingestuft sind, bzw. den Antrag auf Einstufung in eine nächst höhere Stufestellen können. Ohne eine umfangreiche Nachmittagsbetreuung ist lt. Herrn Schlottereine Schule heute nicht mehr konkurrenzfähig. Dies hat er bei Gesprächen mit Elternfestgestellt.In G8 hat man 165 Wochenstunden in 5 Jahren, was 35 Wochenstunden ergeben, in G9


sind es 180 Wochenstunden, was in 6 Jahren nur noch 30 Wochenstunden ergeben. D.h.die Kinder hätten u.U. nur bis 12:30 Uhr Schule, müssten aber – je nachBetreuungsprofil- bis 16:00 Uhr betreut werden. Dies zu bewerkstelligen ist eineKostenfrage, die nur durch einen höheren Zuschuss machbar ist.Die GBS ist zur Zeit im Betreuungsprofil 1 wird sich aber für die Aufnahme in Profil 2bewerben (die meisten Anforderungen erfüllt die Schule bereits); das bedeutet, dass vonMo-Fr bis 16:00 Uhr Betreuung stattfindet. Wenn die Schule aufgenommen wird, erhältman eine höhere Lehrerzuweisung und finanzielle Mittel. Damit lässt sich eineBetreuung finanzieren. Bleibt man im Profil 1, erhält die Schule diese Zuwendungennicht, was bedeutet, dass die Eltern die Betreuung selbst zahlen müssen, die Schule aberdamit konkurrenzunfähig zu Schulen des Profils 2 wird, in denen die Betreuungaufgrund der finanziellen Zuwendungen kostenfrei oder auf jeden Fall günstigerangeboten werden kann.Was bedeutet „zurück zu G9“ noch? Es werden weniger Lehrer benötigt bis G8 komplettausgelaufen ist, es wird ein Jahr lang kein Abitur geben (genau die Umkehrung dermomentanen Situation), der Raumbedarf wird steigen.Sollte es zu einer Rückführung kommen, muss diese lt. Herrn Schlotter mit „Sinn undVerstand“ geführt werden. Die GBS muss sich Gedanken machen, wo sie ihr Profil in derZukunft sieht.Herr Schnatz (im StEb Vertreter der Gymnasien) weist darauf hin, dass der Druck derGrundschuleltern bezüglich der Rückkehr zu G9 erheblich steigt. Es wird festgestellt,dass die breite Öffentlichkeit über die wirklichen Wege zu G9 nicht informiert ist, da dieBerichterstattungen und Arbeit der Gremien nicht objektiv sind (z.B. Zeitungen,Landeselternbeirat).Die Schulleiter der Wiesbadener Gymnasien sind sich einig, dass eine Rückführung zuG9 zum jetzigen Zeitpunkt nicht machbar ist. Herr Schlotter ist Sprecher dergymnasialen Schulleiter in Wiesbaden.Es kommt die Frage nach den Anmeldezahlen an der GBS auf. Herr Schlotter erklärt,dass sein Ziel 150 Anmeldungen sind. Dies wurde in diesem Jahr sehr gut erfüllt.Die GBS ist hessenweit eine Ausnahmeschule, denn trotz Französisch und Englisch inJgst. 5 hatte sie immer zwischen 160 und190 Anmeldungen.Es werden Angebote an die Grundschüler der vierten Klasse gemacht um die Schulevorzustellen. Dies sind: FAN-Kurse (Französisch am Nachmittag), MINT-Kurse und dasSchnupperorchester.Ob man Französisch als erste Fremdsprache in allen Klassen auf Dauer behalten kann,ist zu prüfen.TOP 10VerschiedenesHerr Philippi weist darauf hin, dass es wieder eine neue Mediatoren-Gruppe gibt. Diesewird von Frau Dr. Claus geleitet. Sie setzt sich aus SchülerInnen der Jgst. 9 zusammen.Auf der Homepage kann man sich über dieses Projekt informieren. Herr Philippi lobt dieKontinuität dieser hervorragenden Initiative.Frau Hesse berichtet über die Arbeit des Gutenberg-Clubs, den Club der Ehemaligen ander GBS. Im November wurde während der Mitgliederversammlung der neue Vorstand,


dessen Vorsitzender wieder Herr Prof. Dr. Peter Mildenberger ist, gewählt. Frau Hessestellt heraus, wie wichtig es ist, dass Jugendliche ein gutes Netzwerk haben, um währendder Schulzeit, vor allem aber im Studium, um Praktikumsplätze zu bekommen. Hierzubefragt man gerade die Mitglieder, um Vakanzen für Schüler bzw. Ex-Schüler zu finden.Aus diesem Grund ist es ratsam, schon früh Mitglied in diesem Verein zu werden.Um den Club in der Schulgemeinde bekannter zu machen, möchte man enger mit der SVund den Lehrern zusammenarbeiten.Ende: 22:00 Uhr

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