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Vorwort zur Festschrift 100 Jahre TSV Wernfels

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Chronik 1947–2013Sportplatz1928 konnte der CVJM ein Grundstückerwerben und einen Sportplatz bauen,den der <strong>TSV</strong> <strong>Wernfels</strong> bis 1989 kostenlosmitbenutzen konnte. Für die Pflegehatte der <strong>TSV</strong> <strong>Wernfels</strong> zu sorgen. DasVerhältnis zu den Verantwortlichendes CVJM war ausgezeichnet. Dennochwaren die Verhältnisse unzumutbar.Keine Toiletten, keine Waschgelegenheitund miserable Platzverhältnisse.So konnte es nicht weiter gehen.Alter SportplatzBereits am 15. April 1975 wurde ein Antragan die damalige Gemeinde <strong>Wernfels</strong>,auf Bereitstellung eines Sportgeländes,gestellt. Leider umsonst.Dann kam 1978 der Glücksfall, die Eingemeindungnach Spalt. Am 2. März1979 wurde abermals ein Antrag eingereichtund zwar an die Stadt Spalt.Mit Bürgermeister Anton Forster hatteder <strong>TSV</strong> <strong>Wernfels</strong> den richtigen Befürworteran seiner Seite. Aber es vergingenweitere fünf <strong>Jahre</strong> bis alle Genehmigungen,Bezuschussungen und dieRechtlerablösung unter Dach und Fachwaren.Eine riesige Aufgabe für den kleinenVerein, wenn man bedenkt dass 45 %der Kosten circa 575.000,– DM für dasgesamte Sportgelände durch den Vereinzu erbringen waren, bei etwa 150Mitglieder und 80.000,– DM auf derBank. Das bedeutete viel Eigenleistung.18 000 freiwillige Arbeitsstunden undzahlreiche Sachspenden ermöglichtenden Bau der Sportanlage. Das war dieZukunft für den <strong>TSV</strong> <strong>Wernfels</strong>.Das Ingenieurbüro Manfred Klos übernahmdie Planung des Sportgeländes,sowie das Vereinsmitglied ArchitektDieter Schenkel die Planung des Sportheims.Den Tiefbau führte das VereinsmitgliedHorst Storch sen. (Fa. Storch)aus.Die meistenArbeitsstundenwurdenvon MeisterJosef geleistet(1920Stunden).45

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