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PFARRFEST – EIN FEIERTAG FÜR DIE GANZE (PFARR)

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PGR / KV<br />

Bald Wahl eines PGR für den Seelsorgebereich<br />

PGR bereitet neue Arbeitsstrukturen vor<br />

Die Wahlperiode ist noch<br />

nicht vorbei und dennoch ist der<br />

Pfarrgemeinderat (PGR) schon<br />

vollkommen mit dem für den gesamten<br />

Seelsorgebereich neu zu<br />

bildenden gemeinsamen PGR<br />

und der diesbezüglichen Wahl im<br />

kommenden November beschäftigt.<br />

Dies liegt vor allem daran, dass<br />

sich die Struktur und Zusammensetzung<br />

völlig ändern wird. Ab<br />

November werden die Pfarrgemeinden<br />

Sankt Michael Waldbröl<br />

und Heilig Geist Nümbrecht keinen<br />

eigenen PGR mehr haben.<br />

Der PGR wird zukünftig vielmehr<br />

auf Seelsorgebereichsebene angesiedelt<br />

werden. Waldbröl wird<br />

ebenso wie Nümbrecht zwei Mitglieder<br />

in diesen PGR wählen.<br />

Daneben können noch weitere<br />

Mitglieder in den PGR berufen<br />

werden. Die Wahl wird paritätisch<br />

stattfinden, d.h. alle Pfarreien des<br />

Seelsorgebereichs wählen die<br />

gleiche Anzahl an Mitgliedern.<br />

Neben diesem PGR auf Seelsorgebereichsebene<br />

wird es<br />

Ortsausschüsse auf der Ebene<br />

der Pfarreien geben. Ob die Mitglieder<br />

für diesen Ortsausschuss<br />

berufen oder gewählt werden und<br />

wie viele Mitglieder der Ortsausschuss<br />

umfassen soll, gilt es in<br />

den kommenden Sitzungen zu<br />

entscheiden.<br />

Auf die neuen Strukturen wurden<br />

die Mitglieder aller Pfarrgemeinderäte<br />

des Seelsorgebereichs<br />

bereits auf einer gemeinsamen<br />

Klausurtagung am Samstag,<br />

dem 14.03.2009 vorbereitet.<br />

(s. Seite 21)<br />

Zudem hat sich der PGR mit<br />

der Ordnung bei der Kommunionausteilung<br />

befasst. Seit einigen<br />

Wochen wurde zunächst<br />

versuchsweise die Kommunion<br />

nur noch im Mittelgang ausgeteilt,<br />

und der Rückweg erfolgte sodann<br />

über die Seitengänge. Nach erfolgtem<br />

Probelauf haben die PGR-<br />

Mitglieder diese Regelung erneut<br />

diskutiert. Die überwiegende Zahl<br />

der Rückmeldungen aus der Gemeinde<br />

war zustimmend. Den<br />

positiven Aspekten der ruhigeren<br />

und würdigeren Kommunionausteilung<br />

und dem wesentlich geordneteren<br />

Ablauf standen als<br />

ein wichtiges Gegenargument<br />

allerdings gegenüber, dass jeder<br />

einmal durch die ganze Bank und<br />

dabei u.U. über mehrere Beine<br />

steigen muss.<br />

Zudem könnte die Neuregelung<br />

im Einzelfall älteren und gehbehinderten<br />

Gemeindemitgliedern<br />

Schwierigkeiten bereiten.<br />

2 LUPE 114 / Mai 2009

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