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Bericht des 1. Vorsitzenden auf der ... - TuS Zetel

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Jahresbericht <strong>des</strong> <strong>1.</strong> <strong>Vorsitzenden</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> JHV vom 10. April 2013Vorwort:Ich möchte euch heute – bevor ich mit dem <strong>Bericht</strong> beginne – 3 gute Nachrichtenvorweg mitteilen:a) Die <strong>1.</strong> Nachricht ist eigentlich nichts Neues, ist euch allen bekannt: Der <strong>TuS</strong> ist 125Jahre alt geworden. Das allein ist kein Verdienst, das Tolle ist: wir sind we<strong>der</strong> alt nochkrank, im Gegenteil: wir präsentieren uns gesund und lebendig als ein mo<strong>der</strong>nerGroßverein mit einem großen Sportangebot wie noch nie. Das ist ein Grund zumFeiern; zu den Jubiläumsveranstaltungen später mehr.b) Wir haben seit 9 Jahren nicht mehr so viele Mitglie<strong>der</strong> gehabt wie zurzeit: 1598(Stand: 6.3.2013). Wir haben den leichten Mitglie<strong>der</strong>rückgang <strong>der</strong> letzen Jahregestoppt und im 4. Jahr hintereinan<strong>der</strong> ein Plus zu verzeichnen. Auch dazu spätermehr.c) Wir haben jetzt im 4. Jahr nacheinan<strong>der</strong> ein Plus in <strong>der</strong> Kasse zu vermelden; dazuspäter mehr im Kassenbericht.<strong>1.</strong> Dank an die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter/innena) Übungsleiterinnen und ÜbungsleiterIch möchte meinen diesjährigen <strong>Bericht</strong> – wie je<strong>des</strong> Jahr - beginnen mit einem Dank analle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>des</strong> <strong>TuS</strong>. In <strong>der</strong> täglichen Arbeit hört man ja nichtso oft ein Dankeswort, umso wichtiger ist es mir an dieser Stelle ein Dankeschön zusagen, ganz beson<strong>der</strong>s denen, die Woche für Woche in <strong>der</strong> Halle o<strong>der</strong> auch draußen<strong>auf</strong> dem Platz stehen. Und das sind immerhin 76 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diesich Woche für Woche <strong>auf</strong> die Übungsstunde vorbereiten und immer für den <strong>TuS</strong> –besser gesagt für die Mitglie<strong>der</strong> <strong>des</strong> <strong>TuS</strong> - da sind, und das alles ehrenamtlich. 42Frauen, 29 Männer, 5 jugendliche Helfer)Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter mit ihren Helferinnen und Helfern sind dasRückgrat <strong>des</strong> Vereins. Ohne die ehrenamtliche Arbeit wäre so ein großer Verein nichtdenkbar. Dafür sage ich im Namen <strong>des</strong> Vorstands und aller Mitglie<strong>der</strong> vielen Dank.Ganz beson<strong>der</strong>en Dank sage ich denjenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die imL<strong>auf</strong>e <strong>des</strong> Jahres 2012 ausgeschieden sind. Das sind folgende 7 Personen:ausgeschiedene 1 Harms Ute H - Volleyball Mädchen 02.04.20122 Bruns Fabian ÜL - Volleyball Herren 30.04.2012Übungsleiter 3 Lange Gerlinde ÜL - Frauengymnastik Mo 16.07.20124 Harms Bastian ÜL - Volleyball <strong>1.</strong> Frauen 30.06.2012Übungsleiterinnen 5 Hanke Kira H - M+J Grundschulalter 30.09.20126 Faust Nicola ÜL - Wirbelsäule Reha 30.09.2012Helfer 7 Ötjenger<strong>des</strong> Laura H - Kin<strong>der</strong> im Vorschulalter 30.09.2012Am längsten dabei war Gerlinde Lange, 39 Jahre lang, 14 davon als Übungsleiterin imMädchenturnen und 25 Jahre als Leiterin ihrer Frauen-Gymnastikgruppe.Sie alle haben – <strong>der</strong> eine mehr, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e weniger – je<strong>der</strong> <strong>auf</strong> seine Weise - den <strong>TuS</strong>in seiner Entwicklung vorangebracht. Wir haben die Ausgeschiedenen gebührendverabschiedet; auch hier sage ich noch einmal beson<strong>der</strong>s herzlichen Dank und für dieZukunft alles Gute.Wir waren bisher meistens in <strong>der</strong> glücklichen Lage, dass wir wie<strong>der</strong> – im Gegensatzzum allgemeinen Trend - neue Mitarbeiter gewinnen konnten, die sich mit ihrerSchaffenskraft und ihren Ideen im <strong>TuS</strong> einbringen wollten. Das gilt beson<strong>der</strong>s für die1


jugendlichen Helfer/innen, <strong>auf</strong> die wir immer beson<strong>der</strong>s stolz sind. Seit vielen Jahrenschon ist es unsere Philosophie, möglichst früh jugendliche Helfer/innen an dieehrenamtliche Mitarbeit heranzuführen, sie unter Anleitung erfahrenerÜbungsleiter/innen auszubilden und sie in die Lage zu versetzen, in Zukunft mit Spaß,aber auch Zuverlässigkeit Verantwortung für an<strong>der</strong>e zu übernehmen. Das hat Vorteilefür den <strong>TuS</strong>, wenn sie auch als junge Erwachsene dem <strong>TuS</strong> als ehrenamtlicheMitarbeiter/innen erhalten bleiben, aber auch für den Jugendlichen, denn es istunbestritten, dass Jugendliche, die sich im Sport engagieren, auch später in <strong>der</strong>beruflichen Ausbildung und im Beruf als beson<strong>der</strong>s leistungsbereit und zuverlässiggelten. Wir erleichtern den Jugendlichen den Übergang in die Berufswelt, indem wirihnen ein Zeugnis über ihre Mitarbeit ausstellen, das sie bei Bewerbungen mit anführenkönnen.Allerdings dürfen wir uns nichts vormachen: Jugendliche Helfer/innen zu finden, wird inZukunft sehr viel schwieriger werden, da sie zunehmend durch Nachmittagsangebote inden Schulen gebunden sind und dem Verein aus Zeitgründen nicht zur Verfügungstehen. Das gilt seit August 2010, seit dem die HRS an drei Nachmittagen alsGanztagsschule geführt wird.Für die ausgeschiedenen Mitarbeiter/innen haben wir Ersatz gefunden:neue 1 Botschek Rebecka ÜL - Minis I 02.0<strong>1.</strong>20122 Faust Nikola ÜL - Wirbelsäule Reha 02.0<strong>1.</strong>2012Übungsleiter 3 Cassens Anja H - Leistungsturnen Kin<strong>der</strong> 02.0<strong>1.</strong>20124 Aden Ralf H - Volleyball Herren II 02.0<strong>1.</strong>2012Übungsleiterinnen 5 Richter Norbert ÜL - Radsport 02.0<strong>1.</strong>20126 Cornelius Jannick H - M+J Grundschulalter 0<strong>1.</strong>03.2012Helfer H - Reha - Sport für Kin<strong>der</strong> Mo 0<strong>1.</strong>04.20127 Guenster Devin H - M+J Grundschulalter 03.09.20128 Säfken Katrin ÜL - Zumba 03.09.2012Übungsleiterinnenmit einer weiterenTätigkeit 1 Eckardt Elisabeth ÜL - präv. Wirbelsäule 02.0<strong>1.</strong>2012Ich sage den neuen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen herzlich willkommen im Club undallzeit ein glückliches Händchen im Umgang mit großen und kleinen Sportlerinnen undSportlern.b) Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen bei „Projekten“Wir haben bzw. brauchen mittlerweile eine ganze Reihe von Helferinnen und Helfern,die nicht jede Woche, das ganze Jahr über, son<strong>der</strong>n nur kurzzeitig, für bestimmteProjekte, zur Verfügung stehen und mitarbeiten; z. B. bei <strong>der</strong> Vor- und Nachbereitungvon beson<strong>der</strong>en Veranstaltungen, die sehr viele fleißige Hände erfor<strong>der</strong>n; bei <strong>der</strong>Durchführung <strong>der</strong> öffentlichen Grillabende im Freibad, bei <strong>der</strong> Durchführung vonUrkundenverleihungen (Wan<strong>der</strong>n, Schwimmen, Sportabzeichen), beim Grillen fürÄltere usw.. Diese „Projektmitarbeiter/innen“ bilden neben den Übungsleiter/innen einwichtiges Standbein in <strong>der</strong> ehrenamtlichen Arbeit <strong>des</strong> <strong>TuS</strong> <strong>Zetel</strong>. Sie bringen sich mit2


ihren beson<strong>der</strong>en Fähigkeiten in die Arbeit <strong>des</strong> <strong>TuS</strong> ein. Daher möchte ich mich auchbei ihnen beson<strong>der</strong>s herzlich für ihre Arbeit bedanken.Bei einem gemeinsamen Frühstück im Dorfcafé im Schulmuseum haben wir schoneinmal Dankeschön gesagt.c) Vorstand und Orga-Team für JubiläumAuch bei meinen Vorstandskolleginnen und –kollegen möchte ich mich für dieZusammenarbeit bedanken. Wir haben ein Vorstandsteam, das bei allem was anfiel,manchmal nach längerer Diskussion, aber letztendlich immer einvernehmlich,zielorientiert und bei allen Abstimmungen einstimmig entschieden hat. In diesemJubiläumsjahr fällt natürlich beson<strong>der</strong>s viel Arbeit an, wie je<strong>der</strong> sich denken kann, aberdas haben wir so gewollt, weil wir <strong>der</strong> Meinung sind, dass man so ein Jubiläum auchentsprechend feiern muss. Das haben wir bisher ganz gut hingekriegt. Vielen Dank demVorstand und dem Orga-Team!Das Orga-Team besteht aus Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n, Übungsleitern undÜbungsleiterinnen sowie „externen Mitarbeitern“, die wir gewonnen haben, um unsbei den Vorbereitungen und auch bei <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Jubiläumsveranstaltungentatkräftig zu unterstützen. Bei ihnen möchten wir uns an dieser Stelle ganz beson<strong>der</strong>sbedanken für ihre Mitarbeit:Heike StapletonEberhard BrummAndré SabzogPräsentWolfgang WenkelLothar TammerIhr alle habt spontan ja gesagt, als ich euch gefragt habe, ob ihr uns bei denJubiläumsaktivitäten helfen könnt, obwohl ihr eigentlich nicht „Mitarbeiter“ seid.Das verdient großen Respekt und Anerkennung. Danke!Danke möchte ich an dieser Stelle auch sagen an Heike und Silvia, die zusammen mitUlla im Büro eingesetzt sind und uns viel Arbeit abnehmen und viel mehr zu tun habenals sich manch einer das vorstellen kann. Dankeschön!Danke auch an Steffen Rößler, <strong>der</strong> als Webmaster für unsere Homepage zuständig istund in <strong>der</strong> Woche in Bonn dar<strong>auf</strong> wartet, dass wir ihn mit Informationen füttern.Danke auch an Horst Eilers, unseren Versicherungsfachmann, <strong>der</strong> auch wie<strong>der</strong> etlicheVorgänge zu bearbeiten hatte.2. Mitglie<strong>der</strong>standBeim Mitglie<strong>der</strong>stand können wir den höchsten Stand seit 9 Jahren vermelden: wir sindjetzt bei 1598. Wir verzeichnen 190 Austritte, aber 192 Eintritte. Das bedeutet einenZugang von 2 Mitglie<strong>der</strong>n. Darüber sind wir sehr froh. Wie die Mitglie<strong>der</strong>zahl sichdarstellt in Bezug <strong>auf</strong> die verschiedenen Altersstufen, zeige ich mal an Hand dieserTabelle: s. AnlageHier sieht man beson<strong>der</strong>s deutlich, dass die Altersgruppe 19 - 26 wie im Vorjahr mit 90am schwächsten vertreten ist, obwohl sie den höchsten Zuwachs aller Altersgruppen zuverzeichnen hat (+11); gefolgt von <strong>der</strong> Altersgruppe 15 - 18 mit 12<strong>1.</strong> In <strong>der</strong> Altersgruppe27-40 Jahre ist <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>rückgang am größten: -2<strong>1.</strong> Am stärksten sind zurzeit – wieseit einigen Jahren - die Altersgruppen über 40 Jahre. Dieser Trend wird sich auch inZukunft fortsetzen und wir werden dem auch Rechnung tragen. Wir werden unsereAngebote anpassen müssen an weniger Nachwuchs, mehr Migration, mehr Ältere; evtl.durch Schließung von unrentablen Gruppen, aber auch durch neue Angebote, wie wirsie auch schon in den letzten Jahren geschaffen haben.3


3. AngebotWir bieten Bewegung, Spiel und Spaß in 58 verschiedenen Gruppen zu 69verschiedenen Zeiten:Turnen in allen Altersgruppen: das Baby-Turnen für Babys ab 6 Monate, Turnen fürMinis 1½ bis 3½ Jahre, das Eltern -und Kind-Turnen für Kin<strong>der</strong> von 1½ bis 3 Jahre, fürVorschulkin<strong>der</strong>, Mädchen und Jungen im Grundschulalter, Gerätturnen für Mädchen ab9 Jahre, Gerätturnen für Frauen, Gymnastik für Frauen, auch in <strong>der</strong> Krebsnachsorge,Sport für Ältere und Senioren bis ins hohe Alter (Gymnastik im Sitzen);die Ballspiele Volleyball, Tischtennis und Badminton;wir bieten Bewegungsmöglichkeiten an frischer Luft: Radsport und L<strong>auf</strong>sport,Wan<strong>der</strong>n und WALKING, Leichtathletik; dazu zählen wir auch das Sportabzeichenund Schwimmen für den Goldenen Fisch;wir bieten Kampfsport: Boxen;wir haben Fitnessgymnastik im Programm; ebenso Power <strong>auf</strong> Dauer, Stepp-Aerobicund Zumba,Last but not least nenne ich hier die Angebote, die wir unter dem Aspekt <strong>des</strong>Gesundheitssports anbieten:4. Auszeichnung für „gesundheitsorientierte Sportangebote“Der <strong>TuS</strong> <strong>Zetel</strong> wurde erneut für ausgewählte gesundheitsorientierte Sportangebote mitdem Prädikat „Pluspunkt Gesundheit“ <strong>des</strong> Deutschen Turnerbun<strong>des</strong> und mit dem vomDeutschen Sportbund in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Bun<strong>des</strong>ärztekammer geschaffenenQualitätssiegel „Sport pro Gesundheit" ausgezeichnet, sowie vomBehin<strong>der</strong>tensportverband für die Durchführung von Rehabilitationssport anerkannt undzertifiziert.Voraussetzung für die Auszeichnung ist die Erfüllung festgelegter Qualitätskriterien.Dazu gehört unter an<strong>der</strong>em eine hohe qualifizierte Zusatzausbildung sowie dieregelmäßige Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong> betreffenden Übungsleiter/innen.Seit 1997 erfüllen wir ohne Unterbrechung nach Überprüfung im Zweijahresrhythmusdiese Qualitätskriterien und haben damit die Genehmigung, mit diesen Prädikatssiegelnin <strong>der</strong> Öffentlichkeit, bei den Krankenkassen und <strong>der</strong> Ärzteschaft zu werben.Die Auszeichnung gilt für folgende Angebote:Wirbelsäulensport (Reha) Anja Lehde-HinrichsWirbelsäulensport (Reha) Elisabeth EckardtOsteoporosegymnastik (Reha) Andrea QuathamerAmbulante Herzsportgruppe (Reha) Elisabeth Eckardt/M. Meding-Sch.Rehasport für Kin<strong>der</strong> (Reha) Traute ErdmannLungensport (Reha) Ursel Oltmanns4


Präventive WirbelsäulengymnastikPräventive WirbelsäulengymnastikKrebsnachsorge für FrauenPräventive FunktionsgymnastikBodyforming, FitnessgymnastikAnja Lehde-HinrichsFrauke RöbenUrsel OltmannsElisabeth EckardtAlke Ger<strong>des</strong>Die o.a. Qualitätssiegel sollen Vereinen helfen, nach außen deutlich zu machen, dasssie über qualitativ hochwertige Angebote im Gesundheitssport verfügen. Wir kommenmit unserem Gesundheitssportangebot den Bedürfnissen <strong>der</strong> Menschen entgegen, dieden Sportverein suchen, <strong>der</strong> ihnen nicht nur den Sport in seiner traditionellen Formanbietet, son<strong>der</strong>n ihnen ein gesundheitsorientiertes Angebot macht zur Steigerung <strong>des</strong>allgemeinen Wohlbefindens, und zwar in allen Bereichen, sowohl im präventivenBereich wie auch im Rehabilitationssport nach schweren Erkrankungen.Dass unser Gesundheitssportangebot bei den Mitglie<strong>der</strong>n und in <strong>der</strong> Bevölkerung gutankommt, zeigen die ständigen Anfragen aus <strong>der</strong> Ärzteschaft, aus dem Bereich <strong>der</strong>Krankenversicherungen und übergeordneter Sportorganisationen, die unser Angebotkennen, es akzeptieren und mittragen. Die Nachfrage ist zum Teil enorm, wir richtenneue Kurse ein, es gibt aber auch Wartezeiten.5. Rückblick <strong>auf</strong> Veranstaltungen/Aktionen 2012Wir haben auch im zurückliegenden Jahr neben den regelmäßigen Übungsstundenwie<strong>der</strong> eine ganze Reihe von Aktionen für unsere Mitglie<strong>der</strong> gestartet bzw. daranteilgenommen. Ich nenne hier die wichtigsten Projekte:123die Wan<strong>der</strong>aktion „Gesund durch Wan<strong>der</strong>n“ (Goldener Schuh) mit 36Teilnehmerinnen und Teilnehmern (19x50km, 17x100km)die Schwimmaktion „Gesund durch Schwimmen“ (Goldener Fisch) mit 55Teilnehmerinnen und Teilnehmerndie Aktion Sportabzeichen in Zusammenarbeit mit den Schulen; Näheres im<strong>Bericht</strong> von Jan-Dirk Lüken4 öffentlicher Grillabend im Freibad, <strong>der</strong> sehr gut besucht war,5 die Senioren haben in <strong>der</strong> Badeanstalt gegrillt;6789Wir haben uns wie in den Vorjahren an 2 Aktionen <strong>des</strong> Ferienprogramms <strong>des</strong>Gemeindejugendrings beteiligt (Beachvolleyballturnier und Inline-Skating)Wir haben bei allen möglichen Gelegenheiten Spenden gesammelt für den Verein„Hospizkreis Friesische Wehde“. Zusammen mit dem Überschuss <strong>des</strong> Grillabendssind dabei insgesamt 600 € zusammengekommen, die wir Sabine Lindemann undIrmgard Höfers am 26. März übergeben haben. Wir danken allen Spen<strong>der</strong>innenund Spen<strong>der</strong>n.Wir haben mit 2 Gruppen an <strong>der</strong> Naturputzaktion teilgenommen und dabei dieneuen Bahnradwege von <strong>Zetel</strong> nach Bockhorn und Neuenburg vom Müll befreit.Wir haben Gemeinde und Landkreis tatkräftig bei <strong>der</strong> Erneuerung <strong>des</strong> Fußbodensin <strong>der</strong> Sporthalle unterstützt bei Planung, Koordination <strong>der</strong> Arbeiten und Aus- undEinräumen <strong>der</strong> Sportgeräte mit Hilfe von vielen freiwilligen Helfern/Helferinnen.5


6. AusblickViele <strong>der</strong> o. a. Aktionen werden ja schon traditionell je<strong>des</strong> Jahr durchgeführt, und ichweiß, dass auch für 2013 die ersten Planungen l<strong>auf</strong>en bzw. die Veranstaltungenschon stattgefunden haben;1 Wir wollen Spenden sammeln für den „Elternverein krebskranker Kin<strong>der</strong>“2 Wan<strong>der</strong>- und Schwimmwettbewerb werden wie<strong>der</strong> angeboten;3 freitags gibt es wie<strong>der</strong> das Training für das Sportabzeichen (Saison-Eröffnungam 4. Mai); danach jeden Freitag bis zum 27. September;4 Wir werden uns wie<strong>der</strong> bei den öffentlichen Grillabenden im Freibad beteiligen;und zwar am Dienstag, 9. Juli;5 Die Senioren werden wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Badeanstalt grillen;6 Wir werden uns an den Aktionen <strong>des</strong> Ferienprogramms <strong>des</strong> Gemeindejugendringsbeteiligen (Beachvolleyball, Inline-Skating Sicherheitstraining);7 Im Juli haben wir die Kin<strong>der</strong> von Tschernobyl im Freibad zu Besuch;7. JubiläumVor ca. 2 Jahren haben wir uns das <strong>1.</strong> Mal mit den Plänen für das Jubiläum befasst.Schnell war klar, was für uns dazu gehört:- das Erstellen einer Festschrift;- ein Festakt;- eine Turnschau;- eine Geburtstagsfete/ein FestballDa das Ganze nicht zum Nulltarif zu haben ist, gehört eine Finanzplanung dazu miterwarteten Einnahmen und Ausgaben. Dabei haben Wolfgang und Frank über 140potentielle Spen<strong>der</strong> angesprochen und sehr erfolgreich eine erkleckliche Summezusammengetragen, die vor allem auch die Herstellung <strong>der</strong> Festschrift ermöglicht hat.Den größten Anteil bei <strong>der</strong> Arbeit an <strong>der</strong> Festschrift haben Heike und Eberhard; dazugehörte das Zusammenstellen <strong>der</strong> einzelnen Beiträge, aber auch das Aufbereiten vonFotos und Dokumenten in digitaler Form; das war sehr arbeitsintensiv.Das Produkt dieser Arbeit – nämlich die Festschrift in vorliegen<strong>der</strong> Form – ist sehr gutgeworden, wie ich finde.In unzähligen Sitzungen <strong>des</strong> Orga-Teams sowie <strong>der</strong> untergeordneten Arbeitskreise sinddann folgende Veranstaltungen geplant worden: Datei „Terminplan Jubiläum“DatumVeranstaltung13. Januar Auftaktveranstaltung zum Geburtstag20. Januar Sternwan<strong>der</strong>ung: Walking und Wan<strong>der</strong>n23. März Run-Up Eröffnung <strong>der</strong> L<strong>auf</strong>saison27. April Tischtennis-Kreisranglistenturnier04. Mai Eröffnung Sportabzeichensaison KSB26. Mai Urwaldl<strong>auf</strong>02. Juni Festakt zum Jubiläum08. Juni Jubiläumsspiele und 1-2-5-Party14. Juni Jubiläumsparty „125 Jahre <strong>TuS</strong> <strong>Zetel</strong>“22. Juni Radtour RTF „Zwischen den Meeren“23. Juni Radtour für Je<strong>der</strong>mann mit Fischbrötchen am Vareler Hafen20./2<strong>1.</strong> Juli Beachvolleyballturnier28./29.Sept. Geburtstags-Nacht-Turnmarathon27. Oktober Gottesdienst zum Jubiläumsjahr <strong>des</strong> <strong>TuS</strong>17. November Jubiläums-Turnschau6


Allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die sich für die o. a. Aktionen engagiert habenund auch weiterhin engagieren, sage ich im Namen <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong> und aller Mitglie<strong>der</strong>herzlichen Dank.<strong>Zetel</strong>, den 10.4.2013Gerold Wilksen<strong>1.</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>7

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