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das schwarzbuch (pdf 1,3 mb) - Politik gegen Aussonderung

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41. Junge (7 Jahre)Kategorienbezug: GAllgemeine Angaben:Junge, 7 Jahre, aufgrund einer Stoffwechselerkrankung schwerstmehrfachbehindert.Die Eltern haben im letzten Schuljahr vergeblich inklusive Beschulunggefordert, der Grundschulleiter agierte sehr ablehnend; Betreuung durch die LAG,Kompromiss: Rückstellung.Anmeldung für 2013/14 an die inklusive Grundschule, ist noch nichtgenehmigt. Mai 2013: Förderausschuss: BFZ besteht auf einer 1zu1-Beschulung durchden Förderlehrer mit Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, die neueGrundschuldirektorin kann sich aber eine inklusive Beschulung vorstellen; <strong>das</strong> BFZ istda<strong>gegen</strong>. Es wird zunächst abgewartet, ob die inklusive Grundschule dieGenehmigung erhält.42. Junge (1. Klasse)Kategorienbezug: F, GAllgemeine Angaben:Junge, 1. Klasse, Diagnose ADHS (bereits im Kindergarten).Hilfreiche Förderhinweise vom Kinderarzt, Grundschullehrerin trotzdem völligüberfordert, beantragt Abschulung in Förderschule. Einschaltung des BFZ; diesessucht Grund für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, der Junge hat abereinen IQ von 104. Dasselbe BFZ denkt nun über FörderschwerpunktKörperbehinderung nach. Die Mutter lässt dies ärztlich abklären.Einberufung Förderausschuss: unfaires Verfahren; die Aussagen der Mutterund der Klassenlehrerin nicht mitprotokolliert, die förderdiagnostische98

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