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NACHRICHTEN - AWO Buchholz

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INHABERGEFÜHRTMITE T LTÄ S NDISCEHUNET RN EHMEN ;AU SGEI EZCH NETFÜR BESONERE D KUNDENORIENEUNTIR GOM BGW N I T UTF ÜRINNO ATIVE ARKF M TOR SCHUNESG; SENDie Geschichte der der ArbeiterwohlfahrtIhrpersönlicherOptikerTOP100OPTIKER2006INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHEUNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNETFÜR BESONDERE KUNDENORIENTIERUNGVOM BGW INSTITUT FÜRINNOVATIVE MARKTFORSCHUNG; ESSEN21244 <strong>Buchholz</strong>-FußgängerzoneTel. 0 41 81 / 3 29 00 • Fax 3 41 00info@wein-baastrup.dewww.wein-baastrup.deTOP100OPTIKER2008INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHEUNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNETFÜR BESONDERE KUNDENORIENTIERUNGVOM BGW INSTITUT FÜRINNOVATIVE MARKTFORSCHUNG; ESSENTOP100Wir komm en auch zu Ihnen ins HausOPTIKER2010INHABERGEFÜHRTE MITTELSTÄNDISCHEUNTERNEHMEN; AUSGEZEICHNETFÜR BESONDERE KUNDENORIENTIERUNGVOM BGW INSTITUT FÜRINNOVATIVE MARKTFORSCHUNG; ESSEN45 mmBaastrup Wein & Spir.60 mmOptiker MeinsAusgezeichnet für Sie -ausgezeichnet für Ihre AugenTOP100BRILLE N & CONTACTLINSENSTUDIOOPTIKER2010• Fachliche Beratung• Präsente• Weinproben• Ausstattung IhrerFeste auf Kommission• Frei Haus Lieferung21244 <strong>Buchholz</strong> 21255 Tostedt 21266 JesteburgBreite Straß e 19a Schützenstraße 2 Hauptstraße 10Tel.: 04181-5202 Tel.: 04182-1326 Tel.: 04183-5717da geh ich...Wohin denn sonst!„Wir sehen uns beim Stadtfest.“vom 7. bis 9. September 2012Der erste deutsche Reichspräsident, Friedrich Ebert, gab dem jungenWohlfahrtsverband das Motto: „Arbeiterwohlfahrt ist Selbsthilfe derArbeiterschaft“.So wurde neben der bürgerlichen Wohltätigkeit ein sozialdemokratischerWohlfahrtsverband aufgebaut.Die Arbeiterwohlfahrt ist ein Element der sozialdemokratischenArbeiterbewegung im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Seit ihrerGründung ist sie eine politische Interessengemeinschaft, deren Mitglieder fürsoziale Gerechtigkeit und sozialen Fortschritt eintreten, aber die <strong>AWO</strong> wardeshalb niemals eine ausschließlich der Arbeiterschaft dienendeGemeinschaft.1920In den Notzeiten der 20er Jahre entstanden eine Vielzahl von Diensten undEinrichtungen der <strong>AWO</strong>: Nähstuben, Mittagstische, Werkstätten,Beratungsstellen. Viele sozialdemokratische Frauen und Männer wurden füreinen sozialen Beruf ausgebildet.Ziel der <strong>AWO</strong> war es, diese Not zu lindern, ihr vorzubeugen,Wohlfahrtsleistungen zu verbessern und moderne sozialpädagogischeMethoden anzuwenden. Doch die Notverordnungen dieser Jahre schränktendie Leistungen der Wohlfahrtspflege immer wieder drastisch ein. Diediskriminierende öffentliche Armenpflege sollte dennoch schrittweise durcheine moderne Fürsorgegesetzgebung überwunden werden.„Wir sehen uns beim Stadtfest.“ ist mehr als eineFloskel. „Wir sehen uns beim Stadtfest.“ ist einVersprechenund eine Garantie für entspannte Treffen undinteressante Gespräche.Wir benötigen noch Kuchen und Torten.Wer uns unterstützen möchte, bitte bei MarianneKoch melden.Meilensteine dieses Weges waren das Reichsjugendwohlfahrtsgesetz von1922 und die Fürsorgepflichtverordnung von 1924.Quelle: Info des <strong>AWO</strong> Bundesverband e.V. | Fortsetzung im nächsten Heft2120 2120

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