Oldenburger Turnerbund

Zufriedene Besucherim OTB-GesundheitsstudioAuf Wunsch des Vorstandes hat eine Befragungder Mitglieder des OTB-Gesundheitsstudiosstattgefunden mit folgendemErgebnis:Von rund 200 angeschriebenen Mitgliederngaben 80 den Fragebogen ausgefülltzurück (40 Prozent). Von diesen Mitgliedernwurden 30 Prozent durch die OTB-Mitteilungen und 26 Prozent aufgrund vonEmpfehlungen durch Bekannte auf dasStudio aufmerksam.Zweimal wöchentlich besuchen 73 ProzentAuf ins GesundheitsstudioDas OTB-Gesundheitsstudio am Haareneschist auch etwas für 90plus. Nach überstandenerOberschenkelhalsfraktur habe ichlange gezögert, bis ich mich entschloss, imGesundheitsstudio etwas für den Wiederaufbaumeiner alten Kräfte zu tun - und ich binbegeistert. Nach sehr gründlicher Trainingsplanungdurch Manuel mache ich nun an siebenverschiedenen Geräten Aufbauübungenund fühle mich danach immer putzmunter.Manuel stellt für mich die Geräte ein undüberprüft meine „geleistete Arbeit“. Und ichbin glücklich und zufrieden. Also liebeFreunde - sofern es eure Gesundheit zulässt,so geht in das OTB-Gesundheitsstudioam Haarenesch. Es lohnt sich auch für dieetwas älteren Jahrgänge. Anna BachBitte berücksichtigen Siebei ihren Einkäufen dieAngebote unsererAnzeigenkunden!das Studio. Die Ausstattung und die Qualitätder Betreuung wurden mit großer Zufriedenheitbestätigt. Eine verlängerte Öffnungszeitwünschen sich 28 Prozent derMitglieder, und 58 Prozent finden die familiäreAtmosphäre und die individuelle Betreuungim überschaubaren Studio als sehrangenehm.Der weibliche Anteil der Studiobesucherbeträgt 54 Prozent. Das Durchschnittsalterbeträgt etwa 57 Jahre, wobei der Anteil der„Alt-OTBer“ mit 53 Prozent über dem derNeumitglieder (47 Prozent) liegt. Bei densehr zufriedenen Studiobesuchern sind die„Alt-OTBer“ in der Mehrzahl.Klaus BeckerZeugwart Haarenufer / OTB-HausDer OTB kann helfenWir werden geboren: Aber ohne Gebrauchsanweisung.So müssen wir ein Leben langlernen, was unserer Gesundheit, unseremLeben guttut, damit wir beides so lange wiemöglich erhalten. Und auch am Älterwerdenkommt keiner vorbei.Meine Frau Elsbeth und ich sind nun alt: DieMuskeln werden dünner und die Beweglichkeitnimmt ab. An sportliche Wettbewerbeoder Spiele wie Faustball, Volleyball oderBasketball denken wir nicht mehr. Zum „altenEisen“ möchten wir aber auch nicht gehören.So war es für uns ein Geschenk, als amHaarenesch das OTB-Gesundheitsstudioeröffnet wurde. Alleine die Betreuung vonManuel, Manuela und Meike machen esleicht, uns auch zum X. Male in die Geheimnisseder Geräte einweisen zu lassen,die aus uns „müden“ Alten „muntere“ Altemachen. Elsbeth und ich haben jedenfallsbeschlossen: Solange die Füße tragen, tragensie uns auch zum OTB-Gesundheitsstudioam Haarenesch.Bernd Meyberg8