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02 2013 - Evangelische Kirche Dilsberg

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Am dritten Advent steigerte der Frauenchor mit traditionellen Liedern dieweihnachtliche Vorfreude. Sehr einfühlsam und rhythmisch interpretiertensie „There is no rose“ zusammen mit der Solistin Carmen Buchert. DieFreude am Gesang spürte man den fünf Teenagern an, die seit eineinhalbJahren mit großem Elan im Jugendchor aktiv sind. Dirigentin Stegmannwar voll des Lobes: „Sie trauen sich inzwischen auch an schwereklassische <strong>Kirche</strong>nmusik.“ Der Kinderchor brachte das kleine Singspiel„Großer Stern, was nun?“ zu Gehör und gewann mit seinem frischen,ungezwungenen Auftreten die Herzen der Besucher. Mutig trat LauraKirschmer ans Mikrofon, erfreute als Stern mit ihrem Solo und bekam vielApplaus.Mit dem „Weihnachts-Oratorium“ von Heinrich Fidelis Müller zeigte dergemischte Chor, welch Stimmvolumen in ihm steckt. Bravourös begleiteteer die faszinierenden Stimmen der Solisten Carmen Buchert (Sopran),Daniel Cromm (Altus), Marcus Rau (Bass) und Niklas Sikner (Bass) vonder Hochschule für <strong>Kirche</strong>nmusik sowie Rainer Tetenberg (Tenor) ausLudwigsburg. Die Sopranistin überzeugte in mehreren Soli mit ihrerhohen, klaren Stimme. Hörenswert war aber auch die eher selteneStimmlage Altus, bei der Sänger mit Hilfe einer durch Brustresonanzverstärkten Kopfstimmentechnik hohe Töne singen. Ein weitererHörgenuss war die feinstimmige Instrumentalbegleitung von SusanneKrumstroh-Kalb (Flöte), Tabea und Viola Kalb (Violine), Sarah Kalb(Viola), Esther Kalb (Violoncello), Ingo Schlüchtermann (Kontrabass) undHermann Schemmel (Orgel).

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