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02 2013 - Evangelische Kirche Dilsberg

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Krippenspiel zum Familiengottesdienst an HeiligabendWie der Esel auf den <strong>Dilsberg</strong> kamMitte Dezember 2012 kamen Kinder auf michzu - sie möchten gerne ein Krippenspielaufführen. (Ups, es waren nur noch 14 Tagebis Heiligabend!!!) Also setzte ich mich an denPC und forschte nach einem Krippenspiel, dasman in so kurzer Zeit auf die Beine stellenkonnte. Die Suche war erfolgreich - ich fandzwei geeignete Stücke. Gemeinsam mitPfarrerin Dorothea Gulba aus Mannheim entschieden wir uns für dasStück "Was hat wohl der Esel gedacht" (nach C. Bieger).Kai Hofmann lernte die Hauptrolle (den Esel) auswendig und Phil Kunzübernahm den Part des Erzählers. Somit waren die wichtigsten Rollenbesetzt. Max Kunz half wo immer es nötig war und spielte einen Engel.Familie Kluckert war ebenfalls - wie schon viele Male - mit Eifer dabei,Benedikt als Engel und Jonathan als Josef. Jonathan fragte Samira Siegelaus Mückenloch, ob sie die Rolle der Maria spielen mochte und so hattenwir eine tolle Maria im Stück. Wunderschön anzusehen waren die 3Mädchen (Clara & Anika Rittmüller, Carla Büch) als Engel. Nichtvergessen darf ich die Hirten, Felix Hillebrand und Tim Fischer, welcheden Gottesdienst mit der Lesung und Tim zudem auch noch musikalischmit dem Saxophon abrundeten. Leider war Tim Schild unser zweiterSaxophonspieler, krank und konnte nicht mitspielen.Die Kinder waren engagiert und mit großer Freude dabei. Pfarrerin Gulbasowie der Organist und die <strong>Kirche</strong>nältesten haben uns toll unterstützt.Obwohl wir insgesamt nur zweimal proben konnten, hat an Heiligabendalles geklappt! Am Ende des Gottesdienstes dankten uns dieGottesdienstbesucher mit ihrem Applaus, das hat uns sehr gefreut. Undso hoffe ich im nächsten Jahr mit noch mehr Zeit, Gottes Segen, genausoviel Freude und noch mehr Kindern, wieder ein schönes Stückdarzustellen.Ein gesegnetes neues Jahr <strong>2013</strong>Tina KunzDer Ältestenkreis <strong>Dilsberg</strong> und Pfarrerin Dorothea Gulba bedankensich ganz herzlich bei Martina Kunz für ihr Engagement und bei denKindern, die das Stück in so kurzer Zeit eingeübt haben.

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