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1. Gemeinderatssitzung vom 4. März 2010 (319 KB) - .PDF - Lasberg

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– 13 –Für den Gemeinderat der Marktgemeinde <strong>Lasberg</strong> ist vor allem die zu leistende Kopfquote von Bedeutung.Diese Kopfquote wurde unverändert mit € 2,00 pro Einwohner ausgehandelt bzw. einvernehmlichfestgelegt. Die Höhe des Beitrages ist im Bezirksvergleich in Oberösterreich eher gering. Die Aufteilungder Mittel auf die Parteien und Bürgerlisten des Bezirkes erfolgt nach einem festgelegten Schlüssel auf derGrundlage des Bezirkswahlergebnisses der Gemeinderatswahlen <strong>vom</strong> 27.9.2009.Die Unterzeichner des Parteienübereinkommens ersuchen nun die Gemeinderäte, das Übereinkommen wiein den letzten Funktionsperioden wieder zur Kenntnis zu nehmen und zu beschließen. Diese Schulungsbeiträgewerden von der Bezirkshauptmannschaft Freistadt von den Abgabenertragsanteilen der Gemeindenjeweils im <strong>März</strong> einbehalten und von diesen auf die Parteien aufgeteilt. Das Parteienübereinkommen <strong>vom</strong>2<strong>4.</strong>1<strong>1.</strong>2003 wird mit Ablauf <strong>vom</strong> 3<strong>1.</strong>12.2009 außer Kraft gesetzt werden und das neue Parteienübereinkommen<strong>vom</strong> 10.1<strong>1.</strong>2009 soll mit <strong>1.</strong><strong>1.</strong><strong>2010</strong> in Kraft treten. Die Höhe des Beitrages pro Einwohner undJahr wird unverändert ab <strong>1.</strong><strong>1.</strong><strong>2010</strong> mit € 2,00 festgelegt.In diesem Sinne stellt die Berichterstatterin den Antrag, dem Parteienübereinkommen <strong>vom</strong> 10.1<strong>1.</strong>2009wie vorgetragen zuzustimmen,Das Gemeinderatsmitglied Günter Kainmüller findet es positiv dass der Gemeindebeitrag pro Kopf nichterhöht wird, der Schlüssel der Aufteilung ist aber speziell für die Freiheitlichen nicht positiv. Von derAufteilung nach Mandaten profitieren die Großparteien, weil der Sockelbetrag je Partei verringert wurde.Der Vorsitzende meint, dass das Übereinkommen auf Bezirksebene im Einvernehmen aller Parteien beschlossenworden sei. Kainmüller erwidert daraufhin, dass der FPÖ-Bezirksparteiobmann Alois Affenzellernicht für dieses Übereinkommen stimmte. Nachdem Leo Stütz feststellte, dass das Übereinkommen mitAlois Affenzeller e.h. unterfertigt sei, meint der Vorsitzende, dass man der Sache noch nachgehen werde.Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr vorliegen, wird über den Antrag abgestimmt:Abstimmung: Dem Antrag wird mit zwei Stimmenthaltungen von der FPÖ-Fraktion durch Erheben derHand mehrheitlich zugestimmt.Zu Punkt 8 der Tagesordnung:Gemeindeaufsicht:Kenntnisnahme des Prüfungsberichtes der BH Freistadt zum Voranschlag<strong>2010</strong> <strong>vom</strong> 9. Februar <strong>2010</strong>Über Ersuchen des Vorsitzenden berichtet das Gemeinderatsmitglied Martin Katzenschläger, dass der <strong>vom</strong>Gemeinderat in der Sitzung am 10. Dezember 2009 beschlossene Voranschlag für das Finanzjahr <strong>2010</strong> imSinne der Bestimmungen des § 99 Abs. 2 Oö. Gemeindeordnung 1990, von der Gemeindeaufsicht der BHFreistadt einer Prüfung unterzogen wurde. Der Voranschlag wurde auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeitund Zweckmäßigkeit überprüft und ob dieser den hiefür geltenden Vorschriften entspricht. Es wurde mitgeteilt,dass der Prüfungsbericht <strong>vom</strong> 9. Februar 20010 gemäß § 99 Abs. 2 Oö. GemO 1990 dem Gemeinderatin der nächsten Sitzung zur Kenntnis zu bringen ist. Ein Auszug aus dem Sitzungsprotokoll des Gemeinderatesist vorzulegen.

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