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Installationsbeschreibung ATOSS Zeiterfassung Formel I

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<strong>Installationsbeschreibung</strong><strong>ATOSS</strong> <strong>Zeiterfassung</strong><strong>Formel</strong> ISeite 1 von 81


Änderungsnachweis:Datum Version des NameBemerkungDokuments26.03.03 1.0 Wawarta/Scherer Erstellung des Dokuments31.03.03 Scherer Änderung Tagessymbole: Urlaub (halbtags) vonUh in uh, neu: Feiertag halbtags = fh08.04.03 Scherer bei einem Windows NT 4.0 Terminal Serverdarf nicht die MSDE mit der SQL Server 2000Runtime installiert werden, sondern nur dieMSDEmit SQL-Server 7.0!!!08.04.03 Scherer wir konnten die in Perl ProgrammierteSchnittstelle F1-<strong>ATOSS</strong> ursprünglich nicht mitder Perl Version 5.19 laufen lassen, die bei<strong>ATOSS</strong> beiliegt und mußten eine neuereverwenden. Das entfällt jetzt, da ich in einerZeitschrift das Tool perl2exe entdeckt habe.Wir können also DOCH die Perl Version vonder <strong>ATOSS</strong> CD verwenden.10.04.03 Scherer Perl Screenshots von 5.19 (die von <strong>ATOSS</strong>CD), Hinweis auf Win2000 als Voraussetzungfür Perl entfernt, da das nur für die23.04.03–Scherer,Bärwinkel,Ergänzungen während erster Pilotinstallationbei AH Veyhle25.04.03Wawarta06.05.03 Scherer, Spatz Menüpunkte 15.x.y wurden umgestellt, neueScreenshots für Parametrisierungsbildschirme,neue Listen für Zeitarten, unter „Abwicklung“und „Starten der Schnittstelle“ einiges aus demProtokoll„20030429_workshop_atoss_f1_cardis.doc“eingefügt26.05.03 Scherer, Spatz Elemente aus „Installation F1-<strong>ATOSS</strong>-Schnittstelle.doc“ von M. Spatz übernommen06.06.03 Scherer Kapitel „Anlegen der Zeitmodelle“ und „AnhangA - Tipp bei Problem mit der Verbindung mitdem Server bzw. dem PCS Terminal“ eingefügt,Zeitarten <strong>Formel</strong> I Renault,Sonderauftragsnummern Renault, W-Zeiten beiRenault ergänzt18.06.03 Scherer Stempelsoftware-Beschreibung: Tipp:Kartennummer muß keine Zahl sein, auch dasMonogramm geht! So kann man leichter in derSoftware sich identifizieren. Hinweis aufDownloadfiles at240ca1 und at240ca2 für dasStempelterminal20.06.03 Scherer Excel-Dokumente liegen künftig im\\C00020\trans\zeit statt nur \\C00020\trans,CSVs in \\C00020\trans25.07.03 Scherer Weitere Abwesenheitscodes wie Bw, Bz, E, Fz,Gz, M, auch unter <strong>Formel</strong> 1 anlegen, sonstwerden diese Tage auf Anwesenheit, Leerlaufgebucht! Lt. BMW, Wittenborn sind unbezahlteAbwesenheiten wie Bw, Bz, E, Fz, Gz keine W-Zeit (kein W5), M(utterschutz) ist W51, hierfürhabe ich die Zeitart 22=unbezahlteSeite 2 von 81


Abwesenheit eingeführt und bei denbetreffenden <strong>ATOSS</strong>-Tagescodes ausgewählt.11.08.03 Scherer/Bärwinkel Tagescode Ks entfernt (Konflikt mit W51 lösen)Einarbeiten von Erkenntnissen aus derInstallation Auto Maass Schwabach11.09.03 Wawarta/Scherer Samba-Freigabe VOR Backup Einrichtungplatziert, dcsterminalreset.bat mit atbefehle.bat,Feiertage 30.10./01.11. löschen, Einarbeitenvon Erkenntnissen aus der InstallationAutohaus Wagner, Kirchseeon19.09.03 Scherer Bei allen W5 Tagescodes in <strong>ATOSS</strong> (Urlaub,Schulung, Dienstreise, Berufsschule) wurde„Urlaub“ in F1 angezeigt, da alle auf Zeitart15=Urlaub verweisen. Deshalb habe ich solcheZeitarten 23-26 angelegt und die Tagescodesentsprechend auf diese Zeitarten verwiesen06.10.03bzw.26.11.03Bärwinkel/Scherer Anpassung zum Kapitel ctabload.exe / ctcust.txt15.3.1 Schnittstelle läuft jetzt im HintergrundImport MA, Hinweis auf LizenzgrößeHinweis zur TIMER-Eintragung.Urladung Aufträge nur mit 15.1.9 aktiv26.11.03 Scherer Dienst ZDEMUL auf Startart „Automatisch“stellen, 4 Backupscripts:- dbackup- wbackup- mbackup- dcsbackup (neu)Oracle: Einlesen des AuslieferungsstandsSonderauftragsnummern mit Jahreszahlen undFirma/Filialen bei Installationen ohne BarcodeTRANS_PROTOK_AUS.BAT27.11.03 Scherer Erstes Saldenregelbeispiel als Anhang B02.12.03 Scherer Kapitel TLADEN und Tagesabschlußautomatisieren um LINUX ergänzt, Saldenregel2 ergänzt03.12.03 Scherer Serieller (!) Dongle unter LINUX04.12.03 Scherer Diverse Unterschiede bei Installation <strong>ATOSS</strong>Server unter LINUX10.03.04 Scherer Saldenregelbeispiel 423.03.04 Scherer Starten der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse bei Start desLINUX Servers automatisieren16.04.04 Scherer Die ...scripts\clr.... löschen Protokolleinträgeälter als 30 Tage. Das vermeidet ein Überlaufendieser Protokolldaten. Sie werden nicht täglichausgeführt, sondern wöchentlich bzw.monatlich.26.04.04 Scherer Install. AH Kainz: CTCUST_ERGAENZUNGvon Hand hinzufügen und mit CTABLOADregistrieren,NEU: Bei Betrieben mit Firmen OHNE Filialenmuß als Filialnummer 00 angegeben werden,Beispiel: <strong>Formel</strong> I Firma 2 ohne Filialen: 0200!!!3.5.04 Wawarta/Scherer Installation Euler / LINUX11.05.04 Scherer Benutzer bbx muß in die Gruppe uucpaufgenommen werden12.05.04 Scherer Downloadfiles für jede Gelegeneit (Firma Filialejetzt im Dateinamen)LINUX: Serielle Dongle und die nichtmitinstallierte Datei libwklin.so.2.52 in denAuslieferungsstand aufgenommen25.05.04 Scherer Diverse Kürzungen (Bilder), doppelteSeite 3 von 81


Abschnitte entfernt, Inhaltsverzeichnis16.06.04 Scherer Diverse Anpassungen durch Inst. AH Strauß02.07.04 Scherer Hinweis: Stammkostenstelle nicht ausPersonalstammsatz herauslöschen,Beschreibung der Makros fürAuftragsstempelung mit PC-Stempeluhr,Anhang zu Saldenregel 10M ergänzt umHinweis Arbeitsregel mit Abzug vom Saldo FRZbei Minderarbeit, unsere Testtimer ergänzt14.07.04 Rahn, Scherer Ergänzungen Installation Müller & Klöck30.07.04 Scherer ADI: keine führenden Nullen im Feld„Kartennummer“ im Personalstamm angeben23.07.04 Rahn Bilder verkleinert, Seitenumbrüche optimiert8.9.04 Scherer Anhang Erweiterung Zeitarten21.10.04 Bärwinkel /SchererDomigrate_rewrite Ergänzungen, Rechtesetzen bei linux bei .tarisrc usw., Beschränkungauf Eingabemasken im Anhang C,Voraussetzung 2.5.0 Patch 148.11.04 Scherer tarisrun-suse-new.rpm statttarisrun-suse.rpm17.11.04 Scherer Renault: andere W-Zeiten26.11.04 Scherer Warnung, wenn MSDE bereits installiert ist, darfman nicht einfach drüberinstallierenRenault andere VerknüpfungenTagescodes?Zeitarten13.12.04 Scherer Init-Script wird jetzt inInstallationsablauf_LINUX.doc behandelt,Uhrzeit daily_jobs steht auf 2 Uhr, damit Tagauch vorbei ist und abgeschlossen werdenkann, vorher startaris (sicherheitshalber)28.12.04 Scherer Dcsbackup.bat bei Servern, die nicht C00020heißen, korrigieren, z.B. bei RENAULT!03.01.05 Scherer F1atoss.bat statt f1 atossschnittstelle.exe starten04.01.05 Scherer Feiertag ist Zeitart 14 statt 2513.01.05 Scherer In crontab kein weiteres starttaris mehreintragenSeite 4 von 81


INHALT<strong>Installationsbeschreibung</strong>........................................................................................................................................ 1<strong>ATOSS</strong> <strong>Zeiterfassung</strong> ............................................................................................................................................. 1<strong>Formel</strong> I................................................................................................................................................................... 1Änderungsnachweis: ........................................................................................................................................... 2INHALT.................................................................................................................................................................. 5Vorbereitungen.................................................................................................................................................... 7Vorbereitungen LINUX/Oracle Installation von <strong>ATOSS</strong> ................................................................................... 7Perl Installation ................................................................................................................................................... 8Installer WIBU-Key Donglesoftware.................................................................................................................. 92. <strong>ATOSS</strong> CD Installation................................................................................................................................. 10Client Software.................................................................................................................................................. 15Backup Einrichtung........................................................................................................................................... 17Dateien, die von den Backup-Scripts erstellt werden:................................................................................... 18Automatisches Backup einrichten:................................................................................................................ 18Backup zurücksichern ................................................................................................................................... 18CARDIS Anpassungen / Auslieferungsstand .................................................................................................... 21LINUX: Link auf Library des seriellen Dongles in taris/lib setzen............................................................... 24TLADEN, Tagesabschluß usw. automatisieren mit atbefehle.bat..................................................................... 25Starten der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse bei Start des LINUX Servers automatisieren ..................................................... 26Ebenso wird der Zeitabgleich mit <strong>Formel</strong> I Server automatisiert (nur bei <strong>ATOSS</strong> unter Windows) ................ 26Timer eingeben.................................................................................................................................................. 27Installation der Bildschirm-<strong>Zeiterfassung</strong> (PC Stempeluhr) ............................................................................. 28Autohäuser, die in der Werkstatt mit PC-Stempeluhr auf Aufträge stempeln................................................... 30<strong>Formel</strong> I Grundinstallation .................................................................................................................................... 31Übernahme Personalstamm von <strong>Formel</strong> I in <strong>ATOSS</strong>........................................................................................ 32Abteilungen in <strong>ATOSS</strong> vorbereiten: ............................................................................................................. 32Übergabedatei aus <strong>Formel</strong>1:.......................................................................................................................... 32Nacharbeiten im Personalstamm nach Import............................................................................................... 34<strong>ATOSS</strong> Tagescodes (unter Stammdaten - Anwesenheits- / Umbuchungscodes).......................................... 37Installation der <strong>Formel</strong> I Schnittstelle ............................................................................................................... 38NT-Umgebung .............................................................................................................................................. 38Linux-Umgebung (wenn <strong>ATOSS</strong> in der Oracle-Umgebung unter Linux /kein SCO! läuft)......................... 39Freigaben auf Windows <strong>ATOSS</strong> Server (nicht bei Linux)................................................................................ 39Einstellungen in <strong>Formel</strong> I.................................................................................................................................. 40Übergabe aller vorhandenen Aufträge aus <strong>Formel</strong> I an <strong>ATOSS</strong> ....................................................................... 48Abwicklung....................................................................................................................................................... 49Verknüpfungen um Programme leichter starten zu können .............................................................................. 50Verknüpfungen in Autostart (nur WINDOWS): ............................................................................................... 50Excel Auswertungen mit Zeitauswertung (15.1)............................................................................................... 51Monteurleistungslohn.................................................................................................................................... 52Monteurstatistik............................................................................................................................................. 52Zeitanalyse .................................................................................................................................................... 52Inbetriebnahme PCS Terminal .......................................................................................................................... 53Anschluß Strom............................................................................................................................................. 53IP Adresse einstellen (z.B. 10.201.2.11): ...................................................................................................... 54Weitere Einstellungen am Terminal.............................................................................................................. 54Konfiguration im <strong>ATOSS</strong> Programm............................................................................................................ 54Anpassung des Downloadfiles auf die Firmen-/Filialnummer...................................................................... 56Automatisches Stellen der PCS-Uhr mit der PC-Uhr.................................................................................... 57Automatisches Starten der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse bei Neustart des <strong>ATOSS</strong>-Servers............................................... 58Clientinstallation bei <strong>ATOSS</strong>................................................................................................................................ 59Pflege Personalstamm ....................................................................................................................................... 60Anlegen der Feiertage und Zeitmodelle ............................................................................................................ 62Anhang A: Tipp bei Problem mit der Verbindung mit dem Server bzw. dem PCS Terminal: ............................. 63Anhang B: Saldenregeln-Beispiele ....................................................................................................................... 63Saldenregel 1: GLZ wird am Monatsende um 10 % gekürzt ........................................................................ 63Saldenregel 2: 10 h GLZ-Guthaben verfallen am Monatsende ..................................................................... 64Saldenregel 4: 10 h GLZ abschneiden, wenn im gleichen Monat erarbeitet 8 Schräpler.............................. 65Anhang C: Benutzerrechte einschränken .............................................................................................................. 71Seite 5 von 81


1. Schritt: abgespeckte Menüstruktur "CMEI..." anlegen: ................................................................................ 712. Schritt Berechtigungskategorie "CMEI" für Masken anlegen....................................................................... 733. Schritt: Anlage einer Zugrifffsberechtigung "mei", die diese Menüstruktur und Berechtigung erhält: ........ 734. Schritt: EInschränkung auf <strong>ATOSS</strong>-Abteilungen = <strong>Formel</strong> I Filialen .......................................................... 76Anhang D: Erweiterung der Zeitarten ................................................................................................................... 79Seite 6 von 81


Vorbereitungen- In <strong>Formel</strong> I ist im (neuen) Feld „Personalnummer“ eine eindeutige Nummer zu hinterlegen. Zusammen mitdieser Nummer werden im Rahmen der Installation die Personalstammsätze von <strong>Formel</strong> I an <strong>ATOSS</strong>übergeben. Die Personalnummer ist in <strong>ATOSS</strong> der eindeutige Schlüssel. Diese Nummer ist für jedenMitarbeiter eindeutig so zu vergeben, daß auch in den anderen <strong>Formel</strong> I Firmen diese Nummer nichtvorkommt.- <strong>Formel</strong> I Modul ATS und TIM sind erforderlich (config.kfz).- <strong>Formel</strong> I 2.5.0 Patch 14 erforderlich ? steht oben rechts im F1- Der <strong>ATOSS</strong> Server kann auf Win NT 4.0 SP 6 oder Win 2000 installiert werden. XP ist derzeit (StandNovember 2003) noch nicht freigegeben. Speicher: 256 MB RAM empfohlen, 2 GB freier Festplattenplatzmind., P4 1 GHz empfohlen.- C:\WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\ETC\HOSTS muß bei diesem Rechner installiert sein.- WICHTIG: Auf dem Windows-Atoss-Server darf (von einer anderen Anwendung) noch keine MS SQLDatenbank / MSDE laufen, da der <strong>ATOSS</strong> Installer sonst die Daten überschreiben könnte!- Hinweis: Stromkabel für BDE nicht im Lieferumfang- Material:- <strong>ATOSS</strong> CD- Auslieferungsstand CARDIS („<strong>ATOSS</strong>_Additions.zip“)- Dongle für DruckerportVorbereitungen LINUX/Oracle Installation von <strong>ATOSS</strong>?? <strong>ATOSS</strong> 2.4 CDs für LINUX wurden von <strong>ATOSS</strong> geliefert?? 2.5 läuft nur unter SUSE 8.x Installationen, auf Tabaqui2 liegt nur SLES 7 vor, deshalb wirdnur 2.4 verwendet?? Laut Anleitung von Imre Sovari wird die Installation am <strong>Formel</strong> I Server gemacht, neue OracleInstanz dafür angelegt und die <strong>ATOSS</strong> Original-CD installiert.?? Die <strong>ATOSS</strong> Dateien liegen unter /home/tarisadm/taris?? Login tarisadm mit Passwort tarisadm?? /home/oracle wurde wie bei SA und TKP eingerichtet, BMW Oracle CD wurde verwendet?? Wichtig: Instanz SES muß bereits laufen, leer sein, Table Spaces sind eingerichtet?? Platzbedarf: Oracle System Table Spaces mind. 100 MB?? Insgesamt sollte vor der Installation 1,1 GB frei sein?? Am Client muß lediglich die Datei tariscfg.dat folgendermaßen werden:TCP/IP5240tabaqui2intel?? Die Bedienung des Programms vom Client aus ist identischSeite 7 von 81


Perl InstallationWindowsPerl wird für die Installation und die Scripts benötigt.Da es zu Fehlermeldungen bei der Installation kommen kann, empfiehlt es sich, zuerst Perl zu installieren.Auf <strong>ATOSS</strong> CD ist im Verz. Perl der Installer zu finden. (Es ist der Installer ohne „Update“ im Dateinamen)Zielverzeichnis z.B.:C:\Programme\PerlEinfach immer auf „Next“ klicken und alle Optionen markieren.Die Installation mit Neustart abschließen.LINUXPerl: der Perl-Interpreter wird unter /usr/local/bin/perl erwartet(bei Bedarf sollte ein symbolischer Link auf den tatsächlichen Installationsort des Perl-Interpreters erstelltwerden, z.B. mitln -s /usr/bin/perl /usr/local/bin/perl)Seite 8 von 81


Installer WIBU-Key DonglesoftwareWindows:Im Verzeichnis WIBUKEY auf der <strong>ATOSS</strong> WKDU-INT.EXE starten- Deutsch- C:\Programme\WIBUKEYLINUX/Oracle:Für den seriellen Dongle, der bei der LINUX Variante ausgeliefert wird, braucht man keine Software zuinstallieren. Man muß die Gruppenzugehörigkeit des Benutzers tarisadm beachten, damit dieser auchZugriff auf den seriellen Port hat. (Details siehe Dokument „<strong>ATOSS</strong> auf LINUX/SLES von Imre Sovari“,Abschnitt 4.1)Samba-Laufwerke anlegenVerzeichnis /home/bbx/atoss am <strong>Formel</strong> I Server anlegen,Anmelden als Benutzer bbx9.14.11 Shellmkdir atossAls user bbx Verzeichnis backup unter atoss anlegen:cd /home/bbx/atossmkdir backupWICHTIG: Prüfen, ob dieses Verzeichnis existiert und ob die Rechte auf 777 und User „bbx“, Group „Users“eingestellt sind.Samba-Freigabe erstellenPath = /home/bbx/atossSCO: manuelle Einrichtung in /usr/local/samba/lib/smb.confLINUX: /usr/local/cardis/sh samba.sh[atoss]comment = <strong>ATOSS</strong> Verzeichnispath = /home/bbx/atosscreate mask = 666browseable = yespublic = yeswriteable = yesSamba neu starten: ? rcsmb restartSeite 9 von 81


2. <strong>ATOSS</strong> CD InstallationWindows?? deutsche Sprache auswählen,?? Unterste Checkbox „Demo Notebook Installation“ bzw. „Install mit Database Engine“ markieren, damitDatenbanksystem MSDE (=SQL Server 2000 Runtime) installiert wird. AUSNAHME: bei einemWindows NT 4.0 Terminal Server darf nicht die MSDE mit?? der SQL Server 2000 Runtime installiert werden, sondern nur die MSDE mit SQL-Server 7.0!?? Klick auf “<strong>ATOSS</strong> STARTUP EDITION” startet die InstallationFalls hier D:\Programme noch nicht existiert, vorher dieses Verzeichnis anlegen.Seite 10 von 81


Kundeninstallation: Donglesoftware installieren (eigener Installer, Verzeichnis D:\Programme\Wibukeyauswählen, Weiter, Weiter, Weiter,...)Bei Einlesen des Datenbestands (siehe weiter unten) mit reloaddb wird der Timer überschrieben!Trotzdem ist es sinnvoll den echten TIMER einzutragen, da bei großen Installationen die Datenbankgröße aufBasis des TIMERS berechnet wird.Seite 11 von 81


Unsere Testtimer bis Feb 2005:- <strong>ATOSS</strong> Windows 2.4: 87BC1CF56F009057- <strong>ATOSS</strong> LINUX 2.4: C73BD7C60CF435E3Die Werte „<strong>ATOSS</strong> SES Client Ben... 10 Aufbewahrungszeitraum Monate 36“ unverändert lassenErst OK klicken, dann weiter...Sprachdialog: „GE“ ist als Primärsprache eingetragen, weitere Sprachen werden nicht benötigt.„Weiter“ anklickenWICHTIG: KEIN Kennwort für Default-Benutzer „sa“ bei neuen Datenbanken eingeben:“Erweiterte Datenbankoptionen” nicht ändern, brauchen nicht geöffnet zu werden.“Weiter”Nach Klick auf “Start“ erscheint rechts oben die Meldung „Bitte warten“, nacheinander werden alle Punkteautomatisch durchgearbeitet, der Arbeitsstand wird mit einem roten Pfeil markiert.Seite 12 von 81


Falls folgende Fehlermeldung erscheint:„Ignorieren“ anklickenAm Ende der MSDE Installation erscheint manchmal (je nach Version) dass ein Neustart fällig ist.WICHTIG: „NEIN“ anklicken!Seite 13 von 81


Am Ende der Installation erscheint:N E U S T A R T !!!Seite 14 von 81


Client SoftwareNun ist die Client-Software zu installieren:Als Zielverzeichnis empfielt es sich bei BMW Händlern das Samba-Verzeichnis\\c00020\atoss\tarisclt zu verwenden, dann braucht man keine Benutzer anzulegen.Da der Installer keine UNC-Schreibweise unterstützt, solle man ein Netzlauferk N: mit \\c00020\atossverknüpfen und in N:\tarisclt die Client Software installieren.Klick auf “<strong>ATOSS</strong> Windows Client”Seite 15 von 81


Hinweis: bei <strong>ATOSS</strong> unter LINUX/Oracle Linux mit TCP/IP auswählenHinweis: bei <strong>ATOSS</strong> unter LINUX/Oracle steht hier:Hostname: C00020 (also der <strong>Formel</strong> I Server)Port Nummer: 5240 (!)Netronics nicht installierenAm Ende der Installation erscheint KEINE Fertig-Meldung.Editieren der Eigenschaften Ausführen in: aus Netzlaufwerk wieder \\c00020\atoss machenAusnahme: Wenn mit den Makros für PC-Stempelung (Aufträge) gearbeitet wird, dann muß das Netzlaufwerkverwendet werden..Wichtig bei Problemen- siehe im Anhang A „Tipp bei Problem mit der Verbindung mit dem Server bzw. dem PCS Terminal“Seite 16 von 81


Backup EinrichtungWindowsIm Installationsverzeichnis %TARIS%\Scripts TARISTOOLS aufrufenBackup Verzeichnis eingeben, kann im nächsten Fenster über Browse nicht ausgewählt werden.Button „Save backup parameters“ betätigen! Erst dann ExitSeite 17 von 81


Bei <strong>Formel</strong> I unter NT (Renault)S:\f1\atoss\backupAnlegen und für Backups verwenden“Save backup parameters” anklickenScripts werden in %TARIS%\bincust erstellt- dbackup.bat- wbackup.bat- mbackup.batMit „Exit“ die Backup Konfiguration verlassen.Dateien, die von den Backup-Scripts erstellt werden:Die verschiedenen Backups erstellen im Zielverzeichnis (z.B. \\C00020\atoss\backup) folgende Dateien:dbackup: taris_tlog_200303172000.BAKwbackup: taris_tlog_200303172030.BAK und taris_db_200303172030.BAKmbackup: msdb_db_200303172100.BAK und master_db_200303172100.BAKMan sieht, daß im Dateinamen auch Datum und Uhrzeit stehen. Deshalb gibt es oben in der BackupKonfiguration auch die Einstellung „Delete old Backup files after x weeks“Automatisches Backup einrichten:Es werden insgesamt 4 Backupscripts tägich von atbefehle.bat (s.u.) gestartet:- dbackup- wbackup- mbackup- dcsbackup (aus dem CARDIS Auslieferungsstand, s.u.)DCSBackup.bat sichert durch Aufruf von „%TARIS%\scripts\unloaddb.pl“, d.h. exportiert die gesamtenDatenbanken als sog. Dump in derzeit 175 *.TARISEXPORT-Dateien, die im Verzeichnis %TARIS%\databaseentstehen und dann im zweiten Schritt auf den <strong>Formel</strong> I Server in /home/bbx/atoss/backup kopiert werden.WICHTIG: Heißt der Server anders als \\c00020 mu das script „dcsbackup.bat“ korrigiert werden, z.B. bei RENAULT!Backup zurücksichernDCSBACKUP.BAT-Sicherung einspielenEs gibt mehrere Möglichkeiten: Am einfachsten ist es,- die *.TARISEXPORT-Dateien, die dcsbackup.bat (s.u.) auf /home/bbx/atoss/backup kopiert, zurück in%TARIS%\DATABASE zu kopieren und diese dann wie beim Einlesen des Auslieferungsstands mitD:\Programme\Taris>cd scriptsD:\Programme\Taris\scripts>reloaddb.pl clean * /forcewieder eingelesen werden – aber Vorsicht: das System legt sofort los, keine Rückfrage!ACHTUNG: vorhandene Daten werden dabei ÜBERSCHRIEBEN!!!Geduld bewahren, Anfangs erscheint einige Sekunden keine Meldung.Seite 18 von 81


wbackup.bat -Sicherung einspielenSiehe auch %Taris%\doc\de\Windows\sqlserver_backup.htmDa unter der kostenlosen Datenbankvariante MSDE der ‚SQL Enterprise Manager’ nicht zur Verfügung steht,dient zur Rücksicherung der ASES Datenbank TARIS (durch wbackup.bat erzeugt) das Script\scriptssql\db_restore.sql.Damit wird die Datenbank in den Zustand zum Zeitpunkt der Komplettsicherung zurückgesetzt. EineWiederherstellung der Datenbank ASES TARIS über die Transaktionsprotokolle (durch dbackup.bat erzeugt) istmit dem Script nicht möglich. Aus diesem Grund ist TÄGLICH ein wbackup durchzuführen!!!Vor der Benutzung des Scripts db_restore.sql für die Rücksicherung sind einige Anpassungen vorzunehmen:?? Im Script db_restore.sql ist als Pfad: C:\TARIS eingetragen, ggf. muß das auf \\c00020\atoss\backupabgeändert werden. Es empfielt sich, diese Änderung bereits bei der Installation durchzuführen, dannkann die CARDIS Hotline die Datei zum Zurücksichern auf dem <strong>Formel</strong> I Server entsprechend vorabzur Verfügung stellen. Die Variable %TARIS% ist innerhalb dieses Scripts übrigens nicht verwendbar ist.?? Das Script erwartet die Sicherung der Datenbank in der Datei TARIS.BAK. Durch das Tool wbackup.batwird aber eine Datei erzeugt, die beispielsweise taris_db_200204161812.BAK heißt, also am 16.04.2002 um18:12 erzeugt wurde. Diese Datei ist entsprechend in TARIS.BAK umzubenennen. Alternativ kann auch dasScript angepaßt werden, der Dateiname nebst Pfad kann am Befehl ‚restore’ eingestellt werden.Vor der Rücksicherung ist das letzte backup-file taris_db_200308092030.BAK umzubenennen in....\taris.bak. Damit das script db_restore.sql funktioniert, ist es mit dem editor anzupassen auf:alt: C:\taris\data\taris.bakneu: \\c00020\atoss\backup\taris.bak?? Vor der Rücksicherung müssen die <strong>ATOSS</strong> Dienste mit %TARIS%\bincust\ENDTARIS.BAT komplettgestoppt werden, dann muss in der Kommandozeile der Befehl isql –U sa –P –idb_restore.sql eingegeben werden (sie müssen sich im Verzeichnis\scriptssql\db_restore.sql befinden), dabei dürfen keine weiteren Prozesse auf die ASESDatenbank TARIS zugreifen.Seite 19 von 81


LINUX/Oracle BackupSicherung der Oracle Instanz muß (noch) vom DASI Tool gemacht werden. Roland Deim muss DASI Toolanpassen, vor Ort ist das DASI Tool unter "Tagessicherung" zu pflegen:[X] <strong>ATOSS</strong>Nach erfolgter Einrichtung und am nächsten Tag kann die Datensicherung über 9.14.4 Dasi-Tool 3.0 kontrolliertwerden. Aufruf History – Anzeigen – PaketeUnloaddb.pl ist im Auslieferungsstand enthalten und kann mit dcsbackup.sh gestartet werden, um die Datenbankin TARISEXPORT-Dateien auszuspielen..../taris/bincust/dcsbackup.sh damit wird gestartet:tarisadm@tabaqui2:~/taris/bin > perl unloaddb.plWenn unloaddb.pl nicht gefunden wird, ist das von …/taris/bin_bei_linux/nach …/taris/bin zu kopieren (als Benutzer tarisadm.Beschreibung des Backup:TARIS Datenbank wird in Textdateien ausgelesen ...reading acclog ...Laenge eines acclog Records ist: 400 Saetze aus acclog gelesen - Mandant: *reading alarmlog ...Laenge eines alarmlog Records ist: 600 Saetze aus alarmlog gelesen - Mandant: *reading booklog ...Alte tarisexport-Dateien in /home/tarisadm/taris/database werdenüberschrieben!Anschließend wedrden die Dateien *.tarisexport nach /home/bbx/atoss/backupkopiert.Seite 20 von 81


CARDIS Anpassungen / AuslieferungsstandWindows <strong>ATOSS</strong>-ServerDerzeit wird im einem ZIP-File der von CARDIS erstellte Auslieferungsstand mitgeliefert.Die ZIP-Datei beinhaltet Verzeichnisse, deren Inhalte in die Originalverzeichnisse auf der Festplatte zu kopierensind. Das ZIP-file kopieren nach %taris% und hier entpacken.Nach dem Auspacken erhält man folgende Dateien, die ins %TARIS% Verzeichnis gehören:BINCUST\STRTARIS.BAT starten alle <strong>ATOSS</strong>-Prozesse (nur bei Windows-SQL)ENDTARIS.BAT beenden aller <strong>ATOSS</strong>-Prozesse (nur bei Windows-SQL)PCS-Terminal-Prozesse sind darin auskommentiert, bei Anschluß eines PCS Terminals müssen die Zeilen mitZDEMUL aktiviert werden.Aus dem Auslieferungsstand wird der Inhalt von atoss\taris in das Verzeichnis taris im Installationspfad kopiert.Ctcust_ergaenzung.txt- steht im BINCUST Verzeichnis.- Bitte %TARIS%\bin\ctcust mit der %TARIS%\bincust\ctcust_ergaenzung.txt ergänzen, diese Datei beinhaltetdie Zeilen/I parameters ^32 y/I parameters ^04 0Diese beiden Zeilen sorgen für ein „Fadenkreuz“ im Fehltagekalender und dafür, dass kein Timeout den <strong>ATOSS</strong>Benutzer zwingt nach einiger Zeit der Untätigkeit den <strong>ATOSS</strong> Client beenden und neu starten zu müssen.- Die Datei ctcust.txt dann in den Ordner mit der Clientsoftware kopieren- Ctabload 2x aufrufen: einmal im %TARIS%\bin und einmal im Verzeichnis mit der Clientsoftware- ENDTARIS- STRTARISTRANS_PROTOK_AUS.BATbitte einmalig starten, damit die Protollierung ausgeschaltet ist. Danach SQL Server neu starten oder einfach denPC neu startenSeite 21 von 81


Einlesen des AuslieferungsstandsIm Verzeichnis auslief (?) ist der Datenbestand von CARDIS für Mandanten 1 in Form von TARISEXPORTDateien, die mit dem Script unloaddb erstellt wurden und mit reloaddb eingelesen werden.Vorgehensweise:STRTARIS.BAT zum starten der Dienste in bincust ausführen, bzw. Kontrollieren, ob Dienste aktiv sindFalls man vorab eine Sicherung mit unloaddb.pl erstellt, muß man vor dem nächsten Schritt das Verzeichnisdatabase aus der Auslieferung wieder herstellen. Dieser Stand soll mit reloaddb.pl eingelesen werden.- Dateien aus auslief in %TARIS%\database kopieren, vorhandene Dateien überschreiben mitD:\Programme\Taris>cd scriptsD:\Programme\Taris\scripts>reloaddb.pl clean * /forceACHTUNG: vorhandene Daten werden dabei ÜBERSCHRIEBEN!!!Geduld bewahren, Anfangs erscheint einige Sekunden keine Meldung.LINUX <strong>ATOSS</strong>-ServerWS-FTP Anmelden mit Benutzer tarisadm!!!Aus dem Auslieferungsstand wird der Inhalt von ..\taris\ (außer Pfad download!) in das Verzeichnis/home/tarisadm/taris/ im Installationspfad mit FTP BINÄR kopiert.Wichtig: Die Zeilenendfunktion ist unter Windows CR LF, bei LINUX dagegeb LF.Im Auslieferungsstand sind die LINUX-spezifischen Dateien bereits mit LINUX-Zeilenendengespeichert (z.B. in reports_gr\cardismonth_linux.report) und müssen deshalb BINÄRüber FTP übertragen werden.AUSNAHME. bei den Dateien in DOWNLOAD (PCS-Terminal-Downloads) ASCII übertragen!!!Einige Dateien (*.bat) im Auslieferungsstand werden nur von Windows verwendet und können danachwieder gelöscht werden. Bsp. Bincust/strtaris.bat usw.cardismonth_linux.report nicht umbenennen in cardismonth.report!Bereits von <strong>ATOSS</strong>-Installer vorhandene Programme:/home/tarisadm/taris/bin/starttaris starten alle <strong>ATOSS</strong>-Prozesse/home/tarisadm/taris/bin/stoptaris beenden aller <strong>ATOSS</strong>-Prozesse,Kopien der Dateien mit Erweiterung .atoss sind von der Installations-CD vorhanden.Falls PCS-Terminal vorhanden, bitte die Datei .../taris/bin/starttaris editieren. Am Ende die Zeilestartzdemul aktivieren!.........## Start anderer Prozesse# Beispiel fuer zdemul:#startzdemul IP-PCS0Seite 22 von 81


Rechte setzen:tarisadm@c00020:~/taris/bincust/adi > chmod 755 *.shtarisadm@c00020:~/taris/bincust/adi > chmod 755 *looptarisadm@c00020:~/taris/bincust > chmod 755 dcsbackup.sh-rw-r--r-- 1 tarisadm taris 3432 Sep 6 16:38 /home/tarisadm/.tarisrctarisadm@c00020:~/taris/bincust > chmod 744 /home/tarisadm/.tarisrcEinlesen des AuslieferungsstandsEs wird genau dasselbe TARISEXPORT-Format verwendet, welches wir unter Windows auch bereits fürBackup/Einlesen des Auslieferungsstands verwenden!Vorgehensweise:?? Anmelden als tarisadm?? Alter Inhalt von database/*.tarisexport weggesichert mittarisadm@tabaqui2:~/taris/database > mkdir alttarisadm@tabaqui2:~/taris/database > mv *.tarisexport alt?? Auslieferungsstand auf LINUX Rechner via FTP kopiert (mit WSFTP, Binär, Login tarisadm )WSFTP Anmeldung als tarisadm:Kopie von .../additionals_entpackt/auslief nach taris/database kopieren!?? Rechte im Verzeichnis /home/tarisadm/taris setzen:for i in `find . –print`chown tarisadm $ichgrp taris $ichmod a+rw $Ialternativ:chown –R tarisadm.taris *chmod –R a+rw *?? Angepasste Version von migrate/domigrate wird im Auslieferungsstand im Verzeichnis„migrate“ mitgeliefert: domigrate_rewrite.?? Bitte ggf. die Rechte anpassen:chmod u+x domigrate_rewrite?? Aufruf:tarisadm@tabaqui2:~/taris/migrate > ./domigrate_rewrite NT 01(damit wird Auslieferungsstand in die DB eingelesen. NT = Datenkommen von WIN-NT/ 01 = Mandant)Laenge eines dsplan Records ist: 120Datei ist leer !tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine BerechtigungLaenge eines fmsglog Records ist: 110Datei ist leer !tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine BerechtigungLaenge eines dscostno Records ist: 140dscostno: 1 Satz/Saetze geschrieben.dscostno: 5 Satz/Saetze uebersprungen wegen falschem Mandanten.tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine BerechtigungLaenge eines dspmreq Records ist: 50Datei ist leer !tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine BerechtigungLaenge eines fmsglog2 Records ist: 170Datei ist leer !tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine BerechtigungLaenge eines dscttab Records ist: 700dscttab: 0 Satz/Saetze geschrieben.dscttab: 2 Satz/Saetze uebersprungen wegen falschem Mandanten.tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine BerechtigungSeite 23 von 81


Laenge eines dspmstat Records ist: 1001. Satz wurde ueberschriebendspmstat: 1 Satz/Saetze geschrieben.dspmstat: 1 Satz/Saetze uebersprungen wegen falschem Mandanten.Ursache für„tee: /home/tarisadm/taris/migrate/migrate.0311051402: Keine Berechtigung“Problem: Kein Zugriff auf Protokolldatei, da diese zuerst aus Versehen als root erstellt wurde, alsvorher aus Versehen domigrate_rewrite als root gestartet wurde.tarisadm@tabaqui2:~/taris/migrate > ls -l migrate*-rw-r--r-- 1 tarisadm taris 19264 Nov 5 13:53 migrate.0311051351-rw-r--r-- 1 root root 8429 Nov 5 14:02 migrate.0311051402?? Prozesse neu starten:tarisadm@tabaqui2:~/taris/migrate > cd ..tarisadm@tabaqui2:~/taris > cd bintarisadm@tabaqui2:~/taris/bin > stoptaristarisadm@tabaqui2:~/taris/bin > starttarisStarte Taris-Prozesse...tarisadm@tabaqui2:~/taris/bin >Hinweis: unter Windows heißt es endtaris und strtarisLINUX: Link auf Library des seriellen Dongles in taris/lib setzenMan muß den Link im Verzeichnis $TARIS/lib überprüfen:Für serielle Dongles muss libwklin.so auf libwklin.so.2.52 zeigen.Da von den <strong>ATOSS</strong>-Installations-CDs diese Datei nicht mitinstalliert wurde, ist diese Datei imCARDIS-Auslieferungsstand in taris/lib_bei_linux dabei. Kopieren nach ../taris/libEs gibt noch eine Bibliothek für USB-Dongle die heisst libwklin.so.3.31.Ein Link kann so erstellt werden:cd $TARIS/libln -s libwklin.so.2.52 libwklin.soFalls nötig den vorhandenen Link vorher löschen: rm libwklin.soDanach sollte es so aussehen:tarisadm@c00020:~/taris/lib > linsgesamt 77948drwxrwxrwx 2 tarisadm taris 276 Jun 15 09:44 ./drwxrwxr-x 25 tarisadm taris 635 Jun 15 08:44 ../-rwxrwxrwx 1 tarisadm taris 24458664 Apr 22 2003 liboracle8_240.so*-rwxrwxrwx 1 tarisadm taris 24412300 Apr 22 2003 liboracle8i_240.so*-rwxrwxrwx 1 tarisadm taris 24412300 Apr 22 2003 liboracle9_240.so*lrwxrwxrwx 1 tarisadm taris 18 Jun 14 15:51 liboracle_240.so -> liboracle8i_240.so*-rwxrwxrwx 1 tarisadm taris 6350876 Apr 22 2003 libses.so*lrwxrwxrwx 1 tarisadm taris 16 Jun 14 15:51 libsql.so -> liboracle_240.so*lrwxrwxrwx 1 tarisadm taris 16 Jun 15 09:44 libwklin.so -> libwklin.so.2.52-rw-r--r-- 1 tarisadm taris 92900 Jun 15 09:43 libwklin.so.2.52tarisadm@c00020:~/taris/lib >Bitte die Rechte von libwklin.so.2.52 auf 755 setzen !-rwxr-xr-x 1 tarisadm taris 92900 Jun 15 09:43 libwklin.so.2.52Prüfen, ob Dongle erkannt wird:tarisadm@c00020:~/taris/lib > wibusnoWIBU driver version: 2.52available ports for WIBU boxes:- SRL21 WIBU box(es) found at SRL2Seite 24 von 81


Mask: 5Serialno: 10547Firm code: 1726User code: 1This is a TARIS box!7 digit S/N: 10547***** TARIS serialno: 10547 *****Hit ENTER to continue ...TLADEN, Tagesabschluß usw. automatisieren mit atbefehle.batWindowsHier kommt das neue Script %TARIS%\bincust\atbefehle.bat zum Einsatz, es legt bei Aufruf die at-Befehle an, die für <strong>ATOSS</strong> relevant sind.Wichtig: die auskommentierten Zeilen mit „TIMESYNC.BAT“ und „DCSTERMINALRESET.BAT“ beiVerwendung von PCS Terminals aktivieren (durch Entfernung von „rem“). Die Uhrzeit des Rechners wird so lt.<strong>Formel</strong> I Server gestellt, die Verbindung zu den Uhren wird ab und aufgebautVor dem Ausführen kontrollieren!Anschließend mit at die Installation kontrollieren.D:\Programme\Taris\bincust>at 23:00 /every:Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So "%taris%\bin\tladen.bat"Neuer Auftrag hinzugefügt. ID = 4D:\Programme\Taris\bincust>at 21:30 /every:Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So "%taris%\bin\tabschl.bat"Neuer Auftrag hinzugefügt. ID = 5So ist es richtig:D:\Programme\Taris\bincust>atStatus-ID Tag Zeit Befehlszeile-------------------------------------------------------------------------------1 Jeden Mo Di Mi Do Fr Sa 20:00 PM c:\Programme\taris\bincust\wbackup.bat4 Jeden Mo Di Mi Do Fr Sa So 23:00 AM c:\Programme\taris\bin\tladen.bat5 Jeden Mo Di Mi Do Fr Sa So 2:00 PM c:\Programme\taris\bin\tabschl.bat10 Jeden Mo Di Mi Do Fr...06:00 AM C:\Programme\taris\bincust\dcsterminalreset.bat11 Jeden Mo Di Mi Do Fr...09:00 AM C:\Programme\taris\bincust\dcsterminalreset.bat12 Jeden Mo Di Mi Do Fr...12:00 PM C:\Programme\taris\bincust\dcsterminalreset.bat13 Jeden Mo Di Mi Do Fr...15:00 PM C:\Programme\taris\bincust\dcsterminalreset.bat14 Jeden Mo Di Mi Do Fr...18:00 PM C:\Programme\taris\bincust\dcsterminalreset.bat15 Jeden Mo Di Mi Do Fr...21:00 PM C:\Programme\taris\bincust\dcsterminalreset.bat16 Jeden Fr 22:00 PM "perl C:\programme\taris\scripts\clrbooklog.pl"17 Jeden 1 22:05 PM "perl C:\programme\taris\scripts\clrdlerror.pl 30"18 Jeden 1 22:10 PM "perl C:\programme\taris\scripts\clrdschlog.pl"Wichtig:?? tladen muß vor Mitternacht laufen, damit neuer Tag „in der Zukunft“ liegt.?? Tabschl. muß nach Mitternacht laufen, damit alter Tag bereits „abschließbar“ ist?? Dcsterminalreset.bat dient dazu, dass die Prozesse für die Verbindung zum PCS-Terminal mehrmals am Tagroutinemäßig neu gestartet werden. Das ist nützlich, wenn z.B. eine Standleitung zum PCS-Terminal in der Filialeunterbrochen wird, damit sich die Verbindung zum Terminal von selbst regeneriert.?? Die ...scripts\clr.... löschen Protokolleinträge älter als 30 Tage. Das vermeidet ein Überlaufen dieser Protokolldaten.Sie werden nicht täglich ausgeführt, sondern wöchentlich bzw. monatlich.Seite 25 von 81


LINUX/Oracle(siehe auch <strong>ATOSS</strong>-Dokumentation install_2 “Installation der <strong>ATOSS</strong> SES 2.x unter UNIX”:Ausführung der täglichen <strong>ATOSS</strong>-Jobs mit cron um 2:30tarisadm@tabaqui2:~ > pwd/home/tarisadmtarisadm@tabaqui2:~ > cd taris/bintarisadm@tabaqui2:~/taris/bin > cp daily_jobs.atoss ../bincust/daily_jobstarisadm@tabaqui2:~/taris/bin >tarisadm@tabaqui2:~/taris/bin > crontab -eöffnet vi-Editor-Fenster, Zeilen eintragen0 21 * * * /home/tarisadm/taris/bincust/dcsbackup.sh0 2 * * * /home/tarisadm/taris/bincust/daily_jobs~......verlassen mit :wq"crontab.2908" 1L, 47C writtencrontab: installing new crontabHinweis: Uhrzeit daily_jobs steht auf 2 Uhr, damit Tag auch vorbei ist und abgeschlossen werden kann, vorher startaris(sicherheitshalber)Danach cron neu starten:Su – (als root)Root #rccron restartAuflisten der cron-Befehle:tarisadm@tabaqui2:~/taris/bin > crontab -ltarisadm@tabaqui2:~/taris/bin >Starten der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse bei Start des LINUX Servers automatisieren(siehe Installationsanleitung LINUX.doc)Ebenso wird der Zeitabgleich mit <strong>Formel</strong> I Server automatisiert (nur bei <strong>ATOSS</strong>unter Windows)Batch Datei NETTIME.BAT liegt in %TARIS%\BINCUST (im Auslieferungsstand enthalten)@echo offnet time \\C00020 /set /yesSeite 26 von 81


Timer eingebenNach Einlesen des Datenbestands mit reloaddb wird der Timer überschrieben!Deshalb ist es sinnvoll erst jetzt den Timer einzutragen.Aufruf mit F2 CHGINSTEintragen des Timers (Lizenzschlüssel)Der Timer ist in mehrere Zeilen zu verteilen je 16 Stellen.Unsere Testtimer bis Feb 2005:- <strong>ATOSS</strong> Windows 2.4: 87BC1CF56F009057- <strong>ATOSS</strong> LINUX 2.4: C73BD7C60CF435E3Danach ENDTARIS.BAT und STRTARIS.BAT machenBei Linux: Anmeldung als tarisadm:$ stoptaris.$ starttarisBenutzer cardis mit Password dcs ist jetzt im ZugriffSeite 27 von 81


Installation der Bildschirm-<strong>Zeiterfassung</strong> (PC Stempeluhr)(ist im Auslieferungsstand aktuell enthalten)Bei den Client-PCs, auf denen mit der Software gestempelt wird, eine Verknüpfung auf\\c00020\atoss\Tarisclt\TIMECLT.EXE anlegen, als Name „<strong>ATOSS</strong> PC Stempeluhr“ verwenden.Innerhalb eines LANs sollte die Client-Software im freigegebenen Verzeichnis \\c00020\atoss\tarisclt liegen.Die Anwender brauchen ihre Kartennummer, um sich anzumelden und dem System gegenüber zuindentifizieren. Die Kartennummer ist im Personalstamm hinterlegt.TIP:.Die Kartennummer muß nicht numerisch sein, also auch das Monogramm wäre eine vernünftigeLösung für die Mitarbeiter, die nur über die Stempelsoftware am PC stempeln!Bei Start von TIMECLT.EXE erscheint u.U.oder „Modul Bildschirmzeiterfassung nicht installiert“mit F2-Taste “CHGINST” aufrufenSeite 28 von 81


kann eingetragen werden mit Rechte Maustaste (nur Testtimer)In %TARIS%\BINCUST ENDTARIS und STRTARIS aufrufenSeite 29 von 81


Autohäuser, die in der Werkstatt mit PC-Stempeluhr auf Aufträge stempelnDieser Abschnitt gilt nur, wenn AUFTRÄGE am PC statt an der Stempeluhr gestempelt werden.Wird die <strong>ATOSS</strong> PC-Stempeluhr nur für Verwaltungskräfte verwendet, die keine Aufträge stempeln,brauchen Sie diesen Abschnitt nicht zu beachten.Am Stempel-PC braucht man Verknüpfungen am Desktop, die z.B.Auftrag stempelnAuftrag AZ stempelnW1 allg. WerkstattarbeitW2 Leerlauf...heißen und bei Doppelklick die entsprechende Stempelung in die <strong>ATOSS</strong> Stempelsoftware eintragen.Verknüpfungsziel ist z.B. „N:\makro\W2 Leerlauf.bat“- Das Verzeichnis makro wird mitgeliefert im Auslieferungsstand im Verzeichnisprog_tarisclt/makro- Wenn Sie die Verknüpfungen auf die einzelnen .BAT Dateien auf dem Desktop des Stempel-PCs anlegen, bitte immer über ein Netzlaufwerk gehen (also Verknüpfungsziel z.B.„N:\makro\W2 Leerlauf.bat“ und nicht \\C00020\atoss\tarisclt\makro\W2 Leerlauf.bat). Wichtigist außerdem, dass das Netzlaufwerk nicht bereits mit dem Verzeichnis „makro“ verknüpft ist(also nicht „N:\W2 Leerlauf.bat“). In der Verknüpfung muss unter „Ausführen in“ auch dasgleiche Verzeichnis stehen, wie unter „Ziel der Verknüpfung“ angegeben.- In diesem Verzeichnis gibt es die Datei ...tarisclt\makro\makrocfg.txt, in der dieJahreszahl, Firmennr. und Filialnr. eingetragen ist, die im Kostenträger nach derAuftragsnummer steht.-Beispiel: es soll auf Auftrag 238955 gestempelt werden:„Übernehmen“ anklicken oder Return drücken um die Stempelung abzuschließen.Seite 30 von 81


<strong>Formel</strong> I GrundinstallationEINSPIELEN DER NÖTIGEN <strong>Formel</strong> I Lizenzen / UPDATES- Lizenz vorher ausdrucken- Alle aus <strong>Formel</strong> I herausbitten (nicht zwingend nötig!)- Lizenzdatei auswechseln- Lizenz ausdrucken- Zeit-Update einspielen (ectl. Aus Inbox des F1-mails verschieben, 9.14.3 Update einlesenBesonderheit MIGRATION @uto-time:Menüeintrag 9.15.1 von Spatz aktivieren lassen, um terminalbezogen die Module ATS und TIM zu aktivieren.Somit kann an diesem Terminal das UP-file für <strong>ATOSS</strong>-Aktivierung eingespielt werden und parallel ist dieArbeit für die anderen in @uto-time noch möglich.Verarbeitung des Updates für die Schnittstelle F1-<strong>ATOSS</strong>Vor der Verarbeitung muss sichergestellt sein, dass die Module ATS und TIM in der config.kfz eingetragen sind.HINWEIS:Im Auslieferungsstand, der in <strong>ATOSS</strong> bereits importiert wurde (s.o.), existieren bereits folgenden Einstellungenin den Stammdaten, die für den Personalstammsatz erforderlich sind:Seite 31 von 81


Übernahme Personalstamm von <strong>Formel</strong> I in <strong>ATOSS</strong>Abteilungen in <strong>ATOSS</strong> vorbereiten:Herausfinden, welche Firmen, Filialen in <strong>Formel</strong> I existieren.In <strong>ATOSS</strong> werden Abteilungen angelegt, die in der Form 4stellig angelegt sein sollten, bevordie Personalstammdaten von <strong>Formel</strong> I in <strong>ATOSS</strong> übernommen werden können.- Anmelden als „taris“ mit „atoss“- Menübefehl: Stammdaten / Abteilungen- Abteilungen in dieser Form anlegenOptional können auch Abteilungen die mit ... beginnen angelegt und im <strong>ATOSS</strong>Personalstamm angelegt werden, um echte Abteilungen hinterlegen zu können.Übergabedatei aus <strong>Formel</strong>1:TIPP: Vor dem Import der Personaldaten, empfiehlt es sich die Datenbank zu sichern mitcd %TARIS%\bincustdcsbackup.batLinux:su - tarisadm./dcsbackup.shHINWEIS @uto.time Migration:Bei @uto.time Migration kann man auf den Import der Mitarbeiter aus <strong>Formel</strong> I verzichten. Man importiert dieDaten aus @uto.time wie in der Migrationsanleitung beschrieben.ACHTUNG: Die Lizenzgröße muss mindest der Zahl der zu importierenden MA entsprechen.Export aus <strong>Formel</strong> I mit 15.3.3- Alle Mechaniker exportieren? Mit J beantworten- Startdatum <strong>ATOSS</strong> angeben, das ist das Datum, ab dem in <strong>ATOSS</strong> gestempelt wird (Gültig ab)- „Die Exportdatei 01ELOAD wird in .../trans angelegt“ erscheint- Es werden alle Mechaniker mit eingetragener Personalnummer in die Datei trans/01ELOAD.txt exportiert.(01=Firmennr.).- Via SAMBA rüberkopieren (nicht bei Linux)Seite 32 von 81


Textdatei unter %TARIS%\data\F1Pers.txt speichern.Linux: anmelden als tarisadm:Tarisadm:/> cp /home/bbx/trans/01ELOAD.txt taris/data/F1Pers.txtVor dem Einlesen die Datei F1Pers.txt mit WORDPAD öffnen und abspeichernLF wird dabei ersetzt durch CR/LF (nicht bei Linux!)Hinweise zu bestimmten Feldern:Feld Beispiel ErläuterungAbteilung 0302 bildet Firma und Filiale aus dem DMS ab, dient auch später derEinschränkung der Zugriffsrechte auf die “eigene” Firma / FilialeStd Std Wird für Tarifgebiet, Mitarbeiterkategorie, Saldenregel,Schichtzyklus, Einsprung verwendet, muß unbedingtmitimportiert werden, weil sonst Mitarbeiter in <strong>ATOSS</strong> als reinerZutrittsmitarbeiter angelegt wird, kann später nur sehr schwierigkorrigiert werden.Kostenstelle 12000000/00-01 Defaultkostenstelle = Leerlaufauftrag, bewirkt, daß die Zeit ab“Kommen”-Stempelung auf Leerlauf läuft. Kostenart 00 (=AW,allgemein), Kostenstelle 01 (=Werkstatt 1)Werknummer 103 Monteurnummer zur Info in <strong>ATOSS</strong>, welche Nummer derMitarbeiter in <strong>Formel</strong> I hat.Startdatum 01.03.03 Wird bei “Gültig ab” eingetragen, kommt aus <strong>Formel</strong> IImportdefinition über F2 „PELOAD“ ansehen, Parameter müssen so gesetzt sein:Button „weitere Parameter“:Seite 33 von 81


Windows:Start des Imports über die KommandozeileD:\Programme\Taris\bin\eload F1PERS.TXT F1PERS -batch no –cl 01Bei Fehler erscheint im weißen Kasten eine entsprechende Meldung.Am Ende des Imports wird der Button „Beenden“ aktiv und kann bestätigt werden.LINUX:Start des Imports:Tarisadm :> eload data/F1Pers.txt F1PERS –cl 01Nacharbeiten im Personalstamm nach ImportIm Personalstammsatz fehlt nach dem Import noch:- Urlaubstage (UL1 = Jahresurlaubsanspruch auf Seite 1 im Personalstamm z.B. 30 eintragen, aktueller Standals „Saldenvortrag“ auf Seite „Weitere“ eintragen, UL2=Resturlaub aus Vorjahr)- Berechtigungen („*“ in GLZ erlaubt den Aufbau von Mehrarbeits-Stunden im Gleitzeitkonto)Seite 34 von 81


Sonderaufträge für BMW in <strong>ATOSS</strong>Kostenstellenmanagement / Stammdaten / Kostenträger (als taris angemeldet)Kostenrechnung / Kostenträger / Aufträge (als cardis angemeldet)Seite 35 von 81


Sonderaufträge für Renault in <strong>ATOSS</strong>Stammdaten / KostenträgerWICHTIG bei PCS Terminals OHNE BARCODE:Damit nur „12“ für Leerlauf-Auftrag an der Stempeluhr eingegeben werden kann statt „0000...000012000000“,empfiehlt es sich, Sonderaufträge in Form12JJFiFlin <strong>ATOSS</strong> und in <strong>Formel</strong> I anzulegenJJ=JahreszahlFi=FirmaFl=FilialeSeite 36 von 81


Die Kostenarten werden durch die Auslieferungsversion angelegt:<strong>ATOSS</strong> Tagescodes (unter Stammdaten - Anwesenheits- / Umbuchungscodes)Kombinierbar Eintrag Warnung W- W-Code Text mit Zeitpaaren Prio. fr. Tag Fehlen BMW Renault? unentsch. Fehlen nicht bea Nein 8 Nein nein Ohne OhneBw Bundeswehr Nein 3 Ja nein Ohne OhneBz Zivildienst Nein 3 Ja nein Ohne OhneD Dienstreise ganztägig Auffüllen 7 Ja nein W5 W5E Erziehungsurlaub Nein 3 Nein nein Ohne OhneF Feiertag Ja 5 Nein nein W5 W5/W4fh Feiertag halbtags Halbtags 5 Nein nein W5 W5/W4Fz Abfeiern Freizeit Auffüllen 5 Nein nein Ohne OhneGz Abfeiern Gleitzeit Auffüllen 5 Nein nein Ohne OhneK LFZ Krankheit bis 6 Wochen Nein 5 Ja nein W0 W0Kb LFZ Betriebsunfall Auffüllen 5 Ja nein W0 W0Ku LFZ Kur Nein 3 Ja nein W0 W0M Mutterschutz 6 Wo.+ 8/12 Nein 5 Nein nein W0 W0Sb Berufschule Auffüllen 6 Nein nein W5 W8Se Seminar, Schulung außer Ha Auffüllen 7 Ja nein W5 W8SU Sonderurlaub Ja 6 Nein nein W5 W5U Urlaub bezahlt Nein 5 Nein nein W5 W5Ua Urlaub kombiniert mit Arbe Ja 6 Nein nein W5 W5Ue Abfeiern Überstunden Auffüllen 5 Nein nein W5 W5uh Urlaub halbtags Halbtags 7 Nein nein W5 W5Us Urlaub schwerbehindert 5 T Nein 6 Nein nein W5 W5Ut Urlaub lt.Tarif(zB. Alters Nein 6 Nein nein W5 W5Uu Urlaub unbezahlt Nein 3 Ja nein Ohne OhneALLE Tagescodes werden wie später beschrieben auch in <strong>Formel</strong>1 hinterlegt.Hinweis zum Feiertag bei Renault: Um Urlaub vom Feiertag trennen zu können, wird evtl. Feiertag künftig inW4 laufen (Stand: 26.11.04).Seite 37 von 81


Installation der <strong>Formel</strong> I SchnittstelleNT-UmgebungAuf dem Windows-Rechner mit der <strong>ATOSS</strong>-Datenbank müssen folgende Dateien kopiert werden(Vorzugsweise „C: \Programme\F1-<strong>ATOSS</strong>\“)„F1-<strong>ATOSS</strong> Schnittstelle.exe“, „cardismonth.bat“, „costload.bat“, “F1atoss.bat”Die F1atoss.bat Datei muss als Verknüpfung auf den Desktop, sowie in die Autostart-Gruppe eingefügtwerden.Dieses Batch-Programm F1atoss.bat startet F1-<strong>ATOSS</strong> Schnittstelle.exe. Dieses ist die Verbindungzwischen <strong>Formel</strong> und <strong>ATOSS</strong> via TCP/IP Port 12000.Seite 38 von 81


Linux-Umgebung (wenn <strong>ATOSS</strong> in der Oracle-Umgebung unter Linux /kein SCO!läuft)- Der Benutzer bbx muß in die Gruppe uucp aufgenommen werden (damit der serielle Dongleerkannt wird, es erscheint sonst die Meldung „shmsno_del: Operation not permitted“)- vi /etc/groupin der Zeile uucp den Benutzer bbx anhängen- Folgende Dateien müssen in das <strong>Formel</strong>1-Verzeichnis /home/bbx/ kopiert werden:-rwxr-xr-x 1 bbx users 264 Mai 21 14:43 cardismonth.sh-rwxr-xr-x 1 bbx users 223 Mai 21 14:44 costload.shkann ggf. aus <strong>ATOSS</strong>_additions_entpackt\f1-atoss kopiert werden.- Die Datei .tarisrc muss aus dem /home/tarisadm – Verzeichnis in das <strong>Formel</strong>1-Verzeichniskopiert werden und Owner und group gesetzt werden:-rwxr-xr-x 1 bbx users 3433 Mai 20 19:03 .tarisrcDie Verzeichnisse /home/tarisadm/taris/output, tmp, reports_ge müssen für alle die Lese- und Schreibberechtigung besitzen.chmod 777 outputchmod 777 tmpchmod 777 reports_geFreigaben auf Windows <strong>ATOSS</strong> Server (nicht bei Linux)- tarisclt (wenn nicht von Hause aus auf Server in /home/bbx/atoss/tarisclt installiert)- taris-Verzeichnis- F1-<strong>ATOSS</strong>Seite 39 von 81


Einstellungen in <strong>Formel</strong> I<strong>Formel</strong>1: 1.8 Mechanikerstamm:Mechaniker 998 SPRINGER anlegenEintrag in config.bbx (/home/bbx bzw. S:\basis\clients\config)alias N0 tcp "TCP-Connection" NODELAY(ist bei BMW normalerweise vorhanden)Dieser Eintrag darf nur einmal vorhanden sein! Alle Terminals die ohne diesen Eintrag gestartet wurdenbekommen einen ERR=12, wenn ein Auftrag an <strong>ATOSS</strong> gemeldet werden soll.Die nachfolgenden Einstellungen sind für jede <strong>Formel</strong>1-Firma zu hinterlegen !Allgemeine Einstellungen der <strong>Formel</strong> I Zeitauswertugen (Menüpunkt: 15.1.9)15.1.9 Parameter Zeitauswertung1 <strong>Zeiterfassung</strong> aktiv : J2 Format Zeitsalden : H hh:mm3 Format IST-Aufteilung : I I-Std4 Automatische IST-Aufteilung : J5 Stempelzeiten im Splitauftrag : J6 Druck Stempelzeiten bei Rech. : J7 AZ-Zeit separat : JHinweise:?? <strong>Zeiterfassung</strong> aktiv: für best. Firmen (z.B. Schulungfirmen) kann man so die <strong>Zeiterfassung</strong>deaktivieren?? Format Zeitsalden: bei Ausgabe der Zeiten in Druck Stempelzeiten und anderen Listen kannman hier die Maßeinheit der Zeitsalden/Summen angeben.?? Format IST-Aufteilung: bei Ausgabe der Zeiten in IST-Aufteilung (Maske „Soll/Ist“ beiFakturierung eines Auftrags) kann man hier die Maßeinheit der Zeiten angeben.?? Automatische IST-Aufteilung: Maske „Soll/Ist“ bei Fakturierung eines Auftrags öffnet sichund macht automatisch die Auto-Aufteilung, d.h. Ist-Zeiten nach Soll Zeiten aufteilen?? Stempelzeiten im Splitauftrag: J= Die Stempelungen aus dem Hauptauftrag werden aucham Splitauftrag gezeigt.?? Druck Stempelzeiten bei Rech.: Abfrage bei der Rechnung, ob die Stempelzeitengedruckt werden.Allgemeine Einstellungen der <strong>Formel</strong> I <strong>ATOSS</strong> Schnittstelle (Menüpunkt: 15.3.3)15.3.3 Parameter Schnittstelle³ Parameter Schnittstelle ³³ <strong>ATOSS</strong>-Sonderauftragsnummern ³³ <strong>ATOSS</strong>-Tagescodes ³³ Urladung Aufträge ³³ Export Mechanikerdaten ³Parameter Schnittstelle aufrufen15.3.3 Parameter SchnittstelleBei <strong>ATOSS</strong>-Server unter Windows1 <strong>ATOSS</strong>-Server : c00031:120002 Timeout Verbindung : 5 Sekunden3 Aktualisierungsintervall : 30 Sekunden4 Abfragezeitraum : 36 Tage5 Auftragsübergabe : 2 Nur Werkstattauftrag6 Zeitart Leerlauf : 12 LeerlaufSeite 40 von 81


7 Springer-Mechaniker : 998 Unbekannter Mechaniker8 Zeitart für Springertätigkeit : 16 Springertätigkeit9 Zeitart Pause : 18 Pause?? Atoss Server: Hostname und Port-Nummer der Atoss Schnittstelle, ist immer 12000, da überdiesen Port die Kommunikation <strong>Formel</strong> I mit dem Schnittstellenprogramm F1-<strong>ATOSS</strong> läuft.Bei <strong>ATOSS</strong> unter LINUX:1. <strong>ATOSS</strong>-ServerWird die Schnittstelle lokal betrieben, also der <strong>ATOSS</strong> Server ist auch der <strong>Formel</strong> I Server, dann mussdieses Feld leergelassen werden!Bei Betrieb mit einer <strong>ATOSS</strong>-Installation unter Windows, muss hier der Rechnername desRechners angegeben, auf der die Datenbank läuft. Nach dem Rechnernamen muß diePortnummer stehenSeite 41 von 81


Gemeinsame Einstellungen2. Timeout VerbindungDefault-Einstellung 5 Sek. Diese Einstellung sollte nur dann erhöht werden, wenn es die Schnittstelleim Tagesbetrieb nicht korrekt läuft.3. AktualisierungsintervallZeitabstand in Sek. in der die Stempelungen in <strong>Formel</strong>1 aktualisiert werden sollen. Achtung, dasEinlesen selbst dauert auch noch mal (je nach Datenmenge) ½ - 2 min!4. AbfragezeitraumZeitraum in Tagen, welcher direkt mit <strong>ATOSS</strong> abgeglichen wird.Ältere Stempelungen werden nicht erneut übernommen, werden aber in der Hintergrunddatei derSchnittstelle gespeichert, wenn sie einmal übernommen wurden.5. AuftragsübergabeMöglichkeit zur Einschränkung der Übergabe von Auftragsnummern. (Default: 2 – Nur beim DruckWerkstattauftrag)6. Zeitart LeerlaufStandard-Zeitart, die verwendet werden soll, wenn auf keinen Auftrag angestempelt wurde.7. Springer-Mechaniker: 16Hier kann eine Mechanikernr. angegeben werden, die für Auftragsstempelungen einer unbekanntenPersonalnr. gesetzt wird. (Springen zwischen Filialen ist besser)Lässt man diesen Parameter leer, werden unbekannte Mechaniker nicht aufgeführt.Ist bei nur einer F1-Firma uninteressant.8. Zeitart für Springertätigkeit(Gegenstück zu Springer-Mechaniker)Zu verwendende Zeitart in <strong>Formel</strong>1 für Stempelungen auf eine Auftragsnr., die in <strong>Formel</strong>1 unbekanntist. (z.B.. Stempelung auf einen Auftrag einer anderen Firma)Wird dieser Parameter leer gelassen, werden diese Stempelungen nicht aufgeführt.9. Zeitart Pause 18Optionaler ParameterWird in <strong>ATOSS</strong> Gehen und Kommen für eine Pause gestempelt, wird diese Zeitspanne mit der Zeitartim Feld 9 verknüpft und in den <strong>Formel</strong>1-Auswertungen als Pause ausgewiesen.Meldung „Zeitart nicht als abwesend markiert“ kann bei Pause erscheinen, nicht wundern...!Referenzparameter zu <strong>ATOSS</strong>Mechanikerzuordung (1.8)Für eine korrekte Zuordnung muss im Feld Personalnummern die verwendete Personalnummer in<strong>ATOSS</strong> hinterlegt sein.Nur Mechaniker mit Personalnummer können von der Schnittstelle erkannt werden.<strong>ATOSS</strong>-Sonderauftragsnummern (15.3.3)Zuordnung zu den in <strong>ATOSS</strong> verwendeten Sonderauftragsnummern zu den <strong>Formel</strong>1-ZeitartenIst auto.print (F1-Modul: „APR“) vorhanden, werden beim Listen die <strong>ATOSS</strong>-Sonderauftragsnummernauch als Barcode ausgewiesen !<strong>ATOSS</strong>-Tagescodes (15.3.3)Zuordnung zu den in <strong>ATOSS</strong> verwendeten Tagescodes zu den <strong>Formel</strong>1-ZeitartenSeite 42 von 81


Zeitarten <strong>Formel</strong> I BMW15.1.8 Zeitarten verwaltenZeitarten für StempelungenBezeichnungAZ Sonder Abw. Kategorie00 AW allgemein N01 Extern AW N Extern02 Garantie AW N Garantie03 Intern AW N Intern04 Extern AZ J Extern05 Garantie AZ J Garantie06 Intern AZ J Intern07 AZ allgemein J10 Krankheit N W0 J11 Allg. Werkstattarbeiten N W112 Leerlauf N W213 Rep. Werkstatt KFZ N W314 Werkstatt-Nacharbeit N W415 Urlaub N W5 J16 Springertätigkeit N N18 Pause N J22 unbezahlte Abwesenheit N JZeitarten <strong>Formel</strong> I RenaultZeitarten für StempelungenSeite:1BezeichnungAZ Sonder Abw. Kategorie00 AW allgemein N01 Extern AW N Extern02 Garantie AW N Garantie03 Intern AW N Intern04 Extern AZ J Extern05 Garantie AZ J Garantie06 Intern AZ J Intern07 AZ allgemein J10 Krankheit N W0 J11 Allg. Werkstattarbeiten N W112 Leerlauf N W213 Meistervertretung N W314 Feiertag N W4 J15 Urlaub N W5 J16 Sozial Betriebsrat/Betr.vers. N W6 N17 Schulung Verkäufer N W7 N18 Schulung N W8 J19 Krankheit / Unfall N W9 J20 Springertätigkeit N N21 Pause N J22 unbezahlte Abwesenheit N J24 Dienstreise N W5 J26 Berufsschule N W8 JHinweis zum Feiertag bei Renault: Um Urlaub vom Feiertag trennen zu können, läuft Feiertag künftig in W4(Stand: 04.01.05).Seite 43 von 81


<strong>Formel</strong> I – <strong>ATOSS</strong> SonderauftragsnummernBMW:Referenz <strong>ATOSS</strong>-Sonderaufträge zu ZeitartenSeite:1<strong>ATOSS</strong>-Auftrag Zeitart0000000010000000 100000000011000000 110000000012000000 120000000013000000 130000000014000000 140000000015000000 15Renault:Referenz <strong>ATOSS</strong>-Sonderaufträge zu ZeitartenSeite:1<strong>ATOSS</strong>-Auftrag Zeitart0000000010000000 10 Krankheit0000000011000000 11 Allg. Werkstattarbeiten0000000012000000 12 Leerlauf0000000013000000 13 Meistervertretung0000000014000000 14 Feiertag0000000015000000 15 Urlaub0000000016000000 16 Sozial Betriebsrat/Betr.vers.0000000017000000 17 Schulung Verkäufer0000000018000000 18 Schulung0000000019000000 19 Krankheit / UnfallDie Sonderauftragsnummern sollten erweitert angelegt werden für jeden Standort, wenn an diesemkein Barcode verwendet wird.Nicht erforderlich bei Einsatz von DAKY-Terminals (seriell oder Netzwerk):z.B. für Leerlauf0000000012030101 12 (Jahr 2003, Fa.01, Fil. 01)0000000012030102 120000000012030103 12Mit F3 = Listen sollte man hier die Barcodes für diese Nummern auf einem @uto.print Druckerausdrucken.HINWEIS: Kunden mit PCS-Stempeluhren OHNE Barcode müssten bei z.B. Leerlauf 00...0012000000 ander Stempeluhr eingeben. Deshalb sollte Leerlauf auch mit Eingabe von 12 gehen, die Stempeluhr ergänztallerdings immer Jahr und Firma, Filiale. Deshalb: 12030101 als Auftrag für Leerlauf anlegen, analog 10030101,11030101, ...Wichtig: muß für jede Firma und Filiale und für jedes Jahr angelegt werden!Seite 44 von 81


<strong>ATOSS</strong> TagescodesEbenfalls gepflegt werden müssen die Zeitarten für die Atoss Tagescodes (siehe Tabelle im Kapitel„<strong>ATOSS</strong> Abwesenheitscodes“):Seite 45 von 81


Referenz <strong>ATOSS</strong>-Tagescodes zu ZeitartenSeite:1<strong>ATOSS</strong>-Tagescode ZeitartBw 22Bz 22DR 15 bei RE: 24E 22F 15 bei RE: 14Fz 22Gz 22K 10Kb 10Ku 10M 10SU 15Sb 15 bei RE: 26Se 15 bei RE: 18U 15Ua 15Ue 22Us 15Ut 15Uu 15 bei RE: 22fh 15 bei RE: 14uh 15für einen geplanten Gleitzeit-Abbau wird der Code Gz genutzt.Seite 46 von 81


Starten der SchnittstelleNach Pflege dieser Daten kann die Schnittstelle gestartet werden (Diese wird nur 1 mal für dasgesamte F1-System gestartet (nicht pro Firma!):- Starten des Programms %TARIS%\F1-<strong>ATOSS</strong>\Schnittstelle.exe (nicht bei LINUX!)- Starten des <strong>Formel</strong> I Programms über 15.3.1Parameter:Feld 1: Datei für Protokoll: errlog.atsBMW:Start über A = Aktion – Start der <strong>Formel</strong>1-SchnittstelleSchnittstelle läuft im HintergrundRenault:Bedeutung der Punkte bei „Kommunikation mit <strong>ATOSS</strong>“1.Punkt: TCP-Socketverbindung konnte aufgebaut werden, cardismonth.report wurde gestartet2.Punkt: Download des Ergebnisses von cardismonth.report3.Punkt: Bereitstellung der Stempelungen im <strong>Formel</strong>1-Format4.Punkt: Bereitstellung abgeschlossen?? Die Aufträge, die an <strong>ATOSS</strong> gemeldet werden, erscheinen mit„p.........“Seite 47 von 81


Übergabe aller vorhandenen Aufträge aus <strong>Formel</strong> I an <strong>ATOSS</strong>- <strong>Formel</strong> I- 15.1.9 Parameter Auswertung AKTIV = J, sonst wird die Urladung nicht in <strong>ATOSS</strong> übernommen!- 15.3.3 aufrufen- <strong>ATOSS</strong> Parameter- Feld 5: „Auftragsübergabe“ auf „2 - nur gedruckte Werkstattaufträge“ einstellen- „Urladung Aufträge“ im Menü 15.3.3 aufrufen- Es werden alle gedruckten Werkstattaufträge an <strong>ATOSS</strong> übergeben- In <strong>ATOSS</strong> kann man die unter Menüpunkt „Kostenrechnung / Aufträge“ „Kostenträger / Aufträge“wiederfindenBei Problemen kann man die Schnittstelle auch im Debug-Modus starten. Das Protokoll wird dann ausführlicherangezeigt.Seite 48 von 81


AbwicklungAufträge die in <strong>Formel</strong>1 angelegt werden sind bei aktiven Schnittstellen sofort in <strong>ATOSS</strong> sichtbar.Menüpunkt unter <strong>ATOSS</strong> ist „Kostenrechnung/Aufträge“ – „Kostenträger/Aufträge“.Die Auftragsnummer wird gefolgt von Jahr, <strong>Formel</strong>1-Firma und <strong>Formel</strong>1-Filiale (jew. 2-stellig) angezeigt.?? Soll-Aufteilungo „a“ in AW-Position; optimierter Ablauf für automatische Aufteilungo Ist nach wie vor empfehlenswert, damit die Soll AW aufgeteilt werden auf ggf. mehrereMechaniker?? Ist-Aufteilungo In Kontroll-Übersicht bei der Fakturation integrierto Parameter für permanente automatische Aufteilung kommt.o Die Ist-Aufteilung wird anteilig (prozentual) gespeichert (wg. Nachträglich geänderteStempelzeiten)o Ergebnis direkt in 15.5 sichtbar bzw. auf den ‚Druck Stempelzeiten neu’o Auswertungen, wie Servicereport, Zeitanalyse usw. berücksichtigen diese Aufteilungnicht, da sie auch mit Aufträgen rechen, die noch nicht über den Tagesabschluß gelaufensind.?? Druck Stempelzeiten (Auftragsstempelungen)o Es werden die originalen Zeitstempelungen inkl. Hauptauftrag aufgeführto NEU: Zeitsalden Soll je Mechanikero NEU: Zeitsalden Ist (mit berücksichtigter Ist-Aufteilung)Seite 49 von 81


Verknüpfungen um Programme leichter starten zu könnenVerknüpfung auf%TARIS%\BINCUST\STRTARIS.BAT (nurWIN)%TARIS%\BINCUST\ENDTARIS.BAT (nur WIN)D:\Programme\F1-<strong>ATOSS</strong>\SCHNITTSTELLE.EXE <strong>ATOSS</strong> (nur WIN)D:\Programme\TARISCLT\TIMECLT.EXETextStart <strong>ATOSS</strong> DiensteStop <strong>ATOSS</strong> Dienste<strong>Formel</strong> I Schnittstelle (MUSS IMMER LAUFEN)PC StempeluhrVerknüpfungen in Autostart (nur WINDOWS):D:\Programme\F1-<strong>ATOSS</strong>\F1-<strong>ATOSS</strong>SCHNITTSTELLE.EXE<strong>Formel</strong> I Schnittstelle (MUSS IMMER LAUFEN)Seite 50 von 81


Excel Auswertungen mit Zeitauswertung (15.1)Bei <strong>Formel</strong> I wird durch die Installation auf <strong>Formel</strong> I Seite das Unterverzeichnis \\C00020\trans\zeit angelegt, indem sich die Excel-Dateien?? Monteurleistungslohn.xls?? Zeitanalyse.xls?? Monteuerstatistik.xlssamt ihrer Einstellungsdatei?? ZEITXLS.INIbefinden. <strong>Formel</strong> I Updates aktualisieren auch die Excel Dateien in diesem Verzeichnis.Einstellungsdatei ZEITXLS.INI muß im gleichen Verzeichnis wie die Excel Dokument liegen[zeitxls.ini]; GLOBALE EINSTELLUNGEN; Pfad zu <strong>Formel</strong> I Samba Verzeichnis mit zu importierenden Text/CSV-DateienCSVPfad = "\\c00020\trans"[monteurleistungslohn];LOKALE EINSTELLUNGEN für monteurleistungslohn.xls;mit Wildcard -> mehrere Dateien für mehrere Firmen einlesen, 01LL.csv, 02LL.csvCSVfilename = "??LL.csv";ohne Wildcard -> nur eine Datei einlesen;CSVfilename = "01LL.CSV"[monteurstatistik];LOKALE EINSTELLUNGEN für monteurstatistik.xls;mit Wildcard -> mehrere Dateien für mehrere Firmen einlesen, 01ms.csv, 02ms.csvCSVfilename = "??MS.csv";ohne Wildcard -> nur eine Datei einlesen;CSVfilename = "01MS.CSV"[zeitanalyse];LOKALE EINSTELLUNGEN für Zeitanalyse.xls;mit Wildcard -> mehrere Dateien für mehrere Firmen einlesen, 01za.csv, 02za.csvCSVfilename = "??ZA.CSV";ohne Wildcard -> nur eine Datei einlesen;CSVfilename = "01ZA.CSV"Hinweis:- Auch im Auslieferungsstand existiert das Verzeichnis „F1-<strong>ATOSS</strong>\EXCEL“ mit diesen Dateien.- Manche Autohäuser wollen nur für die eigenen Filialen auswerten, nicht unternehmensweit. Man kopierthierfür den zeit Ordner inkl. Excel Dokumente und ZEITXLS.INI Datei und verwendet in der INI dann dieZeile, in der keine Fragezeichen sondern eine spezielle Nummer angegeben ist. So kann der Mitarbeiter derFirma 2 auch nur die 02ZA.CSV verarbeiten.In <strong>Formel</strong> I werden die CSV-Dateien mit den Menüpunkt 15.1 erstellt, bzw. 7.14³ Zeitauswertung (15.1)³³³³ 1. Monteurleistungsliste³³ 2. Zeitanalyse Mechaniker³³ 3. Stempelungen listenSeite 51 von 81


MonteurleistungslohnVorgehensweise- in <strong>Formel</strong> I unter 15.1.1 je eine CSV-Datei erstellen für jede Firma (manuell mit „F3“ die Firma wechseln),Dateiname: XXLL.CSV, wobei XX díe Firmennummer ist.- Excel Dokument Monteurleistungslohn.xls öffnen- auf Seite 1 die Analyse starten- Excel liest alle XXLL.CSV Dateien ein und vergleicht so mehrere Firmen miteinanderMonteurstatistikAnalog wie oben, Menüpunkt 7.14, XXMS.CSV-Dateien erzeugen.ZeitanalyseAnalog wie oben, Menüpunkt 15.1.3, XXZA.CSV-Dateien erzeugen.Seite 52 von 81


Inbetriebnahme PCS TerminalAnschluß Stroms. PCS-Handbuch "INTUS 3100 Installationshandbuch" ab Kap. 3.3Falls noch nicht geschehen, muß das Stromkabel innen im Gerät und am Netzteil angeschlossen werden:?? Gerät mit Schlüssel entriegeln (Schloß unten mit gedrehtem Schlüssel herausziehen)?? Gerät leicht nach oben aufklappen (wie wenn Scharnier auf Oberkante des Geräts wäre) und den Deckelaushaken?? Flachbandkabel auf der Seite des Deckels abziehenDas Stromkabel wird ganz links angeschlossen, in der Mitte der Barcode-Scanner und ganz rechts dasNetzwerkkabel.?? Es ist ein 3adriges Kabel erforderlich, welches das Netzteil mit dem Gerät verbindet.?? Belegung am Netzteil: s. PCS Installationshandbuch S. 20, Kap. 3.4 "Standard-Netzteil",ACHTUNG unterschliedliche Anschlußbelegung: Belegung bei verstärktem Netzteil ist ANDERS,auf S. 21 dargestellt, notfalls durch Abmessen herausfinden, um welches Netzteil es sich handelt,Maße stehen auf derselben Zeichnung wie die Anschlußbelegung?? Belegung innen im Gerät lt. Klemme, ist beschriftet, (s. PCS Installationshandbuch Kap. 4.3, S. 25,Abb. 4.1)?? Zugentlastung: falls Kabel zu dünn, mit Klebeband dicker machen und Zugentlastung anbringen?? Netzwerkkabel anschließen (Patchkabel ist im Gerät bereits angeschlossen, wenn nicht, s. Abb. 4.1 wieoben)?? Barcode-Scanner anschließen (von außen zugänglicher 9poliger Sub D Stecker an Rückwand)Seite 53 von 81


IP Adresse einstellen (z.B. 10.201.2.11):Im Setup-Modus des Geräts gilt folgende Tastenbelegung:?? - F1=Abbrechen?? - F2=eine Ebene höher?? - F3=Tiefer/Speichern?? - F4=Weiter/+?? - F5=Zurück/-?? - C=HauptebeneGerät einstecken/einschalten?? Gerät zeigt Warten auf Rechnerverbindung?? Wechsel in Setup-Modus:?? F3 drücken (und loslassen)?? zweimal F1 drücken?? das ganze innerhalb 1 sec.!?? Gerät zeigt PWD: =Passwort??? 111111 eingeben?? mit F4 blättern bis?? Setup:TCP/IP?? F3?? TCP/IP:Terminal (IPA)?? F3?? TCP/IP:Terminal (IPA) *34.098.132.164 bzw. eine IP-Adresse, die bisher eingestellt war?? Stern=Cursor steht auf erster Zahl?? F3 um die erste Zahl zu erfassen (Stern verschwindet, die erste Zahl ist eingebbar!)?? Eingabe der Zahl mit Nummerntastatur?? F3=Enter nach jeder Zahl?? F4 um zur nächsten Zahl zu kommen, F5 = zurück?? F2 um nach Eingabe der IP Adresse wieder eine Ebene höher zu kommen?? Analog die IP-Maske eingeben (255.255.0.0 oder 255.255.255.0, je nach Netz)?? Analog Port-Nr. 0b b7 (=2999) eingeben (ist als Werkseinstellung häufig 0b b9)?? Verbindungsaufbau "passiv" (d.h. Server spricht Terminal an)Weitere Einstellungen am Terminal?? Setup: Anlaufmodus "Warmstart"?? Danach "Reset"-Menübefehl aufrufen, Terminal bootet neuKonfiguration im <strong>ATOSS</strong> Programm?? Am <strong>ATOSS</strong> Server: HOSTS Datei erweitern: IP-Adresse des Terminals eintragenz.B.1.2.3.4 PCS1?? In Datei %TARIS%\data\zdemul.ini eine Zeile eintragen:IP-TIMERIP-PCS1?? In %TARIS%\bincust\STRTARIS.BAT bzw. ENDTARIS.BAT muss der Prozess ZDEMULgestartet bzw. beendet werden (ist im Auslieferungsstand mit „rem“ auskommentiert)LINUX: /home/tarisadm/taris/bin/starttaris und ... stoptaris ZDEMUL aktivieren und PCS0 auf PCS1ändern!in stoptaris: Zeile ergänzen mit:grep zdemul ...- Rest wie bei anderen!?? Aus Auslieferungsstand (taris\download) ins Verzeichnis %TARIS%\download die Datei atXXYYcakopieren, XX ist die Firmennummer, YY die Filialnummer. Das ist das TCL-Programm, welches insTerminal heruntergeladen wird, außer wenn schon eine geeignete vorliegt (früher at240ca1 oderat240ca2)?? TCONF-Eintrag (in <strong>ATOSS</strong> „F2“ drücken und TCONF) PCS1 - ÄndernSeite 54 von 81


Die Terminalnummer muß eindeutig sein, also bei weiteren Terminals hochzählen.Hinweis: das abgebildete Programm im Terminal "at240car" entspricht der gleichnamigen Datei imc:\TARIS\DOWNLOAD-Verzeichnis. Im Auslieferungsstand sind mehrere Dateien at0100ca, at0101ca usw.mitgeliefert, die die entsprechende Firmen und Filialnummer enthalten. Siehe auch unten bei „Anpassungdes Downloadfiles auf die Firmen-/Filialnummer“Falls eine Auftragsnummer manuell am PCS Terminal eingetippt wird, hängt das Terminal automatisch folgendeWerte an- Jahreszahl (aus akt. Datum)- Firmennr. (aus dem TCL-Programm)- Filialnr. (aus dem TCL-Programm)Es gibt im Auslieferungsstand folgende Download-Dateien:- at0100ca: Firma 01, OHNE Filialen- at0101ca: Firma 01, Filiale 01- at0102ca: Firma 01, Filiale 02- at0200ca: Firma 02, OHNE Filialen- at0201ca: Firma 02, Filiale 01- at0202ca: Firma 02, Filiale 02-Wenn Firmen und Filialnummer passend, gleich eine dieser Dateien verwenden.NEU: Bei Betrieben mit Firmen OHNE Filialen muß als Filialnummer 00 angegeben werden, Beispiel:<strong>Formel</strong> I Firma 2 ohne Filialen: 0200!!!Nach jeder Änderung in TCONF muß in c:\TARIS\BINCUST ENDTARIS STRTARIS gemacht werden(theoretisch reicht auch ZDEMUL beenden und neu starten)LINUX: stoptaris, starttarisSeite 55 von 81


?? F2, TSTAT sollte "verfügbar" anzeigen?? Download machen?? Danach erscheint "n. verfügbar", ist aber normal. Nach erneutem Aufruf der TSTAT sollte wieder"online" sein.?? Mit Rechtsklick, Eigenschaften erscheintDas, was in der untersten Zeile steht, ist der Bildschirminhalt des Terminals.Wichtig bei Problemen- siehe im Anhang A „Tipp bei Problem mit der Verbindung mit dem Server bzw. dem PCS Terminal“Anpassung des Downloadfiles auf die Firmen-/FilialnummerWenn nicht, at0100 duplizieren und dann anpassen. Die Firmen und Filialnr. muß noch im TCL Programmat0100 geändert werden und zwar an folgenden Stellen, da sonst als Firma 01 und als Filiale 00 erscheint:(In nachfolgender Darstellung ist in ROT die Originalzeile, in gelb die veränderte Zeile dargestellt.)Seite 56 von 81


Tip: Diese veränderten Dateien sollten als atXXYYca usw. abgespeichert werden (XX=Firmen,YY=Filialnummer) und im jeweiligen TCONF Satz (s. einige Seiten vorher) ausgewählt werden.Automatisches Stellen der PCS-Uhr mit der PC-UhrScript: %TARIS%\BIN\TIMESYNC.BAT per AT-Befehl startenz.B.D:\Programme\Taris\bin>at 04:00 /every:Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa "%taris%\bin\TIMESYNC.BAT "Seite 57 von 81


Automatisches Starten der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse bei Neustart des <strong>ATOSS</strong>-ServersWindows: Dienst ZDEMUL auf Startart „Automatisch“ stellenDie <strong>ATOSS</strong> CD setzt den Dienst ZDEMUL, der die Kommunikation zum PCS Terminal macht, nicht auf„Startart: Automatisch“ sondern auf „Startart: manuell“.Falls in Autostart nicht sowieso eine Verknüpfung auf %TARIS%\bincust\strtaris.bat den Prozeß ZDEMUL beijedem Rechnerneustart startet, ist es wichtig, dass die Startart von ZDEMUL unter Systemssteuerung/Dienstebzw. Arbeitsplatz/Verwaltung/Dienste auf „Automatisch“ gestellt wird, weil sonst nach Rechnerneustart keineTerminals mehr online sind!LINUX: Automatisches Starten des Scripts /home/tarisadm/taris/bin/starttarisHierzu gibt es auf der <strong>ATOSS</strong>-CD im Unterverzeichnis boot die Pakete tarisrun-suse.rpm.Entpacken mitrpm –U tarisrun-suse-new.rpmDabei wird das Startup-Script taris in die SysV-Boot-Umgebung des Systems kopiert (/sbin/init.d beiSuSE). Falls die Installation vom Standard abweicht, muss dieses Script eventuell angepasst werden ((aus <strong>ATOSS</strong>-Anleitung „Installation der <strong>ATOSS</strong> SES 2.x unter UNIX“, Kap. 5.2)Seite 58 von 81


Clientinstallation bei <strong>ATOSS</strong>Nach der Installation der Clientsoftware wird das Verzeichnis C:\Programme\tarisclt nach \\c00020\atoss\tariscltkopiert, also auf den <strong>Formel</strong> 1 Server. Vorteil: keine Beschränkung auf Benutzeranzahl usw.Im lokalen Netzwerk reicht es, eine Verknüpfung auf z.B. ...\Tarisclt\taris.exe anzulegen, welchesz.B. als \\C00020\tarisclt\taris.exe freigegeben ist. Es brauchen keine INI-Dateien oder DLLs im Windows-Verzeichnis für <strong>ATOSS</strong> installiert zu sein.Für die Filialen empfiehlt es sich die separate Installation, damit die EXE nicht bei jedem Programmstart übersNetz geladen werden muß.Wenn ein ETK-Server vorhanden sein sollte, kann das TARISCLT-Verzeichnis analog zum Hauptbetrieb kopiertwerden.Wichtig dabei: unter „Ausführen in“ muß das Verzeichnis mit der Client-Software angegeben werden, sonsterscheint beim Starten ein Runtime Error...Bei Installation in Filialen sollte man die Clientinstallation von der <strong>ATOSS</strong> CD durchführen, damit nicht beijedem Start die EXE über das Netzwerk geladen wird.Wenn am betreffenden PC auch über die Stempelsoftware gestempelt wird, dann auch analog eine Verknüpfungauf TIMECLT.EXE anlegen.TEST der Kommunikation:Bevor wir mit der Pflege der Stammdaten und Parameter beginnen, wird getestet:Einen aktuellen Mitarbeiter auswählen, die Kartennummer eintragen, Gültig ab heute eintragen, mit der Karteam Terminal stempeln, nach kommen auch eine PseudoauftragsnummerIn Tageskorrekturen prüfen, ob Stempelung angekommen, dannNach aktivierter SS einen Auftrag als Werkstattauftrag über BI drucken, dadurch Anlage derwrk/COSTLOAD.<strong>ATOSS</strong>. Diese wird von <strong>ATOSS</strong> gelesen (costload.) Diese wird von <strong>Formel</strong>1 aufgerufen,wenn auf dem gleichen Server (bei ORACLE), sonst start der F1-<strong>ATOSS</strong> auf dem <strong>ATOSS</strong>-WIN-Server.Seite 59 von 81


Pflege Personalstamm- PCS Terminal: Kartennummer 5stellig mit führenden Nullen bei Stempelung mit PCS Terminal- ACHTUNG: BEIM STEMPELN MIT ADI KEINE FÜHRENDEN NULLEN ANGEBEN (imGegensatz zum PCS Terminal)Kennzeichen1. m(ännlich)/w(eiblich)2. k(aufmännisch), g(ewerblich) (Hintergrund Schnittstelle zu WPS/TKP)9 nichts ist gleich 0, heißt nur Stempeln, 4 maximalUL1=Urlaubsanspr. lt. TarifSchichtzyklusIndividuelle Regelung im AH berücksichtigenGLZ "*" eingeben, damit Gleitzeitguthaben aufgebaut werden kann, auch an freien TagenMenü: Stammdaten – Pflege Personalstamm – Massenänderungen im Personalstamm (wenn als tarisangemeldet):Es können div. Felder global vorbelegt werden (Urlaub, Berechtigung GZ *)Auswahl S = Setzen, neuer Wert in 2. Spalte eingeben. Erste Spalte wäre eine Bedingung, Ändere wennSeite 60 von 81


Nach Klick auf "Weitere"GLZ=Gleitzeit-GuthabenUL1=akt. Rest-UrlaubUL2=Resturlaub VorlaubNach Klick auf "Adresse"Werk=Mechanikernr. <strong>Formel</strong> IHINWEIS: Stammkostenstelle ...12000000/00-01 ist erforderlich, nicht löschen, sonst sind später keineAuftragsstempelung(skorrekturen) möglich!Seite 61 von 81


Anlegen der Feiertage und ZeitmodelleHinweis: bei Migration von @uto.time kann man die @uto.time Zeitmodelle übernehmen.Nach Einspielen der Lizenzdatei steht nicht nur der Schichtzyklusassistent (WCYC) zur Verfügung, sondernauch die Masken der Vollversion. Der Schichtzyklusassistent hat den Nachteil, dass für jeden Wochentag einArbeitsmuster angelegt wird. Um das zu umgehen, kann man manuell vorgehen.Anmelden als taris/atossIn den Zeitmodellen selbst muß immer eine Rahmenzeit eingetragen werden, auch an den freien Tagen!Wegen der Rahmenzeit muß lt. Schichtzyklusassistent auch eine Normalzeit (z.B. 9-12) eingetragen werden!1. Autom. Kalender (ACALEN) (Stammdaten-Autom.Kalender) (nur wenn von Bayern abweichend)Es geht um SpezialtageButton Kopieren und Schlüssel überschreibenBei Änderungen immer als Datum ab 1.1. eingebenOffset ermittelt den Tag ab einschl. Datum in Basistag2. ArbeitsmusterFREI (keine Vorgabe für SA,SO)3. Arbeitsregeles kann der Standard verwendet werden, wenn NUR Gleitzeit erlaubt wird, ansonsten müssenPrioritäten angepasst werden.4. SchichtmodellModell anlegen für Früh/Normal und für SpätFür die 7 Wochentage werden die A-Muster eingetragen (kopieren/Einfügen möglich)Sondertag HF,NF mit F belegen (Spalte Code)5. SchichtzyklusAdministrationsprogramme – Laden von TagesoinformationenErster Tag: ab HEUTE (Datum)Letzter Tagab HEUTE (Datum)erste / letzte PersonalnummerLademethode: Korrigieren (weil normal nur Zukunft)das ist notwendig, um am aktuellen Tag für einen MA zu testenBenutzerrechte:Ausgeliefert werden cardis umit Passwort dcsSeite 62 von 81


Anhang A: Tipp bei Problem mit der Verbindung mit dem Serverbzw. dem PCS Terminal:- Falls ein <strong>ATOSS</strong> Server mehrere Netzwerkkarten hat, sollte in %TARIS%\DATA\TARIS.INI nichtder Rechnername, sondern seine IP-Adresse eingetragen werden (die der betreffenden Netzwerkkarte),damit sich Clients verbinden können. Lt. <strong>ATOSS</strong> Hotline sollte auch der vollständige Rechnername(schermob.dcs-intern.de) gehen.- Wird über einen Router gegangen fehlt häufig eine Route-Eintrag, damit Zentrale PCS Terminal in derFiliale findet oder umgekehrtH:\>route -p add 172.17.28.64 mask 255.255.255.192 172.17.28.2H:\>ping PCS2Ping PCS2 [172.17.28.92] mit 32 Bytes Daten:Antwort von 172.17.28.92: Bytes=32 Zeit=40ms TTL=124Anhang B: Saldenregeln-BeispieleSaldenregel 1: GLZ wird am Monatsende um 10 % gekürztRegel 1: Urlaub wird auf Vorjahresurlaub umgebuchtRegel 2: Vorjahresurlaub verfällt am 31.03.Regel 3: GLZ wird am Monatsende um 10 % gekürztRegel 4: GLZ wird danach auf UEB umgebucht, damit es im nächsten Monat nicht erneut gekürzt wirdRechts ist als Kettsaldo von GLZ UEB angegeben, d.h. wenn GLZ abgebaut wird und Null ist, wird der Rest vonUEB abgezogen(Analog UL2, wenn der Null ist, wird Urlaub vom UL1 abgezogen)Seite 63 von 81


Saldenregel 2: 10 h GLZ-Guthaben verfallen am Monatsende- Ist GLZ am Monatsende über 10 h, sollen 10 h abgezogen werden- Ist GLZ größer als Null und kleiner als 10 h, soll auf Null gekappt werdenErklärung:- Zeile 1: Urlaub UL1 am Jahresende auf UL2- Zeile 2: GLZ wird (wenn über 0 h) komplett erstmal auf M1 (=Speicher) übernommen.- Zeile 3: Alles über 10 h wird zurück von M1 auf GLZ gebucht- Zeile 4: Der gekappte Teil wird auf Saldo 11 gebucht.Seite 64 von 81


Saldenregel 4: 10 h GLZ abschneiden, wenn im gleichen Monat erarbeitet 8SchräplerNeu: FRZ-Saldo beinhaltet die Stunden die schon länger zurückliegenGLZ Saldo enhält nur die Stunden des aktuellen Monats.Man muß an der Stempeluhr beide Salden betrachten. Das ist mit der F4 Taste möglich.Die Saldenregel ist jetzt so gestaltet, daß im 1. Schritt ein negatives GLZ Konto durch Guthaben ausdem FRZ Konto ausgeglichen wird (durch diese Methode kommt das Konto FRZ nicht in dennegativen Bereich). Danach wird alles über 10 Stunden vom GLZ auf FRZ umgebucht undanschließend die 10 Stunden, die übrig geblieben sind einfach verworfen.Seite 65 von 81


Ergebnis:Am Ende des Monats 10/03 werden 10 h gekappt und der Rest auf FRZ umgebucht.GLZ startet am Monatsanfang mit 0.Am Ende des Monats 11/03 werden von 45:18 auf GLZ 10 h gekappt, ergibt 35:18.Das kommt auf das FRZ Konto, auf dem bereits 10:39 liegen, 35:18 + 10:39 sind 45:57.Analog alle Monatswechsel.Seite 66 von 81


Beispiel Januar, wurde weniger als +10 h GLZ erarbeitetWelches Tagessymbol für Abfeiern soll verwendet werden?Bisher existiert bereits GzSeite 67 von 81


und Abfeiern FRZ auch!In Zukunft ist für die Leute, mit Saldenregel 10M immer Fz=Abfeiern Freizeit zu verwenden. (-> Abzug vomSaldo FRZ)Damit wird erzielt, dass die Regel „10 h GLZ sind monatlich mit dem Gehalt abgegolten“ greift. Mandarf nicht mehr als 10 h durch Freie Tage abfeiern.Beispiel:- Am 20.01.04: GLZ Konto hat 12 h, FRZ 30 h- Freizeit-Tag wird genommen am 21.01., also 8 h vom FRZ abgebucht , FRZ hat dann 22 h- Am Monatsende werden 2 h von GLZ auf FRZ umgebucht, FRZ hat 24 h- GLZ startet wieder mit 0 h ins neue Monat.Somit haben wir den gewünschten Effekt, dass von den 8 h des freien Tages nur 2 h von den 12 hGLZ Guthaben genommen werden. Man kann also immer nur den Teil für Freizeit nutzen der die 10 hGLZ übersteigt.Wichtig: Man muß mit der Saldenliste von Zeit zu Zeit prüfen, ob bei einzelnen Mitarbeitern FRZSalden negativ werden, vor allem vor der Eintragung von Fz=Freizeit abfeiern. Das ist aber bei GLZnicht kritisch, da negative GLZ Salden durch diese Saldenregel mit Guthaben des FRZ Kontosausgeglichen werden.Seite 68 von 81


Weitere Anforderung:Wird weniger als die tägliche Sollzeit gearbeitet, soll das vom FRZ-Saldo angezogen werden, mankann also GLZ nicht mehr durch kürzeres Arbeiten (am Monatsende) abfeiern!Hier ist eine Änderung im Schichtzyklus (!) erforderlich und zwar im Feld „Arbeitsregel“:nach Klick auf „Weitere“Seite 69 von 81


Im Feld „Saldo für Minderarbeit“ steht normalerweise GLZ, hier muß FRZ eingetragen werden, damitder Abzug vom FRZ-Saldo gemacht wird.Resumee:- Mitarbeiter brauchen spezielle Saldenregel- Brauchen speziellen Schichtzyklus mit passender Arbeitsregel, in der FZR als Saldo fürMinderarbeit eingetragen ist.Seite 70 von 81


Anhang C: Benutzerrechte einschränkenWunsch: Login erstellen für <strong>ATOSS</strong> Benutzer mit Einschränkungen- nur eigene <strong>ATOSS</strong> "Abteilung" = <strong>Formel</strong> I Filiale- nur Lesezugriff auf Zeitpaare (Fenster Korrektur Tagesinformationen), damit keine Kommen/GehenStempelungen geändert werden können- keinen Zugriff auf Stammdaten wie Personalstamm, Arbeitsmuster, Arbeitsregeln, Schichtzyklen...- Auftragsstempelungen sollten korrigierbar sein1. Schritt: abgespeckte Menüstruktur "CMEI..." anlegen:Vorgehensweise:- Login als "taris"Startmenü CMEI wurde aus abgeänderter Kopie von CARDIS01 erstellt:Untermenü CMEI20 ist abgeänderte Kopie von CARDIS20:Seite 71 von 81


Untermenü CMEI30 ist abgeänderte Kopie von CARDIS30:Untermenü CMEI40 ist abgeänderte Kopie von CARDIS40:Seite 72 von 81


2. Schritt Berechtigungskategorie "CMEI" für Masken anlegenMit "Einfügen" neue Berechtigung erstellenVoreinstellung für Zugriff: nur lesenden Zugriff für alle MaskenAusnahmen werden aufgelistet:- CRCOST ist die "Korrektur Kontierungen", in der die Auftragsstempelungen korrigiert werdenkönnen. HIer wird l/s wie lesen/schreiben erlaubt.- EMPLOY ist der Personalstamm, kein Zugriff (bei l=lesen würde die Maske aufgehen)- MPDATA ist die „Korrektur Tagesinformation“ zum Ändern der Kommen und Gehen-/Stempelungen- PROJNO ist die Änderung der Kostenträger = Aufträge, wenn z.B. das „gültig bis“ Datumeines bereits fakturierten Auftrags rausgenommen werden muss.3. Schritt: Anlage einer Zugrifffsberechtigung "mei", die diese Menüstrukturund Berechtigung erhält:Seite 73 von 81


Vorgehensweise:- Eintrag "cardis" anklicken- Icon "Kopieren"- Eintrag folgendermaßen abändernKennwort angeben!Berechtigungskategorien: für Masken: CMEIStartmenü: CMEITest:- Login als "mei"- ggf. Kennwort ändern, wenn man dazu aufgeforderd wird- Testen, ob Menübaum stimmtSeite 74 von 81


- beim Rechtsklick / Eigenschaften auf Personalstamm muß Fehlermeldung "Keine Berechtigung"erscheinen- bei Masken ohne Schreibzugriff fehlt links unten der Speichern / Übernehmen ButtonSeite 75 von 81


4. Schritt: Einschränkung auf <strong>ATOSS</strong>-Abteilungen = <strong>Formel</strong> I Filialen- Firma 2, Filiale 3 wird in <strong>ATOSS</strong> zu Abteilung 0203- Die Mitarbeiter sind Personalstamm so in die Abteilungen eingetragen.- Bei Einschränkung auf "eigene Abteilung" werden nur die eigenen Mitarbeiter zur Auswahlangezeigt. Das ist übrigens nicht nur sicherer sondern auch praktisch, wenn man (meistens) ehdie Mitarbeiter der eigenen Filiale nur braucht.Vorgehensweise:- Anmelden als tarisfür jede Filiale eine Berechtigung anlegen, in diesem Beispiel haben wir eine <strong>Formel</strong> I Firma und dreiFilialen:Seite 76 von 81


Nun wird im Bereich Benutzerrechte der Benutzer "mei" kopiert und jeder Kopie eine andereBerechtigungskategore für Abteilungen zugeweisen.Seite 77 von 81


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Anhang D: Erweiterung der ZeitartenViele Kunden bräuchten noch einige Zeitarten zusätzlich, die am Daky Terminal in <strong>ATOSS</strong> gestempeltwerden können.TIPP: für neue selbstdefinierte Zeitarten zweistellige Nummern ab 50 verwenden, die Nummern unter50 werden von <strong>Formel</strong> I Auslieferungsstand zukünftig erweitert.in <strong>Formel</strong> I unter 15.1.8 neue Zeitarten angelegtZeitarten für StempelungenSeite:2BezeichnungAZ Sonder Abw. Kategorie16 Springertätigkeit N N18 Pause N J22 unbezahlte Abwesenheit N J23 Schulung N W5 J24 Dienstreise N W5 J25 Feiertag N W5 J26 Berufsschule N W5 J51 Probefahrt N W1 N52 Servicemobil N N Extern53 Meistervertretung N W5 Nin <strong>Formel</strong> I unter 15.3.3 neue Sonderauftragsnummern angelegtReferenz <strong>ATOSS</strong>-Sonderaufträge zu ZeitartenSeite:1<strong>ATOSS</strong>-Auftrag Zeitart0000000010000000 10 Krankheit0000000011000000 11 Allg. Werkstattarbeiten0000000012000000 12 Leerlauf0000000013000000 13 Rep. Werkstatt KFZ0000000014000000 14 Werkstatt-Nacharbeit0000000015000000 15 Urlaub0000000051000000 51 Probefahrt0000000052000000 52 Servicemobil0000000053000000 53 MeistervertretungIn <strong>ATOSS</strong> neue Aufträge=Kostenträger angelegt:Seite 79 von 81


Die Datei adi\constfiles\d_zstamm.seq erweitert man um die Zeitarten 51, 52 und 5302.15 051Probefahrt : 0 0110000 111005 0102.15 052Servicemobil : 0 0110000 111005 0102.15 053Meistervertretung : 0 0110000 111005 01Diese Datei muß (bei allen ADI-Installationen) ins constfiles Verzeichnis und dann ein Datendownloadgemacht werden. ADI muß hierfür laufen. Nach Klick auf datendownload flackert nur kurz ein Fensterauf und nach Ablauf der 60 sec Wartezeit erscheint im ADI FensterStempelungen abholen...Mitarbeiterstamm herunterladen...Firmenstamm herunterladen...Zeitarten herunterladen...Zeitartklassen herunterladen...Danach können die neuen Nummern gestempelt werden.Seite 80 von 81


TIPP: Datendownload kann auch von der Ferne aus gestartet werden, indem man (irgend)ein File"datendownload" ins Verzeichnis adi\steuerung ablegt.Seite 81 von 81

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