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Tag 10 30. Juli 2008<br />
An diesem Morgen spielten wir die Clownsjagd. Hierbei mussten zwei Gruppenleiter als Clowns<br />
verkleidet vor den Kindern an bestimmten Stellen weglaufen. Die Gruppe die den Clown am<br />
meisten gefangen hat, hatte gewonnen. Mittags wurde von der Küche eine hervorragende Lasagne<br />
zubereitet und von allen sehr gemocht. Das war eine Rakete für die Küche wert. Jetzt ist schon<br />
über die Hälfte des Lagers vergangen und wir konnten dann das Schützenfest, welches als<br />
Bergfest immer ein Höhepunkt im Lager darstellt, feiern. In Form einer Olympiade wurde der<br />
Hofstaat ermittelt und durch eine Wasserbombenschlacht dann die Königin Marie und der König<br />
Luis ermittelt. Am Abend stand dann die zweite Lagerdisco in Form eines Schützenballs statt.<br />
Tag 11 31. Juli 2008<br />
Der heutige Tag begann schon sonnig und heiß. Um 10h begannen wir mit zahlreichen AG´s. Es<br />
wurden u.a. Tontopf-Schutzengel mit Janine gebastelt, T-Shirts bemalt mit der Melli, ein<br />
Kickerturnier ausgespielt, Steffi & Co fädelten Schlüsselanhänger auf und Champi spielte mal<br />
wieder Fußball ;-). In allen AG´s hatten wir viel Spaß. Nachmittags gingen wir aufgrund des<br />
super Wetters dann zum Strand. Dort waren leider keine Badezeiten. Wir sammelten so aber<br />
Muscheln, fanden viele Krebse und bauten Sandburgen. Leonie, Enrico und <strong>Cedric</strong> machten den<br />
Rundflug über Ameland. Leonie hatte diesen bei „Geh aufs Ganze“ gewonnen, während dies für<br />
Enrico, der heute Geburtstag hatte, das Geburtstagsgeschenk war. Auch abends hieß es ab zum<br />
Strand! Dort sangen wir am Lagerfeuer gemeinsam Lieder und gingen nochmals mit den Füßen im<br />
Wasser am Strand entlang. Insgesamt war dieser Tag ziemlich anstrengend, so dass alle<br />
erschöpft in ihre Betten fielen.<br />
Tag 12 01. August 2008<br />
Heute Morgen konnten wir länger schlafen, da der letzte Tag sehr anstrengend war. Morgens<br />
haben wir die Fahrräder bekommen und sind dann sofort nach Nes aufgebrochen. Die Hinfahrt<br />
war sehr leicht, weil wir Rückenwind hatten und verlief ohne große Unfälle. Dann sind wir mit dem<br />
Kutter zu der Robbenbank gefahren. Auf dem Weg sind einige Kinder nass geworden, da es sehr<br />
windig war und es große Wellen gab. Wir sind sehr dicht an die Robben herangefahren und<br />
konnten diese lange Zeit beobachten. Der Rückweg war sehr Kräfte zehrend, weil wir Gegenwind<br />
hatten. Zwischendurch haben wir noch eine Pause gemacht und sind nichtsdestotrotz heil im<br />
Lager angekommen. Danach gab es ein warmes Abendessen. Am Abend feierten wir einen<br />
Gottesdienst zum Thema „Der Regenbogen - Ein Zeichen der Freundschaft“. Später sind wir alle<br />
müde ins Bett gefallen.