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SCHULJAHR 2012/13 | F R ü HLing SAUS g A be ... - Schulen Ruswil

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Der grosse Schnee: Schukulu-Veranstaltungim Dorfschulhaus <strong>Ruswil</strong>Ein musikalisches Wintermärchen- gespieltund angeleitet von der Cellistin GraziellaCarlen im Dorfschulhaus <strong>Ruswil</strong>Passend zum Stück, schneite es am Freitagmorgen,11. Januar 20<strong>13</strong> wie in einem Wintermärchenin <strong>Ruswil</strong> und Frau Carlen nahmuns mit auf ihre musikalische Reise. Gespanntund neugierig wagten sich unsere1./2. und 3.Klässler in den Dachstock desDorfschulhauses. Schnell zogen Frau Carlenmit dem Cello und ihr Vater Herr Carlen mitdem Klavier, die ganze Kinderschar in ihrenBann. Sie erzählten uns die <strong>be</strong>kannte Bildergeschichte«Der grosse Schnee» von SelinaChönz und Alois Garigiet.Freudig sangen alle Kinder <strong>be</strong>im ersten Liedmit und schon waren sie mitten im Geschehenund die Geschichte konnte starten. Sieerfuhren, wie Flurina und Ursli ihren Schlittenfür den folgenden Tag <strong>be</strong>reit machten.Es fehlte jedoch noch etwas ganz Besonderes.Die Zottelschnur zur Dekoration für denSchlitten und diese musste Flurina <strong>be</strong>i derFrau We<strong>be</strong>rin im Dorf <strong>be</strong>sorgen. Flurina warmit klappernden Zähnen in Richtung Dorfunterwegs. Alle Kinder unterstützen sie da<strong>be</strong>iund untermalten mit ihren Schlaghölzerndie <strong>be</strong>schwerliche Reise. Plötzlich verwandeltensich die sanften Cello- undKlavierklänge in ein lautes Sausen und derheftige Sturm liess uns alle einen kurzen Momenterschaudern.Auf einmal war es ganz still. Das Cello war untereinem weissen Tuch wie schnee<strong>be</strong>deckt,das einzige was noch zu sehen war, war dieZottelschnur, die unter dem Tuch hervorlugte.Ursli machte sich auf den Weg, um seineSchwester zu suchen und fand sie dank derZottelschnur unter der Schneedecke undkonnte sie sicher nach Hause bringen.Am nächsten Morgen hatten die <strong>be</strong>iden denschönsten Schlitten von allen und gewannendas Rennen. Alle Kinder waren mit ihrenSchlaghölzern, die plötzlich zu ihren eigenenSchlitten wurden, während dem gesamtenRennen mit Leib und Seele da<strong>be</strong>i.Mit allen ihren Freunden ha<strong>be</strong>n sie gefeiertund getanzt. Wir durften uns diesem Fest anschliessen.Ein Kind nach dem anderen hieltsich an der Zottelschnur fest und wir tanztengemeinsam zur Musik durch den ganzenDachstock.Es war ein eindrückliches Erlebnis, diese <strong>be</strong>rühmteGeschichte, mit so viel musikalischerAbwechslung zu erle<strong>be</strong>n. Die Kinder warensehr <strong>be</strong>geistert, da sie sel<strong>be</strong>r immer wiedermitmusizieren und sich mit<strong>be</strong>wegen konnten.Da<strong>be</strong>i verging die Zeit so schnell, wieauf einer Schlittenfahrt und alle freutensich, anschliessend den frischgefallenenSchnee draussen zu geniessen.Solche Schulhauskonzerte sind für uns möglich,da der Kanton dies unterstützt und einTeil der Gage der KünstlerInnen ü<strong>be</strong>rnimmt.Den Rest <strong>be</strong>streitet die Schule aus ihrem Projektgeld.Auf einen nächsten gelungenen Anlassfreuen wir uns jetzt schon.Text Nina Bühlmann, KLP 1./2. Klasse DorfWeihnachtsanlass der Unterstufeund der 6. Klasse DorfAm Freitag, 21. Dezem<strong>be</strong>r <strong>2012</strong>, versammeltensich klein und gross sehr früh am Morgenauf dem Pausenplatz. Alle freuten sichauf den gemeinsamen Weihnachtsanlass undauf die folgenden wohlverdienten Weihnachtsferien.Gut gelaunt und mit Fackelnausgerüstet marschierten wir alle gemeinsamRichtung Schächbühlerwald. Die Schülerinnenund Schüler hatten Zeit, sich auszutauschenund wieder einmal Zeit mitihrem jeweiligen Gotti oder Götti zu verbringen.Die <strong>be</strong>inahe 120 Kinder sahen ausder Entfernung wie ein riesiger «Lichterwurm»aus.Beim Wald<strong>be</strong>tt angekommen, durften alle einenselbstgemachten «Grittibänz» geniessen.Mmhhh, die waren so richtig lecker.Diese machten wir am Vortag und wurden amFreitagmorgen gebacken und ganz frisch inden Wald gebracht. Nach dieser Stärkungsangen alle gemeinsam verschiedene Weihnachtsliederund Zeit zum Spielen und Austo<strong>be</strong>nim Wald, blieb natürlich auch noch.Zurück im Schulhaus wurden alle Unterstufenkinderin Gruppen aufgeteilt. Ihre Gotti undGöttis hatten tolle Weihnachtsgeschichtenvor<strong>be</strong>reitet. Diese wurden den kleinen Zuhörernerzählt. Einige Gruppen zeigten auchnoch passende Theaterstücke dazu. Dies wareine super Erfahrung für alle Beteiligten. Anschliessendtrafen sich alle zu einem reichhaltigenund gemütlichen Brunch. Gut gelauntund mit schönen Erinnerungen startetendaraufhin für alle die Weihnachtsferien.Text Nina Bühlmann, KLP 1./2. Klasse Dorf16 |Schulspiegel

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