Programmhefts - DM Lang-Ol
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Ausflugsziele der Gemeinde Heideblick<br />
Zwischen Spreewald und Fläming<br />
Am Fuße der Gehrener Berge liegt der<br />
Erholungsort Gehren, mit seinen vielen<br />
Ausflugszielen: der Königsberg und der<br />
Teufelsstein, einer der größten Findlinge in<br />
Südbrandenburg, das Schloss Sinntrotz, eine<br />
romantisierende Burg, das Waldbad und die<br />
Teiselsmühle. Zwischen Kiefern und<br />
Heidelbeeren lädt die herrliche Naturterrasse<br />
Waldbühne Gehren mit ihren 600 Sitzplätzen<br />
zu vielen schönen Veranstaltungen und Events<br />
ein.<br />
www.waldbuehne‐gehren.de<br />
Besonders sehenswert ist das Freilichtmuseum<br />
Höllberghof in <strong>Lang</strong>engrassau, ein nach altem<br />
Vorbild errichteter Dreiseitenhof, hier erleben Sie<br />
bäuerliche Traditionen, alte ländliche Sitten und<br />
Bräuche, aber auch moderne Forschungs‐ und<br />
Umweltbildungsarbeit. Alle Veranstaltungen<br />
finden Sie auf der Homepage des Höllberghofes.<br />
www.höllberghof.com<br />
Ein weiteres Ausflugsziel ist das Waldbad im<br />
Bornsdorfer Naherholungsgebiet. Der Badesee<br />
zieht auf Grund seiner ruhigen und schönen Lage<br />
Touristen aus fern und nah an. Die unmittelbar<br />
am See gelegenen Stellplätze bieten Kurz‐ und<br />
Dauercampern, Möglichkeiten der Erholung und<br />
Entspannung. Die Gaststätte „Waldbad<br />
Bornsdorf“ lädt zu Speis und Trank ein.<br />
http://www.camping‐bornsdorf.wg.am/<br />
Gemeinde Heideblick: Es ist schon ein schönes Fleckchen Erde, das<br />
Lust auf Natur, Kultur und Tradition macht.<br />
www.heideblick.de
Grußwort des Schirmherren<br />
Liebe Sportlerinnen und Sportler,<br />
sehr geehrte Gäste aus nah und fern,<br />
ich freue mich sehr, Sie erstmals zu den Deutschen<br />
Meisterschaften über die <strong>Lang</strong>distanz sowie dem<br />
Deutschland‐Cup im Orientierungslauf begrüßen zu<br />
dürfen. Der Orientierungslauf ist ein Sport für die ganze<br />
Familie!<br />
In den Gehrener Bergen gilt es, das richtige Maß an<br />
schnellem Laufen und Kartenlesen zu finden und somit die Kontrollpunkte in<br />
der vorgegebenen Reihenfolge anzulaufen.<br />
Ich möchte Sie einladen, das Meisterschaftswochenende vielleicht schon eini‐<br />
ge Tage eher zu beginnen und unseren wunderschönen Landkreis Dahme‐<br />
Spreewald und das Gebiet um Gehren zu erkunden. Die Gehrener Berge liegen<br />
in einer Naturlandschaft der besonderen Art und überraschen mit vielen<br />
Schönheiten. Vom Königsberg kann man beispielsweise einen Blick über die<br />
beeindruckende Landschaft einfangen und der Teufelsstein, ganz in der Nähe,<br />
ist der größte Findling in Südbrandenburg.<br />
Das Gelände um die Naturbühne Gehren ist Teil des Niederlausitzer Landrü‐<br />
ckens und bietet, mit einem Höhenunterschied von teilweise bis zu 60 Meter,<br />
den Läuferinnen und Läufern eine anspruchsvolle Strecke. Aber auch für die<br />
Erholungssuchenden und die Fahrradtouristen bieten die Gehrener Berge mit<br />
einem 35 Kilometer langen Rundweg ein besonderes Naturerlebnis.<br />
Herzlich danken möchte ich dem Organisationsteam, den Unterstützern und<br />
Sponsoren sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und spannende, aber vor allem faire Wettkämpfe<br />
und interessante Tage im Landkreis Dahme‐Spreewald.<br />
Es grüßt herzlich<br />
Stephan Loge<br />
Landrat im Landkreis Dahme‐Spreewald
Grußwort des Bürgermeisters der Gemeinde Heideblick<br />
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sehr geehrte Damen<br />
und Herren, Trainer und Wettkampfrichter, liebe Gäste und<br />
Mitglieder des USV TU Dresden,<br />
ein herzliches Willkommen zur Deutschen Meisterschaft und<br />
Deutschland‐Cup im Orientierungslauf 2012 in unserer Ge‐<br />
meinde Heideblick. Wir freuen uns Gastgeber für über 700<br />
Wettkämpfer aus ganz Deutschland zu sein, die um die Meis‐<br />
tertitel der verschiedenen Altersklassen kämpfen.<br />
Die überregional viel beachtete Sportveranstaltung bringt den<br />
teilnehmenden Sportlerinnen und Sportlern die landschaftliche Schönheit unserer<br />
Region nahe. Die Gehrener Berge, aber auch die ausgedehnten Wälder von Walddreh‐<br />
na bis hin nach Grünswalde und auch die Naturterrasse der Waldbühne Gehren bieten<br />
für diese faszinierende Sportart nahezu optimale Bedingungen und viel Abwechslung.<br />
Als größter deutscher Orientierungsläuferverein hat der USV TU Dresden in den letzten<br />
Jahren hervorragende Ergebnisse erzielt und durch qualitativ hochrangig durchgeführte<br />
Wettkämpfe bewiesen, dass sie vom Deutschen Turner‐Bund zu Recht mit der Ausrich‐<br />
tung eines solchen sportlichen Highlights betraut werden.<br />
Mein Dank gilt dem ehrenamtlichen Engagement des Organisationsteams unter der<br />
Gesamtleitung von Herrn Rainer Müller und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern,<br />
die die beiden Wettkampftage am 6. und 7. Oktober ausrichten, ohne ihren Einsatz<br />
wäre ein so herausragendes Sportereignis nicht denkbar.<br />
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und auch den Waldbesitzern und Pächtern für ihr<br />
Verständnis danken.<br />
Den 700 aktiven Läuferinnen und Läufern zwischen 10 und 80 Jahren aus ganz Deutsch‐<br />
land wünsche ich viel Erfolg und unfallfreie Läufe, allen Zuschauern spannende und<br />
abwechslungsreiche Stunden und unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt.<br />
In der Hoffnung auf ein reges Interesse der Zuschauerinnen und Zuschauer aus nah und<br />
fern, dass Petrus der Veranstaltung wohl gesonnen ist und wir ein schönes Herbstwo‐<br />
chenende erleben werden, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Frank Deutschmann<br />
Bürgermeister
Grußwort des Technischen Komitees Orientierungslauf<br />
Im Namen des TK OL begrüße ich alle Teilnehmer zur<br />
Deutschen Meisterschaft über die <strong>Lang</strong>strecke, der<br />
Königdisziplin des Orientierungslaufes, und zur<br />
Deutschland‐Cup‐Staffel.<br />
Die bewährte Kombination aus leistungsorientiertem<br />
Einzelwettkampf und Teamgeist fördernden Staffellauf<br />
ist sicher wieder Garant dafür, dass dieses Wochenende<br />
zum attraktivsten und teilnehmerstärksten (wenn man<br />
dieses Jahr einmal von den WMOC in Bad Harzburg<br />
absieht) OL‐Ereignis in Deutschland wird.<br />
Das TK möchte sich beim Universitätssportverein TU Dresden herzlich dafür<br />
bedanken, dass er sich der Herausforderung gestellt hat, ein unvergessliches<br />
Wettkampfwochenende für uns auszurichten. Mit der OL‐Abteilung des USV<br />
TU Dresden konnte das TK nicht nur die mitgliederstärkste deutsche OL‐<br />
Gruppe mit der Ausrichtung beauftragen. Wir können zugleich auf unzählige<br />
Erfahrungen vertrauen, welche seine Mitglieder bei der Organisation großer<br />
nationaler und internationaler OL‐Veranstaltungen in der Vergangenheit<br />
sammeln konnten.<br />
Möge dem Ausrichterverein ein weiteres Mal eine perfekte Organisation ge‐<br />
lingen.<br />
Ich wünsche allen Aktiven faire und interessante Wettkämpfe, den besten den<br />
Erfolg und uns allen eine schöne Zeit mit Freunden bei unserm schönsten<br />
gemeinsamen Hobby.<br />
Steffen Lösch<br />
Beauftragter für Kartenwesen
+ + + TOP10 CLUB sucht Mitglieder + + +<br />
Viele Orientierungsläuferinnen und Orientierungsläufer unterstützen unseren<br />
Sport auf die eine oder andere Weise seit Jahren, ja seit Jahrzehnten. In eini‐<br />
gen Fällen zeigt dies durchaus Erfolg, denkt man an den Förderverein Orientie‐<br />
rungslauf e.V., ohne den vieles, besonders im Bereich des Leistungssports,<br />
nicht möglich wäre. Allerdings sind die Randbedingungen für unseren Sport in<br />
den vergangenen Jahren stetig schlechter geworden. Einer deutlich geringeren<br />
Ausstattung gegenüber den 90er Jahren durch den finanziell klammen Dach‐<br />
verband DTB steht im Bereich des Leistungssports eine fortschreitende Profes‐<br />
sionalisierung bei einer Ausweitung des internationalen Programms gegen‐<br />
über. Mittel für die Nachwuchs‐ und Breitenarbeit sowie für die Ausbildung<br />
sind auch bei sparsamstem Wirtschaften kaum vorhanden. Trainer und Be‐<br />
treuer arbeiten nicht nur ohne Honorar, sie rechnen vielfach auch die ihnen<br />
konkret entstandene Kosten gar nicht ab – und das alles vor dem Hintergrund<br />
des durchaus bemerkenswerten Engagements des Fördervereins, der aber<br />
letztlich nur finanzielle Löcher stopfen kann und leider weit davon entfernt ist,<br />
ausreichend deutliche Akzente für die Entwicklung des OLs in Deutschland zu<br />
setzen.<br />
Wollen wir als Sportart national und international nicht weiter an Bedeutung<br />
verlieren, muss sowohl dem Breitensport, dem Nachwuchsbereich, der Ausbil‐<br />
dung als auch dem Leistungssport eine mittelfristig gesicherte finanzielle Basis<br />
gegeben werden. Es hat wenig Sinn, dass wir uns wie bisher nur von Jahr zu<br />
Jahr ohne nachhaltige Perspektive durchschlagen.<br />
Aus diesem Grund wurde die Idee geboren, einen TOP10 CLUB ins Leben zu<br />
rufen. Was sind die Ziele? Wir möchten von der finanziellen Seite aus die Basis<br />
schaffen, die die Möglichkeit eröffnet, dass wir im Leistungssport innerhalb<br />
von fünf Jahren einen Platz unter den zehn stärksten OL‐Nationen weltweit<br />
erreichen können, uns also deutlich verbessern. Unser Sport soll damit auch<br />
besser als bisher sichtbar werden, ein größeres Gewicht im Dachverband er‐<br />
reichen und sich eventuell auf eigene Füße stellen. Auch für Sponsoren wird er<br />
dadurch attraktiver. Möglich ist das nur mit einer gestärkten und auch auf<br />
längere Perspektive gesicherten finanziellen Basis.<br />
Welche Rolle soll der Top10 Club spielen? Die Mitglieder dieses zumindest<br />
zunächst nicht formal organisierten Clubs spenden jährlich eine Summe von<br />
1000 € oder mehr speziell für den Leistungssport. Auch kleinere Beträge von<br />
nicht dem engeren Club angehörenden Spendern sind willkommen, sie gehen<br />
in einen separaten 1000 €‐Sammeltopf. Das Geld wird auf das Konto des För‐<br />
dervereins OL mit dem „Kennwort Top10 Club“ eingezahlt, von einer Gruppe<br />
bestehend aus einem Vorstandsmitglied des Fördervereins, dem TK‐
Vorsitzenden und einem zu bestimmenden Sprecher der Club‐Mitglieder be‐<br />
treut und dem Leistungssport auf Antrag des Trainerratsvorsitzenden zur Ver‐<br />
fügung gestellt. Der juristisch einwandfreie Ablauf wird durch Einbindung des<br />
Fördervereins OL e.V. gewährleistet, der sich bereit erklärt, die gespendeten<br />
Mittel zu verwalten, nach seinen Richtlinien zu vergeben und entsprechend<br />
Rechenschaft abzulegen. Gespendete Beträge sind steuerlich absetzbar und<br />
werden nach Wunsch des jeweiligen Clubmitglieds für den Fuß‐OL, für den Ski‐<br />
OL oder für den Mountainbike‐OL eingesetzt.<br />
Zentrale weitere Fragen, auch welchen persönlichen Benefit sich potentielle<br />
Club‐Mitglieder eventuell wünschen, stehen noch zur Diskussion.<br />
Uns ist klar, dass Geld nicht Alles ist. Dennoch: Damit der Stein ins Rollen<br />
kommt, haben sich bereits die ersten zusammengefunden, die entsprechende<br />
Mittel zur Verfügung stellen werden. Wer macht noch mit? Weitere Informa‐<br />
tionen gibt es auf der Jahreshauptversammlung des Fördervereins.<br />
Achim Bader Nikolaus Risch<br />
Vorsitzender TK Orientierungslauf Vorsitzender Förderverein Orientierungslauf<br />
Christian Gieseler Andreas Lückmann<br />
TK Orientierungslauf, Trainerratsvorsitz Trainerrat, Herrentrainer<br />
Steffen Lösch Jan Müller<br />
TK Orientierungslauf, Kartenwesen TK Orientierungslauf, Wettkampfwesen<br />
André Kwiatkowski Josef Neumann<br />
TK Orientierungslauf, Aus‐ und Fortbildung Trainerrat, Juniorentrainer<br />
Landesfachwart Niedersachsen<br />
Uwe Dresel Steffen Liehr<br />
TK Orientierungslauf, Breitensport TK Orientierungslauf, Beauftragter MBO
Historie der <strong>Lang</strong>distanz‐Meisterschaften in Deutschland<br />
1956 bis 1991<br />
(Zusammenstellung: Rainer Müller, Horst von Gaza)<br />
Nr. Jahr Austragungsort (Ost) Austragungsort (West) Bemerkung<br />
0 1956 Wilthen/Sachsen Vierermannschaften<br />
0 1957 Gräfenhainichen/Sachsen Vierermannschaften<br />
0 1958 Papstdorf/Sachsen Vierermannschaften<br />
1 1959 Crispendorf 1.Einzelmeisterschaften DDR<br />
2 1960 Stolberg/Sachsen‐Anhalt<br />
3 1961 Wilhelmsthal/Thüringen<br />
4 1962 Schmiedefeld/Thüringen<br />
5 1963 Bad Saarow/ Brandenburg Arnsberg/Sauerland 1.Einzelmeisterschaften BRD<br />
6 1964 Jöhstadt/Sachsen Berleberg/Sauerland<br />
7 1965 Tannenbergsthal/Thüringen Sonthofen Bestenkämpfe<br />
8 1966 Dahme/Brandenburg Kassel/Hessen Bestenkämpfe<br />
9 1967 Feldberg/ Mecklenburg Iserlohn Bestenkämpfe<br />
10 1968 Homersdorf/Sachsen Scharzfeld/Niedersachsen Bestenkämpfe<br />
11 1969 Grünheide/Sachsen Helsa/Hessen<br />
12 1970 Friedrichsroda/Thüringen Wiesensteig/Schw.Alp ab hier in der DDR: "DDR Meister"<br />
13 1971 Blankenburg/Sachsen‐Anhalt Küstelberg/Sauerland<br />
14 1972 Cottbus/Brandenburg Göttingen/Niedersachsen<br />
15 1973 Dahlen/Sachsen Retterode<br />
16 1974 Deutschbaslitz/ Sachsen Homburg/Saar Meisterschaften im DSV<br />
1974 Diez/Lahn erstmals im DTB<br />
17 1975 Bad Düben/Sachsen‐Anhalt Meinerzhagen/Sauerland letztmals im DSV<br />
1975 Feldberg/Schwarzwald im DTB<br />
18 1976 Tiefensee/Brandenburg Wennigsen/Niedersachsen<br />
19 1977 Dresden/Sachsen Bad Sooden‐Allendorf<br />
20 1978 Gornsdorf/Sachsen Simmerath/Eifel<br />
21 1980 Hohenstein/Sachsen Weingarten/Baindt<br />
22 1981 Wernigerode/Sachsen‐Anhalt Arnsberg/Sauerland<br />
23 1982 Bad Berka/Thüringen Mitterteich Bayern<br />
24 1983 Radebeul/Sachsen Uslar/Niedersachsen<br />
25 1984 Einsiedel/Sachsen Bad Dürrheim<br />
26 1985 Buckow/Brandenburg Simmerath/Eifel<br />
27 1986 Dahlen/Sachsen Düppenweiler/Saar<br />
28 1987 Blankenburg/Sachsen‐Anhalt Lage/Ostwestfalen<br />
29 1988 Lauchhammer/Brandenburg Boppard/Rhein<br />
30 1989 Berggießhübel/Sachsen Mölln/SH<br />
31 1990 Güntersberge/Sachsen‐Anhalt letzte DDR‐Meisterschaft 12.‐14.10.
Historie der <strong>Lang</strong>distanz‐Meisterschaften in Deutschland<br />
Seit 1991<br />
(Zusammenstellung: Rainer Müller, Horst von Gaza)<br />
Nr. Jahr Austragungsort Bemerkung<br />
31 1990 Kassel/Hessen 1. Gesamtdeutsche Meisterschaft<br />
32 1991 Chemnitz/Sachsen<br />
33 1992 Deggendorf/Bayern<br />
34 1993 Eppingen<br />
35 1994 Lippe<br />
37 1995 Bad Essen<br />
38 1996 Sauerland<br />
39 1997 Bad Düben/Sachsen‐Anhalt<br />
40 1998 Blankenburg/Sachsen‐Anhalt<br />
41 1999 Simmerath/Eifel<br />
42 2000 Oybin/Sachsen<br />
43 2001 Uslar/Niedersachsen<br />
44 2002 Neubrandenburg/Mecklenburg<br />
45 2003 Bad Harzburg/Niedersachsen seit 1983 erstmals wieder mit Dtl.‐Cup<br />
46 2004 Cunnersdorf/Sachsen<br />
47 2005 Bad Kreuznach<br />
48 2006 Thalheim/Sachsen<br />
49 2007 Berlin<br />
50 2008 Baindt<br />
51 2009 Wehrsdorf/Sachsen<br />
52 2010 Siegerland<br />
53 2011 Bad Harzburg/Niedersachsen<br />
54 2012 Walddrehna/Brandenburg 6. Oktober 2012<br />
55 2013 Bierbach/Saarland 5. Oktober 2013<br />
56 2014 Coswig/Sachsen 4. Oktober 2014
Historie des Deutschland‐Cups<br />
(Zusammenstellung: Horst von Gaza)<br />
Die Idee zum Deutschland‐Cup hatte Anfang der 80er Jahre der spätere Bun‐<br />
desfachwart Wilhelm Holz. Umgesetzt wurde die Idee am 9. Oktober 1983,<br />
einen Tag nach der Deutschen Einzelmeisterschaft, vom OLV Uslar. Der Aus‐<br />
tragungsmodus war deutlich enger gesteckt als heute (siehe Ausschnitt der<br />
Ausschreibung), Bahnleger war Jörg Mumme.<br />
Erster Deutschland‐Cup‐Sieger wurde der TV Murrhardt mit Anke Horn, Axel<br />
Horn, Patrick Edlund, Benedikt Funk und Gerhard Horn. Auf Platz 2 und 3 ka‐<br />
men die Lübecker LT und die ASG Teutoburger Wald Bielefeld. Vor dem TV<br />
Murrhardt liefen noch zwei dänische Vereinsstaffeln aus Fredericia und Oden‐<br />
se ins Ziel (siehe Zeitungsartikel Hessische/Niedersächsische Allgemeine).<br />
Die meisten Siege der bisherigen 29 Austragungen holte der Post SV Dresden<br />
(8x), gefolgt vom USV TU Dresden (6x) und Planeta Radebeul (3x). Weitere<br />
Sieger waren USC Leipzig (2x), TV Murrhardt (2x), Hansa Simmerath (vermut‐<br />
lich ebenfalls 2x ‐ 1985 wird noch recherchiert), KSV Hessen Kassel, Lübecker<br />
TS, OLV Uslar, Gundelfinger TS, SU Annen und DJK Bottrop alle jeweils einmal.<br />
Der Post SV Dresden ist aktueller Titelverteidiger und kann in diesem Jahr zum<br />
neunten Mal erfolgreich sein.<br />
Von der ersten Siegerstaffel sind in Walddrehna in diesem Jahr noch Anke<br />
Horn (jetzt von Gaza), Benedikt Funk und Gerhard Horn dabei.
Historie des Deutschland‐Cups, bisherige Ausrichter und Sieger<br />
(Zusammenstellung: Horst von Gaza)<br />
Jahr Datum Ausrichter Sieger‐Staffel<br />
1983 09.10. OLV Uslar TV Murrhardt<br />
1984 20.05. SU Annen KSV Hessen Kassel<br />
1985 01.09. BOL Bielefeld ?<br />
1986 10.05. SSC Bad Sooden‐Allendorf Hansa Simmerath<br />
1987 06.06. Hansa Simmerath (Dt. Turnfest Berlin) Lübecker TS<br />
1988 14.05. TSC Eintracht Dortmund TV Murrhardt<br />
1989 26.08. Bergfreunde Saar OLV Uslar<br />
1990 01.06. TSC Eintracht Dortmund(Dt. Turnfest) Gundelfinger TS<br />
1991 14.09. Gundelfinger TS USV TU Dresden<br />
1992 05.09. OLV Uslar USV TU Dresden<br />
1993 04.09. USC Leipzig ESV Dresden<br />
1994 11.06. SV IHW Alex Berlin USC Leipzig<br />
1995 11.06. ESV Dresden USC Leipzig<br />
1996 20.04. OLT Kaiserslautern USV TU Dresden<br />
1997 30.08. PSV Dresden USV TU Dresden<br />
1998 09.05. USV Jena USV TU Dresden<br />
1999 11.09. DJK Adler Bottrop SU Annen<br />
2000 02.04. OSC Kassel DJK Adler Bottrop<br />
2001 22.09. USV TU Dresden Post Telekom DD<br />
2002 22.06. OLT Wehrsdorf USV TU Dresden<br />
2003 12.10. MTK Bad Harzburg Post Telekom DD<br />
2004 19.09. TSC Eintracht Dortmund Post Telekom DD<br />
2005 16.10. TGM Budenheim Planeta Radebeul<br />
2006 15.10. Post‐SV Chemnitz Post SV Dresden<br />
2007 14.10. Kaulsdorfer SV Post SV Dresden<br />
2008 28.09. SV Baindt Planeta Radebeul<br />
2009 04.10. OL‐Team Wehrsdorf Post SV Dresden<br />
2010 03.10. OLG Siegerland Planeta Radebeul<br />
2011 02.10. MTK Bad Harzburg Post SV Dresden<br />
2012 07.10. USV TU Dresden
Organisationsteam<br />
Veranstalter Deutscher Turner‐Bund<br />
Ausrichter USV TU Dresden<br />
Wettkampfleiter Rainer Müller<br />
Technischer Leiter Michael Drechsel<br />
Organisation Birgit Buhler<br />
Karte/Bahn Kay‐Uwe Kaufmann<br />
Bahnleger Wieland Kundisch (<strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL)<br />
Heiko Gossel (Deutschland‐Cup)<br />
Start Sabine Richter<br />
Ziel Hagen Nieke<br />
Auswertung/IT Andrej <strong>Ol</strong>unczek<br />
Org.‐Büro Susanne Löhning<br />
Öffentlichkeitsarbeit Jan Müller<br />
Techn. Delegierter: Konrad Tonn (SSV Planeta Radebeul)<br />
Schiedsgericht: Simon Harston (TGM Budenheim)<br />
Tobias Wolf (OLG Siegerland)<br />
Konrad Tonn (SSV Planeta Radebeul)<br />
Öffnungszeiten des Org.‐Büros<br />
5. Oktober (Freitag) im Massenquartier 17:00 ‐ 23:00 Uhr<br />
6. Oktober (Samstag) im Wettkampfzentrum 08:00 ‐ 16:00 Uhr<br />
6. Oktober (Samstag) im Massenquartier 18:00 ‐ 20:00 Uhr<br />
7. Oktober (Sonntag) im Wettkampfzentrum 07:00 ‐ 12:00 Uhr<br />
Fortlaufend aktualisierte Neuigkeiten<br />
http://dmlang2012.de/
Freitag, 5. Oktober 2012<br />
Zeitplan<br />
17:00 Öffnung Massenquartier<br />
17:00‐23:00 Org.‐Büro im Massenquartier geöffnet<br />
ab 23:00 Bereitschaft zur Quartiereinweisung sichergestellt<br />
Samstag, 6. Oktober 2012<br />
7:00‐9:00 Frühstücksangebot Massenquartier<br />
8:00‐16:00 Org.‐Büro im WKZ geöffnet<br />
bis 9:00 Vorlage Startpässe <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL<br />
10:00‐15:00 Massenquartiere geschlossen<br />
10:00 Nullzeit Deutsche Meisterschaft <strong>Lang</strong>‐OL<br />
10:00‐15:00 Kinder‐OL<br />
15:00 Siegerehrung D/H‐10 & ‐12, Direktbahnen im WKZ<br />
15:30 Flower Ceremony DE/HE im WKZ<br />
17:00 Zielschluss<br />
18:00‐20:00 Org.‐Büro im Massenquartier geöffnet<br />
18:00‐20:00 Abendessen im Festzelt auf dem Sportplatz Walddrehna<br />
19:00‐19:50 Sitzung des Fördervereins (im Speiseraum der Grundschule)<br />
bis 20:00 Ummeldungen Staffelreihenfolge Deutschland‐Cup<br />
20:00‐22:00 Siegerehrung im Festzelt auf dem Sportplatz Walddrehna<br />
22:00‐01:00 Disco im Festzelt auf dem Sportplatz Walddrehna<br />
Sonntag, 7. Oktober 2012<br />
6:30‐8:30 Frühstücksangebot Massenquartier<br />
7:00‐12:00 Organisationsbüro im WKZ geöffnet<br />
bis 8:30 Vorlage Startpässe Deutschland‐Cup<br />
9:00 Schließung Massenquartier<br />
9:15 Demo Start/Wechsel/Ziel für Deutschland‐Cup<br />
9:30 Massenstart Deutschland‐Cup<br />
9:40 Massenstart Deutschland‐Cup Rahmen<br />
9:50 Massenstart Deutschland‐Cup Offen<br />
9:30‐13:00 Kinder‐OL<br />
12:30 Notstart<br />
13:00 Siegerehrung Deutschland‐Cup<br />
14:00 Zielschluss
Anreise<br />
Allgemeine Informationen<br />
Freitag: Massenquartier und Org.‐Büro<br />
Grundschule Walddrehna<br />
Pilzheide 24<br />
15926 Heideblick/OT Walddrehna<br />
GPS‐Koordinaten: 51.778243°N, 13.610398°O<br />
Zum Parken werden entsprechende Flächen entlang der Pilzheide ausgewie‐<br />
sen. Bitte beachtet beim Parken die notwendigen Durchlässe für Rettungsfahr‐<br />
zeuge sowie die örtlichen Park‐ und Halteverbote. Den Anweisungen der Park‐<br />
platz‐Einweiser ist unbedingt Folge zu leisten! Für Wohnmobile stehen keine<br />
gesonderten Parkplätze zur Verfügung.<br />
Anreise mit ÖPNV: bis Bahnhof Walddrehna, von dort ca. 1km Fußweg über<br />
Bahnhofsstraße und Pilzheide bis zur Grundschule Walddrehna<br />
Samstag/Sonntag: Wettkampfzentrum und Org.‐Büro<br />
Waldbühne Gehren<br />
GPS‐Koordinaten: 51.798716°N, 13.635803°O (Parkplatz)<br />
An beiden Wettkampftagen wird es einen Sonderparkplatz auf den gemähten<br />
Wiesen am Schloss Sinntrotz bei Gehren geben. Aufgrund der beengten Park‐<br />
platzverhältnisse, ist den Anweisungen der Parkplatz‐Einweiser unbedingt<br />
Folge zu leisten und platzsparend zu parken! Die Waldbühne kann von Wett‐<br />
kämpfern nicht direkt mit dem Auto erreicht werden, ein Befahren der Forst‐<br />
straße zur Waldbühne ist für alle Wettkämpfer verboten! Die Forststraße zur<br />
Waldbühne führt durch das Wettkampfgebiet und darf nicht verlassen wer‐<br />
den. Sämtliche Zuwiderhandlungen führen unmittelbar zur Disqualifikation der<br />
betroffenen Wettkämpfer.<br />
Der Weg zwischen Massenquartier und Parkplatz ist ausgeschildert.<br />
Entfernung Massenquartier ‐ Parkplatz 5 km<br />
Entfernung Parkplatz ‐ WKZ Waldbühne 1,1 bis 1,5 km<br />
Anreise mit PNV: bis Bahnhof Walddrehna, von dort mit VBB‐Buslinie 473<br />
(Richtung Luckau) bis Haltestelle "Gehren, Schloss", anschließend ca. 1 km<br />
Fußweg bis zur Waldbühne
Anreiseskizzen<br />
Anreise über Leipzig (A14 und B87)<br />
Kartenmaterial: Open Street Map<br />
A14, Abfahrt Leipzig‐Nordost > B87 über Taucha, Eilenburg, Torgau, Herzberg(Elster) ><br />
am Abzweig B87/B96 (ca. 2 km hinter <strong>Lang</strong>engrassau) auf die B96 Richtung Finsterwal‐<br />
de > nach 3 km rechts auf die L562 abbiegen und über Gehren nach Walddrehna<br />
(Ausschilderung beginnt am Abzweig B96/L562, GPS: 51.817715°N, 13.678018°O)<br />
Anreise über Berlin (A10 und A13)<br />
A10, Schönefelder Kreuz > A13, Abfahrt Duben > B87, Ortsumfahrung Luckau bis Ab‐<br />
zweig B96 (Richtung Finsterwalde) > B96 in südlicher Richtung 3 km bis zum Abzweig<br />
L562 > rechts auf die L562 abbiegen über Gehren nach Walddrehna<br />
(Ausschilderung beginnt am Abzweig B96/L562, GPS: 51.817715°N, 13.678018°O)<br />
Anreise über Dresden (A13 und B96)<br />
A13, Abfahrt Großräschen > B96 über Finsterwalde > bei Weißack nach links auf die<br />
L561 Richtung Walddrehna abbiegen > über Forsthaus Waldschänke nach Walddrehna<br />
(Ausschilderung beginnt am Abzweig B96/L561, GPS: 51.756405°N, 13.681387°O)
Kartenmaterial: Open Street Map<br />
Kartenmaterial: Open Street Map
Unterkünfte<br />
Die Unterbringung im Massenquartier erfolgt in<br />
• der Turnhalle der Grundschule Walddrehna<br />
• Klassenräumen der Grundschule Walddrehna<br />
• unmöblierten Wohnungen der Waldsiedlung Walddrehna<br />
Die vereinsweise Zuteilung der Unterkünfte sowie die Schlüsselübergabe er‐<br />
folgt am Freitagabend und Samstag jeweils an der Turnhalle der Grundschule<br />
Walddrehna. Für die Belegung der Wohnungen der Waldsiedlung wird bei<br />
Schlüsselübergabe eine Kaution von 20 € fällig, die nach ordnungsgemäßer<br />
Wohnungsübergabe bei der Abreise wieder ausgehändigt wird.<br />
Duschen<br />
Duschen stehen am Freitag und Samstag in den Massenquartieren zur Verfü‐<br />
gung. Einfache Waschmöglichkeiten (Schüsseln) gibt es im WKZ an der Wald‐<br />
bühne Gehren.<br />
Verpflegung<br />
Das bestellte Frühstück wird im Speiseraum der Grundschule Walddrehna, wie<br />
im Zeitplan vermerkt, angeboten. Die mit den Startunterlagen ausgegebenen<br />
Frühstücksmarken sind vorzulegen.<br />
Die Versorgung im WKZ am Samstag und Sonntag sowie bei der Abendveran‐<br />
staltung erfolgt durch örtliche Anbieter.<br />
Speiseplan des WKZ am Samstag/Sonntag<br />
1 Stück Blechkuchen 1.50 €<br />
1 Tasse Kaffee oder Tee 1.00 €<br />
Bratwurst mit Brötchen 2.00 €<br />
Boulette mit Brötchen 2.00 €<br />
Steak mit Brötchen 2.50 €<br />
Nudeln Tomatensoße mit Wurst 4.00 €<br />
Nudeln Tomatensoße (vegetarisch) 3.00 €<br />
Pommes Frites 2.00 €
Speiseplan der Siegerehrung/Abendveranstaltung am Samstag<br />
Nudeln mit Gulasch 4.50 €<br />
Nudeln mit Käsesoße 3.00 €<br />
Erbsensuppe mit Bockwurst 3.50 €<br />
Schnitzel mit Kartoffelsalat 6.00 €<br />
Anschließend gibt es noch Gegrilltes (Steak, Bratwurst, Boulette) bis zum<br />
Schluss der Veranstaltung.<br />
Nach‐ und Ummeldungen<br />
Nach‐ und Ummeldungen sind, bis auf Direktbahnen und Fähnchenbahn, nur<br />
im Rahmen freier Vakantplätze und bis spätestens Freitag, 05.10.2012 zur<br />
Schließung des Org.‐Büros möglich. Es gelten die in der Ausschreibung veröf‐<br />
fentlichten Nachmeldegebühren.<br />
Namen und Reihenfolge der für den Deutschland‐Cup gemeldeten Teams<br />
können gebührenfrei bis Schließung des Org.‐Büros (20:00 Uhr) am Samstag,<br />
06.10.2012 geändert werden.<br />
Startrecht<br />
Es gelten die Wettkampfbestimmungen des DTB für OL, die Fachgebietsord‐<br />
nung für OL sowie die Turnordnung des DTB.<br />
Startpasskontrolle<br />
Gemäß Rahmenordnung des DTB sowie WKB Orientierungslauf in der jeweils<br />
aktuellen Fassung ist beim Start in einer Meisterschaftsklasse der <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL<br />
sowie beim Start in der Hauptklasse des Deutschland‐Cups (D‐Cup) ein gültiger<br />
Startpass vorzuweisen. Dies kann durch Eintrag in die zentrale Startpassdatei<br />
(Stichtag: 01.09.2012) oder durch Vorlage des Startpasses bis spätestens eine<br />
Stunde vor der Nullzeit erfolgen. Entsprechend den Durchführungsbestim‐<br />
mungen zur zentralen Startpassdatei ist die Negativliste für <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL und<br />
Deutschland‐Cup seit dem 29.09.2012 auf der <strong>DM</strong>‐Homepage veröffentlicht.<br />
Nachgemeldete Läufer sowie Läufer nicht namentlich gemeldeter Staffeln für<br />
die Hauptklasse des Deutschland‐Cups müssen in jedem Fall den Startpass<br />
vorlegen.
Postenkontrollsystem<br />
SPORTident, Einsatz von SI‐Cards aller Generationen möglich. SI‐Cards können<br />
gegen eine Leihgebühr von 3€ sowie Hinterlegung einer Kaution von 40€ beim<br />
Ausrichter geliehen werden.<br />
GPS‐Geräte<br />
Es wird ausdrücklich auf B 2.2.2 WKB hingewiesen, wonach im Wettkampf<br />
unter anderem das Tragen von GPS‐Geräten mit einem Display verboten ist.<br />
GPS‐Datenspeicher ohne Display sind erlaubt. Zuwiderhandlungen führen<br />
unmittelbar zur Disqualifikation.<br />
Startnummern<br />
Für die <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL sowie den Deutschland‐Cup gibt es jeweils gesonderte<br />
Startnummern. Diese sind deutlich sichtbar auf der Brust zu tragen, Werbung<br />
darf nicht weggeknickt werden.<br />
Die Startnummern für die <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL enthalten neben der Kategorie (als Teil<br />
der Nummer), dem Namen und Verein auch den dem entsprechenden Start<br />
zugeordneten Sponsor.<br />
Start 1 ‐ Teequee Orienteering Wear<br />
Start 2 ‐ Sportvogl<br />
Start 3 ‐ cp.max Rotortechnik<br />
Die Startnummern für den Deutschland‐Cup enthalten die Position des Läufers<br />
innerhalb der Staffel sowie den Vereins‐ bzw. Staffelnamen<br />
Wettkampfzentrum "Waldbühne Gehren"<br />
Die Waldbühne Gehren ist ein schönes und für die Größe der Veranstaltung<br />
ausreichendes Wettkampfzentrum. Der Aufenthalt für die Wettkämpfer ist vor<br />
Ort ausgewiesen und besteht aus verschiedenen, eher kleineren Flächen (sie‐<br />
he auch Skizzen zum Wettkampf Samstag und Sonntag). Insbesondere der<br />
gestufte Zuschauerbereich gegenüber der Bühne eignet sich als Aufenthaltsort<br />
für alle, die das Wettkampfgeschehen und die Zieleinläufe hautnah erleben<br />
wollen. Der Platz für angemeldete Vereinszelte wird vor Ort zugewiesen.<br />
Wir bitten alle Wettkämpfer um Beachtung der freigegebenen und gesperrten<br />
Areale, insbesondere im Bereich der Pflichtstrecke vom letzten Posten bis zum<br />
Zieldurchlauf direkt vor der Bühne. Die markierten Durchgänge durch die Ziel‐<br />
pflichtstrecke sind unbedingt zu beachten und den Anweisungen der dort
postierten Kampfrichter ist unverzüglich Folge zu leisten, um allen Läufern<br />
einen ungestörten Zieleinlauf zu ermöglichen!<br />
Vereinszelte<br />
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse der Waldbühne Gehren dürfen Ver‐<br />
einszelte nur aufgebaut werden, wenn sie vorher angemeldet wurden. Die<br />
Plätze werden vor Ort durch Kampfrichter entsprechend zugewiesen.<br />
Medizinische Versorgung<br />
Im WKZ steht für die Dauer der Wettkämpfe ein Einsatzwagen der Johanniter<br />
mit zwei Sanitätern bereit. Das nächstgelegene Krankenhaus (ca. 10 km Ent‐<br />
fernung) ist das Evangelische Krankenhaus in Luckau, Berliner Straße 24.<br />
Kinder‐OL und Fähnchenbahn<br />
Für die kleinsten OLer bieten wir am Samstag und Sonntag einen Kinder‐OL<br />
und am Samstag eine Fähnchenbahn an.<br />
Toiletten/Waschmöglichkeiten<br />
Im WKZ können die Besuchertoiletten der Waldbühne genutzt werden. Au‐<br />
ßerdem werden mobile Toiletten vor dem Areal der Waldbühne bereitgestellt.<br />
Im WKZ wird es einfache Waschmöglichkeiten (Schüsseln) geben.<br />
Rauchverbot<br />
Aufgrund der potentiellen Waldbrandgefahr gilt für das gesamte Wettkampf‐<br />
gebiet, insbesondere das WKZ, die Parkplätze sowie die Anmarschwege ein<br />
striktes Rauchverbot. Der Umgang mit offenem Feuer ist ebenfalls untersagt.<br />
Sauberkeit, Müllvermeidung<br />
Bitte haltet den Wald, die Parkplätze, Anmarschwege und das Gelände der<br />
Waldbühne Gehren unbedingt sauber. Es erfolgt eine Mülltrennung in „nor‐<br />
malen“ Abfall und Verpackungen (gelber Sack). Es stehen ausreichend Sam‐<br />
melbehältnisse für den anfallenden Müll zur Verfügung. Bitte sammelt auch<br />
vor dem Verlassen der Lagerplätze Euren Abfall komplett ein und entsorgt ihn<br />
an den dafür vorgesehenen Stellen. Die Grundstückseigentümer, Forstbesitzer<br />
und Betreiber der Waldbühne Gehren werden es Euch und uns danken!
Sprecher<br />
Das Wettkampfgeschehen wird am Samstag und Sonntag vom Sprecher‐Team<br />
(Jan Birnstock, Christian Gieseler, Jan Müller, Thomas Rewig) live kommentiert<br />
und mit Informationen zu den Favoriten sowie Interviews ergänzt.<br />
Verkaufsstände<br />
Am Samstag und Sonntag werden der Honigladen (Fam. Höfer) sowie die OL‐<br />
Shops Conrad und Sportvogl mit ihren Verkaufsständen im Gelände der Wald‐<br />
bühne vertreten sein.<br />
Siegerehrungen, Auszeichnungen<br />
Deutsche Meisterschaft <strong>Lang</strong>‐OL<br />
• Flower Ceremony für Plätze 1 bis 3 der DE und HE im WKZ<br />
• Medaillen des DTB für die Plätze 1 bis 3 jeder <strong>DM</strong>‐Kategorie<br />
• Urkunden des DTB für die Plätze 1 bis 6 jeder <strong>DM</strong>‐Kategorie<br />
• Ausrichterurkunden für Plätze 1 bis 3 der übrigen Kategorien<br />
• Sachpreise der Sponsoren und Unterstützer<br />
Deutschland‐Cup<br />
• Medaillen des DTB für die Plätze 1 bis 3 der Kategorie D‐Cup<br />
• Urkunden des DTB für die Plätze 1 bis 6 der Kategorie D‐Cup<br />
• Ausrichter‐Urkunden für die Plätze 1 bis 3 der übrigen Kategorien<br />
• Sachpreise der Sponsoren und Unterstützer<br />
Abendveranstaltung<br />
Die Siegerehrung findet im Rahmen der Abendveranstaltung im großen Fest‐<br />
zelt auf dem Sportplatz Walddrehna statt. Parkplätze stehen am Massenquar‐<br />
tier zur Verfügung. Das Festzelt ist beheizt und bietet ausreichende Sitzplatz‐<br />
kapazitäten. Für Unterhaltung während der Siegerehrung wird die TU‐Jugend<br />
sorgen.<br />
Im Sinne des Respekts vor den zu Ehrenden, den Gästen sowie den Organisa‐<br />
toren bitten wir eindringlich darum, den Geräuschpegel während Siegereh‐<br />
rung und Unterhaltungsprogramm in einem erträglichen Rahmen zu halten!!<br />
Vor der Siegerehrung werden einige Gerichte zum Abendessen angeboten<br />
(siehe Verpflegung). Während der Abendveranstaltung gibt es Gegrilltes und<br />
verschiedene Getränke.
Nach der Siegerehrung werden Euch Flo feat. BojeBoje bei der Disco noch mal<br />
ordentlich zum Schwitzen bringen.<br />
Einsprüche und Berufungen<br />
Im Falle von Einsprüchen und Berufungen liegen im Org.‐Büro entsprechende<br />
Formulare bereit, die allen Beteiligten die Einhaltung der Formalien gemäß<br />
WKB erleichtern sollen.<br />
Versicherungen/Haftungsausschluss<br />
Die Wettkampfteilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Ausreichender Versiche‐<br />
rungsschutz liegt in der eigenen Verantwortung aller Wettkämpfer. Veranstal‐<br />
ter, Ausrichter, Waldbesitzer, Grundstückseigentümer und Behörden über‐<br />
nehmen keine Haftung für Schäden, die über bestehende Versicherungen<br />
hinausgehen.<br />
Datenschutz<br />
Mit der Anmeldung erklärt sich jeder Teilnehmer mit der Veröffentlichung<br />
seiner Meldedaten, Ergebnisse und eventueller Bilder in den Medien, in den<br />
Start‐ und Ergebnislisten, sowie im Internet einverstanden.
<strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL vor 20, 10 und 5 Jahren sowie Titelverteidiger<br />
26.09.1992, St. Englmar (<strong>DM</strong> Klassik)<br />
DE: Heidrun Finke (RSV Hannover) HE: Lothar Halder (SV Baindt)<br />
D14: Luise Kärger (USC Leipzig) H14: Christian Hermentin (TSV Almersbach)<br />
D16: Sabine Reichert (USC Leipzig) H16: Martin Schöne (OL‐Team Wehrsdorf)<br />
D18: Katja Buman (TG Northeim) H18: Chrsitian Franke (SU Annen)<br />
D20: Kirsten Rösel (TV Alsbach) H20: Ralph Kurt (Post Elbe Dresden)<br />
D35: Helga Schneckmann (Charlottenburger TSV) H35: Pavel Ditrych (TSV Grünwald)<br />
D40: Hilde Bader (ASG Teutoburger Wald) H40: Wolfgang Krause (SVW Quedlinburg)<br />
D45: Erika Conrad (USV TU Dresden) H45: Rolf Krüpfganz (PSV Chemnitz)<br />
D50: Elfriede Förster (Hansa Simmerath) H50: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />
D55: Katharina Blumensaat (ATS Kulmbach) H55: Klaus Männel (OL‐Team Wehrsdorf)<br />
D60: Luise Finke (RSV Hannover) H60: Erich Montag (ASG Teutoburger Wald)<br />
21.09.2002, Neubrandenburg (<strong>DM</strong> Klassik)<br />
DE: Luise Kärger (USC Leipzig) HE: Ingo Horst (TV 1898 Alsbach)<br />
D14: Esther Doetsch (OLV Steinberg) H14: Christoph Brandt (SV TU Ilmenau)<br />
D16: Rebecca Reischuk (Lübecker Turnerschaft) H16: Andreas Blumenstein (OSC Kassel)<br />
D18: Anne Kretzschmar (OLV Weimar) H18: Christian Teich (Planeta Radebeul)<br />
D20: Insa Müller (OSC Kassel) H20: Leif Bader (OLV Steinberg)<br />
D35: Heidrun Finke (RSV Hannover) H35: Michael Finkenstädt (OLV Uslar)<br />
D40: Annett Fränkel (Planeta Radebeul) H40: Matthias Müller (Post Tel. Dresden)<br />
D45: Ingrid Möser (USV TU Dresden) H45: Harald Männel (OL‐Team Wehrsdorf)<br />
D50: Hilde Bader (OLF Mainz) H50: Manfred Hickethier (Plan. Radebeul)<br />
D55: Elfi Coppik (OLV Steinberg) H55: Tassilo Schmalfeld (Planeta Radebeul)<br />
D60: Ingrid Grosse (USV TU Dresden) H60: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />
D65: Renate Schrei (BSV Halle‐Ammendorf) H65: Gerhard Horn (TV Murrhardt)<br />
D70: Ingelore Nolte (TSV Nusse) H70: Karl‐Heinz Mols (DARC Köln)
13.10.2007, Bad Freienwalde<br />
DE: Karin Schmalfeld (BSV Halle‐Ammendorf) HE: Leif Bader (Post SV Dresden)<br />
D14: Resi Rathmann (SV Schmalkalden) H14: Bojan Blumenstein (OSC Kassel)<br />
D16: Johanna Schmidt (SSV Planeta Radebeul) H16: Franz Cruse (SV Robotron Dresden)<br />
D18: Sandra Juras (SV Koweg Görlitz) H18: Paul Lützkendorf (OLV Weimar)<br />
D20: Esther Doetsch (OLV Steinberg) H20: Sebastian Bergmann (SV TU Ilmenau)<br />
D35: Heidrun Finke (OLV Uslar) H35: Andreas Lückmann (Post SV Dresden)<br />
D40: Kerstin Hellmann (USV TU Dresden) H40: Michael Finkenstädt (OLV Uslar)<br />
D45: Veronika <strong>Lang</strong>e (USC Magdeburg) H45: Jens Leibiger (Post SV Dresden)<br />
D50: Ingrid Möser (USV TU Dresden) H50: Emil Kimmig (TV Oberkirch)<br />
D55: Hilde Bader (OLF Mainz) H55: Manfred Hickethier (Plan. Radebeul)<br />
D60: Elfi Coppik (OLV Steinberg) H60: Rolf Krüpfganz (Post SV Chemnitz)<br />
D65: Ingrid Grosse (USV TU Dresden) H65: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />
D70: Brigitte Schmiedeberg (Turb. Neubrandenburg) H70: Gerhard Horn (SSV Planeta Radebeul)<br />
06.10.2011, Bad Harzburg<br />
H75: Karl‐Heinz Mols (DARC Köln)<br />
DE: Monika Depta (OLG Siegerland) HE: Christian Teich (Planeta Radebeul)<br />
D14: Birte Friedrichs (MTV Seesen) H14: Matthäus Steudler (OL Görlitz)<br />
D16: Patricia Nieke (USV TU Dresden) H16: Moritz Döllgast (TV Oberbexbach)<br />
D18: Resi Rathmann (SV Schmalkalden) H18: Bojan Blumenstein (OSC Kassel)<br />
D20: Anna Biller (SV Mietraching) H20: Christoph Prunsche (TUS Lübbecke)<br />
D35: Wiebke Sihver (Post SV Dresden) H35: Mikael Tjernberg (Skizft. Wiesbaden)<br />
D40: Anke von Gaza (OLV Uslar) H40: Andreas Lückmann (Post SV Dresden)<br />
D45: Heidrun Finke (OLV Uslar) H45: Michael Finkenstädt (OLV Uslar)<br />
D50: Angelina Kuleva (Planeta Radebeul) H50: Jens Leibiger (Post SV Dresden)<br />
D55: Renate Tröße (SV TU Ilmenau) H55: Bernd Döhler (TUS Karlsruhe‐Rüppurr)<br />
D60: Hilde Bader (OLF Mainz) H60: Helmut Härtelt (Planeta Radebeul)<br />
D65: Birgitt Michel (TV Jahn Wolfsburg) H65: Achim Bader (OLF Mainz)<br />
D70: Ilse Eulitz (OLV Weimar) H70: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />
D75: Brigitte Schmiedeberg (Turb. Neubrandenburg) H75: Georg Reischl (TV Osterhofen)
Technische Informationen Deutsche Meisterschaft <strong>Lang</strong>‐OL<br />
6. Oktober 2012<br />
Karte<br />
"Gehrener Heide" (Stand: 09/2012)<br />
Laserdruck auf Pretex‐Papier (wasserfest, nicht reißfest, ohne Schutzhülle)<br />
Maßstab 1:15.000, Äquidistanz 5m für D/H18, D/H20, DE/HE, D19AL, H21AK,<br />
H21AL, D/H35, D/H40<br />
Maßstab 1:10.000, Äquidistanz 5 m für alle übrigen Klassen<br />
Geländebeschreibung<br />
Das Waldgebiet der Gehrener Heide ist Teil des Niederlausitzer Landrückens<br />
und wird von einer die gesamte Karte von Nordwesten nach Südosten durch‐<br />
ziehenden Hangstufe geprägt. Die Höhenunterschiede des teilweise steil abfal‐<br />
lenden Hanges betragen bis zu 60 Meter, während das Gelände am oberen<br />
und unteren Rand des Hanges nahezu eben ist. Das Relief ist durch zahlreiche<br />
Seitentäler und Ausbuchtungen des Hanges fein gegliedert und erlaubt der<br />
Bahnlegung interessante Aufgabenstellungen für die Wettkämpfer. Das<br />
Hauptwegenetz ist für mitteleuropäische Verhältnisse dünn ausgeprägt. Pfade<br />
und Schneisen durchziehen in einigen Geländeteilen den fast ausschließlich<br />
mit Kiefern bewachsenen Forst. Die Belaufbarkeit ist in weiten Teilen des<br />
Wettkampfgebietes gut bis sehr gut und ermöglicht hohe Laufgeschwindigkei‐<br />
ten. An wenigen Stellen schränkt Windbruch die Belaufbarkeit stark ein. Als<br />
weiteres Charakteristikum des Geländes sind die in einigen Teilflächen zahl‐<br />
reich vorhandenen Bergbausenken zu nennen. Die als WKZ genutzte Wald‐<br />
bühne Gehren liegt mitten im Wettkampfgelände und ist als wunderschöne<br />
Naturbühne perfekt in die Topographie eingefasst.<br />
Aus aktueller Sicht ist zu ergänzen, dass durch das feuchte Frühjahr die Lauf‐<br />
und Sichtbehinderung insbesondere im direkten Hangbereich ausgeprägter ist<br />
als zur Zeit der Kartenaufnahme im Herbst 2011. Die Karte ist entsprechend<br />
aktualisiert worden.<br />
Wettkampfformat und ‐status<br />
Tag‐Einzel‐OL, Deutsche Meisterschaft, Bundesranglistenlauf
Postenbeschreibung<br />
Die Postenbeschreibung wird im WKZ (Waldbühne Gehren) bahnenweise zur<br />
individuellen Verwendung bereitgestellt. Sie ist ebenfalls auf der Karte ge‐<br />
druckt. Am Start wird die Postenbeschreibung nicht ausgehangen.<br />
Postenstandorte<br />
Die Postennummern sind auf der SI‐Station ausgewiesen. An den Postenstän‐<br />
dern sind keine Postennummern vorhanden.<br />
Im Falle fehlender oder nicht funktionierender Registriermöglichkeit ist der<br />
Lauf fortzusetzen, es besteht keine analoge Stempelmöglichkeit. Nach dem<br />
Zieleinlauf sind die Kampfrichter entsprechend zu informieren.<br />
Achtung: Es stehen Vormarkierungen (nummerierte Holzpfähle) für beide<br />
Veranstaltungen im Wald. Für die <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL sind dies rote Holzpfähle, für<br />
den Deutschland‐Cup blaue. Die Postenstandorte sind nicht mit weiteren Mar‐<br />
kierungen versehen (z.B. Sägespäne).<br />
Getränkeposten<br />
Es sind mehrere Getränkeposten im Wettkampfgebiet vorhanden und auf der<br />
Karte entsprechend vermerkt.<br />
Sperrgebiete<br />
Sperrgebiete im Wettkampfgebiet sind auf der Karte mit der entsprechenden<br />
Signatur ausgewiesen.<br />
Am Start 2 ist im Vorstartbereich ein Waldstück gesperrt und mit Trassierband<br />
entsprechend markiert. Das Betretungsverbot ist hier unbedingt einzuhalten,<br />
da es entsprechende Vereinbarungen mit dem Waldeigentümer gibt.<br />
Kartenwechsel<br />
Die Klasse HE hat auf ihrer Bahn einen Kartenwechsel. Vom letzten Posten auf<br />
der ersten Karte führt eine kurze, im Gelände markierte Pflichtstrecke zum<br />
Kartenwechsel. Die zweite Karte wird durch einen Kampfrichter übergeben.<br />
Die erste Karte wird abgelegt. Der Ort der Übergabe der zweiten Karte ist auf<br />
der neuen Karte durch das Startdreieck markiert. Die Nummerierung der Pos‐<br />
ten erfolgt ohne Lücke fortlaufend (Beispiel: letztem Posten 15 auf Karte 1<br />
folgt erster Posten 16 auf Karte 2).
Kategorien und Bahndaten<br />
AK km Hm Posten Format Start AK km Hm Posten Format Start<br />
D10 1,8 40 8 A4 2 H10 1,8 40 8 A4 2<br />
D12 2,2 65 9 A4 2 H12 2,2 65 9 A4 2<br />
D14 3,4 120 10 A4 2 H14 4,0 140 11 A4 2<br />
D16 4,7 130 10 A4 2 H16 6,2 235 16 A3 3<br />
D18 6,2 235 16 A4 3 H18 8,8 280 15 A4 3<br />
D20 7,5 255 16 A4 3 H20 12,0 360 23 A4 2<br />
DE 9,9 345 22 A4 2 HE 16,7 480 29 A4 2<br />
D19AL 7,5 255 16 A4 3 H21AL 12,0 360 23 A4 2<br />
D19AK 4,7 130 10 A4 2 H21AK 7,7 290 16 A4 3<br />
D19B 3,9 95 12 A4 1 H21B 8,8 285 18 A4 1<br />
D35 7,3 215 15 A4 3 H35 12,0 360 23 A4 2<br />
D40 6,6 250 14 A4 3 H40 9,9 345 22 A4 2<br />
D45 5,6 175 16 A4 3 H45 9,0 265 17 A3 3<br />
D50 5,1 170 13 A4 2 H50 7,3 215 15 A3 3<br />
D55 4,6 135 12 A4 2 H55 6,6 250 14 A3 3<br />
D60 4,3 110 10 A4 2 H60 6,3 205 16 A3 3<br />
D65 4,3 110 10 A4 2 H65 5,6 175 16 A4 3<br />
D70 3,0 80 9 A4 2 H70 5,1 170 13 A4 2<br />
D75 3,0 80 9 A4 2 H75 4,6 135 12 A4 2<br />
H80 4,3 110 10 A4 2<br />
DirKA 2,8 75 9 A4 1<br />
DirKB 2,9 70 10 A4 1<br />
DirMA 4,7 125 13 A4 1<br />
DirMB 3,9 95 12 A4 1<br />
DirLA 8,8 285 18 A4 1<br />
DirLB 7,7 250 17 A4 1
Aufbau des WKZ zur <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL
Start<br />
Es gibt drei verschiedene Starts. Der Weg zum Start ist ab dem WKZ markiert.<br />
Es gibt nur einen Weg zu allen drei Starts. Die Wettkämpfer passieren die<br />
Starts in der Reihenfolge der Nummerierung, d.h. zuerst Start 1, dann Start 2<br />
und zuletzt Start 3. Bitte beachtet die Entfernung zu Start 3 und plant ausrei‐<br />
chend Zeit für den Weg dorthin ein. Ab dem Vorbeilauf am Start 2 ist der wei‐<br />
tere Verlauf nahezu eben und kann bei Bedarf zügig zurückgelegt werden.<br />
Start 1 (Teequee Orienteering Wear)<br />
‐ Entfernung vom WKZ 100 m, 50 Hm<br />
‐ Startpflichtstrecke 20 m<br />
‐ Klassen D19B, H21B<br />
DirKA, DirMA, DirLA, DirKB, DirMB, DirLB<br />
Fähnchenbahn<br />
Kinder‐OL<br />
Start 2 (Sportvogl)<br />
‐ Entfernung vom WKZ 1.100 m, 50 Hm<br />
‐ Startpflichtstrecke 80 m<br />
‐ Klassen DE, HE<br />
D10, D12, D14, D16, D19AK<br />
D50, D55, D60, D65, D70, D75<br />
H10, H12, H14, H20, H21AL<br />
H35, H40, H70, H75, H80<br />
Start 3 (cp.max Rotortechnik)<br />
‐ Entfernung vom WKZ 2.600 m, 60 Hm<br />
‐ Startpflichtstrecke 50 m<br />
‐ Klassen D18, D20, D19AL<br />
D35, D40, D45<br />
H16, H18, H21AK<br />
H45, H50, H55, H60, H65
Der skizzierte Startablauf gilt für Start 2 und Start 3. Am Start 1 wird es einen<br />
vereinfachten Ablauf geben, da die hier startenden Kategorien (bis auf D19B<br />
und H21B) zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr eine offene Startliste ohne feste<br />
Startzeiten haben werden.<br />
Wir bieten von allen drei Starts einen Kleidertransport zurück ins WKZ an.<br />
Wer Getränke vor dem Start benötigt, versorgt sich bitte selbstständig. Die<br />
verwendeten Behältnisse können am Vorstart abgegeben werden (entweder<br />
zum Müll oder in den Kleidertransport geben).
In Startnähe steht jeweils ein Bereich zum Aufwärmen zur Verfügung. Das<br />
Verlassen des ausgeschilderten Weges zum Start sowie des Aufwärmbereiches<br />
führt zur Disqualifikation. Besondere Beachtung ist dem Sperrgebiet in der<br />
Nähe des Vorstarts 2 zu schenken.<br />
Im Vorstartbereich bitten wir um Ruhe, um andere Wettkämpfer nicht bei<br />
ihren Startvorbereitungen zu stören.<br />
Der Orientierungsbeginn am Ende der jeweiligen Startpflichtstrecke ist stets<br />
durch einen Postenschirm (ohne SI‐Einheit) gekennzeichnet.<br />
Ziel<br />
Die Zeitnahme erfolgt durch Stempeln der SI‐Station auf der Ziellinie.<br />
Nach Passieren der Ziellinie werden alle Läufer an der Kartenabgabe, SI‐<br />
Auslese sowie dem Getränkestand vorbei geführt.<br />
Bei Aufgabe oder Abbruch des Rennens ist der Läufer verpflichtet, sich im Ziel<br />
zu melden.<br />
Für die aktuell jeweils Führenden der beiden Eliteklassen steht auf der Bühne<br />
unser rotes Sofa bereit. Wir bitten darum, dort Platz zu nehmen, um unserem<br />
Sprecherteam die Möglichkeit für ein Interview zu geben und die Zuschauer in<br />
der Waldbühne über den aktuellen Stand in den Eliteklassen informieren zu<br />
können.<br />
Zielschluss<br />
17:00 Uhr
Deutschland‐Cup vor 20, 10 und 5 Jahren sowie Titelverteidiger<br />
5. September 1992, Uslar<br />
1. USV TU Dresden I<br />
(Kay‐Uwe Kaufmann, Kerstin Hellmann, Kai Gossel, Anke Xylander, Heiko Gossel)<br />
2. OL‐Team Wehrsdorf I<br />
(Falk Hähnel, Martin Schöne, Harald Männel, Berit Hähnel, Stefan Wedlich)<br />
3. ESV Dresden I<br />
(Jens Leibiger, Cornelia Dräger, Holger Zimmerling, Jenny Kießling, Andreas Lückmann)<br />
22. Juni 2002, Wehrsdorf<br />
1. USV TU Dresden I<br />
(Alexander Lubs, Michael Möser, Michael Löhning, Cornelia Eckardt, Heiko Gossel)<br />
2. Bielefelder TG<br />
(Christian Roßnegger, Frederik Dombert, Rolf Breckle, Elisa Dresen, Axel Fischer)<br />
3. USC Leipzig I<br />
(Wieland Kärger, Wiebke Sihver, Michael Höfer, Luise Kärger, Matthias Busch)<br />
14. Oktober 2007, Bad Freienwalde<br />
1. Post SV Dresden II<br />
(Phillip Müller, Andreas Lückmann, Jitka Kraemer, Jens Leibiger, Leif Bader)<br />
2. OLV Steinberg II<br />
(Franz Doetsch, Magnus Berger, Esther Doetsch, Joseph Doetsch, Radoslav Dotschev)<br />
3. MTK Bad Harzburg I<br />
(Eike Bruns, Bengt Hanßke, Claudia Ann Graber, Henning Bruns, Christoph Hofmeister)<br />
7. Oktober 2011, Bad Harzburg<br />
1. Post SV Dresden I<br />
(Freddy Burghardt, Andreas Lückmann, Wiebke Sihver, Phillip Müller, Matthias Kretzschmar)<br />
2. USV TU Dresden I<br />
(Karsten Leideck, Josef Neumann, Anna Reinhardt, Heiko Gossel, Wieland Kundisch)<br />
3. Post SV Dresden II<br />
(Janek Leibiger, Matthias Müller, Anke Müller, Paul Kossack, Jens Leibiger)
Karte<br />
Technische Informationen Deutschland‐Cup<br />
7. Oktober 2012<br />
"Teufelsstein" (Stand: 09/2012)<br />
Laserdruck auf Pretex‐Papier (wasserfest, nicht reißfest, ohne Schutzhülle)<br />
Maßstab 1:10.000, Äquidistanz 5m<br />
Wettkampfformat und ‐status<br />
Tag‐Staffel‐OL (5er‐Staffel), Deutschland‐Cup<br />
Postenbeschreibung<br />
Die Postenbeschreibung befindet sich auf der Laufkarte, die Codezahlen ste‐<br />
hen zusätzlich hinter den Postennummern.<br />
Kategorien und Bahndaten<br />
D‐Cup und D‐Cup OFFEN D‐Cup RAHMEN<br />
Bahn<br />
Länge<br />
[km]<br />
Steigung<br />
[m]<br />
Posten Bahn<br />
Länge<br />
[km]<br />
Steigung<br />
[m]<br />
Posten<br />
<strong>Lang</strong> 6,3 245 18‐22 <strong>Lang</strong> 4,0 145 13<br />
Mittel 4,5 165 14‐17 Kurz* 2,8 85 10<br />
Kurz 2,8 85 10‐11 <strong>Lang</strong> 4,0 145 13<br />
Mittel<br />
<strong>Lang</strong><br />
4,5<br />
6,3<br />
165<br />
245<br />
14‐17<br />
18‐22<br />
*Die kurze Bahn ist o‐technisch sehr einfach.<br />
Postenstandorte<br />
Die Postennummern sind auf der SI‐Station ausgewiesen. An den Postenstän‐<br />
dern sind keine Postennummern vorhanden.<br />
Im Falle fehlender oder nicht funktionierender Registriermöglichkeit ist der<br />
Lauf fortzusetzen, es besteht keine analoge Stempelmöglichkeit. Nach dem<br />
Zieleinlauf sind die Kampfrichter entsprechend zu informieren.<br />
Achtung: Die Posten stehen teilweise sehr dicht, achtet daher auf sorgfältige<br />
Kontrolle der Codezahlen. Die Postenstandorte sind nicht mit weiteren Mar‐<br />
kierungen versehen (z.B. Sägespäne).
Sperrgebiete<br />
Sperrgebiete im Wettkampfgebiet sind auf der Karte mit der entsprechenden<br />
Signatur ausgewiesen.<br />
Aufbau des WKZ zum Deutschland‐Cup
Start<br />
Der Massenstart erfolgt in drei Wellen:<br />
9:30 Deutschland‐Cup<br />
9:40 Deutschland‐Cup Rahmen (3er Staffeln)<br />
9:50 Deutschland‐Cup Offen<br />
Im Massenstart‐Areal außerhalb der Waldbühne (siehe WKZ‐Skizze) besteht<br />
innerhalb der Absperrung auf ca. 200 m Länge eine Einlaufmöglichkeit.<br />
Die Startläufer benutzen die SI‐Stationen zum Löschen und Prüfen am Zaun‐<br />
durchgang, wenn sie das Gelände der Waldbühne verlassen, um sich zum<br />
Massenstart‐Areal zu begeben.<br />
Die Startaufstellung erfolgt hinter den Startlinien entsprechend der Start‐<br />
nummer. Eine Minute vor dem Start werden die Karten vor den Läufern ver‐<br />
deckt auf den Boden gelegt und dürfen erst nach dem Startsignal aufgenom‐<br />
men werden. Bis zum Orientierungsbeginn (Postenschirm ohne SI‐Einheit) ist<br />
eine 80 m lange Startpflichtstrecke zu absolvieren.<br />
Der Zuschauerbereich befindet sich ausschließlich innerhalb der Waldbühne.<br />
Wechsel<br />
SI‐Stationen zum Löschen und Prüfen befinden sich am Eingang des Wechsel‐<br />
bereichs.<br />
Die Kartenausgabe an die Wechselläufer erfolgt durch die Kampfrichter beim<br />
Betreten der Wechselzone. Die Karten werden in einem Umschlag übergeben.<br />
Auf einer sichtbaren Ecke ist Staffel‐ und Läufernummer sichtbar. Jeder Läufer<br />
ist für die Überprüfung seiner Karte selbst verantwortlich. Die Karte darf erst<br />
nach dem erfolgten Wechsel entnommen werden.<br />
Der Weg vom Wechselraum bis zum Orientierungsbeginn beträgt 100 m.<br />
Der Sichtposten kann vom Zuschauerbereich innerhalb der Waldbühne, jedoch<br />
nicht von der Wechselzone aus eingesehen werden. Nach Passieren des Sicht‐<br />
postens dauert es etwa 6‐8 Minuten, bis die Läufer ins Ziel kommen. Jeder<br />
Wechselläufer ist für rechtzeitiges Erscheinen in der Wechselzone selbst ver‐<br />
antwortlich ‐ eine Vorankündigung durch die Sprecher wird nicht garantiert.<br />
Der Wechsel erfolgt durch Handschlag.<br />
Eine Demonstration des Wechsels erfolgt ca. 9:15 Uhr vor dem Start der ers‐<br />
ten Läufer nach Ankündigung durch den Sprecher.
Ziel<br />
Die Zeitnahme erfolgt nach vollzogenem Wechsel durch Stempeln der SI‐<br />
Station am Ende der Wechselzone. Für die Einlaufreihenfolge der Schlussläufer<br />
ist der Querung der Ziellinie entscheidend, diese wird von Kampfrichtern<br />
überwacht. Das Stempeln der SI‐Station am Ende der Wechselzone wird da‐<br />
nach von den Kampfrichtern koordiniert.<br />
Nach Passieren der Ziellinie werden alle Läufer an der Kartenabgabe, SI‐<br />
Auslese sowie dem Getränkestand vorbei geführt.<br />
Bei Aufgabe oder Abbruch des Rennens ist der Läufer verpflichtet, sich im Ziel<br />
zu melden.<br />
Notstart<br />
Der Notstart für die bis dahin noch nicht gestarteten Läufer aller Staffeln er‐<br />
folgt 12:30 Uhr. Der Notstart erfolgt aus dem Wechselbereich.<br />
Zielschluss<br />
14:00 Uhr<br />
Unter dem Motto "Wir bewegen Dich" setzt<br />
der Onlineshop mysportworld alles daran,<br />
Profi‐ und Freizeitsportler mit allem<br />
Notwendigen zu versorgen, was man für ein<br />
aktives Leben benötigt. Um dabei immer<br />
das gewünschte Stück anbieten zu können,<br />
findest Du bei mysportworld ein Vollsortiment mit Artikeln von knapp 200 verschiedenen Mar‐<br />
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seits alles daran, jedem Sportenthusiasten genau das Richtige bieten zu können. Andererseits<br />
wissen wir, wie wichtig hohe Qualität vor allem bei Sportgeräten und funktionaler Sportkleidung<br />
ist, weswegen wir ausschließlich Produkte von Herstellern anbieten, die eine lange Erfahrung auf<br />
dem Gebiet der Entwicklung von Funktionsbekleidung, Schuhen und Fitnessgeräten haben. Vor<br />
allem die Bereiche Outdoor, Running und Bike liegen dabei im Fokus unserer Aktivitäten, aber<br />
natürlich kannst Du auch Deinen sportlichen Lifestyle‐Look bei mysportworld nach den neuesten<br />
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Selbstverständlich kann jeder Sportbegeisterte bei uns neben Bekleidung, Schuhen und Acces‐<br />
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Produktsortiment allen Kundenwünschen gerecht zu werden, ist es natürlich auch unser Ziel, viele<br />
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einen kostenlosen Versand, ein 111‐tägiges Rückgaberecht und natürlich einen kostenlosen<br />
Rückversand.<br />
Homepage des Onlineshops: http://www.mysportworld.de/
Platz für eigene Notizen
Danksagung<br />
Unser Dank gilt all unseren Sponsoren und Unterstützern<br />
50Hertz Transmission GmbH Bergsichten Filmfestival Dresden<br />
DKV Filialdirektion Dresden Freiwillige Feuerwehr Gehren<br />
Gaststätte Raunigk Gehren Gemeinde Heideblick<br />
Grundschule Walddrehna SPORTident<br />
Sportscheck SV Walddrehna<br />
Waldbühne Gehren Waldsiedlung Heideblick<br />
LUSH GmbH (Filiale Prager Straße Dresden)<br />
dm Drogerie‐Markt (Filiale Altmarktgalerie Dresden)<br />
Pferdehof am Spitzberg, Oberoderwitz<br />
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Vertretern der Gemeinde Heideblick,<br />
stellvertretend besonders bei Brigitte Neumann, für die von Anfang an gleichermaßen<br />
unkomplizierte wie professionelle Unterstützung aller organisatorischen Belange.<br />
Weiterer Dank gebührt den Mitarbeitern des Forstamtes Luckau für die Erteilung der<br />
notwendigen Genehmigungen sowie den Waldbesitzern für ihr Verständnis.