28.11.2012 Aufrufe

Programmhefts - DM Lang-Ol

Programmhefts - DM Lang-Ol

Programmhefts - DM Lang-Ol

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ausflugsziele der Gemeinde Heideblick<br />

Zwischen Spreewald und Fläming<br />

Am Fuße der Gehrener Berge liegt der<br />

Erholungsort Gehren, mit seinen vielen<br />

Ausflugszielen: der Königsberg und der<br />

Teufelsstein, einer der größten Findlinge in<br />

Südbrandenburg, das Schloss Sinntrotz, eine<br />

romantisierende Burg, das Waldbad und die<br />

Teiselsmühle. Zwischen Kiefern und<br />

Heidelbeeren lädt die herrliche Naturterrasse<br />

Waldbühne Gehren mit ihren 600 Sitzplätzen<br />

zu vielen schönen Veranstaltungen und Events<br />

ein.<br />

www.waldbuehne‐gehren.de<br />

Besonders sehenswert ist das Freilichtmuseum<br />

Höllberghof in <strong>Lang</strong>engrassau, ein nach altem<br />

Vorbild errichteter Dreiseitenhof, hier erleben Sie<br />

bäuerliche Traditionen, alte ländliche Sitten und<br />

Bräuche, aber auch moderne Forschungs‐ und<br />

Umweltbildungsarbeit. Alle Veranstaltungen<br />

finden Sie auf der Homepage des Höllberghofes.<br />

www.höllberghof.com<br />

Ein weiteres Ausflugsziel ist das Waldbad im<br />

Bornsdorfer Naherholungsgebiet. Der Badesee<br />

zieht auf Grund seiner ruhigen und schönen Lage<br />

Touristen aus fern und nah an. Die unmittelbar<br />

am See gelegenen Stellplätze bieten Kurz‐ und<br />

Dauercampern, Möglichkeiten der Erholung und<br />

Entspannung. Die Gaststätte „Waldbad<br />

Bornsdorf“ lädt zu Speis und Trank ein.<br />

http://www.camping‐bornsdorf.wg.am/<br />

Gemeinde Heideblick: Es ist schon ein schönes Fleckchen Erde, das<br />

Lust auf Natur, Kultur und Tradition macht.<br />

www.heideblick.de


Grußwort des Schirmherren<br />

Liebe Sportlerinnen und Sportler,<br />

sehr geehrte Gäste aus nah und fern,<br />

ich freue mich sehr, Sie erstmals zu den Deutschen<br />

Meisterschaften über die <strong>Lang</strong>distanz sowie dem<br />

Deutschland‐Cup im Orientierungslauf begrüßen zu<br />

dürfen. Der Orientierungslauf ist ein Sport für die ganze<br />

Familie!<br />

In den Gehrener Bergen gilt es, das richtige Maß an<br />

schnellem Laufen und Kartenlesen zu finden und somit die Kontrollpunkte in<br />

der vorgegebenen Reihenfolge anzulaufen.<br />

Ich möchte Sie einladen, das Meisterschaftswochenende vielleicht schon eini‐<br />

ge Tage eher zu beginnen und unseren wunderschönen Landkreis Dahme‐<br />

Spreewald und das Gebiet um Gehren zu erkunden. Die Gehrener Berge liegen<br />

in einer Naturlandschaft der besonderen Art und überraschen mit vielen<br />

Schönheiten. Vom Königsberg kann man beispielsweise einen Blick über die<br />

beeindruckende Landschaft einfangen und der Teufelsstein, ganz in der Nähe,<br />

ist der größte Findling in Südbrandenburg.<br />

Das Gelände um die Naturbühne Gehren ist Teil des Niederlausitzer Landrü‐<br />

ckens und bietet, mit einem Höhenunterschied von teilweise bis zu 60 Meter,<br />

den Läuferinnen und Läufern eine anspruchsvolle Strecke. Aber auch für die<br />

Erholungssuchenden und die Fahrradtouristen bieten die Gehrener Berge mit<br />

einem 35 Kilometer langen Rundweg ein besonderes Naturerlebnis.<br />

Herzlich danken möchte ich dem Organisationsteam, den Unterstützern und<br />

Sponsoren sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und spannende, aber vor allem faire Wettkämpfe<br />

und interessante Tage im Landkreis Dahme‐Spreewald.<br />

Es grüßt herzlich<br />

Stephan Loge<br />

Landrat im Landkreis Dahme‐Spreewald


Grußwort des Bürgermeisters der Gemeinde Heideblick<br />

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sehr geehrte Damen<br />

und Herren, Trainer und Wettkampfrichter, liebe Gäste und<br />

Mitglieder des USV TU Dresden,<br />

ein herzliches Willkommen zur Deutschen Meisterschaft und<br />

Deutschland‐Cup im Orientierungslauf 2012 in unserer Ge‐<br />

meinde Heideblick. Wir freuen uns Gastgeber für über 700<br />

Wettkämpfer aus ganz Deutschland zu sein, die um die Meis‐<br />

tertitel der verschiedenen Altersklassen kämpfen.<br />

Die überregional viel beachtete Sportveranstaltung bringt den<br />

teilnehmenden Sportlerinnen und Sportlern die landschaftliche Schönheit unserer<br />

Region nahe. Die Gehrener Berge, aber auch die ausgedehnten Wälder von Walddreh‐<br />

na bis hin nach Grünswalde und auch die Naturterrasse der Waldbühne Gehren bieten<br />

für diese faszinierende Sportart nahezu optimale Bedingungen und viel Abwechslung.<br />

Als größter deutscher Orientierungsläuferverein hat der USV TU Dresden in den letzten<br />

Jahren hervorragende Ergebnisse erzielt und durch qualitativ hochrangig durchgeführte<br />

Wettkämpfe bewiesen, dass sie vom Deutschen Turner‐Bund zu Recht mit der Ausrich‐<br />

tung eines solchen sportlichen Highlights betraut werden.<br />

Mein Dank gilt dem ehrenamtlichen Engagement des Organisationsteams unter der<br />

Gesamtleitung von Herrn Rainer Müller und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern,<br />

die die beiden Wettkampftage am 6. und 7. Oktober ausrichten, ohne ihren Einsatz<br />

wäre ein so herausragendes Sportereignis nicht denkbar.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und auch den Waldbesitzern und Pächtern für ihr<br />

Verständnis danken.<br />

Den 700 aktiven Läuferinnen und Läufern zwischen 10 und 80 Jahren aus ganz Deutsch‐<br />

land wünsche ich viel Erfolg und unfallfreie Läufe, allen Zuschauern spannende und<br />

abwechslungsreiche Stunden und unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt.<br />

In der Hoffnung auf ein reges Interesse der Zuschauerinnen und Zuschauer aus nah und<br />

fern, dass Petrus der Veranstaltung wohl gesonnen ist und wir ein schönes Herbstwo‐<br />

chenende erleben werden, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Frank Deutschmann<br />

Bürgermeister


Grußwort des Technischen Komitees Orientierungslauf<br />

Im Namen des TK OL begrüße ich alle Teilnehmer zur<br />

Deutschen Meisterschaft über die <strong>Lang</strong>strecke, der<br />

Königdisziplin des Orientierungslaufes, und zur<br />

Deutschland‐Cup‐Staffel.<br />

Die bewährte Kombination aus leistungsorientiertem<br />

Einzelwettkampf und Teamgeist fördernden Staffellauf<br />

ist sicher wieder Garant dafür, dass dieses Wochenende<br />

zum attraktivsten und teilnehmerstärksten (wenn man<br />

dieses Jahr einmal von den WMOC in Bad Harzburg<br />

absieht) OL‐Ereignis in Deutschland wird.<br />

Das TK möchte sich beim Universitätssportverein TU Dresden herzlich dafür<br />

bedanken, dass er sich der Herausforderung gestellt hat, ein unvergessliches<br />

Wettkampfwochenende für uns auszurichten. Mit der OL‐Abteilung des USV<br />

TU Dresden konnte das TK nicht nur die mitgliederstärkste deutsche OL‐<br />

Gruppe mit der Ausrichtung beauftragen. Wir können zugleich auf unzählige<br />

Erfahrungen vertrauen, welche seine Mitglieder bei der Organisation großer<br />

nationaler und internationaler OL‐Veranstaltungen in der Vergangenheit<br />

sammeln konnten.<br />

Möge dem Ausrichterverein ein weiteres Mal eine perfekte Organisation ge‐<br />

lingen.<br />

Ich wünsche allen Aktiven faire und interessante Wettkämpfe, den besten den<br />

Erfolg und uns allen eine schöne Zeit mit Freunden bei unserm schönsten<br />

gemeinsamen Hobby.<br />

Steffen Lösch<br />

Beauftragter für Kartenwesen


+ + + TOP10 CLUB sucht Mitglieder + + +<br />

Viele Orientierungsläuferinnen und Orientierungsläufer unterstützen unseren<br />

Sport auf die eine oder andere Weise seit Jahren, ja seit Jahrzehnten. In eini‐<br />

gen Fällen zeigt dies durchaus Erfolg, denkt man an den Förderverein Orientie‐<br />

rungslauf e.V., ohne den vieles, besonders im Bereich des Leistungssports,<br />

nicht möglich wäre. Allerdings sind die Randbedingungen für unseren Sport in<br />

den vergangenen Jahren stetig schlechter geworden. Einer deutlich geringeren<br />

Ausstattung gegenüber den 90er Jahren durch den finanziell klammen Dach‐<br />

verband DTB steht im Bereich des Leistungssports eine fortschreitende Profes‐<br />

sionalisierung bei einer Ausweitung des internationalen Programms gegen‐<br />

über. Mittel für die Nachwuchs‐ und Breitenarbeit sowie für die Ausbildung<br />

sind auch bei sparsamstem Wirtschaften kaum vorhanden. Trainer und Be‐<br />

treuer arbeiten nicht nur ohne Honorar, sie rechnen vielfach auch die ihnen<br />

konkret entstandene Kosten gar nicht ab – und das alles vor dem Hintergrund<br />

des durchaus bemerkenswerten Engagements des Fördervereins, der aber<br />

letztlich nur finanzielle Löcher stopfen kann und leider weit davon entfernt ist,<br />

ausreichend deutliche Akzente für die Entwicklung des OLs in Deutschland zu<br />

setzen.<br />

Wollen wir als Sportart national und international nicht weiter an Bedeutung<br />

verlieren, muss sowohl dem Breitensport, dem Nachwuchsbereich, der Ausbil‐<br />

dung als auch dem Leistungssport eine mittelfristig gesicherte finanzielle Basis<br />

gegeben werden. Es hat wenig Sinn, dass wir uns wie bisher nur von Jahr zu<br />

Jahr ohne nachhaltige Perspektive durchschlagen.<br />

Aus diesem Grund wurde die Idee geboren, einen TOP10 CLUB ins Leben zu<br />

rufen. Was sind die Ziele? Wir möchten von der finanziellen Seite aus die Basis<br />

schaffen, die die Möglichkeit eröffnet, dass wir im Leistungssport innerhalb<br />

von fünf Jahren einen Platz unter den zehn stärksten OL‐Nationen weltweit<br />

erreichen können, uns also deutlich verbessern. Unser Sport soll damit auch<br />

besser als bisher sichtbar werden, ein größeres Gewicht im Dachverband er‐<br />

reichen und sich eventuell auf eigene Füße stellen. Auch für Sponsoren wird er<br />

dadurch attraktiver. Möglich ist das nur mit einer gestärkten und auch auf<br />

längere Perspektive gesicherten finanziellen Basis.<br />

Welche Rolle soll der Top10 Club spielen? Die Mitglieder dieses zumindest<br />

zunächst nicht formal organisierten Clubs spenden jährlich eine Summe von<br />

1000 € oder mehr speziell für den Leistungssport. Auch kleinere Beträge von<br />

nicht dem engeren Club angehörenden Spendern sind willkommen, sie gehen<br />

in einen separaten 1000 €‐Sammeltopf. Das Geld wird auf das Konto des För‐<br />

dervereins OL mit dem „Kennwort Top10 Club“ eingezahlt, von einer Gruppe<br />

bestehend aus einem Vorstandsmitglied des Fördervereins, dem TK‐


Vorsitzenden und einem zu bestimmenden Sprecher der Club‐Mitglieder be‐<br />

treut und dem Leistungssport auf Antrag des Trainerratsvorsitzenden zur Ver‐<br />

fügung gestellt. Der juristisch einwandfreie Ablauf wird durch Einbindung des<br />

Fördervereins OL e.V. gewährleistet, der sich bereit erklärt, die gespendeten<br />

Mittel zu verwalten, nach seinen Richtlinien zu vergeben und entsprechend<br />

Rechenschaft abzulegen. Gespendete Beträge sind steuerlich absetzbar und<br />

werden nach Wunsch des jeweiligen Clubmitglieds für den Fuß‐OL, für den Ski‐<br />

OL oder für den Mountainbike‐OL eingesetzt.<br />

Zentrale weitere Fragen, auch welchen persönlichen Benefit sich potentielle<br />

Club‐Mitglieder eventuell wünschen, stehen noch zur Diskussion.<br />

Uns ist klar, dass Geld nicht Alles ist. Dennoch: Damit der Stein ins Rollen<br />

kommt, haben sich bereits die ersten zusammengefunden, die entsprechende<br />

Mittel zur Verfügung stellen werden. Wer macht noch mit? Weitere Informa‐<br />

tionen gibt es auf der Jahreshauptversammlung des Fördervereins.<br />

Achim Bader Nikolaus Risch<br />

Vorsitzender TK Orientierungslauf Vorsitzender Förderverein Orientierungslauf<br />

Christian Gieseler Andreas Lückmann<br />

TK Orientierungslauf, Trainerratsvorsitz Trainerrat, Herrentrainer<br />

Steffen Lösch Jan Müller<br />

TK Orientierungslauf, Kartenwesen TK Orientierungslauf, Wettkampfwesen<br />

André Kwiatkowski Josef Neumann<br />

TK Orientierungslauf, Aus‐ und Fortbildung Trainerrat, Juniorentrainer<br />

Landesfachwart Niedersachsen<br />

Uwe Dresel Steffen Liehr<br />

TK Orientierungslauf, Breitensport TK Orientierungslauf, Beauftragter MBO


Historie der <strong>Lang</strong>distanz‐Meisterschaften in Deutschland<br />

1956 bis 1991<br />

(Zusammenstellung: Rainer Müller, Horst von Gaza)<br />

Nr. Jahr Austragungsort (Ost) Austragungsort (West) Bemerkung<br />

0 1956 Wilthen/Sachsen Vierermannschaften<br />

0 1957 Gräfenhainichen/Sachsen Vierermannschaften<br />

0 1958 Papstdorf/Sachsen Vierermannschaften<br />

1 1959 Crispendorf 1.Einzelmeisterschaften DDR<br />

2 1960 Stolberg/Sachsen‐Anhalt<br />

3 1961 Wilhelmsthal/Thüringen<br />

4 1962 Schmiedefeld/Thüringen<br />

5 1963 Bad Saarow/ Brandenburg Arnsberg/Sauerland 1.Einzelmeisterschaften BRD<br />

6 1964 Jöhstadt/Sachsen Berleberg/Sauerland<br />

7 1965 Tannenbergsthal/Thüringen Sonthofen Bestenkämpfe<br />

8 1966 Dahme/Brandenburg Kassel/Hessen Bestenkämpfe<br />

9 1967 Feldberg/ Mecklenburg Iserlohn Bestenkämpfe<br />

10 1968 Homersdorf/Sachsen Scharzfeld/Niedersachsen Bestenkämpfe<br />

11 1969 Grünheide/Sachsen Helsa/Hessen<br />

12 1970 Friedrichsroda/Thüringen Wiesensteig/Schw.Alp ab hier in der DDR: "DDR Meister"<br />

13 1971 Blankenburg/Sachsen‐Anhalt Küstelberg/Sauerland<br />

14 1972 Cottbus/Brandenburg Göttingen/Niedersachsen<br />

15 1973 Dahlen/Sachsen Retterode<br />

16 1974 Deutschbaslitz/ Sachsen Homburg/Saar Meisterschaften im DSV<br />

1974 Diez/Lahn erstmals im DTB<br />

17 1975 Bad Düben/Sachsen‐Anhalt Meinerzhagen/Sauerland letztmals im DSV<br />

1975 Feldberg/Schwarzwald im DTB<br />

18 1976 Tiefensee/Brandenburg Wennigsen/Niedersachsen<br />

19 1977 Dresden/Sachsen Bad Sooden‐Allendorf<br />

20 1978 Gornsdorf/Sachsen Simmerath/Eifel<br />

21 1980 Hohenstein/Sachsen Weingarten/Baindt<br />

22 1981 Wernigerode/Sachsen‐Anhalt Arnsberg/Sauerland<br />

23 1982 Bad Berka/Thüringen Mitterteich Bayern<br />

24 1983 Radebeul/Sachsen Uslar/Niedersachsen<br />

25 1984 Einsiedel/Sachsen Bad Dürrheim<br />

26 1985 Buckow/Brandenburg Simmerath/Eifel<br />

27 1986 Dahlen/Sachsen Düppenweiler/Saar<br />

28 1987 Blankenburg/Sachsen‐Anhalt Lage/Ostwestfalen<br />

29 1988 Lauchhammer/Brandenburg Boppard/Rhein<br />

30 1989 Berggießhübel/Sachsen Mölln/SH<br />

31 1990 Güntersberge/Sachsen‐Anhalt letzte DDR‐Meisterschaft 12.‐14.10.


Historie der <strong>Lang</strong>distanz‐Meisterschaften in Deutschland<br />

Seit 1991<br />

(Zusammenstellung: Rainer Müller, Horst von Gaza)<br />

Nr. Jahr Austragungsort Bemerkung<br />

31 1990 Kassel/Hessen 1. Gesamtdeutsche Meisterschaft<br />

32 1991 Chemnitz/Sachsen<br />

33 1992 Deggendorf/Bayern<br />

34 1993 Eppingen<br />

35 1994 Lippe<br />

37 1995 Bad Essen<br />

38 1996 Sauerland<br />

39 1997 Bad Düben/Sachsen‐Anhalt<br />

40 1998 Blankenburg/Sachsen‐Anhalt<br />

41 1999 Simmerath/Eifel<br />

42 2000 Oybin/Sachsen<br />

43 2001 Uslar/Niedersachsen<br />

44 2002 Neubrandenburg/Mecklenburg<br />

45 2003 Bad Harzburg/Niedersachsen seit 1983 erstmals wieder mit Dtl.‐Cup<br />

46 2004 Cunnersdorf/Sachsen<br />

47 2005 Bad Kreuznach<br />

48 2006 Thalheim/Sachsen<br />

49 2007 Berlin<br />

50 2008 Baindt<br />

51 2009 Wehrsdorf/Sachsen<br />

52 2010 Siegerland<br />

53 2011 Bad Harzburg/Niedersachsen<br />

54 2012 Walddrehna/Brandenburg 6. Oktober 2012<br />

55 2013 Bierbach/Saarland 5. Oktober 2013<br />

56 2014 Coswig/Sachsen 4. Oktober 2014


Historie des Deutschland‐Cups<br />

(Zusammenstellung: Horst von Gaza)<br />

Die Idee zum Deutschland‐Cup hatte Anfang der 80er Jahre der spätere Bun‐<br />

desfachwart Wilhelm Holz. Umgesetzt wurde die Idee am 9. Oktober 1983,<br />

einen Tag nach der Deutschen Einzelmeisterschaft, vom OLV Uslar. Der Aus‐<br />

tragungsmodus war deutlich enger gesteckt als heute (siehe Ausschnitt der<br />

Ausschreibung), Bahnleger war Jörg Mumme.<br />

Erster Deutschland‐Cup‐Sieger wurde der TV Murrhardt mit Anke Horn, Axel<br />

Horn, Patrick Edlund, Benedikt Funk und Gerhard Horn. Auf Platz 2 und 3 ka‐<br />

men die Lübecker LT und die ASG Teutoburger Wald Bielefeld. Vor dem TV<br />

Murrhardt liefen noch zwei dänische Vereinsstaffeln aus Fredericia und Oden‐<br />

se ins Ziel (siehe Zeitungsartikel Hessische/Niedersächsische Allgemeine).<br />

Die meisten Siege der bisherigen 29 Austragungen holte der Post SV Dresden<br />

(8x), gefolgt vom USV TU Dresden (6x) und Planeta Radebeul (3x). Weitere<br />

Sieger waren USC Leipzig (2x), TV Murrhardt (2x), Hansa Simmerath (vermut‐<br />

lich ebenfalls 2x ‐ 1985 wird noch recherchiert), KSV Hessen Kassel, Lübecker<br />

TS, OLV Uslar, Gundelfinger TS, SU Annen und DJK Bottrop alle jeweils einmal.<br />

Der Post SV Dresden ist aktueller Titelverteidiger und kann in diesem Jahr zum<br />

neunten Mal erfolgreich sein.<br />

Von der ersten Siegerstaffel sind in Walddrehna in diesem Jahr noch Anke<br />

Horn (jetzt von Gaza), Benedikt Funk und Gerhard Horn dabei.


Historie des Deutschland‐Cups, bisherige Ausrichter und Sieger<br />

(Zusammenstellung: Horst von Gaza)<br />

Jahr Datum Ausrichter Sieger‐Staffel<br />

1983 09.10. OLV Uslar TV Murrhardt<br />

1984 20.05. SU Annen KSV Hessen Kassel<br />

1985 01.09. BOL Bielefeld ?<br />

1986 10.05. SSC Bad Sooden‐Allendorf Hansa Simmerath<br />

1987 06.06. Hansa Simmerath (Dt. Turnfest Berlin) Lübecker TS<br />

1988 14.05. TSC Eintracht Dortmund TV Murrhardt<br />

1989 26.08. Bergfreunde Saar OLV Uslar<br />

1990 01.06. TSC Eintracht Dortmund(Dt. Turnfest) Gundelfinger TS<br />

1991 14.09. Gundelfinger TS USV TU Dresden<br />

1992 05.09. OLV Uslar USV TU Dresden<br />

1993 04.09. USC Leipzig ESV Dresden<br />

1994 11.06. SV IHW Alex Berlin USC Leipzig<br />

1995 11.06. ESV Dresden USC Leipzig<br />

1996 20.04. OLT Kaiserslautern USV TU Dresden<br />

1997 30.08. PSV Dresden USV TU Dresden<br />

1998 09.05. USV Jena USV TU Dresden<br />

1999 11.09. DJK Adler Bottrop SU Annen<br />

2000 02.04. OSC Kassel DJK Adler Bottrop<br />

2001 22.09. USV TU Dresden Post Telekom DD<br />

2002 22.06. OLT Wehrsdorf USV TU Dresden<br />

2003 12.10. MTK Bad Harzburg Post Telekom DD<br />

2004 19.09. TSC Eintracht Dortmund Post Telekom DD<br />

2005 16.10. TGM Budenheim Planeta Radebeul<br />

2006 15.10. Post‐SV Chemnitz Post SV Dresden<br />

2007 14.10. Kaulsdorfer SV Post SV Dresden<br />

2008 28.09. SV Baindt Planeta Radebeul<br />

2009 04.10. OL‐Team Wehrsdorf Post SV Dresden<br />

2010 03.10. OLG Siegerland Planeta Radebeul<br />

2011 02.10. MTK Bad Harzburg Post SV Dresden<br />

2012 07.10. USV TU Dresden


Organisationsteam<br />

Veranstalter Deutscher Turner‐Bund<br />

Ausrichter USV TU Dresden<br />

Wettkampfleiter Rainer Müller<br />

Technischer Leiter Michael Drechsel<br />

Organisation Birgit Buhler<br />

Karte/Bahn Kay‐Uwe Kaufmann<br />

Bahnleger Wieland Kundisch (<strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL)<br />

Heiko Gossel (Deutschland‐Cup)<br />

Start Sabine Richter<br />

Ziel Hagen Nieke<br />

Auswertung/IT Andrej <strong>Ol</strong>unczek<br />

Org.‐Büro Susanne Löhning<br />

Öffentlichkeitsarbeit Jan Müller<br />

Techn. Delegierter: Konrad Tonn (SSV Planeta Radebeul)<br />

Schiedsgericht: Simon Harston (TGM Budenheim)<br />

Tobias Wolf (OLG Siegerland)<br />

Konrad Tonn (SSV Planeta Radebeul)<br />

Öffnungszeiten des Org.‐Büros<br />

5. Oktober (Freitag) im Massenquartier 17:00 ‐ 23:00 Uhr<br />

6. Oktober (Samstag) im Wettkampfzentrum 08:00 ‐ 16:00 Uhr<br />

6. Oktober (Samstag) im Massenquartier 18:00 ‐ 20:00 Uhr<br />

7. Oktober (Sonntag) im Wettkampfzentrum 07:00 ‐ 12:00 Uhr<br />

Fortlaufend aktualisierte Neuigkeiten<br />

http://dmlang2012.de/


Freitag, 5. Oktober 2012<br />

Zeitplan<br />

17:00 Öffnung Massenquartier<br />

17:00‐23:00 Org.‐Büro im Massenquartier geöffnet<br />

ab 23:00 Bereitschaft zur Quartiereinweisung sichergestellt<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

7:00‐9:00 Frühstücksangebot Massenquartier<br />

8:00‐16:00 Org.‐Büro im WKZ geöffnet<br />

bis 9:00 Vorlage Startpässe <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL<br />

10:00‐15:00 Massenquartiere geschlossen<br />

10:00 Nullzeit Deutsche Meisterschaft <strong>Lang</strong>‐OL<br />

10:00‐15:00 Kinder‐OL<br />

15:00 Siegerehrung D/H‐10 & ‐12, Direktbahnen im WKZ<br />

15:30 Flower Ceremony DE/HE im WKZ<br />

17:00 Zielschluss<br />

18:00‐20:00 Org.‐Büro im Massenquartier geöffnet<br />

18:00‐20:00 Abendessen im Festzelt auf dem Sportplatz Walddrehna<br />

19:00‐19:50 Sitzung des Fördervereins (im Speiseraum der Grundschule)<br />

bis 20:00 Ummeldungen Staffelreihenfolge Deutschland‐Cup<br />

20:00‐22:00 Siegerehrung im Festzelt auf dem Sportplatz Walddrehna<br />

22:00‐01:00 Disco im Festzelt auf dem Sportplatz Walddrehna<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

6:30‐8:30 Frühstücksangebot Massenquartier<br />

7:00‐12:00 Organisationsbüro im WKZ geöffnet<br />

bis 8:30 Vorlage Startpässe Deutschland‐Cup<br />

9:00 Schließung Massenquartier<br />

9:15 Demo Start/Wechsel/Ziel für Deutschland‐Cup<br />

9:30 Massenstart Deutschland‐Cup<br />

9:40 Massenstart Deutschland‐Cup Rahmen<br />

9:50 Massenstart Deutschland‐Cup Offen<br />

9:30‐13:00 Kinder‐OL<br />

12:30 Notstart<br />

13:00 Siegerehrung Deutschland‐Cup<br />

14:00 Zielschluss


Anreise<br />

Allgemeine Informationen<br />

Freitag: Massenquartier und Org.‐Büro<br />

Grundschule Walddrehna<br />

Pilzheide 24<br />

15926 Heideblick/OT Walddrehna<br />

GPS‐Koordinaten: 51.778243°N, 13.610398°O<br />

Zum Parken werden entsprechende Flächen entlang der Pilzheide ausgewie‐<br />

sen. Bitte beachtet beim Parken die notwendigen Durchlässe für Rettungsfahr‐<br />

zeuge sowie die örtlichen Park‐ und Halteverbote. Den Anweisungen der Park‐<br />

platz‐Einweiser ist unbedingt Folge zu leisten! Für Wohnmobile stehen keine<br />

gesonderten Parkplätze zur Verfügung.<br />

Anreise mit ÖPNV: bis Bahnhof Walddrehna, von dort ca. 1km Fußweg über<br />

Bahnhofsstraße und Pilzheide bis zur Grundschule Walddrehna<br />

Samstag/Sonntag: Wettkampfzentrum und Org.‐Büro<br />

Waldbühne Gehren<br />

GPS‐Koordinaten: 51.798716°N, 13.635803°O (Parkplatz)<br />

An beiden Wettkampftagen wird es einen Sonderparkplatz auf den gemähten<br />

Wiesen am Schloss Sinntrotz bei Gehren geben. Aufgrund der beengten Park‐<br />

platzverhältnisse, ist den Anweisungen der Parkplatz‐Einweiser unbedingt<br />

Folge zu leisten und platzsparend zu parken! Die Waldbühne kann von Wett‐<br />

kämpfern nicht direkt mit dem Auto erreicht werden, ein Befahren der Forst‐<br />

straße zur Waldbühne ist für alle Wettkämpfer verboten! Die Forststraße zur<br />

Waldbühne führt durch das Wettkampfgebiet und darf nicht verlassen wer‐<br />

den. Sämtliche Zuwiderhandlungen führen unmittelbar zur Disqualifikation der<br />

betroffenen Wettkämpfer.<br />

Der Weg zwischen Massenquartier und Parkplatz ist ausgeschildert.<br />

Entfernung Massenquartier ‐ Parkplatz 5 km<br />

Entfernung Parkplatz ‐ WKZ Waldbühne 1,1 bis 1,5 km<br />

Anreise mit PNV: bis Bahnhof Walddrehna, von dort mit VBB‐Buslinie 473<br />

(Richtung Luckau) bis Haltestelle "Gehren, Schloss", anschließend ca. 1 km<br />

Fußweg bis zur Waldbühne


Anreiseskizzen<br />

Anreise über Leipzig (A14 und B87)<br />

Kartenmaterial: Open Street Map<br />

A14, Abfahrt Leipzig‐Nordost > B87 über Taucha, Eilenburg, Torgau, Herzberg(Elster) ><br />

am Abzweig B87/B96 (ca. 2 km hinter <strong>Lang</strong>engrassau) auf die B96 Richtung Finsterwal‐<br />

de > nach 3 km rechts auf die L562 abbiegen und über Gehren nach Walddrehna<br />

(Ausschilderung beginnt am Abzweig B96/L562, GPS: 51.817715°N, 13.678018°O)<br />

Anreise über Berlin (A10 und A13)<br />

A10, Schönefelder Kreuz > A13, Abfahrt Duben > B87, Ortsumfahrung Luckau bis Ab‐<br />

zweig B96 (Richtung Finsterwalde) > B96 in südlicher Richtung 3 km bis zum Abzweig<br />

L562 > rechts auf die L562 abbiegen über Gehren nach Walddrehna<br />

(Ausschilderung beginnt am Abzweig B96/L562, GPS: 51.817715°N, 13.678018°O)<br />

Anreise über Dresden (A13 und B96)<br />

A13, Abfahrt Großräschen > B96 über Finsterwalde > bei Weißack nach links auf die<br />

L561 Richtung Walddrehna abbiegen > über Forsthaus Waldschänke nach Walddrehna<br />

(Ausschilderung beginnt am Abzweig B96/L561, GPS: 51.756405°N, 13.681387°O)


Kartenmaterial: Open Street Map<br />

Kartenmaterial: Open Street Map


Unterkünfte<br />

Die Unterbringung im Massenquartier erfolgt in<br />

• der Turnhalle der Grundschule Walddrehna<br />

• Klassenräumen der Grundschule Walddrehna<br />

• unmöblierten Wohnungen der Waldsiedlung Walddrehna<br />

Die vereinsweise Zuteilung der Unterkünfte sowie die Schlüsselübergabe er‐<br />

folgt am Freitagabend und Samstag jeweils an der Turnhalle der Grundschule<br />

Walddrehna. Für die Belegung der Wohnungen der Waldsiedlung wird bei<br />

Schlüsselübergabe eine Kaution von 20 € fällig, die nach ordnungsgemäßer<br />

Wohnungsübergabe bei der Abreise wieder ausgehändigt wird.<br />

Duschen<br />

Duschen stehen am Freitag und Samstag in den Massenquartieren zur Verfü‐<br />

gung. Einfache Waschmöglichkeiten (Schüsseln) gibt es im WKZ an der Wald‐<br />

bühne Gehren.<br />

Verpflegung<br />

Das bestellte Frühstück wird im Speiseraum der Grundschule Walddrehna, wie<br />

im Zeitplan vermerkt, angeboten. Die mit den Startunterlagen ausgegebenen<br />

Frühstücksmarken sind vorzulegen.<br />

Die Versorgung im WKZ am Samstag und Sonntag sowie bei der Abendveran‐<br />

staltung erfolgt durch örtliche Anbieter.<br />

Speiseplan des WKZ am Samstag/Sonntag<br />

1 Stück Blechkuchen 1.50 €<br />

1 Tasse Kaffee oder Tee 1.00 €<br />

Bratwurst mit Brötchen 2.00 €<br />

Boulette mit Brötchen 2.00 €<br />

Steak mit Brötchen 2.50 €<br />

Nudeln Tomatensoße mit Wurst 4.00 €<br />

Nudeln Tomatensoße (vegetarisch) 3.00 €<br />

Pommes Frites 2.00 €


Speiseplan der Siegerehrung/Abendveranstaltung am Samstag<br />

Nudeln mit Gulasch 4.50 €<br />

Nudeln mit Käsesoße 3.00 €<br />

Erbsensuppe mit Bockwurst 3.50 €<br />

Schnitzel mit Kartoffelsalat 6.00 €<br />

Anschließend gibt es noch Gegrilltes (Steak, Bratwurst, Boulette) bis zum<br />

Schluss der Veranstaltung.<br />

Nach‐ und Ummeldungen<br />

Nach‐ und Ummeldungen sind, bis auf Direktbahnen und Fähnchenbahn, nur<br />

im Rahmen freier Vakantplätze und bis spätestens Freitag, 05.10.2012 zur<br />

Schließung des Org.‐Büros möglich. Es gelten die in der Ausschreibung veröf‐<br />

fentlichten Nachmeldegebühren.<br />

Namen und Reihenfolge der für den Deutschland‐Cup gemeldeten Teams<br />

können gebührenfrei bis Schließung des Org.‐Büros (20:00 Uhr) am Samstag,<br />

06.10.2012 geändert werden.<br />

Startrecht<br />

Es gelten die Wettkampfbestimmungen des DTB für OL, die Fachgebietsord‐<br />

nung für OL sowie die Turnordnung des DTB.<br />

Startpasskontrolle<br />

Gemäß Rahmenordnung des DTB sowie WKB Orientierungslauf in der jeweils<br />

aktuellen Fassung ist beim Start in einer Meisterschaftsklasse der <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL<br />

sowie beim Start in der Hauptklasse des Deutschland‐Cups (D‐Cup) ein gültiger<br />

Startpass vorzuweisen. Dies kann durch Eintrag in die zentrale Startpassdatei<br />

(Stichtag: 01.09.2012) oder durch Vorlage des Startpasses bis spätestens eine<br />

Stunde vor der Nullzeit erfolgen. Entsprechend den Durchführungsbestim‐<br />

mungen zur zentralen Startpassdatei ist die Negativliste für <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL und<br />

Deutschland‐Cup seit dem 29.09.2012 auf der <strong>DM</strong>‐Homepage veröffentlicht.<br />

Nachgemeldete Läufer sowie Läufer nicht namentlich gemeldeter Staffeln für<br />

die Hauptklasse des Deutschland‐Cups müssen in jedem Fall den Startpass<br />

vorlegen.


Postenkontrollsystem<br />

SPORTident, Einsatz von SI‐Cards aller Generationen möglich. SI‐Cards können<br />

gegen eine Leihgebühr von 3€ sowie Hinterlegung einer Kaution von 40€ beim<br />

Ausrichter geliehen werden.<br />

GPS‐Geräte<br />

Es wird ausdrücklich auf B 2.2.2 WKB hingewiesen, wonach im Wettkampf<br />

unter anderem das Tragen von GPS‐Geräten mit einem Display verboten ist.<br />

GPS‐Datenspeicher ohne Display sind erlaubt. Zuwiderhandlungen führen<br />

unmittelbar zur Disqualifikation.<br />

Startnummern<br />

Für die <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL sowie den Deutschland‐Cup gibt es jeweils gesonderte<br />

Startnummern. Diese sind deutlich sichtbar auf der Brust zu tragen, Werbung<br />

darf nicht weggeknickt werden.<br />

Die Startnummern für die <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL enthalten neben der Kategorie (als Teil<br />

der Nummer), dem Namen und Verein auch den dem entsprechenden Start<br />

zugeordneten Sponsor.<br />

Start 1 ‐ Teequee Orienteering Wear<br />

Start 2 ‐ Sportvogl<br />

Start 3 ‐ cp.max Rotortechnik<br />

Die Startnummern für den Deutschland‐Cup enthalten die Position des Läufers<br />

innerhalb der Staffel sowie den Vereins‐ bzw. Staffelnamen<br />

Wettkampfzentrum "Waldbühne Gehren"<br />

Die Waldbühne Gehren ist ein schönes und für die Größe der Veranstaltung<br />

ausreichendes Wettkampfzentrum. Der Aufenthalt für die Wettkämpfer ist vor<br />

Ort ausgewiesen und besteht aus verschiedenen, eher kleineren Flächen (sie‐<br />

he auch Skizzen zum Wettkampf Samstag und Sonntag). Insbesondere der<br />

gestufte Zuschauerbereich gegenüber der Bühne eignet sich als Aufenthaltsort<br />

für alle, die das Wettkampfgeschehen und die Zieleinläufe hautnah erleben<br />

wollen. Der Platz für angemeldete Vereinszelte wird vor Ort zugewiesen.<br />

Wir bitten alle Wettkämpfer um Beachtung der freigegebenen und gesperrten<br />

Areale, insbesondere im Bereich der Pflichtstrecke vom letzten Posten bis zum<br />

Zieldurchlauf direkt vor der Bühne. Die markierten Durchgänge durch die Ziel‐<br />

pflichtstrecke sind unbedingt zu beachten und den Anweisungen der dort


postierten Kampfrichter ist unverzüglich Folge zu leisten, um allen Läufern<br />

einen ungestörten Zieleinlauf zu ermöglichen!<br />

Vereinszelte<br />

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse der Waldbühne Gehren dürfen Ver‐<br />

einszelte nur aufgebaut werden, wenn sie vorher angemeldet wurden. Die<br />

Plätze werden vor Ort durch Kampfrichter entsprechend zugewiesen.<br />

Medizinische Versorgung<br />

Im WKZ steht für die Dauer der Wettkämpfe ein Einsatzwagen der Johanniter<br />

mit zwei Sanitätern bereit. Das nächstgelegene Krankenhaus (ca. 10 km Ent‐<br />

fernung) ist das Evangelische Krankenhaus in Luckau, Berliner Straße 24.<br />

Kinder‐OL und Fähnchenbahn<br />

Für die kleinsten OLer bieten wir am Samstag und Sonntag einen Kinder‐OL<br />

und am Samstag eine Fähnchenbahn an.<br />

Toiletten/Waschmöglichkeiten<br />

Im WKZ können die Besuchertoiletten der Waldbühne genutzt werden. Au‐<br />

ßerdem werden mobile Toiletten vor dem Areal der Waldbühne bereitgestellt.<br />

Im WKZ wird es einfache Waschmöglichkeiten (Schüsseln) geben.<br />

Rauchverbot<br />

Aufgrund der potentiellen Waldbrandgefahr gilt für das gesamte Wettkampf‐<br />

gebiet, insbesondere das WKZ, die Parkplätze sowie die Anmarschwege ein<br />

striktes Rauchverbot. Der Umgang mit offenem Feuer ist ebenfalls untersagt.<br />

Sauberkeit, Müllvermeidung<br />

Bitte haltet den Wald, die Parkplätze, Anmarschwege und das Gelände der<br />

Waldbühne Gehren unbedingt sauber. Es erfolgt eine Mülltrennung in „nor‐<br />

malen“ Abfall und Verpackungen (gelber Sack). Es stehen ausreichend Sam‐<br />

melbehältnisse für den anfallenden Müll zur Verfügung. Bitte sammelt auch<br />

vor dem Verlassen der Lagerplätze Euren Abfall komplett ein und entsorgt ihn<br />

an den dafür vorgesehenen Stellen. Die Grundstückseigentümer, Forstbesitzer<br />

und Betreiber der Waldbühne Gehren werden es Euch und uns danken!


Sprecher<br />

Das Wettkampfgeschehen wird am Samstag und Sonntag vom Sprecher‐Team<br />

(Jan Birnstock, Christian Gieseler, Jan Müller, Thomas Rewig) live kommentiert<br />

und mit Informationen zu den Favoriten sowie Interviews ergänzt.<br />

Verkaufsstände<br />

Am Samstag und Sonntag werden der Honigladen (Fam. Höfer) sowie die OL‐<br />

Shops Conrad und Sportvogl mit ihren Verkaufsständen im Gelände der Wald‐<br />

bühne vertreten sein.<br />

Siegerehrungen, Auszeichnungen<br />

Deutsche Meisterschaft <strong>Lang</strong>‐OL<br />

• Flower Ceremony für Plätze 1 bis 3 der DE und HE im WKZ<br />

• Medaillen des DTB für die Plätze 1 bis 3 jeder <strong>DM</strong>‐Kategorie<br />

• Urkunden des DTB für die Plätze 1 bis 6 jeder <strong>DM</strong>‐Kategorie<br />

• Ausrichterurkunden für Plätze 1 bis 3 der übrigen Kategorien<br />

• Sachpreise der Sponsoren und Unterstützer<br />

Deutschland‐Cup<br />

• Medaillen des DTB für die Plätze 1 bis 3 der Kategorie D‐Cup<br />

• Urkunden des DTB für die Plätze 1 bis 6 der Kategorie D‐Cup<br />

• Ausrichter‐Urkunden für die Plätze 1 bis 3 der übrigen Kategorien<br />

• Sachpreise der Sponsoren und Unterstützer<br />

Abendveranstaltung<br />

Die Siegerehrung findet im Rahmen der Abendveranstaltung im großen Fest‐<br />

zelt auf dem Sportplatz Walddrehna statt. Parkplätze stehen am Massenquar‐<br />

tier zur Verfügung. Das Festzelt ist beheizt und bietet ausreichende Sitzplatz‐<br />

kapazitäten. Für Unterhaltung während der Siegerehrung wird die TU‐Jugend<br />

sorgen.<br />

Im Sinne des Respekts vor den zu Ehrenden, den Gästen sowie den Organisa‐<br />

toren bitten wir eindringlich darum, den Geräuschpegel während Siegereh‐<br />

rung und Unterhaltungsprogramm in einem erträglichen Rahmen zu halten!!<br />

Vor der Siegerehrung werden einige Gerichte zum Abendessen angeboten<br />

(siehe Verpflegung). Während der Abendveranstaltung gibt es Gegrilltes und<br />

verschiedene Getränke.


Nach der Siegerehrung werden Euch Flo feat. BojeBoje bei der Disco noch mal<br />

ordentlich zum Schwitzen bringen.<br />

Einsprüche und Berufungen<br />

Im Falle von Einsprüchen und Berufungen liegen im Org.‐Büro entsprechende<br />

Formulare bereit, die allen Beteiligten die Einhaltung der Formalien gemäß<br />

WKB erleichtern sollen.<br />

Versicherungen/Haftungsausschluss<br />

Die Wettkampfteilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Ausreichender Versiche‐<br />

rungsschutz liegt in der eigenen Verantwortung aller Wettkämpfer. Veranstal‐<br />

ter, Ausrichter, Waldbesitzer, Grundstückseigentümer und Behörden über‐<br />

nehmen keine Haftung für Schäden, die über bestehende Versicherungen<br />

hinausgehen.<br />

Datenschutz<br />

Mit der Anmeldung erklärt sich jeder Teilnehmer mit der Veröffentlichung<br />

seiner Meldedaten, Ergebnisse und eventueller Bilder in den Medien, in den<br />

Start‐ und Ergebnislisten, sowie im Internet einverstanden.


<strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL vor 20, 10 und 5 Jahren sowie Titelverteidiger<br />

26.09.1992, St. Englmar (<strong>DM</strong> Klassik)<br />

DE: Heidrun Finke (RSV Hannover) HE: Lothar Halder (SV Baindt)<br />

D14: Luise Kärger (USC Leipzig) H14: Christian Hermentin (TSV Almersbach)<br />

D16: Sabine Reichert (USC Leipzig) H16: Martin Schöne (OL‐Team Wehrsdorf)<br />

D18: Katja Buman (TG Northeim) H18: Chrsitian Franke (SU Annen)<br />

D20: Kirsten Rösel (TV Alsbach) H20: Ralph Kurt (Post Elbe Dresden)<br />

D35: Helga Schneckmann (Charlottenburger TSV) H35: Pavel Ditrych (TSV Grünwald)<br />

D40: Hilde Bader (ASG Teutoburger Wald) H40: Wolfgang Krause (SVW Quedlinburg)<br />

D45: Erika Conrad (USV TU Dresden) H45: Rolf Krüpfganz (PSV Chemnitz)<br />

D50: Elfriede Förster (Hansa Simmerath) H50: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />

D55: Katharina Blumensaat (ATS Kulmbach) H55: Klaus Männel (OL‐Team Wehrsdorf)<br />

D60: Luise Finke (RSV Hannover) H60: Erich Montag (ASG Teutoburger Wald)<br />

21.09.2002, Neubrandenburg (<strong>DM</strong> Klassik)<br />

DE: Luise Kärger (USC Leipzig) HE: Ingo Horst (TV 1898 Alsbach)<br />

D14: Esther Doetsch (OLV Steinberg) H14: Christoph Brandt (SV TU Ilmenau)<br />

D16: Rebecca Reischuk (Lübecker Turnerschaft) H16: Andreas Blumenstein (OSC Kassel)<br />

D18: Anne Kretzschmar (OLV Weimar) H18: Christian Teich (Planeta Radebeul)<br />

D20: Insa Müller (OSC Kassel) H20: Leif Bader (OLV Steinberg)<br />

D35: Heidrun Finke (RSV Hannover) H35: Michael Finkenstädt (OLV Uslar)<br />

D40: Annett Fränkel (Planeta Radebeul) H40: Matthias Müller (Post Tel. Dresden)<br />

D45: Ingrid Möser (USV TU Dresden) H45: Harald Männel (OL‐Team Wehrsdorf)<br />

D50: Hilde Bader (OLF Mainz) H50: Manfred Hickethier (Plan. Radebeul)<br />

D55: Elfi Coppik (OLV Steinberg) H55: Tassilo Schmalfeld (Planeta Radebeul)<br />

D60: Ingrid Grosse (USV TU Dresden) H60: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />

D65: Renate Schrei (BSV Halle‐Ammendorf) H65: Gerhard Horn (TV Murrhardt)<br />

D70: Ingelore Nolte (TSV Nusse) H70: Karl‐Heinz Mols (DARC Köln)


13.10.2007, Bad Freienwalde<br />

DE: Karin Schmalfeld (BSV Halle‐Ammendorf) HE: Leif Bader (Post SV Dresden)<br />

D14: Resi Rathmann (SV Schmalkalden) H14: Bojan Blumenstein (OSC Kassel)<br />

D16: Johanna Schmidt (SSV Planeta Radebeul) H16: Franz Cruse (SV Robotron Dresden)<br />

D18: Sandra Juras (SV Koweg Görlitz) H18: Paul Lützkendorf (OLV Weimar)<br />

D20: Esther Doetsch (OLV Steinberg) H20: Sebastian Bergmann (SV TU Ilmenau)<br />

D35: Heidrun Finke (OLV Uslar) H35: Andreas Lückmann (Post SV Dresden)<br />

D40: Kerstin Hellmann (USV TU Dresden) H40: Michael Finkenstädt (OLV Uslar)<br />

D45: Veronika <strong>Lang</strong>e (USC Magdeburg) H45: Jens Leibiger (Post SV Dresden)<br />

D50: Ingrid Möser (USV TU Dresden) H50: Emil Kimmig (TV Oberkirch)<br />

D55: Hilde Bader (OLF Mainz) H55: Manfred Hickethier (Plan. Radebeul)<br />

D60: Elfi Coppik (OLV Steinberg) H60: Rolf Krüpfganz (Post SV Chemnitz)<br />

D65: Ingrid Grosse (USV TU Dresden) H65: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />

D70: Brigitte Schmiedeberg (Turb. Neubrandenburg) H70: Gerhard Horn (SSV Planeta Radebeul)<br />

06.10.2011, Bad Harzburg<br />

H75: Karl‐Heinz Mols (DARC Köln)<br />

DE: Monika Depta (OLG Siegerland) HE: Christian Teich (Planeta Radebeul)<br />

D14: Birte Friedrichs (MTV Seesen) H14: Matthäus Steudler (OL Görlitz)<br />

D16: Patricia Nieke (USV TU Dresden) H16: Moritz Döllgast (TV Oberbexbach)<br />

D18: Resi Rathmann (SV Schmalkalden) H18: Bojan Blumenstein (OSC Kassel)<br />

D20: Anna Biller (SV Mietraching) H20: Christoph Prunsche (TUS Lübbecke)<br />

D35: Wiebke Sihver (Post SV Dresden) H35: Mikael Tjernberg (Skizft. Wiesbaden)<br />

D40: Anke von Gaza (OLV Uslar) H40: Andreas Lückmann (Post SV Dresden)<br />

D45: Heidrun Finke (OLV Uslar) H45: Michael Finkenstädt (OLV Uslar)<br />

D50: Angelina Kuleva (Planeta Radebeul) H50: Jens Leibiger (Post SV Dresden)<br />

D55: Renate Tröße (SV TU Ilmenau) H55: Bernd Döhler (TUS Karlsruhe‐Rüppurr)<br />

D60: Hilde Bader (OLF Mainz) H60: Helmut Härtelt (Planeta Radebeul)<br />

D65: Birgitt Michel (TV Jahn Wolfsburg) H65: Achim Bader (OLF Mainz)<br />

D70: Ilse Eulitz (OLV Weimar) H70: Helmut Conrad (USV TU Dresden)<br />

D75: Brigitte Schmiedeberg (Turb. Neubrandenburg) H75: Georg Reischl (TV Osterhofen)


Technische Informationen Deutsche Meisterschaft <strong>Lang</strong>‐OL<br />

6. Oktober 2012<br />

Karte<br />

"Gehrener Heide" (Stand: 09/2012)<br />

Laserdruck auf Pretex‐Papier (wasserfest, nicht reißfest, ohne Schutzhülle)<br />

Maßstab 1:15.000, Äquidistanz 5m für D/H18, D/H20, DE/HE, D19AL, H21AK,<br />

H21AL, D/H35, D/H40<br />

Maßstab 1:10.000, Äquidistanz 5 m für alle übrigen Klassen<br />

Geländebeschreibung<br />

Das Waldgebiet der Gehrener Heide ist Teil des Niederlausitzer Landrückens<br />

und wird von einer die gesamte Karte von Nordwesten nach Südosten durch‐<br />

ziehenden Hangstufe geprägt. Die Höhenunterschiede des teilweise steil abfal‐<br />

lenden Hanges betragen bis zu 60 Meter, während das Gelände am oberen<br />

und unteren Rand des Hanges nahezu eben ist. Das Relief ist durch zahlreiche<br />

Seitentäler und Ausbuchtungen des Hanges fein gegliedert und erlaubt der<br />

Bahnlegung interessante Aufgabenstellungen für die Wettkämpfer. Das<br />

Hauptwegenetz ist für mitteleuropäische Verhältnisse dünn ausgeprägt. Pfade<br />

und Schneisen durchziehen in einigen Geländeteilen den fast ausschließlich<br />

mit Kiefern bewachsenen Forst. Die Belaufbarkeit ist in weiten Teilen des<br />

Wettkampfgebietes gut bis sehr gut und ermöglicht hohe Laufgeschwindigkei‐<br />

ten. An wenigen Stellen schränkt Windbruch die Belaufbarkeit stark ein. Als<br />

weiteres Charakteristikum des Geländes sind die in einigen Teilflächen zahl‐<br />

reich vorhandenen Bergbausenken zu nennen. Die als WKZ genutzte Wald‐<br />

bühne Gehren liegt mitten im Wettkampfgelände und ist als wunderschöne<br />

Naturbühne perfekt in die Topographie eingefasst.<br />

Aus aktueller Sicht ist zu ergänzen, dass durch das feuchte Frühjahr die Lauf‐<br />

und Sichtbehinderung insbesondere im direkten Hangbereich ausgeprägter ist<br />

als zur Zeit der Kartenaufnahme im Herbst 2011. Die Karte ist entsprechend<br />

aktualisiert worden.<br />

Wettkampfformat und ‐status<br />

Tag‐Einzel‐OL, Deutsche Meisterschaft, Bundesranglistenlauf


Postenbeschreibung<br />

Die Postenbeschreibung wird im WKZ (Waldbühne Gehren) bahnenweise zur<br />

individuellen Verwendung bereitgestellt. Sie ist ebenfalls auf der Karte ge‐<br />

druckt. Am Start wird die Postenbeschreibung nicht ausgehangen.<br />

Postenstandorte<br />

Die Postennummern sind auf der SI‐Station ausgewiesen. An den Postenstän‐<br />

dern sind keine Postennummern vorhanden.<br />

Im Falle fehlender oder nicht funktionierender Registriermöglichkeit ist der<br />

Lauf fortzusetzen, es besteht keine analoge Stempelmöglichkeit. Nach dem<br />

Zieleinlauf sind die Kampfrichter entsprechend zu informieren.<br />

Achtung: Es stehen Vormarkierungen (nummerierte Holzpfähle) für beide<br />

Veranstaltungen im Wald. Für die <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL sind dies rote Holzpfähle, für<br />

den Deutschland‐Cup blaue. Die Postenstandorte sind nicht mit weiteren Mar‐<br />

kierungen versehen (z.B. Sägespäne).<br />

Getränkeposten<br />

Es sind mehrere Getränkeposten im Wettkampfgebiet vorhanden und auf der<br />

Karte entsprechend vermerkt.<br />

Sperrgebiete<br />

Sperrgebiete im Wettkampfgebiet sind auf der Karte mit der entsprechenden<br />

Signatur ausgewiesen.<br />

Am Start 2 ist im Vorstartbereich ein Waldstück gesperrt und mit Trassierband<br />

entsprechend markiert. Das Betretungsverbot ist hier unbedingt einzuhalten,<br />

da es entsprechende Vereinbarungen mit dem Waldeigentümer gibt.<br />

Kartenwechsel<br />

Die Klasse HE hat auf ihrer Bahn einen Kartenwechsel. Vom letzten Posten auf<br />

der ersten Karte führt eine kurze, im Gelände markierte Pflichtstrecke zum<br />

Kartenwechsel. Die zweite Karte wird durch einen Kampfrichter übergeben.<br />

Die erste Karte wird abgelegt. Der Ort der Übergabe der zweiten Karte ist auf<br />

der neuen Karte durch das Startdreieck markiert. Die Nummerierung der Pos‐<br />

ten erfolgt ohne Lücke fortlaufend (Beispiel: letztem Posten 15 auf Karte 1<br />

folgt erster Posten 16 auf Karte 2).


Kategorien und Bahndaten<br />

AK km Hm Posten Format Start AK km Hm Posten Format Start<br />

D10 1,8 40 8 A4 2 H10 1,8 40 8 A4 2<br />

D12 2,2 65 9 A4 2 H12 2,2 65 9 A4 2<br />

D14 3,4 120 10 A4 2 H14 4,0 140 11 A4 2<br />

D16 4,7 130 10 A4 2 H16 6,2 235 16 A3 3<br />

D18 6,2 235 16 A4 3 H18 8,8 280 15 A4 3<br />

D20 7,5 255 16 A4 3 H20 12,0 360 23 A4 2<br />

DE 9,9 345 22 A4 2 HE 16,7 480 29 A4 2<br />

D19AL 7,5 255 16 A4 3 H21AL 12,0 360 23 A4 2<br />

D19AK 4,7 130 10 A4 2 H21AK 7,7 290 16 A4 3<br />

D19B 3,9 95 12 A4 1 H21B 8,8 285 18 A4 1<br />

D35 7,3 215 15 A4 3 H35 12,0 360 23 A4 2<br />

D40 6,6 250 14 A4 3 H40 9,9 345 22 A4 2<br />

D45 5,6 175 16 A4 3 H45 9,0 265 17 A3 3<br />

D50 5,1 170 13 A4 2 H50 7,3 215 15 A3 3<br />

D55 4,6 135 12 A4 2 H55 6,6 250 14 A3 3<br />

D60 4,3 110 10 A4 2 H60 6,3 205 16 A3 3<br />

D65 4,3 110 10 A4 2 H65 5,6 175 16 A4 3<br />

D70 3,0 80 9 A4 2 H70 5,1 170 13 A4 2<br />

D75 3,0 80 9 A4 2 H75 4,6 135 12 A4 2<br />

H80 4,3 110 10 A4 2<br />

DirKA 2,8 75 9 A4 1<br />

DirKB 2,9 70 10 A4 1<br />

DirMA 4,7 125 13 A4 1<br />

DirMB 3,9 95 12 A4 1<br />

DirLA 8,8 285 18 A4 1<br />

DirLB 7,7 250 17 A4 1


Aufbau des WKZ zur <strong>DM</strong> <strong>Lang</strong>‐OL


Start<br />

Es gibt drei verschiedene Starts. Der Weg zum Start ist ab dem WKZ markiert.<br />

Es gibt nur einen Weg zu allen drei Starts. Die Wettkämpfer passieren die<br />

Starts in der Reihenfolge der Nummerierung, d.h. zuerst Start 1, dann Start 2<br />

und zuletzt Start 3. Bitte beachtet die Entfernung zu Start 3 und plant ausrei‐<br />

chend Zeit für den Weg dorthin ein. Ab dem Vorbeilauf am Start 2 ist der wei‐<br />

tere Verlauf nahezu eben und kann bei Bedarf zügig zurückgelegt werden.<br />

Start 1 (Teequee Orienteering Wear)<br />

‐ Entfernung vom WKZ 100 m, 50 Hm<br />

‐ Startpflichtstrecke 20 m<br />

‐ Klassen D19B, H21B<br />

DirKA, DirMA, DirLA, DirKB, DirMB, DirLB<br />

Fähnchenbahn<br />

Kinder‐OL<br />

Start 2 (Sportvogl)<br />

‐ Entfernung vom WKZ 1.100 m, 50 Hm<br />

‐ Startpflichtstrecke 80 m<br />

‐ Klassen DE, HE<br />

D10, D12, D14, D16, D19AK<br />

D50, D55, D60, D65, D70, D75<br />

H10, H12, H14, H20, H21AL<br />

H35, H40, H70, H75, H80<br />

Start 3 (cp.max Rotortechnik)<br />

‐ Entfernung vom WKZ 2.600 m, 60 Hm<br />

‐ Startpflichtstrecke 50 m<br />

‐ Klassen D18, D20, D19AL<br />

D35, D40, D45<br />

H16, H18, H21AK<br />

H45, H50, H55, H60, H65


Der skizzierte Startablauf gilt für Start 2 und Start 3. Am Start 1 wird es einen<br />

vereinfachten Ablauf geben, da die hier startenden Kategorien (bis auf D19B<br />

und H21B) zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr eine offene Startliste ohne feste<br />

Startzeiten haben werden.<br />

Wir bieten von allen drei Starts einen Kleidertransport zurück ins WKZ an.<br />

Wer Getränke vor dem Start benötigt, versorgt sich bitte selbstständig. Die<br />

verwendeten Behältnisse können am Vorstart abgegeben werden (entweder<br />

zum Müll oder in den Kleidertransport geben).


In Startnähe steht jeweils ein Bereich zum Aufwärmen zur Verfügung. Das<br />

Verlassen des ausgeschilderten Weges zum Start sowie des Aufwärmbereiches<br />

führt zur Disqualifikation. Besondere Beachtung ist dem Sperrgebiet in der<br />

Nähe des Vorstarts 2 zu schenken.<br />

Im Vorstartbereich bitten wir um Ruhe, um andere Wettkämpfer nicht bei<br />

ihren Startvorbereitungen zu stören.<br />

Der Orientierungsbeginn am Ende der jeweiligen Startpflichtstrecke ist stets<br />

durch einen Postenschirm (ohne SI‐Einheit) gekennzeichnet.<br />

Ziel<br />

Die Zeitnahme erfolgt durch Stempeln der SI‐Station auf der Ziellinie.<br />

Nach Passieren der Ziellinie werden alle Läufer an der Kartenabgabe, SI‐<br />

Auslese sowie dem Getränkestand vorbei geführt.<br />

Bei Aufgabe oder Abbruch des Rennens ist der Läufer verpflichtet, sich im Ziel<br />

zu melden.<br />

Für die aktuell jeweils Führenden der beiden Eliteklassen steht auf der Bühne<br />

unser rotes Sofa bereit. Wir bitten darum, dort Platz zu nehmen, um unserem<br />

Sprecherteam die Möglichkeit für ein Interview zu geben und die Zuschauer in<br />

der Waldbühne über den aktuellen Stand in den Eliteklassen informieren zu<br />

können.<br />

Zielschluss<br />

17:00 Uhr


Deutschland‐Cup vor 20, 10 und 5 Jahren sowie Titelverteidiger<br />

5. September 1992, Uslar<br />

1. USV TU Dresden I<br />

(Kay‐Uwe Kaufmann, Kerstin Hellmann, Kai Gossel, Anke Xylander, Heiko Gossel)<br />

2. OL‐Team Wehrsdorf I<br />

(Falk Hähnel, Martin Schöne, Harald Männel, Berit Hähnel, Stefan Wedlich)<br />

3. ESV Dresden I<br />

(Jens Leibiger, Cornelia Dräger, Holger Zimmerling, Jenny Kießling, Andreas Lückmann)<br />

22. Juni 2002, Wehrsdorf<br />

1. USV TU Dresden I<br />

(Alexander Lubs, Michael Möser, Michael Löhning, Cornelia Eckardt, Heiko Gossel)<br />

2. Bielefelder TG<br />

(Christian Roßnegger, Frederik Dombert, Rolf Breckle, Elisa Dresen, Axel Fischer)<br />

3. USC Leipzig I<br />

(Wieland Kärger, Wiebke Sihver, Michael Höfer, Luise Kärger, Matthias Busch)<br />

14. Oktober 2007, Bad Freienwalde<br />

1. Post SV Dresden II<br />

(Phillip Müller, Andreas Lückmann, Jitka Kraemer, Jens Leibiger, Leif Bader)<br />

2. OLV Steinberg II<br />

(Franz Doetsch, Magnus Berger, Esther Doetsch, Joseph Doetsch, Radoslav Dotschev)<br />

3. MTK Bad Harzburg I<br />

(Eike Bruns, Bengt Hanßke, Claudia Ann Graber, Henning Bruns, Christoph Hofmeister)<br />

7. Oktober 2011, Bad Harzburg<br />

1. Post SV Dresden I<br />

(Freddy Burghardt, Andreas Lückmann, Wiebke Sihver, Phillip Müller, Matthias Kretzschmar)<br />

2. USV TU Dresden I<br />

(Karsten Leideck, Josef Neumann, Anna Reinhardt, Heiko Gossel, Wieland Kundisch)<br />

3. Post SV Dresden II<br />

(Janek Leibiger, Matthias Müller, Anke Müller, Paul Kossack, Jens Leibiger)


Karte<br />

Technische Informationen Deutschland‐Cup<br />

7. Oktober 2012<br />

"Teufelsstein" (Stand: 09/2012)<br />

Laserdruck auf Pretex‐Papier (wasserfest, nicht reißfest, ohne Schutzhülle)<br />

Maßstab 1:10.000, Äquidistanz 5m<br />

Wettkampfformat und ‐status<br />

Tag‐Staffel‐OL (5er‐Staffel), Deutschland‐Cup<br />

Postenbeschreibung<br />

Die Postenbeschreibung befindet sich auf der Laufkarte, die Codezahlen ste‐<br />

hen zusätzlich hinter den Postennummern.<br />

Kategorien und Bahndaten<br />

D‐Cup und D‐Cup OFFEN D‐Cup RAHMEN<br />

Bahn<br />

Länge<br />

[km]<br />

Steigung<br />

[m]<br />

Posten Bahn<br />

Länge<br />

[km]<br />

Steigung<br />

[m]<br />

Posten<br />

<strong>Lang</strong> 6,3 245 18‐22 <strong>Lang</strong> 4,0 145 13<br />

Mittel 4,5 165 14‐17 Kurz* 2,8 85 10<br />

Kurz 2,8 85 10‐11 <strong>Lang</strong> 4,0 145 13<br />

Mittel<br />

<strong>Lang</strong><br />

4,5<br />

6,3<br />

165<br />

245<br />

14‐17<br />

18‐22<br />

*Die kurze Bahn ist o‐technisch sehr einfach.<br />

Postenstandorte<br />

Die Postennummern sind auf der SI‐Station ausgewiesen. An den Postenstän‐<br />

dern sind keine Postennummern vorhanden.<br />

Im Falle fehlender oder nicht funktionierender Registriermöglichkeit ist der<br />

Lauf fortzusetzen, es besteht keine analoge Stempelmöglichkeit. Nach dem<br />

Zieleinlauf sind die Kampfrichter entsprechend zu informieren.<br />

Achtung: Die Posten stehen teilweise sehr dicht, achtet daher auf sorgfältige<br />

Kontrolle der Codezahlen. Die Postenstandorte sind nicht mit weiteren Mar‐<br />

kierungen versehen (z.B. Sägespäne).


Sperrgebiete<br />

Sperrgebiete im Wettkampfgebiet sind auf der Karte mit der entsprechenden<br />

Signatur ausgewiesen.<br />

Aufbau des WKZ zum Deutschland‐Cup


Start<br />

Der Massenstart erfolgt in drei Wellen:<br />

9:30 Deutschland‐Cup<br />

9:40 Deutschland‐Cup Rahmen (3er Staffeln)<br />

9:50 Deutschland‐Cup Offen<br />

Im Massenstart‐Areal außerhalb der Waldbühne (siehe WKZ‐Skizze) besteht<br />

innerhalb der Absperrung auf ca. 200 m Länge eine Einlaufmöglichkeit.<br />

Die Startläufer benutzen die SI‐Stationen zum Löschen und Prüfen am Zaun‐<br />

durchgang, wenn sie das Gelände der Waldbühne verlassen, um sich zum<br />

Massenstart‐Areal zu begeben.<br />

Die Startaufstellung erfolgt hinter den Startlinien entsprechend der Start‐<br />

nummer. Eine Minute vor dem Start werden die Karten vor den Läufern ver‐<br />

deckt auf den Boden gelegt und dürfen erst nach dem Startsignal aufgenom‐<br />

men werden. Bis zum Orientierungsbeginn (Postenschirm ohne SI‐Einheit) ist<br />

eine 80 m lange Startpflichtstrecke zu absolvieren.<br />

Der Zuschauerbereich befindet sich ausschließlich innerhalb der Waldbühne.<br />

Wechsel<br />

SI‐Stationen zum Löschen und Prüfen befinden sich am Eingang des Wechsel‐<br />

bereichs.<br />

Die Kartenausgabe an die Wechselläufer erfolgt durch die Kampfrichter beim<br />

Betreten der Wechselzone. Die Karten werden in einem Umschlag übergeben.<br />

Auf einer sichtbaren Ecke ist Staffel‐ und Läufernummer sichtbar. Jeder Läufer<br />

ist für die Überprüfung seiner Karte selbst verantwortlich. Die Karte darf erst<br />

nach dem erfolgten Wechsel entnommen werden.<br />

Der Weg vom Wechselraum bis zum Orientierungsbeginn beträgt 100 m.<br />

Der Sichtposten kann vom Zuschauerbereich innerhalb der Waldbühne, jedoch<br />

nicht von der Wechselzone aus eingesehen werden. Nach Passieren des Sicht‐<br />

postens dauert es etwa 6‐8 Minuten, bis die Läufer ins Ziel kommen. Jeder<br />

Wechselläufer ist für rechtzeitiges Erscheinen in der Wechselzone selbst ver‐<br />

antwortlich ‐ eine Vorankündigung durch die Sprecher wird nicht garantiert.<br />

Der Wechsel erfolgt durch Handschlag.<br />

Eine Demonstration des Wechsels erfolgt ca. 9:15 Uhr vor dem Start der ers‐<br />

ten Läufer nach Ankündigung durch den Sprecher.


Ziel<br />

Die Zeitnahme erfolgt nach vollzogenem Wechsel durch Stempeln der SI‐<br />

Station am Ende der Wechselzone. Für die Einlaufreihenfolge der Schlussläufer<br />

ist der Querung der Ziellinie entscheidend, diese wird von Kampfrichtern<br />

überwacht. Das Stempeln der SI‐Station am Ende der Wechselzone wird da‐<br />

nach von den Kampfrichtern koordiniert.<br />

Nach Passieren der Ziellinie werden alle Läufer an der Kartenabgabe, SI‐<br />

Auslese sowie dem Getränkestand vorbei geführt.<br />

Bei Aufgabe oder Abbruch des Rennens ist der Läufer verpflichtet, sich im Ziel<br />

zu melden.<br />

Notstart<br />

Der Notstart für die bis dahin noch nicht gestarteten Läufer aller Staffeln er‐<br />

folgt 12:30 Uhr. Der Notstart erfolgt aus dem Wechselbereich.<br />

Zielschluss<br />

14:00 Uhr<br />

Unter dem Motto "Wir bewegen Dich" setzt<br />

der Onlineshop mysportworld alles daran,<br />

Profi‐ und Freizeitsportler mit allem<br />

Notwendigen zu versorgen, was man für ein<br />

aktives Leben benötigt. Um dabei immer<br />

das gewünschte Stück anbieten zu können,<br />

findest Du bei mysportworld ein Vollsortiment mit Artikeln von knapp 200 verschiedenen Mar‐<br />

kenherstellern. Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Produktpalette setzen wir einer‐<br />

seits alles daran, jedem Sportenthusiasten genau das Richtige bieten zu können. Andererseits<br />

wissen wir, wie wichtig hohe Qualität vor allem bei Sportgeräten und funktionaler Sportkleidung<br />

ist, weswegen wir ausschließlich Produkte von Herstellern anbieten, die eine lange Erfahrung auf<br />

dem Gebiet der Entwicklung von Funktionsbekleidung, Schuhen und Fitnessgeräten haben. Vor<br />

allem die Bereiche Outdoor, Running und Bike liegen dabei im Fokus unserer Aktivitäten, aber<br />

natürlich kannst Du auch Deinen sportlichen Lifestyle‐Look bei mysportworld nach den neuesten<br />

Trends auffrischen sowie alles für Deinen Strand‐, Kletter‐, Wander‐ oder Winterurlaub finden.<br />

Selbstverständlich kann jeder Sportbegeisterte bei uns neben Bekleidung, Schuhen und Acces‐<br />

soires auch Sportgeräte wie Fahrräder, Fitnessgeräte und Equipment für Unternehmungen in der<br />

freien Natur finden. Ebenso wie das Team rund um mysportworld ständig daran arbeitet, mit dem<br />

Produktsortiment allen Kundenwünschen gerecht zu werden, ist es natürlich auch unser Ziel, viele<br />

zufriedene Kunden zu haben. Darum bieten wir neben unserem qualifizierten Kundenservice auch<br />

einen kostenlosen Versand, ein 111‐tägiges Rückgaberecht und natürlich einen kostenlosen<br />

Rückversand.<br />

Homepage des Onlineshops: http://www.mysportworld.de/


Platz für eigene Notizen


Danksagung<br />

Unser Dank gilt all unseren Sponsoren und Unterstützern<br />

50Hertz Transmission GmbH Bergsichten Filmfestival Dresden<br />

DKV Filialdirektion Dresden Freiwillige Feuerwehr Gehren<br />

Gaststätte Raunigk Gehren Gemeinde Heideblick<br />

Grundschule Walddrehna SPORTident<br />

Sportscheck SV Walddrehna<br />

Waldbühne Gehren Waldsiedlung Heideblick<br />

LUSH GmbH (Filiale Prager Straße Dresden)<br />

dm Drogerie‐Markt (Filiale Altmarktgalerie Dresden)<br />

Pferdehof am Spitzberg, Oberoderwitz<br />

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Vertretern der Gemeinde Heideblick,<br />

stellvertretend besonders bei Brigitte Neumann, für die von Anfang an gleichermaßen<br />

unkomplizierte wie professionelle Unterstützung aller organisatorischen Belange.<br />

Weiterer Dank gebührt den Mitarbeitern des Forstamtes Luckau für die Erteilung der<br />

notwendigen Genehmigungen sowie den Waldbesitzern für ihr Verständnis.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!