Programmhefts - DM Lang-Ol
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Historie des Deutschland‐Cups<br />
(Zusammenstellung: Horst von Gaza)<br />
Die Idee zum Deutschland‐Cup hatte Anfang der 80er Jahre der spätere Bun‐<br />
desfachwart Wilhelm Holz. Umgesetzt wurde die Idee am 9. Oktober 1983,<br />
einen Tag nach der Deutschen Einzelmeisterschaft, vom OLV Uslar. Der Aus‐<br />
tragungsmodus war deutlich enger gesteckt als heute (siehe Ausschnitt der<br />
Ausschreibung), Bahnleger war Jörg Mumme.<br />
Erster Deutschland‐Cup‐Sieger wurde der TV Murrhardt mit Anke Horn, Axel<br />
Horn, Patrick Edlund, Benedikt Funk und Gerhard Horn. Auf Platz 2 und 3 ka‐<br />
men die Lübecker LT und die ASG Teutoburger Wald Bielefeld. Vor dem TV<br />
Murrhardt liefen noch zwei dänische Vereinsstaffeln aus Fredericia und Oden‐<br />
se ins Ziel (siehe Zeitungsartikel Hessische/Niedersächsische Allgemeine).<br />
Die meisten Siege der bisherigen 29 Austragungen holte der Post SV Dresden<br />
(8x), gefolgt vom USV TU Dresden (6x) und Planeta Radebeul (3x). Weitere<br />
Sieger waren USC Leipzig (2x), TV Murrhardt (2x), Hansa Simmerath (vermut‐<br />
lich ebenfalls 2x ‐ 1985 wird noch recherchiert), KSV Hessen Kassel, Lübecker<br />
TS, OLV Uslar, Gundelfinger TS, SU Annen und DJK Bottrop alle jeweils einmal.<br />
Der Post SV Dresden ist aktueller Titelverteidiger und kann in diesem Jahr zum<br />
neunten Mal erfolgreich sein.<br />
Von der ersten Siegerstaffel sind in Walddrehna in diesem Jahr noch Anke<br />
Horn (jetzt von Gaza), Benedikt Funk und Gerhard Horn dabei.