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Verbandszeitschrift 12-2012 - Westdeutscher Skiverband e.V.

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westdeutscher skiverband e.v.Winter-■ SPORT IM WESTENWerte Leser, liebe Freunde des Schneesports,unsere Verbandsmitteilungen „Wintersport im Westen“werden in der vorliegenden Form mit dieser Ausgabe zumletzten Mal erscheinen. Der Vertrag mit dem VerlagshausMotor-Presse Stuttgart läuft aus, doch selbstverständlichwerden wir Ihnen im kommenden Jahr eine mindestensgleichwertige Alternative anbieten.Kontaktwestdeutscher skiverband e.v.Butmicke 5, 58540 MeinerzhagenTelefon: 0 23 54 – 92 82 10Telefax: 0 23 54 – 60 62Internet: www.wsv-ski.deJugend- und ErwachsenentouristikAnsprechpartnerinnen:Alexandra Kaim, Agnieszka WaligoraTel.: 0 23 54 – 92 82 10Email: touristik@wsv-ski.deVerbandsangelegenheiten/Lehrwesen/Schneesportan SchulenAnsprechpartnerin: Carola SchluckwirthTel.: 0 23 54 – 92 82 20Email: wsv@wsv-ski.deBreitensport/PressearbeitAnsprechpartner: Marc NölkeTel.: 0 23 54 – 92 82 22Email: breitensport@wsv-ski.deLeistungssportAnsprechpartner: Dieter BuschbeckTel.: 01 51 – 17 35 03 50Email: sport@wsv-ski.deFinanzenAnsprechpartnerin: Martina GrebTel.: 0 23 54 – 92 82 40Email: finanzen@wsv-ski.deDeshalb bedanken wir uns heute bei allen unseren Lesernfür ihre Treue und die rege Kommunikation, die dieses Mediumimmer wieder anstoßen konnte. Wir sagen Danke derLeserschaft aus den Reihen des westdeutschen skiverbandes,aber auch den Lesern, die nicht Landesverbandsmitgliedsind, sondern Versicherungsnehmer bei der FdS. Sollten Sie, liebe FdS-Versicherungsnehmer,weiterhin daran interessiert sein, Informationen aus dem wsv zu erhalten, so schicken Sieuns bitte eine Mail an breitensport@wsv-ski.de.Ein Höhepunkt des Verbandslebens wurde am 10. November im Rathaus Marl ausgetragen:Der Verbandstag und der Verbandsjugendtag. Die mächtigsten Organe des Verbandes sind allezwei Jahre ein Forum für persönliche und fachliche Kontakte und Gespräche, für die gemeinsameEntwicklung von Ideen, für Synergie und konstruktives Miteinander auf allen Ebenen desVerbandslebens.Nach Grußworten des Marler Bürgermeisters Werner Arndt und des ersten Vorsitzenden derSki-Zunft Marl, Herrn Wolfgang Gerke, standen im Rathaussaal neben den Wahlen und Ehrungennatürlich Berichte der Fachwarte und Referenten sowie Jahresabschlüsse, Haushaltsvoranschlägeund Satzungsänderungen auf der Agenda. Die wichtigsten Informationen haben wir fürSie im Heft zusammengefasst. Alle Details können Sie im Internet nachlesen – wie immer aufunserer Homepage www.wsv-ski.de.Herzliche Grüße, Matthias Birkenholz und das wsv-„Wintersport im Westen“-TeamInhaltwsv Verbandstag........................................................................................S. 1 – 3wsv Sport...................................................................................................S. 4 – 5wsv Fortbildung & Fest...............................................................................S. 6 – 7wsv Ski im Sauerland...............................................................................S. 8 – 11wsv Reisen......................................................................................................S. <strong>12</strong>1


westdeutscher skiverband e.v. | VERBANDSTAGVerbandstage des wsvWahlenAm Abend eines langen Verbandstages am10. November 20<strong>12</strong> stand fest: Der neue wsv-Präsident ist ein alter Bekannter: MatthiasBirkenholz aus Wuppertal wurde erneut einstimmigzum Präsidenten des Westdeutschen<strong>Skiverband</strong>es wiedergewählt.Die anwesenden Delegierten der rund 320Vereine mit knapp 50.000 Mitgliedernschenkten Birkenholz ihr Vertrauen für weiterevier Jahre. Ebenso wurden der VizepräsidentLeistungssport Rolf Schöttler und VizepräsidentOlaf Magnusson wiedergewählt.Die bislang kommissarisch tätigen PräsidiumsmitgliederHans-J. Pientak (VizepräsidentBreitensport) und Schatzmeister Georg Dalchowwurden bestätigt.Ein neues Gesicht im Vorstand und gleichzeitigneuer „Chef der Jugend“ ist MarcoOstermann aus Bochum. Der Rechtsökonomübernimmt das Amt des Jugendwarts von Dirkvan Klev, der sich leider nicht mehr zur Wahlstellte.Wir danken Herrn van Klev für sein langjährigesWirken und sein hohes Engagement!Wege in die ZukunftDie Jahresabschlüsse von Verband, Jugendsowie Touristik wurden präsentiert, Jugendausschussund Verbandsvorstand wurden vonden anwesenden Vereinsvertretern einstimmigentlastet. Die Haushaltspläne 20<strong>12</strong>-2013für Touristik, Verband und Jugend wurdengenehmigt.Der Wegfall des FIS-Langlauf-Weltcups inDüsseldorf und den daraus resultierendenEinnahmen, Einbußen in der Touristik durchsinkenden Teilnehmerzahlen sowie Rückgängeder Mitgliederzahlen sowie die Wechselkursproblematiketc. machten Einsparungenin allen Verbandsbereichen notwendig.Zukünftig wird sich eine Lenkungsgruppemit neuen Strategien zur Positionierungdes Verbandes und zu den ZukunftsthemenNachwuchswerbung, Mitgliederentwicklung,Zusammenarbeit Vereine und Schulen, Erarbeitungeiner zeitgemäßen Satzung, Verschlankungdes Vorstandes sowie stärkereEinbindung und Reaktivierung der Vereinebeschäftigen.Mann für die Jugend: Marco OstermannGeburtsdatum: 18.07.1975 · Wohnhaft in Bochum · verheiratet ·Studium zum Rechtsökonom · Erste Jugendfahrt für den wsv · Ostern2001 · Aktive Jugendarbeit seit 2006 im Arbeitskreis · Jugendfahrtenleiter· Vorsitzender Arbeitskreis Jugendfahrtenleiter seit 2008 · Stellv.Jugendwart seit 2010Workshop:Schneesport an SchulenTalentsichtungstag SchulkooperationDas Thema Mitgliedergewinnung steht fürviele Vereine ganz oben auf der Prioritätenliste.Umso verwunderlicher, dass sich lediglich6 Teilnehmer zum Workshop „Schneesportan Schulen – Kooperationsmöglichkeiten zwischenVerein und Schule“ mit Fachmann LarsSchlüter einfanden. Umso intensiver gestaltetesich allerdings dieser Workshop, so dass diewenigen Teilnehmer viel Begeisterung, neuenIdeen und Strategien sowie reichlich Motivationmit in Ihre Vereine nehmen konnten. EinBeispiel für Kooperationen zwischen Schuleund Verein finden Sie auf Seite 6.Bei Interesse zu Kooperationen zwischenSchule und Vereinen nehmen Sie bitte Kontaktauf mit marco.ostermann@wsv-ski.deDas wsv Präsidium auf dem Verbandstag (von links): Dirk van Klev, Olaf Magnuson, Matthias Birkenholz, Hans Pientak, Rolf Schöttler und Georg-Eike Dalchow2


www.wsv-ski.deWem Ehre gebührtEin Höhepunkt der Ehrungen war sicherlichdie nachträgliche Verleihung des SilbernenSkis für die Alpin- und Fresstyle SkifahrerinLara Frost. Das 16-jährige Münsteraner-Multitalentwar eigens für die Ehrung aus ihrerWahlheimat Berchtesgaden angereist und bedanktesich mit einer emotionalen Rede beiden Mitgestaltern ihrer noch jungen Karriere,womit sie nicht nur ihren prägenden VereinstrainerPeter Goergens vom SC Bayer Leverkusenzu Tränen rührte.Nachdem Biathletin Maren Hammerschmidtbereits im Spätsommer in Winterberg alswsv-Sportlerin des Jahres 20<strong>12</strong> ausgezeichnetwurde und dort auch weitere Silberne Skian die Leistungssportler des wsv verliehenwurden, konnten in Marl die Breitensportlerdes wsv geehrt werden. Allen voran LindaGöldner. Die Grasski-Läuferin vom SC Hohenseelbachskopfwurde für den Gewinn derJunioren-Vizeweltmeisterschaft im Super-Gzur Breitensportlerin des Jahres gewählt undbekam den Silbernen Ski überreicht.Lara Frost mit Trainer GoergensEhrenmitgliedHans-Otto Dickwsv-Urgestein Hans-Otto Dick vom SkiclubDieringhausen wurde für seine Verdienste fürden Skisport in NRW und für den westdeutschenskiverband zum Ehrenmitglied auf Lebenszeitberufen. Herzliche Gratulation!Breitensportlerin des Jahres - Linda Göldner mit (v.l.) Hans-J. Pientak, Heiko Eckermann (Referent Grasski), Gerald Altvater (Breitensport-und Freizeitsportwart)Ehrenmitglied Hans-Otto Dieck mit Matthias Birkenholz (re)Ehrenbrief für Udo MüllerVerleihung der silbernen Ehrennadel (v.l. Matthias Birkenholz, Karl-Heinz Krömpke, Jörg Wardenga, Thorsten Ruben, Olaf Magnusson,Jindra Krichbaum)Benjamin Bennet / Grasski 1. Platz Gesamtwertung Deutschlandpokal3


westdeutscher skiverband e.v. | SPORT„Schanze frei“ für 86 Meinerzhagener KinderGruppenfoto-Talentsichtung-wsvGroße Resonanz beim Talentsichtungstrainingdes wsv: „Hoffentlich bin ich bei den Bestenund darf mit in der Skihalle Neuss dabeisein!“ jauchzt der 9-jährige Jonas am Endedes zweiten Ski- Talentsichtungstrainings ander Meinhardus-Schanze in Meinerzhagen.Strahlend gingen die Kinder mit Ihren Elternvom Schanzengelände, es war schließlich einerlebnisreicher Nachmittag mit viel Actionund Spaß.In Kooperation mit Fünf Grundschulen aus derRegion hatte Marc Nölke, StützpunkttrainerSkispringen beim westdeutschen skiverband,zum Talentsichtungstraining geladen undinsgesamt 86 Kinder aus MeinerzhagenundUmgebung kamen bei herrlichem Herbstwetterzur Mattenschanze Meinerzhagen.Begleitet von einer Radio-MK Reporterinbestiegen selbst die Kleinsten mutig den 37Meter hohen Anlaufturm der großen Schanze,danach testeten die Nachwuchsskispringerund –Springerinnen in der Turnhalle ihr Talent,balancierten auf einer Slackline und rutschtenin allen möglichen Positionen – sitzend,stehend, rückwärts und in Bauchlage - aufverschiedenen Skiern den Auslaufhang derKinderschanze hinunter.Die Besten der Kinder wurden nach Auswertungder Ergebnisse in die Skihalle Neusseinladen, um auf Schnee über Mini-Schanzenzu springen. Nun wird aus diesen jungenHüpfern eine Talent-Trainingsgruppe zusammengestelltund fleißig trainiert. Preise für dieBesten gab es natürlich auch beim Talentsichtungstraining:Das Sportgeschäft Schrievers inMeinerzhagen sponserte eine Ski-Alpin Ausrüstung,das Skigebiet in Olpe FahlenscheidLiftfreikarten und Kinderskikurse.Eine sehr gelungene Aktion, die sowohl demBereich Leistungssport, als auch den Breitensportabteilungender Vereine regen Zulaufbeschert – im Mittelpunkt standen dabei aberimmer die Kinder, die sich ausprobieren undihr Talent testen konnten.Reminder:Kids-on-Snow Skihalle NeussDrei Trainingstermine sind hervorragendgelaufen, drei sind noch in der Pipeline:Skitraining für Kids zwischen 4 und 15Jahren in der Skihalle Neuss am24. Januar 201314. Februar 20137. März 2013Treffpunkt: 16.00 Uhr zur Materialausleihe.Skikurs: 17.00 bis 19.00 Uhr statt.Preis: 27,– Euro alles inklusiveKeine Vereinsmitgliedschaft notwendig!Kurse gibt es für Anfänger, Fortgeschritteneund Könner. Kein Renntraining sondernSchnuppern steht im Fokus.Anmeldung per E-Mail bis Donnerstag15 Uhr eine Woche vor dem Termin perMail gerald.altvater@wsv-ski.de.Mehr Infos unter www.wsv-ski.de4


SPORTZusammen stärker werden –die Ski-Inline Saison 20<strong>12</strong>Nach Marie-Theres Lehmann vom SV OberesBanfetal 2011 folgten 20<strong>12</strong> mit Laura Oberließen(SC Züschen) und Corinna Schmidt (SCSundern) folgten ihr gleich zwei weitere WSVinden Perspektivkader des DSV.Qualität durch KooperationQualität, die nicht zufällig entstanden ist: DieSaison 20<strong>12</strong> stand ganz im Zeichen vereinterKräfte der Inline Alpin treibendenden Vereine.Durch gemeinsames Training unter Leitungder aktuellen Vize-Weltmeister Ann-KrystinaWanzke und Manuel Zörlein aus dem InlineTeam des Deutschen <strong>Skiverband</strong>es und gemeinsamenTrainingslehrgängen mit anderenLandesverbänden erhöhte sich die Qualitätund Motivation spürbar. Gemeinsam mit denVeranstaltern Skiclub Lützel, SV Oberes Banfetal,SK WinterbergHohes Niveau vor der Haustürv.l.n.r. Marie-Theres Lehmann , Laura Oberließen, Corinna Schmidtund SC Oberhundem und in enger Abstimmungmit unseren Nachbarn vom hessischen<strong>Skiverband</strong> wurde ein ansprechender Rennkalenderfür den heimischen Raum auf dieBeine terminiert. Neben den 6 Rennen unsererheimischen Rennserie konnten sich unsereSportler beim internationalen Rennwochenendein Oberhundem sogar quasi „vorder Haustür“ mit der internationalen Spitzemessen. Dabei wussten die WSV-Sportlervon ihrer Leistungsstärke zu überzeugen: Sokonnte sich Marie-Theres Lehmann unter anderemüber den <strong>12</strong>. Platz im Damen-Weltcupvon Degmarn freuen, Laura Oberließen blicktmit Platz 13 im Riesenslalom auf eine erfolgreicheWM-Teilnahme zurück. Juniorin CorinnaSchmidt wurde Siebte bei der deutschenJugendmeisterschaft und schnupperte ersteinternationale Rennluft.Rennanzüge für Inline und RollskiEine Vorreiterrolle nimmt die Zusammenarbeitdes Referat Ski Inline mit dem Referat Rollskinordisch ein. Die gemeinsam durchgeführtenwestdeutschen Meisterschaften sparen Ressourcenund helfen beiden Sportarten, überden eigenen Tellerrand hinaus zu schauen.Das beide Sommersportarten erstmals in gleichenwsv-Rennanzügen starten, macht dieseZusammenarbeit auch nach außen sichtbar.ANDRE LEHMANNKontakt: andre.lehmann@svo-inline.dewww.wsv-ski.deAuf die Rolle:SommerSki-Festival 2013Ski-Inline ist nicht nur Wettkampfsportfür Spezialisten, sondern für alle Ski-Leistungssportlerauch ein wichtiges Trainingsmittel.Mit Inlinern trainieren Langläufer, Alpineund Skispringer im Sommer.Deshalb soll im Sommer 2013 das Konzeptdes SommerSkiFestivals realisiert werden.An einem Tag sollen Wettbewerbe und Kennenlernangeboteauf allen Roll-Trainingsmittelnangeboten werden: Ski-Inline, Grasskiund Rollski nordisch anzubieten.Für alle Skivereine, Trainingsgruppen undSchulkooperationsgruppen eine tolle Gelegenheit,diese alternativen Ski-Sommersportartenals Trainingsmittel zu erleben und sichim sportlichen Wettkampf auch in der schneelosenZeit messen zu können. Dieses Festivalkönnte für alle Sportarten des wsv eine wertvolleBereicherung werden.wsv Laufserie 20<strong>12</strong>Die eingeführte Laufseriedes wsv über fünf anspruchsvolleLaufveranstaltungenbegann EndeJuni in Lüdenscheid mitdem Homert Berglauf über5 Kilometer und über 200Höhenmeter. 13 Kilometer(Jugend 5 Kilometer)standen in Warstein beim Lörmecketurmlaufdes Skiclub Warsteins Anfang September aufdem Programm. Eine Woche später ging esbeim Skiklub Essen zum Isenburglauf über 7Kilometer, bevor in Sundern „beim Sorpe2run– Panorama Crosslauf ebenfalls auf eine 7 KilometerStrecke gingen. Zum Finale bestrittendie Läufer am 4. November beim 59. Cronenbergernochmal 10.000 m. Dort siegte auf deranspruchsvollen Strecke Christian Henne vomSki-Club Lüdenscheid in der guten Zeit von39:01 min. und krönte sich damit auch zumGesamtsieger der WSV Laufserie. Platz 2 derGesamtwertung ging an Oliver Nixdorf vomSkiclub Recklinghausen, 3. wurde CarstenSchneider und Platz 4 belegte Dirk Böhnke,beide vom Ski-Club Cronenberg.GERALD ALTVATER5


westdeutscher skiverband e.v. | FORTBILDUNGSkilehrer wird man im Sommer40 Landesausbilder lehren ganzjährigSkifahren auf höchstem Niveau, kombiniertmit den neuesten methodischen Erkenntnissenund einer Menge Spaß - das macht dasLehrteam des Westdeutschen <strong>Skiverband</strong>esaus. Jährlich bildet ein Team von über 40hochmotivierten, exzellent ausgebildetenLandesausbildern einige Hundert begeisterteSchneesportler zu neuen Skilehrern aus undfort.Der Startschuss für diese Ausbildung fällt jedesJahr schon lang bevor der erste Schneefällt!Erste Hilfe im GeländeBereits im September startete der WSV diesesJahr wieder die Saison mit Theoriewochenenden- fester Ausbildungsbaustein für all diejenigen,die die Grundstufen- oder Instruktorenlizenzerreichen wollen. Im Rahmen diesesWochenendes steht zunächst die Vermittlungvon Erste-Hilfe-Fähigkeiten auf dem Programm- natürlich angepasst auf die Anforderungenim alpinen Gelände. Denn was in ganznormalen Erste-Hilfe-Kursen vermittelt wird,kann auf der Piste oft nur begrenzt umgesetztwerden. Schnee, Witterung, Geländebeschaffenheit,das vorhandene Material und die Erreichbarkeitdes Rettungsdienstes erfordernspezielle Fähigkeiten, auf die die Ausbilderdes WSV gemeinsam mit den Rettungsexpertenvon SAN-Teach detailliert eingehen. Undum sicherzustellen, dass die angehenden Instruktorenalle Situationen sicher beherrschen,wird die Praxis mittels realistischer Unfalldarstellung(RUD) ausgiebig geprobt.Lawinenopfer findenDer zweite Tag des Theoriewochenendes stehtdann ganz unter dem Thema „Zusammenhängeverstehen“. Hier werden den Teilnehmernmittels interessanter und anschaulicherVorträge die Zusammenhänge des Ski- undSnowboardfahrens im Dialog mit Referentendes Lehrteams vermittelt. Immer wieder angereichertdurch praktische Elemente wie derAuslösung eines Lawinenairbags oder einersimulierten Suche mit einem LVS Gerät, bietetdieser Tag das Fundament für gut ausgebildeteSki- und Snowboardinstruktoren.Bei aller Ernsthaftigkeit kommt selbstverständlichder Spaßfaktor nicht zu kurz.Das Lehrteam in der Skihalle BottropAb auf die Piste mitten im SeptemberInteressieren Sie sich für eine Aus-oder Fortbildung zum Ski-/ Snowboard-/Nordicinstruktor?Haben Sie allgemeine Fragen rundum den Schneesport?Alle Informationen unterwww.wsv-ski.de/lehrwesenVon Schneesportfans jenseits NRWs häufigbelächelt, bieten die Skihallen im Einzugsgebietdes Westdeutschen <strong>Skiverband</strong>es dochganz besondere Möglichkeiten für die Skilehreraus-/fortbildungjenseits des normalenSaisonbetriebs in den Alpen. Das WSV Lehrwesenhat dies frühzeitig erkannt und bietetneben den Lehrgängen im Sauerland und denAlpen auch entsprechende Lehrgänge in denSkihallen an. Diese Ausrichtung hat sich mittlerweileerfolgreich als eine feste Größe etabliert,denn neben der Unabhängigkeit vonWitterung und den kurzen Anfahrtswegen,schonen solche Lehrgänge auch noch denGeldbeutel. Die hohen Teilnehmerzahlen indiesen Aus- und Fortbildungslehrgängen bestätigendie Relevanz dieser Vorteile.Hallenausbildung als preiswerte Ergänzungjenseits der AlpenSicherlich gilt zu beachten, dass der WSVkeine „Halleninstruktoren“ ausbilden willund wird, da nicht alle notwendigen Rahmenbedingungenabgebildete werdenkönnen. Für ein fundiertes Technik- undMethodiktraining sind aber alle Voraussetzungenvorhanden, und somit bilden dieHallen einen guten alternativen Einstiegin die Instruktorenausbildung und leistenauch einen guten Dienst in der Fortbildung.Nach unserem erfolgreichen Start in die AusundFortbildungssaison 20<strong>12</strong>/2013 sind wirnun mitten in den alpinen Lehrgängen undfreuen uns über den ersten Wintereinbruch.Sind auch Sie neugierig geworden?6


FORTBILDUNGwww.wsv-ski.deSenioren testen RockerDie Skifachwelt spricht von der neuen sanftenRockertechnologie.Nun, unter Rocker stellen sich viele eher etwasRustikales vor.„to rock“ bedeutet schaukelnAber im Englisch-Lexikon bedeutet rock jaauch schaukeln und wiegen. Die Neugierist geweckt. Ein guter Anlass für mich dreiFreunde einzuladen und in der Skihalle vordem Winterurlaub die Rocker zu testen. Pico,Horst, Winfried und Günther sind bis auf 1%300 Jahre alt. Sie stehen nicht nur gut aufdem Ski, beim Fahren geht es auch forsch voran.Nun Premiere auf Rocker. Zunächst etwasTheorie bei der Fachkraft im Intersport-Shop.Aha: aufgrund der Konstruktionsweise liegendie Kontaktpunkte unter dem Ski enger zusammen,leichtere Schwungeinleitung,Premiere auf Rockerdrehfreudiger ohne großen Krafteinsatz. Diekurze Basistheorie ist angekommen. 4 PaarSki von verschiedenen Firmen hatten wir nunzum Praxistest. Nach einigen Fahrten wurdeim Quartett hin und her gewechselt. RegerGedankenaustausch war die Folge. Auchunter“wiegenden“ Rockern sind die Fahreigenschaftenunterschiedlich. Das ist von denHerstellern so gezielt angelegt. Damit könnenalle Wünsche der Kunden erfüllt werden: obweich oder hart, mäßig oder schnell, Pisteoder Gelände. Ein recht sportlicher Rockerwar auch bei unserem Test dabei. Was vorherspielend lässig um die Kurve ging, mußte jetztschon exakter eingeleitet werden. Noch vomSki der vorhergehenden Hallenrunde beeinflußt,saß ich promt auf dem Hosenboden.Das berühmte Quäntchen Technik ist auch fürden Rocker notwendig.Von alleine fährt das Gerät nicht in eine andereRichtung, egal, welches Gütezeichenihm zugedacht ist. Wir sind die Skilängen von1,67 m bis 1,74 m gefahren. Rocker, so heißtes, fährt man bis zu 10 cm länger. Das solltensich Senioren und Seniorinnen trotzdemüberlegen. Genußskifahren bei kontrolliertemTempo ist für fortgeschrittene Semestermit kürzeren Ski eben noch leichter. Von derSkihalle wieder zuhause, lag dann das Skiu.Sportmagazinim Briefkasten. Siehe da:2 Paar Ski mit Rockertechnologie, die wir vorhernoch unter den Füßen hatten,waren auchim Profitest bewertet. Prima, wir hatten mitunseren Meinungen ganz gut gelegen.Punktsieg für RockerUnser Fazit, bezogen auf einen Skitag in einerSkihalle mit guten Pistenverhältnissen, heißt:Punktsieg für den Rocker gegen den Carver.Um sich rundum gut zu informieren lohnt es,die Skitest-Serien, die seit Oktober monatlichim Ski- und Sportmagazin erscheinen, zu lesen.Da wird jeder Ski mit einem Wertungsbalkenin Prozent versehen: ob Einsteiger, Genießer,Allrounder, Sportler oder Racer. Nichtzu vergessen, das ausführlich beschriebeneTestergebnis in der Fußnote.GÜNTHER BAUMHAUERGünther Baumhauerist wsv-Ski-Instructorund erfahrener Fahrtenleiter.Der pensionierteTV-Journalistprägte jahrzehntelangdie Sport redaktion des WestdeutschenRundfunks in Köln. Die Entwicklung imBereich der Carving-Ski begleitete er filmischvon Beginn an.Günther begleitet in der kommendenWintersaison als Fahrtenleiter60+ die Reise nach St. Moritz vom16. – 23.03.2013.Es sind noch einige Plätze frei.Anmeldung und Infos unterwww.wsv-ski.de/reisen7


westdeutscher skiverband e.v. | SKIFAHREN IM SAUERLANDWintersport „fast vor der Haustür“ komfortabel und schneesicher wie nieSauerland: Ski, Snowboard und Rodeln sehr gutAlle 20 Sekunden gleitet ein Sessel herein,verlangsamt seine Fahrt in der Station undentschwebt kurze Zeit später mit acht Personenpro Gondel Richtung Bergstation. Derneue Sessellift „Sürenberg“ ist das Nonplusultraan Komfort und Sicherheit, hochmodernund Deutschlands erste Achtersesselbahn.3000 Personen pro StundeDie Leitner-Bahn schafft etwa 450 Meter undknapp 100 Höhenmeter in eineinhalb Minutenund transportiert dabei über 3.000 Personenpro Stunde. Gepolsterte Sessel, entspanntesEinsteigen durch kuppelbare Technik undZeit zum bequemen, sicheren Ein- und Ausstieg– für Anfänger und Familien mit Kinderngibt es nichts Besseres.Und dann noch der Schneewittchenhang: dieleichte, fast 900 Meter lange Abfahrt führtvom Bremberg herunter und überquert dieAstenstraße. Dazu haben die Betreiber eigenseine <strong>12</strong> Meter breite Skibrücke errichtet, überdie die Wintersportler hinweg gleiten können.Einstiegsmöglichkeiten bieten sich bequemvom Großraumparkplatz an der Bobbahn aus.Parallel zur Piste verläuft die neue Sechsersesselbahn.Auch der Schneewittchenlift vereintdurch die kuppelbare Technik Komfort und Sicherheit.Die hochmoderne Anlage transportiertbis zu 2400 Personen pro Stunde.bis schwer. Darunter der schwarze Slalomhang,ein echter Traditionshang und eine Herausforderungselbst für echte Könner.größtes Skigebiet nördlich des MainsElf Sessellifte, 13 Schlepplifte und drei Transportbänder,eines davon <strong>12</strong>0 Meter lang. 34Abfahrten in 20 Kilometer Länge, rund 90Prozent davon sind beschneit - damit preschtdas größte zusammenhängende Skigebietnördlich der Mainlinie ganz weit nach vorn,nicht nur unter den Mittelgebirgen. Selbstnamhafte alpine Skigebiete sind nicht vielweiter in ihren Standards.Fazit: der Spaßfaktor im Sauerland ist gestiegen- ab nach Winterberg!Shuttle vom Parkplatz zum LiftMit Lift und Piste ist ein lang gehegterWunsch vieler Skifahrer in Erfüllung gegangen.Die Lücke zwischen dem Großteil desLiftverbunds und den Anlagen an der Bobbahnwurde geschlossen. Fuhr früher nochein Shuttle-Dienst vom Großraumparkplatzzur Kappe rüber, können die Gäste dort nunbequem parken, sich mit Leihskiern versorgenund ins geschlossene Liftkarussell einsteigenund jederzeit zwischen Kappe, Bremberg,Poppenberg und Sürenberg pendeln.Denn auch die Pisten an der Bobbahn bildenein vielseitiges Angebot: vier Hänge von leicht8


www.wsv-ski.deÜber 10 Millionen Euro für Liftanlagen und BeschneiungSAUERLAND DER SUPERLATIVE –erster Achter-Sessellift Deutschlands in WinterbergZwei neue Sessellifte, darunter der ersteAchter Deutschlands, vier neue Pisten, einedavon als Überführung über die Astenstraßeund vieles mehr … In der Wintersport-ArenaSauerland greifen die Betreiber der Skigebieteein Mal mehr tief in die Tasche, um ihren Gästenein Plus an Komfort, Schneesicherheit undService zu bieten. Über 10 Millionen Euro fließenin der kommenden Saison in den Ausbauder Wintersportangebote.Mehr Komfort und SchneesicherheitDie Nase vorn bei den Investitionen hat dasSkiliftkarussell Winterberg. Und das preschtdieses Mal ganz weit nach vorn. Mit demneuen Sessellift „Sürenberg“ setzt das größtezusammenhängende Skigebiet nördlich derMainlinie deutschlandweit neue Standards.Die Achter-Sesselbahn von Leitner schafftetwa 450 Meter und knapp 100 Höhenmeterin eineinhalb Minuten und transportiert dabeiüber 3.000 Personen pro Stunde. GepolsterteSessel bieten Komfort und durch kuppelbareTechnik, Zeit zum bequemen, sicheren EinundAusstieg. Das freut Anfänger und Familienmit Kindern. Im Zuge dessen entsteht eineneue Skipiste, mit der sich das Skiliftkarussellbis hinauf auf den Sürenberg ausdehnt. EinSchlepplift mit einer weiteren Zubringerspurgewährt Gästen des dort angesiedelten LandalFerienparks direkten Einstieg an das Pistennetz.Ski-Brücke über AstenstraßeEin neuer, fast 900 Meter langer, Sechsersesselliftführt vom Bremberg hinunter ins Tal undschafft zusammen mit einem <strong>12</strong>0 Meter langenTransportband die Anbindung an die Lifteauf der Winterberger Kappe. Parallel dazubauen die Betreiber zurzeit eine Brücke überdie dortige Astenstraße, über die im WinterSkifahrer und Snowboarder talwärts carven.Der breite Käppchenhang wird im unteren Bereichgeteilt und weiter talwärts geführt, sodassauch dort eine neue Piste entsteht. Alleneuen Pisten werden beschneit.Die Schneesicherheit der Skigebiete nimmtnach wie vor in vielen Gebieten zu. Die SnowWorld Züschen, das Skigebiet Olpe-Fahlenscheidund das Skiliftkarussell Winterbergbauen ihren Beschneiung weiter aus.Im Skigebiet Willingen stehen ab Winterdurch den Ausbau des Parkplatzes am Ettelsberginsgesamt rund 1500 gebührenfreieParkplätze zur Verfügung.Die Liftbetreiber denken auch an diejenigen,die nicht zur großen Riege der Skifahrer gehören.Die Snow World Züschen erhält einenneuen Lift für Snow-Tuber.Die Wintersport-Arena Sauerland ist ein Zusammenschluss der Skigebiete in den KreisenHochsauerland, Siegerland-Wittgenstein, Olpe und der Gemeinde Willingen. Durchgemeinsame Vermarktung, stetige Qualitätsverbesserung des Wintersportangebots undOptimierung der Schneesicherheit hat sich die Region seit 2001 zur bedeutendsten Wintersport-RegionAnz SLK nördlich WSV 90x115 der Alpen 4c_Layout entwickelt. Insgesamt 1 08.10.<strong>12</strong> wurden 14:09 seitdem Uhr rund Seite 75 Millionen 1Euro in den Ausbau der Angebote investiert. Infos unter www.wintersport-arena.de.ERSTER ACHTER-SESSEL-LIFT DEUTSCHLANDSSchnee-Reich28 beschneite AbfahrtenWintersport von Dezember bis MärzVarianten-Reich20 Pistenkilometer27 Lifte, davon 11 moderne SessellifteErlebnis-Reich10 Après-Ski-Hütten14 Flutlichthänge,(Mi, Fr, Sa 18:30 - 22:00 Uhr)2 KinderländerSchneeinfos:Hotline: 0 29 81-80 29 98www.skiliftkarussell.de9


westdeutscher skiverband e.v. | SKIFAHREN IM SAUERLANDKräftiger Innovationsschub:250.000 Euro für die LoipenskigebieteGrenzübergreifende Vernetzung, innovativesLoipenportal und Nordic Guide:Während der alpine Skisport in den zurückliegendenJahren ganz rasante Fortschritte gemachthat, vollzog der nordische Bereich einelangsamere Entwicklung.Alle Infos im LoipenportalEine Förderung in Höhe von 250.000 Euroleitet nun die entscheidende Wende ein. DerBetrag fließt in Vernetzung und Vermessungder Loipen in den Höhenlagen sowie ein innovativesLoipenportal. Bereits im kommendenWinter erwartet die Skilangläufer eine erheblicheQualitätssteigerung.Grenzübergreifend von Winterberg nach Brilon,Willingen, Medebach, Bad Berleburg undLennestadt sind die Loipentrails neu vermessenund vernetzt worden. Für Skilangläuferbedeutet das: Über die schönsten Höhenzügeder Region hinweg können können sie hinweggleitenund herrliche Panoramaaussichtengenießen.Routenplanung einfach gemachtDabei lassen sich die Trails frei nach Lust undLaune kombinieren. Zuverlässige, detailgenaueAngaben zum Loipenverlauf, Höhenprofile,Schwierigkeitsgrad und technischemAnspruch helfen dabei. Denn planen kann derGast seine Tour nun sehr viel zuverlässiger.Zum Beispiel dank des innovativen Loipenportals.Unter www.nordicsport-arena.de findeter im Winter alle Angaben, die er braucht.Zur Auswahl stehen Rund- und Streckenloipenin allen Schwierigkeitsgraden, klassischwie auch Skating. Tourenvorschläge sind genausovorhanden wie Möglichkeiten der individuellenKombination. Wie Bausteine lassensich einzelne Abschnitte zu kompletten Tourenzusammenstellen. Ergänzend dazu weistein Nordic Guide im handlichen Jackentaschenformatalle Informationen noch einmalin gedruckter Form aus.Einheitliche BeschilderungAuch unterwegs wird die Qualitätssteigerungspürbar. Alle Loipen werden bis zum Wintereinheitlich beschildert sein, nach deutschlandweitgültigen Kriterien und anhand einereinheitlichen Beschilderung, wie sie der Deutsche<strong>Skiverband</strong> (DSV) vorgibt. Bei Abfahrtenweisen Schilder auf mögliche Gefahren hin.Bei Rundloipen mit einem zentralen Einstiegzeigen sie die noch zurückzulegenden Kilometeran. An Wegkreuzen erkennt der Langläufersogleich, in welche Richtung die vonihm gewählte Loipe weiterführt.Beim Verlauf der Loipen haben die Verantwortlichenneben Schneesicherheit und Naturschutzauch touristische Aspekte berücksichtigt.Gut zu erreichende Einstiegspunkte,ein abwechslungsreiches, individuelles Landschaftsbild,Gastronomie und Aussichtspunktemachen die Tour zu einem Erlebnis, dasjeder gerne wiederholen möchte.„Für die Loipenskigebiete ist die aktuelle Investitionein Quantensprung“, ist sich MichaelBeckmann, Vorsitzender der Wintersport-Arena Sauerland, sicher. Zwar konnten dieLoipenskigebiete ihre Gäste zwar mit hohernatürlicher Schneesicherheit und enormemehrenamtlichen Engagement begeistern.Nutzung bleibt kostenfreiDoch die großen Investitionen blieben aus.Der Grund ist für Beckmann klar: „Die Nutzungder Loipen war seit jeher fast überallkostenfrei und soll es auch bleiben. Die Refinanzierunghoher Investitionen war darumbesonders schwierig.“ Da kamen die Landesmittelgerade recht. Der Vergabe liegen einlangjähriger Prozess und ein gut durchdachtesKonzept zugrunde, das die Vergabestelleüberzeugt hat.Alle Infos unter www.nordicsport-arena.de10


A-Klasse. B) Günstiger.Die neue A-Klasse 1 ist da. Jetzt ab 199 € 2 mtl. leasen.• Die monatliche Gesamtrate enthält bereits eine günstige Prämiefür Haftpflicht- und Vollkaskoschutz, die auch im Schadenfallkonstant bleibt.• Kaufoption: Übernahme des Fahrzeugs am Laufzeitende zumgarantierten Kaufpreis mit Gebrauchtwagen-Garantie.A 180 BlueEfficiency mitPrivat-Leasing plus.199 €plus Leasing-Sonderzahlung1Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 8,4–4,5/5,1–3,3/6,4–3,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 148–98 g/km; Effizienzklasse: C–A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszweckenzwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Die Abbildung enthält Sonderausstattungen. 2Kaufpreis ab Werk 23.978,50 € brutto, Leasing-Sonderzahlung 5.000 € brutto, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km, Mtl. Rate Leasing 180,00 €, mtl. Prämie Haftpflicht und Vollkasko 19,00 €, mtl.Gesamtrate Privat-Leasing plus 199,00 €. Ein Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH für Privatkunden. Es gelten die allgemeinen Versicherungsbedingungen.Mercedes-Benz Niederlassung DortmundWittekindstraße 99, 44139 Dortmund, Tel. 0231 <strong>12</strong>02-481, www.dortmund.mercedes-benz.deDaimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart11


westdeutscher skiverband e.v. | REISENMoena / Fassatal <strong>12</strong>00 m – 2.830 mSki für alle & Oster-Family-FahrtMoena, auch die „Fee der Dolomiten“genannt, ist die größte Ortschaftim Fassatal und liegt eingebettetin einer Talsenke inmitten derzauberhaften Dolomiten. Ringsumsteigen die Gipfel des Latemar, desRosengarten, Langkofel und Monzoniempor.Das Dorf befindet sich in einer sehrzentralen Lage in Bezug auf dasGebiet der „Tre Valli“, ein drei Tälerumfassendes Skigebiet – Val di Fassa,Valle del San Pellegrino und Valledel Biois - welches mit modernstenAufstiegsanlagen und bestenspräparierten Pisten ausgestattet ist.Bellamonte/Alpe Lusia ist ein Top-Skigebiet für Familien mit Kindern.Die weiten Hänge bieten sich hervorragenddafür an. Die Talstationist von unserem Hotel in ca. 5. Min.mit dem Bus zu erreichen.Hotel Cavalletto ★★★ Moena/ItalienReisecode Reisezeit Fahrtenleiter Kategorie Preis €IMC0316 16.03.13 - 23.03.13 Jens Holspiepe Ski für alle 539,-IMC0323 23.03.13 - 30.03.13 Peter Doeppner +Veronique SleutjesOster-Family-Fahrt579,-Reisepreis pro Person, private AnreiseZuschlägeEinzelzimmer € 10,- pro TagDoppelzimmer als Einzelzimmer (auf Anfrage) € 20,- pro TagDoppelzimmer/Superior € 10,- pro Tag/PersonKinderpreise bei Unterbringung im Zimmer der Eltern (zwei Vollzahler):IMC0323 | 23.03.13 - 30.03.13Zimmer / Alter in Jahren 0 - 5 6 7 - <strong>12</strong> 13 - 18Dreibettzimmer 229,- € 369,- € 449,- € 494,- €Vierbettzimmer Juniorsuite 229,- € 369,- € 449,- € 494,- €Vierbettzimmer Superior 269,- € 409,- € 509,- € 559,- €Single mit Kind: keine ErmäßigungSkipass: ein 6-Tage-Skipass (Dolomiti Superski) kostet ca. € 223,-Classic ZimmerLage zentral im Ort gelegen, von hier aus lassen sich die Skigebieteschnell und bequem erreichenAusstattung komfortabel eingerichtetes Haus, welches geradevollständig renoviert und erweitert wurde, mit Aufenthaltsraum undgemütlichen Sitzecken mit Kachelofen, schöne erneuerte Bar, Taverneund stilvolles Restaurant, Lift und SonnenterrasseZimmer alle Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Telefon,SAT-TV und Safe ausgestattet • Superior-Zimmer: renoviert mitneuen Möbeln und größeren BadezimmernWellness neuer Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Aromadampfbad,Whirlpool, Wasserspiele und Eiswasserfall, Saunatüchersind vorhanden, Solarium gegen GebührSuperior Zimmer skiläuferische Betreuung durch ausgebildete DSV-Instructoren bzw. DSV-Skilehrer, hier werden Kinder ab 6 Jahren skiläuferisch betreut, wenn sie mitihren Skiern selbstständig umgehen und liften können. Halbpension • Frühstücksbuffet, abends 3-Gang-Wahlmenü mit Salatbuffet• Begrüßungsdrink • typisch italienische Küche • Reiseleiter vor Ort •Reiserücktrittskosten-Versicherung (ARAG) • Reiseunfall-Versicherung (ARAG)<strong>12</strong>

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