12.07.2015 Aufrufe

1. Stand der Technik Das von Trianel geplante Steinkohlekraftwerk ...

1. Stand der Technik Das von Trianel geplante Steinkohlekraftwerk ...

1. Stand der Technik Das von Trianel geplante Steinkohlekraftwerk ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>1.</strong> <strong>Stand</strong> <strong>der</strong> <strong>Technik</strong><strong>Das</strong> <strong>von</strong> <strong>Trianel</strong> <strong>geplante</strong> <strong>Steinkohlekraftwerk</strong> stellt den heutigen <strong>Stand</strong> <strong>der</strong> <strong>Technik</strong> dar.Die in diesem Kraftwerk vorhandenen Drücke und Temperaturen entsprechen voll <strong>der</strong>EU-Richtlinie (IVU-Richtlinie), die den Einsatz „Best verfügbarer Technologie“ (BVT)bei dem Bau neuer Kraftwerke for<strong>der</strong>t. Diese <strong>Technik</strong> ist für Großkraftwerke im „ReferenceDocument on Best Available Technics for Large Combustion Plants“ vom Mai 2005dokumentiert. Herausgeber ist die EU-Kommission.2. Technische Daten• Warum gibt es unterschiedliche Aussagen zu Fakten?a. Bei <strong>der</strong> Stellung des Genehmigungsantrages hat <strong>Trianel</strong> eine „einhüllende Beschreibung“des Kraftwerkes vorgenommen da zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Antragsstellung<strong>der</strong> zukünftige Generalunternehmer noch nicht feststand. Mit den Werten <strong>der</strong> Antragsstellung:• Leistung: max. 820 MWel netto o<strong>der</strong> 890 MW brutto• Wirkungsgrad: min. 43,5 % Nettowirkungsgrad• Kühlturmhöhe: max. 160wurde sichergestellt, dass mit diesen beantragten Werten alle auf dem Markt verfügbarenmo<strong>der</strong>nen Kraftwerke abgedeckt waren.b. Nach <strong>der</strong> Festlegung auf den Generalunternehmer liegen nunmehr die Ausführungswertevor. Diese lauten wie folgt:• Leistung: 750 MWel netto o<strong>der</strong> 820 MW brutto• Wirkungsgrad: 45,6 % Nettowirkungsgrad• Kühlturmhöhe: 148 mc. <strong>Das</strong> <strong>geplante</strong> Kraftwerk entspricht mit einem Wirkungsgrad <strong>von</strong> über 45 % demaktuellsten <strong>Stand</strong> <strong>der</strong> <strong>Technik</strong>3. Brennstoff KohleDer Brennstoff Kohle wird per Binnenschiff angeliefert, nur in Notfällen ist eineBahnanlieferung per Bahn vorgesehen.Die Kohle wird nach <strong>der</strong> Löschung im Stummhafen in geschlossenen (eingehausten)Bandsystemen in Kohlesilos transportiert, aus diesen Silos wird die Kohle dann inebenfalls geschlossenen Systemen in die Kohlemühlen im Kraftwerk verbracht.Mit dieser aufwendigen und umweltfreundlichen Logistik wird die bei älteren Kraftwerkenübliche Belastung durch Feinstaub weitgehend vermieden.4. CO2 Abscheidung


Der bei <strong>der</strong> Bezirksregierung eingereichte Genehmigungsantrag benennt bereits eineReservefläche für eine zukünftige CO 2 -Abscheidung (CCS). Damit ist sichergestellt,dass <strong>Trianel</strong> das Kraftwerk mit einer solchen Technologie nachrüsten kann, wenn dieseTechnologie verfügbar wird. Mit CCS könnte einige Jahre nach Inbetriebnahme einetechnische Lösung zur CO 2 -Abscheidung und damit zum klimafreundlichen Kohlekraftwerkzur Verfügung stehen.5. Kraft-Wärme-Kopplung<strong>Trianel</strong> sind natürlich die Vorteile <strong>der</strong> KWK bekannt und eine KWK ist auch wirtschaftlichsinnvoll. <strong>Trianel</strong> sucht nach wie vor einen möglichen industriellen undwärmeintensiven Abnehmer. <strong>Das</strong> Kraftwerk ist so ausgerichtet, dass KWK sofort undje<strong>der</strong>zeit nachgerüstet werden kann.6. Genehmigungsverfahren<strong>Das</strong> Genehmigungsverfahren läuft unter demGesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen,Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgängekurz: Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)Der Erste Paragraph dieses Gesetzes lautet wie folgt:§ 1 Zweck des BImSchG(1) Zweck dieses Gesetzes ist es, Menschen, Tiere und Pflanzen, den Boden, dasWasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichenUmwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungenvorzubeugen.(2) Soweit es sich um genehmigungsbedürftige Anlagen handelt, dient dieses Gesetzauch• <strong>der</strong> integrierten Vermeidung und Vermin<strong>der</strong>ung schädlicher Umwelteinwirkungendurch Emissionen in Luft, Wasser und Boden unterEinbeziehung <strong>der</strong> Abfallwirtschaft, um ein hohes Schutzniveau für dieUmwelt insgesamt zu erreichen, sowie• dem Schutz und <strong>der</strong> Vorsorge gegen Gefahren, erhebliche Nachteileund erhebliche Belästigungen, die auf an<strong>der</strong>e Weise herbeigeführtwerden.<strong>Das</strong> bedeutet, dass dieses Gesetz vorrangig zum Schutz <strong>von</strong> Mensch, Tier, Pflanzenund <strong>der</strong> Umwelt geschaffen wurde. Und damit ist auch klar, dass das <strong>geplante</strong> Kraftwerknur dann genehmigt wird, wenn nicht gegen dieses Schutzbedürfnis verstoßenwird.7. MessergebnisseDie detaillierten für den Genehmigungsantrag erstellten Gutachten lagen öffentlich aus. Solltennoch Fragen bestehen, kann <strong>der</strong> Genehmigungsantrag nach Terminabsprache auch im <strong>Trianel</strong>Büro in Lünen eingesehen werden.


8. GutachtenDie folgenden Gutachten wurden <strong>von</strong> <strong>Trianel</strong> erstellt:• Schallgutachten• Orientierende Messungen Luftschadstoffe• vorläufiges Gutachten Brandschutz• vorläufiges Gutachten Explosionsschutz• Baugrundgutachten• Umweltverträglichkeitsuntersuchung• Immissionsprognose Luftschadstoffe und Kohlelager• Konzept zur Verhin<strong>der</strong>ung <strong>von</strong> Störfällen nach § 8 Störfallverordnung• Landschaftspflegerischer Begleitplan• FFH-Vorprüfung für Kühlwassereinleitung (Lippe) und für das Kraftwerk integriertin die Umweltverträglichkeitsuntersuchung• Ergänzend sollte darauf hingewiesen werden, dass auch die Auswirkungen <strong>der</strong>Wasserentnahme und <strong>der</strong> Einleitung des Abwassers geprüft und bewertet werdenund im Ergebnis unbedenklich sind.Diese Gutachten lagen für alle interessierten Bürger 4 Wochen lang öffentlich aus.Die durch die Gutachter erstellte Umweltverträglichkeitsuntersuchung hat nachgewiesen,dass die Luft in Lünen keine Auffälligkeiten zeigt, sie entspricht voll <strong>der</strong> normalenLuft in Randgebieten zu Ballungsräumen, mit Ausnahme einer Zone unmittelbarum eine Kupferhütte in Lünen und einer Zinkhütte in Datteln.Die einzelnen Messpunkte wurden in den öffentlich ausgelegten Unterlagen detailliertgeschil<strong>der</strong>t. Die Immissionen für jede potentielle Emission detailliert gerechnet, ausgewiesenund in Karten dargestellt.9. Energieversorgung in Deutschland<strong>Trianel</strong> baut <strong>der</strong>zeit ein mo<strong>der</strong>nes GuD-Kraftwerk in Hamm. Mit diesem Kraftwerkkann <strong>Trianel</strong> die Mittel- und Spitzenlast <strong>der</strong> Projektpartner abdecken. Um auch dieGrundlastbedürfnisse <strong>der</strong> Projektpartner zu bedienen muss man ein Kraftwerk bauen,dass technisch und wirtschaftlich in <strong>der</strong> Lage ist, im Grundlastbetrieb zu fahren. Dazugibt es die folgenden Alternativen:• AtomkraftDies ist politisch nicht gewollt und kommt für <strong>Trianel</strong> aus grundsätzlichen Erwägungenheraus nicht in Betracht• Gas<strong>Trianel</strong> baut gerade ein Kraftwerk auf Basis Gas. Gas ist auch wirtschaftlichenGründen <strong>der</strong>zeit nicht als Brennstoff für ein Grundlastkraftwerk geeignet. Hinzukommt, dass man zur Zeit keinen länger- und/o<strong>der</strong> mittlefristigen physischenGasliefervertrag abschließen kann• BraunkohleDie Braunkohlevorkommen in Deutschland sind in <strong>der</strong> Hand <strong>der</strong> großenStromerzeuger (RWE, EON und Vattenfall) und daher als Brennstoff für Tria-


nel nicht verfügbar. Zudem sind die Emissionen aus Braunkohlekraftwerkendeutlich zu hoch• SteinkohleSteinkohle ist in Deutschland und in vielen an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n langfristig verfügbar.Die erwarteten Preisanstiege für Steinkohle sind mo<strong>der</strong>at.Daher ist <strong>der</strong> Bau eines <strong>Steinkohlekraftwerk</strong>es aus <strong>Trianel</strong> Sicht die wirtschaftlichrichtige Entscheidung. <strong>Das</strong> gilt auch aus dem Gesichtspunkt <strong>der</strong> Versorgungssicherheit.10. <strong>Stand</strong>ortvorteileFür den Bau eines Kraftwerkes benötigt man zwingend folgende Grundvoraussetzungen:• Binnenwasseranschluß für den umweltfreundlichen An- und Abtransport• Kühlwasser (Ein/Aus)• Planungsrecht• GI-Gebiet• AkzeptanzAll diese vorgenannten Voraussetzungen waren in Lünen gegeben und nach dem einstimmigenRatsbeschluss im Mai 2005 begannen daher die Arbeiten an dem Genehmigungsantrag1<strong>1.</strong> ArbeitsplätzeBeschäftigungseffekte <strong>Trianel</strong> Kohlekraftwerk Lünen*Bauphase+ 1000 Arbeitsplätze pro Jahr während <strong>der</strong> vierjährigen Bauphase (3000 Personenjahrein 2008-2012)+ da<strong>von</strong> ca. 350 regionalwirksamBetriebsphase+ ca. 70 neue Arbeitsplätze direkt am Kraftwerk+ ca. 90 indirekte Arbeitsplätze in <strong>der</strong> Region (Dienstleistungen, Instandhaltung,Wartung etc.)*Quelle: Prognos AG12. Beteiligung <strong>der</strong> lokalen Wirtschaft am Bau des KraftwerksWie schon bei dem GuD-Kraftwerk in Hamm nachgewiesen wird die lokale Wirtschaftnachhaltig <strong>von</strong> einem Kraftwerksbau profitieren.Gemäß einer Prognosstudie werden mindestens 350 Personen aus <strong>der</strong> Region in <strong>der</strong>Bauphase beschäftigt.Nach einer Inbetriebnahme des Kraftwerkes werden 160 Arbeitsplätze langfristig entstehen13. Kaufkraft


Die Kaufkraft Lünens wird durch den Bau eines Kraftwerkes nachhaltig gestärkt.14. GewerbesteuerDie Gewerbesteuer durch das <strong>Steinkohlekraftwerk</strong> errechnet sich wie folgt:Gewerbesteuer = Gewerbesteuersatz * GewerbeertragGewerbeertrag = Ergebnis <strong>der</strong> gewöhnlichen Geschäftstätigkeit aus GuV+ 50 % DauerschuldzinsenHS * MZGewerbesteuersatz =1+HS * MZ=18,37%Hebesatz HS = 450 %; Steuermesszahl MZ = 5 %Unsere Planrechnungen zeigen, dass wir durchschnittlich einen 2-stelligen Millionbetragan die Stadt Lünen zahlen werden. Wie dieser Betrag verwendet wird und ob dieserBetrag mit an<strong>der</strong>en Zuschüssen teilweise verrechnet werden muss entzieht sich unsererKenntnis.15. Stärkung <strong>der</strong> lokalen StadtwerkeDie lokalen Stadtwerke beziehen bisher Ihren Strom <strong>von</strong> einem <strong>der</strong> 4 großen Oligopolistenund zahlen dabei natürlich die Gewinnmarge dieser Versorger. Mit dem Bau eineseigenen Kraftwerkes können die beteiligten Stadtwerke den Strom zu den Gestehungskosteneines Großkraftwerkes beziehen und werden damit einerseits unabhängigerund an<strong>der</strong>erseits verbessert sich die wirtschaftliche Lage <strong>der</strong> Stadtwerke nachhaltigund sie können daher die Kassen ihrer Gesellschafter/Kommunen nachhaltig auffüllen.Im Übrigen erfüllen die Stadtwerke mit dem Bau eines eigenen Kraftwerkes die einhelligedeutschlandweite For<strong>der</strong>ung nach mehr Wettbewerb im Strommarkt.16. Warum <strong>Stand</strong>ort Lünen?Siehe Frage 1017. Klima- und UmweltschutzDer Bau eines neuen und mo<strong>der</strong>nen Kohlekraftwerkes ist ein aktiver Beitrag zumUmweltschutz und dies wird sowohl <strong>von</strong> <strong>der</strong> Bundesregierung als auch <strong>von</strong> <strong>der</strong> EU sogesehen.Mit dem Bau neuer und mo<strong>der</strong>n emissionsarmer Kohlekraftwerke werden alte und ältereAnlagen ersetzt o<strong>der</strong> sie verdrängen diese Altanlagen vom Markt.Kohle ist gleich Kohle


CO² in g/ KWhAltanlageNeuanlageBraunkohle1200950Steinkohle950750+ Mo<strong>der</strong>ne Steinkohle-Kraftwerke (z.B. Lünen) stoßen mindestens 20% wenigerCO2 aus als vergleichbare Altanlagen+ Im Vergleich zu alten Anlagen auf Braunkohle-Basis sogar ca. 40% wenigerEmissionenErsatz alter Kohlekraftwerke durch mo<strong>der</strong>ne Steinkohleblöcke ist ein wichtigerBaustein, um die CO²-Emissionen zu senken!Mo<strong>der</strong>ne <strong>Steinkohlekraftwerk</strong>e leisten wichtigen Beitrag zum Umweltschutz18. CO2-EmmisionSiehe Frage 17Der bei <strong>der</strong> Bezirksregierung eingereichte Genehmigungsantrag benennt bereits eineReservefläche für eine zukünftige CO 2 -Abscheidung (CCS). Damit ist sichergestellt,dass <strong>Trianel</strong> das Kraftwerk mit einer solchen Technologie nachrüsten kann, wenn dieseTechnologie verfügbar wird. Mit CCS könnte einige Jahre nach Inbetriebnahme einetechnische Lösung zur CO 2 -Abscheidung und damit zum klimafreundlichen Kohlekraftwerkzur Verfügung stehen19. Immitiert das <strong>Trianel</strong> Kraftwerk tatsächlich 1,3Säure-EmmisionNein!Der Wasserdampf in <strong>der</strong> feuchten Abluft reagiert mit den Stickoxiden und dem SO2im Rauchgas nur zum geringsten Teil. Wäre die Reaktion vollständig würde die Abscheidungbereits vollständig in den vorgeschalteten Kalkmilchwäschern erfolgen undüberhaupt kein NOx und SO2 mehr emittiert werden.Der Anteil <strong>der</strong> Schwefeloxide <strong>der</strong> zur schwefligen Säure in <strong>der</strong> Atmosphäre durchreagiertist höher als <strong>der</strong> <strong>der</strong> Stickoxide was auch aus <strong>der</strong> chemischen Reaktionsgleichungerkennbar ist. Die geringe Bildung <strong>von</strong> Säure in <strong>der</strong> Atmosphäre tritt bei Anlagen mitSchornstein jedoch genau so wie auch bei Kühltürmen auf. Allerdings sind beiSchornsteinen die Anfangskonzentrationen um den Faktor 50 am Kaminaustritt höher,da im Kamin keine Verdünnung wie beim Kühlturm stattfindet. Auch im Schornsteinwird wassergesättigtes Abgas mit erhöhter Temperatur in die Umgebungsluft eingeleitet,mit <strong>der</strong> Folge dass sich Wassertröpfchen (Schwaden) bilden. Ein Teil<strong>der</strong> Schadgase SO2 und NOx löst sich in den Tröpfchen und hier<strong>von</strong> reagiert ein geringerAnteil zur schwefligen Säure H2SO3. Die Bildung salpetriger Säure findet hingegenin noch viel geringerem Umfang statt, da <strong>der</strong> größte Anteil <strong>der</strong> Stickoxide ausFeuerungsanlagen (ca. 90 % und mehr als NO emittiert wird). HNO2 (salpetrige Säure)zerfällt außerdem bei Erwärmung zu Salpetersäure und NO und ist somit nicht beständig.20. Feinstaub


Immissionseitig sind die aus den Feinstäuben resultierenden Zusatzbelastungen jedochirrelevant. Es werden am Punkt <strong>der</strong> maximalen Zusatzbelastung maximal 0,114 µg/m3hinzukommen. Im Vergleich zu <strong>der</strong> Auswirkungswirkungbetrachtung im Papier <strong>der</strong>Ärzteinitiative mit 10 µg/m3 ist dies gerade mal ein Prozent.Um die Feinstaubbelastungen auch bei diffusen Emissionsquellen möglichst gering zuhalten wird <strong>Trianel</strong> ein geschlossenes Kohlelager mit gekapselten Bandanlagen bauen.Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Umweltschutzmaßnahme, die einen 2-stelligen Millionenbetrag kosten wird.2<strong>1.</strong> SchwermetalleBei den Emissionen <strong>von</strong> Schwermetallen werden alle Grenzwerte eingehalten.22. AerosoleGrundsätzlich entstehen keine Aerosole durch die Abgasableitung durch den Kühlturm.Gemäß Gutachten <strong>von</strong> Prof. Ulrich Ewers vom Hygieneinstitut Gelsenkirchen (Gutachterim Genehmigungsverfahren EON Datteln) gehen <strong>von</strong> den Kraftwerksabgasen,die durch den Kühlturm abgeleitet werden keine toxischen Wirkungen aus.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!