Wildtiere finden einen Platz zum Leben - Gabriele-Stiftung

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2 qLiebe Leserin, lieber Leser, Wenn sich ein großer Schwarm Stare auf dem Rücken mächtiger Urrinder niederlässt, wenn Rehe und Eichhörnchen ihr Frühstück gemeinsam an einer Futterstelle einnehmen und wenn eine Fuchsmutter ihre Kinder bei Tag mitten auf dem Weg vor den Augen einiger Menschen spielen lässt, so ahnt man, dass sich eine neue Zeit ankündigt, die Zeit des Friedens zwischen Mensch, Natur und Tieren. Das Land des Friedens der Internationalen Gabriele-Stiftung ist der Beginn dessen, was bereits der Prophet Jesaja vor 3000 Jahren ankündigte: ein neuer Himmel und eine neue Erde, das Friedensreich. Dieses Friedensreich beschrieb Jesaja so: "Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind steckt seine Hand in die Höhle der Schlange..." Wie diese neue Beziehung von Mensch, Natur und Tieren mehr und mehr Gestalt annimmt, darüber berichtet die "Hoffnung der Erde". Auch in dieser Ausgabe werden Sie wieder viele neue Bewohner des Land des Friedens kennenlernen, die zum Teil aus großer Not und unwürdigen Lebensbedingungen gerettet werden konnten und eine neue Heimat gefunden haben - dank der tatkräftigen Mithilfe und Unterstützung vieler, vieler Tierfreunde in aller Welt. Ein großes Danke im Namen der Tiere an Sie! Herzlichst, die Tier- und Naturfreunde der Internationalen Gabriele-Stiftung IMPRESSUM Herausgeber: Internationale Gabriele-Stiftung Max-Braun-Str. 2 D-97828 Marktheidenfeld Inhalt Was ist die Internationale Gabriele-Stiftung? S. 4 Aktivitäten im Ausland S. 6 Willkommen auf dem Friedensland S. 8 Wir und frech? Niemals! S. 10 Gerettet! S. 12
Eine Igelkolonie S. 14 Ein Frechdachs wird erwachsen S. 16 Eine Handvoll Hase... S. 17 Zweimal dem Tod entronnen S. 18 Rehkinderstube S. 20 Mosene, das Findelkind S. 22 Eine Heimat für Rehe entsteht S. 26 „G ütige, freundliche Menschen helfen uns auf das Land des Friedens zu kommen, wo wir in Sicherheit und Freiheit leben dürfen, bis unsere Lebenszeit abgelaufen ist. Wir Tiere rufen in die Herzen der Menschen. Auf dem Land des Friedens können Tiere sicher weiden und friedliebende Menschen können sich erfreuen. Die Tiere bitten: Helft uns, damit dieses Land größer wird und wir Tiere dort Platz finden.“ Vogelparadies S. 27 Katzenglück - Katzenleid S. 30 »Geht nicht - gibts nicht!« S. 32 Wildbienen retten die Artenvielfalt S. 34 Felder im Biotopverbund S. 36 Lernen, die Tiere zu verstehen S. 38 Schon 1,- Euro hilft S. 44 Druck (außer Cover) auf 100 % umweltfreundlichem Altpapier 3
Seite 1: Die Hoffnung � � der Erde Das L
Seite 5 und 6: uratorium Chile Juana Soto Cabrera
Seite 7 und 8: Das Pilotprojekt Kuratoren aus alle
Seite 9 und 10: Kleine Herde - großes Glück "Gute
Seite 11 und 12: »Wir waren nicht "rentabel" genug.
Seite 13 und 14: Von der „Müllhalde“ auf das La
Seite 15 und 16: Von heute auf morgen obdachlos: Ein
Seite 17 und 18: E ine Handvoll Hase ... TV-Tipp: Wi
Seite 19 und 20: »Bitte, bitte, esst uns nicht!« O
Seite 21 und 22: Rehkinder scheinen eine besondere A
Seite 23: Rehkind Milene Rehkind Marius Rehki

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