Wildtiere finden einen Platz zum Leben - Gabriele-Stiftung
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Das Pilotprojekt<br />
Kuratoren aus aller Welt machen<br />
sich ein Bild vom Biotopverbund.<br />
Baumpflanzungen in Kenia<br />
Auge in Auge mit den Tieren.<br />
Kurator Harun Ojwang: „Wir sehen, wie unsere Wälder<br />
ausgerottet werden. Bald werden wir ein Land<br />
ohne Bäume haben. So arbeiten wir mit anderen<br />
Menschen zusammen und pflanzen Bäume, denn ein<br />
Land ohne Bäume und Wasser bedeutet das Ende<br />
des <strong>Leben</strong>s. Die Bäume werden in einer Baumschule<br />
gesät und später eingepflanzt.“.“<br />
Beim Bauen eines Reh-Iglus für<br />
die Tiere des Waldes.<br />
Futterplätze<br />
für <strong>Wildtiere</strong><br />
in Polen<br />
Kurator Edward Wuj: „Wir haben auf<br />
einer Fläche von 10 ha mit Dreifelderwirtschaft<br />
nach dem Vorbild des Friedfertigen<br />
Landbaus begonnen. In der Nähe<br />
des Feldes besitzen wir ein kleines<br />
Stück Wald. Dort haben wir<br />
Futterstellen für <strong>Wildtiere</strong><br />
eingerichtet.“<br />
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