Biografie - Lehrerweb
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<strong>Biografie</strong> - Friedensreich Hundertwasser<br />
1969 - 1971<br />
lebt und arbeitet an Bord der "Regentag"<br />
1970 - 1972<br />
dreht den Film "Regentag" mit Peter Schamoni<br />
1971<br />
arbeitet am Olympia-Poster für München<br />
1972<br />
Hundertwassers Mutter, Elsa Stowasser, stirbt;<br />
Uraufführung des Films "Regentag" in Cannes;<br />
er demonstriert seine Vorstellungen von Dachbewaldung und<br />
individueller Fassadengestaltung und veröffentlicht das<br />
Manifest "Dein Fensterrecht - deine Baumpflicht"<br />
1973<br />
erste japanische Holzschnittmappe<br />
Reise nach Neuseeland zur Wanderausstellung<br />
Teilnahme an der Triennale di Milano und pflanzt 12<br />
Baummieter in die Fenster einer der vornehmsten Fassaden<br />
der Via Manzoni (Briefmanifest "Der Baummieter")<br />
1974<br />
Wanderausstellung in Australien;<br />
entwirft in Neuseeland das Plakat "Conservation Week"<br />
(Naturschutzwoche)<br />
1975<br />
entwirft Briefmarke "Spiralbaum" für Österreich;<br />
baut eine Humus-Toilette in München und veröffentlicht das<br />
"Humus-Toiletten-Manifest"<br />
1977<br />
fasst im Amazonasgebiet das "Manifest des integralen<br />
Naturalismus" ab<br />
1978<br />
entwirft die Friedensfahne für den Nahen Osten und eine<br />
Briefmarkenserie für die senegalische Post<br />
1979<br />
Verlesung des Manifests "Die heilige Scheiße" in Pfäffikon<br />
am Zürcher See; Beginn der Wanderausstellung<br />
"Hundertwasser is painting"<br />
2001 © Mader, Müller, Sykora, Tittler Seite 3