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wohnungen - Quartier Mühlenberg

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5.3 Verbrauchserfassung<br />

Für die Verbrauchserfassung werden<br />

entsprechende Geräteaufnahmen für<br />

Wärmemengenzähler sowie Warm-<br />

und Kaltwasserzähler vorbereitet. Zur<br />

verbrauchsabhängigen Abrechnung<br />

der Heiz- und Erwärmungskosten<br />

wird ein Dienstleister vertraglich ge-<br />

bunden. Von diesem werden die Wär-<br />

memengenzähler, Warm- und Kalt-<br />

wasserzähler gemietet. Die Miete trägt<br />

jeder Nutzer periodisch gesondert.<br />

5.4 Be- und Entlüftung<br />

Fensterlose Bäder und WC-Räume wer-<br />

den mechanisch über Lüftungsschächte<br />

zwangsentlüftet. Elektrische Lüfter wer-<br />

den zeitverzögert über die Raumlicht-<br />

schaltung gesteuert.<br />

Küchen werden über die Fassade entlüf-<br />

tet. An den Abluftkasten in der Außen-<br />

wand kann erwerberseitig eine Abluft-<br />

haube angeschlossen werden.<br />

5.5 Elektroinstallation<br />

5.5.1 Allgemeine Bereiche<br />

Für Stromversorgung, Telefon und Ka-<br />

bel-TV werden im Keller- und Erdge-<br />

schoss Hausanschlussräume und Zähl-<br />

erzentralisationen vorgesehen. Leitun-<br />

gen, Schalter und Steckdosen werden<br />

im gesamten Kellergeschoss und im<br />

Müllraum auf Putz, in weiteren Gemein-<br />

schaftsräumen und in den Obergeschos-<br />

sen komplett unter Putz installiert.<br />

Die Treppenhausbeleuchtung erfolgt<br />

zeitgesteuert mit Ausschaltwarnung<br />

über Wand- und Deckenleuchten. Im<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

67<br />

Erdgeschoss werden zusätzlich Bewe-<br />

gungsmelder installiert.<br />

Die Tiefgaragenbeleuchtung wird neben<br />

Lichtschaltern auch über Bewegungs-<br />

melder geschaltet.<br />

Die Hausnummernleuchten und die an<br />

den Fassaden sowie in den Außenanla-<br />

gen installierten Beleuchtungen werden<br />

über Dämmerungsschalter, Zeitschalt-<br />

uhren und Bewegungsmelder gesteuert.<br />

Das elektrische Rolltor der Tiefgarage<br />

wird über Funk oder Schlüsselschalter<br />

betätigt.<br />

5.5.2 Wohnungen<br />

Alle Leitungen in den Wohnungen wer-<br />

den unter Putz verlegt. An geeigneter<br />

Stelle, vorzugsweise im Entree, wird ein<br />

Unterputzverteilerkasten mit den Lei-<br />

tungsschutzschaltern installiert.<br />

Das Schalterprogramm ist abhängig von<br />

dem gewählten Ausstattungsstil. Zum<br />

Einsatz kommen Produkte renommier-<br />

ter Hersteller (z.B. Busch-Jaeger).<br />

Ausstattung<br />

Entree<br />

· stilabhängig 1 Deckenauslass bzw. 2<br />

Deckenauslässe ab 3 m Flurlänge (Klas-<br />

sik) oder 3 bis 5 Strahler (Pur) mit<br />

Schaltung von den Zugängen,<br />

· 3 Einfachsteckdosen,<br />

· 1 Video-Wechselsprechanlage<br />

mit Türöffner.<br />

Zimmer<br />

· 1 Deckenauslass mit Schaltung<br />

von den Zugängen,<br />

· 2 Deckenauslässe bei Zimmern<br />

über 20 m 2 ,

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