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Ausgabe Nr. 32 - heimimgruet.ch

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DIE GRÜT-ZELiebe Eltern, Liebe Freunde,Liebe LeserWeihna<strong>ch</strong>ten 2013<strong>Nr</strong>. <strong>32</strong>Sobald im Saal des Grüts das Li<strong>ch</strong>t erlis<strong>ch</strong>t und die Bühnenbeleu<strong>ch</strong>tung den Raum derSpieler ausleu<strong>ch</strong>tet, ist es soweit. Weihna<strong>ch</strong>ten steht vor der Tür. So man<strong>ch</strong>es Ereignis indiesem Jahr wurde erlebt, gestaltet, geformt und weiterentwickelt. Dies entspri<strong>ch</strong>t in einerkomprimierten Form au<strong>ch</strong> den Weihna<strong>ch</strong>tsspielvorbereitungen. Da verlässt man<strong>ch</strong>ersein gewohntes Umfeld des Alltags mit Werkstattaufgaben, Staubsaugen, Brot backen,Zimmer aufräumen, (S<strong>ch</strong>lüssel su<strong>ch</strong>en…), und vielem mehr. Da begeben si<strong>ch</strong> einige aufeinen anderen Weg der Zusammenarbeit und der Begegnung, um am S<strong>ch</strong>luss das Gemeinsameim Theater zu präsentieren. Bis dahin will so man<strong>ch</strong>e Hürde genommen werden.Es brau<strong>ch</strong>t vor allem Mut sein gewohntes Umfeld zu verlassen und einen neuenBlickwinkel einzunehmen für das, was mir da entgegenkommen mag. Alt Vertrautes kannsi<strong>ch</strong> überras<strong>ch</strong>end ganz anders zeigen als gewohnt. In den Oberuferer Weihna<strong>ch</strong>tsspielenist so man<strong>ch</strong>e Begebenheit oder au<strong>ch</strong> Herausforderungaus dem Leben, in verdi<strong>ch</strong>teterForm wiedergegeben. Auf wen kann i<strong>ch</strong>mi<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> verlassen, wer gibt mir Obhut,Wärme und Geborgenheit? Wer lehnt mi<strong>ch</strong>ab, "sti<strong>ch</strong>elt" mi<strong>ch</strong> auf, bes<strong>ch</strong>impft mi<strong>ch</strong>,wer oder was wird mir zur Verheissung undzur Ahnung, führt mi<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die Enge existenziellerÄngste, ni<strong>ch</strong>t zu „erfrieren“ odermi<strong>ch</strong> im Dunkeln zu verlaufen? Am Endesteht Erlösung, für jene die si<strong>ch</strong> öffnen, diesi<strong>ch</strong> mutig auf den Weg begeben, um si<strong>ch</strong>der Gefahr zu stellen, das Neue, Unbekannte,Unvertraute zu entdecken und zu enträtseln. Es wird jedo<strong>ch</strong> genau so deutli<strong>ch</strong>, dassman alleine nur s<strong>ch</strong>wer von der Stelle kommen kann. Die Begegnung und die Auseinandersetzungmit dem Anderen ist gefragt und eine Notwendigkeit für Entwicklung. Wir sindangewiesen auf die Unterstützung in Rat und Tat, um die Lebensherausforderungen zubewältigen, wunderbarerweise geleitet und geführt im Weihna<strong>ch</strong>tsspiel dur<strong>ch</strong> den Engel.I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te Ihnen herzli<strong>ch</strong>st für die gemeinsame diesjährige Zusammenarbeit danken.Jeder Einzelne hat mit seinen Ideen, Wüns<strong>ch</strong>en und tatkräftigem Engagement au<strong>ch</strong> indiesem Jahr dem Grüt zu einem guten Gelingen verholfen und so dazu beigetragen, dassdas Grüt ein lebendiger Ort bleibt.I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e Ihnen nun eine li<strong>ch</strong>tvolle Weihna<strong>ch</strong>tszeit und alles Gute für das kommendeJahr!Mit herzli<strong>ch</strong>en Grüssen, Ihr Johannes Metz1


Geburtstag im ConnylandVon Susanne ErneI<strong>ch</strong> hatte die Idee gehabt etwas Spezielles mit allen zusammen zu unternehmen an meinemGeburtstag. Da habe i<strong>ch</strong> mit Papi am Compi na<strong>ch</strong>ges<strong>ch</strong>aut, was mir gefällt und dasConnyländ gefunden. Papi hat alles organisiert und den Car bestellt. Am Montag sind wirdann alle zusammen losgefahren. Papi und Frau S<strong>ch</strong>enk kamen au<strong>ch</strong> mit. Connyländ istein Vergnügungspark. Da kann man auf die S<strong>ch</strong>iffs<strong>ch</strong>aukel, auf die ewig lange Ruts<strong>ch</strong>bahn,in die Mär<strong>ch</strong>engeisterbahn, auf die S<strong>ch</strong>iffpiratenbahn, auf die die Connyländ-Eisenbahn und dann no<strong>ch</strong> die Seelöwen-Delfinshow geniessen. Es gab no<strong>ch</strong> Kamele. Dasind Kerstin und Oli drauf geritten! Mir wäre obendrauf s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t geworden, die beidenfanden das sehr lustig! Die Delfinshowhat mir besonders gut gefallen. Dasind sie dur<strong>ch</strong> den Ring gesprungen!Sensationell toll! Der Seelöwe hiessElvis und er hat ins Mikrophon gesungen!Das wusste i<strong>ch</strong> gar ni<strong>ch</strong>t, dassSeelöwen singen können. Das warsehr s<strong>ch</strong>ön. Zum Zmittag lud uns Papialle auf S<strong>ch</strong>ni-po-sa ins Restaurantein. Also, dieser Tag war wirkli<strong>ch</strong> supi!Lieber Herr Erne, die Grüt-Manns<strong>ch</strong>aftsagt Ihnen no<strong>ch</strong>mals ein grosses Dankes<strong>ch</strong>önfür diesen gelungenen Ausflugstag!Meine HerbstferienimpressionenimpressionenVon Stefan ZellwegerZuerst war i<strong>ch</strong> eine Wo<strong>ch</strong>e bei meinen Eltern. I<strong>ch</strong> war mit Markus in Züri<strong>ch</strong> zum Einkaufen.Wir haben einen neuen Fön gekauft, er ist grün. Ans<strong>ch</strong>liessend gingen wir im RestaurantZmittag essen. Es gab Reis mit Currysosse und Gemüse. Zum Dessert haben wir unsS<strong>ch</strong>warzwäldertorte und Kaffee gegönnt. In der zweiten Wo<strong>ch</strong>e war i<strong>ch</strong> bei Viktor im Tessin.Das ist toll! Da waren au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> Marco, Oliver und Selina vom Grüt, die kannte i<strong>ch</strong> jas<strong>ch</strong>on. I<strong>ch</strong> habe Holz in den Ofen ges<strong>ch</strong>missen. Jeden Tag. Viktor hat eine Holzheizungund wir haben zusammen den Ofen angestellt. Viktor hat dann Zmorge gema<strong>ch</strong>t und Selinahat am Abend die Katze gefüttert. Die ist neu und no<strong>ch</strong> ganz klein. Einmal haben wirFussball im Fernsehen gesehen und die S<strong>ch</strong>weiz hat gewonnen. Wir sind au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Luganogefahren zum lädele. Es hat mir sehr gut gefallen, da gehe i<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er no<strong>ch</strong> mal hin!In der Redaktion haben si<strong>ch</strong> Philipp und Selina intensiv mit ihren Fragen rund um „Woherkommt eigentli<strong>ch</strong> das Gemüse und das Fleis<strong>ch</strong> auf den Tis<strong>ch</strong>?“ auseinandergesetzt. Siesind zu spannenden Ergebnissen gekommen, wel<strong>ch</strong>e das ganze Redaktionsteam s<strong>ch</strong>onbald in den Bann gezogen hat und für Diskussionsstoff sorgte, au<strong>ch</strong> am Mittagstis<strong>ch</strong>:Fleis<strong>ch</strong> ist mein Gemüse?Philipp Gehri im Gesprä<strong>ch</strong>I<strong>ch</strong> mag gerne Fleis<strong>ch</strong>. Im Grüt gibt es am Sonntag meistens feien Braten und sonst au<strong>ch</strong>mal Würsteli und Poulet oder Salami zum Zna<strong>ch</strong>t. I<strong>ch</strong> bin Geolino-Leser und die haben daeine e<strong>ch</strong>t wurstige Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te aufges<strong>ch</strong>rieben. Da habe i<strong>ch</strong> gelesen, wie das Fleis<strong>ch</strong> produziertwird. Ihr könnt glauben, na<strong>ch</strong>her war es mir ri<strong>ch</strong>tig s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t! Dann gab es au<strong>ch</strong>no<strong>ch</strong> Wienerli zum Zmittag….. naja, die habe i<strong>ch</strong> dann do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ausgelassen. Hier2


erzähle i<strong>ch</strong> Eu<strong>ch</strong> mal, wie das so geht mit denKoteletts und dem Braten und der Salamiund den Würstelis. Es hat mi<strong>ch</strong> sehr getroffenzu lesen, dass die Tiere, wel<strong>ch</strong>e wir na<strong>ch</strong>herauf dem Teller haben, meistens aus der Massentierhaltungstammen. Das bedeutet, siehaben sehr viel Stress, weil sie zu wenig Platzhaben. Man<strong>ch</strong>e sehen nie in ihrem Lebendas Tagesli<strong>ch</strong>t! In der Massentierhaltung bekommendie Tiere viele Medikamente, damitsie ni<strong>ch</strong>t krank werden in dieser Enge, ohnefris<strong>ch</strong>es Gras, Regen und Sonnenli<strong>ch</strong>t. Dasfinde i<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>reckli<strong>ch</strong>! Dann bekommendie Tiere au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> Hormone ins Futter,damit sie s<strong>ch</strong>neller wa<strong>ch</strong>sen. Die Pouletswerden so fett gezü<strong>ch</strong>tet, dass sie gar ni<strong>ch</strong>tauf ihren Beinen stehen können! Das gehtdo<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t! Alles nur, damit wir „leckeres“Fleis<strong>ch</strong> haben. Aber das geht no<strong>ch</strong> weiter: da wo viele Tiere auf einem Haufenleben müssen gibt es natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> viel Gülle. Die ist gar ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong> für das Grundwasser,weil sie einfa<strong>ch</strong> zu viel ist. Und das Futter besteht bei den Rindern z.B. aus sehrviel Soja. Die Soja wä<strong>ch</strong>st ni<strong>ch</strong>t hier in der S<strong>ch</strong>weiz. Sie wird im Regenwald angebaut,ganz weit weg. Dazu werden riesige Flä<strong>ch</strong>en vom Regenwald abgeholzt. Was das für Auswirkungenauf das Klima hat, wisst Ihr ja selbst. I<strong>ch</strong> finde das alles gar ni<strong>ch</strong>t ri<strong>ch</strong>tig! Dahabe i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> gefragt, was wir denn tun können, um etwas für die Tiere und den Regenwaldzu verbessern, damit die Tiere ni<strong>ch</strong>t mehr so leiden müssen. Naja, da wäre es einegute Idee weniger Fleis<strong>ch</strong> zu essen, oder gar keins mehr. Und wenn wir Fleis<strong>ch</strong> essen,dann wel<strong>ch</strong>es, wo die Tiere gut behandelt werden und au<strong>ch</strong> Luft und Sonne sehen. Zuhausekaufen wir nur Biofleis<strong>ch</strong>. Damit könnt Ihr der Umwelt und Eurer Gesundheit etwaszu liebe tun. Mens<strong>ch</strong>en, die kein Fleis<strong>ch</strong> essen, heissen übrigens Vegetarier. Sie verzi<strong>ch</strong>tenauf Fleis<strong>ch</strong> und ernähren si<strong>ch</strong> von Gemüse und sie essen au<strong>ch</strong> Käse. Es gibt no<strong>ch</strong>Mens<strong>ch</strong>en, die essen au<strong>ch</strong> gar keinen Käse und trinken gar keine Mil<strong>ch</strong>. Die heissen Veganer.Sie verzi<strong>ch</strong>ten auf alle Nahrungsmittel, die vom Tier stammen. Das finde i<strong>ch</strong> ganztoll für sie. I<strong>ch</strong> brau<strong>ch</strong>e jedenfalls meine S<strong>ch</strong>oggimil<strong>ch</strong>. Ohne die startet der Tag s<strong>ch</strong>ief fürmi<strong>ch</strong>.Neeeeeeeee, Gemüse ess ICH ni<strong>ch</strong>….?Von Selina BlumerI<strong>ch</strong> habe einen Artikel im Geolino gelesen über die Gemüsezu<strong>ch</strong>t und wie das Gemüse imSupermarkt landet. Es gibt au<strong>ch</strong> Massenhaltung bei dem Gemüse, so wie Philipp überdas Fleis<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>rieben hat. Wirkli<strong>ch</strong> grusig. Das meiste Gemüse bei uns in der S<strong>ch</strong>weizkommt aus Spanien. Dort wird es auf riesigen Flä<strong>ch</strong>en angebaut unter Plastikplanen. Dagibt es zwar viel Sonne, aber ni<strong>ch</strong>t so viel Regen. Dann pumpen die Arbeiter das Wasseraus der Zisterne ho<strong>ch</strong> zum Giessen. Dadur<strong>ch</strong> gibt es dann zu wenig Trinkwasser für dieMens<strong>ch</strong>en, die da in der Gegend wohnen. Damit die Pflanzen gross und knackig werdenund s<strong>ch</strong>nell wa<strong>ch</strong>sen, sprühen die Arbeiter Pestizide auf das Gemüse. Das alles essen wirdann später mit, weil das in der wa<strong>ch</strong>senden Pflanze drinnen bleibt. Die Arbeiter habenviel zu wenige S<strong>ch</strong>utzanzüge und müssen das dann ohne ma<strong>ch</strong>en und werden dadur<strong>ch</strong>krank. Die Arbeiter kommen oft aus Afrika und haben fast ni<strong>ch</strong>ts zu essen und s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>teUnterkünfte ohne ri<strong>ch</strong>tiges WC und Dus<strong>ch</strong>e. Ausserdem werden sie sehr s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t bezahlt.I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te ni<strong>ch</strong>t so leben. Da habe i<strong>ch</strong> ein Foto gesehen, wie so ein Haus aussieht. Dasist ni<strong>ch</strong>t gere<strong>ch</strong>t. Zurück bleiben von diesem Gemüseanbau verseu<strong>ch</strong>te Erde, verseu<strong>ch</strong>tes3


Wasser und ni<strong>ch</strong>t gut behandelte Mens<strong>ch</strong>en. Als ersten S<strong>ch</strong>ritt etwas dagegen zu tun:überlegt Eu<strong>ch</strong> woher Ihr das Gemüse kaufen wollt! Kauft kein spanis<strong>ch</strong>es Gemüse! I<strong>ch</strong>bin sehr froh über unser Gemüse im Grüt. Das darf so wa<strong>ch</strong>sen ohne Pestizide. Dakommt nur EM drauf. Und unser Gemüse s<strong>ch</strong>meckt sehr gut, es ist Biogemüse. I<strong>ch</strong> essesehr gerne die Peperoni, Tomaten, Fen<strong>ch</strong>el, Randen, Zwiebeln, Rübli und Sauerkraut undSalat. Bei uns gibt es jeden Tag Obst und Gemüse. Das ist gesund. I<strong>ch</strong> mag au<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>oggi,die wä<strong>ch</strong>st ja ni<strong>ch</strong>t im Garten…..Petra Leidorfer lässt alle herzli<strong>ch</strong> grüssen und di<strong>ch</strong>tete Vergnügli<strong>ch</strong>es zu ihrer Praktikumszeit:MorgenkreisimpressionenVon Petra LeidorferAuf meinem Arbeitsweg mit dem Velo habe i<strong>ch</strong> viel Zeit na<strong>ch</strong>zudenken,drum mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> eu<strong>ch</strong> ein paar Gedanken weiter s<strong>ch</strong>enken;meine Überlegung wenn i<strong>ch</strong> früh aus dem Haus raus geh,nehm i<strong>ch</strong> den Weg über die Stadt oder den See?I<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eid mi<strong>ch</strong> spontan je na<strong>ch</strong> Lust und Laune,dabei jedes Mal über die Natur um mi<strong>ch</strong> rum staune;Im Sommer hat si<strong>ch</strong> die Sonne s<strong>ch</strong>on früh gezeigt,im Verlauf der Monate sie länger hinter den Wolken bleibt;trotzdem gibt es jeden Tag ein S<strong>ch</strong>auspiel am Himmel zu sehen,dass ist es wert, so früh aufzustehen;die Wolken, der Nebel, die Klarheit am Morgen,so sieht es auf meinem Weg aus zwis<strong>ch</strong>en Kil<strong>ch</strong>berg und Horgen.Weiter geht’s dann, wenn i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> auf dem S<strong>ch</strong>iff befinde,da gönn i<strong>ch</strong> mir eine Pause vom Velo-Sattel, ges<strong>ch</strong>winde;so man<strong>ch</strong>es Mal am Morgen hat man viellei<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>on Sorgen,do<strong>ch</strong> wenn einem ein Spaziergänger mit „Guten Morgen“ begrüsst,hat si<strong>ch</strong> der Tag bereits ein wenig versüsst;es ist s<strong>ch</strong>ön die Welt erwa<strong>ch</strong>en zu sehn‘,und am Abend zu beoba<strong>ch</strong>ten beim na<strong>ch</strong> Hause gehn;Die Tage werden zwar kürzer und Nebel hängt über dem Land,sehet trotzdem die S<strong>ch</strong>önheit der Natur, in ihrem bunten Gewand.Gesammelte melte EindrückeVon Petra LeidorferHier im Grüt ist immer etwas los,und das Haus und die Mens<strong>ch</strong>en sind famos;ganz spontan im s<strong>ch</strong>önen Monat April,der ja bekanntli<strong>ch</strong>, „ma<strong>ch</strong>t was er will“,habe i<strong>ch</strong> die Gelegenheit genutzt,und mi<strong>ch</strong> für ein Gesprä<strong>ch</strong> mit Johannes fein raus geputzt;In einer Gemeins<strong>ch</strong>aft sind die Mens<strong>ch</strong>en vers<strong>ch</strong>ieden,kurzerhand bin i<strong>ch</strong> für 6 Monate als Praktikantin hier geblieben;Das Individuelle ma<strong>ch</strong>t jeden Tag interessant,i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t sofort bei jedem den S<strong>ch</strong>alter (Zugang) fand;Vieles gibt es hier im Heim zu entdecken,in mir liessen si<strong>ch</strong> graue Geister wecken;An man<strong>ch</strong>en Tagen ist man einfa<strong>ch</strong>er aus der Spur zu bringen,dann sollte man viellei<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t alles erzwingen;4


In den Werkstätten, Webi und Holzi, sowie im Garten,muss man ni<strong>ch</strong>t lange auf Arbeit warten;es wird ges<strong>ch</strong>liffen, gestrickt oder genähtund vers<strong>ch</strong>iedene Pflanzen werden gesät;Die fertigen Produkte werden zum Verkauf bereit gema<strong>ch</strong>t,das Gemüse geerntet und zum Verko<strong>ch</strong>en in die Kü<strong>ch</strong>e gebra<strong>ch</strong>t;Am Morgen, wenn i<strong>ch</strong> kam um die Bewohner zu wecken,war no<strong>ch</strong> alles ruhig, bis man begann den Tag neu zu entdecken;Der Tagesablauf ist gut strukturiert,zu Beginn hat mi<strong>ch</strong> das ein wenig verwirrt;Damit das Miteinander, gut harmoniert,wurde an vers<strong>ch</strong>iedenen Ämtli-Plänen studiert;Vom ersten Moment an, fühlte i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> im Grüt sehr behagen,vieles konnte i<strong>ch</strong> mir von den Mens<strong>ch</strong>en erfragen;Wo ist dies, und wie geht dass,auf die MitarbeiterInnen war immer Verlass;Die meisten BewohnerInnen leben s<strong>ch</strong>on lange im Grüt,ihre Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te konnte i<strong>ch</strong> erfahren, Stück für Stück;I<strong>ch</strong> danke allen für ihre Geduld und ihr Bemühen,möge die Erinnerung ni<strong>ch</strong>t so s<strong>ch</strong>nell verglühen!(Auf diesem Wege no<strong>ch</strong>mals: Danke Petra für das originelle Memory der Grütler! Jetzttrainieren au<strong>ch</strong> die Mitarbeiter fürs Turnier; Felix und Anita sind ja bisher uns<strong>ch</strong>lagbar!......)Laura S<strong>ch</strong>neeberger im Gesprä<strong>ch</strong>von Elisabeth StaubI<strong>ch</strong> bin zu Eu<strong>ch</strong> gekommen, weil mi<strong>ch</strong> das Angebot im Internet sehr angespro<strong>ch</strong>en hat.Vorher habe i<strong>ch</strong> in einer Kinder Krippe in Züri<strong>ch</strong> gearbeitet. I<strong>ch</strong> finde vers<strong>ch</strong>iedene Musikri<strong>ch</strong>tungengut. Je na<strong>ch</strong> Stimmung mag i<strong>ch</strong> alles von Salsa, Klassis<strong>ch</strong>e Musik, bis zuRock. In meiner Freizeit treffe i<strong>ch</strong> gerne meine Freunde oder lese spannende Bü<strong>ch</strong>er.Sehr oft gehe i<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> der Arbeit klettern. Ja, i<strong>ch</strong> liebe die Natur und bin gerne draussen.Im Winter fahre i<strong>ch</strong> Snowboard und im Sommer gehe i<strong>ch</strong> gerne in den Bergen kletternund wandern. Mein Lieblingsessen ist Gemüse Lasagne und i<strong>ch</strong> esse gerne Käse. AmAbend geniesse i<strong>ch</strong> die Ruhe und den Feierabend. Gerne unternehme i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> etwasS<strong>ch</strong>önes.Das ist Philipp Kullvon Elisabeth StaubDie vielen Kunstgegenstände und die s<strong>ch</strong>öne und liebevolle Ausstattung der einzelnenHäuser und die Vielseitigkeit von eu<strong>ch</strong> Bewohnern waren auss<strong>ch</strong>laggebend dafür, dassi<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> hier beworben habe. Vorher war i<strong>ch</strong> sieben Jahre im Ilgenmoos und habe dort imWohnberei<strong>ch</strong> gearbeitet. Viele der Bewohner dort sind im Rollstuhl und können ni<strong>ch</strong>tspre<strong>ch</strong>en. i<strong>ch</strong> singe gerne und spiele Spinett. S<strong>ch</strong>wimmen gehe i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> gerne undi<strong>ch</strong> bin ein Modelleisenbahn-Fan. Bevorzugt höre i<strong>ch</strong> Klassis<strong>ch</strong>e Musik oder Jass. AmLiebsten jedo<strong>ch</strong> Klassis<strong>ch</strong>. Beim essen bin i<strong>ch</strong> unkompliziert. Es gibt vers<strong>ch</strong>iedene Sa<strong>ch</strong>en,die i<strong>ch</strong> gerne mag. I<strong>ch</strong> mag die Natur sehr gerne und geniesse die vers<strong>ch</strong>iedenenLands<strong>ch</strong>aften. I<strong>ch</strong> lese lieber Bü<strong>ch</strong>er am Abend, der Fernseher läuft bei mir ni<strong>ch</strong>t. Sehrgerne lese i<strong>ch</strong> vom Inhalt her ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>es und Biografiebü<strong>ch</strong>er.5


Weihna<strong>ch</strong>tscatering bei jobTVvon Elisabeth Staub und Sylvie Besu<strong>ch</strong>etAm Dienstagmorgen gingen Marco Holzer, die Laura,Sylvie und i<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Züri<strong>ch</strong>. Marco fuhr den Bus mit denganzen Sa<strong>ch</strong>en: Ges<strong>ch</strong>irr und Tis<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>muck, Speisekärt<strong>ch</strong>en,Kürbissuppe, feiner vegetaris<strong>ch</strong>er Curryreismit Frü<strong>ch</strong>ten und ein wahnsinnig leckeres Lebku<strong>ch</strong>endessert(!) und natürli<strong>ch</strong> unser Servierwagen vom Grüt,sonst müssen wir alles sehr weit tragen dur<strong>ch</strong> die langenGänge vom Mediagelände. Wir hatten unser s<strong>ch</strong>ickesOutfit an, das ist eine dunkle Hose, rote S<strong>ch</strong>ürzeund neues weisses Ko<strong>ch</strong>hemd mit den roten Knöpfen.Endli<strong>ch</strong> haben wir das Letzigrundstadium errei<strong>ch</strong>t undbogen in die Baslerstrasse ein. Dann waren wir glückli<strong>ch</strong>am Ziel und mussten erstmal alle vielen Sa<strong>ch</strong>enausladen und ein Stück mit dem Lift ho<strong>ch</strong>fahren unddann dur<strong>ch</strong> den kilometerlangen Gang und dann in dieri<strong>ch</strong>tige Abteilung und dann in den ri<strong>ch</strong>tigen Raum. WirFrauen haben zuerst mal die Tis<strong>ch</strong>e festli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>mückt und dann eingedeckt. Das sahwirkli<strong>ch</strong> toll aus! Als alles ri<strong>ch</strong>tig verteilt war, habe i<strong>ch</strong> ein Foto von allem gema<strong>ch</strong>t. I<strong>ch</strong> wars<strong>ch</strong>on letztes Jahr mit dabei und fand, dass es dieses Mal viel besser alles gelaufen istmit den Leuten dort. Sie kamen ni<strong>ch</strong>t dauernd in die winzige Teekü<strong>ch</strong>e und haben au<strong>ch</strong>kein Gestürm gema<strong>ch</strong>t. Sie waren alle sehr angenehm. Au<strong>ch</strong> das Servieren ging wie amS<strong>ch</strong>nür<strong>ch</strong>en und ohne Hektik voran. Wir waren s<strong>ch</strong>nell ein eingespieltes Team! Gernewürden wir das no<strong>ch</strong>mal ma<strong>ch</strong>en, das hat Spass gema<strong>ch</strong>t! Und zum S<strong>ch</strong>luss haben unsalle gerühmt und es gab ein Dankes<strong>ch</strong>ön, sie fanden alles sehr fein. Das freute uns sehr.Also ein voller Erfolg war das, au<strong>ch</strong> für unseren Ko<strong>ch</strong>, den Marco. Er hat das gut gema<strong>ch</strong>t!Dann haben wir alles wieder aufgeräumt und in die Kisten gestellt und dann alles ins Autoeingeladen. Es ist alles gut gegangen und wir fuhren dann wieder na<strong>ch</strong> hause ins Grüt.Liebe Leserinnen und Leser,Wie einige von Ihnen bereits wissen, werde i<strong>ch</strong> das SAB imGrüt na<strong>ch</strong> vier erlebnisrei<strong>ch</strong>en Jahren leider verlassen, ummi<strong>ch</strong> neuen berufli<strong>ch</strong>en Herausforderungen zu stellen. I<strong>ch</strong>habe ein Stellenangebot bekommen, wel<strong>ch</strong>es i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t auss<strong>ch</strong>lagenkonnte und werde diese Stelle am 01.02.2014 inHorgen antreten.I<strong>ch</strong> verlasse das Grüt mit einem la<strong>ch</strong>enden und einem weinendenAuge und kann viele s<strong>ch</strong>öne Erinnerungen, Erfahrungenund Erlebnisse mitnehmen. Wenn i<strong>ch</strong> auf die letztenvier Jahre zurückblicke fallen mir viele lustige, s<strong>ch</strong>öne, erstaunli<strong>ch</strong>eund berührende Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten ein. Zu viele um siealle zu erzählen, deswegen bes<strong>ch</strong>ränke i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> auf einenkurzen Überblick.Viele s<strong>ch</strong>öne Jubliläums-Ausflüge durfte i<strong>ch</strong> begleiten, dieLager im Tessin waren sehr abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>, die Fasna<strong>ch</strong>t eine lustige Angelegenheitund die Jahresfeste besinnli<strong>ch</strong> und s<strong>ch</strong>ön. Au<strong>ch</strong> die Weihna<strong>ch</strong>tsspiele werden mir in guterErinnerung bleiben. Es hat mir grossen Spass bereitet in die Rollen des bösen Wirts unddes Sti<strong>ch</strong>els zu s<strong>ch</strong>lüpfen, und au<strong>ch</strong> der Weihna<strong>ch</strong>tsbazar stellte jedes Jahr einen besonderenHöhepunkt dar. Mein ganz persönli<strong>ch</strong>es Highlight aber war natürli<strong>ch</strong> der Segeltörnim Frühjahr 2013 in Holland, auf dem i<strong>ch</strong> den Betreuten meine Leidens<strong>ch</strong>aft für das Segelnund meine Heimat näher bringen konnte.6


I<strong>ch</strong> bedanke mi<strong>ch</strong> bei der Ges<strong>ch</strong>äftsleitung, den Mitarbeitern und selbstverständli<strong>ch</strong> beiden Bewohnern für die abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>e Zeit im Grüt, in der i<strong>ch</strong> viel Neues lernen undvers<strong>ch</strong>iedene Erfahrungen sammeln durfte. I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e allen nur das Beste für die Zukunftund freue mi<strong>ch</strong> jetzt s<strong>ch</strong>on auf weitere „News“ aus dem Grüt.Ihre Margo WesteraAgenda:Zur Erläuterung des Artikels „Besu<strong>ch</strong> in der Frühstückslounge“ (<strong>Ausgabe</strong> <strong>Nr</strong>. 30 – 31):seit den Sommerferien ma<strong>ch</strong>en si<strong>ch</strong> Peter, Urs und Elisabeth selbstständig ihr Zmorge inder kleinen Kü<strong>ch</strong>ennis<strong>ch</strong>e bei Urs und Peter. Dazu müssen sie au<strong>ch</strong> ihren Wo<strong>ch</strong>eneinkaufbewerkstelligen und si<strong>ch</strong> selbst im Abwas<strong>ch</strong> usw. organisieren. Das Experiment findetguten Anklang bei den Dreien und ist nun zu einem festen Bestandteil ihres Wo<strong>ch</strong>enablaufsgeworden.08.11.2013 traf si<strong>ch</strong> das Team zur Quartalskonferenz rund um die Gestaltung der Jahreszeitenfesteund ihrer Bedeutung. Ans<strong>ch</strong>liessend konnte das Team zusammen gemütli<strong>ch</strong>im Tairestaurant Or<strong>ch</strong>id/ Meilen speisen. Wir danken den Gönnern sehr für die finanzielleUnterstützung!12.11. - 20.11.2013 zogen ins Tessiner HolzerlagerPeter Linder, Urs Hebeisen, Marco Kir<strong>ch</strong>hofer,Davide Orsini, Sylvie Besu<strong>ch</strong>et und Therese Wickihalder.Begleitet wurden sie von Johannes Metzund Marco Holzer. Na<strong>ch</strong>dem Ziegel ersetzt, Bäumeaufgeräumt, Holz umgelagert, die Wiese gere<strong>ch</strong>twurde, fing es an zu regnen und die Motorsägegab den Geist auf. So kamen die Tessiner einenTag früher als geplant glückli<strong>ch</strong> ins Unterland zurück.Wir danken Fredy Bont für seinen spontanenBesu<strong>ch</strong>, nun sind die Rosen und der Wein wiederim Forms<strong>ch</strong>nitt!18.11.2013 wurden im Picketberei<strong>ch</strong> und in den zwei Bewohnerzimmern neue Storenmontiert. Ebenso in der Textilwerkstatt, wel<strong>ch</strong>e jetzt endli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> einen Sonnens<strong>ch</strong>utzbekommen hat. Hurra!20.11.2013 musste die Feuerwehr anrücken, da es in der Kerzenwerkstatt gebrannthat. Zum Glück ist niemand zu S<strong>ch</strong>aden gekommen und au<strong>ch</strong> in der Werkstatt ging „nur“der Wa<strong>ch</strong>s-Topf kaputt.25.11.2013 durften wir unsere neue Mitarbeiterin Frau Laura S<strong>ch</strong>neeberger begrüssen.Sie wird ab Sommer 2014 die Ausbildung zur Sozialtherapeutin bei AGOGIS beginnen.Wir wüns<strong>ch</strong>en ihr einen guten Start, herzli<strong>ch</strong> willkommen!28.11. – 30.11.2013 wurde die Grütluft von feinem Guetsliduft erfüllt. Jutta buk mit derProjektgruppe Guetsli für den Bazar, das eine und andere Brösmeli fand ihre Abnehmer……01.12.2013 stimmten si<strong>ch</strong> alle Bewohner und die vorhandenen Mitarbeiter besinnli<strong>ch</strong>auf die Adventszeit ein. Dieses Jahr ganz ohne Adventsgärtli, dafür unter einem goldenenSternenhimmel in unserem „Adventszelt“.7


08.12.2013 lockte viele Besu<strong>ch</strong>er der Bazar ins Grüt. Das strahlende Wetter unterstütztedie gute Laune und fröhli<strong>ch</strong>e Stimmung. Wir danken den vielen fleissigen Helfern sehrherzli<strong>ch</strong> für ihren engagierten Einsatz! S<strong>ch</strong>ön, dass wir jedes Jahr auf Eu<strong>ch</strong> zählen können!10.12.2013 ri<strong>ch</strong>tete die Kü<strong>ch</strong>encrew das Weihna<strong>ch</strong>tsessen für job-TV/ Züri<strong>ch</strong> aus. DieBewirtung war ein voller Erfolg, nä<strong>ch</strong>stes Jahr wieder!?11.12.2013 fand die letzte Therapiesitzung für dieses Jahr mit Dr. Kraska statt.18.12.2013 spielte die Kumpanei das Christgeburtsspiel für geladene Gäste. Wir dankenKathrin Hügli sehr herzli<strong>ch</strong> für ihre Unterstützung, wel<strong>ch</strong>e so s<strong>ch</strong>nell die Souffleuse übernehmenkonnte während der Aufführungen!20.12.2013 spielte die Kumpanei für Eltern, Angehörige und Freunde das Christgeburtsspielund lud ans<strong>ch</strong>liessend alle zum Weihna<strong>ch</strong>tsapero ein.21.12.1313 – 05.01.2014 sind Weihna<strong>ch</strong>tsferienVorblick:Auf Ende Januar 2014 wird uns Frau Margo Westera na<strong>ch</strong> vier Jahren der Zusammenarbeitverlassen. Wir danken Dir für Dein Engagement und das unvergessli<strong>ch</strong>e Segelabenteuer!Frau Westera wird in den Jugendberei<strong>ch</strong> zurückgehen und wir wüns<strong>ch</strong>en ihr allesGute für die neue Aufgabe!Witzespalter:Felix verkündet sehr vers<strong>ch</strong>mitzt im Morgenkreis: „Glei<strong>ch</strong> kommt wieder dieser alteMann!“ – „Hä, wel<strong>ch</strong>er alter Mann denn?“ – „Na der Witok-Max!“….Spenden: Zür<strong>ch</strong>er KantonalbankIBAN: CH05 0070 0112 7001 2317 3Konto <strong>Nr</strong>. 1127-0123.173BLZ 727Wie immer können Sie die Grût-zeau<strong>ch</strong> farbli<strong>ch</strong> im Internetbewundern und selber ausdrucken von unserer Homepage:www.<strong>heimimgruet</strong>.<strong>ch</strong>8

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