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ESS-ZETT Nr. 39 - Schlossschule - Hessen

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<strong>ESS</strong>-<strong>ZETT</strong>, Nummer <strong>39</strong>, Dezember 2007(Video)SpielempfehlungPokemon Perl-EditionDas Spiel Pokemon Perl ist für den Nintendo DS und kostet 40€.Es gibt über 150 neue Pokemons. Die Anfangs-Pokemon sind:Plinfa (Wasser, Stahl), Panflam (Feuer, Kampf) und Chelaest, dasPflanzen-Pokemon.Ein Tipp: wenn man seine Orden schneller putzen will, mussman einfach im Kreis putzen. Hier sind die Weiterentwicklungender drei Anfangs-Pokemon: Plinfa, Plinprim, Impoleon, Panflam,Panpyro, Panferno, Chelaest, Chelcarain, Chelterrer. DasPokemon oben in der Verpackung heißt Palkia und ist nicht das stärkste Pokemon. Nochein Tipp zu den drei Anfangs-Pokemon. Das stärkste der drei ist Plinfa, weil es sich inImpoleon entwickelt und der ist einfach der Stärkste.Oliver Muras, Klasse 4aSpiel-TippDoktor BibberAuf dem Brett liegt „Dr. Bibber“. Er ist krank und du musst ihn retten. Duspielst jetzt den Doktor, nimmst die Metallpinzette und musst dann in dieverschiedenen Löcher mit der Pinzette hinein kommen ohne die Ränderzu berühren. Berührst du den Rand, gibt es einen Piep auf Dr. BibbersStirn. Schaffst Du es ohne Berührung der Ränder, bekommst du sovielGeld wie auf den Aufgabenkarten geschrieben steht. So kannst Du DoktorBibber retten!!!Pia Jasper, Klasse 4bBrettspielSpiel des Lebens - Generation NowSpiel des Lebens - Generation Now ist der Nachfolger vom MB-Klassiker Spiel desLebens. Die Neufassung bietet den Spielern nicht mehr einen vorgegebenen Spiel-Verlauf, sondern ermöglicht es den Spielern ihren Lebensweg selbst zu bestimmenDas versucht „Generation Now“, in dem es einen elektronischen Lebensplaner bietet undsich an die heutige Lebensweise anpasst. Mit Kreditkarte bewaffnet machen sich bis zuvier Spieler auf, ihren Weg im Leben zu finden, berufliche Erfolge zu verzeichnen, denLebenspartner zu finden und ein Haus zu bauen. Ach ja, ein Doktortitel kann auch nichtschaden. Ziel des Spiels besteht darin, die meisten Lebenspunkte zu erreichen. Geld wirdhier am Schluss zu Lebenspunkten. Schluck, fast wie in echt. Zu Beginn wählt jedereinen Beruf, z.B. Spion, Kostümbildner oder Fotomodell. Im elektronischen Lebensplanerwird die Spielrundenanzahl festgelegt. Jede Runde entspricht einem Jahr. Zehn Rundensollten für den Anfang reichen.Bezahlt wird nicht mit Bargeld, sondern mit einer Kreditkarte, die in den Lebensplanergeschoben wird. Der Planer dient auch als Würfel. Die kleine Wundermaschine kümmertsich darum, dass Gehalt aufs Konto kommt, Miete und Unkosten abgebucht und neueLebenspunkte hinzugefügt oder abgezogen werden. Nette Variante.Fazit: Das echte Leben als Brettspiel.Ante Dany, Klasse 2c und Marija Dany, REDAKTION41

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