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leadership-landkarten - Hernstein Institut für Management und ...

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hernsteininstitutLEADERSHIP-LANDKARTEN MANAGEMENT- UND LEADERSHIP-PROGRAMME LABS/WERKSTÄTTEN/TRAININGS TALENTE-PROGRAMMELeadership-Landkarten geben Orientierung1.1MANAGEMENT- UNDLEADERSHIP-DIAGNOSENInvestitionen im Bereich Führungskräfteentwicklungmüssen nachhaltig wirksam sein. Einzelmaßnahmenwerden zukünftig durch präzise Diagnosen <strong>und</strong>nachvollziehbare Konzepte ersetzt. Gefragt ist ein»big picture«, in dem Gebiete mit großen Entwicklungspotenzialen<strong>und</strong> Risikofeldern im Bereich<strong>Management</strong> <strong>und</strong> Leadership dargestellt sind.IHRE FRAGESTELLUNGEN› Wie steht es im Unternehmen mit IhrerFührungsprofessionalität?› Was sind die großen Chancen- <strong>und</strong>Risikobereiche?› Welche gr<strong>und</strong>sätzlichen Lösungsansätze gibt es?UNSERE LEISTUNGENDiagnose-Workshops zur Evaluierung desProfessionalisierungs-Status in den einzelnenDiagnosefeldern. Mit dem <strong>Hernstein</strong> Tool»<strong>Management</strong>- <strong>und</strong> Leadership-Diagnose«Lösungs-Workshops zur Verbindung deranalysierten Stärken <strong>und</strong> Schwächen im BereichFührungsprofessionalität mit den strategischenHerausforderungen Ihres Unternehmens <strong>und</strong> zurEntwicklung von LösungsansätzenIHR UNTERNEHMENSNUTZENDas Top-<strong>Management</strong> <strong>und</strong> die obersten OE-/HR-Verantwortlichen haben ein gemeinsames Bild überdie Chancen- <strong>und</strong> Risikobereiche in Bezug auf die<strong>Management</strong>- <strong>und</strong> Leadership-Professionalität.Sie verfügen über eine gemeinsame Einschätzungder zentralen Handlungsfelder <strong>und</strong> ersteLösungsansätze.KONTAKTMag. Julia RiedmannK<strong>und</strong>enberatung/ProjektorganisationT +43/1/514 50-5614julia.riedmann@hernstein.atWaltraud ZemannK<strong>und</strong>enberatung/ProjektorganisationT +43/1/514 50-5611waltraud.zemann@hernstein.atINVESTITIONNach einem Orientierungsgespräch erstellenwir gerne ein konkretes Angebot.1.2ENTWICKLUNG VONFÜHRUNGSLEITBILDERNUm als Führungskräfte-Kollektiv Glaubwürdigkeit zuerzielen, benötigen Führungskräfte eine gemeinsameOrientierung über ihr Verständnis der Profession»Führung«. Die Antwort darauf sind strategiegeb<strong>und</strong>eneFührungsleitbilder, die in den Führungsalltag vollintegriert sind.IHRE FRAGESTELLUNGEN› Was sind die gemeinsamen Bilder von »Führung«im Unternehmen?› Welche Aspekte müssen im Führungsleitbildberücksichtigt werden?› Wie kann das Führungsleitbild handlungsleitendimplementiert <strong>und</strong> evaluiert werden?UNSERE LEISTUNGENEntwicklungs-Workshop zur Präzisierung einesFührungsverständnisses <strong>und</strong> erster Entwurf vonFührungsgr<strong>und</strong>sätzenSo<strong>und</strong>ing-Board zwecks Überprüfung desFührungsleitbildesImplementierungs-Workshop zur Festlegung desFührungsleitbildes <strong>und</strong> Definition einesImplementierungs-ProzessesRoll-Out-Begleitung der ImplementierungIHR UNTERNEHMENSNUTZENFührungskräfte haben durch die Arbeit an gemeinsamenGr<strong>und</strong>sätzen ein stärkeres Commitment zumUnternehmen. Sie erbringen durch eigene Klarheitbessere Führungsleistungen („you get, what you measure“)<strong>und</strong> werden insgesamt wirksamer. Mittelfristigsteigert die gemeinsame Orientierung an transparentimplementierten Führungsleitbildern nachweislich dieUnternehmens-Performance.POTENZIAL-EVALUATIONS-PROGRAMM (PEP)Der Einsatz eines PC-gestützten Tools zur Potenzial-Evaluationermöglicht eine Standortbestimmung <strong>und</strong> das Fokussierenauf individuelle Entwicklungsziele. Das Potenzial-Evaluations-Programm (PEP) geht von den konkreten Anforderungen derpraktischen Arbeit aus <strong>und</strong> betrachtet, wie sich eine Führungskraftin Bezug auf diese verhält. Im Zuge der umfangreichen Stärken-Schwächen-Analyse lassen sich Entwicklungsmöglichkeitendirekt <strong>für</strong> die Trainingsinhalte ableiten.Die Beantwortung der Potenzial-Analyse wird ca. vier Wochenvor Beginn des Entwicklungsprogramms durchgeführt.Zeitbedarf <strong>für</strong> die Beantwortung der Fragen: ca. 45 Minuten.Jede/r TeilnehmerIn erhält die Auswertung der Ergebnisseals persönliches Teilgutachten (schriftlich). Eine optionale zweitePotenzial-Evaluation zur Erfolgsüberprüfung misst sechs Monatenach dem Entwicklungsprogramm Veränderungen <strong>und</strong> Fortschritte<strong>und</strong> macht noch bestehenden Entwicklungsbedarf objektivierbar.KICK-OFF1.3ENTWICKLUNG VONKOMPETENZPROFILEN FÜRVERSCHIEDENE FÜHRUNGS-LEVELS/FUNKTIONENKlare Erwartungen der jeweils übergeordneten<strong>Management</strong>-Ebene an die jeweilsnächste sind <strong>für</strong> gelingende Kooperationzwischen Führungsebenen zentral. Diestringente Implementierung dieser Erwartungenwird durch Kompetenzprofileunterstützt.IHRE FRAGESTELLUNGEN› Wie können Kompetenzprofile generellzur Professionalisierung vonFührungskräften genutzt werden?› Wie kann ein Führungsleitbild inKompetenzprofile übersetzt werden?› Was sind zentraleAnforderungsunterschiededer einzelnen Führungsebenen bzw.<strong>Management</strong>-Funktionen?UNSERE LEISTUNGENKompetenzprofil-Workshop zurFestlegung zentraler strategischerKompetenzfelder <strong>und</strong> Korridore(ggf. anhand eines Führungsleitbildes)Potenzial-Evaluations-Programm »PEP«zur Präzisierung der Anforderungen anunterschiedliche <strong>Management</strong>-Levelsbzw. FunktionsgruppenIHR UNTERNEHMENSNUTZENEs liegen ein oder mehrereKompetenzprofile vor, die als Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong>eine Selbst- <strong>und</strong> Fremdevaluation verwendetwerden können. Durch die gemeinsameProfilentwicklung hat das Top-<strong>Management</strong>klare Bilder über adäquates Verhalten <strong>und</strong>Verhaltensunterschiede verschiedener<strong>Management</strong>-Gruppen. Das steigert dieQualität der Führungsgespräche zwischenden <strong>Management</strong>-Ebenen.ENTWICKLUNG VON KOMPETENZPROFILENBEISPIELDiagnose-Tool(PEP)Auswertungvon PEPbezogen auf dieAnforderungskriteriendesUnternehmens1.4POTENZIAL-EVALUATION VONFÜHRUNGSKRÄFTEN/GRUPPENWas richtiges <strong>Management</strong> ist, lässt sichnicht allgemein beantworten. Es lassen sichjedoch zentrale Entwicklungspotenzialeidentifizieren: durch Selbsteinschätzungwichtiger Verhaltensbereiche <strong>und</strong> einenAbgleich mit einem Soll-Kompetenz-Profil.IHRE FRAGESTELLUNGEN› Was sind Stärken <strong>und</strong> was zentralePotenzialfelder im Bereich<strong>Management</strong> <strong>und</strong> Leadership› einzelner Führungskräfte?› ganzer <strong>Management</strong>-Gruppen?› Wie können diese nachvollziehbar inEntwicklungsmaßnahmen übersetztwerden?UNSERE LEISTUNGENPotenzial-Evaluations-Programm »PEP«zur Festlegung von Soll-Profilen <strong>und</strong> zurSelbsteinschätzungIndividuelle Feedback-Gespräche zurEntdeckung der Stärken <strong>und</strong>EntwicklungspotenzialeKonzeption von Entwicklungsmaßnahmenzur Bearbeitung der erkanntenStärken/Potenziale (siehe auchLeistungen .5.)IHR UNTERNEHMENSNUTZENFührungspotenziale können durchintensive Befassung mit den Stärken<strong>und</strong> Schwächen im <strong>Management</strong>- <strong>und</strong>Leadership-Verhalten identifiziert werden.Die Selbstevaluation <strong>und</strong> der Abgleichmit Anforderungsprofilen fördern dieBereitschaft der ManagerInnen, sich mitihren Lernfeldern konstruktiv auseinanderzusetzen.So implementierte Entwicklungsmaßnahmenhaben eine deutlich höhereChance auf »Return on Investment«.StrukturiertesInterviewOnlineSelbsteinschätzungRückmeldegesprächVergleichPEP-Benchmarkmit SelbsteinschätzungAbschlussberichtGruppenauswertunganonym1.5STRATEGISCHEFÜHRUNGSKRÄFTE-ENTWICKLUNGSPLANUNGJe besser es gelingt, Maßnahmen im BereichFührungskräfteentwicklung mit den strategischen<strong>und</strong> aktuellen Herausforderungenzu koppeln, desto wirksamer sind sie.Optimale Strategien im Bereich<strong>Management</strong>-Professionalisierung verbindenindividuelle Bedürfnisse <strong>und</strong> jene vonunterschiedlichen Gruppen mit strategischenHerausforderungen zu einerGesamtarchitektur.IHRE FRAGESTELLUNGEN› Welche strategischen Schwerpunktesind bei der <strong>Management</strong>- <strong>und</strong>Leadership-Entwicklung zu setzen?› Welche Zukunftsthemen gibt es imUnternehmen?› Wie können Maßnahmen zu einerGesamtarchitektur verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong>priorisiert werden?UNSERE LEISTUNGENInterviews zur Evaluation der aktuellen<strong>und</strong> strategischen UnternehmensherausforderungenKurz-Workshop-Reihe zur Erarbeitungzukunftsorientierter EntwicklungsthemenStrategische Gesamtarchitektur zurFührungskräfte-Entwicklung zur strategischenAusrichtung <strong>und</strong> Priorisierung vonEntwicklungsmaßnahmenIHR UNTERNEHMENSNUTZENIhre strategischen <strong>und</strong> aktuellen Herausforderungendes Unternehmens fließen indie Prioritätensetzung der Entwicklungsmaßnahmenein. Die betroffenen <strong>Management</strong>-Zielgruppenwirken an der Gestaltungder Themen <strong>und</strong> Maßnahmen aktiv mit <strong>und</strong>stehen der Umsetzung proaktiv gegenüber.Es wird deutlich, wo die größten Hebelwirkungenerzielt werden können.Gesprächmit Vorgesetztenggf. Vereinbarungvon EntwicklungsmaßnahmenUmsetzungEntwicklungsplanggf. Einzel-Coachingoptional2. Selbsteinschätzungnach Jahr

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