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Hanau (0 61 81) - Bürgerhilfe Maintal ev

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Mitteilungen Heft 35<br />

November 2012<br />

BÜRGERHILFE<br />

MAINTAL E.V.<br />

Miteinander – Füreinander


2<br />

MITGLIED IM VERBAND DEUTSCHER MAKLER<br />

W. Sessner G<br />

Heiztechnik – Solaranlagen<br />

Wärmepumpen – Klimatechnik<br />

Wasser - Abwasser<br />

Bad - WC<br />

Behindertengerechte Bäder<br />

Bahnhofstraße 87 Tel.: 0<strong>61</strong><strong>81</strong>/45011<br />

63477 <strong>Maintal</strong> Fax: 0<strong>61</strong><strong>81</strong>/494680<br />

www.sessner.de info@sessner.de<br />

MBH


BÜRGERHILFE<br />

MAINTAL E.V.<br />

Neckarstraße 13<br />

63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim<br />

Fon: (0 <strong>61</strong> <strong>81</strong>) 43 86 29<br />

Fax: (0 <strong>61</strong> <strong>81</strong>) 43 86 45<br />

info@buergerhilfe-maintal.de<br />

www.buergerhilfe-maintal.de<br />

Der Verein ist im Vereinsregister<br />

Nr. 41 V 1684 eingetragen und<br />

vom Finanzamt <strong>Hanau</strong> durch<br />

Freistellungsbescheid vom<br />

15. Juli 2011 als gemeinnützig<br />

erneut anerkannt.<br />

Bürozeiten:<br />

Montag bis Freitag 10 – 12 Uhr<br />

Donnerstag<br />

zusätzlich 15 – 17 Uhr<br />

Bankverbindungen:<br />

Frankfurter Volksbank eG<br />

BLZ: 501 900 00<br />

Konto: 6 000 740 428<br />

Sparkasse <strong>Hanau</strong><br />

BLZ: 506 500 23<br />

Konto: 22 000 723<br />

Spendenkonto<br />

der Nahrungsquelle:<br />

Frankfurter Volksbank eG<br />

BLZ: 501 900 00<br />

Konto: 6 000 743 990<br />

Vorstand:<br />

1. Vorsitzender<br />

Armin Heymann<br />

(0 <strong>61</strong> <strong>81</strong>) 497391<br />

2. Vorsitzender<br />

Wilfried Siegmund<br />

(0 <strong>61</strong> <strong>81</strong>) 497984<br />

1. Kassierer<br />

Peter Gutberlet<br />

(0 <strong>61</strong> 09) 62543<br />

1. Schriftführerin<br />

Gisa Hofmann<br />

(0 <strong>61</strong> 09) 67469<br />

2. Kassiererin<br />

Edelgard Kegelmann<br />

2. Schriftführerin<br />

Christiane Armbrecht<br />

Beisitzer/in<br />

Winfried Aurbek<br />

Klaus Beutel<br />

Klaus Frischkorn<br />

Elli Henkel<br />

Leonie Rinn<br />

Friedhelm Seber<br />

3


Impressum<br />

V.i.S.d.P<br />

Armin Heymann<br />

Redaktion:<br />

Brigitte Eggensperger (egg)<br />

Luzie Heymann (lhy)<br />

Brunhilde Marhauser (mar)<br />

Friedel Rinn (Layout)<br />

Wilfried Siegmund<br />

(Anzeigenwerbung)<br />

An diesem Heft arbeiteten<br />

außerdem mit:<br />

Winfried Aurbek (Fotos)<br />

Armin Heymann (AHY)<br />

Karin Schneider (ks)<br />

Wir danken allen Inserenten,<br />

die den Druck dieser<br />

Broschüre erst ermöglicht<br />

haben.<br />

4<br />

Auflage 1.900 Exemplare<br />

Gesamtherstellung:<br />

RAUCH Druck & Medien,<br />

<strong>Maintal</strong>, Telefon 491163<br />

Inhalt<br />

3 Vorstand<br />

4 Impressum und Inhalt<br />

5 Vorwort<br />

6 Analphabetismus<br />

7 Rheinsteigwanderung<br />

vom 12. bis 14. Juni 2012<br />

11 Adventsfeier<br />

11 Neues Gesicht im Büro<br />

13 Vereinsausflug der BHM<br />

nach Würzburg<br />

18 BHM feiert Sommerfest<br />

mit Aktiven<br />

21 Tag des offenen Denkmals<br />

24 LEON –<br />

Der Kinderkommissar<br />

25 Termine von November 2012<br />

bis Februar 2013<br />

27 Chronik von Juli<br />

bis Oktober 2012<br />

28 Kreuzworträtsel<br />

29 Berichtigungen<br />

Kurz-Informationen<br />

30 Küchenecke<br />

Back- und Kochrezepte<br />

30 Rätselauflösung<br />

31 Wichtige Telefon-Nummern


Liebe Mitglieder,<br />

ein Jahr ist es her, dass die <strong>Bürgerhilfe</strong><br />

von der Neckarstraße 9 –<br />

in Etappen – in die Nr. 13 umgezogen<br />

ist: zuerst die Nahrungsquelle<br />

am 1./2. Oktober, dann der<br />

TextilShop am 5./6. und zum<br />

Schluss das Büro am 12./13. des<br />

gleichen Monats. Fast ein Jahr war<br />

damals schon vergangen mit<br />

Planen, Messen und Verhandeln,<br />

mit Entrümpeln, Rausreißen und<br />

Entsorgen, mit Streichen, Fliesen<br />

und Verputzen. Allen Helferinnen<br />

und Helfern sei nochmals an dieser<br />

Stelle für ihren ehrenamtlichen<br />

Einsatz ganz herzlich gedankt.<br />

Nach einem Jahr Neckarstraße 13<br />

können wir behaupten, dass sich<br />

die Arbeit gelohnt hat. War es<br />

anfänglich für einige noch zu neu<br />

und ungewohnt, so haben sich<br />

doch sehr schnell die Vorteile für<br />

alle gezeigt: im „eigenen Haus“<br />

arbeiten zu können, in einer etwas<br />

großzügigeren Umgebung, mit<br />

erheblich besseren Arbeitsabläufen!<br />

Was ist alles in und von der<br />

Neckarstraße 13 aus geschehen in<br />

diesem Jahr? Erstmals haben wir –<br />

kurz vor dem Umzug – in den<br />

Vorwort<br />

noch nicht ganz fertigen Räumen<br />

einen „Flohmarkt“ zu Gunsten<br />

der BHM durchgeführt. Die Weihnachtsgeschenkeaktion<br />

für die<br />

Kinder der Lebensmittelabholer<br />

konnte im eigenen Versammlungsraum<br />

großzügig gestaltet<br />

werden. Die Einweihungsfeier als<br />

„Tag der offenen Tür“ war ein voller<br />

Erfolg. Wir haben einen eigenen,<br />

schön eingerichteten Raum<br />

für die Hausaufgabenbetreuung.<br />

Durch die gewonnene Aktion<br />

„Walbusch hilft helfen“ verfügen<br />

wir über einen Treppenlift zum<br />

1. Stock. Die große, eigene Küche<br />

gab die Gelegenheit, ein neues<br />

Projekt „Kochen macht Spaß“ zu<br />

realisieren. Mitglieder von sieben<br />

Hilf<strong>ev</strong>ereinen aus der näheren<br />

Umgebung konnten wir zu einer<br />

Konferenz einladen. Vieles andere<br />

mehr steht in den Chronikbeiträgen<br />

der Hefte 33 und 34 sowie in<br />

diesem.<br />

Nun bleibt dem Vorstand und<br />

allen Verantwortlichen noch die<br />

Freude, Ihnen eine friedliche Vorweihnachtszeit<br />

zu wünschen und<br />

alles, alles Gute für das neue Jahr.<br />

In diesem Sinne grüßt Sie vielmals<br />

Ihr Armin Heymann<br />

5


Berlin*:<br />

„Lesen und Schreiben –<br />

Mein Schlüssel zur Welt“<br />

U<br />

nter diesem Motto startet die<br />

Bundesregierung eine Initiative.<br />

Lesen? Schreiben? Wer sich<br />

damit schwer tut, soll Hilfe in<br />

einem Kurs bekommen. Die <strong>Bürgerhilfe</strong><br />

<strong>Maintal</strong> ist dabei. Ein pensionierter<br />

Lehrer mit Schwerpunkt<br />

Legasthenie und Psychologie<br />

kann Erwachsenen helfen.<br />

Frankfurter Rundschau vom<br />

20. September 2012: „Erst im vergangenen<br />

Jahr fand eine Studie<br />

der Universität Hamburg heraus,<br />

dass in Deutschland nicht wie<br />

vermutet vier, sondern siebeneinhalb<br />

Millionen Menschen als<br />

sogenannte funktionale Analphabeten<br />

leben, d.h., dass sie nicht<br />

richtig lesen und schreiben können,<br />

obwohl sie eine Schule<br />

Abwasser<br />

Notdienst<br />

Team GmbH<br />

6<br />

besucht haben.“ Das sind 14,5%<br />

der Deutschen zwischen 18 und<br />

64 Jahren. In <strong>Maintal</strong> wären dies<br />

somit etwa 5.580 Bürger.<br />

Funktionaler Analphabetismus<br />

heißt: der Betreffende kann Wort<br />

Der schlechteste Versuch ist<br />

der, den man nicht macht.<br />

Jules Renard<br />

und Satz erlesen, kann aber den<br />

Sinn nicht erfassen und nicht wiedergeben.<br />

Bei beiden Arten des Analphabetismus<br />

(Buchstaben lernen –<br />

Sinn lernen) hilft die BHM mit<br />

einem Kurs.<br />

Nähere Informationen: Telefon<br />

BHM-Büro (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 438629. (ks)<br />

* Annette Schavan,<br />

Bundesbildungsministerin<br />

● Rohrreinigung ● Rohrsanierung<br />

● 24-Std.-Service ● TV-Untersuchung<br />

<strong>Hanau</strong> (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 498770<br />

Honeywellstraße 18 ·63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim


Rheinsteigwanderung<br />

vom 12. bis 14. Juni 2012<br />

1. Tag:<br />

32 Wanderinnen und Wanderer<br />

aus <strong>Maintal</strong> starten ihre 2. Rheinsteigwanderung<br />

anlässlich des Ereignisses<br />

„10 Jahre UNESCO<br />

Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal“<br />

am Dienstag, dem 12.<br />

Juni 2012, mit den Wanderführern<br />

Erwin Kaiser und Rainer Moselewski.<br />

Die erste Etappe von Kestert<br />

nach Osterspai ist 17,5 km lang<br />

und es sind 650 Höhenmeter zu<br />

überwinden. Der erste Aufstieg<br />

führt auf die Hindenburghöhe,<br />

von wo wir ein phantastisches<br />

Panorama über den Rhein, die<br />

Landschaft und einige Burgen<br />

genießen. Ein Pfad führt uns weiter<br />

über Wurzeln und Steine,<br />

durch reizvolle, niedrige Eichenwälder<br />

in steilen Serpentinen<br />

hinunter auf die „Feindlichen<br />

Brüder“ zu, die Burgen „Liebenstein“<br />

und „Sterrenberg“. Burg<br />

Sterrenberg ist die älteste Burg am<br />

Rhein, 1100 erbaut. Von den Burgen<br />

folgen wir ein Stück der<br />

„Loreley-Burgen-Straße“, von der<br />

eine Holztreppe mit 82 Stufen in<br />

einen darüber liegenden steilen<br />

Serpentinenhang abzweigt.<br />

Danach erreichen wir einen<br />

kilometerlangen wunderschönen<br />

Hangpfad, der umsäumt ist von<br />

bunten Streuobstwiesen. Von diesem<br />

sehr reizvollen Weg schweift<br />

der Blick vom Rand des Taunus<br />

über den unten glänzenden Rhein<br />

bis zum Hunsrück. Am Ende des<br />

Pfades beginnt ein steiler Abstieg<br />

nach Filsen. Wir erreichen unser<br />

erstes Tagesziel in Osterspai und<br />

sind beeindruckt von fantastischen<br />

Aussichtspunkten, anspruchsvollen,<br />

aber wunderschönen<br />

Pfaden hoch über dem Rhein<br />

und einem herrlichen Naturerlebnis.<br />

2. Tag:<br />

In der Nacht zum Mittwoch<br />

setzt starker Regen ein. Trotzdem<br />

stehen um 9.00 Uhr 30 Wanderinnen<br />

und Wanderer gut ausgerüstet<br />

zum Abmarsch für die zweite<br />

Etappe von Osterspai nach Braubach<br />

bereit. Es geht steil bergauf<br />

auf einem Wurzelpfad durch<br />

schöne Esskastanienwälder, vorbei<br />

an steilen Felswänden und im<br />

Wechsel bergauf und bergab. Es<br />

geht weiter Richtung Braubach.<br />

Hier lässt der Regen zum Glück<br />

etwas nach und gibt den Blick frei<br />

auf die hoch über Braubach liegende<br />

Marksburg. Es ist die einzige<br />

unzerstörte Höhenburg des<br />

Mittelrheins.<br />

Bis zum Ferienpark Rhein/Lahn<br />

liegen jetzt noch sechs km vor den<br />

7


Wanderern. Hinter Braubach<br />

führt ein Serpentinenpfad in<br />

einem steilen Hang in ein schmales<br />

Tal hinunter durch Eichenwald<br />

und ebenso steil wieder hinauf zu<br />

einer schmalen Felsrippe aus<br />

Schiefergestein, die mit einem<br />

dicken Seil gesichert ist. Bedingt<br />

durch die Nässe erfordert dieser<br />

Steig höchste Konzentration und<br />

Trittsicherheit.<br />

Auf abwechslungsreichen Wegen<br />

mit herrlichen Ausblicken, zahlreichen<br />

steilen und teilweise felsigen,<br />

anstrengenden Auf- und<br />

Abstiegen erreichen wir nach 16,5<br />

km und etwa 900 bewältigten<br />

Höhenmetern das 2. Etappenziel,<br />

den Ferienpark Rhein/Lahn.<br />

Alle kommen etwas müde und<br />

nass bis auf die Haut, aber in<br />

guter Verfassung zum 2. Etappenziel.<br />

3. Tag:<br />

Der 3. Wandertag verspricht<br />

schön zu werden. Auf der heutigen<br />

16,5 km langen Strecke sind<br />

495 Höhenmeter zu bewältigen.<br />

Mit großem Interesse wird das<br />

erste Ziel der Schlussetappe, die<br />

wildromantische Ruppertsklamm<br />

mit alpinem Charakter erwartet.<br />

Ein kleiner Bach hat sich auf etwa<br />

zwei km tief in das Schiefergestein<br />

eingegraben und die enge Klamm<br />

gebildet. An steilen Felswänden<br />

hangeln sich die Wanderer auf<br />

nassen und vermoosten Felsstufen<br />

hinauf zu einer Schutzhütte in<br />

250 Meter Höhe. Alle sind froh,<br />

die beschwerliche Passage gemeistert<br />

zu haben.<br />

Es geht weiter ständig rauf und<br />

runter bis zum Koblenzer Ortsteil<br />

Pfaffenhausen unten am Rhein.<br />

Der Blick auf die Festung Ehrenbreitstein<br />

hoch über Koblenz und<br />

der Gedanke, dort noch hinauf<br />

steigen zu müssen, lässt bei dem<br />

einen oder anderen Bedenken aufkommen,<br />

zumal sich die Wanderführer<br />

für den steilen Felsenaufstieg<br />

entschieden haben. Doch<br />

nach 20 Minuten oben angekommen,<br />

sind sich alle einig, dass sich<br />

der anstrengende Aufstieg gelohnt<br />

hat.<br />

Etwas müde, aber zufrieden<br />

und glücklich, haben alle die drei<br />

anstrengenden Wandertage mit<br />

Bravour gemeistert.<br />

Bei einer reinen Gesamtlaufzeit<br />

von 15,5 Stunden wurden an den<br />

drei Tagen 51 Kilometer zurückgelegt<br />

und 2035 Höhenmeter im<br />

Anstieg bewältigt.<br />

Dies war eine wunderschöne,<br />

erlebnisreiche und gelungene<br />

Wanderreise der <strong>Bürgerhilfe</strong> <strong>Maintal</strong>,<br />

an die sich alle noch oft und<br />

gerne erinnern werden.<br />

Wir waren miteinander unterwegs,<br />

hatten viel Spaß und waren<br />

füreinander da. (mar)<br />

9


Probleme sind dazu da, gelöst zu werden.<br />

Beratung ist dazu da, keine Probleme entstehen zu lassen.<br />

10<br />

D§K<br />

Dillenseger & Kollegen<br />

Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Steuerliche Betreuung von Privatleuten und Firmen aller Rechtsformen<br />

Wenn Sie nicht zu uns kommen können, bitte rufen Sie uns an.<br />

Wir kommen zu Ihnen!<br />

Waldstraße 4 a<br />

63477 <strong>Maintal</strong>-Bischofsheim<br />

Tel. (0 <strong>61</strong>09) 76 31-30, Fax 76 31-40<br />

E-Mail DS@dillenseger.de<br />

Lesen,<br />

was los ist…<br />

…in Ihrer<br />

Heimatzeitung<br />

Geschäftsführer:<br />

Diplom-Finanzwirt Jürgen Dillenseger<br />

– Steuerberater –<br />

René Matter – Steuerberater –<br />

Internet-Adresse:<br />

über<br />

30<br />

Jahre<br />

63477 <strong>Maintal</strong><br />

Kennedystraße 44<br />

Telefon 0 <strong>61</strong><strong>81</strong> / 40 90-0<br />

Red.-Fax 0 <strong>61</strong><strong>81</strong>/ 40 90 30<br />

http://www.maintaltagesanzeiger.de<br />

E-mail: Redaktion@maintaltagesanzeiger.de<br />

Aboservice@maintaltagesanzeiger.de<br />

Anzeigen@maintaltagesanzeiger.de<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Maintal</strong>


Adventsfeier<br />

G<br />

uter Tradition folgend, veranstaltet<br />

die BHM für alle<br />

Mitglieder auch in diesem Jahr<br />

wieder die beliebte Adventsfeier.<br />

Sie alle sind zu einem gemütlichen<br />

und stimmungsvollen<br />

Nachmittag<br />

am Dienstag,<br />

4. Dezember 2012,<br />

um 15.00 Uhr,<br />

im Ev. Gemeindezentrum,<br />

Berliner Straße 58,<br />

ganz herzlich eingeladen. Damit<br />

wir gut planen können, bitten<br />

Neues Gesicht<br />

im Büro<br />

wir Sie herzlich, sich unbedingt<br />

in unserem Büro persönlich oder<br />

telefonisch (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 438629 bis<br />

26. November anzumelden.<br />

Bitte sagen Sie uns auch schon<br />

bei der Anmeldung, ob Sie eine<br />

Kuchen- oder Plätzchenspende<br />

mitbringen möchten. Wir würden<br />

uns sehr darüber freuen,<br />

schmeckt doch Selbstgebackenes<br />

am besten.<br />

Schon jetzt vielen Dank und<br />

auf viele Besucher freuen sich<br />

Leonie Rinn und alle von der<br />

<strong>Bürgerhilfe</strong> <strong>Maintal</strong> , die die Vorbereitungen<br />

für diese Veranstaltung<br />

treffen. (AHY)<br />

Für das Büroteam können wir wieder eine Verstärkung<br />

vorstellen, und zwar Frau Christel<br />

Molkow.<br />

Frau Molkow stammt aus dem Ruhrgebiet und<br />

ist – bedingt durch den Beruf ihres Mannes – viel<br />

in Deutschland herumgekommen; sesshaft geworden<br />

ist sie dann 1979 in Hochstadt.<br />

Nach ihrer Tätigkeit als Personalsachbearbeiterin<br />

ist sie seit zwei Jahren in Rente und freute sich,<br />

erst einmal ihren Hobbys wie Lesen, Wandern,<br />

Fahrradfahren unbeschwert nachgehen zu können.<br />

Und doch fehlte ihr eine Aufgabe. Als sie<br />

dann von der <strong>Bürgerhilfe</strong> hörte und dass Verstärkung<br />

für das Büroteam gesucht wird, stand ihr<br />

Entschluss zur Mithilfe fest.<br />

Wir freuen uns sehr darüber und sagen: „Herzlich<br />

willkommen, Frau Molkow.“ (lhy)<br />

11


Kombiniertes<br />

Hallen- und Freibad<br />

ANPASSUNG & AUSWAHL DER<br />

KONTAKTLINSE DURCH NEUSTE TECHNIK.<br />

12<br />

63477 <strong>Maintal</strong> Edmund-Seng-Str. 19<br />

☎ (0 <strong>61</strong><strong>81</strong>) 945868-0<br />

Internet: www.maintal.de<br />

ABGESTIMMT AUF IHRE<br />

INDIVIDUELLEN BEDÜRFNISSE.<br />

Kinderplanschbecken mit Spaßeinrichtungen<br />

Breit-Wasserrutsche und Schlangenrutsche<br />

Sprungturm 3 und 5 Meter<br />

Schwimmautobahn, Beach-Volleyballanlage<br />

Gaststätte, Grillecke<br />

Musikanimation, Open-Air-Veranstaltungsbühne<br />

Fun & Action Pool-Party, Kindergeburtstage<br />

Kuschelabende und anderes mehr<br />

Aqua-Wellness, Schwimmkurse, Wassergymnastik<br />

Große Sonnenterrasse und Liegewiese<br />

Ruhezone mit Leseecke<br />

Behindertengerechte Ausstattung<br />

Das Schwimmbad ist eine Haltestelle im Taktverkehr des RMV Stadtbuslinie MKK 22 / 23.<br />

Im Hochsommer ist die Schwimmhalle geschlossen. Montags ist sie für Vereine reserviert.<br />

... macht Spaß<br />

und hält fit


Vereinsausflug<br />

der BHM nach Würzburg<br />

A<br />

m Mittwoch, dem 4. Juli<br />

2012, fand bei strahlendem<br />

Wetter die zweite Fahrt der <strong>Bürgerhilfe</strong><br />

nach Würzburg statt.<br />

Die Stimmung war schon bei<br />

der Abfahrt prächtig, stellte doch<br />

der Wetterbericht einen herrlichen<br />

Tag in Aussicht. Das vorliegende<br />

Programm ließ auf Neues und<br />

Interessantes hoffen und – so viel<br />

steht fest – das leibliche Wohl<br />

kommt nie zu kurz bei den Ausflügen<br />

der BHM. Während der<br />

Fahrt erfuhren die Mitreisenden<br />

Interessantes: Würzburg zählt<br />

130.000 Einwohner und ist somit<br />

die fünftgrößte Stadt Bayerns. Seit<br />

19<strong>81</strong> ist die weltberühmte Würzburger<br />

Residenz mit Hofgarten<br />

in das UNESCO-Weltkulturerbe<br />

aufgenommen.<br />

Die Festung Marienberg<br />

Das Ziel dieses Tages war aber<br />

die hoch über Würzburg gelegene<br />

Festung Marienberg, die dank der<br />

Busanfahrt ohne Mühe zu erreichen<br />

war. Zwei städtische Fremdenführerinnen<br />

sorgten dafür,<br />

dass Geschichte hier begreifbar<br />

wurde. 1168 wurde durch Friedrich<br />

Barbarossa die Geistlichkeit<br />

in Würzburg zu Fürstbischöfen<br />

ernannt und mit entsprechenden<br />

Pfründen und Privilegien ver-<br />

sehen. Dadurch entstanden die<br />

teilweise gewaltigen Bauten sowie<br />

Brunnen und Gärten. Das mittelalterliche<br />

Kopfsteinpflaster zu bewältigen<br />

fiel nicht allen Mitreisenden<br />

leicht, aber der wundervolle<br />

Blick über die Stadt,<br />

den Main und das umliegende<br />

Rebenland entschädigte für die<br />

Anstrengung.<br />

Vom Gasthaus „Alter Kran“ mit<br />

dem Schiff nach Veitshöchheim<br />

Dank der umsichtigen Planung<br />

unseres bewährten Reiseplaners,<br />

Günter Meyer, durften sich nun<br />

zur frühen Mittagszeit alle im rustikalen<br />

Gasthaus „Alter Kran“ bei<br />

fränkischer Küche und Schoppen<br />

erholen. Am Mainufer gelegen,<br />

waren es von hier nur einige<br />

Schritte bis zum Schiffsanleger,<br />

von wo es mit der „Stadt Würzburg“<br />

acht Kilometer mainaufwärts<br />

ging. Hier kamen dann die<br />

mitgebrachten Sonnenhüte zum<br />

Einsatz, denn der Wettergott<br />

meinte es wahrlich gut mit den<br />

Reisenden aus <strong>Maintal</strong>.<br />

Veitshöchheim<br />

mit Rokokogarten<br />

Angekommen in Veitshöchheim,<br />

verließen alle das Schiff und<br />

erreichten nach wenigen Minuten<br />

den wunderbaren Rokokogarten,<br />

der wiederum durch örtliche<br />

Führer erklärt wurde. Ein solcher<br />

Garten diente seinerzeit dem<br />

13


Lustwandeln der hohen Geistlichkeit<br />

und der adeligen Gesellschaft.<br />

Typisch sind die durch<br />

Hecken gesäumten Blickachsen,<br />

von denen kleinere, teilweise gewundene<br />

heckengesäumte Wege<br />

abzweigen. Dazwischen befinden<br />

sich Nischen mit Statuen und<br />

steinerne Sitzgelegenheiten. So<br />

wurde eine Weitläufigkeit vorgegaukelt,<br />

die in Wahrheit nicht<br />

gegeben war.<br />

Wasserspiele – Augenschmaus<br />

Wie schon erwähnt, das Glück<br />

war den Reisenden hold, sodass<br />

sie auch noch das zur vollen<br />

Stunde stattfindende Wasserspektakel<br />

erlebten, bei dem mitten im<br />

Park auf dem künstlich angeleg-<br />

ten Weiher die dort befindlichen<br />

Figuren Wasser speien.<br />

Der Abschluss im Weingut<br />

Nach diesem kulturellen Höhepunkt<br />

ging es mit dem Bus zur<br />

Einkehr ins Weingut Fesel im<br />

Stadtteil Heidingsfeld. Hier konnten<br />

alle Batterien wieder aufgeladen<br />

werden. Essen und Wein<br />

schmeckten prima, es wurde viel<br />

gelacht und die Heimkehr<br />

glückte planmäßig.<br />

An dieser Stelle sei ausdrücklich<br />

unserem tollen Reiseplaner,<br />

Günter Meyer, ein großes Lob<br />

ausgesprochen, der die Fahrten<br />

super vorbereitet und dafür Zeit,<br />

aber auch viel Liebe investiert<br />

hatte. (egg)<br />

15


Klaus Curtze<br />

16<br />

Apotheke Kennedystraße<br />

Apothekerin Claudia Will<br />

Kennedystraße 40<br />

63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim<br />

Telefon (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 491657<br />

Telefax (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 94184<br />

gesund werden – gesund bleiben<br />

Apotheker Matthias Schmidt<br />

Mozartstraße 16 · 63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim<br />

Telefon (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 491300 · Fax (0 <strong>61</strong><strong>81</strong>) 491300<br />

Raiffeisenstraße 4-6 · 63477 <strong>Maintal</strong>-Wachenbuchen<br />

Telefon (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 85291 · Fax (0<strong>61</strong><strong>81</strong>) 9901<strong>61</strong><br />

E-Mail: BurgApotheke<strong>Maintal</strong>@t-online.de


Bahnhofstraße 152<br />

63477 <strong>Maintal</strong>-Hochstadt<br />

Tel. (0 <strong>61</strong><strong>81</strong>) 441134<br />

Fax (0 <strong>61</strong><strong>81</strong>) 432154<br />

Daniela Kolb e.K. Fachapothekerin für Offizinpharmazie<br />

von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.<br />

als „Seniorengerechte Apotheke“ empfohlen<br />

www.loewen-apotheke-maintal.de<br />

www.eichwald-apotheke-maintal.de<br />

Waldstraße 1<br />

63477 <strong>Maintal</strong>-Bischofsheim<br />

Tel. (0 <strong>61</strong>09) 762143<br />

Fax (0 <strong>61</strong>09) 762144<br />

Apotheker Anoushirvan Jazayeri<br />

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Goethestraße 1 · 63477 <strong>Maintal</strong>-Bischofsheim<br />

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… die Apotheke bringt’s!<br />

17


BHM feiert Sommerfest<br />

mit Aktiven<br />

W<br />

ie inzwischen gute Tradition,<br />

hatte die <strong>Bürgerhilfe</strong><br />

am 21. August 2012 zum alljährlich<br />

stattfindenden Sommerfest<br />

alle aktiven Mitglieder eingeladen.<br />

Wieder war die Anlage des<br />

Kleingärtnervereins Hochstadt<br />

zur Verfügung gestellt worden<br />

und trotz der Hitze kamen die Aktiven<br />

gerne.<br />

Obwohl schon seit einigen<br />

Tagen in Deutschland Ausnahmezustand<br />

bezüglich der hochsommerlichen<br />

Temperaturen herrschte,<br />

Apotheker Dr. P. Adler<br />

Apotheker Dr. P. Adler<br />

18<br />

<strong>Maintal</strong><br />

eilten dennoch die eingeladenen<br />

aktiven Mitglieder in großen<br />

Scharen nach Hochstadt. So saßen<br />

in der weinumrankten, überdachten<br />

Halle etwa 90 Menschen beisammen,<br />

als sie um kurz nach<br />

17.00 Uhr vom 1. Vorsitzenden<br />

der <strong>Bürgerhilfe</strong>, Armin Heymann,<br />

herzlich begrüßt wurden.<br />

Er sprach allen Aktiven seine<br />

Anerkennung und seinen Dank<br />

für die im Laufe des Jahres geleistete<br />

ehrenamtliche Arbeit in den<br />

unterschiedlichsten Bereichen der<br />

<strong>Bürgerhilfe</strong> aus. Außerdem bedankte<br />

er sich bei dem 1. Vorsitzenden<br />

des Kleingärtnervereins,<br />

Hans-Jürgen Schmitt, für die<br />

schwanen-apotheke-maintal.de<br />

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Wilhelmsbader Straße 15<br />

63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim<br />

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schon Tradition gewordene Überlassung<br />

der Kleingärtneranlage.<br />

Die Mitglieder fanden sich wie<br />

üblich in kleinen Gruppen zusammen<br />

und unterhielten sich<br />

angeregt. Die „Cl<strong>ev</strong>eren“ waren<br />

mit Fächern ausgerüstet, um sich<br />

Luft zuzufächeln. Mancher Mann<br />

schimpfte mit sich selbst, weil er<br />

das „kleine Handtuch“ zum<br />

Schweiß abwischen wieder vergessen<br />

hatte.<br />

Trotz der Hitze stellte sich Appetit<br />

ein, als mehrere große Behälter<br />

hereingetragen wurden und<br />

darunter das Feuer entzündet<br />

wurde. Da kamen unterschiedliche,<br />

wohlduftende Fleischgerichte<br />

zum Vorschein und die Entscheidung<br />

fiel nicht leicht. So gab<br />

es neben Bratwürsten noch Gulasch<br />

und sehr knusprig panierte<br />

Hähnchenbrüste. Auch das von<br />

den Aktiven selbst bestückte<br />

Salatbuffet konnte sich wieder<br />

sehen lassen. Die Auswahl war<br />

großartig und so kehrte für eine<br />

gewisse Zeit Stille ein, die als<br />

Indiz dafür gelten kann, dass es<br />

allen sehr gut schmeckte.<br />

Ebenso wurde dann noch ein<br />

von den Aktiven selbst hergestelltes<br />

Nachtisch-Buffet aufgebaut,<br />

das die Herzen aller Leckermäulchen<br />

höher schlagen ließ.<br />

Es war wieder ein sehr gelungenes<br />

Fest, bestens organisiert von<br />

Elli Henkel und dem Büroteam,<br />

das mit Getränken alle nach<br />

Wunsch bediente. Sehr schön war<br />

auch die Tischdekoration,<br />

die<br />

Meer, Wellen und<br />

Strand vorgaukelte.<br />

So können sich alle<br />

Teilnehmer nur<br />

freundlich bedanken<br />

und sich schon<br />

auf nächstes Jahr<br />

freuen.<br />

(egg)<br />

19


Praxis für Physiotherapie<br />

Kornelia Ach<br />

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20<br />

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95<br />

75<br />

25<br />

5<br />

0


Tag des offenen Denkmals<br />

Stammtisch der BHM zu Gast<br />

in der Alten Kirche am Main<br />

D<br />

er Ankündigung zu einer<br />

Führung durch Pfarrer Dr.<br />

Martin Streck waren 14 Interessierte<br />

gefolgt und wurden durch<br />

eine anschauliche Darstellung der<br />

Baugeschichte reichlich belohnt.<br />

Das herrliche Wetter trug dazu<br />

bei, dass das Treffen im Kirchhof<br />

unter alten Bäumen einen schönen<br />

Einstieg bot. Die bis zum<br />

Turm eingerüstete Kirche wurde<br />

in Augenschein genommen, die<br />

anstehenden Arbeiten erläutert<br />

und auch Erkenntnisse aus vergangenen<br />

Kirchenrenovierungen<br />

dargestellt. 793 wurde die Kirche<br />

mit dem Dorf Dörnigheim erstmals<br />

urkundlich erwähnt, war der<br />

Hl. Maria geweiht und ist somit<br />

früher erwähnt als Frankfurt am<br />

Main.<br />

Besonderheiten des Baus<br />

So erfuhren die Teilnehmer, dass<br />

unter dem heutigen Schieferdach<br />

der Kirche originale „Biberschwänze“<br />

entdeckt wurden,<br />

sowie handgeschmiedete Eisennägel.<br />

Die Baugeschichte wurde<br />

lebendig, als diese Gegenstände<br />

von Hand zu Hand gingen. 1705,<br />

als die Kirche erweitert wurde,<br />

erhielt sie ein Dach mit Biberschwanzziegeln.<br />

Sehr schnell<br />

bemerkten die damals Verantwortlichen,<br />

dass durch das<br />

Gewicht des Daches die Außenwände<br />

des Schiffs nach außen gedrückt<br />

wurden. Dadurch ist die<br />

Kirche innen an der Dachkante<br />

21


40 Zentimeter weiter als auf<br />

Bodenhöhe. Der Druck wurde<br />

aufgefangen, indem man von<br />

außen sechs Stützpfeiler vorsetzte.<br />

Der Putz der Kirche bekam<br />

durch das Wetter und falsche<br />

Materialauswahl Risse und weitflächige<br />

Hohlstellen. Darum wird<br />

die Fassade saniert. Das Kirchen-<br />

Schlüssel<br />

und Sicherheitstechnik<br />

Schlosserei<br />

Wertstoffhof<br />

Müllabfuhr<br />

Containerdienst<br />

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22<br />

schiff ist bereits verputzt. Der<br />

neue Putz trocknet bereits aus.<br />

Seine Besonderheit besteht darin,<br />

dass er durchgefärbt ist und somit<br />

nicht gestrichen werden muss.<br />

„Holz“ ist Thema des<br />

diesjährigen Tages des offenen<br />

Denkmals<br />

Auch im Kircheninneren gab es<br />

viel zu beachten, wurde dann<br />

Ihr Fachgeschäft für<br />

vorbeugenden Einbruchschutz<br />

Spessartstraße 17<br />

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Wir fahren für eine saubere Umwelt


auch unter dem Motto „Holz“<br />

betrachtet. Dazu zählen natürlich<br />

die Empore, die Kanzel, das<br />

Gestühl, die Pfeiler. Letztere wirken<br />

zwar wie Marmor, sind aber<br />

übermaltes Holz.<br />

Kulturhistorisch beachtlich<br />

sind die Schlitzfenster, schmal wie<br />

Schießscharten, die aus dem Mittelalter<br />

stammen und teilweise<br />

auch erst bei einer Restaurierung<br />

zutage traten und von außergewöhnlichen<br />

Fresken umfasst sind.<br />

Der Kirchturm<br />

Einige der Teilnehmer unterzogen<br />

sich noch der Mühe, den<br />

45 Meter hohen Kirchturm zu<br />

besteigen, wenn auch nicht ganz.<br />

Sie konnten den Glockenstuhl mit<br />

den drei Glocken besichtigen und<br />

bekamen eine Kostprobe davon,<br />

wie es sich anhört, wenn der<br />

„Klöppel die Glocke küsst“. Dr.<br />

Streck konnte auch hier wieder<br />

mit seinem historischen Wissen<br />

begeistern.<br />

Der Besuch der Alten Kirche<br />

war ein wirklich schönes Erlebnis.<br />

Deshalb sei an dieser Stelle ein<br />

Dank an Pfarrer Dr. Streck für die<br />

professionelle Führung gesagt<br />

und an die Evangelische Kirchengemeinde<br />

Dörnigheim, die das<br />

älteste Bauwerk <strong>Maintal</strong>s für die<br />

Zukunft bewahrt.<br />

Im Kirchhof wartete dann als<br />

Putzmuntertreff eine kleine Erfrischung<br />

auf die Besucher. So wurden<br />

sie wieder putzmunter, wie<br />

die Alte Kirche am Main, die<br />

unter dem Gerüst ein neues Kleid<br />

erhält. (egg)<br />

23


LEON –<br />

Der Kinderkommissar<br />

D<br />

er Kinderkommissar LEON<br />

ist die Symbolfigur des Präventionsprojekts<br />

für Kinder der<br />

hessischen Polizei und der Stadt<br />

<strong>Maintal</strong>.<br />

Ziele sind:<br />

• das Selbstbewusstsein<br />

von Kindern zu stärken,<br />

• ein Bewusstsein für Gefahrensituationen<br />

zu entwickeln und<br />

• soziale Verantwortung füreinander<br />

zu fördern.<br />

Auf dem Weg zur Schule oder<br />

zu Freizeitaktivitäten kann einiges<br />

passieren. Da ist es gut, wenn es<br />

Orte gibt, an denen man Schutz<br />

und Hilfe findet.<br />

Eine LEON-<br />

Hilfe-Insel<br />

ist für Kinder<br />

da, die<br />

in einer für<br />

sie bedrohl<br />

i c h e n<br />

S i t u a t i o n<br />

Schutz und<br />

Hilfe suchen.<br />

Sie beruhigen, hören zu, handeln<br />

und sind dazu mit einem Notfallplan<br />

ausgestattet.<br />

LEON-Hilfe-Inseln sind Anlaufstellen<br />

für Kinder, die im öffent-<br />

24<br />

lichen Raum in Notfallsituationen<br />

geraten. Zu den Standorten gehören<br />

Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe,<br />

Kinder-, Jugendund<br />

Familieneinrichtungen sowie<br />

Arztpraxen und öffentliche Institutionen.<br />

Alle LEON-Hilfe-Inseln sind erkennbar<br />

durch das Logo mit<br />

LEON, dem Kinderkommissar.<br />

Dieses Zeichen soll Kindern<br />

signalisieren, dass sie hier Hilfe<br />

finden.<br />

Auch die <strong>Bürgerhilfe</strong> <strong>Maintal</strong> in<br />

der Neckarstraße 13 ist eine von<br />

70 LEON-Hilfe-Inseln in <strong>Maintal</strong>-<br />

Dörnigheim.<br />

Was können Sie tun?<br />

Eltern und alle, die in Kinder-,<br />

Jugend- und Familieneinrichtungen<br />

tätig sind, informieren die<br />

Kinder über das Projekt und zeigen<br />

ihnen, wo sich Hilfe-Inseln<br />

befinden. Als Bürgerinnen und<br />

Bürger leisten Sie einen Beitrag<br />

zur Zivilcourage und tragen mit<br />

dazu bei, eine Kultur des Hinschauens<br />

zu fördern.<br />

Primär richten sich LEON-Hilfe-<br />

Inseln an Kinder. In Notsituationen<br />

können sich auch andere<br />

Personen, beispielsweise ältere<br />

Menschen, dorthin wenden.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Präventionsprojekt über: Stadt<br />

<strong>Maintal</strong>, Fachdienst Kinder-<br />

und Familienförderung, Telefon<br />

(0 <strong>61</strong><strong>81</strong>) 400-727. (mar)


Termine von November 2012 bis Februar 2013<br />

November 2012<br />

05.11. Stammtisch 15.30 Uhr 2)<br />

07.11. Wanderung Zeit + Route bitte erfragen<br />

14.11. Spaziergang 14.00 Uhr 1)<br />

21.11. Kaffeeklatsch 15.00 – 17.00 Uhr 2)<br />

28.11. Spielenachmittag 14.30 – 17.00 Uhr 2)<br />

Dezember 2012<br />

04.12. Adventsfeier 15.00 Uhr EGZ<br />

Stammtisch entfällt<br />

12.12. Wanderung Zeit + Route bitte erfragen<br />

12.12. Spaziergang 14.00 Uhr 1)<br />

Kaffeeklatsch entfällt<br />

19.12. Spielenachmittag 14.30 – 17.00 Uhr 2)<br />

Januar 2013<br />

02.01. Wanderung Zeit + Route bitte erfragen<br />

07.01. Stammtisch 15.30 Uhr 2)<br />

09.01. Spaziergang 14.00 Uhr 1)<br />

16.01. Kaffeeklatsch 15.00 – 17.00 Uhr 2)<br />

30.01. Spielenachmittag 14.30 – 17.00 Uhr 2)<br />

Februar 2013<br />

04.02. Stammtisch 15.30 Uhr 2)<br />

06.02. Wanderung Zeit + Route bitte erfragen<br />

13.02. Spaziergang 14.00 Uhr 1)<br />

20.02. Kaffeeklatsch 15.00 – 17.00 Uhr 2)<br />

27.02. Spielenachmittag 14.30 – 17.00 Uhr 2)<br />

„Nahrungsquelle“: jeweils freitags von<br />

10.00 bis 13.00 Uhr und zusätzlich mittwochs<br />

von 8.00 bis 10.00 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

gegen eine geringe Aufwandsbeteiligung<br />

an Personen mit dem <strong>Maintal</strong>pass<br />

in Dörnigheim, Neckarstraße 13.<br />

„TextilShop“: jeden Freitag von 9.00 bis<br />

13.00 Uhr sowie jeden 2. und jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ausgabe und Annahme von Bekleidung in<br />

Dörnigheim, Neckarstraße 13.<br />

1) Treffpunkt und Route bitte im Büro<br />

erfragen.<br />

2) Neckarstraße 13, Versammlungsraum<br />

(1. Stock). Bitte im Büro anmelden.<br />

Bei Treppenliftbedarf in den 1. Stock bitte<br />

vorher im Büro anmelden.<br />

Zusätzliche aktuelle Themen und Termine<br />

für Veranstaltungen werden in der örtlichen<br />

Presse bekanntgegeben. (Red.)<br />

25


26<br />

optik<br />

schneider<br />

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Chronik<br />

von Juli bis Oktober 2012<br />

Juli<br />

04.07. Zweiter und dritter<br />

12.07. Auflug nach Würzburg<br />

August<br />

20.08. Informationsaustausch<br />

zwischen der Ausgabe-<br />

Leitung der Nahrungsquelle,<br />

Brigitte Eggensperger<br />

und Birgit Gutberlet,<br />

und der Tafel in <strong>Hanau</strong><br />

21.08. Das Sommerfest der<br />

Aktiven in der Kleingärtneranlage<br />

in Hochstadt,<br />

organisiert und durchgeführt<br />

von Elli Henkel<br />

und Damen des Bürodienstes<br />

31.08. Die BHM erhält einen<br />

Zuschuss des Main-<br />

Kinzig-Kreises vom<br />

Ersten Kreisbeigeordneten,<br />

Dr. André Kavai, als<br />

Anerkennung zur Sozialarbeit<br />

2012, entgegengenommen<br />

von Peter<br />

Gutberlet und Armin<br />

Heymann<br />

September<br />

03.09. Seniorenbeirat: BHM-<br />

Teilnehmer Günter Maker<br />

09.09. „Tag des offenen<br />

Denkmals“; Besichtigung<br />

der Alten Kirche am Main<br />

für die Teilnehmer/innen<br />

des BHM-Stammtisches<br />

mit Pfarrer Dr. Martin<br />

Streck<br />

25.09. Lokale Pflegekonferenz:<br />

BHM-Teilnehmer Günter<br />

Maker<br />

Oktober<br />

01.10. Stammtisch besucht<br />

„<strong>Hanau</strong>er Anzeiger“,<br />

organisiert von Friedel<br />

Rinn<br />

08.10. Treffen von acht regionalen<br />

Hilf<strong>ev</strong>ereinen in<br />

Niederdorfelden<br />

08.10. Gesetzliche Hygieneberatung<br />

im Gesundheitsamt<br />

Gelnhausen für<br />

die Nahrungsquelle<br />

18.10. 1. Hilfekurs an Kindern<br />

beim Wunsch-Großelterndienst<br />

26.10. Ideenwerkstatt für<br />

Bürgerschaftliches<br />

Engagement in <strong>Maintal</strong><br />

durch die Freiwilligenagentur,<br />

Teilnahme<br />

Armin Heymann<br />

30.10. Informationsaustausch<br />

zwischen Vertreter/innen<br />

der neu organisierten<br />

Freiwilligenagentur der<br />

Stadt <strong>Maintal</strong> und Mitgliedern<br />

der <strong>Bürgerhilfe</strong><br />

27


Auflösung Seite 30<br />

Strohunterlage<br />

Haar<br />

über<br />

dem<br />

Auge<br />

von sehr<br />

tiefer<br />

Temperatur<br />

Streitmacht<br />

menschlicher<br />

Laut<br />

kleine<br />

Brücke<br />

Brauch<br />

dt.<br />

Regisseur<br />

(Helmut)<br />

gespreizterPfauenschwanz<br />

Mitglied<br />

eines<br />

Ordens<br />

28<br />

älteste<br />

Stadt<br />

Deutschlands<br />

Talsperre<br />

12<br />

1<br />

freundlich<br />

Pferdegangart<br />

waschaktive<br />

Substanz<br />

7<br />

Wassersportdisziplin<br />

altrömischer<br />

Kaiser<br />

4<br />

Kfz-Z.<br />

Kempten<br />

Rundfunksprecher<br />

Fest der<br />

Auferstehung<br />

6<br />

ein<br />

Orientale<br />

duster<br />

hinterhältig,<br />

gemein<br />

blindwütiges<br />

Töten<br />

Abschiedswort<br />

orientalischesFleischgericht<br />

frühere<br />

span.<br />

Goldmünze<br />

englisch:<br />

arm<br />

weibliches<br />

Haustier<br />

Kurzmitteilung<br />

(Kw.)<br />

Brennstoff<br />

ägyptischePyramidenstadt<br />

kleines<br />

Ruder<br />

an<br />

jenem<br />

Ort<br />

2<br />

Gauner<br />

unverfälscht<br />

japan.<br />

Verwaltungsbezirk<br />

Kreuzworträtsel<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

5<br />

3<br />

künstlicheTierbehausung<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Kamelschaf<br />

in Südamerika<br />

8<br />

Pirat<br />

10<br />

11<br />

9<br />

DEIKE- PRESS-1215-5<br />

ein<br />

Türstopper<br />

abschätzig:<br />

Mann<br />

bloß<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

S<br />

B<br />

A<br />

T<br />

R<br />

I<br />

E<br />

R<br />

R<br />

A<br />

I<br />

M<br />

S T<br />

S T E G<br />

A N<br />

U S<br />

D I<br />

R A D<br />

M<br />

M O<br />

ADVENT


Berichtigungen<br />

Kurz-Informationen<br />

Fehlerteufel<br />

In Heft 33 auf Seite 12 unter<br />

„Die <strong>Bürgerhilfe</strong> dankt allen Spendern<br />

im Jahre 2011“ sind der<br />

Redaktion einige Verwechslungen<br />

bei den Namen unterlaufen. Es<br />

muss heißen: Waltraud und Reinhard<br />

Riebeck, außerdem ist richtig:<br />

Dieter Göhlich sowie Eugenie<br />

Menje.<br />

In Heft 34 auf Seite 7 unter „Ehrungen“<br />

muss es heißen „Für<br />

zehnjährige Vereinsarbeit – und<br />

natürlich nicht für Mitgliedschaft<br />

– in der <strong>Bürgerhilfe</strong> wurden ausgezeichnet“.<br />

Wir danken allen, die uns auf<br />

die Fehler hingewiesen haben<br />

und bitten, diese zu entschuldigen.<br />

Aufgabenbereiche<br />

Im letzten Mitteilungsheft stand<br />

ein ganzseitiger Aufruf über Aufgabenbereiche<br />

in unserem Verein,<br />

die schon seit längerem dringend<br />

neu zu besetzen sind. Wir freuen<br />

uns sehr, dass sich Loki Häger-<br />

Hogerland bereit erklärt hat, den<br />

Zuständigkeitsbereich Spaziergang<br />

zu übernehmen. Im nächsten<br />

Heft werden wir mehr<br />

darüber berichten.<br />

Nach wie vor suchen wir Mitglieder,<br />

die sich gerne ehrenamtlich<br />

aktiv für die Themen<br />

Gesundheit und Stammtisch<br />

engagieren möchten; beides sind<br />

wirklich fordernde und interessante<br />

Aufgaben.<br />

Neues Informationsblatt<br />

Seit kurzem steht ein neues<br />

Informationsblatt über die <strong>Bürgerhilfe</strong><br />

zur Verfügung. Denken Sie<br />

bitte bei nächster Gelegenheit<br />

daran, sich ein oder mehrere<br />

Exemplare vom Büro mitzunehmen,<br />

für sich selbst als zusätzliche<br />

Information über den Verein<br />

– oder noch besser – für Nachbarn<br />

oder Bekannte, die noch kein<br />

Mitglied sind.<br />

Neue BHM-Homepage<br />

Dreimal im Jahr erhalten Sie<br />

bekanntlich unser Mitteilungsheft,<br />

das Sie über die wichtigsten<br />

Geschehnisse der letzten vier<br />

Monate sowie mit einer Vorschau<br />

auf wichtige Ereignisse der nächsten<br />

Zeit informiert. Die ganz<br />

aktuellen Informationen bekommen<br />

Sie allerdings von unserer<br />

vor kurzem neu gestalteten<br />

Homepage www.buergerhilfemaintal.de.<br />

Diesen Namen finden<br />

Sie übrigens unter jedem Artikel,<br />

der über die BHM in den Zeitungen<br />

erscheint.<br />

29


frühere<br />

span.<br />

Goldmünze<br />

Küchenecke<br />

Back- und Kochrezepte<br />

D<br />

ie „bunten“ Teller rumoren<br />

schon im Schrank und freuen<br />

sich auf die leckeren Sachen, mit<br />

denen sie gefüllt werden. Eine<br />

davon ist<br />

Berliner Brot<br />

So wird’s gemacht:<br />

200 g Butter oder künst- Margarine<br />

Kurzmitlicheteilung<br />

250 g Braunen Tierbe- Zucker<br />

(Kw.)<br />

hausung<br />

2 Eier<br />

1 Esslöffel Zimt<br />

1 Messerspitze 5 Nelkenpfeffer<br />

(Piment)<br />

100 g geriebene Schokolade<br />

1 gestr. Teelöffel 10<br />

Brenn- Backpulver<br />

stoff 250 g Mehl<br />

200 g Haselnüsse<br />

200 g Gauner Zartbitter-Kuvertüre<br />

Pirat<br />

8<br />

ägypti- Butter oder Margarine schaumigsche<br />

rühren, nach und nach ZuPyramicker,denstadt<br />

Eier, Zimt und Nelkenpfeffer<br />

30<br />

kleines<br />

spani-<br />

11<br />

ein<br />

Türstopper<br />

abschätzig:<br />

Mann<br />

zugeben. Geriebene Schokolade<br />

mit Backpulver und Mehl vermischen,<br />

zusammen mit den<br />

Haselnüssen zufügen und alles<br />

unterkneten. Teig fingerdick auf<br />

ein mit Backpapier ausgelegtes<br />

Blech streichen und im vorgeheizten<br />

Backofen bei 180 Grad etwa 15<br />

bis 20 Minuten backen. Abkühlen<br />

lassen und in Stücke schneiden.<br />

Stücke mit der Oberfläche in aufgelöste<br />

Kuvertüre tauchen.<br />

Tipp: erst mit Kuvertüre bestreichen,<br />

dann schneiden. (lhy)<br />

Die Lösung<br />

des Kreuzworträtsels<br />

von Seite 28<br />

S<br />

B<br />

A<br />

S<br />

R<br />

T<br />

R<br />

I<br />

E<br />

R<br />

S<br />

T<br />

A<br />

U<br />

D<br />

A<br />

M<br />

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Wichtige Telefon-Nummern<br />

Polizei-Notruf 110<br />

Feuerwehr/Rettungsstelle, Notarzt und Rettungszentrale 112<br />

Polizeistation <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim, Kirchgasse 7 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 4 30 20<br />

Krankentransporte 0 60 51 / 1 92 22<br />

Gift-Notruf 0 <strong>61</strong> 31 / 1 92 40<br />

Störungsstelle MWG, für Strom und Gas 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 9 41 06 99<br />

Störungsdienst Kreiswerke, für Wasser 0 <strong>61</strong> 83 / 22 32<br />

Sperr-Notruf für Konto-EC-Karten 116 116<br />

City Car GmbH 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 1 30 77 0 <strong>61</strong> 09 / 69 88 88<br />

Taxi-Dienst-<strong>Maintal</strong> (gebührenfrei) 08 00 / 0 44 10 44<br />

Ökumenische Telefonseelsorge 08 00 / 1 11 01 11<br />

(beide Telefon-Nummern für Anrufer kostenfrei) 08 00 / 1 11 02 22<br />

Stadtverwaltung <strong>Maintal</strong>, Zentrale 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-0<br />

Mobile Soziale Hilfsdienste (MSHD), Frau Kolod 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-467<br />

Neckarstraße 9, 63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-468<br />

Ambulante Krankenpflege Bianca Neuberger GmbH<br />

Alt Wachenbuchen 3, 63477 <strong>Maintal</strong>-Wachenbuchen 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong>/180 189-0<br />

Offene Altenhilfe (Seniorenbetreuung)<br />

Frau Gundert-Buch 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-367<br />

Freiwilligenagentur, Herr Seipp 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-471<br />

Neckarstraße 9, 63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-472<br />

Büro für Frauenfragen,<br />

Frauenbeauftragte Frau Denecke 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-233<br />

Hospiz <strong>Maintal</strong>, 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 400-111<br />

Arbeitsgemeinschaft Hospiz <strong>Hanau</strong><br />

Behindertenbeauftragte Norbert und Monika Klein 0 <strong>61</strong> 09 / 6 55 21<br />

Dörnigheimer Weg 36, 63477 <strong>Maintal</strong>-Bischofsheim<br />

Ärztl. Vertretungsdienst in der Notdienstzentrale 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 7 58 58<br />

Main-Kinzig-West, Innerer Ring 4, 63486 Bruchköbel<br />

Leitstelle für ältere Bürger, Main-Kinzig-Kreis, 0 60 51 / 8 51 <strong>61</strong> <strong>61</strong><br />

Informationsdienst für freie Plätze in Alten- und Pflegeheimen<br />

Aufsuchende Suchtberatung <strong>Maintal</strong>, 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 49 26 77<br />

Neckarstraße 9, 63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim<br />

DRK, Berliner Straße, 63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 49 10 28<br />

DRK-Seniorenzentrum, 63477 <strong>Maintal</strong>-Bischofsheim 0 <strong>61</strong> 09 / 606-3<br />

DRK-Seniorenzentrum, 63477 <strong>Maintal</strong>-Dörnigheim 0 <strong>61</strong> <strong>81</strong> / 90 60 90<br />

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