S ofienwirt - 3., Pfarre St. Othmar unter den Weisgerbern
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NEWS<br />
Sonntag,<br />
7. Juni<br />
10:00 UHR<br />
DEKANATSFIRMUNG<br />
mit Msgr. Franz Fischer<br />
Donnerstag,<br />
11. Juni<br />
Fronleichnam<br />
9:00 Uhr Hochamt<br />
mit Prozession<br />
anschließend<br />
Pfarrfest<br />
beim Brunnen<br />
V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> Wien III Jahrgang 62 Juni 2009<br />
IM KREUZ IST HEIL,<br />
IM KREUZ IST LEBEN,<br />
IM KREUZ IST HOFFNUNG<br />
Dieses Bewusstsein dürfen wir uns nicht wegnehmen lassen, vor allem<br />
nicht durch selbsternannte „Kreuzritter des Abendlandes“. Das Kreuz ist<br />
und bleibt für viele kein „Kampf – Signum“ sondern ein Zeichen der Versöhnung.<br />
Ein Zeichen der Hoffnung, zu dem es der Herr Jesus Christus<br />
durch seinen Tod am Holze des Kreuzes gemacht hat. Immer wieder<br />
wurde das Kreuz in der Geschichte zum Zeichen der Macht, <strong>unter</strong> dem<br />
viele unschuldig ihr Blut vergossen haben. In meinen Augen und, Gott sei<br />
Dank, nicht nur in meinen, ist das ein Missbrauch, wenn das Kreuz derart<br />
instrumentalisiert wird. Dadurch wird nicht geeint, sondern getrennt. Das<br />
Kreuz („Wenn ich erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen“(Joh12,32)<br />
sagt Jesus,) ist ein Zeichen des Sieges über die alten Feinde Tod und<br />
Sünde. Ich freue mich, dass sich viele in Gesellschaft, Kirche und Politik<br />
darüber einig sind und diesen höchst unangebrachten Reim auf dem<br />
Plakat einer wahlwerben<strong>den</strong> Partei kritisiert haben. Der hl. Johannes in<br />
seinem Evangelium ermutigt uns: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren,<br />
glaubt an Gott und glaubt an mich, ich habe die Welt besiegt…“(Joh 14,1).<br />
Viele solche Auftritte schüren Angst und Misstrauen, nur wovor? Wenn<br />
man Angst hat, dann oft deswegen weil man etwas nicht kennt; es ist<br />
eine Unsicherheit, ein Bangen, das einen überfällt. Ich glaube, dass viele<br />
Dinge, die Angst oder Unsicherheit erzeugen, in einer Begegnung, einem<br />
Gespräch aus dem Weg geräumt wer<strong>den</strong> können. Oft sind es nur Vorurteile,<br />
die lähmen und keinen Raum für ein Gespräch frei lassen. „Macht<br />
euch keine Sorgen, was ihr antworten sollt, der hl. Geist wird durch euch<br />
re<strong>den</strong>, und euch eingeben, was ihr re<strong>den</strong> sollt“.(Mt10,19) Zu Pfi ngsten hat<br />
die junge Kirche die gleichen Probleme gehabt, nach der Sendung des hl.<br />
Geistes hat sich vieles geändert, sie sprachen, verkündeten mit Kraft von<br />
Oben. Sie, die Apostel, traten mutig für Jesus ein. Er stand ihnen bei. An<br />
dem hat sich bis heute nichts geändert. Er steht seiner Kirche seit zwei<br />
Jahrtausen<strong>den</strong> bei und bekräftigt unser Wirken durch seinen Geist.<br />
„Euer Herz lasse sich nicht verwirren…“
Unser Thema Jugend V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
Das Jugendwochenende<br />
Am 16. und 17. Mai war es wieder einmal so weit!<br />
Die Firmgruppen und die Pfarrjugend<br />
fuhren wie jedes Jahr<br />
nach Ernstbrunn, um zusammen<br />
ein Wochenende zu verbringen.<br />
Doch dieses Jahr war ganz besonders,<br />
<strong>den</strong>n es waren noch nie<br />
so viele Jugendliche mit. Es waren<br />
ganze 30, die sich entschlossen,<br />
zusammen ein Wochenende<br />
zu verbringen.<br />
Begleitet wur<strong>den</strong> die Jugendlichen<br />
von <strong>den</strong> Firm-Tanten:<br />
Helga, Schwester Klara und<br />
Veronika, außerdem war unser<br />
Kaplan Waldemar auch mit von<br />
der Partie.<br />
Es war ein volles Programm, das<br />
die Jugendlichen vor sich hatten.<br />
Die eigens vorbereitete Messe,<br />
begleitet von Veronika und Con-<br />
ny auf der Gitarre und gesanglich<br />
von allen anderen, die wollten,<br />
war der erste Punkt auf der Tagesordnung.<br />
Nach der Messe<br />
veranstalteten die älteren Mitglieder<br />
der Jugend einen Tanzabend.<br />
Vor allem unsere zwei<br />
Tanzbären Moritz und Christoph<br />
zeigten <strong>den</strong> Firmlingen, wie man<br />
Cha-cha-cha richtig tanzt. Wer<br />
nach diesem harten Programm<br />
nicht müde war, konnte, wie es<br />
die Tradition am Jugendwochenende<br />
vorsieht, noch Poker spielen,<br />
oder sich mit Tante Helga<br />
einen Film anschauen.<br />
Nach einer kurzen Nacht tischten<br />
Helga und Schwester Klara ein<br />
Frühstück auf. Prompt darauf<br />
wur<strong>den</strong> die Firmlinge aktiv und<br />
begannen, wie wild weiße Porzellan-Häferl<br />
zu bemalen. Danach<br />
musste sich jeder einzeln<br />
in das Gästebuch eintragen und<br />
eine Gemeinschafts-Jugendkerze<br />
verzieren. Das war aber ein<br />
sehr schwieriges Unterfangen,<br />
da bis auf Helga, Veronika und<br />
Schwester Klara jeder nach<br />
dieser kurzen Nacht sehr müde<br />
war. Deshalb folgten auch dem<br />
entsprechende Einträge in das<br />
Gästebuch. Aber eines war nach<br />
dem Wochenende jedem klar:<br />
Wir kommen wieder.<br />
Sebastian Havlik<br />
(ergänzt von Sr.M.Klara)
Unser Thema Senioren, Erstkommunion V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
Krankensonntag 24.5.2009<br />
Obwohl es in <strong>den</strong> Kirchen immer<br />
mehr freie Plätze gibt, ist es nicht<br />
immer einfach, in der Kirche<br />
seinen Platz zu fin<strong>den</strong>. – Ein Gedanke<br />
aus einer Taufansprache.<br />
Trotzdem ist es ein Gedanke,<br />
der auch ans andere Ende des<br />
Lebens passt. Der Platz, <strong>den</strong> ältere<br />
und auch kranke Menschen<br />
oft einnehmen, ist eher einer im<br />
Schatten. Aus Beschei<strong>den</strong>heit,<br />
manchmal Schwäche, manchmal<br />
Scham ziehen sie sich zurück<br />
und lassen die Jüngeren, Gesünderen<br />
vor. Aber weder Alter<br />
noch Krankheit sind Dinge, für<br />
die man sich schämen muss!!<br />
Die besonders gestaltete Messe<br />
einmal im Jahr soll dafür ein<br />
Zeichen sein. Sie soll diejenigen,<br />
<strong>den</strong>en Ihr Körper oft eine Last ist,<br />
Erstkommunion 2009<br />
Ein jährlich wiederkehrendes<br />
Ereignis und trotzdem für die<br />
ganze <strong>Pfarre</strong> ein Höhepunkt!<br />
Vor allem aber natürlich für jedes<br />
einzelne der dreißig Kinder.<br />
Das Ziel und Ende einer langen<br />
Vorbereitung und trotzdem der<br />
Beginn einer neuen Qualität der<br />
Gemeinschaft. Miteinander und<br />
mit Jesus. Lassen wir uns alle<br />
anstecken und beleben von der<br />
kindlichen Innigkeit und helfen<br />
wir, durch unser Gebet, unser<br />
Beispiel und durch unsere Liebenswürdigkeit<br />
diese Gemeinschaft<br />
„strahlen“ zu lassen!<br />
(md)<br />
in die Mitte stellen. In die Mitte<br />
der Gemeinschaft, die ihnen vieles<br />
zu verdanken hat. Vieles, das<br />
sie getan haben und immer noch<br />
tun. Vor allem <strong>den</strong>ke ich dabei an<br />
ihr Gebet und an ihren Zuspruch.<br />
Die feierliche Krankensalbung<br />
war ein Höhepunkt dieses Gottesdienstes,<br />
eine öffentlich zugesprochene<br />
persönliche <strong>St</strong>ärkung.<br />
Das anschließende Mittagessen<br />
im Josefsaal war sicher auch<br />
stärkend, aber nicht öffentlich,<br />
sondern exklusiv und feierlich<br />
gestaltet zu Ehren aller Alten und<br />
Kranken.<br />
(md)
Unser Thema kathis Kolumne V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
KATHIS KOLUMNE<br />
Liebe Leser und Leserinnen!<br />
Die Zeit vergeht nicht, sie läuft.<br />
In großen Schritten! Ehe wir<br />
uns darüber im Klaren sind, ist<br />
schon fast wieder ein Schuljahr<br />
vergangen. Der Sommer rückt<br />
näher und damit auch die Ferien<br />
– zumindest für alle Schüler.<br />
Für unsere Firmlinge ist das<br />
Jahr wahrscheinlich auch<br />
schneller vergangen als gedacht<br />
und die Zeit der Vorbereitung<br />
auf die Heilige Firmung ist<br />
rasch verfl ogen.<br />
Und jetzt ist es soweit! Am ersten<br />
Juni-Wochenende empfangen<br />
sie die Heilige Firmung und<br />
bekennen sich so nun „fi nal“ zur<br />
katholischen Kirche. Mit dem<br />
Empfang der Heiligen Firmung<br />
wer<strong>den</strong> sie nun auch als „Erwachsene“<br />
gesehen.<br />
Eine schwierig Sache, dieses<br />
„Erwachsen-Sein“. Im Gegensatz<br />
zur landläufi gen Meinung<br />
vieler Jugendlicher ist das gar<br />
nicht so lustig – ich spreche<br />
da aus Erfahrung. Man ist auf<br />
einmal verantwortlich für seine<br />
eigenen Entscheidungen, man<br />
muss einstehen für seine Taten<br />
und kann nicht einfach jemand<br />
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anderem <strong>den</strong> schwarzen Peter<br />
zuschieben. Aber es gibt auch<br />
entschei<strong>den</strong>de Vorteile: Die<br />
Meinung eines „Erwachsenen“<br />
wird viel eher gehört, als die<br />
eines Kindes. Man wird nicht<br />
mehr so leicht belächelt wenn<br />
man seine Ideen vorbringt, man<br />
wird ernst genommen.<br />
Für die Firmlinge bedeutet das<br />
Sakrament der Firmung <strong>den</strong><br />
Schritt zum Erwachsensein<br />
innerhalb der katholischen<br />
Kirche und das kann mit<strong>unter</strong><br />
sehr verwirrend sein. Gott sei<br />
Dank haben sie ja ein Jahr der<br />
Vorbereitung hinter sich und<br />
sind somit optimal vorbereitet.<br />
Und sie haben etwas ganz entschei<strong>den</strong>des<br />
an ihrer Seite: Die<br />
Gemeinde!<br />
Die Gemeinde sollte hinter<br />
ihrem Nachwuchs stehen. Die<br />
Gemeinde sollte <strong>den</strong> Nachwuchs<br />
<strong>unter</strong>stützen, ihm Raum<br />
geben zu wachsen und vor<br />
allem Platz für neue Ideen.<br />
Denn erst wenn <strong>den</strong> Jugendlichen<br />
Raum für neue Ideen,<br />
für Innovationen und Kreativität<br />
gegeben wird, kann sich etwas<br />
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verändern. Nur dann kann die<br />
Kirche wachsen. Und zwar<br />
nicht nur an Mitgliedern, sondern<br />
an sich selbst!<br />
Am 7.6.2009 ist es wieder soweit:<br />
Das Sakrament der Heiligen<br />
Firmung wird gespendet<br />
und somit wer<strong>den</strong> wieder neue<br />
„junge Erwachsene“ in unserer<br />
Gemeinde aufgenommen. Ich<br />
möchte ihnen an dieser <strong>St</strong>elle<br />
das Beste wünschen. Viel Mut,<br />
viel Kraft, viel Courage. Eigenschaften,<br />
die sie brauchen können,<br />
um etwas zu verändern.<br />
Und der Gemeinde wünsche<br />
ich, dass sie diese Veränderungen<br />
annehmen kann und auch<br />
weiterhin die Jugendlichen der<br />
<strong>Pfarre</strong> so viel wie möglich <strong>unter</strong>stützt!<br />
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Unser Thema Veranstaltungen V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
ORGELKONZERT<br />
Herzlichen Dank für Ihre Spen<strong>den</strong>!<br />
Wir freuen uns auf ein Wiederhören bei der ...<br />
ab 18:00 Uhr - bis 23:00 Uhr FÜHRUNG AUF EINEN DER HÖCHSTEN KIRCHTÜRME WIENS<br />
18:00 Uhr AUßERGEWÖHNLICHE ORGELKLÄNGE<br />
19:00 Uhr „HAYDN-SPASS“ GARANTIERT Präsentiert vom Antonio Salieri Kammerensemble Wien<br />
20:00 Uhr MUSIK FÜR DIE SEELE mit dem Atzgersdorfer Männergesangverein<br />
21:20 Uhr BLASMUSIK ROCKT! die <strong>St</strong>adtkapelle Wolkersdorf „rockt“ in einer der größten Kirchen Wiens<br />
23:00 Uhr MIT PAULUS IN DEN NEUEN TAG The Vocal C(h)ords singt zu Lesungen aus <strong>den</strong> Paulusbriefen<br />
Liebe Jugendliche, liebe Firmlinge,<br />
bzw. „frisch Gefirmte“!<br />
Wir machen einen Nachmittagsausflug:<br />
am Samstag, <strong>den</strong> 20. Juni 2009 von unserer<br />
<strong>Pfarre</strong> aus ins Burgenland nach Kleinfrauenhaid<br />
in die Gemeinschaft CENACOLO.<br />
Falls Sie Fragen haben, stehen wir<br />
Ihnen gerne <strong>unter</strong> der Tel.Nr.: 713 71 16,<br />
Pfarrkanzlei <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> oder Mobil Tel.:<br />
0664-7637090 (Sr.M.Klara) zur Verfügung.<br />
Anmeldeschluss: 7. Juni 2009
Kontakte - Wann und Wo<br />
Unser Pfarrleben<br />
Wir gratulieren<br />
zum 70er: Maria Niemannsgnuss, Eleonore<br />
Lin<strong>den</strong>thal, Friedrich Heinschink, Helga Kamba,<br />
Hubert Sierkierzynski, Katharina Nikodim, Mag.<br />
Hannelore Forstreiter, Baldur Krenn, Norbert Krasa,<br />
Gertrude Peyerl.<br />
zum 75er: Aurelia Maschl, Otto Beranek, Helene<br />
Jankovics.<br />
zum 80er: Elfriede <strong>St</strong>einer, Monique Atzenhofer,<br />
Erna Kommenda, Ernestine Beitel.<br />
zum 85er: Liselotte Nechutny, Hedwig Beltrame,<br />
Hildegard Rösinger.<br />
zum 91er: Adele Mader, Franz Atteneder.<br />
zum 95er: Friederike Klena.<br />
zum 97er: Margarete Seidl, Ludmilla Grabner.<br />
Hl. Messen<br />
Sonntag und Feiertag<br />
08:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Wochentags<br />
Montag 18:30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Dienstag 18:30 Uhr<br />
Mittwoch 08:00 Uhr<br />
Donnerstag 18:30 Uhr<br />
Freitag 08:00 Uhr<br />
Samstag 18:30 Uhr<br />
je<strong>den</strong> 1. Samstag im Monat:<br />
08:00 Uhr Totenmesse<br />
Pfarrkanzlei (Kolonitzplatz 1)<br />
Kanzleistun<strong>den</strong>:<br />
Mo. - Fr. 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Do. 16:00 - 19:00 Uhr<br />
Tel.: 713 71 16 Fax.: 718 15 23<br />
email: st.othmar@utanet.at<br />
www.st-othmar.at<br />
Caritas (in der Pfarrkanzlei)<br />
Sprechstun<strong>den</strong>:<br />
Mi. 11:00 - 12:00 Uhr<br />
Was ist los bei uns<br />
die Verstorbenen:<br />
Wir Trauern um<br />
DI Gunther Eder<br />
Gottfried Lowak<br />
Paula Weigl<br />
Elisabeth Czernin - Chu<strong>den</strong>itz<br />
Dir Erich Kocmich<br />
Montag<br />
Wir freuen uns mit<br />
<strong>den</strong> Eltern der Getauften:<br />
Rosa Anastasia Klughardt<br />
Antoni Folland<br />
18:30 Uhr Pfadfinder Guides-Späher<br />
19:30 Uhr Montagsfrauenrunde<br />
Dienstag<br />
15:00Uhr Erstklassler<br />
17:30 Uhr Ministrantenstunde<br />
18:00 Uhr Firmvorbereitung<br />
V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
19:00 Uhr Pfadfinder Caravelles-Explorer<br />
20:00 Uhr Pfadfinder Ranger-Rover<br />
Mittwoch<br />
10:00 Uhr Baby u. Kleinkinderrunde<br />
16:00 Uhr Kirchenmäuse (Kinderseelsorge 3-6 J.)<br />
17:15 Uhr Pfadfinder Wichtel-Wölflinge<br />
Donnerstag<br />
16:00 Uhr Erstkommunionstunde<br />
17:00 Uhr Jungscharstunde<br />
17:30 Uhr Ministrantenstunde<br />
je<strong>den</strong> 2. Donnerstag im Monat:<br />
17:30 Uhr Trauerhilfe<br />
je<strong>den</strong> <strong>3.</strong> Donnerstag im Monat:<br />
19:00 Uhr Bibelrunde<br />
18:30 Uhr Firmvorbereitung<br />
Freitag<br />
je<strong>den</strong> 2. u. 4. Freitag im Monat:<br />
15:00 Uhr Seniorenrunde<br />
Samstag<br />
je<strong>den</strong> 1. Samstag im Monat: Totenmesse,<br />
anschließend gemeinsames Frühstück
Unsere Termine V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
So. 31.05. PFINGSTSONNTAG<br />
L 1: Apg 2,1–11<br />
L 2: 1 Kor 12,3b–7.12–13<br />
Ev: Joh 20,19–23<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 Hochamt mit Orgel und Trompete<br />
Mo. 01.06. PFINGSTMONTAG<br />
L 1: Apg 8,1b.4.14–17<br />
L 2: Eph 1,3a.4a.13–19a<br />
Ev: Lk 10,21–24<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 Hl. Messe<br />
Di. 02.06. 08:30 Jungschar und Ministrantenausflug<br />
Fr. 05.06. ab 18:00<br />
Sa. 06.06. 13:00 Taufe Fam. Zendron<br />
So. 07.06. DREIFALTIGKEITSSONNTAG<br />
L 1: Dtn 4,32–34.39–40<br />
L 2: Röm 8,14–17<br />
Ev: Mt 28,16–20<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 DEKANATSFIRMUNG mit Msgr. Franz Fischer<br />
18:00 Konzert in der Kirche<br />
Do. 11.06. FRONLEICHNAM -<br />
HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI<br />
L 1: Dtn 8,2–<strong>3.</strong>14b–16a<br />
L 2: 1 Kor 10,16–17<br />
Ev: Joh 6,51–58<br />
09:00 Hl. Messe<br />
anschließend Grillfest beim Brunnen<br />
So. 14.06. 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
L 1: Ez 17,22–24<br />
L 2: 2 Kor 5,6–10<br />
Ev: Mk 4,26–34<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 Hl. Messe<br />
Di. 16.06. 18:30 Schlussmesse des Diakonenkreises <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephan mit<br />
Kanzler Kanonikus Walter Mick<br />
Mi. 17.06. 19:30 Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Do. 18.06. 16:00 Schnupperstunde der Erstkommunionkinder<br />
19:00 Infoabend Jugend / Ministranten - Lager<br />
So. 21.06. 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
L 1: Ijob 38,1.8–11<br />
L 2: 2 Kor 5,14–17<br />
Ev: Mk 4,35–41<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 Familienmesse mit Msgr. Dr. Leo-M. Maasburg<br />
14:30 Taufe Fam. Welten<br />
16:00 Taufe Fam. Ettel<br />
Do. 25.06. 15:00 Geburstagsmesse anschließend Jause im Josefsaal<br />
So. 28.06. 1<strong>3.</strong> SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
L 1: Weish 1,13–15; 2,23–24<br />
L 2: 2 Kor 8,7.9.13–15<br />
Ev: Mk 5,21–43<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 Hl. Messe<br />
Mi. 01.07. 08:00 Schulmesse Hörnesgasse<br />
Do. 02.07. 11:00 Schulmesse Kolonitzgasse (4. Klassen)<br />
So. 05.07. 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
L 1: Ez 1,28b – 2,5<br />
L 2: 2 Kor 12,7–10<br />
Ev: Mk 6,1b–6<br />
08:00 Hl. Messe<br />
10:00 Hl. Messe<br />
Filmabend am 19.06.<br />
19:30 Uhr im Josefsaal<br />
Filmabend in <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />
Vor der Sommerpause der Filmabende<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> zeigen wir einen Klassiker,<br />
nämlich <strong>den</strong> 1952 gedrehten<br />
Film „Singin’ in the Rain“. Viele von<br />
Ihnen wer<strong>den</strong> das Titellied kennen,<br />
vielleich aber nicht <strong>den</strong> dazugehörigen<br />
Film. Wie auch immer, freuen Sie<br />
sich auf ein Sehen oder Wiedersehen<br />
dieser schwungvollen Komödie!<br />
Im Lexikon des internationalen Films<br />
kann man über <strong>den</strong> Film lesen: „Mit<br />
liebevoller Ironie, musikalischer und<br />
tänzerischer Verve, spielerischem<br />
Temperament und technischer Perfektion<br />
machten Gene Kelly und <strong>St</strong>anley<br />
Donen aus einem <strong>St</strong>ück Filmgeschichte<br />
einen absoluten Höhepunkt der ‚gol<strong>den</strong>en<br />
Ära‘ des Filmmusicals, in dem alle<br />
Elemente miteinander harmonieren.“<br />
Seniorenrun<strong>den</strong>:<br />
Freitag, 05. Juni<br />
Besuch im Herz Jesu Kloster<br />
Freitag, 19. Juni<br />
Informationen über die „Osthilfe“<br />
Abschluss des Arbeitsjahres<br />
jeweils um 15:00 Uhr<br />
im Josefsaal
Unsere Sponsoren V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />
Richard Nenning<br />
Mobil: 0664 / 11 36 782<br />
elektro@nenning.at<br />
Offenlegung nach §25 Mediengesetz<br />
Pfarrblatt <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> <strong>unter</strong> <strong>den</strong> Weißgerbern<br />
Kommunikations- und Informationsorgan<br />
der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />
Alleininhaber und Herausgeber:<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong>, 1030 Wien, Kolonitzplatz 1<br />
Tel.: 01/7137116, e-mail: pfarrblatt.st.othmar@gmx.at<br />
Chefredakteur: <strong>Pfarre</strong>r Dariusz Schutzki<br />
Layout: Walter Zagler<br />
Fotos: Reinhard Dallinger<br />
Gesamtleitung: Wolfgang Pohoralek<br />
Planung & Ausführung<br />
Beratung & Verkauf<br />
<strong>St</strong>örungsdienst<br />
www.nenning.at<br />
1030 Wien, Kolonitzplatz 8 Tel. 714 57 64 Fax DW 11<br />
Dr. Christoph Naske<br />
elektro nenning<br />
Rechtsanwalt - Attorney at Law<br />
1010 Wien, Wipplingerstraße 21<br />
Schuldnerberatung (Privatkonkurs) – Familienrecht<br />
– Mietrecht – Immobilienrecht – Wirtschaftsrecht<br />
(einschl. Inkasso) – <strong>St</strong>rafrecht – Verfassungsrecht<br />
Tel.: 01/533 58 53 Fax.: 01/533 58 53 99<br />
anwalt@naske.at<br />
www.naske.at<br />
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Dieses Pfarrblatt ist kostenlos !!!<br />
Es liegt zur freien Entnahme auf oder wird<br />
per Post zugestellt.<br />
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S o f i e n w i r t<br />
Karl Amesberger<br />
Kegelgasse 19 / Ecke Seidlgasse, 1030 Wien<br />
Telefon / Fax: 01 / 920 58 24<br />
e-mail: karl@s<strong>ofienwirt</strong>.at<br />
Hausmannskost - Wiener Küche – Spezialitäten<br />
Tägl. 2 Menüs (1 x Vegetarisch)<br />
MO – FR 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />
Wir freuen uns jedoch über jede Spende per<br />
Erlagschein oder in der Pfarrkanzlei. V<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III