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S ofienwirt - 3., Pfarre St. Othmar unter den Weisgerbern

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www.st-othmar.at<br />

neWs<br />

Sa. 16.06. - So. 17.06.<br />

Firm-<br />

Jugendwochenende<br />

in Ernstbrunn<br />

Samstag, 16. Juni<br />

20:00 Uhr<br />

Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />

Benefizabend<br />

mit <strong>den</strong> schönsten<br />

Klängen, Arien und<br />

Ensembles aus<br />

Mozart-Opern<br />

Karten-Reservierung für<br />

das Benefizkonzert:<br />

brigitte.dietrich@aon.at<br />

Pfarrkanzlei <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />

Abendkasse ab 18:30<br />

2<strong>3.</strong> Juni<br />

Dekanats-Derby<br />

Spenadl-Wiese<br />

Anpfiff 14:00 Uhr<br />

�<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> Wien III Jahrgang 65 Juni 2012<br />

Denn Du bist bei mir<br />

„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; <strong>den</strong>n Du bist bei mir, Dein<br />

<strong>St</strong>ecken und <strong>St</strong>ab trösten mich.“<br />

Dieser Psalm wird ja besonders oft in Not- und Krankheitszeiten gebetet - zu Recht! Und vielleicht<br />

ist gerade dieser Vers ein Grund dazu: und ob ich schon wanderte im finstern Tal...<br />

Auch David, der ja diesen Psalm wohl in seinen besten Zeiten als König geschrieben hat, als es<br />

ihm so gut ging wie nie zuvor, auch David wusste aus eigener Erfahrung, dass es im Leben ganz<br />

anders zugehen kann.<br />

Oder wörtlich übersetzt: Und ob ich schon wanderte im Tal des Todesschattens. Dort, wo mein<br />

Leben vom Tod überschattet und bedroht wird. Und das ist auch spürbar durch andere, die mit<br />

einer lebensbedrohlichen Krankheit zu kämpfen hatten - oder gerade zu kämpfen haben.<br />

Drei verschie<strong>den</strong>e Zusagen sehe ich hier. Und die erste Zusage lautet: Du bist nicht allein! Wenn<br />

es hart auf hart kommt - wie gut, wenn man nicht einsam dasteht. „Denn Du bist bei mir“, so sagt<br />

David über seinen guten Hirten. „Gott mit dir“, so sagen wir, wenn wir einem Menschen Gutes<br />

wünschen. Und die Bibel ist voll von Zusagen, wie der Hirte bei seinen Schafen ist.<br />

„Denn Du bist bei mir.“ Ein gläubiger Mensch, der in Not und Anfechtung gerät. Der kann sich<br />

eigentlich gar nicht oft genug sagen: Egal, wo ich jetzt darinnen stecke. Komme, was wolle. Je<strong>den</strong>falls<br />

bin ich nicht allein. Ich bin selbst dann nicht allein, wenn ich keinen Menschen an meiner<br />

Seite habe: „Denn Du bist bei mir.“ Der gute Hirte wird mich je<strong>den</strong>falls nicht verlassen. Und er ist<br />

nicht weiter weg als ein einziges Gebet. „Denn Du bist bei mir.“<br />

Doch es geht noch weiter, - hören wir die zweite Zusage: „Dein <strong>St</strong>ecken und <strong>St</strong>ab trösten mich.“<br />

Der gute Hirte kämpft mit dem „Hirtenstab“ für seine Leute. Haben Sie das auch schon erlebt,<br />

wenn Sie Widerstand erlebten, vielleicht Bosheit, Gehässigkeit, Intrigen? Und schließlich merken<br />

Sie: Eigentlich konnten sie gar nichts gegen mich ausrichten. Offensichtlich hat der Herr für mich<br />

gekämpft. Und Sie fragen sich: Warum habe ich mich nur so gefürchtet? „Dein <strong>St</strong>ecken und <strong>St</strong>ab<br />

trösten mich.“<br />

Doch vergessen wir bei all dem nicht, wo unser gute Hirte seinen größten Kampf für uns ausgefochten<br />

hat: Das war am Kreuz von Golgatha. Damals, als er gegen Sünde, Tod und Teufel gekämpft<br />

hat. Als er dabei sein Leben ließ. Und sein Tod war schließlich unser Sieg. „Ich bin der gute<br />

Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ (Johannes 10:11) So sagt Jesus zu seinen<br />

Jüngern. Und wir dürfen wissen: Seitdem müssen wir keine Angst mehr haben. Weder vor unserer<br />

Schuld, die uns täglich zu schaffen macht. Noch vor dem Tod, der einen das Fürchten lehren<br />

kann. Noch vor dem Teufel, der uns gern „mitnehmen“ würde wie der Wolf, der in eine Schafherde<br />

einbricht. Vor all dem müssen wir uns nicht mehr fürchten. Denn Jesus ist der gute Hirte. Er hat<br />

am Kreuz gekämpft und gesiegt. „Dein <strong>St</strong>ecken und <strong>St</strong>ab trösten mich.“<br />

In diesem Satz steckt noch eine dritte Zusage. So ein Hirtenstab hat nämlich noch eine weitere<br />

Funktion. Das wird schon daran deutlich, dass man das Wort für „<strong>St</strong>ecken“ auch mit „Rute“ übersetzen<br />

kann. Wenn wir uns klar machen, auf welchem Gelände sich so eine Schafherde manchmal<br />

bewegen musste: steinig, steil und abschüssig, reißende Gewässer oder tiefe Wasserlöcher<br />

in der Nähe, Raubtiere, die die Herde umkreisten. Dann können wir uns vorstellen, wie es einem<br />

Tier ergehen konnte, dass sich von der Herde und seinem Hirten „wegmachte“: Schnell geriet es<br />

in Lebensgefahr. Und solche Schafe gab es immer wieder, die nicht auf die <strong>St</strong>imme ihres Hirten<br />

hören wollten. Was konnte der Hirte tun, um so ein Schaf wieder aus der Gefahrenzone zu bringen?<br />

Hier half manchmal ein kräftiger <strong>St</strong>reich mit dem Hirtenstab. Und das Schaf, das nicht hören<br />

wollte, musste nun fühlen - und begab sich wieder in die Herde zurück, dorthin, wo es sicher war,<br />

in die Nähe des Hirten.<br />

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Sondern weit über dieses Leben hinaus, bis in<br />

die Ewigkeit: „Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ Wer das gefun<strong>den</strong> hat, der hat<br />

je<strong>den</strong> Tag Grund zum Danken. Und wer noch auf der Suche ist - der kann heute <strong>den</strong> Schritt in<br />

dieses Leben tun und beten: Herr, werde Du auch mein guter Hirte. Ein Leben in der Nachfolge<br />

des guten Hirten - etwas Besseres gibt es nicht. Ein Leben in der Nachfolge dieses guten Hirten<br />

- das wünsche ich jedem von uns.<br />

Euer


Unser Thema Feste �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

erstkommunion


Unser Thema Jung und Alt �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

PfingstDienstag<br />

Wirkliche Seelsorge möchte dazu befähigen, dass<br />

Menschen in Freiheit Gott die Antwort geben.<br />

Franz Kamphaus<br />

senioren - sonntag<br />

Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.<br />

Robert <strong>St</strong>olz


Unser Thema Kinder �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

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so gut ich kann... Pfingstlager 2012<br />

So wie das Sommerlager oder auch der Georgstag gehört das Pfingstlager zu <strong>den</strong> alten Traditionen einer Pfadfindergruppe.<br />

In diesem Jahr führte der Weg nach Maria Enzersdorf, südlich von Wien. Und der Himmel meinte es heuer gut mit<br />

<strong>den</strong> 9ern. Entgegen des oftmals so „pfadfindertypischen“ Regenwetters war es heuer sogar beim Abbau der Zelte<br />

trocken, was einem kleinen Wunder gleichkam.<br />

Allen hat es gefallen, das Lager; für alle war etwas dabei; insbesondere für die Wichtel und Wölflinge, für die es<br />

manchmal gar nicht leicht ist, so ganz alleine, ohne Eltern wegzufahren.<br />

Doch sie sind ja nicht alleine; sie befin<strong>den</strong> sich im Schoß einer Gruppe, wo jeder, jedes Mitglied, gemäß dem Alter<br />

und der Reife und gemäß seinen Möglichkeiten ganz bestimmte Aufgaben hat, viel Spass, aber auch Verpflichtungen.<br />

Verpflichtung und Verantwortung – oftmals so etwas wie geächtete Worte in unserer Gesellschaft. Verpflichtungen<br />

geht man nicht gerne ein, und Verantwortung wird so lei<strong>den</strong>schaftlich gerne abgeschoben; es wird sich jemand anderer<br />

fin<strong>den</strong>; einer, eine wird schon etwas tun, jemand anderer wird schon hinsehen. Nur nicht ich...<br />

Und eben das ICH wird in einer Pfadfindergruppe recht weit hinten angereiht. Die Gruppe, das Miteinander ist wichtig,<br />

ist vorrangig. Schon ganz früh, im Wölflingsalter wird behutsam darauf hingearbeitet. Jedes Mädchen, jeder<br />

Junge soll Schritt für Schritt Verantwortung übernehmen, soll für <strong>den</strong>, für die Andere da sein, achten und geachtet<br />

wer<strong>den</strong>. Wie ein roter Fa<strong>den</strong> zieht es sich durch ein ganzes Leben als aktiver Pfadfinder und gilt erst Recht für die<br />

JugendleiterInnen, wo eben diese „Erziehung“ ihre Erfüllung findet.<br />

So erscheint es doch mehr als logisch und mehr als nachvollziehbar, dass gerade der <strong>St</strong>ellenwert des Pfingstlagers<br />

ein ganz besonderer ist; eingebettet zwischen Ostern, dem Osterfeuer und der Fronleichnamsfeier, wo sich die roten<br />

Hem<strong>den</strong> der PfadfinderInnen <strong>unter</strong> die Prozessionsteilnehmer mischen, sich der Öffentlichkeit präsentieren und so<br />

bestärkt ihre Botschaft in die Welt hinaus tragen.<br />

So gut ich kann...<br />

Damit schließt sich der Kreis eines Pfadfinderjahres. r.b.<br />

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Unser Thema Gedanken �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

Jedes kind bringt die botschaft, dass gott<br />

die Lust am menschen noch nicht verloren<br />

hat.<br />

Krankenkommunion<br />

am Herz-Jesu Freitag<br />

je<strong>den</strong> 1. Freitag im Monat - Herz Jesu Freitag<br />

Hausbesuche<br />

mit Kommunion bei <strong>den</strong> Kranken<br />

Anmeldungen in der Pfarrkanzlei<br />

Ihre Ansprechpartnerin ist:<br />

Alma Anzengruber BScN<br />

Pflegewissenschafterin, Management<br />

Rabindranath Tagore<br />

24-<strong>St</strong>un<strong>den</strong>-Betreuung<br />

Hauskrankenpflege<br />

Tel.: 0664/734 793 28<br />

www.anzengruber-pflegedienste.at


Kontakte - Wann und Wo<br />

Unser Pfarrleben<br />

zum 70er: Waltraud Himsl, Maria Kölbl, Brigitte Graef,<br />

Ingeborg Gstettner, Erika Mares<br />

zum 75er: Erika Hensellek<br />

zum 80er: Hans Seidler<br />

zum 85er: Friederike Klobassa, Olga Altmann,<br />

Gertrude Janda<br />

zum 90er: Gertrud Roschka, Elsa Gschweitl,<br />

Maria-Lieselotte Pauer<br />

zum 91er: Maria Kohl<br />

zum 92er: Dr. Josef Hahn, Gertrude Würzl<br />

zum 96er: Augustine Neumeister<br />

zum 100er: Margarete Seidl<br />

Hl. Messen<br />

Sonntag und Feiertag<br />

08:00 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

Wochentags<br />

Wir gratulieren<br />

Montag 18:30 Uhr (Euchar. Andacht)<br />

Dienstag 18:30 Uhr<br />

Mittwoch 08:00 Uhr<br />

Donnerstag 18:30 Uhr<br />

Freitag 08:00 Uhr<br />

Samstag 18:30 Uhr<br />

je<strong>den</strong> 1. Samstag im Monat:<br />

08:00 Uhr Totenmesse<br />

Pfarrkanzlei (Kolonitzplatz 1)<br />

Kanzleistun<strong>den</strong>:<br />

Mo. - Fr. 09:00 - 12:00 Uhr<br />

und Do. 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Tel.: 713 71 16 Fax.: 718 15 23<br />

email: st.othmar@utanet.at<br />

www.st-othmar.at<br />

Caritas (in der Pfarrkanzlei)<br />

Sprechstun<strong>den</strong>:<br />

Mittwoch 09:00Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />

Trauerhilfe<br />

je<strong>den</strong> 2. Donnerstag im Monat 17:30 Uhr<br />

Was ist los bei uns<br />

die Verstorbenen:<br />

Gertrude Leu (1921)<br />

Helmut Pernet (1935)<br />

Margarete Fusz (1954)<br />

Richard Kühnert (1918)<br />

<strong>den</strong> Getauften:<br />

Mayerthaler Anna Katharina<br />

Psichos Zoe<br />

Kleineidam Simon Mickey<br />

Pavelka Valentin<br />

Jeitler Clemens Michael<br />

Montag<br />

19:30 Uhr Montagsfrauenrunde<br />

Dienstag<br />

17:15 Uhr Jungscharstunde (<strong>3.</strong> & 4. Klasse)<br />

17:30 Uhr Ministrantenstunde<br />

18:00 Uhr Rosenkranz<br />

19:00 Uhr Jugendstunde<br />

19:00 Uhr Pfadfinder (Caravelles-Explorer)<br />

Mittwoch<br />

10:00 Uhr Baby u. Kleinkinderrunde<br />

17:30 Uhr Pfadfinder (Wichtel-Wölflinge)<br />

18:00 Uhr Jugendstunde<br />

Donnerstag<br />

16:00 Uhr Kirchenmäuse (Seelsorge 3-6 Jahre)<br />

17:30 Uhr Jungscharstunde (1. & 2. Gymnasium)<br />

17:30 Uhr Trauerhilfe (je<strong>den</strong> 2. Do. im Monat)<br />

18:00 Uhr Pfadfinder (Guides-Späher)<br />

18:00 Uhr Rosenkranz<br />

18:30 Uhr Jugendstunde<br />

Freitag<br />

je<strong>den</strong> 1. Freitag im Monat - Herz Jesu Freitag<br />

Hausbesuche mit Kommunion bei <strong>den</strong> Kranken<br />

15:00 Uhr Seniorenrunde<br />

(je<strong>den</strong> 2. u. 4. Freitag im Monat)<br />

Samstag<br />

Wir trauern um<br />

Wir freuen uns mit<br />

�<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

08:00 Uhr Totenmesse je<strong>den</strong> 1. Samstag im Monat<br />

18:00 Uhr Rosenkranz


Unsere Termine �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

So. 10.06. 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Gen 3,9–15<br />

L 2: 2 Kor 4,13 – 5,1<br />

Ev: Mk 3,20–35<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

Mi. 1<strong>3.</strong>06. 19:00 Elterninfo-Abend JUMI-Lager 2012<br />

Sa. 16.06.- So. 17.06. Firm-/Jugendwochenende in Ernstbrunn<br />

Sa. 16.06. 20:00 MOZÄRTLICHES OPERNKONZERT (Lions Club)<br />

So. 17.06. 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Ez 17,22–24<br />

L 2: 2 Kor 5,6–10<br />

Ev: Mk 4,26–34<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Kindermesse<br />

So. 24.06. GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS<br />

L 1: Jes 49,1–6<br />

L 2: Apg 13,16.22–26<br />

Ev: Lk 1,57–66.80<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

Do. 28.06. 15:00 Geburtstagsmesse mit anschl. Jause im Josefs-Saal<br />

Sa. 30.06. - Sa. 07.07. JU-MI-Lager (Abtenau)<br />

So. 01.07. 1<strong>3.</strong> SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Weish 1,13–15; 2,23–24<br />

L 2: 2 Kor 8,7.9.13–15<br />

Ev: Mk 5,21–43<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

Mo. 02.07. 18:00 Marienandacht<br />

Sa. 07.07. 08:00 Totenmesse (kein Frühstück!)<br />

So. 08.07. 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Ez 1,28b – 2,5<br />

L 2: 2 Kor 12,7–10<br />

Ev: Mk 6,1b–6<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

Je<strong>den</strong> Sonntag nach der<br />

10 Uhr Messe Pfarrcafe<br />

Freiwillige Helfer gesucht!!!<br />

Wer ist bereit, an einem oder mehreren Sonntagen<br />

das Pfarrcafe vor- und nachzubereiten? Die Liste an<br />

der Türe zum Josefsaal weist noch einige Lücken<br />

auf. Bitte bei Sr. Klara anmel<strong>den</strong>. Danke!!!!!<br />

filmabend in st. othmar<br />

freitag, 15. Juni, 19:30<br />

Ein Wunschtraum geht für <strong>den</strong> Amerikaner<br />

Gil (Owen Wilson) in Erfüllung, als er<br />

mit seiner Verlobten Inez (Rachel McAdams)<br />

seinen Urlaub in Paris verbringen<br />

kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil<br />

von der dortigen Künstlerszene der Zwanzigerjahre.<br />

Hemingway, Fitzgerald, Gertrude<br />

<strong>St</strong>ein - das sind die Idole des erfolgreichen<br />

Hollywood-Drehbuchautors. Inez<br />

hat kein Verständnis für seine Schwärmerei.<br />

Eines Abends bricht Gil alleine auf<br />

und verirrt sich bei seinem <strong>St</strong>reifzug durch<br />

die <strong>St</strong>raßen der <strong>St</strong>adt. Punkt Mitternacht<br />

geschieht etwas Magisches: Gil wird von<br />

einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs<br />

in die Roaring Twenties transportiert,<br />

zu all <strong>den</strong> legendären Künstlern,<br />

die er immer schon bewundert hat! Mit einem<br />

Mal ist nichts mehr so, wie es vorher<br />

war…<br />

Midnight in Paris ist eine romantische<br />

Filmkomödie von Woody Allen. Für das<br />

Drehbuch erhielt er 2012 <strong>den</strong> Oscar.<br />

Seniorenrun<strong>den</strong>:<br />

Freitag, 22. Juni<br />

Abschlußfahrt zur Lourdesgrotte<br />

Maria Gugging im Wienerwald.<br />

Abfahrt: 13 Uhr Radetzky-Gymnasium<br />

Wir la<strong>den</strong> auch Gäste dazu ein!


Unsere Sponsoren �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III<br />

Richard Nenning<br />

Mobil: 0664 / 11 36 782<br />

elektro@nenning.at<br />

Offenlegung nach §25 Mediengesetz<br />

elektro nenning<br />

Pfarrblatt <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> <strong>unter</strong> <strong>den</strong> Weißgerbern<br />

Kommunikations- und Informationsorgan<br />

der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />

Alleininhaber und Herausgeber:<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong>, 1030 Wien, Kolonitzplatz 1<br />

Tel.: 01/7137116, e-mail: pfarrblatt.st.othmar@gmx.at<br />

Chefredakteur: <strong>Pfarre</strong>r Dariusz Schutzki<br />

Layout: Walter Zagler<br />

Fotos: Reinhard Dallinger<br />

Gesamtleitung: Wolfgang Pohoralek<br />

Planung & Ausführung<br />

Beratung & Verkauf<br />

<strong>St</strong>örungsdienst<br />

www.nenning.at<br />

1030 Wien, Kolonitzplatz 8 Tel. 714 57 64 Fax DW 11<br />

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S o f i e n w i r t<br />

Karl Amesberger<br />

Kegelgasse 19 / Ecke Seidlgasse, 1030 Wien<br />

Telefon / Fax: 01 / 920 58 24<br />

Mobil: 0676 / 4275020<br />

www.s<strong>ofienwirt</strong>.at<br />

e-mail: karl@s<strong>ofienwirt</strong>.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO – FR 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Dr. Christoph Naske<br />

Rechtsanwalt - Attorney at Law<br />

1010 Wien, Wipplingerstraße 21<br />

Schuldnerberatung (Privatkonkurs) – Familienrecht<br />

– Mietrecht – Immobilienrecht – Wirtschaftsrecht<br />

(einschl. Inkasso) – <strong>St</strong>rafrecht – Verfassungsrecht<br />

Tel.: 01/533 58 53 Fax.: 01/533 58 53 99<br />

anwalt@naske.at<br />

www.naske.at<br />

Dieses Pfarrblatt ist kostenlos !!!<br />

Es liegt zur freien Entnahme auf oder wird<br />

per Post zugestellt.<br />

Wir freuen uns jedoch über jede Spende per<br />

Erlagschein oder in der Pfarrkanzlei. �<strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> III

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