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Pfarrblatt 09/07 - 3., Pfarre St. Othmar unter den Weisgerbern

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Kolonitzplatz 1 1030 Wien<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>.<strong>Othmar</strong> <strong>unter</strong> <strong>den</strong> Weißgerbern<br />

AKTUELL<br />

10:00 Uhr Festmesse<br />

Krönungsmesse<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

mit Vorstellung der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Anschließend Grillfest<br />

beim Brunnen vor der<br />

Kirche<br />

und die „Jagd auf Mr.x.“<br />

Geländespiel in der <strong>St</strong>adt<br />

von der Jungschar<br />

Pfarrwallfahrt<br />

zur Wallfahrtskirche<br />

Klein Mariazell<br />

am Sonntag <strong>den</strong><br />

<strong>07</strong>. Okt. 20<strong>07</strong><br />

Abfahrt von Wien,<br />

Hintere Zollamtsstraße<br />

(RGIII) um 08:30 Uhr<br />

der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />

Jahrgang 60 Heft <strong>09</strong> 20<strong>07</strong><br />

Am Anfang des sehr wichtigen Monats September, des Monats, an dem der<br />

Petrus der heutigen Tage, Benedikt XVI. nach Österreich kommt, möchte<br />

ich Sie herzlich begrüßen. Aus <strong>den</strong> Früchten dieses Besuches können wir<br />

sicherlich noch lange schöpfen und Sie be<strong>den</strong>ken. Ich danke Gott, dass der<br />

Papst bei uns war und wie der Kardinal es schön zum Ausdruck gebracht<br />

hat, sich wie zu Hause fühlt.<br />

Ich möchte mich auch bei Ihnen für die Unterstützung des Projektes der<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> in Ecuador herzlich bedanken. Ohne Ihre Hilfe hätten wir<br />

es nicht machen können.<br />

Hier sehen Sie die Danktafel, die wir von der Schule bekommen haben. Wir<br />

wer<strong>den</strong> die Schule weiterhin mit unseren Gebeten und auch mit materiellen<br />

Mitteln <strong>unter</strong>stützen.<br />

Hier die Original-Tafel und die Übersetzung:<br />

An die Brüder und Schwestern<br />

der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong>,<br />

Wien Austria<br />

Mit dieser Tafel möchten<br />

wir unsere unvergängliche<br />

Dankbarkeit für die wertvolle<br />

ökonomische Hilfe und<br />

Arbeitskraft beim Bau dieser<br />

Klassen ausdrücken. Dieselben<br />

wer<strong>den</strong> als Zeichen des<br />

Dankes für die Menschen,<br />

die um die intellektuelle und<br />

materielle Entwicklung der<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

unseres Kreises besorgt<br />

sind, <strong>den</strong> Namen der <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Othmar</strong> tragen.<br />

Danke und Gottes Segen und<br />

Vergeltung für dieses prächtige<br />

Werk.<br />

Die Verwaltungskommission<br />

Somit wünsche ich Ihnen allen, meinen Mitarbeitern, vor allem auch dem<br />

Herrn Kaplan Mag. P. Waldemar Nowaczyk CR viel Kraft und viele gute<br />

Erfahrungen in unserer <strong>Pfarre</strong>, Gottes Begleitung und Gnade.<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r<br />

Dariusz Schutzki


Der Herr Kardinal hat P. Mag. Waldemar Nowaczyk CR mit 1.<br />

September zum Kaplan in <strong>St</strong>.<strong>Othmar</strong> <strong>unter</strong> <strong>den</strong> Weißgerbern,Wien 3<br />

ernannt.<br />

Ich heisse Waldemar Nowaczyk und wurde am 1<strong>3.</strong> Juli 1971 geboren. Nach<br />

Abschluss der Grundschule in Kostrzyn habe ich das Liceum in Posen<br />

absolviert. Das Liceum habe ich mit dem Abitur beendet und bin 1990 bei <strong>den</strong><br />

Resurrektionisten eingetreten. 1997 wurde ich zum Priester geweiht. Ich habe<br />

bereits in Bytom, Zlocieniec und Posen als Kaplan gearbeitet und freue mich sehr<br />

darüber, dass ich nun in Wien in der <strong>Pfarre</strong> Sankt <strong>Othmar</strong> tätig sein darf.<br />

Jungscharlager 20<strong>07</strong><br />

Auch dieses Jahr wählte die Jungschar<br />

ein ruhiges, stilles Dorf aus,<br />

in dem sie die ersten 14 Tage der<br />

Sommerferien verbrachte.<br />

Die Wahl fiel, wie auch im letzten<br />

Jahr schon, auf Ulrichsberg<br />

im Mühlkreis in Oberösterreich.<br />

Dort gibt es eine sehr nette kleine<br />

gemütliche Jugendherberge, die<br />

uns allen voriges Jahr so gut gefallen<br />

hat, dass wir sie auch heuer<br />

wieder als Bleibe auswählten.<br />

Die Gegend ist auf <strong>den</strong> ersten Blick<br />

nicht unbedingt aufregend, doch<br />

der Eindruck täuscht, <strong>den</strong>n man<br />

kann dort viel erleben!<br />

Die 14 Tage waren gefüllt mit<br />

Geländespielen, Sportveranstaltungen,<br />

Ausflügen, Spaß und Action.<br />

Der Gemeinschaftscharakter stand<br />

an erster <strong>St</strong>elle.<br />

Wie jedes Jahr gab es traditionelle<br />

Spiele und Ausflüge, aber auch<br />

vieles Neue konnte man erleben,<br />

sodass auch <strong>den</strong>jenigen, die schon<br />

mehrmals aufs Lager mitgefahren<br />

sind, nicht langweilig wurde.<br />

Es gab wieder die „berühmt-berüchtigte<br />

Fuchsjagd“, bei der eine<br />

raffinierte, verwinkelte Spur durch<br />

<strong>den</strong> Wald und über Wiesen führte,<br />

der der Rest der Gruppe folgen<br />

musste. Nicht immer war diese Suche<br />

nach der richten Fährte erfolgreich.<br />

So landete z.B. eine Gruppe<br />

in einem Fluss und hatte größte<br />

Probleme - ohne nass zu wer<strong>den</strong><br />

- diesen wieder zu verlassen.<br />

Auch durfte die „Schnitzeljagd“<br />

nicht fehlen, bei der Rätselzettel<br />

überall im Ort versteckt wur<strong>den</strong>,<br />

die die einzelnen Gruppen fin<strong>den</strong><br />

und lösen mussten.<br />

Den Baumkronenweg in Kopfing<br />

besuchten wir auch. Das ist eine<br />

hohe Holzkonstruktion, auf der<br />

man durch <strong>den</strong> Wald marschieren<br />

und die Spitzen der Tannen und<br />

Fichten bewundern konnte. Außerdem<br />

gab es einen großen Erlebnisspielplatz.<br />

Leider regnete es an<br />

diesem Tag und der Ausflug wurde<br />

früher beendet als beabsichtigt.<br />

Trotzdem machten sich alle einen<br />

lustigen Tag in Regenjacken und<br />

<strong>unter</strong> Regenschirmen beim Erkun<strong>den</strong><br />

der Holzpfade.<br />

Da dieser Ausflug mehr oder weniger<br />

„ins Wasser“ fiel, besuchten wir<br />

an einem anderen Schlechtwettertag<br />

doch lieber ein Museum, nämlich<br />

die „Villa Sinnesreich“.<br />

In einer Halle konnten wir dort unsere<br />

Sinne erforschen. So verwandelten<br />

sich ein paar von uns in ein<br />

menschliches Kaleidoskop; laute<br />

Kinder wur<strong>den</strong> in die schalldichte<br />

Kokosnuss gesteckt; auch die Fakire<br />

<strong>unter</strong> uns hatten ihren Spaß<br />

mit dem menschengroßen Nagelbrett,…<br />

dieser Nachmittag verging<br />

allen zu schnell!<br />

Die wenigen Schönwettertage,<br />

die wir dieses Jahr hatten, nutzten<br />

wir um Volleyball oder Fußball zu<br />

spielen und um Schwimmen zu<br />

gehen. An einem dieser Tage forderten<br />

die Betreuer die Kinder zu<br />

einem sportlichen Wettkampf auf.<br />

Einsatz: Einen Tag lang das Geschirr<br />

der jeweils anderen Gruppe<br />

wegzuräumen. Die Betreuer waren<br />

sich ihres Sieges sehr sicher, doch<br />

hatten sie sich zu früh gefreut, da<br />

die Kinder dieses sportliche Event<br />

gewonnen hatten!<br />

An <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Sonntagen feierten<br />

wir die Messe gemeinsam mit der<br />

örtlichen Gemeinde. Unser Kaplan<br />

durfte mitzelebrieren; in der 2.Woche<br />

wur<strong>den</strong> wir sogar von der Gemeinde<br />

eingela<strong>den</strong> die Messe musikalisch<br />

zu gestalten. Es hatte <strong>den</strong><br />

Ulrichsbergern sehr gut gefallen!<br />

Am Mittwoch feierte unser Kaplan<br />

die Messe mit uns im Mediationsraum<br />

der Herberge.<br />

Weiters erlebten wir auch noch<br />

sehr viel, so gab es eine Miniplaybackshow,<br />

„Wetten, dass…!“,<br />

ein Nachtgeländespiel, eine Polsterschlacht,<br />

das ABC-Spiel, wir<br />

gingen kegeln, eine Sportolympiade<br />

wurde aufgestellt, wir spielten<br />

Extreme Activity, ein Krimi musste<br />

gelöst wer<strong>den</strong>, ein gemeinsames<br />

Lagerfeuer wurde entzündet; es<br />

wurde gebastelt, und vieles mehr…<br />

Das sollte jetzt nur ein kleiner<br />

Auszug von dem sein, was wir erlebt<br />

haben. Wir hatten in diesen 2<br />

Wochen sehr viel Spaß, sowohl die<br />

Großen, als auch die Kleinen.<br />

Um einen noch besseren Eindruck


von diesen 14 Tagen zu bekommen,<br />

lade ich alle ein am 19. Oktober<br />

20<strong>07</strong> zu unserem Lagerabend zu<br />

kommen, wo es eine Diashow, mit<br />

<strong>den</strong> Fotos, die gemacht wur<strong>den</strong> geben<br />

wird. Vielleicht ist ja der eine<br />

oder andere auf <strong>den</strong> Geschmack gekommen<br />

und möchte nächstes Jahr<br />

gerne selber mitfahren, dann wäre<br />

das eine passende Gelegenheit sich<br />

an diesem Abend ein gelungenes<br />

Jungscharlager anzusehen!


ich hab noch eine Mauer in Ecuador<br />

Projekt Ecuador 20<strong>07</strong> – subjektiver Reisebericht einer Nachzüglerin<br />

Die Entscheidung war irgendwann zu treffen, aber<br />

das ist schließlich bei jedem Urlaub so. Allerdings<br />

ging es um mehr Geld als bei jeder anderen Reise<br />

in meinem bisherigen Leben. Auch so weit weg<br />

war ich noch nie. Hinzu kamen unzählige Dinge,<br />

die im Ungewissen waren und andere, vor <strong>den</strong>en<br />

ich Angst hatte: Würde es giftige Spinnen, Skorpione,<br />

Schlangen oder tollwütige Hunde geben?<br />

Würde ich das, was es zu arbeiten gab, können?<br />

Würde das bisschen Spanisch ausreichen? Wo<br />

wür<strong>den</strong> wir schlafen? Zu wievielt im Zimmer?<br />

Würde es WCs geben? Welche? Was, wenn wir<br />

krank wür<strong>den</strong>? Würde ich lebendig wieder heimkommen?<br />

Die Frage, ob ich so lange auf Urlaub gehen könnte,<br />

musste ich verneinen, aber dann ergab sich die<br />

Möglichkeit der Kurzvariante: 1Woche arbeiten<br />

+ 1Woche Rundreise = 3 Wochen Urlaub (inkl.<br />

Hin- und Rückreise). Hannelore, meine Tochter<br />

Anna und ich entschie<strong>den</strong> sich für diese Version.<br />

– Dass wir drei Frauen sind und ich noch nie ohne<br />

(m)einen Mann weiter verreist war, verunsicherte<br />

mich zusätzlich.<br />

Aber die Neugier siegte und ich stürzte mich in<br />

die Vorbereitungen: Sparen, Spanischkurs, Pass<br />

erneuern, Impfungen, Anzahlung, Sparen, Einkauf<br />

von Arbeitshandschuhen, Moskitospray und<br />

Durchfallmedikamenten, Sparen, Geld wechseln.<br />

Der Großteil der Gruppe flog zwei Wochen vor<br />

uns ab und überraschenderweise gab es sporadischen<br />

E-Mail Kontakt, der beunruhigenderweise<br />

einige Tage vor unserem Reisetermin abriss. Die<br />

letzten Nachrichten hatten gelautet, dass fast alle<br />

<strong>unter</strong> Durchfall, manche auch <strong>unter</strong> Fieber litten<br />

und wir, bitte, Medikamente einkaufen sollten…<br />

Die Hinreise verlief ohne jegliche Zwischenfälle<br />

und überraschend kurzweilig, wenn auch nahezu<br />

schlaflos. Nach der Landung in Guayaquil war die<br />

Freude und Erleichterung groß, die lebendigen<br />

(!), vertrauten und freundlichen Gesichter unseres<br />

<strong>Pfarre</strong>rs, Dariusz, und des stellvertreten<strong>den</strong><br />

PGR-Vorsitzen<strong>den</strong>, Walter, zu sehen, die um 4h in<br />

der Früh aufgestan<strong>den</strong> waren, um uns abzuholen.<br />

Die ersten bei<strong>den</strong> Eindrücke beim Verlassen des<br />

Flughafengebäudes waren „endlich hell!“ und<br />

„hier stinkt’s!“ Der Gestank begleitete uns auf<br />

der zweistündigen Fahrt nach Pedro Carbo und<br />

eigentlich während des ganzen Aufenthaltes. Irgendwo<br />

hatte ich einmal gelesen „Armut stinkt“;<br />

das fiel mir jetzt ein. Einer der Gründe ist, dass<br />

viele Menschen je<strong>den</strong> Abend ihren Müll vor dem<br />

Haus einfach verbrennen. Auf und neben <strong>den</strong> <strong>St</strong>raßen<br />

sahen wir immer wieder tote Hunde und sogar<br />

ein totes Pferd liegen. <strong>St</strong>ändig kreisten Geier am<br />

Himmel, alle lebendigen Tiere waren beängstigend<br />

mager.<br />

Der Empfang und die Unterkunft (ein Exerzitienhaus)<br />

überraschen mich positiv: es gab ein Zwei-


ettzimmer mit richtigen<br />

Betten für mich und<br />

meine Tochter! (Diakon<br />

Heribert Hrusa erzählte<br />

uns später, dass ein<br />

Großteil der Einwohner<br />

in seiner Gemeinde<br />

auf die Frage nach<br />

ihrem größten Wunsch<br />

antworten wür<strong>den</strong>:<br />

„ein Bett“!) Außerdem<br />

hatten wir ein eigenes Bad mit Dusche, WC und<br />

Waschbecken. Dass tageweise in einigen der Zimmer<br />

kein Wasser aus der Leitung kam und dass es<br />

nur am Nachmittag für die allerersten Duscher<br />

lauwarm, dann aber eher kalt war, trugen wir mit<br />

Fassung.<br />

Nach der Ankunft gönnten wir drei uns ein kleines<br />

Schläfchen, aber nach dem Mittagessen bestiegen<br />

auch wir, bekleidet mit altem Gewand, kaputten<br />

Schuhen und Sonnenhut, <strong>den</strong> mehr als klapprigen<br />

Kleinbus, der uns zur Baustelle brachte. Wir<br />

waren 16 Leute + Fahrer, durch die Löcher in der<br />

Bo<strong>den</strong>platte konnte man die <strong>St</strong>raße sehen und gestartet<br />

und gehupt wurde durch Kurzschließen der<br />

Kabel! Aber nach drei Tagen waren auch wir das<br />

fast schon gewöhnt.<br />

Auf der Baustelle erwarteten uns die sechs Arbeiter,<br />

von <strong>den</strong>en vier ständige Angestellte der Schule<br />

sind und zwei extra für unsere Betreuung angeworben<br />

wor<strong>den</strong> waren. Wir begannen sofort damit,<br />

Schotter, Zement, Sand und Wasser auf einen<br />

Haufen zu schütten, mit <strong>den</strong> Schaufeln zu vermischen<br />

(kein <strong>St</strong>rom – keine Mischmaschine!!!) und<br />

in Schubkarren und Kübel zu füllen. Letztere wur<strong>den</strong><br />

von einem zum anderen weitergereicht, am<br />

Bestimmungsort (=zukünftiger Klassenzimmer-


fußbo<strong>den</strong>) ausgeleert und wieder zurückgegeben.<br />

Gesungen haben dabei nur manche, geschwitzt<br />

alle, das Wort des Tages war „Betonbusen“.<br />

Um 17h wur<strong>den</strong> wir wieder ins Quartier geführt,<br />

um 19h gab es ein gutes Abendessen, anschließend<br />

machten wir es uns am Balkon gemütlich.<br />

In <strong>den</strong> nächsten Tagen lernten wir <strong>den</strong> Baustellenalltag<br />

kennen: Frühstück, Baustelle, Mittagessen,<br />

Mittagspause, Baustelle, Abendessen, Balkon,<br />

Nachtruhe. Wobei von letzterer nur manchmal<br />

die Rede sein konnte. Am Dienstag, zum Beispiel,<br />

war Schlafen nicht möglich, weil auf der <strong>St</strong>raße<br />

vor unserer Herberge ein Fest mit beeindruckender,<br />

krachender Lautsprecheranlage gefeiert wurde,<br />

das bis 4h morgens dauerte. Draußen war es<br />

nach Aussage der einheimischen Arbeiter ab 21h<br />

lebensgefährlich, so tanzten wir eben am Balkon<br />

nach dem Motto „if you can’t beat them, join<br />

them“.<br />

Trotzdem und trotz zunehmendem Muskelkater<br />

schafften wir noch einiges: wir bewegten festgetretene<br />

Erdhaufen, beschrifteten eine Wandtafel<br />

und bauten vor<br />

allem in 2 Teams<br />

noch 2 Mauern<br />

quasi um die Wette.<br />

Der Preis waren<br />

Blasen, <strong>unter</strong> anderem<br />

an <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong><br />

unseres <strong>Pfarre</strong>rs,<br />

eine beginnende<br />

Sehnenschei<strong>den</strong>entzündung,<br />

noch<br />

mehr Muskelkater<br />

und eine tiefe Be


friedigung in <strong>den</strong> Herzen. Zu unserem Leidwesen<br />

erreichten beide Mauern nicht <strong>den</strong> (zukünftigen)<br />

Plafond, weil wir am letzten Tag (in Baustellenverkleidung)<br />

überraschend zu einer Spontanparty<br />

der ganzen Schule zu unseren Ehren auf <strong>den</strong><br />

Sportplatz eingela<strong>den</strong> wur<strong>den</strong>. Angestarrt zu wer<strong>den</strong>,<br />

machte uns inzwischen schon wenig aus. Es<br />

gab Gesangs- und Tanzdarbietungen der Kinder<br />

und Lehrer, Geschenke wur<strong>den</strong> überreicht, Re<strong>den</strong><br />

gehalten, Spiele gespielt, Tänze getanzt und Auto-<br />

gramme verteilt.<br />

Auch bei der geplanten Abschiedsfeier am Nach-<br />

mittag gab es Bedankungen und Ehrungen. Vor<br />

allem die Tatsachen, dass auch Frauen so schwer<br />

körperlich arbeiteten, dass wir alle unseren Urlaub<br />

und Geld „geopfert“ hätten aus Interesse an ihnen,<br />

und dass wir cirka dreimal soviel geschafft hätten<br />

wie erwartet, wur<strong>den</strong> so hervorgehoben, dass es<br />

mir (nicht nur, aber auch deswegen weil ich ja nur<br />

kurz dabei gewesen war) schon richtig unangenehm<br />

war.<br />

Der Abend und der Arbeitseinsatz endeten mit<br />

Musik, Tanz, Spielen, einem tränenreichen sehr<br />

herzlichen Abschied von jedem einzelnen und<br />

einem letzten, wehmütigen Besuch bei unseren<br />

unfertigen Mauern.<br />

Monika Dallinger<br />

Fotos : A. Biedermann, K. Kummerer, H. Hrusa.


Sommerlager der Pfadfindergruppe 9<br />

Wer kennt ihn nicht, <strong>den</strong> kleinen<br />

schlauen Wickinger, der nicht<br />

durch Kraft sondern mit seinem<br />

Köpfchen siegt. Den kleinen<br />

skandinavischen Hel<strong>den</strong> nahmen<br />

wir uns als Vorbild und Thema<br />

unseres Lagermottos.<br />

Ab ging’s am 4.8.20<strong>07</strong> in die<br />

sonnige <strong>St</strong>eirische Toskana (<strong>den</strong><br />

Erwachsenen sicher als ausgezeichnete<br />

Weingegend bekannt).<br />

Leibnitz, ein Pfadfindergroßlagerplatz,<br />

bot eine wunderschöne<br />

Kulisse für unser zweiwöchiges<br />

Abenteuer.<br />

Flake war schnell aufgebaut: ein<br />

Ring aus Zelten und ein riesiges<br />

Lagertor, in der Mitte des „Dorfplatzes“<br />

der romantische Feuerplatz<br />

und schon konnten wir<br />

einsteigen in das Abenteuer der<br />

wil<strong>den</strong> Eroberer aus <strong>den</strong> kalten<br />

Regionen Europas.<br />

Auf dem Programm stand natürlich<br />

der Bau eines Floßes, das<br />

seine Jungfernfahrt in der nächstgelegenen<br />

Sulm mit Bravour<br />

bestand.<br />

Einer der Höhepunkte für die<br />

Guides und Späher (10-16 Jahre)<br />

war die Zweitageswanderung in<br />

der herrlichen (-aber hügeligen<br />

– ächz) Gegend. Das Marschgepäck<br />

(Geschirr, Verpflegung für<br />

zwei Tage, Schlafsack, Zeltplanen<br />

für das Biwak, Werkzeug) hieß es<br />

auf die Schultern geschnallt - und<br />

los ging’s!<br />

Mittags hielten wir Rast, kühlten<br />

uns in der Laßnitz ab und<br />

verspeisten mit Appetit unser<br />

selbstgekochtes Süppchen. Der<br />

Biwakplatz, höchstgelegenster<br />

Punkt in der Gegend (495 m),<br />

war aber der Renner. Die Aussichtswarte,<br />

gebaut wie eine<br />

kleine Festung (mit Blitzableitern<br />

natürlich), bot uns im Erdgeschoß<br />

einen Koch- und Spielplatz, im 1.<br />

<strong>St</strong>ock befand sich das wind- und<br />

wettergeschütze Schlafgemach<br />

und die Dachterrasse gab einen<br />

sagenhaften Blick in die gesamte<br />

Umgebung frei. Der Abend<br />

hatte Einiges für uns zu bieten:<br />

ein Riesenfeuerwerk in Graz,<br />

ein Lichtermeer zu unseren Füßen,<br />

das Spektakel des Meteoritenschauers<br />

- der Pleja<strong>den</strong>, so<br />

viele <strong>St</strong>ernschnuppen sieht man<br />

nur Anfang August und ein bißl<br />

Pfadfindertechnik war auch noch<br />

drinnen. Wir konnten uns mittels<br />

Taschenlampen und Morsealphabet<br />

mit unseren „Zurückgeblieben“<br />

auf dem Lagerplatz über<br />

eine Distanz von ungefähr 7 Kilometern<br />

Luftlinie verständigen,<br />

zugegeben, Handytelefonieren<br />

wäre einfacher, ist aber sicher nur<br />

halb so lustig – oder?<br />

Auf dem Heimmarsch erfuhren<br />

wir auf dem Weinlehrpfad noch<br />

allerlei Wissenswertes über die<br />

Weintrauben und ihre Verarbeitung<br />

und eine Flußdurchquerung<br />

mit Gepäck konnten wir auch<br />

anbieten (die Guides und Späher<br />

hätten sie in Zukunft gerne als<br />

obligatorischen Punkt auf jedem<br />

Lagerprogramm).<br />

Die Ranger und Rover (16-21jährigen)<br />

absolvierten neben ihrer<br />

zweitägigen Tour (andere Route,<br />

andere Ziele – Buschenschanken<br />

sind sehr beliebt) auch noch allerhand<br />

andere Abenteuer. Um nur<br />

Einige zu nennen: ein Tagesausflug<br />

nach Graz oder auf <strong>den</strong> Spuren<br />

der Römer in der Gegend von<br />

Wagna, immerhin befand sich die<br />

römische <strong>St</strong>adt Flavia Solva hier.<br />

Highlight für die Kleinsten (6-<br />

10jährigen) war sicher der Wickingertag:<br />

Wickie wurde vom<br />

„Schrecklichen Sven“ entführt,<br />

ganz Flake befand sich in Aufruhr.<br />

Halvar von Flake, Snorre,<br />

Tjure, Gorm, Urobe, Faxe und<br />

der Barde Ulme machten sich gemeinsam<br />

mit ihren kleinen Helfern,<br />

<strong>den</strong> WIWÖs, auf die Suche<br />

nach Wickie. Sie mussten einige<br />

Hindernisse überwin<strong>den</strong>, <strong>St</strong>ürme<br />

überstehen, Zaubersprüche erfin<strong>den</strong>,<br />

Geheimschriften entziffern,<br />

Berichte schreiben, etc. Gottsei-Dank<br />

hatte die Geschichte<br />

ein Happy-End, Wickie kam mit<br />

einem „Blauen Auge“ davon und<br />

alle fan<strong>den</strong> sich am Abend zu einem<br />

echten Wickingermahl ein,<br />

wirklich alle? – irgendwie ging<br />

mir der Barde ab. Gerüchten zur<br />

Folge sah man ihn irgendwo im<br />

Wald, angeseilt an einen Baum<br />

mit zugebundem Mund – erinnert<br />

euch das an irgendetwas? – aber<br />

das ist eine andere Geschichte!<br />

Nächtliche Fahnenraubgeschichten<br />

und anderer Schabernack<br />

machten das Lagerleben zusätzlich<br />

spannend. Zahlreiche<br />

Freundschaften mit Jugendlichen<br />

aus anderen Gruppen wur<strong>den</strong><br />

geschlossen, ein bißl Liebeskummer<br />

gab’s auch.


Wickie und die starken Männer<br />

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug und wir<br />

packten ca. 3 Tonnen an Material wieder ein. Alles in<br />

Allem war es ein schönes und abwechslungsreiches<br />

Lager und wir freuen uns schon auf das nächste!<br />

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Was ist los in unserer <strong>Pfarre</strong><br />

Was ist los in unserer <strong>Pfarre</strong><br />

MINISTRANTENSTUNDEN<br />

Dienstag 17:30 Uhr<br />

Philipp 0664/8154552<br />

Sebastian 0676/37195<strong>07</strong><br />

Adrian 0699/110 26 51<br />

Donnerstag 17:30 Uhr<br />

Philipp 0664/8154552<br />

Conny 0664/37 77 719<br />

Adrian 0699/110 26 518<br />

Je<strong>den</strong> 1. Donnerstag im Monat<br />

Ministrantengemeinschaftsmesse<br />

Baby- und Kleinkinderrunde<br />

Wir treffen uns je<strong>den</strong> Mittwoch<br />

um 10:00 Uhr im Josefsaal im Pfarramt.<br />

Wir gratulieren:<br />

Messordnung<br />

Mittwoch und Freitag: 08:00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Samstag 18:30 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag: 8:00 Uhr, 10:00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit 30 Min. vor jeder Hl. Messe<br />

Bei Bedarf je<strong>den</strong> 1. Samstag im Monat Totenmesse um 8:00 Uhr<br />

Verstorben sind:<br />

Mag. Walter Kristof (1951)<br />

Rosalia Kreuzer (1919)<br />

Maria Nasser (1928)<br />

Roman Novacek (1977)<br />

Isabella Radlmayer (1948)<br />

Elisabeth Hadamofsky (1919)<br />

Pfarrkanzlei:<br />

Kolonitzplatz 1, 1030 Wien<br />

Montag bis Freitag: von <strong>09</strong>:00 - 12:00 Uhr<br />

zusätzlich Donnerstag: von 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Sprechstun<strong>den</strong> des <strong>Pfarre</strong>rs nach Vereinbarung<br />

Tel.: 713 71 16 Fax.: 718 15 23<br />

email: st.othmar@utanet.at<br />

www.st-othmar.at<br />

JUNGSCHAR<br />

PFADFINDERSTUNDEN<br />

Wichtel / Wölfl inge (WiWö 7-10 Jahre)<br />

Mittwoch 17:15 Uhr<br />

Guides / Späher (GuSp 10-13 Jahre)<br />

Mittwoch 18:30 Uhr<br />

Caravelles / Explorer (CAEx 13-16 Jahre)<br />

Dienstag 19:30 Uhr<br />

Ranger / Rover (RaRo 16-20 Jahre)<br />

Mittwoch 20:00 Uhr<br />

im <strong>Othmar</strong>saal, Untere Weißgerberstr. 10<br />

Freud und Leid in unserer <strong>Pfarre</strong><br />

Zum 70. Geburtstag: Erich Kubin, Helene Jungwirth.<br />

Zum 75. Geburtstag: Katharina Schmucker,<br />

Ingeborg Berger, Günter Soor.<br />

Zum 80. Geburtstag: Hildegard Mikl, Magdalena<br />

Boga, Elisabeth Hladik, Theresia Dallinger, Kurt Kurz.<br />

Zum 85. Geburtstag: Franz Lederer, Hermine Borik,<br />

Hedwig Budik, Paula Novotny, Prof-Dr. Kurt Wagner,<br />

Gisela Bartsch, Erika Dienstleder.<br />

Zum 91. Geburtstag: Emilie Tvaroh.<br />

Zum 9<strong>3.</strong> Geburtstag: Friederike Swoma.<br />

Zum 94. Geburtstag: Maria Trestler.<br />

Zum 95. Geburtstag: Theresia Radda.<br />

Zum 96. Geburtstag: Maria Buchta.<br />

Zum 97. Geburtstag: Helene Schalk.<br />

Es gibt dieses Jahr keine Gruppenstun<strong>den</strong> mehr, sondern wir<br />

veranstalten monatlich ein großes Event für alle Kinder. Am<br />

30.September treffen sich alle Kinder um <strong>09</strong>:45 Uhr vor der<br />

Kirche, gemeinsam feiern wir dann die Messe, nachher ist<br />

eine Pause bis 13:00, damit alle Grillwürstel essen können<br />

und anschließend beginnt die „Jagd auf Mr.x.“ das ist ein Geländespiel<br />

in der <strong>St</strong>adt. Es wird bis 16:30 Uhr dauern.<br />

Vorschau:<br />

am 28.10. gehen wir gemeinsam nach Schönbrunn.<br />

Getauft wur<strong>den</strong>:<br />

Goschler Olivia Fanny,<br />

Devoil-Braun Shoner,<br />

Gude Lorenz Alfons,<br />

Braun Niklas Leon,<br />

Lindner Marco.<br />

Getraut wur<strong>den</strong>:<br />

Hermine <strong>St</strong>iedl (1924)<br />

<strong>St</strong>efanie Geppert (1918)<br />

<strong>St</strong>ella Hubrich (1918)<br />

Elenora Rusek (1922)<br />

Herta Neumaier (19<strong>07</strong>)<br />

Müller Angelika Kurucz Alexander


Liturgie und Termine September VORSCHAU<br />

Sa. 01.<strong>09</strong>. 08:00 Totenmesse<br />

So. 02.<strong>09</strong>. 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Sir 3,17-18.20,28-29<br />

L 2: Hebr 12,18-19.22-24a<br />

Ev: Lk 14,1.7-14<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

So. <strong>09</strong>.<strong>09</strong>. 2<strong>3.</strong> SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Weish 9,13–19<br />

L 2: Phlm 9b–10.12–17<br />

Ev: Lk 14,25–33<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

Di. 11.<strong>09</strong>. 17:00 - 19:00 Anmeldung zur Erstkommunion<br />

19:30 PGR Sitzung<br />

Mi. 12.<strong>09</strong>. 18:00 Marienandacht<br />

19:30 KJ und Firmhelferkreis<br />

Do. 1<strong>3.</strong><strong>09</strong>. 16:00 - 19:00 Anmeldung zur Erstkommunion<br />

Sa. 15.<strong>09</strong>. 18:00 Marienandacht<br />

So. 16.<strong>09</strong>. 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Ex 32,7–11.13–14<br />

L 2: 1 Tim 1,12–17<br />

Ev: Lk 15,1–32<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Familienmesse<br />

Do. 20.<strong>09</strong>. 16:00 Erste Erstkommunionstunde<br />

So. 2<strong>3.</strong><strong>09</strong>. 25. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Am 8,4–7<br />

L 2: 1 Tim 2,1–8<br />

Ev: Lk 16,1–13<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Hl. Messe<br />

Mi. 26.<strong>09</strong> 10:00 Schulfest mit dem Bezirksvorsteher<br />

Do. 27.<strong>09</strong>. 15:00 Geburstagsmesse<br />

Sa. 29.<strong>09</strong>. 12:00 Taufe Fam. Mandl<br />

15:00 Taufe Fam. Juchelka<br />

So. 30.<strong>09</strong>. 26. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Am 6,1a.4–7<br />

L 2: 1 Tim 6,11–16<br />

Ev: Lk 16,19–31<br />

08:00 Hl. Messe<br />

10:00 Erntedankfest mit der<br />

Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Di. 02.10. 18:00 Rosenkranz<br />

Vorstellung der Erstkommunion Kinder<br />

anschließend Grillfest beim Brunnen<br />

die „Jagd auf Mr.x.“ Geländespiel in der <strong>St</strong>adt<br />

von der Jungschar<br />

Mi. 0<strong>3.</strong>10. 17:00 - 19:00 Anmeldung zur Firmung<br />

18:00 Rosenkranz<br />

Do. 04.10. 16:00 - 19:00 Anmeldung zur Firmung<br />

18:00 Rosenkranz<br />

Fr. 05.10. 15:00 Seniorenrunde<br />

18:00 Rosenkranz<br />

Sa. 06.10. 08:00 Totenmesse<br />

18:00 Rosenkranz<br />

So. <strong>07</strong>.10. 27. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

L 1: Hab 1,2–3; 2,2–4<br />

L 2: 2 Tim 1,6–8.13–14<br />

Ev: Lk 17,5–10<br />

08:00 Hl. Messe<br />

08:30 Treffpunkt zur Pfarrwallfahrt<br />

10:00 Hl. Messe<br />

18:00 Rosenkranz<br />

Pfarrwallfahrt<br />

zur Wallfahrtskirche<br />

Klein Mariazell<br />

am Sonntag <strong>den</strong> <strong>07</strong>. Okt. 20<strong>07</strong><br />

Abfahrt von Wien, Hintere Zollamtsstr.<br />

(RGIII) um 08:30 Uhr zur Wallfahrtskirche<br />

Klein Mariazell<br />

10:00 Führung durch die Kirche<br />

11:00 Besuch der Hl. Messe<br />

12:00 Mittagessen beim Kirchenwirt<br />

Anschließend Weiterfahrt nach Traiskirchen.<br />

Spaziergang durch Traiskirchen mit Besuch<br />

des <strong>St</strong>adtmuseums.<br />

Heimreise mit Abschluss bei einem gemütlichen<br />

Heurigen.<br />

Ankunft in Wien ca. 21:00 Uhr.<br />

Anmeldung in der Pfarrkanzlei<br />

Preise:<br />

Autobusfahrt<br />

Tel: 713 71 16<br />

Erwachsene € 15,-<br />

Kinder und Jugendliche € 6,-


Richard Nenning<br />

Mobil: 0664 / 11 36 782<br />

elektro@nenning.at<br />

Dr. Christoph Naske<br />

Rechtsanwalt 1010 Wien, Parkring 10<br />

Schuldnerberatung (Privatkonkurs) – Familienrecht<br />

– Mietrecht – Immobilienrecht – Wirtschaftsrecht<br />

(einschl. Inkasso) – <strong>St</strong>rafrecht – Verfassungsrecht<br />

Tel.: 01/516 33 31 31 Fax.: 01/516 33 30 00<br />

Impressum:<br />

anwalt@naske.at<br />

www.naske.at<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong> <strong>unter</strong> <strong>den</strong> Weißgerbern<br />

Kommunikations- und Informationsorgan<br />

der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong><br />

Alleininhaber und Herausgeber: <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>Othmar</strong>,<br />

1030 Wien, Kolonitzplatz 1<br />

Chefredakteur: <strong>Pfarre</strong>r Dariusz Schutzki<br />

Layout: Walter Zagler<br />

Fotos: Reinhard Dallinger, Philip Danczul<br />

Lektorat: Beate Kummerer<br />

Gesamtleitung: Wolfgang Pohoralek<br />

Alle: 1030 Wien, Kolonitzplatz 1<br />

Tel.: 01 / 713 71 16<br />

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e-mail: pfarrblatt.st.othmar@gmx.at<br />

Planung & Ausführung<br />

Beratung & Verkauf<br />

<strong>St</strong>örungsdienst<br />

www.nenning.at<br />

1030 Wien, Kolonitzplatz 8 Tel. 714 57 64 Fax DW 11<br />

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S o f i e n w i r t<br />

Karl Amesberger<br />

Kegelgasse 19 / Ecke Seidlgasse, 1030 Wien<br />

Telefon / Fax: 01 / 920 58 24<br />

e-mail: karl@sofienwirt.at<br />

Hausmannskost - Wiener Küche – Spezialitäten<br />

Tägl. 2 Menüs (1 x Vegetarisch)<br />

MO – FR 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Dieses <strong>Pfarrblatt</strong> ist kostenlos !!!<br />

Es liegt zur freien Entnahme auf oder wird<br />

per Post zugestellt.<br />

Wir freuen uns jedoch über jede Spende per<br />

Erlagschein oder in der Pfarrkanzlei.

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