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14 Die junge Seite Vereinigte Stadtwerke Südsachsen aktuell clever und cool! Sommer, Sonne, Spaß – das letzte Klingeln in der Schule vor den großen Ferien ist der Startschuss für viele Wochen ohne lästige Pflichten. Doch nicht alle Jugendlichen liegen während der Ferien auf der faulen Haut. Viele kombinieren die schulfreie Zeit mit einem Ferienjob und füllen damit ihre chronisch leeren Kassen wieder auf. Lust auf einen Ferienjob? Jobben liegt im Trend. Jeder vierte Jugendliche zwischen 13 und 22 Jahren verdient sich während der Ferien oder mittags nach der Schule ein paar Euro dazu. Verständlich – schließlich ist das Leben auch für den Nachwuchs nicht billiger geworden. Angesagte Markenklamotten, die Handyrechnung, der neue iPod oder das lang ersehnte Laptop stehen auf der Wunschliste. Dafür muss man richtig löhnen. Taschengeld, Weihnachts- und Geburtstagsgaben oder der Zuschuss der spendablen Oma reichen oft nicht aus. Wer mehr will, muss also selbst aktiv werden. Das ist häufig gar nicht so einfach. Ferienjobs für Schüler sind mittlerweile Mangelware. Viele Branchen haben das Angebot drastisch reduziert. Einfallsreichtum und Eigeninitiative sind deshalb bei der Jobsuche angesagt. Das berühmte Vitamin „B“ kann helfen. Nutzt eure Beziehungen, fragt Eltern, Verwandte und Bekannte, stellt euch beim Bäcker oder Metzger vor, bietet Nachbarn eure Dienste im Garten an oder klingelt einfach einmal an der Pforte eines örtlichen Unternehmens. Arbeitgeber freuen sich in der Regel, wenn sie auf motivierte und leistungswillige Menschen treffen. Damit nach den Ferien die Kasse stimmt, sollte unbedingt geprüft werden, ob sich die Arbeit auch lohnt. Dazu muss man wissen: Schüler gelten als geringfügig Beschäftigte. Es besteht keine Sozialversicherungspflicht. In der Regel fallen auch keine Steuern an. Die Lohnsteuer wird vom Arbeitgeber zwar einbehalten, beim Lohnsteuerjahresausgleich aber zurückerstattet. Schüler, die ihren Job ganzjährig ausüben, müssen aufpassen: Wer mehr als 8.600 Euro pro Jahr verdient (7.680 Euro plus 920 Euro Werbungskostenpauschale), muss das Kindergeld zurückzahlen. Außerdem verliert die Fami- lie ihren Kinder- und Betreuungsfreibetrag, die Kinderzulage bei der Riester-Rente, die Eigenheimzulage sowie im öffentlichen Dienst den Anteil am Ortszuschlag. Einschränkungen gelten auch für Schüler, die Bafög beziehen. Sie dürfen pro Jahr höchstens 3.252 Euro brutto einnehmen. Jugendliche aus Hartz-IV-Familien haben noch weniger Spielraum: Bringen sie mehr als 100 Euro mit nach Hause, wird das Nebeneinkommen zu 80 Prozent der Bedarfsgemeinschaft zugerechnet. 13 und 14 Jahre Mit Einwilligung der Eltern sind in diesem Alter Tätigkeiten von zwei Stunden pro Tag erlaubt. Als geeignet werden Aufgaben wie Zeitungaustragen, Prospektverteilung, Botengänge und Einkaufen, Hilfeleistungen in Haus und Garten sowie die Betreuung von Haustieren oder Babysitting eingestuft. 15 bis 18 Jahre Jetzt ist auch mal ein Ganztagesjob drin. Erlaubt sind bis zu acht Stunden täglich. Allerdings gibt es auch hier Einschränkungen: Ferienjobs dürfen innerhalb eines Jahres maximal für vier Wochen ausgeübt werden. Die Arbeitszeiten sind beschränkt und müssen zwischen 6.00 und 20.00 Uhr liegen. An Wochenenden und Feiertagen herrscht Arbeitsverbot. Ab 18 Jahren Wer in diesem Alter noch die Schule besucht, muss sich auch nach dem 18. Geburtstag an die Regeln des Jugendarbeitsschutzgesetzes halten. Erlaubt sind bis zu 50 Arbeitstage im Jahr, bei einer Fünftagewoche höchstens zwei Monate am Stück. Nicht nur die Arbeitszeit ist klar geregelt. Ferienjobber haben zudem einen Anspruch auf Ruhepausen und sind über den Arbeitgeber unfallversichert. Nachtarbeit ist verboten. Außerdem sind gefährliche Tätigkeiten grundsätzlich untersagt. Dazu gehören sittliche Gefahren, erhöhte Unfallrisiken, schädliche Einwirkungen durch Lärm, Erschütterungen und Strahlen, Kälte, Hitze oder Nässe sowie der Umgang mit schädlichen Arbeitsstoffen.
Ravioli mit frischen Pfifferlingen an einer Rahmsoße Im Herzen von Stollberg befindet sich das Schweizer Spezialitäten- Restaurant „Casa Rustica“. Mit der Eröffnung des gemütlichen Gasthauses am Hauptmarkt 9 haben sich die Stollbergerin Katrin Bühler und ihr Mann Kurt Bühler ihren Traum verwirklicht, die Schweizer Küche ins Erzgebirge zu tragen. Auf der Speisekarte finden sich Spezialitäten aus dem Alpenland ebenso wie Schmankerln aus der heimischen Küche. Vorbereitungen � Das Mehl auf ein Brett sieben, eine Mulde eindrücken und die mit Salz vermischten Eier hinzugeben. Den Teig mit beiden Händen kneten, bis er fest ist. In Frischhaltefolie eine halbe Stunde ruhen lassen. � Den gekochten Blattspinat grob hacken. Die für die Füllung bestimmten Pilze ebenfalls grob hacken und in etwas Butter zwei Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen, abtropfen und erkalten lassen. � Das Ei zum Binden der Füllung vorbereiten: Dazu Wasser in einer Pfanne aufkochen, das Ei in einer Tasse verquirlen und durch ein feines Sieb ins kochende Wasser tropfen lassen, damit es gerinnt. Alles durch ein Sieb gießen, um die Eierfäden aufzufangen. � Quark, Spinat, Pilze, Eifäden und Parmesan vermengen, nach Geschmack würzen. � Den Teig hauchdünn ausrollen und mit einem Ausstechring (etwa 7 Zentimeter Durchmesser) 18 dünne Scheiben ausstechen. � Jede Scheibe mit der Füllung belegen, die freie Teigfläche befeuchten und Ravioli falten. � Die Teigränder fest zusammendrücken und auf einer bemehlten Platte bedeckt kühl stellen. � Für die Sauce die Geflügelbrühe mit Rahm in einer Pfanne bei starker Hitze einkochen lassen, würzen und vom Herd nehmen. Garen � Die Ravioli in Salzwasser pochieren, bis sie an der Oberfläche schwimmen, herausnehmen und abtropfen lassen. � Die Sauce wieder erwärmen, die Tomaten in Würfel schneiden und in erhitzter Butter schwenken. Die geputzten Pfifferlinge kurz dünsten. Anrichten � Die vorgewärmten Teller halb mit Sauce füllen, Ravioli in die Mitte legen. � Die Pfifferlinge rundherum auf dem Teller verteilen, Tomatenwürfel drüberstreuen. Mit Blattpetersilie garnieren und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Unsere Weinempfehlung: 2008er Fendant du Valais „Les Terrasses“. Guten Appetit! Gepflegte Schweizer Küche in rustikaler Atmosphäre �� Inh. Familie Bühler �� Zum Nachkochen stellt der junge Restaurantchef ein Ravioli-Rezept vor: Rezept 15 Zutaten für 6 Personen: Teig: � 300 g Mehl � 3 Eier � 15 g Salz Füllung: � 50 g gekochter Blattspinat � 50 g Pfifferlinge � 1 Teelöffel Butter � Salz und Pfeffer � 1 Ei � 200 g Quark � 50 g Chanterelles � 20 g frisch geriebener Parmesan Sauce: � 1 dl Geflügelbrühe � 2 dl Rahm � Salz & Pfeffer Zum Anrichten: � 2 Tomaten gewürfelt � 150 g Pfifferlinge � 6 Stengel Blattpetersilie � 20 g frisch geriebener Parmesan
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Seite 5 und 6: In kompetenten Händen: das Strom-,
Seite 7 und 8: Kein Mensch ruft mich an - darüber
Seite 9 und 10: Durchmesser der Leitung wirkt sich
Seite 11 und 12: Die große Leistungsdichte hat jedo
Seite 13: Wandern liegt wieder im Trend. Noch

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