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VfR Zeitung Nr 139.pdf

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Ein anderer Gettorfer durfte trotz zwei gelber Karten weiterspielen. Der Schiedsrichter sagte, er schreibe<br />

sich alles ganz genau auf. Der Spieler gab hinterher zu, das er doppelt verwarnt wurde. „Aber ich gehe<br />

doch nicht freiwillig, das muss schon der Schiri oder seine beiden Assis erkennen!“ Recht hat er...<br />

Jedenfalls war die ganze Stimmung in Gettorf so, das man sich kurzerhand entschied, dies nicht mehr mitzumachen<br />

und in Eckernförde duschte.<br />

Ansonsten sind die Höhepunkte dieses Spiels schnell erzählt: .......fertig!<br />

<strong>VfR</strong>: Valente, T. Kommorovski, Marten ( 70. Hobohm) , Behr, T. Schröder, M. Schröder, Pergul, Wöhlk,<br />

Carl, Bucholz, C. Kommorovski ( 46. Köhler)<br />

<strong>VfR</strong> Eckernförde - TSV Osterönfeld II 3: 1 ( 2:1)<br />

Im Duell mit dem Mitaufsteiger wurde es wie erwartet schwer. Die Gäste waren schon letzte Saison mit<br />

uns auf Augenhöhe und so war es auch an diesem Tag. Das frühe Tor von Hannes Buchholz tat dem <strong>VfR</strong><br />

auch gut. Einen langen Ball nahm Hannes gekonnt an und vollendete eiskalt. Doch schon im Gegenzug<br />

fiel der Ausgleich. Die Abwehr des <strong>VfR</strong> war zu weit aufgerückt und so konnte Asbahr für den OTSV treffen.<br />

Nicht wenige meinten, dies war ein Tor aus Abseitsposition. Egal, der Linienrichter sah es anders.<br />

Doch wiederum Hannes Buchholz war es, der den <strong>VfR</strong> erneut in Front brachte. Einen langen Ball nahm<br />

Niklas Carl an und überlies die Kugel uneigennützig Hannes, der flach traf.<br />

Kurz nach dem Seitenwechsel spielte der <strong>VfR</strong> dann nur noch gegen 10 Gäste, da Asbahr wegen Beleidigung<br />

des Schiedsrichters des Feldes verwiesen wurde. Das war eine Schwächung für die Gäste, denn Asbah<br />

war der auffälligste Spieler in blau-gelb.<br />

Trotz der Überzahl gelang es dem <strong>VfR</strong> jedoch nicht, Ruhe in sein Spiel zu bekommen. Oft wurde einfach<br />

zu hektisch gespielt. Libero Mirco Marten versuchte jedenfalls, dies zu unterbinden und brachte nach und<br />

nach ein wenig Ruhe rein.<br />

Das Spiel stand nun eine ganze Zeit auf Messers Schneide und wurde erste in der 76. Minute von Torjäger<br />

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