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PROJEKT- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNGSEEVILLEN KAPELAGOPörtschach am WörtherseeDie nachfolgende Beschreibung dient als Leitfaden fürdie Ausstattung der Seevillen in gehobener Ausführung.1WWW.KAPELAGO.COM


ALLGEMEINE PROJEKTBESCHREIBUNGAuf einem der letzten unbebauten Seegrundstücke amNordufer des Wörthersees, zwischen Krumpendorf undPörtschach, entstehen exklusive Seevillen mit luxuriösenApartments. Das Seegrundstück (690/8, GB 72164Sallach) mit der Anschrift „Flurweg 16, 9210 Pörtschacham Wörthersee“ umfasst 6.139 m², bietet eine optimaleSüd-Ausrichtung sowie einen uneingeschränkten unddirekten Seezugang. Die Seeuferlänge beträgt 61 m.Die gesamte Wohnanlage umfasst drei Gebäude:die Seevilla „<strong>Kapelago</strong> A“, die Seevilla „<strong>Kapelago</strong> B“und die Seevilla „<strong>Kapelago</strong> C“. Insgesamt stehen 41Tiefgaragenplätze und 11 Freistellplätze zur Verfügung.Alle Wohneinheiten sind nach Süden orientiert undbieten einen wunderschönen Seeblick.Seevilla „<strong>Kapelago</strong> A“ und Seevilla „<strong>Kapelago</strong> B“Am Ufer zum Wörthersee ausgerichtet, werden zweiBaukörper mit je einem Kellergeschoss, einem Erdgeschoss,einem Obergeschoss und einem darüberliegendem Penthouse errichtet. Jedes der Villenbesteht aus lediglich 5 Wohnungen. Die Wohnungenweisen Größen von ca. 139 m² und ca. 178 m² imPenthouse auf. Im Kellergeschoss befinden sich dieKellerabteile der einzelnen Wohnungen. Der Zugangerfolgt über befahrbare Fußwege westlich und östlichder Villa „<strong>Kapelago</strong> C“.Seevilla „<strong>Kapelago</strong> C“Die Villa „<strong>Kapelago</strong> C“, welches zwischen den Seevillen„<strong>Kapelago</strong> A und „<strong>Kapelago</strong> B“ sowie nach hintenversetzt angeordnet ist, verfügt insgesamt über 13Wohnungen. Diese teilen sich auf das Erdgeschoss,den Obergeschossen 1 und 2 sowie dem darüberliegenden Penthouse auf. Die Wohnungsgrößen weisenNutzflächen von ca. 60 m², ca. 101 m² sowie ca. 235m² im Penthouse auf. Im Kellergeschoss sind die denWohnungen zugeordneten Kellerabteile angeordnet.Sämtlichen Wohnungen der Villa „<strong>Kapelago</strong> C“ sindzusätzlich Umkleidekabinen südlich der Tiefgaragezugeordnet.Erschließung/InfrastrukturDie Zufahrt zur Anlage erfolgt im Norden desGrundstückes über den Flurweg. Die zweispurigeAbfahrt zur Tiefgarage, die KZF-Außenstellplätze sowieein absperrbarer Fahrradabstellraum sind nördlichder Gebäude situiert. Angrenzend an die Tiefgaragebefinden sich die Kellerräumlichkeiten mit den zuden Wohnungen zugeordneten Kellerabteilen sowieden allgemeinen Teilen der Anlage bestehend ausHaustechnik, Pellets-Lager, Heizräume, Lagerräume,Wasch- und Trockenräume, Umkleide-, Duschkabinenund WC-Anlagen. Von Kellergeschoss gelangt manüber eine Rampe direkt zum See.Die Erschließung sämtlicher Geschosse erfolgt überAufzüge und Treppenhäuser. Von der Tiefgarage ausgelangt man über Schleusen in die einzelnen Gebäude.Die Oberflächenwässer werden über eineVersickerungs-anlage kontrolliert in den Wörtherseeeingeleitet. Die häuslichen Abwässer werden indas öffentliche Kanalnetz des AbwasserverbandesWörthersee-Ost eingeleitet. Die Wasserversorgungsowie der Strom- und Telefonanschluss erfolgt überAnschluss an das bestehende Ortsnetz.ROHBAUFundamenteDie Fundamente werden als Einzel-, Streifen- oderStahlbetonbodenplatte nach statischem Erforderniserrichtet.Kellerwände/TiefgarageDie tragenden Kellergeschossaußenwände werdenin Ortbeton oder als Fertigteile ausgeführt. Säulenwerden aus Stahlbeton errichtet und je nach Nutzungrund oder eckig ausgeführt.Außenwände/tragende InnenwändeDie Erd- und Obergeschossaußenwände sowie dietragenden Innenwände werden mit gebranntenHochlochziegeln bzw. Mantelbetonsteinen gemauert.An Außenwänden erfolgt die Anbringung einesAußenwand-Wärmedämm-Verbundsystems miteiner Stärke von 16 cm sowie einer Dünnputz-Endbeschichtung. Teilflächen der Fassade werdenmit einer gedämmten, hinterlüfteten Konstruktion mitFassadenplatten versehen.Abdichtung gegen FeuchtigkeitUmlaufend des Gebäudes entlang der Kellerwände wirdeine vertikale Abdichtung aufgebracht. Zum Schutz dervertikalen Abdichtung wird eine Perimeterdämmungund Noppenfolie angebracht.ZwischenwändeNichtragende Zwischenwände werden mit gebranntenHochlochziegeln bzw. Trewaton-Steinen mit einerStärke von 10 cm errichtet.DeckenDie Geschossdecken werden in Stahlbeton ausgeführt.Die Decke über der Tiefgarage wird als befahrbareStahlbetondecke errichtet. Alle Balkon- und Kragplattenwerden thermisch getrennt mit Isokörben ausgeführt.Die Ausführungsstärken ergeben sich jeweils nachstatischem Erfordernis.DachEs kommen Flachdächer als konventionelle Warmdächermit Trennlage, Dampfbremse, Gefälledämmplatten,Abdichtungsfolie (z.B. Sarnafil), notwendige Hochzüge2


und Gullyeinbindungen zur Ausführung.Als Schutz der Abdichtungsbahn wird das Hauptdachbekiest. Die umlaufende Attika wird innenseitig miteiner Hochzugsdämmung versehen.StiegenDie Stiegen werden als 3-schalige Konstruktion inStahlbeton hergestellt. Als Belag kommt ein keramischerBelag zur Ausführung. Beidseits wird ein Handlauf bzw.Geländer montiert.GeländerDie Geländer der Wohnungsterrassen werden als Edelstahlgeländermit horizontalen Seildurchzügen errichtet.AUSBAUWandoberflächen in WohnräumenDie Wohnräume, Küchen, Zimmer und Flure in denInnenräumen der Wohneinheiten ab dem Erdgeschosswerden mit Maschinengipsputz verputzt. Die WandundDeckenanstriche in sämtlichen Innenräumen derWohneinheiten werden durch zweimaligen Anstrich inweißem Farbton gemalt. Bei Gipskartondecken werdendie Oberflächen gespachtelt und gemalt.Wandoberflächen in NassbereichenIn Bädern und Nassbereichen kommt ein Kalkzementputzzur Ausführung. Im Bereich der Badewannen undDuschen erfolgt eine Verfliesung in Raumhöhe. ImWC werden die Wände auf ca. 120 cm Höhe verfliest.Es kommt ein großformatiger keramischer Belag lt.Bemusterung zum Einsatz. Die übrigen Wandflächenin Bädern und WCs werden mit einem abwischbarenAnstrich versehen.Wandoberflächen im KellerEs erfolgen ein teilweiser innenseitiger Dispersionsanstrichsowie eine Wandverfliesung (z.B. Gemeinschaftsduschenund WC).Die Trennwände der Umkleidekabinen werden mittelsKunststoffpaneelen hergestellt.FußbodenbelägeSämtliche Wohnräume, ausgenommen die Nassbereiche,werden mit hochwertigem Holzboden (z.B. Eiche, geölt)lt. Mustervorlage auf Heizestrich im Klebeverfahrenverlegt. Bäder, WCs und Nassbereiche sind mit einemgroßformatigen keramischen Fliesenbelag auf Heizestrichausgestattet. An den Terrassen kommt ein hochwertigerHolzbelag mit Unterkonstruktion zum Einsatz.In den Kellerabteilen, allgemeinen Lagerräumen undTechnikräumen wird ein geglätteter Zement-Nutzestricheingebracht und die Oberfläche mit Anstrich versehen.In der Tiefgarage wird ein Asphaltbelag im Gefälleangebracht.SpenglerarbeitenDie Ausführung sämtlicher Rinnen, Fallrohre, Wandanschlüsse,Mauerabdeckungen, Saumverblechungenund Außenfensterbänke erfolgt in Aluminium.TÜREN UND FENSTEREingangstüren und PortaleDas Eingangsportal sowie die Stiegenhausportalebestehen aus einer thermisch getrennten Stahl-Glas-Konstruktion. Die Stiegenhaustüren im Kellergeschossund die Wohnungseingangstüren werden als selbstschließendeBrandschutztüren der Brand-schutzklasseEI2 30C ausgeführt.Fenster und TerrassentürenSämtliche Fenster und Balkontüren werden in Holz-Aluminium mit einem ug-Wert von 1,00 W/m²K undeiner Zweischeibenisolierverglasung ausgeführt. DieBedienung erfolgt als Einhandhebelbedienung inDreh- und Drehkippausführung. Terrassentüren werdenals Schiebe- oder Drehtüren ausgeführt. MehrteiligeKonstruktionen sind seitlich fix verglast wie planlichdargestellt. Eine evt. Stockaufdoppelung im Sturzbereichfür die Sonnenschutzanlage bleibt vorbehalten.InnentürenDie Wohnungseingangstüren sind schallhemmend,selbstschließend und als Brandschutztüren der BrandschutzklasseEI2 30C ausgeführt. Die Oberfläche istweiß und glatt lackiert, samt Zylinder, Türspion, Drückerund Türschließer ausgeführt.Die Innentüren werden als Vollbautüren mit Holzumfassungszargenund Gummidichtung errichtet, dieOberfläche ist weiß und glatt lackiert, samt Drückerund Buntbartschlüssel.Sämtliche Beschläge erfolgen in eloxierter Ausführung.Die Kellertüren sind in Stahlblech ausgeführt und weißlackiert.SonnenschutzAls Sonnenschutz wird ein Raffstoresystem mitelektrischen Antrieben vorgesehen.Fensterbänke innenDie Innenfensterbänke werden in Kunststein errichtet.HEIZUNGS- UND LÜFTUNGSANLAGEHeizung und WarmwasserDie Wärme- und Warmwasserversorgung des Gebäudeserfolgt über eine Pellets-Heizanlage. Für die WärmeundWarmwasserversorgung werden Pufferspeicher mitWärmetauscher vorgesehen. Die Wärmeabgabe in denRäumen erfolgt über eine Fußbodenheizung inkl.3


Einzelraumregelung pro Wohnung. Eine witterungsgeführteVorlauftemperaturregelung erfolgt zentral. DieVerbrauchsmessung erfolgt über Wärmemengenzählerje Wohneinheit und Allgemeinbereiche. Die Messung desWasserverbrauchs wird je Wohnung mittels Zähler ermittelt.Die Penthäuser verfügen zusätzlich über eineKaminanlage, die die Aufstellung eines Heizkaminsfür feste Brennstoffe bis max. 500 kg Gesamtgewichtermöglicht.LüftungDie WC-Anlagen werden mechanisch über das Dachmittels Unterputzlüfter in Weiß entlüftet.Die Vorkehrung einer Abluftleitung für den Küchenbereich(ohne Motor) für eine Anschlussmöglichkeit beiSchachtaustritt ist vorgesehen.Be- und Entlüftung der TiefgarageDie Tiefgarage wird unterirdisch errichtet. Die Be- undEntlüftung erfolgt über Lüftungsschächte.SANITÄRINSTALLATIONENBäderJede Einheit beinhaltet, in Abhängigkeit der planlichenDarstellung, eine Einbaubadewanne (Größeca. 180/80 cm) aus Acryl mit Handbrause an Wandgestängeals Aufputzinstallation und/oder einebodeneben geflieste Dusche (Größe mind. ca.80/80 cm) mit Ablaufgarnitur und Brausegarnitur mitHandbrausekopf als Aufputzinstallation sowie einEinzel- oder Doppelwaschbecken aus Porzellan mitEinhebelmischerbatterie. Es kommen hochqualitativeSanitärgegenstände in Weiß zum Einsatz. Zubehör wiePapierrollenhalter, Badetuchhalter, Handtuchhalter,Ablageplatten, Kristallspiegel u. dgl. sind nicht enthalten.WCsDie Ausstattung erfolgt mittels Tiefspülklosett als Hänge-WC mit Sitzbrettdeckel und eingebautem Spülkastenmit Spartaste sowie ein Porzellan-Handwaschbeckenmit Kalt- und Warmwasseranschluss lt. Bemusterung. Eskommen hochqualitative Sanitärgegenstände in Weiß zumEinsatz. Zubehör wie Papierrollenhalter, Handtuchhalter,Ablageplatten, Kristallspiegel udgl. sind nicht enthalten.KücheAnschluss- und Abflussmöglichkeit für Spülbecken undGeschirrspüler, Anschluss für Warm- und Kaltwasserleitung.HauswirtschaftsraumEin Kaltwasseranschluss und Ablauf für Waschmaschine.TerrasseJe Wohneinheit wird ein frostsicherer Kaltwasseranschlussauf der Terrasse installiert.ELEKTROINSTALLATIONENSämtliche E-Leitungen in den Wohnräumen werden inLeerrohren unter Putz verlegt. Die Ausführung erfolgtnach den Bestimmungen der ÖVE bzw. des EVU. DieZähler befinden sich im allgemein zugänglichen Bereichim Technikraum des Kellergeschosses. Unterverteilerund Sicherungskasten sind in jeder Wohneinheiteingebaut. Jeder Auslass ist fix und fertig installiert mitSchalter- und Schukosteckdosenabdeckung.Das Liefern und Montieren von Beleuchtungskörpernist nicht im Leistungsumfang enthalten.Mindestausstattung je Wohneinheit:Wohnraum/Essraum:• 2 Deckenlichtauslässe• 2 Schaltstellen• 1 Reinigungssteckdose• 1 Antennensteckdose• 3 Schukosteckdosen für TV-Video-Hifi• 3 Schukosteckdosen• 1 Leerdose für Telefon (leerverrohrt)• 1 Raumthermostat• 1 InternetanschlussKüche:• 1 Deckenlichtauslass• 1 Wandlichtauslass• 2 Schaltstellen• 4 Arbeitssteckdosen• 1 Schukosteckdose• je 1 Schukosteckdose für:• 1 Geschirrspüler• 1 Kühlschrank• 1 Dunstabzug• 1 E-Herdsteckdose (5-polig)Zimmer:• 1 Deckenlichtauslass• 2 Schaltstellen• 1 Reinigungssteckdose• 2 Schukosteckdosen für Nachttisch• 1 Antennensteckdose• 1 Schukosteckdose• 1 Leerdose für Telefon (leerverrohrt)• 1 InternetanschlussBad:• 1 Deckenlichtauslass• 1 Wandlichtauslass• 2 Schaltstellen• 2 Schukosteckdosen bei Waschbecken (bei BedarfSpritzwasserschutzdeckel)• 1 Lüfter4


Vorraum:• 1 Deckenlichtauslass• 2 Schaltstellen• 1 ReinigungssteckdoseWohnungseingang:• 1 Leerdose verkabelt für Telefonanschluss• 1 Schukosteckdose für das Telefon• 1 Wohnungsverteiler (Unterputz) mit Tür• 1 Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffnerzum Hauseingang• 1 Klingelknopf an der Wohnungseingangstür außenWC:• 1 Wandlichtauslass• 1 Schaltstelle• 1 Lüfter mit NachlaufrelaisHauswirtschaftsraum: (wenn vorhanden)• 1 Wandlichtauslass• 1 Schaltstelle• 1 Schukosteckdose• je 1 Schukosteckdose für Waschmaschine undWäschetrocknerTerrasse:• 1 Wandlichtauslass inkl. Leuchte lt. Architekt• 1 Schaltstelle pro Ausgang• 1 FR-SchukosteckdoseKellerabteil:• 1 Lichtauslass inkl. Drahtgitterlampe• 1 Schaltstelle• 1 FR-SchukosteckdoseAntennenanlageEs wird eine gemeinschaftlich genutzte Satellitenanlagefür Fernseh- und Rundfunkempfang installiert. Dasindividuelle Empfangsteil (Receiver) und das Fernseh-Radiogerät ist nicht Bestandteil der Leistung.AußenbeleuchtungDie Ausstattung erfolgt mit Beleuchtungskörper imEingangs- und Außenbereich, teilweise mit Bewegungsmelderund Zeitschaltuhr.TiefgarageDie allgemeine elektrische Beleuchtung ist mitBewegungsmelder und Zeitschaltuhr ausgestattet.SONSTIGE AUSSTATTUNGSchließanlage und BriefkastenEs erfolgt die Anbringung einer Briefkastenanlageim jeweiligen Gebäude-Zugangbereich. Die Zentralschließanlage besteht aus Profilzylinderschlössernfür Hauseingangstüren, Wohnungstüren, Tiefgarageneingang,Kellerabteile und die Briefkastenanlage.Alle zur Wohneinheit gehörenden Räumlichkeiten wieKellerabteil oder Briefkasten sowie die zugänglichenAllgemeinbereiche werden mit dem zentralenSchließsystem gesperrt.AußenanlagenDie Außenanlagen werden Großteils als Grünflächemit teilweiser Bepflanzung und nach dem Konzeptdes Gartenarchitekten geplant und ausgeführt. DasDurchdringen der Humusschichte ist im Bereich derdarunterliegenden Isolierung der Tiefgarage mitspitzen Gegenständen verboten. Wo keine Begrünungerfolgt, werden die Flächen bekiest. Einfriedungenzu den Nachbargrundstücken werden teilweisemit Maschendrahtgewebe und einer Bepflanzunghergestellt. Einfriedungen (z.B. im Einfahrtsbereich),Stützmauern und dgl. werden auch teilweise in Ortbetonerrichtet. Diese erhalten keinen Anstrich und bleibenin Sichtbetonoptik.Die Zufahrts- und Verkehrswege werden asphaltiert. DieMarkierung von Fahrbahn oder Stellplatzabgrenzungenerfolgen - falls erforderlich - am Boden. Die Stellplatznummerierungwird ebenfalls am Boden angebracht.Die behördlich vorgeschriebenen Beschilderungenwerden angebracht. Zugangswege zu den Häusern undentlang des Grundstückes bis zum Uferbereich werdenmit Verbundpflastersteinen ausgeführt.Das Sicherheitseinfahrtstor zu den Seevillen „<strong>Kapelago</strong>“,welches als Stahlkonstruktion mit pulverbeschichtetenBlechen belegt ist, kann mittels einer Funkfernsteuerungvom Auto aus sowie von der Wohnung ausgeöffnet werden. Das Einfahrtstor ist mit einer Gegensprechanlageausgerüstet.Gartenhäuser und Bauwerke in EigengärtenDie Errichtung von Bauwerken jeder Art, insbesondereauch von Gartenhäusern, Hecken und Zäunen ist nurin Abstimmung mit der Behörde, dem Bauträger undin späterer Folge mit der Eigentümergemeinschaftgestattet.Seeeinbauten und UferbenützungDer bestehende Badesteg wird zu einem Bade- undBootsanlegesteg umgebaut, um die Verheftungvon Booten für die WohnungseigentümerInnen zuermöglichen. Die Zuordnung der Bootsliegeplätze anWohnungseigentümerInnen ist angedacht. Zusätzlichwerden Bojen als Seeeinbauten errichtet.Für die Benützung des Uferstreifens und der Seeeinbautenist an den Fischereiberechtigten bzw.der Österreichischen Bundesforste AG jährlich eineEntschädigung bzw. Pacht zu entrichten, welcheauf die WohnungseigentümerInnen gemäß IhrerWohnungseigentumsanteile aufgeteilt wird.Müllhaus und MüllentsorgungNördlich der Wohnhäuser und im Einfahrtsbereichdes Wohnparks „<strong>Kapelago</strong>“ wird ein Müllhauserrichtet. An geeigneten Orten werden entsprechendeMüllentsorgungsbehälter aufgestellt.5


AufzügeJedes der Häuser verfügt über einen Aufzug, welchervom Keller bis in alle Geschosse führt, über eine Kabinengrößefür 8 Personen verfügt und behindertengerechtausgeführt ist. Die Ausstattung enthält ein Notrufsystem,Haltegriffe, ein Bedienungspaneel, eine Beleuchtung sowieTeleskopschiebetüren, welche sämtliche erforderlichenSicherheitseinrichtungen gegen Einklemmen erfüllen.EinrichtungsgegenständeDie in den Plänen dargestellte Einrichtung istlediglich als Einrichtungsvorschlag zu verstehen. DieEinrichtung wie Möblierung, Küchenausstattung inkl.Geräte und Leuchtkörper der Wohnung sind nicht imLeistungsumfang bzw. Kaufpreis enthalten.Barrierefreies Baukonzept:Sämtliche Geschosse werden im Sinne der ÖNormB1600 „Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen“rollstuhlgerecht zugänglich gemacht. Die einzelnenWohnungen entsprechen nach derzeitigem Planungsstandnicht diesen Anforderungen, können jedochdahingehend adaptiert werden.Keine vertikalen Barrieren: Das außenliegendeprojektierte Gelände wird ca. 2 cm tiefer ausgeführtals der fertige Fußboden im Erdgeschoss.Keine horizontalen Barrieren: Die Durchgangslichteder Haustür beträgt 90 cm, jene der Innentüren mind.80 cm.Genügend Bewegungsraum: Die nötigen Bewegungsflächenin den öffentlichen Bereichen entsprechender ÖNorm.Bedienungselemente: Eine selbständige Benützungaller Bedienungselemente ist gewährleistet. AlleSchalter werden auf eine Höhe zwischen 85 und 100cm montiert und sind so auch für im Rollstuhl sitzendeMenschen erreichbar.Wärme- und SchallschutzSämtliche Wärme- und Schallschutzwerte aller Bauteilewerden entsprechend den Kärntner Bauvorschriftenausgeführt.Ein entsprechender Energieausweis ist vorliegend.SonderwünscheWir berücksichtigen gerne die Sonderwünsche derWohnungskäuferInnen, um individuelle Wünsche hinsichtlichder Ausstattung zu ermöglichen. Sonderwünschesind möglich, soweit und solange diese technischmöglich und wirtschaftlich vertretbar sind, rechtzeitigbeantragt werden und nicht gegen be-hördlicheVorschriften verstoßen. Um einen reibungslo-senAblauf gewährleisten zu können sind Sonderwünscheausschließlich nach schriftlicher und gegengezeichneterVereinbarung mit dem Bauträger und dem Planungsbüromöglich. Die Kosten des allfälligen Mehraufwandessind einvernehmlich festzulegen, ebenso Ersparnisseauf die Standardausstattung. Der Mehraufwandist im Voraus zu begleichen. Eigenleistungen undMaterialbeistellungen der WohnungskäuferInnen sindnicht möglich.VORBEHALTESämtliche Ausführungen, Details sowie Farben undDesigns richten sich nach dem Architekturkonzept undder Wahl des Bauträgers.Die Ausführung erfolgt entsprechend der zum Zeitpunktder Ausstellung der Baubewilligung gültigen ÖNormenunter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sowienach den anerkannten Regeln der Handwerkskunst.Einzelne Ausführungsdetails können aus Gründen derGebrauchstauglichkeit und Praktikabilität abweichendzu geltenden Normen ausgeführt werden. Es wirddarauf hingewiesen, dass bei natürlichen Materialien(z.B. Holzböden etc.) Farb- und Strukturabweichungengegenüber den bemusterten Materialien, welcheteilweise auch nur einzelne Elemente betreffen können,nicht ausgeschlossen werden können.Diverse notwendige und sinnvolle Planänderungenbleiben vorbehalten. Bei Abweichungen zwischendem Einreichprojekt, dem Projektfolder bzw. demAusführungsplan ist die Ausführungsplanungmaßgebend. Ab einer Abweichung von +/- 3 % (inWorten: drei Prozent) der Wohnnutzfläche bleibt einePreiskorrektur vorbehalten.Bauliche Änderungen, die keine Qualitätsminderungenmit sich bringen sowie Änderungen der Projekt- undAusstattungsbeschreibung bzw. -Pläne bedingt durchStatik, Haustechnik und behördliche Auflagen, bleibenvorbehalten. Die WohnungskäuferInnen werden überderartige wesentliche Änderungen so früh wie möglichinformiert werden.Tragende zu nicht tragende Bauteile werden durcheine konstruktive Fuge mit Acryl verschlossen, etwaigeRissbildung ist nicht ausgeschlossen. DauerelastischeFugen sind im Sinne der ÖNorm Wartungsfugen.Leitungsführungen in der Tiefgarage, in denAllgemeinflächen und Kellerabteilen sind möglich undstellen keinen Anspruch für eine Preisanpassung dar.Für die sonstige (bauliche) Beschaffenheit desKaufgegenstandes haftet der Bauträger im Rahmender Bestimmungen des Bauträgervertrages sowie dereinschlägigen gesetzlichen Gewähr-leistungsbestimmungenund der Werkvertrags ÖNormen.Dem Bauträger sind ohne Rücksprache mit denWohnungskäuferInnen sowie ohne deren Zustimmungund ohne Einfluss auf den vereinbarten Kaufpreis bis zur6


Veräußerung der letzten Wohnungseigentumseinheitjedenfalls folgende Maßnahmen gestattet:• Änderungen, die technisch gleichwertig odertechnisch notwendig sind und keine unzumutbareBeeinträchtigung der Nutzungsmöglichkeitendes zukünftigen Wohnungseigentumsobjektesder KäuferIn nach sich ziehen. Dies gilt auch fürPlanänderungen, Änderungen des optischenErscheinungsbildes und der Farbgestaltung sowieder Allgemeinflächen und Grünanlagen.• Änderungen, die durch eine Änderung der RechtsoderGesetzeslage erforderlich werden oder zurErfüllung allfälliger Auflagen der Baubehördenachweislich erforderlich sind.• Änderungen bzw. Vergrößerungen oder Verkleinerungender Allgemeinflächen, insbesondere derZuordnung von Grünflächen zu den einzelnenWohnungseigentumsobjekten.Die WohnungskäuferIn erklärt schon jetzt ihrausdrückliches Einverständnis zu allenfalls erforderlichenunentgeltlichen Abtretungen von geringfügigenTeilflächen der Vertragsliegenschaft für Verkehrsflächenin das öffentliche Gut.Aus Sicherheitsgründen ist der Zutritt zur Baustellevor Übergabe der Wohnung strengstens untersagt. Eskönnen jedoch Besichtigungstermine, insbesonderezum Ausmessen von Naturmaßen (z.B. Einbaumöbel),vereinbart werden.Die Abbildungen, Grafiken und Visualisierungen desProjektes (Werbeanzeigen, Projektfolder, Homepageetc.) sind lediglich symbolische Darstellungen. Fürmögliche Abweichungen zwischen den Darstellungenund den tatsächlichen Gegebenheiten in der Naturkann keine Haftung übernommen werden. Werbetexteund Symboldarstellungen, die der Vermarktungund Förderung der Nachfrage dienen und keinesachlichen Projektaussagen treffen, sind unverbindlich.Angeführte Flächen- und Längenmaße beziehen sichauf die Angaben in den Einreichplänen. Irrtümer undDruckfehler sind vorbehalten.• Änderungen der Nutzfläche desVertragsobjektes im Sinne des § 2 (7) WEG2002 (jedoch ohne Berücksichtigung allfälligerTerrassen, Balkone, Loggien und allfälligerWohnungseigentumszubehörflächen) von bis zu +/-3 % (in Worten: drei Prozent), wobei eine derartigeNutzflächenänderung von den Vertragsparteien alsgeringfügig angesehen wird.• Änderungen durch eventuelle Zusammenlegungoder Teilung einzelner Räume oder Wohnungensowie Planänderungen im Zuge des Bauvorhabens,diese jedoch nur insofern, als das Vertragsobjekthierdurch unberührt bleibt.7


BauträgerKapellari Bauträger GmbHFlurweg 169210 Pörtschach am WörtherseeProjektentwicklung und Vertrieb (Bevollmächtigte des Bauträgers)BRIXX Real Estate Management GmbHTrattengasse 329500 VillachTel: +43-4242-28028Fax: +43-4242-28029Email: info@brixx.ccWeb: www.brixx.ccPlanung und Baumanagement (Bevollmächtigte des Bauträgers)baukreis Antonitsch GmbHTrattengasse 329500 VillachTel: +43-4242-210021Fax: +43-4242-210031Email: info@baukreis.co.atWeb: www.baukreis.co.atTreuhandschaft, Vertragserrichtung und DurchführungDIE KANZLEI - RechtsanwälteDr. Arnulf Kracker-Semler und Dr. Horst KilzerNikolaigasse 279500 VillachTel: +43-4242-23622Fax: +43-4242-23622-22Email: office@diekanzlei.co.atErwerbsnebenkosten (Alle Angaben ohne Gewähr)Grunderwerbssteuer vom Kaufpreis 3,5%Grundbucheintragungsgebühr (Eigentum) vom Kaufpreis 1,1%Grundbucheintragungsgebühr (Pfandrecht) von Pfandsumme 1,2%Kosten für Treuhandschaft, Vertragserrichtung und Durchführung pauschal EUR 12.500,--Treuhandschaft für Finanzierungsinstitute, Pfandgläubiger je pauschal EUR 500,--Barauslagen und Gebühren ca. EUR 500,--Beglaubigungengemäß NotariatstarifMaklerprovision nur sofern vom Erwerber beauftragtgemäß VereinbarungAnmerkung:Preisangaben in EUR sind exklusive UmsatzsteuerWeitere Informationen erhalten Sie direkt bei BRIXX Real Estate Management GmbHoder im Internet unter www.kapelago.com.Stand: 28 Mai 20138

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