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Vincent-News - Pfarrei St. Anton Regensburg

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PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Seite 2<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Interview des Kinderreporters Kay mit Herrn BergKay traf sich am 09. Dezember 10 mit unserem Gesamtleiter zu einem GesprächHerr Berg empfängt Kay mit einemPlätzchenteller und Getränkenzum Interview. Zu Beginngratulieren sich beide zum Geburtstag.Beide haben am gleichenTag Geburtstag (23. November)Kay: „Hallo Herr Berg. Schön,dass Sie Zeit für ein Interview mitmir haben. Darf ich Sie fragen,wie alt sind Sie?“Hr. Berg: „Ich freue mich auchüber ein Interview mit dir. Ich binjetzt im November 41 Jahre altgeworden.“Kay: „Wie lange sind Sie schonhier und wie gefällt es Ihnen imKinderheim?“Hr. Berg: „Ich bin jetzt 5 Jahreim Kinderzentrum. Die ersten 2Jahre bin ich täglich von Landshutnach <strong>Regensburg</strong> gependelt.Da brauchte ich eine <strong>St</strong>unde hinund wieder eine <strong>St</strong>unde zurück.Jetzt wohne ich in <strong>Regensburg</strong>und es gefällt mir gut hier. Ichfinde, im Kinderzentrum sind vielenette und interessante Kinderund Jugendliche.“Kay: „Was arbeiten Sie denn denganzen Tag?“Hr. Berg: „Meine Arbeit ist sehrvielfältig. Als Gesamtleiter habeich sowohl die Verantwortung fürdie pädagogische Leitung als auchfür die Verwaltung und die wirtschaftlicheLeitung des Kinderzentrums.Ich bin nicht jeden Tagim Haus, da ich zu vielen Terminenund Sitzungen reisen muss.Z.B. nach München oder Nürnberg.Wenn ich im Haus bin, erledigeich meine Post, führe Telefongespräche,arbeite meinenSchreibtisch ab und besprechemich mit den Mitarbeitern, umFragen zu klären und Entscheidungenzu treffen.“Kay: „Was machen Sie gerne inder Freizeit?“Hr. Berg: „In meiner Freizeitruhe ich mich gerne aus. Danngehe ich am Abend oft zum Essen.Ich bin aber auch gerne aktiv undgehe Angeln, Klettern oder Kanufahren. Im Urlaub reise ich gernein warme Länder.“Kay: „Haben Sie eine Idee, wiewir mit den Jugendlichen von derHumboldtstraße umgehen sollen,Foto: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>wenn die uns beschimpfen undbedrohen?“Hr. Berg: „Zuerst muss man sagen,dass die Kinder und Jugendlichenaus der HumboldtstraßeGäste sind, wenn sie auf unserGelände kommen. Und als Gästesollen sie sich anständig benehmen.Das klappt meistens auchganz gut. Manchmal jedoch gibtes Ärger. Dann sollen die Kinderschauen, warum es Ärger gibtund versuchen, diesen zu klären.Oft klappt dies ganz gut. Wenndie Kinder den Ärger untereinandernicht regeln können, habensie die Möglichkeit, die Erzieherzu Hilfe zu holen. Wichtig ist es,eine gute Nachbarschaft zu pflegenund bei Problemen miteinanderzu reden. Ich bin gerne bereitzu helfen und mich um eine guteNachbarschaft zu kümmern. Vorkurzem gab es ein Treffen mitEltern von der Humboldtstraße.Bei diesem Treffen wurde überdie Probleme und Vorkommnissegesprochen.“Kay: „Was war Ihr bisher schönstesErlebnis hier im Kinderzentrum?“Hr. Berg: „Das ist aber eineschwere Frage, weil es schon soviele schöne Erlebnisse gab. Abereines der schönsten Erlebnissewar, als der Beschluss, dass derSpielplatz neu gestaltet wird,feststand und zugleich der Baubeginnnoch im Jahre 2010 startenkonnte. Ich war mit dem altenGelände so nicht zufrieden. Esgab nur alte und defekte Spielgeräte.Im Frühjahr 2011 soll derneue Spielplatz eröffnet werden.“Kay: „Wie lange gibt es bereitsdas Kinder­ und Jugendparlamentund wie klappt es mit denKindern?“Hr. Berg: „Das Parlament gibt esnun seit gut zwei Jahren. Ich findees richtig toll, weil Kinder undJugendliche so eine Chance zurMitsprache haben. Am Anfangwar die Teilnahme der Kinderund Jugendlichen noch nicht soregelmäßig, jetzt im 2. Jahrklappt es sehr gut. Die Kinderund Jugendlichen haben vieleWünsche und Anträge und ich binbegeistert von ihren Ideen. Ichfreue mich auf die Sitzungen, weiljeder mit Engagement und Spaßdabei ist. Mir ist es eine Herzensangelegenheit,dass es den Kindernund Jugendlichen gut geht.Es ist auch schön zu sehen, welcheAktivitäten das Parlamentauf die Beine stellt (z.B. Kinoabend,Schlittschuhlaufen oderFußball­ bzw. Kickerturnier).“Abschließend bedankt sich KinderreporterKay bei Hrn. Berg fürdas Interview und Hr. Berg betont,dass er gerne für weitereInterviews zur Verfügung steht.(Kay Wagner)

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