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Vincent-News - Pfarrei St. Anton Regensburg

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PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong><strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>1. Quartal 2011Kay geht unter die Reporter!!In <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong> stellen die Kinder die Fragen!In dieser Ausgabe:Titelseite:S. 1­ Unser erster KinderreporterKay­ Interview Kay/Hr. Berg S. 2­ <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong> versinkt imSchnee!!S. 3­ Kinder­ und Jugendparlament­ Neue Mitarbeiter stellensich vor!­ LichtmessfeierS. 4S. 5­ Fasching im Treff!­ Interview Kay/FrauSchäferS. 6­ SpendenübergabenS. 7­ Helden des Alltags2011­ Impressum und Termine­ SonstigesS. 8Foto: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>Kinderreporter gesucht!!!!Wer will Kay unterstützen?Einfach über das Fach „Zeitung“ ander Pforte bei uns melden!!!!


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Seite 2<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Interview des Kinderreporters Kay mit Herrn BergKay traf sich am 09. Dezember 10 mit unserem Gesamtleiter zu einem GesprächHerr Berg empfängt Kay mit einemPlätzchenteller und Getränkenzum Interview. Zu Beginngratulieren sich beide zum Geburtstag.Beide haben am gleichenTag Geburtstag (23. November)Kay: „Hallo Herr Berg. Schön,dass Sie Zeit für ein Interview mitmir haben. Darf ich Sie fragen,wie alt sind Sie?“Hr. Berg: „Ich freue mich auchüber ein Interview mit dir. Ich binjetzt im November 41 Jahre altgeworden.“Kay: „Wie lange sind Sie schonhier und wie gefällt es Ihnen imKinderheim?“Hr. Berg: „Ich bin jetzt 5 Jahreim Kinderzentrum. Die ersten 2Jahre bin ich täglich von Landshutnach <strong>Regensburg</strong> gependelt.Da brauchte ich eine <strong>St</strong>unde hinund wieder eine <strong>St</strong>unde zurück.Jetzt wohne ich in <strong>Regensburg</strong>und es gefällt mir gut hier. Ichfinde, im Kinderzentrum sind vielenette und interessante Kinderund Jugendliche.“Kay: „Was arbeiten Sie denn denganzen Tag?“Hr. Berg: „Meine Arbeit ist sehrvielfältig. Als Gesamtleiter habeich sowohl die Verantwortung fürdie pädagogische Leitung als auchfür die Verwaltung und die wirtschaftlicheLeitung des Kinderzentrums.Ich bin nicht jeden Tagim Haus, da ich zu vielen Terminenund Sitzungen reisen muss.Z.B. nach München oder Nürnberg.Wenn ich im Haus bin, erledigeich meine Post, führe Telefongespräche,arbeite meinenSchreibtisch ab und besprechemich mit den Mitarbeitern, umFragen zu klären und Entscheidungenzu treffen.“Kay: „Was machen Sie gerne inder Freizeit?“Hr. Berg: „In meiner Freizeitruhe ich mich gerne aus. Danngehe ich am Abend oft zum Essen.Ich bin aber auch gerne aktiv undgehe Angeln, Klettern oder Kanufahren. Im Urlaub reise ich gernein warme Länder.“Kay: „Haben Sie eine Idee, wiewir mit den Jugendlichen von derHumboldtstraße umgehen sollen,Foto: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>wenn die uns beschimpfen undbedrohen?“Hr. Berg: „Zuerst muss man sagen,dass die Kinder und Jugendlichenaus der HumboldtstraßeGäste sind, wenn sie auf unserGelände kommen. Und als Gästesollen sie sich anständig benehmen.Das klappt meistens auchganz gut. Manchmal jedoch gibtes Ärger. Dann sollen die Kinderschauen, warum es Ärger gibtund versuchen, diesen zu klären.Oft klappt dies ganz gut. Wenndie Kinder den Ärger untereinandernicht regeln können, habensie die Möglichkeit, die Erzieherzu Hilfe zu holen. Wichtig ist es,eine gute Nachbarschaft zu pflegenund bei Problemen miteinanderzu reden. Ich bin gerne bereitzu helfen und mich um eine guteNachbarschaft zu kümmern. Vorkurzem gab es ein Treffen mitEltern von der Humboldtstraße.Bei diesem Treffen wurde überdie Probleme und Vorkommnissegesprochen.“Kay: „Was war Ihr bisher schönstesErlebnis hier im Kinderzentrum?“Hr. Berg: „Das ist aber eineschwere Frage, weil es schon soviele schöne Erlebnisse gab. Abereines der schönsten Erlebnissewar, als der Beschluss, dass derSpielplatz neu gestaltet wird,feststand und zugleich der Baubeginnnoch im Jahre 2010 startenkonnte. Ich war mit dem altenGelände so nicht zufrieden. Esgab nur alte und defekte Spielgeräte.Im Frühjahr 2011 soll derneue Spielplatz eröffnet werden.“Kay: „Wie lange gibt es bereitsdas Kinder­ und Jugendparlamentund wie klappt es mit denKindern?“Hr. Berg: „Das Parlament gibt esnun seit gut zwei Jahren. Ich findees richtig toll, weil Kinder undJugendliche so eine Chance zurMitsprache haben. Am Anfangwar die Teilnahme der Kinderund Jugendlichen noch nicht soregelmäßig, jetzt im 2. Jahrklappt es sehr gut. Die Kinderund Jugendlichen haben vieleWünsche und Anträge und ich binbegeistert von ihren Ideen. Ichfreue mich auf die Sitzungen, weiljeder mit Engagement und Spaßdabei ist. Mir ist es eine Herzensangelegenheit,dass es den Kindernund Jugendlichen gut geht.Es ist auch schön zu sehen, welcheAktivitäten das Parlamentauf die Beine stellt (z.B. Kinoabend,Schlittschuhlaufen oderFußball­ bzw. Kickerturnier).“Abschließend bedankt sich KinderreporterKay bei Hrn. Berg fürdas Interview und Hr. Berg betont,dass er gerne für weitereInterviews zur Verfügung steht.(Kay Wagner)


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!<strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong> versinkt im Schnee!!Die weiße Pracht im Dezember 2010 ­ MomentaufnahmenDes einenLeid… .… .des anderenFreud!!Fotos: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>Neues vom Kinder­ und JugendparlamentDie Kinder und Jugendlichen wurden für ihre geleistete Arbeit belohntEin Dankeschön in Formeines Kinogutscheinskonnten die Gruppensprechervor Weihnachtenfür ihre geleistete Arbeitim Kinder­ und Jugendparlamententgegennehmen.Sowohl für dieregelmäßige Teilnahmean den anstrengendenParlamentssitzungen alsauch für das Engagementjedes Einzelnen bei der Vorbereitungund Durchführungvon Projekten wie Kinoabende,Fasching undletztendlich das Sommerfest,dankten ihnen HerrBerg, Frau Peter und Frau<strong>St</strong>retz herzlich. (I.S.)Foto: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Seite 4<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Wer ist denn das?Neue Mitarbeiter/Innen stellen sich vorHr. Dr. Leo Selensky arbeitet seitSeptember ´10 bei uns als Psychologefür die Clearingstelle, dieJWG und die Gr. 12. Er ist am 25.März 1967 geboren, verheiratetund wohnt in der Nähe von <strong>Regensburg</strong>.Peter Heffner ist 51 Jahre alt, Vatervon 2 Kindern und seit August´10 in der IPG. Der Sozialpädagogekommt ursprünglich aus Schwabenund war Kolping Bildungswerkin <strong>Regensburg</strong> tätig, bevor erzu uns kam.Christian Frank (30) ist seit September´10 Erzieher in der Gr. 12.Er kommt aus der HersbruckerGegend, wurde in Hof zum Erzieherausgebildet und war Berufspraktikantin Barcelona. Er fühltsich in <strong>Regensburg</strong> sehr wohl undspielt in der Freizeit gerne Schlagzeug.Christian Hierold, geb. im Juli1972, ist seit September ´10 inder IPG. Er wohnt in <strong>Regensburg</strong>,ist tierlieb und sitzt gernevor dem PC. Er schätzt die Kameradschaftin der Gruppe sehrhoch und fühlt sich ausgesprochenwohl dort.Kinga Komoróczy.Gáspár, geb.am 14.07.1985, studierte in <strong>Regensburg</strong>Sozialpädagogik, bevorsie im Januar 2010 zu unsin die IPG kam. Sie ist verheiratet,treibt in der Freizeit Sportund malt gerne mit Jugendlichen.Marilu Gros ist am 18.12.1987geboren und seit September ´10als Berufspraktikantin in derGruppe 1. Sie fühlt sich dortsehr wohl und ist in ihrer Freizeitgerne kreativ tätig.Herzlich willkommen im Kinderzentrum <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>!!Danke, dass Sie uns durch Ihre Mitarbeit unterstützen!!!Lena Griesbeck, geb. am 15.07.92ist seit September ´10 SPS 2 Praktikantinin der Tagesgruppe 9. Siebleibt bis 31.08.2011 und machtihre Ausbildung an der Fachakademiein Mallersdorf.Maria Schafhauser aus Passau istBerufspraktikantin in der IPG, 22Jahre jung und war vorher an derFachakademie für Heilpädagogik,bevor sie im August ´10 zu unskam. Besonders freut sie sich überdas gute Betriebsklima in derGruppe.Lisa­Marie Wieder ist seit September´10 in der Gruppe 10 alsBerufspraktikantin. Nach Beendigungdes Praktikums wird siefür ein halbes Jahr nach Neuseelandgehen.Claudia Klemmt ist die HEP­Praktikantin in der Gruppe 1.Sie wird bis August´11 im Dienstsein und die Gruppe an den Wochenendenunterstützen.Regina Hierl­Halbritter, 50 Jahrejung, ist seit 01.03.10 in derHPT Burgweinting. Bereits von1981­88 im Kinderzentrum angestellt,blieb sie dann nach SohnNr. 2 zu Hause. Insgesamt hatsie 3 Söhne und eine Tochter.Irina Neudorf ist am 23.02.1986geboren und seit 01.01.11 Erzieherinin Gruppe 4. Sie hofft, baldwieder in <strong>Regensburg</strong> wohnen zukönnen. In ihrer Freizeit liest undschwimmt sie gerne oder geht mitFreunden ins Theater.Fotos dieser Seite: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong> Seite 5LichtmessfeierGesamtleiter Wolfgang Berg blickt auf das Jahr 2010 zurückPDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Am Mittwoch, den 02. Februar2011, traf sich wie jedes Jahr dieBelegschaft des Kinderzentrums<strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>, um das Fest MariaeLichtmess zu feiern. Hr. Pfr. Heisererbegann mit einer Messe,musikalisch unterstützt von einigenMitarbeiterInnen des Kinderzentrumsund brachte den Sinndes Festes in einer eindrucksvollenPredigt in Erinnerung, bevor erder Tradition gemäß die Kerzensegnete. Anschließend blickte Hr.Berg in seiner Ansprache an dieKollegInnen auf das Jahr 2010 mitall seinen Höhen und Tiefen zurückund brachte in teils humorigen,teils ernsthaften Worten seine Anliegenfür das Jahr 2011 zum Ausdruck. Füreinen angenehmen Ausklang der Feierstundesorgte wie immer das ausgezeichneteBuffet, vielen Dank an dieHauswirtschaft an dieser <strong>St</strong>elle für dieausgezeichnete Vorbereitung! (I.S.)FASCHING wird im Kinderzentrum groß geschrieben!!Im Kinder­ und Jugendtreff wurde ausgelassen gefeiertBereits am Vortag der großen Partyversammelten sich viele Kids imTreff, um fleißig bei der Dekorationmitzuhelfen. Am Mittwoch konntedann endlich Fasching gefeiert werden,erst mit den Kleinen am Nachmittag,dann rockten bis 21 Uhr a­bends die Großen die Bude. Von derPolonaise, die sogar durch das Bürodes überraschten Herrn Berg ihrenWeg fand, bis zur Maskenprämierungwar alles geboten. MichaelKraus gewann als Clown verkleidetden 1. Preis in Form einer Gummibärchentorte.Hr. Glaser lobte vorallem die Zuverlässigkeit aller, diebei der Vorbereitung und auchbeim Aufräumen nach der Feiergeholfen haben. Auch betonte er,dass erst durch die gute Zusammenarbeitmit dem Kinder­ undJugendparlament die Feier trotzseiner Erkrankung stattfindenkonnte. Besonderer Dank gilt Fr.Choulik, der wir wie so oft Spendenin Form von Chips, Krapfenund Süßigkeiten verdanken. (I.S.)Fotos dieser Seite: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong> und Google


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Seite 6<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Interview von Kay mit Frau SchäferDie Gruppenleiterin von der 5­Tage­Gruppe zeigte sich von Kay begeistertKay trifft sich mit Frau Schäfer imKonferenzraum. Fr. <strong>St</strong>adler machtein Foto und schreibt mit.Kay: „Erst mal möchte ich mich bedanken,dass Sie Zeit für mich haben.“Fr. Schäfer: „Sehr gerne. Wir beidekennen uns ja sowie gut, denn Dukommst ja selbst oft bei der 5­Tage­Gruppe vorbei.“Kay: „Wie ist es denn, Gruppenleiterinzu sein?“Fr. Schäfer: „Das istwas ganz Besonderes. Esist nicht immer leicht,manchmal ganz schönstressig. In der 5­Tages­Gruppe hat man ja auchabends Dienst, dann istmorgens Besprechungund als Gruppenleitungsoll man auch oft dasein. Aber insgesamt istes eine schöne Aufgabe,denn ich kann vieles mitgestalten.“Kay: „Wie lange sind Sieschon Gruppenleitung?“Fr. Schäfer: „Da muss ich überlegen;im 9. Jahr. Vorher war ich 10Jahre in der Mädchenwohngruppe.“Kay: „Wie lange sind Sie schon imKinderzentrum?“Fr. Schäfer: „Am 01. Januar warenes 19 Jahre.“Kay: „Wie alt sind Sie gewesen, alsSie Gruppenleitung wurden?“Fr. Schäfer: „Da war ich 41 Jahrealt.“Kay: „Wie ist es denn so mit denKindern?“Fr. Schäfer: „Ich arbeite gerne mitKindern, weil es so spannend ist. Esgibt ja Unterschiede zwischen Kindernund Jugendlichen, wie ich sievorher in der Mädchenwohngruppekennen gelernt habe. Die Kindersind tagsüber lauter, während es beiden Jugendlichen abends mehr Radaugibt. Die Kinder sind sehr i­deenreich, vor allem der 1. April istwas Besonderes. Da lassen sie sichimmer etwas einfallen, um die Erzieheraufs Glatteis zu führen. Wir habenals Erzieher so viele Möglichkeiten,die Kinder zu unterstützen, dasist schön.“Kay: „Wie klappt es denn in derGruppe mit den Kindern?“Fr. Schäfer: „Wenn neue Kinderkommen, ist es schon schwierig, bissie sich auf die Gruppe einlassenkönnen. Obwohl ja das Besondere ander 5­Tage­Gruppe ist, dass die Kinderam Wochenende heimgehen dürfen.Sie probieren, wie weit sie gehenkönnen, das ist nicht einfach. Wennsie dann wieder gehen, wird’s oftrecht traurig.“Kay: „Wie viele Kinder sind denn inder Gruppe?“Fr. Schäfer: „Es ist Platz für 9 Kinder,aber momentan sind nur 8 Plätzebesetzt. Bei uns ist ein großerWechsel, wir hatten mal ein Kind,das hat 19 Kinder kommen und gehensehen, solange es selbst in derGruppe war.“Kay: „Was ist so besonders in der 5­Tage­Gruppe?“Fr. Schäfer: „Dass die Kinder amWochenende heimgehen dürfen unddass ganz oft Eltern oder andereVerwandte in der Gruppe sind. Eswird telefoniert und an Freunde undVerwandte geschrieben. Wir haben220 Öffnungstage wie die Tagesgruppenund in den Sommerferienhaben wir 4 Wochen zu. Am Wochenendeist auch nichts los, dasist in den anderen Heimgruppennicht so. Kinder aus anderen Gruppenkommen zu uns, bevor sie ganznach Hause gehen, damit sie sichdurch die Heimfahrtswochenendenwieder an ihr Zuhause gewöhnen.Auch andersrum ist es möglich,wenn Kinder aus den Tagesgruppenzu uns kommen, umlangsam an ein längeresFernbleiben von zu Hauseherangeführt zu werden.Das ist immer sehr spannend,aber auch sehr anstrengendfür die Erzieher,auf die einzelnen Kindereinzugehen.“Kay: „Ist es am Freitaganstrengend für die Erzieher,wenn die Kinderheimfahren?“Fr. Schäfer: „Da die Eltern,Großeltern oder ältereGeschwister die Kinderabholen, gibt es von derSeite keine Schwierigkeiten. Sonntagsist es nicht so leicht, wenn esoft viele Tränen beim Abschiednehmenvon den Eltern gibt.“Kay: „Wie ist es für die Erzieher,wenn die Kinder nach ihnen schlagen?“Fr. Schäfer: „Schläge sind natürlichimmer schlecht. Aber die Kindersind ja hier, damit sie lernen,mit anderen umzugehen. Und siesind verständlicherweise enttäuscht,wenn sie die Ziele, die siesich gesteckt haben, nicht gleicherreichen, weil sie z. B. Ärger inder Schule haben. Übrigens habenauch die Eltern Ziele, denn keinerist perfekt, die Kinder nicht unddie Erwachsenen auch nicht. Dasoberste Ziel der Kinder ist: „Ichwill wieder zu Hause leben“ undwir helfen ihnen, das Ziel zu erreichen.“(I.S.)Foto: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!<strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong> Seite 7Spendenübergaben an das Kinderzentrum <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Die Kinder und Jugendlichen wurden reichlich beschenktAm 23.12.10 bekam das Kinderzentrumvon der Bundeswehr tolle Weihnachtsgeschenke.Die Soldaten hattenfür die Kinder gesammelt und unteranderem einenSchlitten undherrliche Spielsachenmitgebracht.Im Namender Kinderbedankte sichHerr Berg fürdie zahlreichenGaben. (I.S.)Kurz vor Weihnachten übergab Hr.Dipl.­Informatiker (FH) Alfred Rauscher,Geschäftsführer der R­KOMGmbH & Co. KG in <strong>Regensburg</strong>vier I­Phones an Hrn. Berg. Dieserwar sichtlich überrascht ob dergroßzügigen Spende und sprachseinen Dank an Hrn. Rauscher aus.(I.S.)Der kath. Frauenbund Hohengebrachingübergab den Erlös des vergangenenJahres in Höhe von je 500 €an den Hospizverein <strong>Regensburg</strong>,der kath. Kirchenstiftung Hohengebrachingund dem Kinderzentrum<strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>. Fr. Weinbuch, Pfr.Giehrl und Hr. Berg nahmen dieSchecks von Gertraud Melzl, Sprecherindes Vorstandteams, mit herzlichemDank entgegen. (I.S.)Am Donnerstag, 24.02.11, überreichteFrau Semmler im Namen der FirmaBMW <strong>Regensburg</strong>eine großzügigeSpende in Form vonfünf Computern anHerrn Berg. Er bedanktesich im Namender Kinder, diesich über den neuenLuxus in der Gruppefreuen dürfen.(I.S.)Fotos: <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>Und wer bekommt dieI­Phones geschenkt???Ganz klar, unsere… .Foto: lieAm 13.01.11 übergaben Angestelltedes Party­Planers rainbow sowiedes In­Cafes SZENE aus <strong>Regensburg</strong>400 €an Herrn Berg, dersich herzlich für die Spende bedankte.(I.S.)… Helden des Alltags 2011!!!Dieses Jahr lohnt es sich ganz besonders, ein Held oder eine Heldin zu sein!Ja, Ihr habt richtig gelesen!So ein I­Phone ist schon ein ganz besonderesGeschenk, das nicht nursehr wertvoll ist, sondern mit demman viele tolle Sachen machen kann.Wer wäre nicht stolz, so etwas seinEigen nennen zu können?Also lautet wieder mal der Aufruf analle Mitarbeiter/Innen im Kinderzentrum<strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>:Nominiert bis spätestens30. Juni 2011ein oder mehrere Kinder, die Euchaufgefallen sind, in dem sie zumBeispiel oft für die Gruppe einkaufengegangen sind, bei Renovierungsarbeitenin der Gruppe Handangelegt haben, sich besondere Mühebei den Küchendiensten mitTisch decken oder Aufräumen gegebenhaben, andere Kinder bei denSchularbeiten unterstützen konnten,oder sich um neue Gruppenmitgliedergekümmert haben, damitsie sich leichter im Kinderzentrumeinleben konnten.Auch könnte man aufgefallen sein,wenn man dem Hausmeister geholfenhat, die Wege durch Kehrenoder durch Abfall aufsammeln sauberzu halten, das Gras zu mähenoder beim Instandhalten des neuenAußengeländes zu helfen, damitdie neuen Spielgeräte recht langeerhalten bleiben.Also, Kids, strengt Euch an, danngehört Ihr vielleicht zu den Preisträgernund könnt Euch über ein I­Phone freuen!!! (I.S.)


PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!Seite 8 <strong>Vincent</strong>­<strong>News</strong>PDF­XCHANGEw w w.docu­track.co mClick to buy NOW!ImpressumWichtige Termine:Maibaumfest mit Segnung des Außengeländes:02.Mai 2011 ab 16.00 UhrNominierungsfrist für die „Helden des Alltags“:30.Juni 2011Wolfgang BergIris <strong>St</strong>adlerGünther LindnerWichtig ­ Wichtig ­ Wichtig ­ Wichtig ­ WichtigHerausgeber: Kinderzentrum <strong>St</strong>. <strong>Vincent</strong>Redaktionelle Verantwortung: Hr. Berg, Fr. <strong>St</strong>adler,Hr. LindnerDruck: Evangelisches Bildungswerk <strong>Regensburg</strong>Auflage: 80 <strong>St</strong>ückErscheinungshäufigkeit: viermal jährlichFür alle Kids hängt ab April ein Veranstaltungskalenderan den Türen zur Halle und zur Aulaaus!Da stehen allerlei Angebote und Aktionen drauf,von Fußballspielen bis Kochen ist alles dabei.Für jedes Alter ist etwas geboten!Schau´ es Dir mal an, bestimmt ist was für Dichdabei!Wichtig ­ Wichtig ­ Wichtig ­ Wichtig ­ WichtigAn alle im Kinderzentrum: We want you!!!Lasst was von Euch hören!!Beiträge zur nächsten Ausgabe oderVorschläge und Kritik aller Art sindherzlich willkommen!Vielleicht möchte mal ein Kind oderJugendlicher den Reporter spielenund ein Interview machen oder einfachmal bei einer Teambesprechungdes Zeitungsteams dabei sein?Falls Ihr keinen Zugang zu einemComputer habt:Legt einen Zettel zu uns insFach!An der Pforte des Kinderzentrumsist extra ein Fach für die Zeitungfreigemacht worden.Nicht schüchtern sein, trautEuch!Hat jemand Vorschläge, wer interviewtwerden könnte oder was nochin unsere Zeitung gehört?Meldet Euch unter der Mail­Adressevon Iris <strong>St</strong>adler (stadler@vincentregensburg.de)bis spätestens27.05.2011!!Foto: InternetWir freuen uns auf EureVorschläge!Das Zeitungsteam

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