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SAS-D Skala zur Messung Sozialer Axiome - ZPID

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1/6<strong>SAS</strong>-D<strong>Skala</strong> <strong>zur</strong> <strong>Messung</strong> <strong>Sozialer</strong> <strong>Axiome</strong>(Autorenbeschreibung)[PSYTKOM-Dok.-Nr. 4137]Bierbrauer, G. & Klinger, E.W. (2000). <strong>SAS</strong> - <strong>Skala</strong> <strong>zur</strong> <strong>Messung</strong> <strong>Sozialer</strong> <strong>Axiome</strong>. Osnabrück:Universität, Fachbereich 8/Sozialpsychologie.Copyright: Prof. Günter Bierbrauer, Ph.D., Dr. Edgar Klinger, Dipl-Kfm., Universität Osnabrück,Psychologie/Sozialpsychologie, Seminarstrasse 20, D-49069 Osnabrück.TestkonzeptTheoretischer HintergrundTestaufbauItembeispieleItemsTestkonstruktionGütekriterienObjektivitätReliabilitätValiditätNormierungDurchführungTestformenAltersbereicheDurchführungszeitMaterialInstruktionDurchführungsvoraussetzungenAuswertungAuswertungsmodusAuswertungshilfenAuswertungszeitAnwendungsmöglichkeitenBewertungLiteraturBearbeitungTestkonzeptTheoretischer HintergrundDie Beschreibung und Erklärung von Verhaltensunterschieden erfolgte in der kulturvergleichendenPsychologie bislang vornehmlich entlang von Wertedimensionen (Chinese Culture Connection,1987; Hofstede, 1980, 1991; Schwartz, 1994; Smith, Dugan & Trompenaars, 1996). Diese Forschungsperspektiveist aus zwei Gründen zu erweitern: Erstens kann die Einführung zusätzlicherPerspektiven zum Aufdecken neuer Erkenntnisse führen, die auf Grundlage der Wertedimensionennicht zu erhalten wären. Zweitens gilt es, die bisherigen Erkenntnisse auf Basis neuer Forschungsperspektivenabzusichern. Das Gerüst der neuen Forschungsperspektive in der kulturvergleichendenPsychologie bilden allgemeine Überzeugungen, die in vielfältiger Hinsicht in Beziehungzu sozialem Verhalten stehen (z.B. Fraser & Gaskell, 1990). Allgemeine Überzeugungenstehen für Erwartungen darüber, wie Sachverhalte und Prozesse zueinander in Beziehung stehen,ohne dass Einschränkungen hinsichtlich Ort, Zeit, Kontext oder handelnder Personen eingeräumtwerden. Sie werden als Soziale <strong>Axiome</strong> bezeichnet und betreffen das Selbst ebenso wie die soziale,physische und übernatürliche Umwelt. Soziale <strong>Axiome</strong> erfüllen vier Funktionen: (1) Sie er-© <strong>ZPID</strong> 2001


leichtern die Erreichung von Verhaltenszielen, (2) sie tragen zum Schutz des Selbstwertes vonIndividuen bei, (3) sie bringen Werthaltungen zum Ausdruck und (4) sie helfen Individuen, ihreUmwelt zu verstehen.Es wird erwartet, dass Soziale <strong>Axiome</strong> <strong>zur</strong> Bewältigung lebensbedrohlicher Problemlagen unddamit zum effektiven Funktionieren von Gesellschaften beitragen. Da Menschen in verschiedenenGesellschaften mit vergleichbaren Problemlagen konfrontiert sind, darf angenommen werden,dass sie ähnliche, zueinander kompatible Soziale <strong>Axiome</strong> entwickelt haben (Leung et al., 2000).Anhand der <strong>Skala</strong> <strong>zur</strong> <strong>Messung</strong> <strong>Sozialer</strong> <strong>Axiome</strong> (<strong>SAS</strong>) soll ermittelt werden, ob und in welchemMaße die Angehörigen verschiedener kultureller Gruppen allgemeine Überzeugungen teilen.TestaufbauDie <strong>Skala</strong> <strong>Sozialer</strong> <strong>Axiome</strong> besteht aus insgesamt 60 Items. Jedes Item beschreibt eine allgemeineÜberzeugung in Form einer Beziehung zwischen zwei Sachverhalten. Wertende Überzeugungenim Sinne von "X ist gut" und "Y ist schlecht" sind keine Sozialen <strong>Axiome</strong> im Sinne der <strong>SAS</strong>.Die Auskunftsperson muß angeben, ob und in welchem Maße sie die im Item zum Ausdruck gebrachteÜberzeugung teilt oder ablehnt. Dazu stehen ihr fünf Antwortmöglichkeiten <strong>zur</strong> Verfügung:"Glaube ich keinesfalls" (= 1), "Glaube ich kaum" (= 2), "Keine Meinung" (= 3), "Glaube ich etwas"(= 4) und "Glaube ich voll und ganz" (= 5).Itembeispiele1. Menschen mit Macht neigen dazu, andere auszunutzen.2. Durch Macht und Ansehen werden Menschen arrogant.3. Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.Items1. Menschen mit Macht neigen dazu, andere auszunutzen.2. Durch Macht und Ansehen werden Menschen arrogant.3. Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.4. Alte Menschen sind gewöhnlich störrisch und voller Vorurteile.5. Gutmütige Menschen lassen sich leicht ausnützen.6. Frauen müssen besser aussehen als Männer.7. Junge Menschen sind impulsiv und unzuverlässig.8. Im wirklichen Leben geht selten alles gut aus.9. Sobald es den Menschen gut geht, strengen sie sich nicht mehr an.10. Die meisten Menschen erwarten eine Belohnung, wenn sie anderen geholfen haben.11. Das Wissen um die richtigen Abkürzungen führt schneller zum Erfolg.12. Liebe macht blind.13. Strenge Gesetze können Menschen gehorsam machen.14. Unsere Gesellschaft begünstigt die Reichen.15. Wer bedeutende Leistungen erbringen will, darf sich nicht um die Mittel kümmern, die dabeibenötigt werden.16. Man handelt sich nur Ärger ein, wenn man sich für die Belange der Gesellschaft einsetzt.17. Alte Menschen sind für die Gesellschaft eine große Last.18. Bescheidenheit bedeutet Unaufrichtigkeit.19. Menschen, die hart arbeiten, erreichen am Ende auch mehr.20. Wer es nicht versteht, die eigene Zukunft zu planen, wird irgendwann scheitern.21. Wenn man sich wirklich bemüht, wird man Erfolg haben.22. Wissen ist wichtig für den Erfolg.23. Mit Notlagen kann man durch Anstrengung fertig werden.24. Durch Gerechtigkeit wird letztlich das Böse überwunden.25. Für jedes Problem gibt es eine Lösung.26. Gute Taten werden belohnt und schlechte Taten bestraft werden.27. Wettbewerb bedeutet Fortschritt.28. Soziale Gerechtigkeit wird dann erreicht, wenn jeder sich um die Politik kümmert.29. Ein bescheidener Mensch kann auf andere Menschen einen guten Eindruck machen.30. Misserfolg ist der erste Schritt zum Erfolg.2/6© <strong>ZPID</strong> 2001


31. Vorsicht hilft beim Vermeiden von Fehlern.32. Gegenseitige Toleranz kann zu befriedigenden menschlichen Beziehungen führen.33. Das Verhalten und die wahren Gefühle einer Person können einander widersprechen.34. Menschen können zu verschiedenen Gelegenheiten ein gegensätzliches Verhalten zeigen.35. Man muß Dinge entsprechend den Umständen handhaben.36. Gewöhnlich gibt es nur einen Weg, um ein Problem zu lösen.37. Menschliches Verhalten ändert sich je nach dem sozialen Umfeld.38. Es gibt Dinge in der Welt, die wissenschaftlich nicht erklärt werden können.39. Momentane Verluste müssen für die Zukunft nicht unbedingt von Nachteil sein.40. Wenn man von vornherein auf mögliche Fehler achtet, hält man sich zukünftige Probleme vomHals.41. Anpassungsfähiges Handeln führt zum Erfolg.42. Unterschiedliche Lebensstile kennenzulernen ist eine Möglichkeit, das Leben zu genießen.43. Die Anstrengung Einzelner bringt letztendlich wenig.44. Vom Äußeren kann man nicht auf den Charakter eines Menschen schließen.45. Auf vielen Wegen kann man Glück erreichen und Unglück vermeiden.46. Persönliche Eigenschaften wie Aussehen oder Geburtsdatum beeinflussen unser Schicksal.47. Menschen haben viele Möglichkeiten, die Zukunft vorherzusagen.48. Nach überstandenem Unglück folgen glücklichere Zeiten.49. Begabungen und Talente sind angeboren.50. Erfolg und Misserfolg werden vom Schicksal gelenkt.51. Die meisten Unglücksfälle lassen sich vorhersagen.52. Alle Dinge im Universum sind vorausbestimmt.53. Glaube erhöht das seelische Wohlbefinden.54. Glaube hilft, den Sinn des Lebens zu verstehen.55. Es gibt ein höheres Wesen, das das Universum lenkt.56. Gläubige Menschen sind die besseren Bürger.57. Gläubige Menschen schätzen moralische Werte höher.58. Glaube lässt Menschen realitätsfremd werden.59. Gespenster und Geister gibt es nur in der menschlichen Phantasie.60. Glaube verführt zu irrationalem Denken.TestkonstruktionZur Entwicklung der <strong>SAS</strong> wurden in einem ersten Schritt allgemeine Überzeugungen von mutmaßlicherkulturübergreifender Gültigkeit gesammelt. Dies geschah im Wege von Befragungenzufällig ausgewählter Auskunftspersonen in Hong Kong (n = 277) und Venezuela (n = 42), fernerdurch Inhaltsanalysen sowohl chinesischer als auch venezuelanischer Bücher, Zeitungen undZeitschriften sowie durch die Auswertung von mehr als 300 psychologischen Testverfahren, die inder englischsprachigen Literatur dokumentiert sind. Aus den mehr als 4100 so gesammelten Ü-berzeugungen wurden bedeutungsgleiche Aussagen herausgefiltert und kontextspezifische Überzeugungenauf höherem Abstraktionsniveau neu formuliert. Die Items der reduzierten Sammlungwurden nach vier Kategorien sortiert: (1) psychologische Merkmale von Individuen, (2) Orientierungengegenüber der sozialen Welt, (3) soziale Interaktionen und (4) Kontexteinflüsse auf sozialesVerhalten. Hieraus wurden 33 Subkategorien abgeleitet. Im Falle zu geringer Itemanzahl ineiner Subkategorie wurden weitere Überzeugungen formuliert. Die erste Version der <strong>SAS</strong> umfassteinsgesamt 182 Items. Drei Sprachversionen (chinesisch, englisch, spanisch) wurden angefertigt,im Wege von Rückübersetzungen auf ihre Richtigkeit überprüft und Auskunftspersonen inHong Kong (n = 358) und Venezuela (n = 222) vorgelegt. Separate Faktorenanalysen für die beidenStichproben zeigten weitgehend übereinstimmende Fünffaktorlösungen. Eine Faktorenanalyseüber die Daten der kombinierten Stichprobe bestätigte das Ergebnis. Die Reduktion der anfangs182 Items erfolgte anhand der inhaltlichen Konsistenz von Items und Faktoren sowie derStruktur der Faktorladungen. Insgesamt 60 Items wurden ausgewählt, die die fünf Faktoren gutrepräsentieren. Für die fünf Faktoren wurden die Bezeichnungen "<strong>Sozialer</strong> Zynismus (social cynicism)","Lohn für Anstrengungen (reward for application)", "Soziale Flexibilität (social flexibility)",3/6© <strong>ZPID</strong> 2001


"Schicksal (control by fate)" und "Konsequenzen religiösen Glaubens (spiritual consequences)"gewählt. Tabelle 1 zeigt das Ergebnis der Faktorenanalyse.Tabelle 1Fünffaktorenlösung für die kombinierte Stichprobe——————————————————————————————————————————————————————————————Item Nr. Faktor 1 Faktor 2 Faktor 3 Faktor 4 Faktor 5——————————————————————————————————————————————————————————————1. .812. .803. .70 .394. .685. .67 -.276. .63 -.34 .267. .61 -.478. .61 -.259. .60 -.3410. .5711. .57 -.33 .3312. .5713. .5614. .55 .3115. .51 -.39 -.46 .38 -.2616. .47 -.35 -.57 .3017. .44 -.5918. .30 -.26 -.63 .3019. .7520. .7521. .74 .3922. .72 .2923. .69 .4924. -.28 .6825. .65 .3426. .64 .28 .2927. .63 .5428. .5829. .5230. .51 .5231. .51 .2832. .47 .6833. .8234. .8135. .33 .7636. -.35 .73 -.3837. .7038. .68 .4339. .27 .6740. .37 .66 -.3041. .41 .6342. .6243. -.33 .52 -.4044. .26 -.5045. .7746. .28 -.30 -.27 .7247. .6748. .28 -.36 .6749. .46 .5750. .42 -.27 -.42 .5651. -.50 .4552. .27 -.33 .42 .4553. .8254. .8255. .37 .7956. -.33 .7757. .27 .6858. -.54 .6459. -.29 -.29 .35 .6160. -.51 .58——————————————————————————————————————————————————————————————4/6© <strong>ZPID</strong> 2001


5/6GütekriterienObjektivitätAufgrund der Fragebogenform, der standardisierten Vorgehensweise und der schriftlichen Instruktionkann das Verfahren hinsichtlich seiner Durchführung Objektivität in Anspruch nehmen.ReliabilitätZwecks Überprüfung der Replizierbarkeit der Fünffaktorenlösung wurde die <strong>SAS</strong> Auskunftspersonenin den USA (n = 114), in Japan (n = 211) und in Deutschland (n = 99) vorgelegt. Die Fünffaktorenlösungwurde für die US-Stichprobe (goodness of fit index = .92) und für die deutsche Stichprobe(goodness of fit index = .93) sehr gut, für die japanische Stichprobe gut (goodness of fit index= .88) reproduziert.ValiditätDie Anforderungen an die Entwicklung valider Erhebungsinstrumente für kulturvergleichende Studiensind erfüllt (Vijver & Leung, 1997).NormierungFür Normierungen reichen die vorhandenen Daten (noch) nicht aus.DurchführungTestformenDie <strong>SAS</strong> kann einzelnen Auskunftspersonen oder Personengruppen vorgelegt werden. Die Vergleichbarkeitder deutschen Version mit den fremdsprachigen Versionen (Chinesisch, Englisch,Spanisch, Japanisch) ist durch Rückübersetzungen gewährleistet. Übersetzungen in weitereSprachen befinden sich in Vorbereitung.AltersbereicheJugendliche und Erwachsene.DurchführungszeitEs ist von einer durchschnittlichen Durchführungszeit von 20 Minuten auszugehen.MaterialFragebogen, Schreibgerät.InstruktionDem Fragebogen kann ein kurzer Instruktionstext vorangestellt werden, der die Auskunftspersonenmit den Antwortmöglichkeiten vertraut macht. Weitere Instruktionen sind nicht erforderlich.DurchführungsvoraussetzungenDer Erhebungsleiter benötigt keine über die bei vergleichbaren Verfahren zu setzenden Anforderungenhinausgehende Kenntnisse oder Fähigkeiten.AuswertungAuswertungsmodusDer erste Schritt besteht in der Prüfung der Reproduzierbarkeit der Fünffaktorenlösung (Faktorenanalyse).Der zweite Schritt besteht in der Berechnung von Mittelwerten für die einzelnen Items.AuswertungshilfenKeine Angaben.AuswertungszeitPro Fall sind etwa 10 Minuten Auswertungszeit zu veranschlagen.© <strong>ZPID</strong> 2001


6/6AnwendungsmöglichkeitenDie für verschiedene Kulturen nachgewiesenen fünf Dimensionen allgemeiner Überzeugungenlassen sich auf Klassifikationen von Individuen in einzelnen Kulturen anwenden und gestattenVergleiche über verschiedene Kulturen hinweg. Die Dimensionen stellen eine neue Perspektive fürdie Untersuchung kultureller Übereinstimmungen und Unterschiede bereit. Die Dimensionenspannen Räume auf, in denen sich Kulturen und ihre typischen Vertreter verorten lassen. Es wirdzu prüfen sein, ob diese auf Überzeugungen basierenden Räume den auf Werten basierendenRäumen entsprechen, die bislang in kulturvergleichenden Untersuchungen herangezogen wurden.BewertungDie bisherigen Anwendungen weisen die <strong>SAS</strong> als zuverlässiges und gültiges Instrument <strong>zur</strong> Erhebungvon Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Angehörigen verschiedener Kulturen in bezugauf Soziale <strong>Axiome</strong> aus. Eine Vielzahl weiterer Anwendungen ist weltweit geplant.LiteraturChinese Culture Connection. (1987). Chinese values and the search for culture-free dimensions ofculture. Journal of Cross-Cultural Psychology, 18, 143-164.Fraser, C. & Gaskell, G. (1990). The social psychological study of widespread beliefs. Oxford: GlarendonPress.Hofstede, G. (1980). Culture's consequences: International differences in work-related values.Beverly Hills, CA: Sage.Hofstede, G. (1991). Cultures and organizations: Software of the mind. London: McGraw-Hill.Leung, K., Bond, M.H., Reimel de Carrasquel, S., Yamaguchi, S., Bierbrauer, G., & Singelis, T.(2000). Social axioms: The search for universal dimensions of general beliefs about how theworld functions (unpublished manuscript). Hong Kong: City University of Hong Kong.Schwartz, S.H. (1994). Beyond individualism/collectivism: New cultural dimensions of values. In U.Kim, H.C. Triandis, C. Kagitcibasi, S.C. Choi & G. Yoon (Eds.), Individualism and collectivism:Theory, method, and applications (pp. 85-119). Newbury Park, CA: Sage.Smith, P.B., Dugan, S. & Trompenaars, F. (1996). National culture and managerial values: A dimensionalanalysis across 43 nations. Journal of Cross-Cultural Psychology, 27, 231-264.Vijver, F.J.R.v.d. & Leung, K. (1997). Methods and data analysis for cross-cultural research. ThousandOaks, CA: Sage.BearbeitungEdgar Klinger/10.11.2000© <strong>ZPID</strong> 2001

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