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IT Management brainwaregroup - we.CONECT

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Fact Sheet<strong>IT</strong> <strong>Management</strong>Wissen was läuftSoftware <strong>Management</strong>Lizenzmanagement<strong>IT</strong> Asset <strong>Management</strong>Business Prozesseproduct brands of <strong>brainwaregroup</strong>


Wissen entscheidetExaktes Wissen und die Fähigkeit zur Kontrolle entscheidenüber den Erfolg. Sind die Fachabteilungen, das Controlling unddas <strong>Management</strong> über die aktuellen Fakten zuverlässig informiert,sind Entscheidungen und Aktionen klar nachvollziehbarund optimal abgestimmt.Speziell in Zeiten schnell wachsender virtueller Infrastrukturenund Clouds sind in der internen Betriebsorganisation unzähligeDetails zu beachten. Klare Strukturierung, Konzentration aufdas Wesentliche, eine saubere Priorisierung und schliesslichAutomatismen für die auszuführenden Aktionen bringen dieentscheidenden Vorteile.Die Columbus- und Spider Produktgruppen der <strong>brainwaregroup</strong>liefern hierzu alle Komponenten: Die im Unternehmen existierendenVerträge präsentiert Spider Contract übersichtlich undschnell mit allen relevanten Fakten. Spider Asset kennt alletechnischen, organisatorischen und kaufmännischen Detailsüber die installierte <strong>IT</strong>-Welt. Spider Licence analysiert zuverlässigdie genutzten Software Lizenzen. Die vielfältigen ColumbusModule schliesslich, erlauben durch hochentwickelte Automatismendie schnelle und kostengünstige Installation sowiedie Wartung technischer Plattformen. Sie liefern die aktuellenIST-Zustände an die Spider Produkte zurück und erkennen Veränderungenmit organisatorischer oder finanzieller Relevanzsofort.Letztlich muss alles zusammen passen: Der IST-Zustand des<strong>IT</strong>-Betriebes mit den bereits abgeschlossenen Verträgen fürAnschaffung, Dienstleistung und Lizenz. Aber auch verbindlicheService Level Agreements müssen harmonieren. Kann allesmiteinander verbunden <strong>we</strong>rden, ist der Vorteil offensichtlich.Umfassendes Wissen und Kontrolle.Integration und VerfügbarkeitWissen entfaltet seine Macht, <strong>we</strong>nn es am Ort der Entscheidungverfügbar ist. Kontrolle ist gegeben, <strong>we</strong>nn verschiedenePersonen in der Lage sind, not<strong>we</strong>ndige Aktionen schnell und inhoher Qualität nachvollziehbar auszuführen.Die Fakten über den internen Betrieb und die vertraglichenBindungen <strong>we</strong>rden an vielen Stellen und in unterschiedlicherForm benötigt. Denn stets aktuelle Daten, für den je<strong>we</strong>iligenAufgabensch<strong>we</strong>rpunkt eines Mitarbeiters optimal aufbereitet,verbessern seine Entscheidungsqualität und vermittelnSicherheit.Massgeschneiderte Berichte, automatische Benachrichtigungenper E-Mail über bevorstehende Termine und schlanke Anbindungan bereits existierende Systeme im Unternehmen (wiedas ERP, eine CMDB oder ein Servicedesk) vervollkommnen dasKonzept effektiven Wissensmanagements.Wissen, was läuft.Die Vorteile im Überblick• Jederzeit aktuelle Informationen über das Vertrags<strong>we</strong>sen,das <strong>IT</strong>-<strong>Management</strong> und die Softwarelizenzierung.• Volle Kontrolle über IST-Zustände der Geräte, automatisierteInstallation von Betriebssystem, Software undSicherheitsupdates.• Soll-IST Abgleich im Asset- und Lizenzmanagement.• Alle Produkte greifen nahtlos ineinander, sind aber auchgetrennt einsetzbar – ganz nach Bedarf.• Problemlose Anbindung an bestehende Systeme verringertden alltäglichen Wartungsaufwand.• Verfügbarkeit an jedem berechtigten Arbeitsplatz sorgtfür gelenkten Informationsaustausch.• Tagesaktuelle Reports und Integration mit den gängigenAnalyse<strong>we</strong>rkzeugen sorgen für optimalen Informationsfluss:So knapp wie möglich, so detailliert wie nötig.3


Software <strong>Management</strong> mit ColumbusAutomatismen verbessern Qualität und ServicelevelDie täglichen Anforderungen an den <strong>IT</strong> Betrieb steigen laufend– Virtualisierung, Cloud Services, mobile Endgeräte und die Verschmelzungvon <strong>IT</strong> mit klassischer Infrastruktur wie Telefonieund Gebäudesteuerung verlangen immer breiteres Wissen vonden einzelnen Mitarbeitern der <strong>IT</strong>.80 bis 200 Softwareprodukte auf einem einzigen Arbeitsplatzcomputersind keine Seltenheit. Grössere Firmen nutzen oftmals500 oder mehr Produkte in verschiedenen Sprachen undVersionen. Treiber, Komponenten, Tools und Weblinks habenje<strong>we</strong>ils eigene Anforderungen an die Konfiguration und das Zusammenspielmit der Umgebung und anderen Produkten. KeinWunder also, dass die manuelle Installation und Konfigurationeines Rechners in der Regel rund 6 Stunden erfordert.Diese Vielfalt ist Ursache für hohe Supportaufwände, uneinheitlicheKonfiguration und damit Sicherheitsprobleme. Nichtzuletzt gefährdet sich das Unternehmen mit unklarer Softwarelizensierung.Doch mit durchgehender Automatisierungvon Installation und Wartung befreit sich der einzelne Servicemitarbeitervom Druck, unzählige Parameter und Strategien imKopf zu behalten. Standardisierung und Automatisierung alsAus<strong>we</strong>g aus dem Dschungel der Vielfalt.Das Columbus Software <strong>Management</strong> System verfolgt genaudieses Ziel. Ob Installation des Betriebssystems, die Verteilungder neuesten Microsoft Office Version oder die Sicherstellungvon Sicherheitsrichtlinien auf einem Server. Mit Columbusmuss der betreffende Mitarbeiter nur noch wissen, <strong>we</strong>lcheAufgabe für <strong>we</strong>lche Geräte ansteht. Er erledigt diese schnellund einfach über die gemeinsame <strong>Management</strong> Konsole. Diedetaillierte Security und die durchgehende Strukturierung derDaten stellt sicher, dass nur berechtigte Aktionen durchgeführt<strong>we</strong>rden – auf Gerätegruppen oder gar individuelle Geräte bezogen.Die Integration des Columbus Systems mit den Spider Produktengarantiert, dass alle Zustandsänderungen automatisch andas Asset- oder Lizenzmanagement <strong>we</strong>itergegeben <strong>we</strong>rdenund die involvierten Personen so von diesen Prozessen entlastet<strong>we</strong>rden.Alltägliche <strong>IT</strong>-Arbeiten sind nicht mehr an Detailkenntnisseund Präsenz von Spezialisten gebunden – Reaktionszeiten undAusführungszeiten verbessern sich, die Standardisierung istsichergestellt und die Endkunden-Zufriedenheit steigt.Die Columbus <strong>Management</strong>Console ist das zentrale Verwaltungsinstrumentfür dieKonfiguration und Verwaltungsämtlicher Funktionen.Die Konsole dient auch zurAnzeige und Aus<strong>we</strong>rtung dergesammelten Inventardaten.6


Einige betriebliche SzenarienKomplexität im BetriebViele Manager unterschätzen die Komplexität in Betrieb undSupport. Hunderte Treiber, Software und Tools sowie unzähligeWeblinks – jede dieser Komponenten hat Anforderungen an dieKonfiguration und das Zusammenspiel mit der Umgebung undanderen Produkten. Ein einzelner Mitarbeiter kann diese Vielfaltkaum effektiv beherrschen, der effiziente Support leidet. Unddie Wahrscheinlichkeit sinkt, dass jede Installation die gleichenStandards umsetzt. Das erhöht die Supportaufwände, riskiert dieZufriedenheit der Endkunden und stellt die Sicherheit der Firmain Frage.Migration und RolloutMigration bestehender Geräte oder auch Rollout neuer Geräte bedingenin der Regel eine unwillkommenen Arbeitsunterbrechungfür den betroffenen Benutzer. Um diese Zeit möglichst kurz zuhalten und den Aufwand planbar zu gestalten sollten alle Arbeitsschritteautomatisch ablaufen. Nur eine Minute reicht, um an derColumbus Konsole einen neuen Rechner zu definieren, inklusiveBetriebssystemauswahl und Bestimmung der zu installierendenSoftware. Alles <strong>we</strong>itere läuft vollautomatisch ab – ohne Besuchdes Gerätes vor Ort. Ob nur einige <strong>we</strong>nige oder gleich hunderteGeräte parallel: Columbus passt die Verarbeitung den MöglichkeitenIhres Netzes an.SupportAlle einem Computer zugeordnete Software ist an der Columbus<strong>Management</strong> Konsole oder im Spider Change in einer übersichtlichenListe ersichtlich. Die Reparatur einer einzelnen Softwareoder gar eines kompletten Computers kann in Sekunden angestossen<strong>we</strong>rden – sofort oder zeitgesteuert – je nach Bedürfnissendes Endbenutzers. Damit können anstehende Supportaufgabentagsüber für die Nachtstunden angestossen <strong>we</strong>rden – wie zumBeispiel die Neuinstallation eines Server Systems. Für die Benutzerunterstützungbei Bedienungsproblemen oder bei kleinenSonderanpassungen an einem Rechner verbindet sich der ServiceDesk über Columbus RemotelyAnywhere und übernimmt denBildschirm des entfernten Rechners. Damit auch hier die Sicherheitgewährleistet bleibt <strong>we</strong>rden solche Verbindungen optionalals Video aufgezeichnet.InventarisierungWelche Geräte sind im Einsatz, wie sind diese ausgerüstet, <strong>we</strong>lcheSoftware ist installiert und <strong>we</strong>r nutzt diese wie oft? Fragen, diemit fortschreitender Virtualisierung und Cloud-Diensten immerschwieriger zu beantworten sind. Um Support und Budgetierungfür die nächste Migration und Compliance zu Lizenz- und Leasingverträgensicherzustellen ist ein detailliertes Inventar zwingendeVoraussetzung. Columbus Inventory sammelt hundertevon Hardware Parametern und erkennt jede Software inklusiveVersion und Sprache.Auch diese Daten sind natürlich automatisch in Spider Asset,Spider Licence oder am Servicedesk verfügbar und ermöglichensofortige Soll-/Ist-Abgleiche.SicherheitSicherheit beginnt nicht bei der Wahl des Virenscanners, sondernbereits bei der Standardisierung von Versionsstand und Konfigurationder eingesetzten Software. Auch die aktuellen Security Patchesder Hersteller müssen geprüft und zeitnah verteilt <strong>we</strong>rden.Columbus SWDeploy installiert Software automatisch in einerdefinierten Konfiguration. Columbus PatchDeploy analysiert allegefundene Software von Microsoft und anderen Herstellern mitseiner Patchdatenbank und meldet fehlende Security Patches.Die Freigabe zur Installation kann je nach Wunsch manuell oderautomatisch erfolgen und stellt einen klar definierten Sicherheitsstandardfür alle Geräte sicher.7


Lizenzmanagement mit Spider LicenceImmer optimal lizenziertBei jedem Arbeitsplatz ist Software im Einsatz. Welche davonist lizenziert, <strong>we</strong>lche nicht? Wie wurde lizenziert? Welche Upgradessind möglich? Wer zahlt dafür?Diese Fragen kann ein strukturiertes Lizenzmanagement souveränbeantworten. Als Stand-Alone Lösung oder in Verbindungmit Spider Asset bildet Spider Licence die Software Beständeund Nutzung für unterschiedlichste Geräte ab.Spider Licence «kennt» die Lizenzmetriken aller wichtigenProdukte und berechnet aus der Softwarenutzung den Lizenzverbrauch.Über einen Vergleich mit dem erfassten Lizenzbestandwird eine Über- oder Unterlizenzierung leicht erkannt.Aber Spider Licence kann noch mehr. Bei Neubeschaffungen<strong>we</strong>rden Upgrademöglichkeiten erkannt, da ein umfassenderSoftwarekatalog integriert ist.Als Datenquelle für die IST-Zustände auf den Rechnern könnenColumbus Inventory aber auch andere gängige Inventory Lösungenoder hauseigene CMDBs eingesetzt <strong>we</strong>rden. Flexibilitätist uns wichtig.Aussagefähige Berichte des Lizenzmanagements informierenüber Arbeitsplätze mit nicht lizenzierter Software, als auchüber die Auslastung der Lizenzverträge und sind so die entscheidendeGrundlage für Software Audits.• Lizenzmanagement ist sowohl für mittlere und grosseUnternehmen wichtig, die Ihre Software-Nutzungsrechtesicher verwalten wollen.• Das Lizenzmanagement Spider Licence lässt sich leicht ineine bestehende Architektur integrieren.• Die Integration des Lizenzmanagements mit dem <strong>IT</strong>-<strong>Management</strong>Spider Asset optimiert die Softwareverwaltungund er<strong>we</strong>itert sie um das Konfigurationsmanagement.• Die Kombination des Lizenzmanagements mit dem VertragsmanagementSpider Contract optimiert die Software-Beschaffung.• Aktives Lizenzmanagement spart Kosten.Grafische Aus<strong>we</strong>rtung mit Microsoft Excel8


Hier wird der Lizenzierungsstandfür ein Produkt detailliert aufgeschlüsselt.Hier steht, woran man eineInstallation dieses Paketserkennen kann.Der Compliance Report liefert alle Daten – in der Übersicht und im Detail.Features im Überblick• Spider Licence analysiert die über das Inventory imge samten Unternehmen ermittelten Softwareinstallationen.• Integriertes <strong>Management</strong> für alle Softwarelizenzen• Alle Lizenzformen sind verfügbar: z.B. Einzellizenz, Volumenlizenz,Unternehmenslizenz.• Gängige Lizenzmetriken <strong>we</strong>rden abgebildet.• Upgradepfade <strong>we</strong>rden souverän dargestellt.• Automatischer Abgleich zwischen Soll und Ist• Übersichtliche Reports9


<strong>IT</strong> Asset <strong>Management</strong> mit Spider AssetWas müssen <strong>IT</strong>-Manager wissen?• Reparaturen müssen nicht bezahlt <strong>we</strong>rden, <strong>we</strong>nn zu jedemGerät Garantieinformationen bereitstehen.• Die Kostenrechnung wird unanfechtbar, <strong>we</strong>nn sie auf nach<strong>we</strong>isbarenFakten basiert.• Serviceanfragen <strong>we</strong>rden schneller beantwortet, <strong>we</strong>nn aktuelleKonfigurationsdaten sofort bereitstehen.• Rollouts und Budgets sind verlässlicher planbar, <strong>we</strong>nn Anschaffungsdaten,Preise und Nutzung für die bestehendenAnlagen bekannt sind.Verlässliche Informationen über alle im Unternehmen installiertenRechner, deren Konfiguration, Benutzer, Kosten undAuslastung, an einer einzigen Stelle zusammengefasst – dasist Spider Asset. Der <strong>IT</strong>-Asset Manager sammelt die Faktenaus verschiedenen Quellen. Aus dem Inventory (ColumbusInventory – aber auch z.B. Microsoft SCCM, IBM Tivoli) stammendie aktuellen, technischen Konfigurationen. Sie <strong>we</strong>rdenergänzt durch Nutzerdaten, die zum Beispiel aus der digitalenNutzerverwaltung (etwa Active Directory) aktualisiert wurden.Kostenstellenbelastungen und kaufmännische Be<strong>we</strong>rtungstammen aus dem Buchhaltungssystem.Alle Daten sind hierarchisch organisiert: So <strong>we</strong>rden selbst beimAustausch mehrerer Komponenten eines Servers oder eines Arbeitsplatzeskeine Zusammenhänge verändert. Im Alltagsbetriebstehen alle Fakten direkt an der <strong>we</strong>bbasierten Oberflächebereit – vor Ort während des Service oder während eines Rollout.Oder zentral in der Fachabteilung, <strong>we</strong>nn Fakten für Reportsoder Entscheidungen zusammengestellt <strong>we</strong>rden.Welche Kostenstelle wird durchdiesen Arbeitsplatz belastet?Wie ist dieser Computer konfiguriert?Hier stehen die Hardwaredaten.Alle Daten zu einem Arbeitsplatz sindauf einen Blick verfügbar.10


Nutzen für jede AbteilungStändig ändert sich die von der <strong>IT</strong>-Abteilung betreute Welt:Hardware veraltet und wird ausge<strong>we</strong>chselt, Software erscheintin neuen Versionen. Geräte <strong>we</strong>rden getauscht, repariert oderverschrottet. Das alles kostet Geld. Spider Asset hilft, die Kostenim Griff zu behalten. Nicht nur bei den Standardaufgaben imBetriebsalltag, sondern auch bei den regelmässig wiederkehrendenHerausforderungen.RolloutJedes Upgrade verlangt sorgfältige Planung und damit detailliertesWissen über den momentanen Zustand der betreutenGeräte und deren Konfiguration.Mit den Daten aus Spider Asset wird ein Rollout zuverlässigge plant und durchgeführt. Das Produkt vereinfacht die Identifizierungder auszutauschenden Geräte, informiert über Softwareständeund ermittelt, <strong>we</strong>lche Geräte auf die neue Versionaufgerüstet <strong>we</strong>rden können.So wird bereits im Vorfeld der Rollout transparent und planbar.Selbst der Fortschritt kann verfolgt <strong>we</strong>rden. Wird ein Rechneraufgerüstet, ändert sich ein optionaler Parameter und dokumentiertso die erbrachte Leistung.KapazitätsplanungKonkretes Wissen über die im Unternehmen verfügbare Rechen-und Speicherkapazität hilft, mittel- und langfristig zuplanen. Detaillierte Informationen über installierte Rechnermodelle,Prozessor- und Arbeitsspeicherausstattung sind dieVoraussetzung, zukünftige Anforderungen durch rechtzeitigeMassnahmen kostenoptimiert erfüllen zu können.LeistungskontrolleWie oft pro Monat wurden Rechner getauscht? Wie viel Zeit verstreichtzwischen einer Anfrage und ihrer Erledigung? WerdenServicezusagen eingehalten? Spider Asset beantwortet dieseFragen zuverlässig.Soll-DefinitionJede installierte Software verursacht Lizenzkosten – ob dasProgramm nun genutzt wird oder nicht. Mit einer Soll-Vorgabewird die nutzbare Softwareausstattung eines Arbeitsplatzesfestgelegt und regelmässig mit den tatsächlich auf dem Rechnervorgefundenen Paketen verglichen. Überflüssige Softwarewird erkannt und bei Bedarf deinstalliert. Reduzierte Lizenzkostenund optimierter Betrieb <strong>we</strong>rden so sichergestellt.Automatische InventurÜber das unternehmens<strong>we</strong>ite Inventory liest Spider Assetregelmässig Hard- und Softwaredaten ein. Im Unterschied zugängigen Inventory-Tools hält Spider auch historische Datenvor und filtert aus dem oft zu detaillierten Datenstrom dierelevanten Informationen heraus. Damit gleicht sich der Datenbestandin Spider automatisch mit der Realität ab – ungenutzteoder nicht identifizierbare bzw. nicht zuordenbare Hardwarewird zuverlässig erkannt.HelpdeskTrifft eine telefonische Anfrage im Helpdesk ein, sind die Angabenzur Konfiguration oft spärlich. Spider Asset ermitteltin kurzer Zeit, an <strong>we</strong>lchen Geräten ein Mitarbeiter arbeitet,<strong>we</strong>lcher Arbeitsplatz betroffen ist. Sofort sind alle Konfigurationsdatenbekannt. Der Helpdesk-Mitarbeiter kann unmittelbareingreifen und protokolliert seine Änderungen.ControllingDie Kosten eines Arbeitsplatzes setzen sich aus vielen Einzelpostenzusammen. Anschaffungspreis, Installationskosten,Betreuungsaufwand sowie anteilige Infrastrukturkosten sindnur einige Faktoren. Spider Asset unterstützt eine effektive Kostenverfolgungund Zuteilung. Aussagekräftige Berichte informierenzu jedem Zeitpunkt, <strong>we</strong>lche Aufwände wann erbrachtwurden, <strong>we</strong>lche Kostenstellen zugeordnet wurden.Für viele Unternehmen ist Spider Asset als <strong>IT</strong>IL-basierteCMDB mit seinem praxisnahen und flexiblen Datenmodell,seinen effektiven Verfahren und seiner umfassenden Verfügbarkeitzum zentralen Informationspool geworden.Wer auch immer im Unternehmen Daten über die verfügbareInformationstechnologie benötigt – Spider Assetkennt die richtigen Antworten.11


Bestellprozesse mit Spider PurchaseDie Genehmigung und Bestellung von Hard- und Softwaresowie Serviceleistungen, als Einzelpositionen oder kombiniertesPaket, erleichtert das Modul Spider Purchase. Mit seinen flexiblenWorkflows, den vorbereiteten Warenkörben und der integriertenBudgetverwaltung ist der Einsatz dieser Er<strong>we</strong>iterungfür Spider Asset und Spider Licence im <strong>IT</strong>-Beschaffungs<strong>we</strong>sensehr sinnvoll.Wurde eine Anforderung erfasst, wird sie automatisch in denGenehmigungsworkflow geleitet. Erst nach erfolgreichem Abschlusserhält der Einkauf die Bestellung. Durch die vorbereitetenWarenkörbe und Leistungspakete ergibt sich eine spürbareStraffung und Harmonisierung in der <strong>IT</strong>. Die integrierte Budgetierunghilft entscheidend, den vorgegebenen Rahmen proAbteilung einzuhalten. Die Anbindung an ein Shop-System undan das interne ERP-Werkzeug erhöhen die Leistung zusätzlich.Das integrierte Reporting informiert jederzeit über den Standder offenen Anforderungen und Bestellungen und macht Aussagenüber die zu erwartenden Mittelflüsse. Das erhöht die Planungssicherheitund verbessert den Service im Unternehmen.Computer, Peripheriegeräte, Software, Zubehör und Dienst-leistungen <strong>we</strong>rden einzeln oder in Kombinationen abgebildet,Stücklisten sind darstellbar. Einzelne Produkte können bei unterschiedlichenLieferanten geordert <strong>we</strong>rden. Eine Anbindungan das SAP-System (Modul MM) ermöglicht das automatischeGenerieren von Bestellungen und damit den reibungslosenÜbergang in die vorhandene ERP-Welt.Als Ergänzung zu Spider Asset und Spider Licence eingesetzt,unterstützt die Software ganze Prozessketten von der Soll-Definitionüber die Planung, technische und kaufmännische Freigabe,Bestellung bis zur Verbuchung der gelieferten Assets.Auch Stand-Alone kommt man mit Spider Purchase zum Ziel.Produktauswahl und Bestellprozess laufen strukturierter unddamit auch schneller. Eine Konsolidierung der genutzten <strong>IT</strong>-Produkte ergibt sich durch die Kataloge von alleine.Im Lizenzmanagement liegen die Vorteile auf der Hand: Softwarebestellungen<strong>we</strong>rden gegen den Softwarepool geprüft.Nur <strong>we</strong>nn keine Lizenzen mehr frei sind, wird neu bestellt.Softwareauswahl aus dem rollenspezifischen Katalog – das Layout ist schnell andie eigene Corporate Identity anpassbar.12


Er<strong>we</strong>iterungen und ServicesSoftware Identification ServicesEin Lizenzmanagement System ist einerseits darauf angewiesen,dass Software inklusive Version, Sprache usw. zuverlässigauf den Geräten erkannt wird und andererseits, dass diekäuflichen Software Artikel in ihren Stückelungen und Lizenzmetrikenoder auch deren SKU Nummer bekannt sind. Nur sokönnen die Daten zu einer Aus<strong>we</strong>rtung der Lizenz Compliancezusammengeführt <strong>we</strong>rden. Die eigenständige Pflege solcherDaten ist aufwändig und fehleranfällig – die Halb<strong>we</strong>rtszeit zurNutzung ist kurz.Im Rahmen der Software Identification Services liefert <strong>brainwaregroup</strong>regelmässige Updates dieser Daten und reduziert soden beim Kunden anfallenden Aufwand erheblich.Dies garantiert eine zuverlässige Lizenzierung.Spider Cost <strong>Management</strong><strong>IT</strong>-Leistungsverrechnung steigert die Transparenz und führtzu bewusstem Umgang mit Investitionen. <strong>IT</strong> gibt es nicht um -sonst. Investitionen und Betrieb kosten Geld. Spider Cost <strong>Management</strong>verfolgt die Kosten und verteilt sie nachvollziehbar aufdie richtigen Konten.<strong>IT</strong>-Leistungen zu verrechnen generiert Transparenz und Nachvollziehbarkeit,<strong>we</strong>nn die Verrechnung auf Fakten basiert.Spider Cost <strong>Management</strong> unterstützt Unternehmen bei diesemProzess. Das Produkt nutzt Informationen, <strong>we</strong>lche in benachbartenSpider Applikationen gemanagt <strong>we</strong>rden. Die Leistungsverrechnungwird strukturiert erledigt. Die Anpassbarkeitermöglicht den Einsatz in unterschiedlichen Situationen.Verbuchungen in ERP-Systemen können automatisch erfolgen.Kostentransparenz und Nachvollziehbarkeit entstehen.Columbus PatchDeploy ServicesDer PatchDeploy Service stellt in Verbindung mit dem ModulColumbus PatchDeploy die laufende Aktualisierung neu erschienenerSecurity und Software Patches sicher. Die Vielzahlunterschiedlicher Softwarehersteller macht es für den Einzelnenfast unmöglich, laufend zu prüfen, <strong>we</strong>lche Updateserschienen sind. <strong>brainwaregroup</strong> beschäftigt im Rahmen desPatchDeploy Services ein Team von Mitarbeitern in Europa undAsien, <strong>we</strong>lches diese Arbeit für Sie erledigt und die Installationdieser Patches sogar testet. Als Resultat erhalten Sie eine Notifikationneu erschienener Patches und wählen nur noch aus<strong>we</strong>lche Sie möchten – der Rest geschieht automatisch.13


ReportingRichtig berichtetUmfangreiche Datensammlungen müssen für die Darstellungsauber aufbereitet <strong>we</strong>rden. Mit den integrierten Generatorenund den vordefinierten Berichten ist das kein Problem.Im Lieferumfang enthalten ist eine sinnvolle Zusammenstellunggängiger Übersichten. Selbstverständlich kann die Sammlungjederzeit er<strong>we</strong>itert <strong>we</strong>rden.Bei Bedarf stellt sich der An<strong>we</strong>nder seine eigenen Aus<strong>we</strong>rtungenzusammen. Der eingebaute Generator kombiniert alleDaten, <strong>we</strong>ndet Filter und Sortierungen an. Das Ergebnis istein individueller, wiederver<strong>we</strong>ndbarer Bericht, der bei Bedarfin Aus<strong>we</strong>rtungsprogramme wie Microsoft Excel übertragen<strong>we</strong>rden kann.Die direkte Anbindung an Tabellenkalkulationen eröffnet zusätzlicheAnalysetiefen. Auch komplexe Berechnungen <strong>we</strong>rdenim gewohnten Umfeld erledigt, durch einen Tastendruck <strong>we</strong>rdendie zugrunde liegenden Daten aktualisiert.IntegrationImmer in VerbindungJe umfangreicher eine Datensammlung ist, desto schwierigerist es, sie aktuell zu halten. Meist stehen die in <strong>brainwaregroup</strong>Produkten gesammelten Daten auch in anderen Systemen zurVerfügung. Aber erst die zentrale, geordnete Zusammenführungmacht sie nutzbar.Sollen viele verschiedene Datenquellen benutzt <strong>we</strong>rden, isteine ausgefeilte Strategie sinnvoll, um manuelle Eingabenmöglichst zu vermeiden. Denn nicht nur die Erstbetankung istauf Fremddaten angewiesen. Auch im alltäglichen Betrieb sollendie vorgehaltenen Daten kontinuierlich mit denen andererSysteme abgeglichen <strong>we</strong>rden.Mit der Spider-Technologie sind Fremdsysteme schnell undkomfortabel anbindbar. Sei es, dass Kostenstellendaten ausSAP, Mitarbeiterdaten aus dem Active Directory oder aktuelleBetriebsdaten aus dem Inventory-System eingespeist <strong>we</strong>rdensollen – Spider kann eine Vielzahl von Fremddaten lesen.Für die elementaren Datenimporte undAktualisierungen existiert eine zentraleXML-Schnittstelle, die nahezu alle Informationeneinlesen kann. Das Quellsystem,also SAP, Active Directory oder einanderes, im Unternehmen eingeführtesSystem, stellt die Informationen in diesemmittler<strong>we</strong>ile als Industriestandardakzeptierten Format bereit.Auch die Datenfülle aus dem Inventory-System – hierzu zählen Columbus Inventory,Microsoft SMS, IBM Tivoli oderAltiris – <strong>we</strong>rden über einen intelligenten,ebenfalls XML basierten Importer angeschlossen.So stehen in Spider Assettagesaktuelle Informationen über denBetrieb zur Verfügung.Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Datenströme sind klar darstellbar.Bei Störungen stehen aussagefähige Informationenunmittelbar und übersichtlich bereit.15


KonfigurierbarkeitFlexibilität als StandardDie in den Spider-Produkten enthaltenen Objekte und die dazugehörigenDarstellungen am Bildschirm sind in <strong>we</strong>iten Grenzenfrei definierbar. So kann jede Mitarbeitergruppe das sehen undbearbeiten, was für ihren Job angemessen ist – in optimalerDarstellung.Damit sowohl das Datenmodell als auch die Bildschirmdarstellungjederzeit er<strong>we</strong>itert <strong>we</strong>rden kann, wurde ein speziellesKonfigurationsmodell entwickelt. Daher kann der Administratormit den mitgelieferten Tools sogar in den laufenden Betriebeingreifen und Änderungen vornehmen, <strong>we</strong>lche sofort aktiv<strong>we</strong>rden.Die Einrichtung des Datenmodells erfolgt während der Einführungsphase.Ergänzungen können beispiels<strong>we</strong>ise währendeines Projekts sinnvoll <strong>we</strong>rden.Die Anpassung der Oberfläche an die speziellen Bedürfnisseeinzelner Benutzergruppen macht Spider Produkte besondersbenutzerfreundlich: Jede der acht Bildschirmzonen kann individuellDaten zeigen und gruppieren, so dass auch bei umfangreichenAnforderungen der Überblick nicht verloren geht.MobilitätÜberall informiertVollen Zugriff auf alle in den Spider Produkten vorgehaltenenInformationen oder Verteilung einer Software auch abseits desArbeitsplatzes. Das ermöglicht der mobile Zugang zu Spiderund dem Produkt Spider Change. Praktisch alle Funktionensind bei hoher Sicherheit auch auf modernen, internetfähigenHandys verfügbar.Während einer Verhandlung können fragliche Vertragsdetailssouverän abgefragt <strong>we</strong>rden. Ob es nun um die Konditionen desMantelvertrages geht, die Auslastung der aktuellen Lizenzenoder die Prüfung, ob eine Verteilung am Wochenende fehlerlosdurchgelaufen ist – die Antwort ist nur <strong>we</strong>nige Klicks entfernt.Beim Kundenbesuch entstehen Unklarheiten zu den Lieferkonditionen?Schnell liefert Spider Contract sowohl die Vertragseckdatenals auch die Dokumente im Original. Die Fragenkönnen sofort geklärt <strong>we</strong>rden.Alle vorgenommenen Änderungen an der Konfiguration sindreleasefest. Das heisst nach einem Update bleiben die individuellenAnpassungen unverändert erhalten.17


Bausteine für ihren ErfolgContractContract <strong>Management</strong><strong>IT</strong> <strong>Management</strong>SW <strong>Management</strong><strong>IT</strong> <strong>Management</strong>ContractContract <strong>Management</strong><strong>IT</strong> <strong>Management</strong>SW <strong>Management</strong>VertragsmanagementColumbus InventoryHardware- & Software InventoryColumbus Po<strong>we</strong>r<strong>Management</strong>Zentralisiertes EnergiemanagementColumbus OSDeployInstallation von BetriebssystemenColumbus SWDeployVerteilung von SoftwareColumbus ImagingHarddisk Imaging und BackupColumbus PatchDeployVerteilung von Security PatchesColumbus RemotelyAnywhereFernwartung und SupportColumbus DataBackupDatenbackup für mobile An<strong>we</strong>nderColumbus ReplicationDatenreplikation und SynchronisationSpider Asset<strong>IT</strong> AssetmanagementSpider LicenceSoftware LizenzmanagementSpider PurchaseAnforderung, Genehmigung, WarenprozessSpider Cost <strong>Management</strong><strong>IT</strong> LeistungsverrechnungSpider IncidentHelpdesk und TicketingprozessSpider Change<strong>IT</strong> Change Mangement ProzesseSpider Contract for <strong>IT</strong>Vertragsmanagement für <strong>IT</strong>Spider DocumentsDokumenten <strong>Management</strong> für Spider ProdukteSpider Contract EnterpriseContract <strong>Management</strong> mit allenOptionenSpider Contract ProfessionalJederzeit er<strong>we</strong>iterbarSpider Contract PlusOut-of-the-box, schneller EinstiegSoftware Identification ServicesSoftware Produktkatalog und ErkennungPatchDeploy ServicesMicrosoft and 3rd Party Security PatchesAlle Produkte der Spider und Columbus Produktfamilie bauen auf der gleichen Technologie auf. DerSpider Application Server und der Columbus <strong>Management</strong> Server garantieren optimales Zusammenspiel,beste Konfigurierbarkeit und die Einhaltung anerkannter Standards.Auch <strong>we</strong>nn man mit nur einem Produkt einsteigt, bleibt der Weg zur Gesamtlösung offen.18


VertragsmanagementFakten statt AktenSpider Contract bringt Licht ins Dunkel der Vertragsdetails:Das Vertragsmanagement speichert hierzu die Kerndaten zunahezu jedem Vertragstyp zentral, gleichgültig, ob es sich etwaum einen Kauf-, Miet-, Leasing-, Dienstleistungs- oder Outsourcingvertraghandelt. Der Vorteil ist offensichtlich: Durchdie Konzentration auf das Wesentliche <strong>we</strong>rden An fragen undAus<strong>we</strong>rtungen ef fek tiver, Details stehen über die angehängten,eingescann ten Dokumente bereit.Durch die nahtlose Integration in das Spider <strong>IT</strong> <strong>Management</strong>erhöht Spider Contract den Nutzen <strong>we</strong>iter. Be sonders die Informationsverarbeitungkennt zunehmend komplexere Verträge.Die Anzahl der für einen bestimmten Arbeitsplatz zutreffendenVereinbarungen nimmt dramatisch zu.Die benutzte Web-Technologie macht die gesammelten Datenunternehmens<strong>we</strong>it verfügbar. Beim Vertragsmana gement besonderswichtig ist der Schutz vor unerlaubtem Zugriff aufdie Daten. Eine eingebaute Nutzerverwaltung kanalisiert denDatenzugriff, so dass keine Informationen in unbefugte Händegelangen.Spider Contract kennt die Antwort auf typische Anfragen: Kannein neues Handy bestellt <strong>we</strong>rden? Muss der Vertrag noch diesesQuartal gekündigt <strong>we</strong>rden, um eine Verlängerung zu vermeiden?Welche Zahlungen sind fällig?Bei kritischen Verträgen sorgt eine vorsorgliche, automatischgenerierte E-Mail für die rechtzeitige Information des Entscheiders.Werden Verträge den be troffenen Dingen zugeordnet, lassen sie sich beide leich ter verwalten.So gehören et wa zu einer Niederlassung Mietverträge, Versicherungspolicen und mehrereDienst leistungsverträge. Bei einem Umzug müssen alle rechtzeitig angepasst <strong>we</strong>rden. Daherkönnen in Spider Contract Verträge beliebigen Objekten zugeordnet <strong>we</strong>rden: Einem Projekt,einem Kunden, einem Frachtschiff oder einem Zentralrechner. Mit Spider Contract finden Sieso alle Verträge. Schnell und sicher.


Global denken – lokal handelnDie <strong>brainwaregroup</strong> ist in der Sch<strong>we</strong>iz und Deutschland beheimatet,in Europa und der Welt zu Hause. Das inhabergeführteUnternehmen expandierte schon früh in Länder wie Japanund Südafrika um die rasante Globalisierung der Kunden zubegleiten. Diese kommen aus Industrie und Handel, aus derFinanzwirtschaft oder auch dem öffentlichen Bereich und agierensowohl lokal als auch international.Als starker Partner mit internationalen Kontakten und lokalemFokus bietet die <strong>brainwaregroup</strong> in Produkten und BeratungKompetenz im <strong>IT</strong> <strong>Management</strong>, von der Softwareverteilungbis zum Asset <strong>Management</strong> und dem Lizenzmanagement aberauch im Vertragsmanagement. Immer machen wir Wissen fürFachabteilung und <strong>Management</strong> verfügbar, damit Entscheidungennachhaltig mit Fakten und Aktionen unterlegt <strong>we</strong>rdenkönnen.Germany / AustriaSpider LCM GmbHHamburg / GermanyAsiaBrainware Japan, Inc.Tokyo / JapanHeadquarterBrainware Solutions AGZug / SwitzerlandAfricaColumbus Technologies SAPretoria / South AfricaAlle in dieser Broschüre genannten Produkte sind Marken oder eingetragenen Marken der je<strong>we</strong>iligen Firmen so<strong>we</strong>it es sich bei den Produktennicht um Marken oder eingetragene Marken der <strong>brainwaregroup</strong> handelt.Switzerland/HeadquarterBrainware Solutions AGSumpfstrasse 15CH-6300 ZugTel +41 41 748 22 00sales.ch@<strong>brainwaregroup</strong>.comwww.<strong>brainwaregroup</strong>.comGermany/AustriaSpider LCM GmbHPaul-Dessau-Strasse 8DE-22761 HamburgTel +49 40 788 999 0sales.de@<strong>brainwaregroup</strong>.comAsiaBrainware Japan, Inc.Anzen Building Residence 20061-6-2 Motoakasaka,Minato-ku, Tokyo 107-0051, JapanTel +81 3 5775 0208sales.jp@<strong>brainwaregroup</strong>.comAfricaColumbus Technologies SA (Pty) LTDCorporate Corner, Block 85 Marco Polo street, Highveld0169, Centurion, Gauteng, South AfricaTel +27 12 665 1559sales.sa@<strong>brainwaregroup</strong>.com© <strong>brainwaregroup</strong> - 09.2011 - Alle Rechte vorbehalten

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