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Jahresbericht 2004-2009 - PMU

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INSTITUT INSTITUT INSTITUT FÜR PHYSIOL PHYSIOLOGIE PHYSIOL<br />

OGIE UND UND UND PATHOPHYSIO<br />

PATHOPHYSIOLOGIE<br />

PATHOPHYSIO LOGIE<br />

VORWORT<br />

VORWORT<br />

Ein Ein ehrgeiziges ehrgeiziges Konzept: Konzept: Konzept: akademische akademische Le Lehre Le Lehre<br />

hre mit mit bestmöglichem bestmöglichem Praxisbezug Praxisbezug und und international<br />

international<br />

international<br />

kompetitionsfähige kompetitionsfähige kompetitionsfähige Wissenschaft<br />

Wissenschaft<br />

Als ich vor fünf Jahren auf den Lehrstuhl für Physiologie der eben erst gegründeten Paracelsus<br />

Medizinischen Privatuniversität berufen wurde, galt es ein ehrgeiziges Konzept zu verwirklichen und zu<br />

etablieren: akademische Lehre mit best möglichem Praxisbezug sowie einen Wissenschaftsbetrieb<br />

internationalen Zuschnitts. Dies auf einem Niveau, das dem hohen Selbstanspruch der ehrgeizigen<br />

jungen Universität gerecht werden sollte. Heute, nach fünf Jahren des Bestehens des Instituts für<br />

Physiologie und Pathophysiologie, erlaube ich mir kurz innezuhalten und einen Blick zurück zu werfen.<br />

Vieles ist in dieser Zeit geschehen und ich wage zu behaupten, dass es ein geglückter Start war. Die<br />

werte Leserin, der werte Leser der hier vorliegenden Wegbeschreibung ist eingeladen, kritisch Einblick zu<br />

nehmen in das, was entstanden und geschehen ist, darüber zu urteilen und somit selbst zum Teil dieses<br />

Weges werden. Es ist ein Weg, zum Nutzen der Patientinnen und Patienten, deren Wohl in den Händen<br />

jener liegt, die uns auf unserem beruflichen Weg begegnet sind, mit denen wir ein Stück weit<br />

gemeinsam gehen durften und die wir weiterhin begleiten werden.<br />

Möglich war und ist dies nur durch die Mithilfe und Zusammenarbeit Vieler: der Verantwortlichen der<br />

Universität, ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Ärztinnen und Ärzte der Universitätskliniken und<br />

Lehrkrankenhäuser, der Studierenden, der Förderer, Unterstützer und Freunde, vor allem aber der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts. Allen gilt mein Dank. Sie haben in beispielloser Weise die<br />

oft ungewöhnlichen Herausforderungen in der Gründungsphase des Instituts angenommen und durch<br />

ihr Tun ein kohärentes Ganzes entstehen lassen. Ein Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile.<br />

Univ. Prof. Dr. Markus Ritter Salzburg, am 20. Oktober <strong>2009</strong><br />

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