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presse - ZDF Werbefernsehen

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z .<strong>presse</strong>14. März 2013Mittwoch, 27. März 2013, 22.45 UhrDie Aktenzeichen XY-StoryFilm von Anne Kauth und Ricarda SchlosshanBuchAnne Kauth, Ricarda SchlosshanSchnittNanni LeitnerKameraAnthony MillerProduktionsleitung Carsten ClausRedaktionRoman Beuler, Christian DeickLänge ca. 28'"Den Bildschirm zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen, meine Damenund Herren, das ist der Sinn unserer neuen Sendereihe". Mit diesenWorten beginnt Eduard Zimmermann im Oktober 1967 die ersteSendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst". Im noch jungen <strong>ZDF</strong> ist damitein Format geboren, das mehr als jedes andere für Aufsehen, Kritik,Konflikte und sogar für unversöhnliche Positionen in der Gesellschaftsorgt. In enger Zusammenarbeit mit den Polizeidienststellen, kritischbeäugt von der Öffentlichkeit und erfolgreich in der Verbrechensbekämpfung.Bis heute liegt die Aufklärungsquote der in "AktenzeichenXY ungelöst" vorgestellten Fällen bei 42 Prozent.Für Millionen von Zuschauern war und ist die Sendung Kult und Gruselfaktorzugleich. "Das liegt daran, dass ja alles der Realität entspricht,der Zuschauer weiß, dass der im Film gezeigte Täter, Mörder,Entführer oder Vergewaltiger immer noch auf freiem Fuß ist", sagt RudiCerne. Der heutige Moderator der Sendung schaut zurück auf seinenBeginn bei "Aktenzeichen XY ungelöst" und seine bewegendstenFälle. Mit ihm erinnern sich Sabine Zimmermann, Tochter von EduardZimmermann, und prominente Schauspieler wie Marion Kracht, HeideKeller und Volker Brandt, die ihre ersten Schauspielversuche bei "Aktenzeichen"wagten, an die legendäre Sendung. Der Ritterschlag fürein Format ist aber, wenn es parodiert wird. Von Loriot bis Oliver Welke– alle haben "Aktenzeichen" auf die Schippe genommen. OliverWelke verrät im Interview, warum.Um den Verbrechensopfern zu helfen, gründete Eduard Zimmermann1976 den Verein "Weißer Ring". In der Dokumentation kommen Betroffenezu Wort, die ihm noch heute dafür dankbar sind. Denn mit Hilfevon "Aktenzeichen XY... ungelöst" konnten Fälle gelöst werden, diedie Ermittler schon fast aufgegeben hatten.29

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