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innenausbau treppenbau · holzrahmenbau carports - das eigene haus

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www.<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />

BESSEr BauEN<br />

Start in die<br />

Bausaison 2012<br />

mOdErNiSiErEN<br />

Gute Qualität zahlt<br />

sich langfristig aus<br />

NEuE ENErgiEN<br />

Die Energiewende<br />

für jedermann<br />

gEpfLEgTEr garTEN<br />

Termine der ersten<br />

Gartenmessen<br />

13. Jhg. April 2012<br />

Das Bau- & Wohnmagazin für Ihre Region<br />

KOSTENLOS<br />

zum Mitnehmen<br />

Foto: Weber Haus


esser bauen<br />

Tag des eigenHeims<br />

modernisieren<br />

neue energien<br />

gePFLegTer garTen<br />

Foto: Record Foto: Wohnsiegel<br />

Foto: Solar Direct<br />

Foto: Hilligenbohl<br />

9<br />

21<br />

30<br />

32<br />

Inhalt<br />

BESSER BAUEN<br />

4 Flexible Bausysteme mit ökologischen Baustoffen<br />

6 Innovatives LichtAktiv Haus auf dem Prüfstand<br />

7 Erstes Mehrfamilien-Passiv<strong>haus</strong> in Lübeck<br />

8 Qualitätsverband Wohnsiegel besteht zehn Jahre<br />

9 Eröffnung des EnergiePlus-Wohnsiegel-Muster<strong>haus</strong>es<br />

10 Wohngesunde Architektenhäuser aus Holz<br />

11 Original Blockhäuser aus Dänemark<br />

11 1.000 glückliche Familien in 13 Jahren<br />

12 Individuelle Wohnträume im KfW 70-Standard<br />

12 Das Meisterhaft-Siegel des Baugewerbeverbands<br />

13 Moderne Energiesparhäuser aus einer Hand<br />

14 Individuell geplante Effizienzhäuser<br />

14 Seit 35 Jahren Verbraucherschutz am Bau<br />

15 Sondertilgung: Eigenheim schneller abbezahlen<br />

16 Tag der offenen Tür beim Passiv<strong>haus</strong> Lentföhrden<br />

TAG DES EIGENHEIMS<br />

17 Umfassende Beratungen zum Thema Wohneigentum<br />

18 Hamburger Förderprogramm für Solaranlagen<br />

18 Grundeigentümer-Verband berät Hausbesitzer<br />

19 Energieeffizientes Komfort<strong>haus</strong> zum Aktionspreis<br />

MODERNISIEREN<br />

20 Passende Dachziegel für Neubau und Sanierung<br />

21 Gute Qualität zahlt sich langfristig aus<br />

22 Ein Ansprechpartner für alle Bauvorhaben<br />

23 Hamburger Energie- und Modernisierungskampagne<br />

24 Mit Naturprodukten nachhaltig sanieren<br />

25 Hochwertige Treppensysteme für <strong>das</strong> Eigenheim<br />

26 Rollladen- und Sonnenschutztag am 21./22. April<br />

27 Geprüfter Schutz vor Einbruch und Feuer<br />

28 Luftdichte Gebäude benötigen Lüftungsanlage<br />

NEUE ENERGIEN<br />

29 Energiespartipps der Verbraucherzentrale<br />

30 Die Energiewende für jedermann<br />

30 Moderne Wärmepumpen und Brennwerttechnik<br />

31 Internationaler Designpreis für wodtke-Kaminöfen<br />

31 Wie ökologisch sind Pellets wirklich?<br />

GEPFLEGTER GARTEN<br />

32 Haus- und Gartenmesse in Schürsdorf<br />

33 Gärtnermarkt im Freilichtmuseum Molfsee<br />

34 Schleswig-Holstein ist ein Baumschulland<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

auf geht‘s in die Bau- und Gartensaison 2012. Im Frühjahr wird überall in den Gärten und<br />

auch auf den Baustellen „eine Schippe drauf gelegt“.<br />

Andere Neubauten stehen kurz vor der Eröffnung, wie <strong>das</strong> EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus<br />

in Henstedt-Ulzburg (Seite 9). Dort wird vom 20.-22.4. zum „Haus der offenen Tür“<br />

eingeladen. Am selben Wochenende ist auch <strong>das</strong> vollständig massiv erstellte Passiv<strong>haus</strong>-<br />

Muster<strong>haus</strong> in Lentföhrden (Seite 16) zu besichtigen.<br />

Gerade bezogen ist <strong>das</strong> erste Mehrfamilien-Passiv<strong>haus</strong> in<br />

Lübeck (Seite 7), ebenso <strong>das</strong> LichtAktiv Haus in Hamburg-<br />

Wilhelmsburg (Seite 6). Bei diesem wissenschaftlich<br />

begleiteten Wohnexperiment lebt nun eine vierköpfige<br />

Familie zwei Jahre lang zur Probe. Die Auswertung<br />

wird zeigen, ob daraus <strong>das</strong> Wohnkonzept von morgen wird.<br />

In der Rubrik BESSER BAUEN stellen sich zudem einige<br />

renommierte Baufirmen aus Schleswig-Holstein und Hamburg<br />

vor, der Baugewerbeverband präsentiert <strong>das</strong> Qualitätssiegel Meisterhaft (Seite 12), und<br />

der Verband Privater Bauherren bietet unabhängige Beratung am Bau (Seite 14).<br />

Weitere gute und umfassende Beratungen erhalten angehende Bauherren am 21. April beim<br />

Tag des Eigenheims bei der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt (Seite 17-19).<br />

Hausbesitzern sei der nächste Termin der Energie- und Modernisierungskampagne<br />

(Seite 23) empfohlen sowie der Vortrag zum Thema Energiesparen bei der Verbraucherzentrale<br />

Hamburg (Seite 29).<br />

Ebenfalls einen Besuch wert sind zwei Dauerausstellungen: <strong>das</strong> Schleswig-Holstein<br />

Energieeffizienz-Zentrum – kurz SHeffZ – in Neumünster (Seite 24) und die EnergiesparWelten<br />

in Kiel-Wittland (Seite 28).<br />

Im April starten die Gartenmessen. Erste wichtige Termine sind die Haus- & Gartenmesse<br />

in Schürsdorf (Seite 32) am 14./15. April und der Gärtnermarkt im Freilichtmuseum Molfsee<br />

(Seite 33) vom 28.-29. April.<br />

Viel Vergnügen bei diesen Veranstaltungen<br />

2 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 3<br />

Carsten Frahm<br />

Foto: Frahm


esser bauen<br />

Mit Sinn und Verstand<br />

Häuser der 81fünf AG setzen auf flexibles Bausystem mit ökologischen Baustoffen<br />

„Bauen mit Sinn und Verstand“ – seit über 15 Jahren geben<br />

die 70 Partnerbetriebe der 81fünf AG ihren Kunden dieses<br />

Versprechen. Dass sie wissen, wovon sie sprechen, bestätigen<br />

die weit über 4.000 zufriedenen Hausbesitzer, die seither<br />

mit den Partnern der AG gebaut haben.<br />

Die 81fünf AG ist führend bei<br />

der Entwicklung des neuen effi-<br />

Klima<strong>haus</strong>es und erhielt 2009 den<br />

Deutschen Holzbaupreis für <strong>das</strong> erste<br />

siebengeschossige Holz<strong>haus</strong> in Europa.<br />

Niedrige Energiekosten durch Holzrahmenbauweise und regenerative Energiequellen<br />

Modernes Doppel<strong>haus</strong><br />

in Reinbek/Ohe<br />

www.<strong>haus</strong>bau-reinbek.de<br />

Traditionell, technisch hochwertig , effi zient und <strong>das</strong> architektonisch in<br />

Einklang gebracht...<br />

Auf unserem Grundstück Hinter den Höfen 18-20 in 21465 Reinbek/Ohe kann<br />

nach bestehendem Entwurf Ihr Traum einer Doppel<strong>haus</strong>hälfte verwirklicht<br />

werden. Wir bieten Ihnen ein KfW 55 Effi zienz<strong>haus</strong>, mit ca. 140 qm Wohnfl<br />

äche auf einem 430 qm großen Grundstück ab 330.000,00 €.<br />

Für Fragen rund um <strong>das</strong> Objekt steht Ihnen Klaus Nierich zur Verfügung.<br />

Montag – Samstag von 13.00 – 19.00 Uhr<br />

Telefon 0151 / 403 413 74 <strong>·</strong> Email: k.nierich@dachwerk.com<br />

RUST DACHWERK GmbH<br />

Ziegeleistraße 14<br />

22113 Oststeinbek<br />

Telefon: 040 / 739 97 69<br />

Telefax: 040 / 738 62 89<br />

info@dachwerk.com<br />

www.dachwerk.com<br />

Die 81fünf AG ist aus einem Wettbewerb<br />

der LBS hervorgegangen. Die<br />

Bausparkasse ließ 1993 ein Haussystem<br />

entwickeln, <strong>das</strong> kostengünstiges<br />

und energiesparendes Woh-<br />

nen mit ökologischen Baustoffen<br />

realisiert. Das LBS-Öko-Haus wurde<br />

fortan von den Holzbauunternehmen<br />

und Architekten der 81fünf AG<br />

bundesweit umgesetzt.<br />

Die Partner haben <strong>das</strong> Konzept für<br />

ihre Kunden stets weiter entwickelt<br />

sowie neue Techniken und individuelle<br />

Wünsche der Bauherren integriert.<br />

Auf diese Weise sind Häuser<br />

entstanden, die sich auszeichnen<br />

durch einen extrem geringen Energieverbrauch,<br />

hohen Lebenskomfort<br />

und Häuser, die nur geprüfte und<br />

unbedenkliche Baustoffe nutzen.<br />

Durch die gemeinsame Grundlagenarbeit<br />

geben alle Partner stets<br />

die neusten Entwicklungen an ihre<br />

Kunden weiter.<br />

Regionale Bauteams bieten schlüsselfertige<br />

und Ausbau-Häuser an. Sie<br />

stehen den Bauherren auch später<br />

als kompetente Ansprechpartner<br />

zur Seite.<br />

„Die Flexibilität unserer Konzepte<br />

und die Kundennähe der beteiligten<br />

Firmen sind für viele Bauherren ausschlaggebend“,<br />

sagt Thomas Elster<br />

von der Zentrale der AG in Lüne-<br />

Sie möchten BAUEN?<br />

Fordern Sie ein<br />

kostenloses Angebot an!<br />

burg. In der Zusammenarbeit der<br />

mittelständischen Betriebe sieht er<br />

<strong>das</strong> große Plus der AG. Denn die<br />

Bauherren profitieren von diesem<br />

großen Know-how-Spektrum. Sie<br />

partizipieren an der Erfahrung einer<br />

ganzen Gruppe, wenn sie mit ihrem<br />

Partnerbetrieb sprechen.<br />

Häuser der 81fünf AG lassen sich<br />

in der Raumaufteilung frei planen.<br />

Wenn sich der Platzbedarf im Laufe<br />

der Jahre verändert, können Wände<br />

nachträglich problemlos versetzen<br />

werden.<br />

Bei Modernisierungen spielt der<br />

Baustoff Holz seine Vorteile voll aus.<br />

Selbst an schwierige Gegebenheiten<br />

passt er sich flexibel an und ermöglicht<br />

so energiesparenden und mo-<br />

Referenzobjekt in Holzbauweise<br />

für ein flexibles und ökologisches<br />

Bauprojekt<br />

Die Zimmermeister<br />

Zimmerei<br />

Holzhäuser<br />

Dachgeschossausbau<br />

Dachgauben<br />

Dachaufstockung<br />

Innenausbau<br />

Nienröden 6<br />

24582 Wattenbek<br />

Telefon 04322-2319 <strong>·</strong> Fax 1052<br />

E-mail: info@zimmerei-arp.de<br />

www.zimmerei-arp.de<br />

81fünf high-tech & holzbau AG<br />

Altenbrücker Damm 6 <strong>·</strong> 21337 Lüneburg<br />

Fon: 04131 - 2 66 44 0 <strong>·</strong> Fax: 04131 - 2 66 44 22<br />

www.81fuenf.de<br />

4 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 5<br />

Fotos: 81fünf<br />

dernen Wohnraum – selbst in alten<br />

Häusern.<br />

Was mit „Sinn und Verstand“ alles<br />

möglich ist, können sich Interessierte<br />

unter www.81fuenf.de anschauen.<br />

Der Weg zu Ihrem Wunsch<strong>haus</strong>:<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

Passivhäuser<br />

Energieeffizienz 55 Häuser<br />

Energieeffizienz 70 Häuser<br />

Aufstockung / Anbauten<br />

Dachstühle<br />

Dachdeckung<br />

Dachklempnerei<br />

Carports<br />

Umbau<br />

Sanierung<br />

Renovierung<br />

A. Johnsen<br />

Zimmerei & Hausbau<br />

GmbH & Co. KG<br />

22946 Grande<br />

Tel. 0 41 54 / 98 980 - 0<br />

www.zimmerei-johnsen.de<br />

Architekturbüro Fred Kröger<br />

Dipl.-Ing.-FH Architekt | IBN Baubiologe | 81-fünf Experte<br />

spezialisiert für schlüsselfertige Holzhäuser<br />

in KFW40-Bauweise sowie<br />

energetische Umbauten- und Sanierungen<br />

Dipl.-Ing. Architekt Fred Kröger<br />

Finksweg 32 <strong>·</strong> 21129 Hamburg<br />

fon 040-74213300 <strong>·</strong> fax 040-74213302<br />

fred.kroeger@<strong>haus</strong>plan.de <strong>·</strong> www.<strong>haus</strong>plan.de<br />

besser bauen


esser bauen<br />

LichtAktiv Haus auf dem Prüfstand<br />

Monitoringkonzept verbindet erstmals quantitative und qualitative Forschungsmethoden<br />

Mit dem LichtAktiv Haus zeigt VELUX beispielhaft,<br />

<strong>das</strong>s sich höchster Wohnwert bei gleichzeitiger Energieautarkie<br />

auch im Bestand verwirklichen lässt.<br />

So wird die im Gebäude benötigte<br />

Energie inklusive des<br />

Haushaltsstroms vollständig durch<br />

erneuerbare Energien erzeugt.<br />

CO2-neutrales Wohnen im modernisierten<br />

Siedler<strong>haus</strong> ist damit erstmals<br />

möglich. Zugleich sorgt eine<br />

anspruchsvolle Tageslichtarchitektur<br />

für Wohlbefinden und Behaglichkeit.<br />

Familie Oldendorfs testet zwei<br />

Jahre lang <strong>das</strong> Wohnen der Zukunft<br />

im LichtAktiv Haus<br />

Nun sind Christian und Irina Oldendorf<br />

mit ihren beiden fünf und acht Jahre<br />

alten Söhnen Lasse und Finn Anfang<br />

Dezember 2011 dort eingezogen und<br />

werden <strong>das</strong> VELUX LichtAktiv Haus<br />

zwei Jahre lang testen.<br />

In den zwei Jahren wird ein interdisziplinäres<br />

Forscherteam aus Architekten,<br />

Soziologen, Gebäude- und<br />

Solartechnikern der Technischen<br />

Universitäten Braunschweig und<br />

Darmstadt sowie der Humboldt-Universität<br />

zu Berlin untersuchen, wie<br />

<strong>das</strong> als Nullenergie<strong>haus</strong> konzipierte<br />

Gebäude im täglichen Betrieb funktioniert<br />

und ob die theoretischen<br />

Berechnungen den tatsächlichen<br />

Lebensgewohnheiten einer vierköpfigen<br />

Familie standhalten.<br />

Das wissenschaftlich begleitete<br />

Wohnexperiment setzt Maßstäbe für<br />

zeitgemäße Modernisierungen<br />

Wohnkomfort und Energieeffizienz<br />

im Fokus<br />

Das LichtAktiv Haus ist Teil des internationalen<br />

VELUX-Experiments Model<br />

Home 2020, in dessen Rahmen<br />

<strong>das</strong> Unternehmen auf der Suche<br />

nach dem Bauen und Wohnen der<br />

Zukunft europaweit sechs Konzepthäuser<br />

umsetzt. Dabei verbindet <strong>das</strong><br />

LichtAktiv Haus intelligentes Energiedesign<br />

mit höchstem Wohnwert.<br />

Eine anspruchsvolle Tageslichtarchitektur<br />

versorgt <strong>das</strong> Gebäude mit viel<br />

Licht und frischer Luft. Gleichzeitig<br />

unterstützen solare Energieeinträge<br />

die Heizung, und in den tageslichtdurchfluteten<br />

Räumen kann auch an<br />

trüben Tagen meist auf künstliche<br />

Beleuchtung verzichtet werden.<br />

Ein neu errichteter Anbau bietet<br />

zusätzliche Wohnfläche und steht<br />

darüber hinaus im Mittelpunkt des<br />

innovativen Energiekonzeptes. Die<br />

auf dem Dach des Anbaus installierten<br />

Photovoltaik-Module und<br />

Solarthermie-Kollektoren erzeugen<br />

in Kombination mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />

die für Heizung,<br />

Warmwasser und Strom benötigte<br />

Energie und ermöglichen in der<br />

Jahresbilanz einen CO2-neutralen<br />

Betrieb.<br />

Da <strong>das</strong> LichtAktiv Haus mehr Energie<br />

erzeugt, als von seinen Bewohnern<br />

und dem Gebäude selbst theoretisch<br />

verbraucht wird, können außerdem<br />

Emissionen, die durch Herstellung,<br />

Instandhaltung und Entsorgung der<br />

Fotos: VELUX<br />

Gebäudekonstruktion anfallen, mit<br />

fortschreitendem Betrieb abgebaut<br />

werden.<br />

Rein rechnerisch erreicht <strong>das</strong> Licht-<br />

Aktiv Haus dadurch nach 26 Jahren<br />

ein neutrales Treib<strong>haus</strong>potential – so<br />

<strong>das</strong> Ergebnis der von der TU Darmstadt<br />

erstellten Ökobilanz.<br />

Klimaschutz im Fokus –<br />

Wohnqualität inklusive<br />

Mit dem LichtAktiv Haus Experiment<br />

gibt VELUX einen Ausblick auf <strong>das</strong><br />

Bauen und Wohnen der Zukunft und<br />

zeigt, wie bei bestehender Bausubstanz<br />

Nachhaltigkeit mit den gestiegenen<br />

Ansprüchen an Wohnraum<br />

verbunden werden kann.<br />

Dabei hat <strong>das</strong> Nullenergie<strong>haus</strong><br />

hohe Praxisrelevanz, denn vor dem<br />

Hintergrund der Klimaschutzziele<br />

der Bundesregierung, die bis 2020<br />

Energieeinsparungen im Gebäudebereich<br />

von 19 Prozent gegenüber<br />

2005 vorsehen, kommt der energetischen<br />

Sanierung des Gebäudebestands<br />

eine wichtige Rolle zu. Diese<br />

Der Erweiterungsbau ist<br />

flexibel angelegt und ermöglicht<br />

viel Nutzungsfreiheit<br />

darf jedoch nicht zu Lasten von<br />

Wohnqualität oder Gesundheit der<br />

Bewohner gehen.<br />

Zukunftsweisende Gebäude sollten<br />

beides sein: energieeffizient und<br />

schonend im Umgang mit den natürlichen<br />

Ressourcen und zugleich<br />

gesunde, attraktive Lebensräume<br />

zum Wohlfühlen mit viel Tageslicht<br />

und frischer Luft.<br />

Das in dieser Form erstmals durchgeführte<br />

Wohnexperiment wird<br />

Aufschluss darüber geben, wie sich<br />

die VELUX Vision von optimaler<br />

Energieeffizienz und attraktivem<br />

Wohnwert in der Praxis bewährt und<br />

leistet damit einen wichtigen Beitrag<br />

für die Entwicklung zukunftsfähiger<br />

Wohnlösungen, die sich den modernen<br />

Arbeits- und Lebensrhythmen<br />

einer Familie anpassen und nicht<br />

umgekehrt.<br />

Passiv<strong>haus</strong>-Novum in Lübeck<br />

Soziales und ökologisches Wohnen im nachbarschaftlichen Projekt<br />

In Lübeck ist <strong>das</strong> erste Mehrfamilien-Passiv<strong>haus</strong> mit<br />

17 Wohneinheiten vollendet und zum großen Teil bezogen<br />

worden. Es ist ein ökologisches KfW-Effizienz<strong>haus</strong> 40, <strong>das</strong><br />

nachhaltig und schonend mit den Ressourcen umgeht und<br />

gleichzeitig Impulse für <strong>das</strong> Stadtviertel bringt.<br />

Barrierefreiheit gehört ebenso<br />

zum Standard wie die moderne<br />

und ökologische Ausstattung der<br />

Wohnungen. Die drei Geschosse,<br />

plus zurückgesetztes Staffelgeschoss,<br />

haben eine Gesamtwohnfläche<br />

von ca. 1.400 m². Alle Woh-<br />

Innen- und Außenansichten<br />

des Rohbaus in den Anfängen<br />

der Bauphase<br />

nungen sind nach Süden oder Ost/<br />

West ausgerichtet und haben einen<br />

hohen Standard. Der Garten wird<br />

gemeinsam von der Baugruppe genutzt.<br />

„Die moderne Heizungstechnik beinhaltet<br />

ein Blockheizkraftwerk, <strong>das</strong><br />

neben Wärme auch den Allgemeinstrom<br />

für <strong>das</strong> Haus liefert sowie eine<br />

große Solar-Vakuumkollektoranlage“,<br />

sagt Architekt Dipl.-Ing. Frank<br />

Dehnhard.<br />

AUSCHRA & ORTMANN GMBH<br />

Dorfstraße 1a<br />

17039 Neuendorf<br />

Telefon 0395/ 5639064<br />

Telefax 0395/ 5639066<br />

Jede Wohnung besitzt eine hocheffiziente<br />

Lüftungsanlage mit 92<br />

Prozent Wärmerückgewinnung.<br />

Damit <strong>das</strong> Passiv<strong>haus</strong> möglichst<br />

wenig Wärme verliert, hat es eine<br />

40 cm Wärmedämmung im Dach<br />

sowie eine 16 cm starke Wärmedämmung<br />

auf der Außenwand.<br />

Diese besteht bereits aus einem 30<br />

cm Ziegelmauerwerk, dessen Hohlräume<br />

wiederum mit Perlite gedämmt<br />

sind. Passiv<strong>haus</strong>zertifizierte,<br />

dreifachverglaste Holz-Alu-Fenster,<br />

Eine detaillierte Computeransicht<br />

aus der frühen Planungsphase des<br />

Lübecker Passiv<strong>haus</strong>es<br />

detaillierte Wärmebrückenberechnungen<br />

und perfekte Luftdichtheit<br />

sowie ein umfangreiches Regenwasserauffangkonzept<br />

runden <strong>das</strong><br />

Bauvorhaben ab.<br />

Matthias Gebhardt<br />

Malermeister & Gestalter<br />

Qualität <strong>·</strong> Ästhetik <strong>·</strong> Natürlichkeit <strong>·</strong> Nachhaltigkeit<br />

Solides Handwerk <strong>·</strong> Moderne Gestaltung<br />

Handwerksmeister Matthias Gebhardt<br />

Ochsenwerder Elbdeich 4 <strong>·</strong> 21037 Hamburg<br />

Telefon: 040/ 42907687 <strong>·</strong> Mobil: 0151/ 592 28 561<br />

E-Mail: info@mg-gestaltung.de<br />

www.mg-gestaltung.de<br />

6 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 7<br />

Fotos: Solarc<br />

besser bauen


esser bauen<br />

Spürbar von Mitbewerbern abheben<br />

"Qualitätsverband Wohnsiegel - Das Europäische Marken<strong>haus</strong>" besteht seit zehn Jahren<br />

Im Sommer 2001 wurde von Björn Engholm, Ministerpräsident<br />

a.D., und Heinz H. Lachmann, langjähriger Unternehmensberater<br />

in der Baubranche, der "Qualitätsverband Wohnsiegel –<br />

Das Europäische Marken<strong>haus</strong> e.V." gegründet.<br />

Björn Engholm hatte als Ministerpräsident<br />

von Schleswig-<br />

Holstein in seiner Sprechstunde<br />

mehrfach mit Bauherren zu tun, die<br />

vor dem Nichts standen, da sie sich<br />

für den falschen Baupartner entschieden<br />

hatten.<br />

Der Unternehmensberater wusste<br />

auf der anderen Seite um<br />

die Problematik auf der<br />

Unternehmerseite und<br />

hatte vielfach erleben<br />

müssen, <strong>das</strong>s mangelndes<br />

Know-How und teilweise<br />

Unredlichkeit zu einer<br />

schlechten Bauleistung<br />

führten.<br />

Gemeinsam mit einem großen Unternehmer<br />

aus dem Raum Hamburg<br />

wurde im Sommer 2001 der Ver-<br />

band Wohnsiegel ins Leben gerufen.<br />

Heute zählen 65 Unternehmen zu<br />

den Mitgliedern. Zusammen werden<br />

jährlich ca. 5.000 Wohneinheiten<br />

erstellt.<br />

Jeder Bauunternehmer hat die Möglichkeit,<br />

Mitglied dieses Verbandes<br />

zu werden, sofern er folgende<br />

Punkt nachweisen kann,<br />

die zu den Kernthemen<br />

des Qualitätsverbandes<br />

zählen: Bonität, Qualität,<br />

Seriosität.<br />

Konkret wird geprüft:<br />

* Schriftliche Befragung<br />

von Bauherren der letzten zwei bis<br />

drei Jahre<br />

* Telefonische Befragung der Subunternehmer<br />

zur Auswertung der<br />

Haustyp Nyborg 180 <strong>·</strong> Blockbohlenfassade Merlin-Classic <strong>·</strong> BV3455<br />

Haustyp Göteborg 102/72 <strong>·</strong> BV4803<br />

Fotos: Fjordborg<br />

Zufriedenheit in der Zusammenarbeit<br />

* Persönliches Qualitäts-Audit von<br />

fünf bis zehn laufenden Bauvorhaben<br />

* Prüfung des Werkvertrages mit<br />

den Bauherren, der Zahlungsbedingungen<br />

bzw. der allgemeinen<br />

Vertragsbedingungen, der Bauleistungsbeschreibung<br />

und der Rahmenverträge<br />

mit den Subunternehmern<br />

durch einen Rechtsanwalt<br />

Seit 1996 baut Merlin Holzhäuser nach skandinavischer Holzbaukunst.<br />

Gesunde Wohnatmosphäre, harmonische Baukörper, beste Isolierung,<br />

hohe Wertbeständigkeit und geprüfte Qualität – mit diesen Unternehmensgrundsätzen<br />

ist Merlin zum Marktführer geworden. Diese Erfahrung<br />

kommt Ihnen zugute! Mit unserer Produktlinie Fjorborg bekommt dieser<br />

Erfolg einen passenden Namen:<br />

_ Fjorborg ist die konsequente Verknüpfung skandinavischen Holzbau-Knowhows<br />

und nordischen Designs mit deutscher Qualität und Beständigkeit.<br />

_ Fjorborg steht für Individualität der Menschen, Frische der Natur, Ruhe<br />

und Ursprünglichkeit skandinavischer Wälder und klares Design.<br />

_ Fjorborg unterstreicht Ihre Ansprüche an Atmosphäre, Partnerschaft,<br />

durchdachte Planung und sichere Konstruktion.<br />

_ Fjorborg steht für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit – ausgezeichnet<br />

mit dem Wohnsiegel des Vereins Das Europäische Marken<strong>haus</strong> e.V.<br />

Fjorborg: die Haus-Marke von Merlin<br />

Björn Engholm mit Vertretern<br />

des Qualitätsverbandes Wohnsiegel<br />

vor einem Fjordborg-Holz<strong>haus</strong><br />

aus dem Bereich des Baurechts/<br />

Architektenrechts<br />

* Prüfung der Bonität des Unternehmens<br />

durch externen Wirtschaftsprüfer<br />

Bestellen Sie noch<br />

heute unseren<br />

Holz<strong>haus</strong>-Katalog<br />

– kostenlos:<br />

0800 10 50 500<br />

Merlin GmbH & Co. KG<br />

Westerallee 152<br />

24941 Flensburg<br />

info@fjorborg-<strong>haus</strong>.de<br />

www.fjorborg-<strong>haus</strong>.de<br />

Ein innovatives Hausbau-Konzept<br />

1. Autarkes EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus wird im April 2012 eröffnet<br />

Das veränderte Nachfrageverhalten<br />

von potentiellen Bauherren<br />

in den vergangenen zehn Jahren<br />

führt zu einem erheblich größeren<br />

Beratungsaufwand, auch gerade<br />

im energetischen Bereich. "Damit<br />

unsere Mitgliedsunternehmen die<br />

Marktführerschaft in diesem Bereich<br />

für sich in Anspruch nehmen<br />

können, haben wir gemeinsam mit<br />

den namhaften Industriepartnern ein<br />

energieautarkes Haus entwickelt:<br />

<strong>das</strong> Wohnsiegel-Haus", so Herr<br />

Lachmann. "Es wird <strong>das</strong> modernste<br />

energieeffizienteste Einfamilien<strong>haus</strong><br />

entstehen."<br />

Das Wohnsiegel-Haus wird als<br />

"Autarkes EnergiePlus-Wohnsiegel-<br />

Haus" erstellt. Es braucht kein Öl<br />

oder Gas und kann - wenn nötig<br />

- auch autark ohne Stromanschluss<br />

betrieben werden. Das Gebäude<br />

produziert mehr Energie als es verbraucht.<br />

Auf dem Dach liegen Photovoltaik-<br />

Module, die Strom erzeugen, und<br />

Solarkollektoren, die <strong>das</strong> Brauchwasser<br />

erwärmen. Das Brauch- und<br />

Heizwasser kann auch zusätzlich<br />

über einen Kamin erwärmt werden.<br />

Sämtliche gewonnene Wärme wird<br />

in den 1.000 Liter Multispeicher,<br />

der immer frisches Trinkwasser liefert,<br />

eingespeichert und nach Bedarf<br />

abgerufen.<br />

Darüber hinaus steht eine kühlschrankgroße<br />

Batterie im Hauswirtschaftsraum,<br />

die den selbstproduzierten<br />

Strom speichert.<br />

Die Komponenten, die hier eingebracht<br />

werden, sind sehr umfassend,<br />

bedeuten aber für den<br />

Benutzer keinerlei Einschränkung<br />

beim Komfort. Anders als beim<br />

Passiv<strong>haus</strong> richtet sich die Anlagentechnik<br />

nach dem Verhalten<br />

und dem Bedarf der Bewohner.<br />

Die Bewohner können jederzeit<br />

die Fenster öffnen, wann immer<br />

und wie lange sie wollen.<br />

Die Raumtemperatur ist in jedem<br />

Raum individuell regelbar. Das<br />

Raumklima ist hervorragend. Die Luft<br />

im Haus ist - wenn es gewünscht<br />

wird - pollenfrei.<br />

Beim "Haus der offenen Tür" können<br />

sich vom 20.-22. April Bauinteressierte<br />

<strong>das</strong> neue Muster<strong>haus</strong> ansehen<br />

Die Technik ist benutzerfreundlich<br />

und kann von Jedermann bedient<br />

werden. Die Anlagen sind servicefreundlich<br />

und werden einmal im<br />

Jahr von einer Fachfirma gewartet.<br />

Darüber hinaus werden zwei Anschlüsse<br />

(Steckdosen) für <strong>das</strong> Betanken<br />

von Elektroautos und E-Roller<br />

bereitstehen, <strong>das</strong> ist die sogenannte<br />

E-Tanke.<br />

Der Bau eines so technisch aufwändigen<br />

Gebäudes ist nur möglich,<br />

wenn die Industriepartner eng zusammenarbeiten<br />

und die Fachplaner<br />

der einzelnen Komponenten mit einbezogen<br />

werden.<br />

Jedes Gebäude wird von dem Verband<br />

Wohnsiegel als "Autarkes<br />

EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus" zertifiziert<br />

und unterliegt einer Stimmigkeitsprüfung<br />

in der Architektur.<br />

Ein Beitrag zum Atomausstieg<br />

Für dieses Haus muss kein Atomstrom<br />

produziert werden, es hat<br />

Schleswig-Holsteins ehemaliger<br />

Ministerpräsident Björn Engholm beim<br />

Spatenstich in Henstedt-Ulzburg<br />

eine positive Energiebilanz. Es wird<br />

mehr Strom produziert als verbraucht<br />

wird. Das klingt im ersten<br />

Moment unglaublich, ist heute jedoch<br />

möglich. Hiermit erfüllt der<br />

Verband Wohnsiegel den Trend der<br />

Zeit und sorgt seinerseits mit diesem<br />

Energiepaket zum Ausstieg aus der<br />

Atomkraft.<br />

Norbert Lüneburg, Geschäftsführer<br />

der GfG, die <strong>das</strong> erste Wohnsiegel-<br />

Haus in Henstedt-Ulzburg errichtet,<br />

ist seit 2004 Mitglied im Verband<br />

Wohnsiegel. Er berichtet, <strong>das</strong>s er<br />

dem Verband beigetreten ist, um<br />

sich spürbar vom Mitbewerber abzuheben,<br />

da er durch ständige Kontrollen<br />

stets an seinem Unternehmen arbeiten<br />

muss und sich nicht auf dem<br />

Erfolg ausruhen kann.<br />

Selbst der Vertrieb wird durch den<br />

Verband Wohnsiegel auf Seriosität<br />

und Fachwissen überprüft. Hierzu<br />

beschäftigt der Verband Testkäufer,<br />

die es zur Aufgabe haben, sich als<br />

potentielle Interessenten auszugeben.<br />

Das Ergebnis fließt dann in Seminare,<br />

die der Verband regelmäßig<br />

durchführt, mit ein.<br />

"Die Verbandsarbeit führt auch dazu,<br />

<strong>das</strong>s ein Mittelständler wesentlich<br />

mehr Möglichkeiten hat, als wenn<br />

er allein agiert." So ist zum Beispiel<br />

Herr Lüneburg maßgeblich an der<br />

Projektgruppe Wohnsiegel-Haus<br />

beteiligt und hat intensiv mit den<br />

Industriepartnern an diesem Konzept<br />

gearbeitet.<br />

"Auch die konstanten Arbeitstreffen,<br />

die der Verband Wohnsiegel<br />

veranstaltet, oder die regelmäßigen<br />

statistischen Erhebungen sind für die<br />

Mitgliedsunternehmen von hohem<br />

Nutzen", so Lüneburg weiter.<br />

Die statistischen Erhebungen, die der<br />

Verband regelmäßig erstellt, zeigen<br />

zum Beispiel, <strong>das</strong>s vor zehn Jahren<br />

ein Durchschnitts<strong>haus</strong> eine Größe<br />

von 146 m² aufwies. Heute sind es<br />

im Durchschnitt 151 m².<br />

Die größere Wohnfläche spiegelt<br />

sich häufig in größeren Bädern wieder,<br />

diese sind um ca. 2,1 m² gewachsen.<br />

Zusätzlicher Trend ist bei<br />

vielen Bauherren eine Speisekammer.<br />

Auch der Essbereich nimmt 2,8<br />

m² mehr ein als noch vor zehn Jahren.<br />

Der durchschnittliche Preis eines<br />

Wohnsiegel-Hauses einschließlich<br />

Anschlusskosten ohne Grundstück<br />

liegt bei 281.743 Euro.<br />

8 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 9<br />

Fotos: Wohnsiegel<br />

besser bauen


esser bauen<br />

Wohngesunde Architektenhäuser<br />

Individuelle Holzrahmenhäuser überzeugen sowohl ökologisch als auch ökonomisch<br />

Der einzigartige Charakter eines individuell entworfenen<br />

Architekten<strong>haus</strong>es ergibt sich aus dem ästhetischen Zusammenspiel<br />

aller Wünsche und Bedürfnisse der Baufamilie.<br />

Es gilt, Funktionalität, Komfort<br />

und ökologische Haustechnik<br />

in Einklang zu bringen, dabei Individualität<br />

zu gewährleisten – und<br />

dennoch bezahlbar zu bleiben.<br />

Spezialisten wie NOAH-Haus machen<br />

dies möglich, indem als Basis<br />

eine wohngesunde Holzrahmenbauweise<br />

zum Einsatz kommt, die<br />

sich individuell mit Materialien wie<br />

Ziegel, Glas, Stahl oder Aluminium<br />

kombinieren lässt. Dabei entstehen<br />

eigenständige Eigenheime,<br />

die durch <strong>das</strong> Know-How eines erfahrenen<br />

Anbieters ausgesprochen<br />

zukunftssicher und wohnkomfortabel<br />

sind.<br />

Innen sorgen Holzwerkstoffe<br />

für ein angenehmes und ökologisch<br />

einwandfreies Wohnklima<br />

Wer neu baut, ist gut beraten, den<br />

Heizenergieverbrauch so niedrig<br />

wie möglich zu halten. Das Prinzip<br />

ist einfach: Anstelle teurer, umweltschädlicher<br />

fossiler Brennstoffe<br />

kommen regenerative Energien zum<br />

Einsatz. Mit Wärmepumpen und<br />

Solarthermie-Anlagen werden Hausbesitzer<br />

unabhängig von Erdöl und<br />

Erdgas, denn auf ein herkömmliches<br />

Heizsystem kann verzichtet werden.<br />

Das schont die Umwelt, und auch<br />

der Geldbeutel profitiert. Denn nicht<br />

nur die Heizkosten sind sehr niedrig,<br />

Die moderne Bauweise ermöglicht<br />

individuelle Architektur zu einem<br />

bezahlbaren Preis<br />

dank der umweltschonenden Bauweise<br />

können vergünstigte KfW-<br />

Kredite in Anspruch genommen<br />

werden, die deutlich Zinsen bei der<br />

Hausfinanzierung sparen.<br />

Moderne Energiesparhäuser bieten<br />

dabei viel Spielraum für <strong>eigene</strong><br />

Ideen – und müssen trotzdem<br />

kein Vermögen kosten. So bietet<br />

beispielsweise NOAH-Haus im<br />

schleswig-holsteinischen Heede<br />

zahlreiche Möglichkeiten, um Baumaterialien,<br />

Formen und Farben<br />

individuell aufeinander abzustimmen.<br />

Statt trister Einheitsoptik haben<br />

Baufamilien viele Optionen, um<br />

ihr Eigenheim in geschmackvoller<br />

Mischbauweise mit Holz, Ziegeln,<br />

Glas, Stahl oder Aluminium bauen<br />

zu lassen.<br />

Innen sorgen dann die konsequent<br />

verwendeten Holzwerkstoffplatten<br />

für ein angenehmes und ökologisch<br />

einwandfreies Wohnklima.<br />

Fazit: Wer glaubt, ökologische<br />

Hightech-Haustechnik, individuelle<br />

Architektur und ein bezahlbarer Preis<br />

schließen sich aus, ist im Irrtum.<br />

Muster<strong>haus</strong>park mit 7 Häusern<br />

Wer sich selbst ein Bild von der<br />

Vielfältigkeit moderner Holzbauwei-<br />

se machen möchte, besucht den<br />

NOAH-Muster<strong>haus</strong>park im nördlichen<br />

Hamburger Umland. Dort<br />

stehen sieben unterschiedliche<br />

Typenhäusern.<br />

Das Spektrum reicht vom Bungalow<br />

bis zum Satteldach<strong>haus</strong> mit ausgebauten<br />

Spitzboden, vom Schweden<strong>haus</strong><br />

bis zur toskanischen Villa.<br />

Der Muster<strong>haus</strong>park ist täglich von<br />

10-17 Uhr geöffnet, auch am Wochenende.<br />

NOAH-Haus GmbH<br />

Buchenkehre 1-3<br />

25355 Heede bei Barmstedt<br />

Telefon 04123/ 90 00 80<br />

www.noah-<strong>haus</strong>.de<br />

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Fotos: NOAH<br />

Original Block<strong>haus</strong> aus Dänemark<br />

Dänische Holzhäuser schaffen Harmonie zwischen Mensch und Umwelt<br />

Scanwo zählt seit Jahren zu den führenden Anbietern von Holz-<br />

und Blockhäusern für den Selbst- und Mitbau. Mit mehr<br />

als 20 Jahren Erfahrung in Fertigung und Aufbau ist Scanwo<br />

ein verlässlicher Partner für Kunden in ganz Europa.<br />

Die Produktpalette umfasst sowohl<br />

eingeschossige als auch<br />

mehrgeschossige Wohnhäuser,<br />

Ferienhäuser, Gewerbebauten und<br />

Architekten-Häuser, die auf die individuellen<br />

Bedürfnisse der Bauherren<br />

zugeschnitten sind.<br />

Der dänische Hersteller hat in den vergangen<br />

Jahren Häuser nach Deutschland,<br />

Grönland, Spanien, Island, Portugal<br />

und Frankreich geliefert und<br />

montiert. Zur Verwendung kommen<br />

die für ihre hohe Qualität bekannten<br />

Blockbohlen aus Nordschweden, die<br />

zwischen 80 und 100 Jahre alt sind:<br />

also perfekt für <strong>das</strong> Klima und die<br />

Temperarturschwankungen in Europa.<br />

Flexibilität und die Umsetzung der<br />

Kundenwünsche sind für Scanwo<br />

selbstverständlich. Die Bauherren wer-<br />

Die beiden Berliner Anja und Kristian<br />

fassten bereits vor einigen<br />

Jahren den Entschluss, ein <strong>eigene</strong>s<br />

Haus zu bauen. Jetzt ist ihr Sohn<br />

viereinhalb Jahre alt und der Traum<br />

wird wahr.<br />

Das nächste Weihnachtsfest will<br />

<strong>das</strong> Trio im neuen Zu<strong>haus</strong>e feiern.<br />

Impulsgeber waren Freunde, die mit<br />

Roth-Massiv<strong>haus</strong> gebaut hatten. Beiden<br />

gefielen Architektur, Bauausführung,<br />

<strong>haus</strong>technisches Konzept und<br />

natürlich die gesamte Abwicklung<br />

samt Beratung. Besonders die Villa<br />

Lugana hat es ihnen angetan: zwei<br />

Vollgeschosse – dank eines Zelt-<br />

den individuell von erfahrenen Fachleuten<br />

zu allen Fragen rund ums Bauen<br />

mit Holz beraten. Die Architekten<br />

planen ein Haus, <strong>das</strong> so individuell ist<br />

wie seine zukünftigen Bewohner. „In<br />

der Kombination von dänischer Architektur<br />

und deutscher Gründlichkeit ist<br />

es uns möglich, immer ein perfektes<br />

Ergebnis für den Kunden zu erzielen“,<br />

heißt es. „Unsere Philosophie: Architektenhäuser<br />

in hoher Qualität zu<br />

Standardpreisen.“<br />

Das Scanwo-Konzept ist für jeden<br />

Bauherren geeignet. Sie können<br />

sich dafür entscheiden, <strong>das</strong> Haus mit<br />

vorgefertigten Baumaterial und einer<br />

ausführlichen Bauanleitung, samt<br />

Starthilfe vom Hersteller, selbst zu<br />

bauen. Oder Sie können auch eine<br />

Mitbaulösung wählen.<br />

„Wir können zudem schlüsselfertige<br />

Häuser zu attraktiven Preisen anbieten.<br />

Erfahrene Handwerker bauen<br />

Ihr Haus und unsere Bauleiter sichern<br />

einen reibungslosen Ablauf<br />

bis zur Schlüsselübergabe. Lassen<br />

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Fotos: Scanwo<br />

Sie sich beraten, welches System für<br />

Sie die beste Lösung ist“, so der Anbieter.<br />

Scanwo sucht noch in vielen<br />

Bundesländern Partner-Bauherren<br />

für den Bau von Musterhäusern.<br />

Scanwo Deutschland<br />

Rügener Straße 2, 33803 Steinhagen<br />

Telefon 05204/ 876 94 16<br />

www.scanwo.dk<br />

1.000 glückliche Familien in 13 Jahren<br />

Vertrag für <strong>das</strong> tausendste Roth-Massiv<strong>haus</strong> unterzeichnet<br />

Baupartner auf Empfehlung sind <strong>das</strong> beste Zeugnis für jede Hausbaufirma.<br />

Auch für die Unterzeichner des tausendsten Vertrages<br />

bei Roth-Massiv<strong>haus</strong> kurz vor dem Jahreswechsel gilt diese Regel.<br />

Glückliche Bauherren mit<br />

Geschäftsführer Horst Roth nach der<br />

Vertragsunterzeichnung<br />

daches hell und mit indi-vidueller<br />

Grundrisslösung.<br />

So wird es im Obergeschoss zwei<br />

Ankleiden geben – eine für den<br />

Sohn, denn seine Mutter hat schätzen<br />

gelernt, den Kleiderschrank des<br />

Nachwuchses auch während der<br />

Schlafenszeit zu bestücken. Auf gut<br />

160 m² wird sich die Familie entfalten<br />

können. „Wichtig war uns ein<br />

sehr guter energetischer Standard,<br />

damit die Kosten für Heizung und<br />

Warmwasser auf lange Zeit niedrig<br />

bleiben“, so der Hausherr in spe.<br />

Deshalb wird Erdwärme <strong>das</strong> neue<br />

Zu<strong>haus</strong>e mittels einer Wärmepumpe<br />

beheizen.<br />

Fotos: Roth-Massiv<strong>haus</strong>/Christoph Große<br />

Auch in der Region Hamburg ist<br />

<strong>das</strong> Familienunternehmen sehr erfolgreich.<br />

Im Herbst konnte nach<br />

nur drei Jahren Marktpräsenz bereits<br />

der 100. Bauvertrag unterschrieben<br />

werden. Nicht nur bei den regelmäßigen<br />

Hausbesichtigungen können<br />

sich Bauinteressierte beraten lassen,<br />

auch <strong>das</strong> neue Informationszentrum<br />

in der Hamburger Niederlassung ist<br />

einen Besuch wert.<br />

Bau-GmbH Roth<br />

Wendenstraße 279<br />

20537 Hamburg<br />

www.massiv<strong>haus</strong>-hamburg.de<br />

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Ihr Haus - so individuell wie Sie!<br />

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Welchen Haustyp Sie auch bauen möchten, ob Kapitäns<strong>haus</strong>,<br />

Friesen<strong>haus</strong>, Bungalow, Stadtvilla oder Pultdach<strong>haus</strong>, bei Nissen<br />

Massiv<strong>haus</strong> werden Ihre Wünsche in Massivbauweise wahr.<br />

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Fotos: Nissen<br />

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auch genau wissen was Sie für Ihr<br />

Budget bekommen“, betont Carsten<br />

Hepp. „Qualität wird bei uns schon<br />

im Standard geboten.“ Ob es um<br />

eine Untersohlendämmung, 16 cm<br />

Dämmung im Hintermauerwerk<br />

geht oder Dreifachverglasung mit<br />

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Fußbodenheizung komplett<br />

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vergessen: Bei uns bekommen Sie<br />

auch eine Bauzeitgarantie“, so der<br />

Bauunternehmer.<br />

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wir unsere Qualität durchsetzen<br />

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So soll es doch sein - oder?“ Carsten<br />

Hepp lädt ein zur Muster<strong>haus</strong>-Besichtigung:<br />

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und besuchen uns in unserem<br />

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umgesetzte Energiekonzept. Dieses<br />

entscheidet über die laufenden<br />

Kosten während der nächsten 10,<br />

20 oder 30 Jahre. Gleichzeitig wird<br />

die heute getroffene Entscheidung<br />

über <strong>das</strong> Energiekonzept einen wesentlichen<br />

Einfluss auf den Wert bei<br />

einem eventuellen Wiederverkauf<br />

des Hauses haben.<br />

Nach 10 oder 15 Jahren wird sich<br />

zeigen, ob <strong>das</strong> gewählte Konzept<br />

noch immer dem dann gültigen<br />

Standard entspricht oder bereits<br />

als veraltet gilt. So ist die heute<br />

eingebaute Heizung voraussichtlich<br />

bis zum Jahr 2030 in Betrieb – da<br />

werden falsche Entscheidungen auf<br />

lange Sicht richtig teuer.<br />

Haben Sie nicht den Wunsch<br />

nach einem Eigenheim? Nirgendwo<br />

lassen sich Ihre Wünsche<br />

besser verwirklichen, als in den<br />

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für Sie und Ihre Kinder,<br />

vielleicht ein <strong>eigene</strong>r Garten,<br />

<strong>das</strong> alles sind Werte, die sich nicht in<br />

Geld ausdrücken lassen. Doch viele<br />

Menschen haben Angst davor, den<br />

Schritt zum Erwerb des Eigenheims<br />

zu wagen.<br />

Viele Marktteilnehmer verfahren<br />

nach dem Motto: Viel hilft viel. Dass<br />

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da gerne mal aus dem Blickfeld.<br />

AMBIENTE verfährt nach einer analytischen<br />

Methode, die alle energe-<br />

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Verband Privater Bauherren unterstützt private Bauherren seit über 35 Jahren<br />

Viele träumen vom <strong>eigene</strong>n Heim. Zehntausende wagen es jedes<br />

Jahr, sich diesen Traum zu erfüllen – die meist teuerste Investition<br />

ihres Lebens. Der Verband Privater Bauherren hilft dabei.<br />

Foto: Ambiente<br />

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können. Einen solchen Fachmann<br />

finden Sie in der bundesweiten Verbraucherschutzorganisation<br />

Verband<br />

Privater Bauherren (VPB). Werden<br />

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Dipl.-Ing. Architekt Frank Staudinger.<br />

Bei ihm erhalten Sie eine fachkompetente<br />

Beratung, die Ihre Position<br />

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Herr Staudinger hilft Ihnen beim Erwerb<br />

des Grundstücks, berät Sie zu<br />

Planungsfragen, prüft den Bauvertrag<br />

nach bautechnischen Gesichtspunkten,<br />

überwacht Ihre Baustelle<br />

und achtet auf eine fachgerechte<br />

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Dämmmaßnahmen oder Heizkonzepte)<br />

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(EnEV 2012) um 30 Prozent,<br />

Fotos: VPB<br />

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nung oder einer gebrauchten Immobilie.<br />

Durch seine firmenneutrale<br />

und produktunabhängige Beratung<br />

trägt er wesentlich dazu bei, <strong>das</strong>s<br />

Sie der Bauherr bleiben – Herr Ihres<br />

Bauvorhabens.<br />

ANZEIGEN<br />

d.h. seit dem 1.1.2012 entsprechen<br />

alle AMBIENTE-Häuser mindestens<br />

dem KfW-55-Standard und sind<br />

deshalb selbstverständlich auch alle<br />

KfW-förderfähig.<br />

Darüber hinaus werden alle Häuser<br />

von AMBIENTE mit dem Gütesiegel<br />

der Deutschen Energie-Agentur<br />

(dena) versehen. Das „dena-Gütesiegel<br />

Effizienz<strong>haus</strong>“ zeichnet besonders<br />

energieeffiziente Wohnhäuser<br />

aus und macht sie auf den ersten<br />

Blick erkennbar.<br />

Man kann sich bei AMBIENTE also<br />

darauf verlassen: Wo Effizienz<strong>haus</strong><br />

drauf steht, ist Energieeffizienz drin.<br />

Fliegender Holländer 5-7<br />

24159 Kiel-Schilksee<br />

Telefon 0431/ 300 33 03<br />

www.ambientebau.net<br />

Der Verband Privater Bauherren ist<br />

ein bundesweit tätiger Verbraucherschutzverband,<br />

der sich für die<br />

Interessen der privaten Bauherren<br />

einsetzt und seinen Mitgliedern<br />

ein Expertennetz zu Verfügung<br />

stellt. Dazu zählen Architekten,<br />

Bauingenieure, Bau- und Sachverständige,<br />

Energieberater, Innenraumhygieniker<br />

und Schadstoffexperten,<br />

Finanzierungsberater und<br />

Fördermittel-Spezialisten sowie<br />

Baurechtsanwälte.<br />

Der VPB bündelt Erfahrungen für<br />

Bauherren, Institutionen, Verbände<br />

und Politik – aus der Praxis für die<br />

Verband Privater<br />

Bauherren e.V.<br />

Regionalbüro Hamburg<br />

Telefon 040/ 236 92 93<br />

E-Mail: hamburg@vpb.de<br />

Sondertilgung nutzen<br />

So zahlen Sie Ihr Eigenheim schneller ab<br />

Aller Erfahrung nach dauert es<br />

rund 30 Jahre, bis <strong>das</strong> über ein<br />

herkömmliches Annuitäten-<br />

Darlehen finanzierte Eigenheim<br />

schuldenfrei ist. Doch clevere<br />

Bauherren können diese Zeit<br />

durch Sondertilgungen spürbar<br />

verkürzen. Dabei gilt es, einige<br />

wichtige Dinge zu beachten.<br />

Nach wie vor sind Annuitäten-<br />

Darlehen die beliebteste und<br />

deshalb am weitesten verbreitete<br />

Form der Eigenheim-Finanzierung<br />

in Deutschland. Vergeben werden<br />

solche Baukredite in der Regel von<br />

Banken, Sparkassen und Hypothekenbanken.<br />

Positiv: Dadurch verschaffen sich Bauherren<br />

und Immobilienkäufer langfristige<br />

Planbarkeit im Hinblick auf die<br />

WIR PLANEN UND BAUEN<br />

Baugrundstücke<br />

14 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 15<br />

Foto: Zaborowski<br />

Belastung des Familienbudgets. Aber:<br />

„Die Entschuldung dauert letztlich<br />

eine kleine Ewigkeit. Und es ist nicht<br />

jedermanns Sache, <strong>das</strong>s vielleicht<br />

auch noch die Kinder <strong>das</strong> Darlehen<br />

tilgen müssen“, weiß Florian Haas,<br />

Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft<br />

für Baufinanzierende.<br />

Wie lange die Entschuldung bei<br />

einem Annuitäten-Kredit mit ein<br />

Prozent Tilgungsrate im Jahr dauert,<br />

hängt von der Höhe des Nominalzinses<br />

ab.<br />

Finanzmathematisch nachweisbare<br />

Faustformel: Je niedriger dieser Nominalzins,<br />

desto länger dauert es, bis der<br />

Bauherr und Kreditnehmer den letzten<br />

Euro abbezahlt hat. Und umgekehrt.<br />

Dies bedeutet: Eine junge Familie, die<br />

mit 30 ein Haus baut, dürfte beim<br />

derzeitigen Baugeldniveau (etwas<br />

mehr als vier Prozent bei zehnjähriger<br />

Zinsbindung) recht knapp vor Beginn<br />

der Altersrente schuldenfrei sein. Fraglich,<br />

ob man <strong>das</strong> dann noch in Ruhe<br />

genießen kann.<br />

Ausweg: Der Darlehensnehmer<br />

(Bauherr/ Immobilienkäufer) vereinbart<br />

mit seinem Geldgeber Sondertilgungen.<br />

„Da dies eine Kann- und<br />

keine Muss-Regelung ist, hat der<br />

Kreditnehmer praktisch alle Freiheiten,<br />

solche außerplanmäßigen<br />

Rückzahlungen nur vorzunehmen,<br />

sobald er dazu finanziell in der<br />

Lage ist“, erläutert der Verbraucherschützer.<br />

Üblicherweise wird in<br />

Darlehensverträgen eine jährliche<br />

Sondertilgung zwischen fünf und<br />

zehn Prozent vom Anfangsdarlehen<br />

vereinbart.<br />

Früher ließen sich die Geld gebenden<br />

Institute <strong>das</strong> Entgegenkommen<br />

noch mit teils happigen Gebühren<br />

vergolden. Doch diese sind mittlerweile<br />

unüblich. Denn wegen des<br />

harten Konkurrenzkampfes bei Immobilien-Finanzierungen<br />

verzichten<br />

die meisten Institute auf solche Kostenextras.<br />

„Dennoch sollten Kreditnehmer<br />

genau in <strong>das</strong> Kleingedruckte<br />

ihrer Verträge schauen, ob da nicht<br />

doch Gebühren für Sondertilgungen<br />

versteckt sind“, rät Haas.<br />

Es gibt übrigens eine ganze Reihe<br />

unterschiedlicher Einnahmequellen,<br />

aus denen sich die Sondertilgungen<br />

bestreiten lassen. Etwa <strong>das</strong> Urlaubs-<br />

und <strong>das</strong> Weihnachtsgeld. Vielleicht<br />

auch Boni- und andere Extrazahlungen,<br />

die der Arbeitgeber nach<br />

einem besonders guten Jahr überweist.<br />

Bisweilen resultiert der Geldsegen<br />

auch aus Schenkungen und<br />

Erbschaften der Eltern, Großeltern<br />

und anderer Verwandter.<br />

Unabhängig davon, wer einen höheren<br />

Betrag gut schreibt, gilt: „Eine<br />

Sondertilgung ist <strong>das</strong> derzeit beste Investment<br />

überhaupt, es rentiert sich<br />

aufgrund der eingesparten Kreditzinsen<br />

momentan mit vier oder noch<br />

mehr Prozent im Jahr. Und <strong>das</strong> ohne<br />

jedes Risiko“, so Florian Haas.<br />

Bauplätze<br />

und<br />

in Gelting<br />

TEG Nord<br />

Projektmanagement Finanzierung Kommunalberatung<br />

Tel. 0 48 35 / 12 10 www.teg-nord.de<br />

Stadtvilla<br />

Lugana<br />

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Alle unsere Häuser erfüllen den KFW-Effi zienz<strong>haus</strong> 70 Standard<br />

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in Kiel u. Umgebung ab € 29.950<br />

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Tel. 04344/41 63-16<br />

www.as-tiefbau.de<br />

freiberufliche/r<br />

Mitarbeiter/in<br />

für den<br />

Großraum Hamburg<br />

gesucht.<br />

Hamburger C<strong>haus</strong>see 90<br />

24113 Kiel<br />

Telefon 0431/ 22 02 666<br />

info@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />

Baugrundstücke<br />

Erholung<br />

Entspannung<br />

Tel. 0 48 35 / 12 10 www.teg-nord.de<br />

Stadt<strong>haus</strong> Hohenzollernpark<br />

in Schenefeld / Mittelholstein<br />

nachbarschaftlich - lebendig - zentral<br />

Tel. 0 48 35 / 12 10 www.teg-nord.de<br />

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Hasselberg<br />

TEG Nord<br />

Projektmanagement Finanzierung Kommunalberatung<br />

Interessant für Kapitalanleger!<br />

Investition z.B.: € 115.000<br />

jährl. Mietertrag: € 5.820<br />

TEG Nord<br />

besser bauen


ESSEr bAuEN<br />

Heutiges Zinstief<br />

langfristig nutzen<br />

"Noch ist der Zeitpunkt günstig,<br />

aber wer weiß, wie lange noch"<br />

sagt Barbara Hlubek, Sachverständige<br />

für Baufinanzierung und Fördermittel.<br />

"Keiner weiß, wohin die<br />

Zinsen steigen."<br />

Die banken- und produktunabhängigenFinanzierungsexperten<br />

der TGI Finanzpartner raten<br />

daher zu langfristiger Zins- und<br />

Planungssicherheit und bieten<br />

dafür aus der Angebotspalette<br />

von mehr als 100 Banken, Sparkassen<br />

und Versicherungen die<br />

passenden Finanzierungslösungen<br />

an. "Als Kooperationspartner der<br />

Investitionsbank prüfen wir bei<br />

jeder Finanzierung den optimalen<br />

Einsatz öffentlicher Mittel",<br />

ergänzt Jan Flintrop.<br />

Mit der "Sorgloshypothek" wird ein<br />

im Zinstief besonders interessantes<br />

Volltilgerdarlehen mit festem Zinssatz<br />

über eine maximale Laufzeit<br />

von rund 40 Jahren mit voller<br />

Flexibilität in der Tilgungsrate und<br />

10% Sondertilgungsmöglichkeit<br />

angeboten. Bei Null-Zinsrisiko entscheidet<br />

der Kreditnehmer selber,<br />

wie schnell <strong>das</strong> Darlehen zurückgezahlt<br />

ist.<br />

Ein besonderes Extra: Familien<br />

bekommen über fünf Jahre einen<br />

Zinsbonus für jedes Kind. "Hier<br />

sind erstmals alle für Eigenheimerwerber<br />

positive Entwicklungen<br />

der vergangenen Jahre in einem<br />

Finanzierungsprodukt gebündelt<br />

worden", sagt Marina Grell, Zinsexpertin<br />

bei TGI Finanzpartner.<br />

Auch wer in den nächsten Jahren<br />

eine Anschlussfinanzierung für<br />

seine Immobile hat, sollte sich ein<br />

verbraucherorientiertes Angebot<br />

erstellen lassen und mit einem<br />

Foreward-Darlehen bereits jetzt<br />

die günstigen Zinsen sichern.<br />

Muster<strong>haus</strong>- und Rohbau-Besichtigungen<br />

sowie Neuigkeiten zu Baumessen<br />

fi nden Sie unter www.pgbau.de/aktuelles<br />

Partner zur Verwirklichung<br />

eines Lebenstraums<br />

Generalbau Peters lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ am 21./22. April<br />

In Lentföhrden (A7 Abfahrt Kaltenkirchen) steht ein vollständig<br />

aus Stein gebautes Passiv<strong>haus</strong>. Es wurde im September<br />

2011 eröffnet und ist seitdem auf Anmeldung zu besichtigen.<br />

Am 21. und 22. April findet dort<br />

ein „Tag der offenen Tür“ statt.<br />

Geöffnet ist am Sonnabend von 11-<br />

16 Uhr, Sonntag von 12-16 Uhr.<br />

Das zweistöckige Stadt<strong>haus</strong> dient als<br />

Muster<strong>haus</strong> und Beratungscenter.<br />

Ein Ausstellungsraum zeigt Anwendungsbeispiele<br />

für den Aufbau einer<br />

zweischaligen Wand: mal verklinkert,<br />

mal verputzt, mit Mineralfaseroder<br />

PUR-Dämmung. Zudem wird im<br />

Außenbereich eine breite Auswahl<br />

an Klinkern ausgestellt.<br />

Firmeninhaber Lars Peters stand dem<br />

Baumagazin Rede und Antwort.<br />

Warum ein Haus von Generalbau<br />

Peters? „Weil wir Profis sind, ob bei<br />

der Beratung, Planung oder Umsetzung<br />

Ihres Projektes. Wir bauen<br />

Wir empfehlen uns für die meisterliche und TÜV geprüfte Erstellung<br />

schlüsselfertiger Bauprojekte. Unser Leistungssprektrum erstreckt sich vom<br />

individuell geplanten Eigenheim bis zur schlüsselfertigen Sanierung.<br />

Gerne erstellen wir Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Angebot<br />

für Ihr Bauprojekt.<br />

Generalbau Peters GmbH<br />

Kieler Straße 76, 24632 Lentförden<br />

Telefon (04192) 20 13 40<br />

www.generalbau-peters.de<br />

Fotos: Frahm<br />

die Häuser als wären diese für uns<br />

selbst.“<br />

Das klingt im ersten Moment sehr<br />

hochwertig. Erstellen Sie Häuser<br />

in jedem Preisniveau? „Ja, unsere<br />

Leistungen erstrecken sich vom<br />

Satteldach<strong>haus</strong> bis zur Villa. Jedes<br />

Projekt wird individuell geplant und<br />

ausgeführt. Unsere Kunden schätzen<br />

die solide Handwerksleistung<br />

unserer <strong>eigene</strong>n Handwerker und<br />

die persönliche Betreuung während<br />

und nach der Bauphase“, so Lars<br />

Peters. „Ein Lebenstraum zu verwirklichen<br />

ist eine partnerschaftliche<br />

Herausforderung, der wir uns<br />

gerne mit unseren Kunden gemeinsam<br />

stellen.“<br />

Tipps zum Thema Wohneigentum<br />

„Tag des Eigenheims“ der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt am 21. April<br />

Hier haben schon so manche Wohnträume ihren Anfang genommen.<br />

Beim „Tag des Eigenheims“ der Hamburgischen<br />

Wohnungsbaukreditanstalt (WK) bekommen alle, die sich für<br />

Wohneigentum in Hamburg interessieren, umfassende Beratung<br />

zu Fördermitteln, Energiestandards und aktuellen Bauprojekten.<br />

Die Informationsmesse findet<br />

dieses Jahr am Samstag, dem<br />

21. April 2012, von 10-17 Uhr bei<br />

der WK im Besenbinderhof 31 (Nähe<br />

Hauptbahnhof) statt. Der Eintritt ist<br />

frei, Kinder werden vor Ort betreut.<br />

Das Veranstaltungsprogramm inklusive<br />

der Expertenvorträge gibt es<br />

unter www.wk-hamburg.de.<br />

Wer sich in Hamburg ein Haus oder<br />

eine Wohnung bauen, kaufen oder<br />

modernisieren möchte, ist beim „Tag<br />

des Eigenheims“ genau richtig. Im<br />

Ausstellungszelt präsentieren mehr<br />

als 20 Bauträger ihre aktuellen Angebote<br />

an Eigentumswohnungen und<br />

Eigenheimen.<br />

Wie ein individueller Finanzierungsplan<br />

aussehen kann, erklären die<br />

Experten von Hamburgs Förderbank<br />

in ihrem Beratungszentrum.<br />

Insbesondere Familien können von<br />

Fördermitteln profitieren.<br />

Zuschüsse und zinsgünstige<br />

Darlehen für Neubau<br />

Für den Bau oder Kauf von Wohneigentum<br />

in Hamburg vergibt<br />

die WK zinsgünstige Darlehen,<br />

sofern bestimmte Einkommensgrenzen<br />

eingehalten werden. Für<br />

eine vierköpfige Familie liegt die<br />

Einkommensgrenze beispielsweise<br />

bei knapp 70.000 Euro brutto im<br />

Jahr. Das Darlehen wird mit nur 0,6<br />

Prozent verzinst, ergänzende Aufwendungsdarlehen<br />

mindern die<br />

monatliche Belastung.<br />

Die WK vermittelt darüber hinaus<br />

die zinsgünstigen Darlehen und<br />

Zuschüsse der bundes<strong>eigene</strong>n KfW<br />

Förderbank.<br />

Gut gefördert modernisieren<br />

Die WK unterstützt private Eigentümer<br />

und Wohnungseigentümergemeinschaften,<br />

die ihr Eigenheim<br />

fit für die Zukunft machen und dadurch<br />

Energie sparen wollen. Denn<br />

gerade bei älteren Gebäuden liegt<br />

ein großes Optimierungspotenzial,<br />

nicht nur für <strong>das</strong> Klima, sondern<br />

auch für den Geldbeutel.<br />

Bei umfassenden Modernisierungen<br />

ist die Höhe der Förderung abhängig<br />

vom eingesparten Jahresheizwärme-<br />

So will ich leben!<br />

Jedes Haus ist ein KfW-Effizienz<strong>haus</strong> 70 und damit 30%<br />

besser als in der EnEV gefordert. Ganz ohne Aufpreis!<br />

Fordern Sie unseren 200 Seiten starken Katalog an und<br />

besuchen Sie unsere Musterhäuser.<br />

Hotline: (0800) 60 222 06 www.eco-<strong>haus</strong>.de<br />

bedarf. Dabei gilt: Je niedriger der<br />

Verbrauch nach der Modernisierung,<br />

desto höher die Förderung.<br />

Unterstützung hält die WK außerdem<br />

für altersgerechten Umbau<br />

bereit – damit Menschen, deren<br />

Mobilität eingeschränkt ist, in ihren<br />

Wohnungen bleiben können.<br />

Vorträge und Beratung<br />

Auch für andere Bauthemen stehen<br />

beim „Tag des Eigenheims“ kompetente<br />

Ansprechpartner bereit – zum<br />

Beispiel zu Aspekten wie Energieeffizienz,<br />

Qualitätssicherung, Bauverträge<br />

oder barrierefreier Umbau. Zu<br />

den Ausstellern zählen die Verbraucherzentrale,<br />

<strong>das</strong> EnergieBauZentrum,<br />

Sicherheitsexperten der Polizei<br />

und zahlreiche Verbände.<br />

„Einen guten Einstieg für alle Interessierten<br />

bietet <strong>das</strong> Vortragsprogramm.<br />

Darin informieren Experten<br />

darüber, wie man Energie spart,<br />

worauf bei der Modernisierung<br />

von Immobilien zu achten ist oder<br />

welche Möglichkeiten Solarthermie<br />

und Photovoltaik bieten“, erklärt<br />

WK-Vorstand Ralf Sommer.<br />

Bautipps und Beratung gibt es<br />

am 21. April von 10-17 Uhr beim<br />

„Tag des Eigenheims“<br />

Vortragsprogramm<br />

10.15 Uhr: Gut gefördert ins<br />

<strong>eigene</strong> Heim! Eigenheimförderung<br />

in Hamburg (Gerd<br />

Oncken, WK Hamburg)<br />

11.30 Uhr: Energie sparen und<br />

Umwelt schonen: Was muss<br />

ich beachten? (Maritta Francke,<br />

WK Hamburg)<br />

12.45 Uhr: Lust auf Sonne?<br />

Förderung für erneuerbare Energien<br />

(Bernhard Weyres-Borcherts,<br />

Solarzentrum Hamburg)<br />

14.00 Uhr: Augen auf beim<br />

Häuserkauf: Immobilienkauf-<br />

und Bauverträge (Rechtsanwalt<br />

Heinrich Stüven, Grundeigentümer-Verband<br />

Hamburg)<br />

15.15 Uhr: Wie mache ich unser<br />

Haus fit für die Zukunft?<br />

Energieeffizient modernisieren<br />

(Heiko Lugert, WK Hamburg)<br />

16 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 17<br />

®<br />

Foto: WK Hamburg<br />

TAG DES EIGENHEIMS


TAG DES EIGENHEIMS<br />

Voll im Trend: Solarenergie<br />

Die Stadt Hamburg unterstützt Solar-Wärmeanlagen mit neuem Förderprogramm<br />

Zugegeben: Es gab schon sonnenreichere Jahre als <strong>das</strong><br />

vergangene. Dennoch, der Norden bietet reichlich Sonne,<br />

die kostenlos genutzt werden kann!<br />

Im Gespräch sind häufig großflächige,<br />

Strom erzeugende Anlagen.<br />

Wer sich für eine Photovoltaikanlage<br />

entscheidet, produziert elektrische<br />

Energie auf dem <strong>eigene</strong>n Dach und<br />

speist den Energieertrag entweder<br />

direkt ins öffentliche Netz ein oder<br />

verbraucht ihn im <strong>eigene</strong>n Haushalt.<br />

In beiden Fällen wird der Solarstrom<br />

vom Netzbetreiber über einen Zeitraum<br />

von 20 Jahren vergütet. Damit<br />

wird die Anlage auf dem Dach zu<br />

einem durc<strong>haus</strong> interessanten Renditeobjekt.<br />

Weniger Beachtung finden thermische<br />

Solaranlagen in der öffentlichen<br />

Diskussion – zu Unrecht. Eine<br />

Solarwärmeanlage liefert warmes<br />

Wasser und sorgt dafür, <strong>das</strong>s der<br />

Heizkessel im Sommer ausgeschaltet<br />

bleiben kann. Der in diesen Monaten<br />

Bau-Check vor Ort<br />

Als Eigentümer einer selbstgenutzten<br />

Immobilie möchten Sie<br />

vielleicht den baulichen Zustand<br />

Ihres Hauses beurteilen lassen?<br />

Oder interessiert Sie der Wert<br />

eines Grundstücks? Bei der Kaufübergabe<br />

oder bei Mieterwechseln<br />

ist eine Bauberatung vor Ort<br />

ebenso sinnvoll. Mängel werden<br />

fachmännisch protokolliert, nicht<br />

erledigte Bauleistungen werden<br />

beweiskräftig erfasst und dokumentiert.<br />

Als Kaufinteressent wüssten Sie<br />

vor Erwerb gerne mehr über den<br />

Zustand von Haus oder Wohnung?<br />

Kein Problem, eine Untersuchung<br />

gibt Ihnen die notwendige Sicherheit.<br />

Jedes Haus kommt in<br />

die Jahre. Reparaturen und Modernisierungen<br />

stehen an. Was ist<br />

notwendig, welche Alternativen<br />

sind möglich und in welcher Reihenfolge<br />

sollen die Arbeiten ausgeführt<br />

werden? Brauchen Sie eine<br />

Baugenehmigung? Der Bau-Check<br />

hilft anhand einer umfassenden Immobilien-Inspektion.<br />

Für ein Mehr<br />

an Werterhalt und Sicherheit.<br />

entstehende Trinkwasserwärmebedarf<br />

wird von einer entsprechend<br />

großen Solaranlage in Verbindung<br />

mit einem Speicher bereitgestellt.<br />

Hierfür sind lediglich 1,5 m² Kollektorfläche<br />

pro Person notwendig.<br />

Die Fläche wird größer dimensioniert,<br />

wenn die Heizung mittels<br />

Sonnenenergie unterstützt werden<br />

soll. Beide Varianten führen zu einer<br />

dauerhaften Einsparung von Heizöl<br />

oder Erdgas und verleihen dem Besitzer<br />

ein Stück Unabhängigkeit von<br />

fossilen Energien. Die Solarförderung<br />

ist in Hamburg besonders attraktiv<br />

und reduziert die Investitionskosten<br />

deutlich. Zudem wird <strong>das</strong> Ziel, den<br />

Anteil erneuerbarer Energien an der<br />

Wärmeversorgung zu erhöhen und<br />

damit die CO2-Bilanz zu verbessern,<br />

mit hoher Rendite erreicht.<br />

Foto: SolarZentrum<br />

Es gibt unzählige technisch ausgereifte<br />

Lösungen, um diese thermischen<br />

Solaranlagen mit Wärmepumpen<br />

und Holzheizkesseln<br />

effektiv zu kombinieren oder darüber<br />

sommerliche Kühlung zu erzielen.<br />

Besonders diese Anwendung wird<br />

für gewerblich genutzte Gebäude<br />

zunehmend reizvoller, weil Klimatisierung<br />

kostenaufwändig ist. Um<br />

Investoren die Funktionssicherheit<br />

ANZEIGEN<br />

zu garantieren und <strong>das</strong> Ertragsrisiko<br />

von Solarwärmeanlagen zu minimieren,<br />

hat die Stadt Hamburg ein<br />

Monitoring-Förderprogramm aufgelegt.<br />

Über einen 2-Jahres-Zeitraum<br />

erfolgt eine permanente Kontrolle<br />

des Zustands des Solarsystems. Diese<br />

Qualitätssicherung ist ein Gewinn<br />

für Betreiber und installierende Fachhandwerker.<br />

Kostenlose, neutrale Beratung ermöglicht<br />

die Behörde für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt im SolarZentrum<br />

Hamburg. Teammitarbeiter<br />

dieser unabhängigen und branchenübergreifenden<br />

Einrichtung<br />

informieren über alle Möglichkeiten<br />

der Solarenergienutzung.<br />

SolarZentrum Hamburg<br />

im ELBCAMPUS<br />

Zum Handwerkszentrum 1<br />

21079 Hamburg<br />

Telefon 040/ 359 05-820<br />

info@solarzentrum-hamburg.de<br />

Guter Rat für Hausbesitzer<br />

Grundeigentümer-Verband berät über alles rund ums Haus und Grundstück<br />

Seit über 170 Jahren steht der<br />

Grundeigentümer-Verband in<br />

Hamburg Haus- und Grundbesitzern<br />

zur Seite. Mit seinen<br />

über 30.000 Mitgliedern ist der<br />

Verband die starke Interessenorganisation<br />

der privaten<br />

Grundbesitzer in Hamburg.<br />

In allen Fragen zu Recht, Steuern,<br />

Bautechnik, Vermietung und<br />

vielem mehr bietet der Grundeigentümer-Verband<br />

umfassenden Service<br />

durch <strong>eigene</strong> Fachleute an.<br />

Wenn Sie planen, Grundeigentümer<br />

zu werden oder es schon sind, sollten<br />

Sie dafür sorgen, <strong>das</strong>s die Erfahrung<br />

der Spezialisten auf Ihrer Seite steht.<br />

In der persönlichen Rechtsberatung<br />

beispielsweise können komplexe<br />

Fragen behandelt und nach Prüfung<br />

teils umfangreicher Unterlagen und<br />

Verträge Rechtsfragen umfassend<br />

und zufriedenstellend geklärt werden.<br />

Und dieses alles für nur 41 Euro<br />

Jahresbeitrag bei selbstgenutzten<br />

Einfamilienhäusern.<br />

Beratungen bietet der Verband in<br />

jedem Bereich, der mit dem Eigentum<br />

an Grund und Boden, Haus oder<br />

Wohnung zusammenhängt. Neben<br />

der Rechtsberatung werden beispielsweise<br />

technische Beratung (auch vor<br />

Ort), Steuer-, Finanzier-ungs-, Wertermittlungs-<br />

und Gartenberatung angeboten.<br />

Die Flut von Paragraphen und<br />

neuen Gesetzesbestimmungen macht<br />

es privaten Haus- und Grundbesitzern<br />

immer schwerer, die Dinge selbst zu<br />

regeln. Der Grundeigentümer-Verband<br />

bietet Ihnen kompetente Beratung<br />

und führt Sie sicher durch den<br />

„Paragraphen-Dschungel“.<br />

Glockengießerwall 19,<br />

20095 Hamburg<br />

Telefon 040/ 30 96 720<br />

www.grundeigentuemerverband.de<br />

Komfort<strong>haus</strong> zum Aktionspreis<br />

Duales Technik-Konzept und Komfort<strong>haus</strong> zum Frühlingspreis<br />

IBGHAUS, Deutschlands großer Anbieter von Stein auf<br />

Stein gebauten Ein- und Zweifamilienhäusern,<br />

präsentiert mit dem druckfrischen Gesamtkatalog ein<br />

einfaches Haustechnik-Konzept.<br />

Das Haustechnik-Konzept unterteilt<br />

sich in zwei Standards:<br />

Basic Line und Top Line.<br />

Zur Basic Line-Ausstattung gehört<br />

eine Vaillant-Gasbrennwerttherme<br />

mit hocheffizienter Umwälzpumpe,<br />

eine leistungsstarke, kontrollierte<br />

Wohnraumbe- und Entlüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung und<br />

eine Thermobodenplatte.<br />

Zum Standard Top Line zählen<br />

Rollläden im Erd- und<br />

Dachgeschoss, Abluft-<br />

Wärmepumpe mit<br />

integrierter, kontrollierterWohnraumbeund<br />

Entlüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung,<br />

Dreifach-Verglasung<br />

der Fenster, eine sechs Zentimeter<br />

dicke Untersohlendämmung und der<br />

für IBGHAUS-Bauherren kostenlose<br />

Elementarschutz. Er beinhaltet die<br />

wichtigsten Sicherheitsleistungen<br />

rund um <strong>das</strong> Bauvorhaben.<br />

Alle Häuser im Standard von Basic<br />

Line und Top Line sind auch in Zukunft<br />

mit den <strong>haus</strong><strong>eigene</strong>n Architekten<br />

frei planbar und entsprechen<br />

dem KfW 70-Standard. Der sorgt<br />

dafür, <strong>das</strong>s die KfW-Bank<br />

<strong>das</strong> Bauvorhaben mit zinsgünstigen<br />

Mitteln unterstützt.<br />

Nur für kurze Zeit<br />

heißt es: kleiner Preis<br />

– großer Wohnraum.<br />

Aktuell bietet IBGHAUS<br />

seinen Bestseller, <strong>das</strong><br />

Komfort<strong>haus</strong> mit Putzfassade,<br />

zum unschlagbaren Aktionspreis<br />

Das Komfort<strong>haus</strong> von IBGHAUS<br />

gibt es jetzt zum unschlagbaren<br />

Aktionspreis<br />

an. Für nur 117.900 Euro werden auf<br />

121 m² Wohnträume wahr.<br />

Unsere Empfehlung: Sofort einen<br />

Termin mit IBGHAUS Hamburg machen.<br />

Denn <strong>das</strong> Angebot ist zeitlich<br />

begrenzt.<br />

IBGHAUS GmbH<br />

Kieler Straße 622a<br />

22527 Hamburg<br />

Telefon 040/ 54 80 30 30<br />

www.ibg-<strong>haus</strong>.de<br />

B e s u c h e n S i e u n s – a u c h u n t e r w w w . w k - h a m b u r g . d e<br />

Tag des Eigenheims<br />

Sonnabend<br />

21. April 2012<br />

10 bis 17 Uhr<br />

Besenbinderhof 31 <strong>·</strong> Nähe Hauptbahnhof<br />

Eintritt frei. Kinderbetreuung vorhanden.<br />

+++ Förderdarlehen und Zuschüsse für Neubau und Modernisierung +++<br />

Energieberatung +++ Bauträgerausstellung +++ Barrierefrei umbauen<br />

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Foto: IBGHAUS<br />

TAG DES EIGENHEIMS


modernisieren<br />

Der passende Ziegel fürs Traumdach<br />

Tondachziegel der Gebr. Laumans GmbH & Co. KG für Neubau und Sanierung<br />

Das sprichwörtliche <strong>eigene</strong> „Dach über dem Kopf“ ist für viele<br />

Menschen ein Traum. Das Dach bietet Schutz, Sicherheit<br />

und Geborgenheit. Darüber hinaus verleiht die „fünfte Fassade“<br />

mit ihrer Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten dem Haus<br />

seinen individuellen Charakter.<br />

Tradition und Moderne<br />

Das Tonziegel-Dach kann auf eine<br />

lange Tradition zurückblicken: Schon<br />

etwa 2.500 v. Chr. deckten die antiken<br />

Griechen ihre Häuser mit Ziegeln<br />

aus gebranntem Ton. Im Laufe der<br />

Jahrhunderte wurde die Form des<br />

Tonziegels immer weiter entwickelt<br />

und perfektioniert. Unverändert ist<br />

bis heute, <strong>das</strong>s Ton ein Naturprodukt<br />

ist.<br />

Tonziegel entstehen ausschließlich<br />

durch den Einsatz der vier Elemente<br />

Feuer, Wasser, Luft und Erde.<br />

Der Verbindung zwischen Tradition<br />

und Moderne fühlen sich die<br />

Gebr. Laumans GmbH & Co. KG<br />

verpflichtet.<br />

Das bereits 1896 gegründete Familienunternehmen<br />

mit Sitz im<br />

niederrheinischen Brüggen ist ein<br />

weltweit tätiger Hersteller von Tondachziegeln.<br />

Breite Farb- und Formvielfalt<br />

Bei Laumans finden Bauherren eine<br />

große Vielfalt an Formen und Farben<br />

– den passenden Ziegel für alle<br />

Einsatzbereiche und ästhetische Vorlieben.<br />

Ob traditionelle Hohlpfanne,<br />

historische und regionalspezifische<br />

Modelle wie Doppelmuldenfalzziegel<br />

oder Rheinlandziegel, moderne<br />

Flachdach- und Hohlfalzziegel<br />

oder besonders wirtschaftliche<br />

Großflächenziegel – Laumans bietet<br />

für jedes Dach und jeden Geschmack<br />

<strong>das</strong> richtige Ziegelmodell.<br />

Auch was die Farben betrifft, haben<br />

Bauherren eine große Auswahl:<br />

Mehr als 20 Ziegelfarben und vier<br />

Oberflächenvarianten stehen zur<br />

Verfügung. Sie reichen von matt<br />

über seidenmatt bis hin zu hochglänzend.<br />

Was die hochglänzende, glasierte<br />

Variante betrifft, so gehören die<br />

Fotos: Laumans<br />

Ziegelwerke in Brüggen zu den Pionieren<br />

der industriellen Fertigung<br />

und sind auch heute noch eines der<br />

führenden Unternehmen in diesem<br />

Bereich. Laumans ist berühmt für seine<br />

besonders hochwertigen, dichten<br />

und glasartigen Oberflächen.<br />

Glasierte Dachziegel haben den<br />

Vorteil, <strong>das</strong>s ihre glatte Oberfläche<br />

Schmutzablagerungen vermindert.<br />

Eine weitere Eigenschaft ist ihr besonderer<br />

Glanz, den sie jedem Dach<br />

verleihen.<br />

Dezente Trend-Glasur<br />

Bauherren, die Wert auf eine eher<br />

dezente Optik legen, empfinden<br />

einen auffälligen Glanz häufig als<br />

störend. Speziell für sie hat Laumans<br />

eine <strong>eigene</strong> Glasur entwickelt:<br />

Die Farbe Schwarz-satiniert verleiht<br />

dem Ziegel eine glatte und somit<br />

schmutzabweisende Oberfläche,<br />

ohne <strong>das</strong> Dach glänzend erscheinen<br />

zu lassen.<br />

Rundum versorgt<br />

Laumans bietet nicht nur ein breites<br />

Spektrum an Modellen, Farben<br />

und Oberflächen, sondern auch<br />

Dachzubehör und Elemente für<br />

Detaillösungen in keramischer und<br />

nichtkeramischer Ausführung. Das<br />

Programm umfasst Formteile für jedes<br />

Dachdetail und alle erdenklichen<br />

Dachaufbauten, beispielsweise Lüfterziegel<br />

oder Firstziegel für den<br />

perfekten Abschluss.<br />

Bauherren, die ihr Tonziegel-Dach<br />

noch zusätzlich verschönern möchten,<br />

finden bei Laumans Dachschmuck<br />

und Verzierungen für ihre<br />

persönlichen Vorstellungen. Schließlich<br />

bietet der Ziegelhersteller neben<br />

seiner umfangreichen Produktpalette<br />

ANZEIGE<br />

auch einen umfassenden Service für<br />

Planer und Verarbeiter.<br />

Laumans legt traditionell großen<br />

Wert auf die Dienstleistung rund um<br />

seine Produkte und die projektbezogene<br />

individuelle Betreuung seiner<br />

Kunden.<br />

Hochwertig verarbeitete<br />

Dachziegel an einem großflächigen<br />

Mansardendach<br />

Spielend zum Traumdach<br />

Um Bauherren angesichts der großen<br />

Auswahl die „Qual der Wahl“<br />

zu erleichtern, bietet Laumans auf<br />

der Website www.mein-neuestraum-dach.de<br />

einen Dachkonfigurator<br />

an. Hier können Interessierte<br />

virtuelle Musterhäuser erstellen<br />

und austesten, welche Form- und<br />

Farbkombinationen zu ihrem neuen<br />

Traum<strong>haus</strong> passen könnten.<br />

Stiegstraße 88<br />

41379 Brüggen-Bracht<br />

Telefon 02157/ 141 3-0<br />

www.laumans.de<br />

www.mein-neues-traum-dach.de<br />

Gute Qualität zahlt sich langfristig aus<br />

Bei Fenstern sollte man nicht an der falschen Stelle sparen<br />

Irgendwann ist es bei jedem Hausbesitzer soweit: Die veraltete<br />

Gebäudehülle muss angesichts ständig steigender Energiepreise<br />

und hoher Nebenkostenabrechnungen modernisiert werden.<br />

Die Fenster spielen dabei eine entscheidende Rolle.<br />

Beim Neukauf von Fenstern<br />

„ und Türen sollte nicht an der<br />

falschen Stelle gespart werden –<br />

sonst zahlt man am Ende kräftig<br />

drauf", erklärt der Geschäftsführer<br />

des Verbandes Fenster + Fassade<br />

(VFF), Ulrich Tschorn.<br />

"Modernisierer, die von neuen Fenstern<br />

für viele Jahre etwas haben<br />

wollen, sollten wissen, <strong>das</strong>s Fenster<br />

als Hightech-Produkt ihren Wert haben<br />

– und Qualität hat ihren Preis.<br />

Bessere Produkte rechnen sich aber<br />

über die Lebensdauer", bekräftigt<br />

Tschorn.<br />

Allerdings sollte nicht nur der Preis<br />

für die Kaufentscheidung Ausschlag<br />

gebend sein. "Ich würde ein neues<br />

Fenster beim gut sortierten Fachhändler<br />

oder einem namhaften<br />

Hersteller erwerben und vom Fachbetrieb<br />

einbauen lassen. Damit vermeidet<br />

man herbe Enttäuschungen,<br />

wie sie bei Billigprodukten aufgrund<br />

minderwertiger Materialien und damit<br />

reduzierter Haltbarkeit schnell<br />

eintreten können."<br />

Stammt <strong>das</strong> in Frage kommende<br />

Fenster- oder Türenmodell dann<br />

noch aus einer gütegesicherten Fertigung,<br />

ist <strong>das</strong> ein weiteres wichtiges<br />

Indiz für hochwertige Produkte und<br />

ein Garant für langlebige Qualität.<br />

"Das beste Produkt hilft allerdings<br />

nichts, wenn es nicht entsprechend<br />

hochwertig montiert wird. Deshalb<br />

ist gleichzeitig auf eine fachgerechte,<br />

möglichst gütegesicherte<br />

Montage zu achten", so Tschorn.<br />

Was die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) heute fordert, ist nur die<br />

Mindestanforderung. Mit einer etwas<br />

höheren Investition kauft man<br />

gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit<br />

seiner neuen Fenster ein."<br />

Das Beste für die Zukunft<br />

Das Geld für moderne Wärmedämmfenster<br />

ist gut angelegt. Zu<br />

erwarten ist, <strong>das</strong>s die Energiepreise<br />

in den nächsten Jahren weiter steigen<br />

werden. Das liegt nicht zuletzt<br />

daran, <strong>das</strong>s die fossilen Rohstoffe<br />

immer weiter aufgebraucht werden.<br />

Warum also nicht mit neuen<br />

Fenstern für Jahrzehnte bares Geld<br />

einsparen?<br />

Wie viel Geld der Austausch der Fenster<br />

spart, zeigt ein aktuelles Beispiel:<br />

Werden bei einem Zweifamilien<strong>haus</strong><br />

mit rund 50 m² Fensterfläche die<br />

Eine gütegesicherte Fertigung<br />

garantiert hochwertige Qualität und<br />

eine lange Lebensdauer<br />

vorhandenen Holz- oder PVC-Fenster<br />

mit einem Uw-Wert von 2,8 Watt<br />

pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K)<br />

– <strong>das</strong> war der Standardwert Mitte<br />

der 1980er Jahre – gegen hochmoderne,<br />

dreifachverglaste Wärme-<br />

Fenster nach Maß.<br />

Telefon: (0 43 40) 5 09 <strong>·</strong> www.fornefett.de <strong>·</strong> info@fornefett.de<br />

20 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 21<br />

50<br />

1962<br />

2012<br />

Fotos: Record<br />

dämmfenster ausgetauscht, dann<br />

lassen sich pro Jahr rund 1.165 Liter<br />

Heizöl einsparen. "Das entspricht einer<br />

jährlichen Kosteneinsparung von<br />

mehr als 900 Euro bei einem Ölpreis<br />

von rund 0,80 Euro pro Liter", so Ulrich<br />

Tschorn. Dazu kommen kostenlose<br />

solare Energiegewinne, die die<br />

Heizperiode verkürzen.<br />

Reichhaltige Zusatznutzen<br />

Diese Ersparnisse sind jedoch noch<br />

längst nicht die einzigen Vorteile, die<br />

neue Fenster bieten. Je nach Widerstandsklasse<br />

schützen ein stabiler<br />

Fensterflügel und Fensterrahmen,<br />

eine gute Befestigung der Scheibe<br />

im Fensterflügel sowie widerstandsfähige<br />

Beschläge und Schließeinrichtungen<br />

wirksam vor Einbrechern. Zusätzliche<br />

Sicherheit bringen spezielle,<br />

Einbruch hemmende Verglasungen.<br />

Ruhe in alle Wohnräume bringen<br />

Schallschutzfenster. Sie stellen eine<br />

Kombination aus verbesserten Konstruktionen<br />

der Verglasung, der Fensterflügelrahmen,<br />

der Fensterblendrahmen<br />

und der Fugen zwischen<br />

Mit modernen Wärmedämmfenstern<br />

können die Heizkosten<br />

deutlich gesenkt werden<br />

Rahmen und Außenwand sowie<br />

Rahmen und Flügel dar.<br />

Automatisierte Elemente schließlich<br />

sorgen für barrierefreien Komfort in<br />

jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter.<br />

Lüften per Knopfdruck,<br />

automatische Sonnenschutzsysteme,<br />

eine Vernetzung von Heizung und<br />

Klimatisierung sowie Gebäude umfassende<br />

Alarmsysteme sind schon<br />

lange keine Zukunftsvision mehr.<br />

Schon heute können sie <strong>das</strong> Leben<br />

aller Generationen erleichtern, sowie<br />

Zeit, Geld und Energie sparen.<br />

Vergleichen Sie den Fensterkauf<br />

ruhig mit dem Erwerb eines neuen<br />

Autos. Wie würden Sie Ihr Auto<br />

ausstatten und welchen Hersteller<br />

würden Sie wählen, wenn Sie<br />

wüssten, <strong>das</strong>s sie es 35 bis 50 Jahre<br />

lang fahren müssten? So lange halten<br />

moderne Wärmedämmfenster<br />

nämlich.<br />

Fenster + Türen<br />

aus Kunststoff, Alu und Holz<br />

Markisen <strong>·</strong> Rollläden <strong>·</strong> Klappläden<br />

Alles nach Ihren Angaben<br />

und Wünschen<br />

mit kompletter Montage<br />

Oststraße 34, 22844 Norderstedt<br />

Telefon (040) 526 890-0<br />

Fax (040) 526 890-25<br />

E-Mail: Info@noetzel-fenster.de<br />

Internet: www.noetzel-fenster.de<br />

Besuchen Sie unsere Musterausstellung<br />

modernisieren


modernisieren<br />

Ein Partner für alle Bauvorhaben<br />

Handwerkernetz Guttau steht für Innovation und Kompetenz<br />

Dipl.-Ing. Jens Guttau hat 2003 <strong>das</strong> Handwerkernetz Guttau<br />

gegründet. Der Leitgedanke für diese Unternehmung war,<br />

<strong>das</strong>s ein Bauherr einen verantwortlichen Ansprechpartner für<br />

die gesamte Baumaßnahme haben soll, der für die Koordination<br />

der verschiedenen Gewerke verantwortlich ist und somit<br />

den Bauherrn entlastet.<br />

Dieses Handwerkernetz – seit<br />

2009 mit einem Büro in der<br />

Kopperpahler Allee vertreten – ist<br />

mit 18 regional bewährten Handwerksbetrieben<br />

einer der größten<br />

Zusammenschlüsse dieser Richtung<br />

im Norden.<br />

Jens Guttau ist Ansprechpartner,<br />

Bausachverständiger und Planer für<br />

vorher<br />

nachher<br />

die Projekte. Auch die Abrechnung<br />

läuft über ihn. Dieser Handwerkerverbund<br />

hat sich spezialisiert auf die<br />

Sanierung und Modernisierung von<br />

Gebäuden, An- und Umbauten, wie<br />

sie zunehmend häufiger bei Generationswechsel<br />

gefragt und notwendig<br />

sind.<br />

Ein typisches Projekt beginnt mit<br />

einem ausführlichen Gespräch zwischen<br />

dem Koordinator Guttau und<br />

dem Bauherrn. Es wird in der Regel<br />

dann ein Lokaltermin vereinbart, zu<br />

dem aber auch schon die in Aussicht<br />

genommenen Handwerker eingeladen<br />

werden, damit vor Ort konkret<br />

Fragen, die für ein detailliertes Angebot<br />

wichtig sind, geklärt werden<br />

holzbau <strong>·</strong> <strong>innenausbau</strong><br />

<strong>treppenbau</strong> <strong>·</strong> <strong>holzrahmenbau</strong><br />

<strong>carports</strong> <strong>·</strong> wintergärten<br />

zimmerei<br />

klaus nelz gmbh<br />

büro: mittelweg 13 <strong>·</strong> 24802 bokelholm<br />

betrieb: am ihlberg 18 <strong>·</strong> 24109 melsdorf<br />

tel. 04330 - 278 <strong>·</strong> fax 12 00<br />

u. 0431 - 6 91 39 36 <strong>·</strong> fax 6 91 39 12<br />

info@zimmerei-nelz.de <strong>·</strong> www.zimmerei-nelz.de<br />

können. Jens Guttau legt großen<br />

Wert auf die Preisstabilität des Angebotes.<br />

Die Kooperation zwischen<br />

Gewerken, Bauherrn und Bauleitung<br />

ist die entscheidende Voraussetzung<br />

dafür. Die erstrebte Preisstabilität<br />

ist durch die Berücksichtigung der<br />

Schnittstellen der verschiedenen<br />

Gewerke durch Guttau gewährleistet,<br />

ebenso ein zügiger Bauablauf<br />

durch die Zusammenarbeit der<br />

Handwerker.<br />

Die Kunden kommen zumeist aus<br />

dem regionalen Umkreis. Es handelt<br />

sich sowohl um Privat- als auch<br />

gewerbliche Kunden. Die Möglichkeiten<br />

des Handwerkernetzes weisen<br />

eine breite Palette auf.<br />

Vom tropfenden Wasserhahn,<br />

Feuchtigkeitsschäden, Dämmung<br />

von Dächern und Fassaden, An-<br />

und Ausbauten über alle Gewerke<br />

sowie Bauanträge und Gutachten<br />

bis zum kompletten Hausumbau<br />

kann <strong>das</strong> Handwerkernetz Guttau<br />

alle Aufträge planen und ausführen.<br />

Auch Unterstützung beim Kauf einer<br />

Immobilie leistet Dipl.-Ing. Guttau in<br />

Fotos: Guttau<br />

Dipl.-Ing. Jens Guttau ist der<br />

Ansprechpartner für die Bauherren und<br />

koordiniert die 18 Handwerksbetriebe<br />

Form einer unabhängigen Bewertung<br />

und Kostenschätzung über<br />

Sanierungsstau.<br />

Eines der gelungenen Referenzobjekte<br />

des Handwerkernetzes: eine<br />

barrierefreie Badsanierung<br />

Fit für die Zukunft<br />

Infoabend der Energie- und Modernisierungskampagne in Hamburg<br />

Mit der Veranstaltung „Modernisieren und Energie sparen“<br />

am 12. April 2012 in der Handwerkskammer Hamburg, findet<br />

im Rahmen der Energie- und Modernisierungskampagne<br />

der siebte und letzte Infoabend in Hamburg statt.<br />

Zum Informationsabend mit begleitender<br />

Messe sind alle eingeladen,<br />

die sich über die möglichen<br />

Maßnahmen der energetischen Modernisierung<br />

und damit der Senkung<br />

des <strong>eigene</strong>n Energieverbrauchs informieren<br />

möchten.<br />

Ein freistehendes Einfamilien<strong>haus</strong>,<br />

Baujahr 1930, verbraucht beispielsweise<br />

im Jahr pro Quadratmeter<br />

rund 280 Kilowattstunden – viermal<br />

so viel wie ein Neubau. Ein neuer<br />

Brennkessel, bessere Holzdämmung,<br />

ein moderner Durchlauferhitzer: die<br />

Vorträge und Ausstellungen am<br />

12. April 2012 im Großen Saal der<br />

Handwerkskammer (Holstenwall 12)<br />

liefern viele Ideen für die Energiewende<br />

in den <strong>eigene</strong>n vier Wänden.<br />

Programmablauf am 12. April<br />

17 Uhr: Einlass und Eröffnung der<br />

Energiesparausstellung<br />

18 Uhr: Begrüßung durch Bodo Hafke,<br />

Dezernent für Wirtschaft, Bauen<br />

und Umwelt des Bezirkes Hamburg-<br />

Mitte<br />

18.15 Uhr: Machen Sie Ihre Immobilie<br />

fit für die Zukunft – Möglichkeiten,<br />

Finanzierung und Förderung<br />

(Dipl.-Ing. Arch. Peter-M. Friemert,<br />

ZEBAU GmbH)<br />

19 Uhr: Energiesparausstellung mit<br />

individueller Beratung durch die<br />

Dienstleister und Aussteller<br />

20 Uhr: Verlosung einer thermografischen<br />

Auswertung durch Weyers<br />

Architekten unter allen Besuchern<br />

Was jagen Sie da<br />

durch den Schornstein<br />

Unsere Energieberatung informiert<br />

Sie umfassend über<br />

moderne Heizungsanlagen<br />

und Wärmedämmung.<br />

Kirchenallee 22, 20099 Hamburg<br />

www.vzhh.de<br />

➜ individuell, kompetent, unabhängig<br />

Anmeldung: Tel. 040-24832-0<br />

oder 040-24832-250<br />

Mehrere Beratungstage<br />

Zusätzlich werden drei Beratungstage<br />

angeboten, die allen Hausbesitzern<br />

den Weg zur Sanierung<br />

erleichtern sollen.<br />

Energieberater und Architekten der<br />

ZEBAU GmbH und der Verbraucherzentrale<br />

Hamburg stehen beratend<br />

zu Seite und beantworten Fragen<br />

zu Förderung und Modernisierung,<br />

geben Hinweise für die Planung<br />

und nennen kompetente Ansprechpartner<br />

für die Vorhaben der Eigentümer.<br />

Die Beratungstage finden am 17.<br />

und 23. April statt sowie noch einmal<br />

am 7. Mai. Mehr dazu auf der<br />

Homepage www.modernisierungskampagne.de.<br />

22 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 23<br />

Gefördert durch <strong>das</strong> BMWi<br />

Fotos: ZEBAU<br />

Fachhändler und Kundendienstpartner von<br />

Norddeutsche<br />

Passiv<strong>haus</strong>konferenz<br />

Bereits zum vierten Mal findet<br />

die Norddeutsche Passiv<strong>haus</strong>konferenz<br />

statt, diesmal am 28.<br />

November 2012 im Empire Riverside<br />

Hotel Hamburg. Als Veranstalter<br />

der Fachkonferenz, startet<br />

die ZEBAU GmbH einen Aufruf für<br />

Redebeiträge zu innovativen Technologien<br />

oder Projekten.<br />

Noch bis zum 28. Mai haben<br />

Fachleute die Möglichkeit, zum<br />

Scherpunktthema Passiv-, Null-<br />

und Plusenergie<strong>haus</strong> ihre Konzepte<br />

und technischen Lösungsansätze<br />

einzureichen.<br />

Die Norddeutsche Passiv<strong>haus</strong>konferenz<br />

richtet sich an Architekten,<br />

Ingenieure, Vertreter der<br />

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

und beinhaltet sowohl eine<br />

Produktmesse als auch ein Innovationsforum.<br />

Neben dem Vormittagbeiträgen<br />

im Plenum zu den Themen<br />

Entwicklung, Forschung, Innovationen<br />

und herausragenden<br />

Projekten finden am Nachmittag<br />

vier parallele Workshops u.a.<br />

über die Gebäudetechnik und<br />

Energiekonzepte bei Nichtwohngebäuden,<br />

die Detaillösungen und<br />

Baukonstruktion sowie die Wirtschaftlichkeit<br />

bei Sanierung und<br />

Neubau statt.<br />

Im Einzelnen werden Redebeiträge<br />

zu den Themen Passiv<strong>haus</strong>-,<br />

Null- und Plusenergie<strong>haus</strong>konzepte,<br />

effiziente Warmwasserbereitung,<br />

Wärmeversorgung von<br />

Passiv<strong>haus</strong>- bzw. Niedrigenergie<strong>haus</strong>siedlungen,Passiv<strong>haus</strong>standards<br />

bei Nichtwohngebäuden,<br />

besondere Passiv<strong>haus</strong>projekte,<br />

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit,<br />

Neues aus Forschung und<br />

Entwicklung und Qualitätssicherung,<br />

ausgelobt.<br />

25358 Hohenfelde <strong>·</strong> Dorfstraße 28<br />

Tel. 04127 / 97 71 97<br />

®<br />

25469 Halstenbek <strong>·</strong> Industriestraße 2<br />

Tel. 04101 / 370 74 30<br />

E-Mail: kontakt@fl ammenmeer.com <strong>·</strong> www.fl ammenmeer.com<br />

modernisieren


modernisieren<br />

Schnell, sauber und professionell<br />

Bordesholmer Malereibetrieb Deinert steht für Tradition und Fachkompetenz<br />

Seit 1846 gewährleistet der bereits in der sechsten<br />

Generation geführte Malereibetrieb Deinert hohe Qualität<br />

in einem breiten Angebotssegment.<br />

Neben Maler-, Lackierarbeiten,<br />

Wärmedämmungsmaßnahmen<br />

und Schimmelpilzsanierung, steht<br />

der Fachbetrieb für nachhaltige Verwendung<br />

von Naturprodukten.<br />

„Man muss sich mit Naturprodukten,<br />

neuen Bautechniken und Baustoffen<br />

befassen, damit <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> Firmenangebot<br />

den vielfältigen Wünschen<br />

der Kunden gerecht werden kann“,<br />

erzählt Maler- und Lackierermeister<br />

André Deinert.<br />

Ein zentrales Segment bildet die Instandhaltung<br />

und die Durchführung<br />

von Sanierungsmaßnahmen zum<br />

Werterhalt eines Baukörpers.<br />

Seit 2011 besteht die Zertifizierung<br />

als Fachbetrieb für Schimmelpilzsanierung<br />

und Innendämmung,<br />

wobei Messungen, Dokumentation<br />

und modernste Technik zum Einsatz<br />

kommen. „Auf Grundlage unserer<br />

Analyse entwickeln wir ein stimmiges<br />

Sanierungskonzept, individuell<br />

auf <strong>das</strong> Schadensbild und eine<br />

nachhaltige, kostengünstige Lösung<br />

abgestimmt. Dazu bringen wir handwerkliche<br />

Sorgfalt, viel Know-how<br />

und innovative Produkte von Getifix<br />

mit“, so Herr Deinert.<br />

Im Segment der Innendämmung<br />

zählen Privat<strong>haus</strong>halte und Firmen<br />

zum zufriedenen Kundenstamm,<br />

wobei ein besonderer Schwerpunkt<br />

im Bereich der Wärmedämmung<br />

von denkmalsgeschützten Gebäuden<br />

liegt. In Orientierung auf die<br />

Kundenwünsche finden hier vor<br />

allem Naturprodukte eine vielfältige<br />

Anwendung.<br />

Zu nennen ist hier die Sajade-Baumwolle,<br />

eine flexibel einsetzbare Flüs-<br />

Als SHeffi n setzt sie<br />

Energie gezielt ein<br />

Anregungen dafür holt sie sich im SHeff-Z. In dem<br />

neuen Ausstellungszentrum in Neumünster gibt<br />

es moderne Haustechnik, verpackt in einem zertifi zierten<br />

Passiv<strong>haus</strong>. Besucher können sich herstellerunabhängig<br />

über Heizen, Dämmen, Stromsparen und Gebäudeautomation<br />

informieren. Am besten Sie vereinbaren gleich<br />

einen persönlichen Beratungstermin.<br />

Telefon: 04321/60 22 982. Eintritt frei!<br />

Schleswig-Holstein Energieeffi zienz-Zentrum an den Holstenhallen<br />

Justus-von Liebig-Straße 4a <strong>·</strong> 24537 Neumünster <strong>·</strong> www.sheff-z.de<br />

Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, So.-Di. geschlossen<br />

Foto: Deinert<br />

Die Kinderzimmer-Wände sind<br />

mit Baumwolle, die Trennwand mit<br />

TerraSton-Edelputz beschichtet<br />

sig- oder Baumwolltapete, die über<br />

wärmedämmende, feuchtigkeitsregulierende,<br />

schallabsorbierende<br />

und atmungsaktive Eigenschaften<br />

verfügt. „Die Sajade-Baumwolle<br />

besitzt nicht nur energetische Vorteile,<br />

sondern auch ästhetische<br />

Qualitäten, denn sie ermöglicht eine<br />

fugenlose Wandgestaltung und ein<br />

schnelles Ausbessern beschädigter<br />

Stellen“, so Herr Deinert.<br />

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Im Segment der Innenraumgestaltung<br />

finden Edelputze eine breite<br />

Verwendung, mit denen ebenfalls<br />

fugenloses Gestalten an Wand-,<br />

Boden und Deckenbereichen ermöglicht<br />

wird. Hier bietet der aus<br />

Frankreich kommende Beton Ciré<br />

zahlreiche Möglichkeiten, da er je<br />

nach Anschliff und Versiegelung<br />

eine matt bis seidenglänzende Optik<br />

ermöglicht.<br />

Durch Beimischung von Pigmenten<br />

lässt sich jede Farbvariante anmischen<br />

und die wasserdichte Zusammensetzung<br />

erlaubt den Einsatz<br />

im Nassbereich.<br />

Malereibetrieb<br />

Deinert<br />

Eiderhöhe 48, 24582 Bordesholm<br />

Telefon 04322/ 58 43 50<br />

www.malerdeinert.de<br />

Auf höchster Stufe<br />

Die große Auswahl an Qualitätstreppen<br />

Treppenqualität auf höchster Stufe, <strong>das</strong><br />

ist der Anspruch von Arktic-Treppen. Das<br />

umfangreiche Lieferprogramm enthält<br />

eine Vielzahl unterschiedlichster Modelle.<br />

Moderne Flachstahlwangentreppe<br />

mit Stufen in Ahorn und geschwungenem<br />

Edelstahl-Reelinggeländer<br />

ach dem Aufmaß vor Ort werden die Treppen<br />

an CAD-Arbeitsplätzen in der Vertriebszentrale<br />

in Schönkirchen individuell geplant und<br />

konstruiert. Dabei werden insbesondere die für<br />

Treppen geltenden DIN-Normen und Vorschriften<br />

berücksichtigt.<br />

„Die Fertigung erfolgt mit Hilfe modernster<br />

CAD- und CNC-Technik“, sagt Ingo Kracht. „Das<br />

ermöglicht es uns, jede technische Herausforderung<br />

anzunehmen und in Kombination mit der<br />

handwerklichen Erfahrung unserer Mitarbeiter<br />

zu lösen.“<br />

Seit 17 Jahren steht Arktic-Treppen für individuelle<br />

Beratung, Planung und Betreuung vor Ort. Das<br />

Lieferprogramm umfasst Holz- und Flachstahl-<br />

Wangentreppen, Zweiholm-Stahltreppen, Faltwerk-<br />

und Bolzentreppen, Spindeltreppen aus<br />

Stahl, Holz oder Edelstahl, Raumspartreppen sowie<br />

ein umfangreiches Geländerprogramm.<br />

„In der neuen Ausstellung in Augustental 47 in<br />

Schönkirchen werden Sie individuell betreut und<br />

beraten“, so Herr Kracht. „Hier ist eine große Auswahl<br />

an Treppen, Holzarten sowie Geländervarianten<br />

ausgestellt.“<br />

Ob dunkle und edle Holzarten wie Akazie, Nussbaum,<br />

Merbau und Wenge in Kombination<br />

mit modernen Materialien wie Sicherheitsglas,<br />

Schiefer, Naturstein und Edelstahl oder kostengünstigere<br />

und schlichtere Varianten: dem persönlichen<br />

Geschmack sind kaum Grenzen gesetzt.<br />

Weitere Infos finden Sie im Internet auf der Seite<br />

www.arktic-treppen.de.<br />

Arktic-Treppentechnik GmbH<br />

Augustental 47<br />

24232 Schönkirchen<br />

Telefon 04348/ 919 78 53<br />

E-Mail: ikracht@arktic.de<br />

Geschlossene Massivholzwangentreppe<br />

in Weiß. Dazu farblich abgesetzte<br />

Stufen und ein Handlauf in Eiche Natur<br />

Frei auskragende Massivholzstufen<br />

aus Nussbaum rund um ein verglastes<br />

lichtdurchlässiges Treppenauge<br />

Faltwerktreppe in geölter<br />

Akazie. Zum Festhalten gibt es<br />

einen Handlaufkrümmling<br />

24 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 25<br />

Fotos: Arktic N<br />

Diese formschöne Massivholztreppe aus dunklem<br />

Sapeliholz mit gebogenen schichtverleimten<br />

Wangen fügt sich elegant in <strong>das</strong> helle Ambiente ein<br />

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modernisieren


modernisieren<br />

F.-M. Jacobsen<br />

Rollladen- und Jalousiebaumeister<br />

Rollläden <strong>·</strong> Markisen <strong>·</strong> Tore<br />

Fenster <strong>·</strong> Türen<br />

Tel.: 04307/82 27 90 <strong>·</strong> Fax: 04307/82 27 91<br />

Rollläden<br />

Tel.: (0431) 65 19 42<br />

Fax (0431) 65 82 25<br />

E-Mail: info@gueth-molfsee.de<br />

24113 Molfsee, Hamburger Landstr. 101<br />

● Markisen ● Jalousien<br />

Rollladen- und Jalousiebauermeister im „Kutschen<strong>haus</strong>“ Molfsee<br />

www.gueth-molfsee.de<br />

Start in die<br />

Sonnensaison<br />

Rollladen- und Sonnenschutztag am<br />

21./22. April beim Fachhandwerk<br />

Rollläden, Jalousien und Co. sichern Eigenheimbesitzern<br />

zahlreiche Vorteile: Sie sorgen für Sonnen-, Sicht-, Einbruch-<br />

sowie Blendschutz und helfen <strong>das</strong> ganze Jahr über beim<br />

Energiesparen.<br />

Welchen Nutzen die Produkte<br />

des Rollladen- und<br />

Sonnenschutz-Handwerks im Einzelnen<br />

haben, welche Ausführung<br />

optimal zum <strong>eigene</strong>n Bedarf passt<br />

und welche Branchentrends sich in<br />

dieser Saison abzeichnen, erfahren<br />

Besucher beim Aktionstag aus erster<br />

Hand.<br />

Fotos: Markilux/epr<br />

Zum siebten Mal laden teilnehmende<br />

Fachbetriebe zum Rollladen-<br />

und Sonnenschutztag in ihre<br />

Verkaufsräume ein. Am Sonnabend,<br />

21. und 22. April 2012,<br />

präsentieren sie Produktneuheiten<br />

und erläutern die Vorzüge automatisierter<br />

Anlagen.<br />

Rollläden senken richtig eingesetzt<br />

die Energiekosten. Im Winter vermeiden<br />

geschlossene Rollläden<br />

Wärmeverluste nach außen und<br />

schützen an warmen Sommertagen<br />

die Wohnräume vor dem Aufheizen.<br />

So sinkt der Energieverbrauch<br />

und damit auch die Emission von<br />

klimaschädlichem CO2. Vor allem<br />

aber profitieren die Bewohner von<br />

einem ganzjährig angenehmen<br />

Raumklima.<br />

Mit einer Kombination von innen<br />

und außen liegendem Sonnenschutz<br />

lässt sich <strong>das</strong> Zu<strong>haus</strong>e zudem ganz<br />

leicht dekorativ aufwerten. Ausführungen<br />

mit entsprechendem Design<br />

unterstreichen den Einrichtungsstil<br />

und verhelfen den Räumen zu individuellem<br />

Flair.<br />

Welche Lösung die jeweils beste<br />

ist, welche Form von Blend- oder<br />

Einbruchschutz sich eignet und<br />

weitere Tipps rund ums Eigenheim<br />

gibt es beim Rollladen- und Sonnenschutztag<br />

im unverbindlichen<br />

Gespräch. Bei den Profis des Rollladen-<br />

und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

erhalten Besucher<br />

sämtliche Serviceleistungen von<br />

der Beratung über den Einbau bis<br />

hin zur fachkundigen Wartung aus<br />

einer Hand.<br />

Die Experten prüfen auch direkt<br />

vor Ort, wie sich vorhandene Anlagen<br />

nachträglich mit Motor und<br />

automatischer Steuerung ausstatten<br />

lassen. Motorisierter Sonnenschutz,<br />

der zur eingestellten Zeit,<br />

per Fernbedienung oder Sensor<br />

ganz bequem selbsttätig öffnet und<br />

schließt, steigert den Wohnkomfort<br />

sowie den Wirkungsgrad der Anlagen<br />

erheblich.<br />

Alles zum Rollladen- und Sonnenschutztag<br />

2012 und den teilnehmenden<br />

Fachbetrieben in der Nähe<br />

gibt es beim Informationsbüro<br />

Rollladen + Sonnenschutz auf der<br />

Homepage www.rollladen-sonnenschutz.de.<br />

Lohnende Beute gibt<br />

es fast überall<br />

Tresor gehört in jeden Haushalt – nur mit Zertifizierung sicher<br />

„Wir brauchen keinen Tresor“, sagen die einen. „Ich besitze<br />

nichts, was unter Verschluss müsste“, meint jemand<br />

Anders. Beim Thema Tresor denken viele an Luxusschmuck,<br />

Goldbarren oder gebündelte Scheine.<br />

Dabei interessieren sich Ein-<br />

„ brecher bei Serieneinbrüchen<br />

vor allem für schnell absetzbare<br />

Elektronik, wie Handy, Laptop oder<br />

Digitalkamera, kleinere Geldbeträge<br />

und EC-Karten“, wissen die Sicherheitsexperten<br />

der European Security<br />

Systems Association (ESSA).<br />

Die letzte Polizeiliche Kriminalstatistik<br />

beziffert den Schaden, der bei<br />

knapp 114.000 Wohnungseinbrüchen<br />

entstand, auf 318 Millionen<br />

Euro. Lohnende Beute gibt es nahezu<br />

überall. Sicher ist Hightech-Elektronik<br />

– genau wie Bargeld, wichtige<br />

Unterlagen und Datenträger – deshalb<br />

nur im soliden Tresor.<br />

Das befürworten auch die Versicherer:<br />

Wer Wertsachen in Haus oder<br />

Wohnung offen herumliegen lässt,<br />

muss bei ihnen mit begrenzter Entschädigung<br />

rechnen.<br />

Beim Tresorkauf sollte man vollmundigen<br />

Sicherheitsversprechen<br />

allerdings mit Skepsis begegnen.<br />

„Verlässlichen Schutz garantiert nur<br />

eine Produktzertifizierung“, so Josef<br />

Reingen von der ESSA, der neutralen<br />

Zertifizierungsstelle für Wertschutzschränke:<br />

„Unser ECBS-Zertifikat nach<br />

Die Polizei empfiehlt eine Kombination<br />

aus konventionellem mechanischem<br />

Schloss und Zahlenkombination<br />

der Europäischen Norm EN 1143-1 ist<br />

aufgrund seiner strengen Qualitätskriterien<br />

weltweit anerkannt. Hersteller,<br />

die diese Zertifizierung für ihr<br />

Produkt beantragen, müssen dessen<br />

Leistungs- und Widerstandsfähigkeit<br />

unter Beweis stellen und sich Produktionskontrollen<br />

unterziehen.“<br />

Neben der grundsätzlichen Überlegung,<br />

ob man sich ein frei stehendes<br />

Wertbehältnis oder ein einzumauerndes<br />

anschafft, steht die Überlegung<br />

nach dem Verschluss. Es gibt<br />

konventionelle mechanische Schlösser,<br />

geistige (Zahlenkombination),<br />

elektronische oder eine Kombination<br />

von mechanischem und geistigem<br />

Verschluss.<br />

Gleichgültig wozu man sich entscheidet,<br />

der Umgang mit dem Schlüssel<br />

oder der Zahlenkombination erfordert<br />

äußerste Sorgfalt. Finden Einbrecher<br />

einen Tresor vor, setzen sie<br />

alles Erdenkliche daran, den Schlüssel<br />

oder eine Notiz über die Zahlenkombination<br />

zu finden. Dabei gehen sie<br />

erfahrungsgemäß intensiv und oft<br />

rücksichtslos auf die Suche. „Wir<br />

empfehlen die Zahlenkombination,<br />

da sie nicht so leicht zu finden ist,“<br />

sagt Kay Katzenmeier vom Landespolizeiamt<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Geprüfter Schutz vor Einbruch und Feuer<br />

Dokumentenschränke<br />

Wert- und Feuerschutzschränke<br />

Waffenschränke<br />

† Geprüfter und zertifi zierter<br />

Einbruch- und Feuerschutz<br />

† Lieferung, Aufstellung u. Montage<br />

† Service und Notöffnungen<br />

auch für Fremdfabrikate<br />

Besuchen Sie unsere große Ausstellung mit Neu- und Gebrauchtmodellen.<br />

Eiderhöhe 5 † 24582 Bordesholm † Tel. 04322 / 58 38 † www.tresor-baumann.de<br />

26 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 27<br />

Fotos: Baumann<br />

Kostenlose<br />

Bauvertragsmuster<br />

Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft<br />

Haus & Grund und der<br />

Zentralverband Deutsches Baugewerbe<br />

(ZDB) haben ihre im<br />

August 2008 erstmals gemeinsam<br />

herausgegebenen Bauvertragsmuster<br />

optimiert und noch anwenderfreundlicher<br />

gestaltet.<br />

Die Vertragsmuster sind ab sofort<br />

kostenlos bei ZDB-Meisterbetrieben,<br />

in Haus & Grund-Ortsvereinen<br />

und im Internet zu erhalten.<br />

Haus & Grund-Präsident Dr. Rolf<br />

Kornemann erklärte dazu: „Mit<br />

diesen Verträgen stehen Anbietern<br />

und Nachfragern von Bauleistungen<br />

zwei ausgewogene<br />

und rechtssichere Verträge zur<br />

Verfügung.“<br />

ZDB-Präsident Dr. Hans-Hartwig<br />

Loewenstein empfahl den Meisterbetrieben<br />

und Bauunternehmen,<br />

diese Musterverträge zu verwenden.<br />

„Diese Verträge sorgen<br />

für ein hohes Maß an Sicherheit<br />

und gegenseitiges Vertrauen beim<br />

Bauen“, sagte Loewenstein.<br />

Nachdem die Vertragsmuster in der<br />

Baupraxis sehr gut aufgenommen<br />

worden sind, wurden die Verträge<br />

weiter optimiert und durch ausführliche<br />

Erläuterungen noch anwenderfreundlicher<br />

gemacht.<br />

Darüber hinaus steht ein Einfamilien<strong>haus</strong>-Bauvertrag<br />

für die Beauftragung<br />

eines Bauunternehmens<br />

mit der Errichtung eines Einfamilien<strong>haus</strong>es<br />

auf dem Grundstück<br />

des Eigentümers zur Verfügung. Zu<br />

beiden Verträgen gehören ausführliche<br />

Informationen, die wichtige<br />

Tipps zum Ausfüllen der Verträge<br />

geben. Beide Verträge können<br />

unter www.<strong>haus</strong>undgrund.de<br />

sowie www.zdb.de als PDF-Datei<br />

heruntergeladen und direkt am<br />

Bildschirm ausgefüllt werden.<br />

modernisieren


modernisieren<br />

Frischluft ist ein absolutes Muss<br />

Neubau und Sanierungsmaßnahmen erfordern einen Mindestluftwechsel<br />

Wärmedämmung von Gebäudefassaden sowie gut isolierte<br />

Fenster und Türen schützen vor Wärmeverlusten. Allerdings<br />

sollten lüftungstechnische Maßnahmen ergriffen werden,<br />

damit Sie Feuchteschäden, Schimmelbefall, Bauschäden und<br />

schlechter Luftqualität vorbeugen.<br />

In Zeiten des energieeffizienten<br />

Bauens geht es nicht nur um<br />

möglichst geringe Energiekosten,<br />

sondern ebenfalls um effiziente<br />

Luftverteilungssysteme. Da zeitgemäße<br />

Gebäudehüllen fast luftdicht<br />

sind und Wohnräume hermetisch<br />

von natürlicher Luftzirkulation abschließen,<br />

sind Luftsysteme ratsam.<br />

Diese fördern Wohnkomfort, Gesundheit,<br />

Werterhalt der Bausubstanz<br />

und sparen Energie.<br />

„Jedes Haus ist eine Käseglocke<br />

und muss bearbeitet werden. Dazu<br />

dient die Belüftung“, sagt Oliver<br />

Tapken von den EnergiesparWelten.<br />

Zur Auswahl stehen zentrale oder<br />

dezentrale Lüftungssysteme. Verbrauchte<br />

und feuchte Luft wird<br />

ERDE<br />

aus Ablufträumen (wie Bad, Küche,<br />

Hauswirtschaftsraum und WC) nach<br />

außen geleitet.<br />

Innovative Systeme übertragen<br />

die Wärmeenergie der Abluft auf<br />

die neu zugeführte und gefilterte<br />

In der EnergiesparWelten-Ausstellung<br />

sind viele Geräte ausgestellt, wie diese<br />

zentrale Lüftungsanlage<br />

SONNE<br />

Frischluft, so <strong>das</strong>s ein Energiekosten<br />

vermindernder Wärmerückgewinnungseffekt<br />

zum Tragen kommt. Es<br />

lassen sich hier Energieersparnisse<br />

von 30-50 Prozent, bei einer Wärmerückgewinnung<br />

von bis zu 95<br />

Prozent, realisieren.<br />

Somit hat die „Lüftungstechnik einen<br />

entscheidenden Anteil an der<br />

Energiewende“, so Herr Tapken.<br />

Ein zusätzlicher Vorteil zeigt sich in<br />

den heißen Sommermonaten, da<br />

die über Erdleitungen zugeführte<br />

Frischluft automatisch etwas abgekühlt<br />

wird und für ein angenehmes<br />

Raumklima sorgt.<br />

In der 500 m² großen Energiespar-<br />

Welten-Ausstellung in Kiel-Wittland<br />

sind unterschiedliche Luftsysteme<br />

und Schautafeln installiert, die Sie<br />

sich bei einer kostenlosen Fachberatung<br />

erklären lassen können. Termine<br />

sollten Sie unter Telefon 0431/<br />

5863155 vorab vereinbaren.<br />

In der kommenden Ausgabe werden<br />

wir über die innovative WindTronics<br />

EnergiesparWelten<br />

WASSER<br />

Fotos: Frahm<br />

Fachberater Oliver Tapken erklärt<br />

die Funktionsweise der automatischen<br />

Be- und Entlüftung<br />

Windturbine berichten, mit der Privat<strong>haus</strong>halte<br />

die Windenergie im<br />

heimischen Garten nutzen können.<br />

Diese Anlage können Sie demnächst<br />

in Kiel-Wittland besichtigen.<br />

500 m 2<br />

innovative Heiztechnik<br />

LUFT<br />

Die größte ständige Energiespar-Ausstellung Norddeutschlands<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do 9-18, Fr 9-16, Sa nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0431 5863-155 | Wittland 14-18 | 24109 Kiel<br />

w<br />

www.energiesparwelten.de<br />

Tipps zum Energiesparen<br />

Vortrag „Wenig ausgeben – viel Energie und Geld sparen“ am 19. April<br />

Eine moderne Heizungsanlage, die Nutzung von Sonnenenergie,<br />

optimale Wärmedämmung von Dach und Wänden, der Einbau<br />

neuer Fenster – die Möglichkeiten, Energieverluste im Hause zu<br />

reduzieren, sind vielfältig. Nicht minder vielfältig sind die<br />

Fördermöglichkeiten von Bund und Land für solche Vorhaben.<br />

Bei Sanierungs- oder Modernisierungsvorhaben<br />

zahlt sich<br />

eine Investition in energiesparende<br />

Maßnahmen langfristig aus. Darüber<br />

hinaus senkt ein energetisch<br />

sinnvoll saniertes Gebäude nicht<br />

nur die laufenden Energiekosten,<br />

es garantiert auch einen höheren<br />

Wohnkomfort und steigert den<br />

Wert des Hauses.<br />

Neben den Vorteilen einer energetischen<br />

Modernisierung spielen<br />

auch gesetzliche Fristen und Pflichten,<br />

die Hausbesitzer berücksichtigen<br />

müssen, eine Rolle. Sowohl<br />

für Neubauten als auch bei der<br />

Modernisierung müssen bestimmte<br />

energetische Standards erreicht werden,<br />

um an lukrative Fördermittel zu<br />

kommen.<br />

Es lohnt sich aber, mit vergleichsweise<br />

geringen Zusatzinvestitionen beim<br />

Wärmebedarf eines neuen Hauses<br />

über den gesetzlich geforderten<br />

Mindeststandard hinaus zu gehen.<br />

Ein energieeffizientes Gebäude garantiert<br />

von Anfang an eine hohe<br />

Wohn- und Lebensqualität sowie<br />

einen dauerhaft niedrigen Energieverbrauch.<br />

Auch wer bereits vier Wände sein<br />

eigen nennt, hat vielfältige Möglichkeiten<br />

– wenn nicht gar die Verpflichtung<br />

– durch energetische Gebäudesanierung<br />

die Behaglichkeit und<br />

den Wert seiner Immobilie erheblich<br />

zu steigern. Veraltete Heizungsanlagen,<br />

unzulängliche Verglasungen<br />

und mangelhafte Wärmedämmung<br />

heizen <strong>das</strong> Haushaltsgeld zum<br />

Schornstein, Fenster oder durch die<br />

Gebäudehülle raus.<br />

Doch wo kann mit den eingesetzten<br />

Mitteln langfristig am meisten<br />

gespart werden? Was muss bei<br />

einzelnen Sanierungsschritten beachtet<br />

werden? Über diese und<br />

weitere Aspekte informieren die<br />

Energieexperten der Verbraucherzentrale<br />

Hamburg auch im Rahmen<br />

der Informationsveranstaltung der<br />

Modernisierungskampagne am 12.<br />

April kompetent und unabhängig.<br />

Ratsuchende können auch einen<br />

persönlichen Beratungstermin vereinbaren.<br />

Für den 17. April und 7. Mai können<br />

im Bezirk Mitte kostenfreie<br />

Beratungstermine im Rahmen der<br />

Modernisierungskampagne vereinbart<br />

werden.<br />

In Folge einer solchen persönlichen<br />

Beratung kann in Einzelfällen der<br />

Energieberater auch Unsicherheiten<br />

über die Notwendigkeit oder<br />

die sachgemäße Umsetzung von<br />

Dämmmaßnahmen mit einem Hausbesuch<br />

klären. Für diese Fallberatung<br />

zu Hause, die wie die persönliche<br />

Beratung vom Bundeswirtschaftsministerium<br />

unterstützt wird, zahlt<br />

der Ratsuchende eine Pauschale von<br />

45 Euro.<br />

Einen Überblick über geringinvestive<br />

Möglichkeiten zum Energiesparen<br />

bietet auch der kostenfreie Vortrag<br />

Die Energieexperten der<br />

Verbraucherzentrale bieten eine<br />

„Wenig ausgeben – viel Energie und<br />

Geld sparen“ am Donnerstag, den<br />

19. April von 18.30 bis 20.30 Uhr<br />

in den Räumen der Verbraucherzentrale<br />

Hamburg. Anmeldung sind erforderlich<br />

unter www.vzhh.de oder<br />

Telefon 040/ 24832250.<br />

Echter Ökostrom für<br />

die Energiewende<br />

Vor einem Jahr erlebte Ökostrom<br />

in Deutschland einen beispiellosen<br />

Boom. In den Wochen nach der<br />

Atomkatastrophe von Fukushima<br />

stieg die Nachfrage stark an.<br />

Viele Energieversorger haben darauf<br />

reagiert: Ökostrom lässt sich<br />

inzwischen auch von örtlichen<br />

Grundversorgern beziehen. Mittlerweile<br />

gibt es fast 800 Anbieter.<br />

Doch Ökostrom ist nicht gleich<br />

Ökostrom. Darauf macht ein<br />

neues Themenspezial auf www.<br />

energiesparclub.de aufmerksam.<br />

Die Verbraucher-Kampagne der<br />

gemeinnützigen co2online GmbH<br />

informiert darüber, wie Verbraucher<br />

echten Ökostrom von Mogelpackungen<br />

unterscheiden<br />

können. Außerdem gibt es Tipps<br />

für einen effizienten Umgang mit<br />

Strom. „Denn nur mit mehr Energieeffizienz<br />

ist die angestrebte<br />

Energiewende realisierbar. Geht<br />

der Stromverbrauch zurück, können<br />

veraltete und klimaschädliche<br />

Kraftwerke früher abgeschaltet<br />

werden“, sagt co2online-Geschäftsführerin<br />

Tanja Loitz.<br />

Jeder Verbraucher kann mit einfachen<br />

Mitteln einen wichtigen<br />

Beitrag für die Energiewende<br />

leisten und kann dies sofort zu<br />

Hause realisieren.<br />

Kostenlose Online-Ratgeber<br />

für den Stromverbrauch<br />

Das persönliche Sparpotenzial<br />

zeigt der Ratgeber „StromCheck<br />

express“ auf www.energiesparclub.de.<br />

In weniger als einer Minute<br />

finden Verbraucher heraus,<br />

wie sie im Vergleich zu anderen<br />

stehen. Im nächsten Schritt können<br />

sie zu einem Anbieter für echten<br />

Ökostrom wechseln.<br />

Für alle, die es genauer wissen<br />

wollen, bietet der Energiesparclub<br />

mit kostenlosem Energiesparkonto<br />

<strong>das</strong> passende Werkzeug.<br />

unabhängige Beratung an neue energien<br />

28 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 29<br />

Foto: Verbraucherzentrale


neue energien<br />

Energiewende für jedermann<br />

Verantwortungsbewusste Energiegewinnung dank eConcept<br />

Es sind nicht nur die großen Unternehmen, die durch Nutzung<br />

erneuerbarer Energiequellen eine Energiewende ermöglichen.<br />

Auch oder gerade die Privatkunden und Eigenheimbesitzer<br />

können energiebewusst handeln und damit Verantwortung<br />

übernehmen. Solar Direct aus Itzehoe zeigt Möglichkeiten<br />

auf, wie dies sinnvoll möglich ist.<br />

Das System eConcept steht für<br />

„Energietechniken mit Konzept“,<br />

die eine flexible und umweltfreundliche<br />

Energiegewinnung zum<br />

Ziel haben. Diese Energietechniken<br />

lassen sich für Eigenverbrauchsysteme<br />

im privaten Haushalt, für die<br />

ökologische E-Mobilität des <strong>eigene</strong>n<br />

PKW und für Großanlagen in Gewerbe<br />

und Industrie nutzbar machen.<br />

Je nach Anforderung und Kundenwunsch<br />

können so individuelle Strategien<br />

entwickelt werden, die von<br />

der Planung bis zur Installation und<br />

Montage reichen.<br />

Das eConcept von Solar Direct ermöglicht<br />

eine zunehmende Unabhängigkeit<br />

von fossilen Brennstoffen<br />

Wärmepumpe und Brennwerttechnik<br />

Bei der Heizungssanierung sollte man die Wärme der Zukunft nutzen<br />

Unaufhaltsam sinken die Temperaturen, so <strong>das</strong>s die Heizung<br />

aktiviert wird. Hausbesitzer denken jetzt darüber nach,<br />

wie sie ihre Heizkosten langfristig und nachhaltig im Griff<br />

behalten können. Eine Wärmepumpe von Weishaupt<br />

kann hier eine interessante Alternative sein, wenn einige<br />

Voraussetzungen im und ums Haus stimmen.<br />

Wo ihre Jahresarbeitszahl (Verhältnis<br />

von eingesetzter zu<br />

gewonnener Energie) zu niedrig<br />

ist oder die Investitionen zu hoch<br />

sind, können Gas- oder Öl-Brennwertgeräte<br />

die bessere Alternative<br />

darstellen.<br />

Verschiedene Energiequellen<br />

für verschiedene Wärmepumpen<br />

Die beste Energieausbeute für eine<br />

Wärmepumpe liefern heute Bohrungen<br />

ins Erdreich oder ins Grundwasser.<br />

Sie haben besondere Vorzüge<br />

durch einen geringen Flächenverbrauch<br />

und eine hohe Wirtschaftlichkeit.<br />

Wärmepumpen, die Luft als<br />

Energiequelle nutzen, haben zwar<br />

und Energiepreisentwicklungen, indem<br />

verschiedene Bausteine kombiniert<br />

werden können.<br />

Solartechnik bildet einen wichtigen<br />

Grundbaustein, da sie neben Stromgewinnung<br />

(Photovoltaik) auch eine<br />

effiziente Wärmegewinnung (Solarthermie)<br />

erlaubt. Ideal wird Solartechnik<br />

durch die Nutzung von Kleinwindanlagen<br />

ergänzt, da diese vor allem in<br />

den sonnenschwachen Monaten die<br />

Energieversorgung sichern.<br />

Die gewonnene Energie kann generell<br />

durch Netzeinspeisung, direkten<br />

Eigenverbrauch und Speicherung genutzt<br />

werden, wobei dann moderne<br />

Batteriespeichersysteme zum Einsatz<br />

kommen.<br />

eine geringere Jahresarbeitszahl als<br />

Wärmepumpen für <strong>das</strong> Erdreich oder<br />

Grundwasser, dafür sind die Investitionskosten<br />

niedriger.<br />

Brennwerttechnik als Alternative<br />

Wärmepumpen arbeiten am effizientesten,<br />

wenn Sie nur niedrige<br />

Heiztemperaturen bereitstellen<br />

müssen. Ist aber ein Haus mit äl-<br />

Im Bereich des Energiemanagements<br />

von Haus und Wohnung bilden Wärme-<br />

und Heiztechnik und Lüftungssysteme<br />

einen wichtigen Baustein.<br />

Die Wärme- und Heiztechnik nutzt<br />

die Umgebungswärme aus dem Erdreich<br />

und der Luft, um diese mittels<br />

Wärmepumpe oder Luft-Wasser-<br />

Wärmepumpe energieeffizient zu<br />

speichern. Durch Einsatz von Lüftungssystemen<br />

und Wärmerückgewinnung<br />

lassen sich dann zusätz-<br />

teren Heizkörpern ausgestattet,<br />

die hohe Temperaturen benötigen<br />

oder die Dämmung und Fenster<br />

der Immobilie nicht dem neusten<br />

Stand entsprechen, bietet die<br />

Brennwerttechnik eine ideale Alternative.<br />

Die vorhandene Energiequelle – also<br />

der Gasanschluss oder Öltank – wird<br />

einfach weitergenutzt. Dennoch<br />

verbessert sich die Heizkostenbilanz<br />

erheblich, da die Brennwerttechnik<br />

die Energie von Öl oder Gas effizient<br />

nutzt.<br />

ANZEIGEN<br />

Fraunhoferstr.1a, 25524 Itzehoe<br />

Telefon 04821/ 40 33 80<br />

www.solardirect.biz<br />

Besuchen Sie uns auf den<br />

Hamburger Bau- und<br />

Immobilientagen auf dem<br />

Heiligengeistfeld am 5. und<br />

6. Mai 2012 (Stand 129)<br />

Max Weishaupt GmbH<br />

Niederlassung Hamburg<br />

Auf dem Halenberg 10<br />

25451 Quickborn<br />

Telefon: 04106/ 798 82-0<br />

www.weishaupt.de<br />

Foto: Solar Direct<br />

lich Heizkosten effektiv einsparen,<br />

und man sorgt für den Erhalt der<br />

Bausubstanz und ein angenehmes<br />

Raumklima.<br />

Fotos: Weishaupt<br />

Hi-Tech meets Hi-Design<br />

Plus X Award für wodtke Kaminofen Tio air+ mit HiClean-Filter Technik<br />

Design ist <strong>das</strong> tragende Element der Marke wodtke – internationale<br />

Design-Auszeichnungen unterstreichen dies. Innovation heißt<br />

für wodtke aber auch, neben dem Design den technischen Fortschritt<br />

der Kaminofen-Produktwelt voranzutreiben.<br />

Konsequenterweise wurde<br />

wodtke jetzt mit dem Plus X<br />

Award 2012 ausgezeichnet – weit<br />

mehr als eine reine Designauszeichnung.<br />

Mit mehr als 130 Jurymitgliedern aus<br />

32 Nationen ist der Plus X Award<br />

heute der weltgrößte Innovationspreis<br />

für Technologie, Sport und<br />

Lifestyle.<br />

Auszeichnungswürdig sind neu entwickelte<br />

und innovative Technologien,<br />

außergewöhnliche<br />

Designs sowie intelligente<br />

und einfache Bedienkonzepte.<br />

Auch Kriterien wie<br />

gute ergonomische und<br />

ökologische Produkteigenschaften<br />

sowie die<br />

Verwendung qualitativ<br />

hochwertiger Materialien und deren<br />

Verarbeitung führen zusätzlich<br />

zu einem nachhaltigen Erzeugnis von<br />

langer Lebensdauer und sind somit<br />

ebenfalls auszeichnungswürdig.<br />

Kurz nach seiner Markteinführung<br />

wurde der wodtke Kaminofen<br />

Tio air+ nun gleich mit vier Plus X<br />

Award Gütesiegeln ausgezeichnet,<br />

und zwar in den Kategorien: High<br />

Quality, Design, Funktionalität und<br />

Ökologie.<br />

Der wodtke Tio air+ verfügt<br />

über die neue integrierte<br />

wodtke HiClean-Filtertechnik,<br />

die ohne aufwändige<br />

externe Zusatzinstallationen<br />

auskommt.<br />

Mit innovativem Filtermaterial,<br />

einer ausgeklügelten<br />

Luftführung und Brennraumgeometrie<br />

werden Feinstaubpartikel noch<br />

effektiver reduziert. Damit werden<br />

schon jetzt zukünftige Grenzwerte<br />

weit unterschritten. Mit geringen<br />

Emissionen und größtmöglicher<br />

Energieeffizienz wird die spürbare<br />

Wohlfühlwärme noch gesteigert.<br />

Die Heizleistung des Kaminofens Tio<br />

air+ beträgt 6 kW, so<strong>das</strong>s er auch im<br />

Niedrigenergie- bzw. Passiv<strong>haus</strong> mit<br />

geringerem Wärmebedarf eingesetzt<br />

werden kann.<br />

wodtke GmbH<br />

72070 Tübingen-Hirschau<br />

Rittweg 55-57<br />

Telefon 07071/ 70 03-0<br />

www.wodtke.com<br />

30 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 31<br />

ANZEIGE<br />

Foto: wodtke<br />

Gerade in Gebäuden mit kontrollierter<br />

Wohnraumlüftung bietet die<br />

raumluftunabhängige Betriebsweise<br />

die notwendige Sicherheit.<br />

Wie ökologisch sind Pellets wirklich?<br />

Ein CO2-neutraler und ressourcenschonender Brennstoff<br />

Interview mit Martin Bentele, Diplom-Forstwirt und Geschäftsführer<br />

des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) über die CO2-Bilanz,<br />

Versorgungssicherheit und nachhaltige Forstwirtschaft.<br />

Wo kommt eigentlich <strong>das</strong> Holz<br />

für die Pellets her?<br />

Bei Pellets handelt es sich grundsätzlich<br />

um sehr ressourcenschonenden<br />

Brennstoff. Derzeit stammen rund 85<br />

Prozent des Holzes zur Pelletherstellung<br />

in Deutschland aus Holzspänen,<br />

die in Sägewerken bei der Produktion<br />

von Schnittholz anfallen.<br />

Nur bei einem kleinen Teil des Ausgangsmaterials<br />

für Pellets handelt<br />

es sich um Rohholz und zwar um<br />

minderwertige Stammteile, die nicht<br />

eingesägt werden können. Auch für<br />

eine Ausweitung der Pelletproduktion<br />

ist noch ausreichendes Potenzial<br />

vorhanden, ohne dabei den deutschen<br />

Wald zu beeinträchtigen.<br />

Über die Anlage von Energiewäldern<br />

wird gegenwärtig die Rohstoffbasis<br />

auf landwirtschaftlichen Flächen<br />

verbreitert; übrigens mit einem angenehmen<br />

Nebeneffekt, denn damit<br />

kann auch sehr sinnvoll einer Mais-<br />

Versteppung entgegengewirkt werden.<br />

Auf diese Weise gibt es auch in<br />

der Zukunft eine stabile und breite<br />

Basis für eine gesicherte Versorgung<br />

mit Holzpellets, selbst bei einer deutlichen<br />

Erhöhung der Nachfrage nach<br />

Pelletheizungen.<br />

Trotzdem fragen sich immer wieder<br />

Verbraucher, ob nicht der deutsche<br />

Wald die Rechnung für die Versorgungssicherheit<br />

mit Pellets zahlen<br />

muss. Droht ein Ausverkauf des<br />

deutschen Waldes?<br />

Als Diplom-Forstwirt kann ich den<br />

besorgten Verbraucher beruhigen.<br />

In Deutschland wächst der Wald<br />

europaweit am besten und verfügt<br />

mit über 3,6 Mrd. Kubikmetern in<br />

Mitteleuropa auch über die größten<br />

Holzvorräte.<br />

Holz ist eigentlich der heimische Rohstoff,<br />

von dem wir am meisten zur<br />

Verfügung haben. Da der Zuwachs<br />

nicht vollständig genutzt wird, nimmt<br />

der Vorrat sogar weiter zu.<br />

Foto: DEPI<br />

Deutschland ist zu einem Drittel bewaldet,<br />

und in den letzten Jahren ist<br />

die Waldfläche ständig weiter angewachsen.<br />

Eine Übernutzung würde<br />

übrigens auch durch die strengen<br />

deutschen Waldgesetze auf Bundesebene<br />

und in den Ländern verhindert,<br />

die eine nachhaltige und planmäßige<br />

Forstwirtschaft vorschreiben<br />

und eine Übernutzung ausschließen.<br />

Wie steht es eigentlich um die CO2-<br />

Bilanz der Pellets?<br />

Holz ist der einzige Brennstoff, der<br />

als CO2-neutral bezeichnet werden<br />

kann, da er während des Verbrennungsvorgangs<br />

nur so viel Kohlenstoffdioxid<br />

an die Umwelt abgibt,<br />

wie zuvor im Wachstumsprozess gebunden<br />

wurde. Der im Holz gebundene<br />

Kohlenstoff durchläuft damit<br />

den natürlichen Kohlenstoffzyklus,<br />

denn es ändert sich nichts – egal ob<br />

Holz verbrannt oder langsam von<br />

Mikroorgansimen zersetzt wird.<br />

Ganz anders verhält es sich dagegen<br />

bei fossilen Energieträgern wie Öl,<br />

Gas und Kohle. Hier ist <strong>das</strong> CO2 seit<br />

vielen Millionen Jahren im Erdreich<br />

gebunden und würde ohne unser<br />

Eingreifen dort auch bleiben.<br />

neue energien


GEPFLEGTER GARTEN<br />

Blütenmeer aus<br />

Narzissen<br />

„Etliche neue Narzissensorten<br />

werden im Frühjahr wieder mit<br />

über hundert bewährten Sorten<br />

um die Wette blühen“, sagt<br />

Dunja Kirchner. „Für viele ist <strong>das</strong><br />

Narzissenfest immer wieder aufs<br />

Neue ein festes Ausflugziel, um<br />

<strong>das</strong> Frühlingserwachen mit allen<br />

Sinnen zu feiern.“<br />

Über 100.000 leicht nickende<br />

Blütenkelche in unzähligen Farbnuancen<br />

versetzen die Besucher/<br />

innen in einen Blütenrausch der<br />

seines Gleichen sucht.<br />

Neben dem bunten Rahmenprogramm<br />

sorgt eine kleine Schar aus<br />

Künstlern, Kunsthandwerkern und<br />

Kreativen vom 20.-22. April für<br />

reges Markttreiben auf Hof Hilligenbohl<br />

(zwischen Niebüll und<br />

Dagebüll). „Bei Kaffee und frisch<br />

gebackenem Kuchen lässt sich die<br />

Blütenpracht im Garten besonders<br />

gut genießen,“ lädt Frau Kirchner<br />

Gartenfreunde von nah und fern<br />

zu einem Besuch an die Westküste<br />

ein.<br />

Gartenzauber<br />

Vom 4.-6. Mai öffnet die Ausstellung<br />

Gartenzauber ihre Pforten.<br />

Beim großen Frühlingsfest auf Hof<br />

Bissenbrook (Großenaspe) zeigen<br />

über 160 Aussteller ein vielfältiges<br />

Angebot aus den Bereichen Garten<br />

und Genuss.<br />

Haus & Garten<br />

Etwa 30 Aussteller, Firmen aus der<br />

Region, präsentieren sich rund<br />

um <strong>das</strong> Thema Haus und Garten.<br />

Frau Helga Krupp, Marketingabteilung<br />

der Volksbank Eutin, zuständig<br />

für die Organisation der Messe, ist<br />

überzeugt vom Standort in Schürsdorf:<br />

„An jedem Messetag kommen<br />

rund 5.000 Kunden. Es ist eine fabelhafte<br />

Möglichkeit, sich zu präsentieren.<br />

Mit dem Pflanzenmarkt haben<br />

wir ein positives und interessantes<br />

Umfeld, <strong>das</strong> sich bewährt hat.“<br />

Interessenten, die sich ebenfalls mit<br />

ihrer Firma präsentieren möchten,<br />

wenden sich an Frau Krupp bei der<br />

Volksbank Eutin, Telefon 04521/<br />

806-294.<br />

Bauen Wohnen Leben<br />

Samstag<br />

14. & 15. April 2012<br />

BLUMEN- UND PFLANZENMARKT<br />

Erich Rahlf und Söhne Schürsdorf<br />

Sandendredder 18a, 23684 Schürsdorf<br />

Knack den Tresor<br />

GEWINNSPIEL<br />

Foto:Hillimngenbohl<br />

Fast schon eine Institution<br />

Erich Rahlf & Söhne und Volksbank Eutin richten dritte<br />

Haus- und Gartenmesse aus<br />

Seit 2010 organisiert und veranstaltet die Volksbank Eutin<br />

in Zusammenarbeit mit der Firma Erich Rahlf & Söhne erfolgreich<br />

eine Messe zum Thema Haus- und Garten. „Bauen <strong>·</strong> Wohnen <strong>·</strong><br />

(Er)Leben – rund um Haus und Garten“ heißt die gemeinsame<br />

Messe, die am Wochenende 14. und 15. April 2012 im Pflanzenmarkt<br />

in Schürsdorf stattfinden wird.<br />

800 - 1800 Uhr<br />

Sonntag<br />

1000 - 1800 Uhr<br />

Einen kleinen Ausblick auf die Messe<br />

gibt Frau Harnack von der Tischlerei<br />

Thomas Harnack aus Luschendorf. Sie<br />

zeigt bereits heute einen exklusiven<br />

Strandkorb „Made in Ostholstein“ aus<br />

<strong>eigene</strong>r Fertigung. Diese hochwertigen<br />

Sitz- und Liegekörbe bestechen<br />

durch eine gute Verarbeitung mit imprägnierten<br />

Holzteilen und verzinkten<br />

Eisenteilen. Die große Stoffauswahl<br />

lässt keine Gestaltungswünsche offen.<br />

Weiteres Zubehör und Extras sind<br />

auf Wunsch lieferbar.<br />

Das Ehepaar Harnack freut sich, auf<br />

der Messe am 14. und 15. April allen<br />

Interessierten diese Strandkörbe<br />

sowie weitere Tischlerarbeiten persönlich<br />

vorstellen zu dürfen.<br />

Neben dem bekannten Sortiment<br />

des Pflanzenmarktes wird man<br />

fündig in vielen Bereichen rund um<br />

Haus und Garten, Heizung und Sanitär,<br />

Photovoltaik, Tür und Tor, Gartenaccessoirs,<br />

Deko, Bauelemente<br />

und vieles mehr. Die Messe bietet<br />

für jeden etwas: Für Haus- und Gartenbesitzer,<br />

für Mieter, für Alt und<br />

für Jung und alle, die sich einfach an<br />

schönen Dingen erfreuen.<br />

Als Mitveranstalter dieser Messe<br />

wird auch die Volksbank Eutin selbstverständlich<br />

mit einem Messestand<br />

vertreten sein und gern die Fragen<br />

der Besucher zu allen Finanzthemen,<br />

speziell zum Thema Bau- und Immobilienfinanzierung,<br />

beantworten.<br />

Der Eintritt ist frei, und mit dem Bistro<br />

Cafe Lisbeth ist zusätzlich für<br />

<strong>das</strong> leibliche Wohl gesorgt. „Für unsere<br />

kleinen Gäste wird der Besuch<br />

der Messe nicht langweilig werden“,<br />

sagt Frau Krupp. „Der Bausparfuchs<br />

und unser Team vom Kinderschminken<br />

freuen sich auf die Kids.“<br />

Wasser -<br />

Lebensenergie und<br />

Frischegefühl für<br />

Ihr Traumbad!<br />

Foto: Volksbank Eutin<br />

© PM-Druck GmbH<br />

Frühlingsfrisch, gesund und dekorativ<br />

Gärtnermarkt am 28. und 29. April 2012 im Freilichtmuseum Molfsee<br />

Am 28. und 29. April 2012 lädt der Gärtnermarkt vor den Toren<br />

Kiels im Freilichtmuseum Molfsee Blumenbegeisterte und<br />

Landeskultur-Interessierte gleichermaßen ein. Das Freilichtmuseum<br />

gibt mit seinen alten Häusern, den Bauerngärten und den<br />

typischen schleswig-holsteinischen Kulturlandschaften den<br />

idealen Rahmen für den pflanzenstarken Markt.<br />

Im Frühling haben Vitamine und<br />

gesunde Lebensweise Hochkonjunktur.<br />

Nach der kalten Winterzeit<br />

gilt es neue Kraft zu tanken und<br />

dazu findet sich auf dem Gärtnermarkt<br />

2012 manch eine Verführung.<br />

Spezialgärtnereien halten frische<br />

und getrocknete Kräuter bereit<br />

und dazu ein breites Angebot an<br />

Gemüsejungpflanzen. Wer sich<br />

gesund ernähren will oder Garten<br />

und Terrasse in einen mediterranen<br />

Duft hüllen möchte, findet dazu<br />

eine große Auswahl.<br />

Vielfältig ist <strong>das</strong> Angebot an Sommerblumen,<br />

die Anfang Mai an<br />

geschützten Hauswänden und Terrassen<br />

schon ins Freie können. Bei<br />

frostgefährdeten Lagen sollte man<br />

mit dem Pflanzen warten, bis Mitte<br />

Mai die Eisheiligen vorbei sind oder<br />

gleich ein Abdeckvlies für evtl. Frostnächte<br />

bereitlegen.<br />

Daneben sind ausdauernde Stauden,<br />

eine blühende oder immergrüne Gehölzvielfalt<br />

und dekorative Gartenaccessoires<br />

in bewährter Bandbreite<br />

von einer Vielzahl von Ausstellern zu<br />

sehen.<br />

Der Gärtnermarkt in Molfsee bietet<br />

ein breites Angebot an Blumen und<br />

Pflanzen für den heimischen Garten<br />

Ja, ich bin Neuabonnent/in… und möchte <strong>das</strong> beziehen.<br />

für 6 Ausgaben (9,60 €)<br />

Verrechnungsscheck über entsprechenden Betrag liegt bei<br />

Den Coupon senden Sie bitte an:<br />

Carsten Frahm Verlag<br />

<strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> • Vertrieb<br />

Hamburger C<strong>haus</strong>see 90<br />

24113 Kiel<br />

oder per Fax an: 0431/ 22 02 667<br />

32 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 33<br />

Meine Anschrift<br />

Name/Firma<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

Telefonnummer und E-Mail-Adresse<br />

Datum, Unterschrift des neuen Abonnenten<br />

Der Gärtnermarkt in Molfsee hat<br />

gegenüber den vielen Gartenmärkten<br />

in Schleswig-Holstein ein <strong>eigene</strong>s<br />

Profil entwickelt. Neben dem<br />

qualifizierten Angebot an Pflanzen,<br />

Floristik und Gartenaccessoires wird<br />

auch ein breites Spektrum an Beratung<br />

durch Institutionen, Verbände<br />

und Arbeitskreise angeboten. Mit<br />

der Mischung aus Information,<br />

aktuellem Warenangebot und Freizeiterlebnis<br />

ist der Gärtnermarkt<br />

ein Event für begeisterte Gartenliebhaberinnen<br />

und wissbegierige<br />

Hobbygärtner.<br />

Gartenarbeit gilt als Jungbrunnen<br />

für Körper und Geist. Vielfältige Bewegungsabläufe<br />

und die Freude am<br />

selbstbestimmten Arbeiten tragen<br />

sicher zur Renaissance der Gartenfreude<br />

bei.<br />

für 12 Ausgaben (19,20 €)<br />

Zahlungsweise<br />

Wenn Sie gerne den bequemen Bankeinzug nutzen möchten,<br />

buchen wir den Betrag einfach von Ihrem Konto ab. Die<br />

Einzugsermächtigung gilt bis zum schriftlichen Widerruf. Bitte<br />

tragen Sie Ihre Bankverbindung ein:<br />

Kontonummer<br />

Bankinstitut<br />

BLZ<br />

Wer für den größeren Garten maschinelle<br />

Unterstützung und deshalb<br />

einen Aufsitzmäher sucht oder sich<br />

die Gartenarbeit mit einem Kleintrecker<br />

erleichtern möchte, findet bei<br />

Alfred Monreal Landtechnik ein<br />

breites Angebot.<br />

Auf den Wiesen des Freiluftmuseums<br />

können viele Fahrzeuge probegefahren<br />

werden – ein Spaß nicht nur<br />

für große und kleine Männer.<br />

Fotos: Frahm<br />

Die Gartenexperten aus dem Gartenbauzentrum<br />

präsentieren unter<br />

anderem die Gartenrouten zwischen<br />

den Meeren und die diesjährige Balkonpflanze<br />

des Jahres. Friedhofsgärtner<br />

informieren über Friedhofskultur<br />

und zeitgemäße Gestaltung<br />

von Gräbern.<br />

Die Aktion „Offener Garten“ ist<br />

ein Kreis von engagierten Gartenliebhaber/innen,<br />

die mit ihrer<br />

Leidenschaft für Gartenkultur und<br />

Pflanzen anstecken wollen. Neben<br />

den <strong>eigene</strong>n Veranstaltungen geben<br />

sie gerne Pflanzen- und Gestaltungstipps.<br />

Die Berufsschule zeigt, <strong>das</strong>s sie mehr<br />

als theoretischen Unterricht vermittelt.<br />

Schüler und Lehrer werden floristische<br />

und gärtnerische Tätigkeiten<br />

zeigen. Von kleinen floristischen<br />

Werkstücken bis zur Grabanlage,<br />

vom Insektenhotel bis zur Pflasterfläche<br />

zeugen die Arbeitsproben<br />

der angehenden Gärtnerinnen und<br />

Gärtner.<br />

GEPFLEGTER GARTEN


GEPFLEGTER GARTEN<br />

Pflanzen, lachen,<br />

selber machen<br />

Für Kinder ist ein Garten viel mehr<br />

als ein „verlängertes Wohnzimmer“.<br />

Hier können sie spielen,<br />

Natur entdecken und dabei viel<br />

lernen. Wie viel Spaß selbst in ein<br />

paar Quadratmetern Grün stecken<br />

kann, zeigt dieses liebevoll-lebendige<br />

Buch: Sonnenblumenwettwachsen,<br />

Pflanzentöpfchen selber<br />

machen, mit Pflanzen malen oder<br />

fantasievoll mit Steinen spielen - in<br />

Schritt-für-Schritt-<br />

Anleitungen bietet<br />

es einen großen<br />

Fundus an Ideen<br />

und Experimenten.<br />

Das 160-seitige Garten-Kinderbuch<br />

aus dem Kosmos-Verlag<br />

(ISBN 978-3-440-13099-5) ist für<br />

19,95 Euro erhältlich.<br />

Richtige Handgriffe<br />

So einfach war es noch nie,<br />

Hecken zu pflanzen, Rosen zu<br />

schneiden oder Blumenzwiebeln<br />

zu setzen. Mit dem Ratgeber „Das<br />

1x1 der Gartenpraxis“<br />

fühlt sich der<br />

angehende Hobbygärtner,<br />

als ob<br />

ihn ein Gartenprofi<br />

an die Hand<br />

nimmt und Schritt<br />

für Schritt bei den wichtigsten Arbeiten<br />

unterstützt. Der 128-seitige<br />

Ratgeber aus dem BLV-Buchverlag<br />

(ISBN 978-3-8354-0929-3) kostet<br />

14,95 Euro im Buchhandel.<br />

Erfolgreiche Ernte<br />

Gartenprofis wissen: Jedes Gemüse,<br />

jedes Obst und jede Blüten haben<br />

ihre Zeit - und brauchen ihre<br />

Zeit. Dabei ist es<br />

vor allem für Einsteiger<br />

schwierig,<br />

den Überblick zu<br />

behalten. Für Klarheit<br />

sorgt „Mein<br />

Selbstversorger-<br />

Garten“. Von Januar bis Dezember<br />

beschreibt der Ratgeber, was<br />

aktuell im Garten zu tun ist: aussäen,<br />

pflegen, gießen, ernten. Aber<br />

auch genießen und kreativ werden<br />

gehört dazu. Das 144-seitige<br />

Buch aus dem BLV-Verlag (ISBN<br />

978-3-8354-0925-5) ist für 15,40<br />

Euro zu erwerben.<br />

Gefragte Blütenschönheiten<br />

Zum Frühlingsanfang herrscht in den Baumschulen geschäftiges Treiben<br />

Landwirtschaftskammer und Baumschulverband haben in<br />

Bokholt-Hanredder im Kreis Pinneberg gemeinsam eingeladen,<br />

um zu zeigen, welchen Weg Gehölze im Frühling von der<br />

Baumschule zum Endverbraucher nehmen und auf die Schönheit<br />

und Vielfalt der hiesigen Baumschulproduktion hinzuweisen.<br />

Dr. Frank Schoppa vom Landesverband<br />

Schleswig-Holstein im<br />

Bund deutscher Baumschulen (BdB)<br />

informierte über Trends dieser Saison:<br />

„Duft- und Blütenschönheiten<br />

wie Rosen, Hortensien und besonders<br />

die Magnolie und Philadelphus<br />

(Bauernjasmin) sind im Frühjahr<br />

gefragt“, sagte er, weil sie leicht im<br />

Garten, auf dem Balkon und Terrasse<br />

einsetzbar seien.<br />

Ebenfalls im Fokus der Verbraucher<br />

stehen Gräser in diversen Größen,<br />

Farben und Strukturen wie Bambus<br />

aber auch Wildobst z.B. Amelanchier<br />

(Felsenbirne) und sogenannte<br />

Zwerggehölze. Das Thema gesunde<br />

Ernährung mit Früchten aus dem<br />

<strong>eigene</strong>n Garten werde derzeit gut<br />

nachgefragt.<br />

Voll im Trend liegen nach wie vor<br />

auch die klassischen Frühjahrsblütengehölze<br />

wie Forsythie, Sternmagnolie,<br />

Heidelbeere, Blutjohannisbeere<br />

(Ribes) und Zierpflaume<br />

(Prunus). Sie gehören zum Basissortiment<br />

jeden Frühlingsgartens und<br />

sind im Gartenfacheinzelhandel in<br />

den unterschiedlichsten Qualitäten<br />

und Größen erhältlich.<br />

Schleswig-Holstein ist ein<br />

Baumschulland<br />

„In Schleswig-Holstein gibt es leistungsstarke<br />

Produzenten von<br />

Bäumen und Gehölzen und attraktive<br />

Verkaufsanlagen für Grün und<br />

Zubehör. Beste Beispiele dafür sind<br />

Fotos: BdB LV SH<br />

die Baumschule Lehmann und die<br />

benachbarte Verkaufsbaumschule<br />

Grüne Kugel“, so Claus Heller, Präsident<br />

der Landwirtschaftskammer.<br />

„In Schleswig- Holstein gibt es ca.<br />

400 Baumschulbetriebe, davon wirtschaften<br />

292 Betriebe oder 73 % im<br />

Kreis Pinneberg. Sie bewirtschaften<br />

85 % der Baumschulfläche Schleswig-Holsteins,<br />

<strong>das</strong> sind rund 15 %<br />

der gesamten Baumschulfläche des<br />

gesamten Bundesgebietes“, sagte<br />

der Präsident weiter.<br />

Kontrastgehölze wie der Japanische<br />

Ahorn Sangokaku bieten zu jeder<br />

Jahreszeit Abwechslung im Garten<br />

Pflanzen im Container<br />

Wie die Landwirtschaftskammer<br />

mitteilt, sind die Baumschulen einem<br />

Prunus Koju-no-Mai – eine<br />

Zwergzierquitte, die besonders<br />

für kleine Gärten geeignet ist<br />

starken Strukturwandel ausgesetzt:<br />

Die Betriebe werden größer, die Produktion<br />

intensiver. Eine immer größere<br />

Rolle spielt die Produktion von<br />

Pflanzen in Töpfen, die Baumschuler<br />

benutzen dafür den englischen Ausdruck<br />

Container. Der große Vorteil<br />

ist dabei, <strong>das</strong>s Pflanzen mit einem<br />

festen Wurzelballen <strong>das</strong> ganze Jahr<br />

gepflanzt werden können.<br />

Gartenbauzentrum Ellerhoop<br />

Die Beratung und <strong>das</strong> Versuchswesen<br />

im Bereich Baumschulen findet im<br />

Gartenbauzentrum in Ellerhoop im<br />

Kreis Pinneberg statt. Strukturwandel<br />

und Intensivierung der Baumschulwirtschaft<br />

bestimmen auch hier einen<br />

großen Teil des Arbeitsprogrammes.<br />

Die Ausweitung der Kultur in Containern<br />

begleitet die Landwirtschaftskammer<br />

mit Versuchen zu Substraten,<br />

Sortenwahl oder Kulturverfahren.<br />

Vorschau<br />

Nach einer Studie der Universität Hamburg setzen<br />

drei von vier Hausbesitzern beim Modernisieren, Um-,<br />

An- oder Ausbauen der <strong>eigene</strong>n vier Wände den<br />

Bau- und Werkstoff Holz ein. Kein Wunder, ist doch<br />

der nachwachsende Rohstoff Holz ebenso gesund<br />

wie leicht zu bearbeiten. Holz ist so vielseitig einsetzbar<br />

wie kaum ein anderer Werkstoff. Holz eröffnet<br />

eine Vielzahl an Möglichkeiten für individuelle<br />

Gestaltung, und <strong>das</strong> sowohl im Innen- als auch im<br />

Außenbereich. Unter dem Motto „Bau an Deiner<br />

Zukunft - natürlich mit Holz“ finden vom 5.-6. Mai<br />

Holzaktionstage in Trappenkamp statt.<br />

Hamburger Bautage<br />

Vom 5.-6. Mai 2012 werden auf dem Heiligengeistfeld<br />

die Hamburger Bau- und Immobilientage<br />

ausgerichtet. Zum inzwischen siebten Mal finden<br />

zukünftige Bauherren und Immobilienbesitzer<br />

dort reichlich Informationen, Materialien und<br />

Ansprechpartner rund ums Bauen, Wohnen und<br />

Leben. Den bis zu 200 Ausstellern stehen 8.000 m²<br />

Ausstellungsfläche zur Verfügung. Die Ausstellervielfalt<br />

reicht von Bauträgern über Makler und Kreditinstitute<br />

bis zum Bauhandwerk und Einrichtungsfirmen.<br />

Das Bau- und Wohnmagazin erscheint am ersten Freitag im Monat.<br />

Die nächste Ausgabe ist ab 4. Mai 2012 erhältlich.<br />

Impressum<br />

Carsten Frahm Verlag<br />

24113 Kiel, Hamburger C<strong>haus</strong>see 90<br />

Tel. 0431/ 220 26 66<br />

Fax 0431/ 220 26 67<br />

www.<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />

Redaktion:<br />

Dr. Lars Grabbe,<br />

Carsten Frahm (v.i.S.d.P.)<br />

Tel. 0431/ 220 26 68<br />

redaktion@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

Anja Lehmann<br />

Tel. 0431/ 220 26 66<br />

lehmann@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />

Georg Dzierzon<br />

Tel. 0431/ 260 99 453<br />

dzierzon@<strong>das</strong><strong>eigene</strong><strong>haus</strong>.de<br />

Es gilt die Preisliste 13 vom Januar 2012<br />

Druck: Strube Druck & Medien OHG,<br />

34587 Felsberg<br />

Layout: rh-nordic<br />

Erscheinungsweise:<br />

i.d.R. am ersten Freitag des Monats<br />

Verteilung:<br />

Bei Baufachgeschäften, Banken,<br />

Baumärkten und Möbelhäusern.<br />

Zusätzlich bei den führenden Baumessen<br />

in Schleswig-Holstein<br />

und Hamburg.<br />

Artikel, Berichte, Beilagen usw.<br />

die namentlich gekennzeichnet sind,<br />

entsprechen nicht unbedingt der<br />

Meinung von Redaktion und Verlag.<br />

Für unverlangt eingesandte Artikel<br />

und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtungen<br />

noch Haftung.<br />

Alle Beiträge, Abbildungen und<br />

Anzeigenlayouts sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Mit Ausnahme der<br />

gesetzlich zugelassenen Fälle ist<br />

eine Verwendung ohne Einwilligung<br />

des Verlags strafbar.<br />

34 <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> <strong>das</strong> <strong>eigene</strong> <strong>haus</strong> 35<br />

Foto: Baufritz<br />

Holz für drinnen und draußen<br />

Foto: Festivitas<br />

Förde-Bauforum<br />

Am 5./ 6. Mai veranstaltet die Förde Sparkasse in Kiel<br />

die Immobilia, die Fachmesse für alle Bauinteressierten.<br />

Über 70 Aussteller stehen den Besuchern zu allen Fragen<br />

rund um Immobilien Rede und Antwort. Die Palette<br />

reicht von Bauträgern, Malerbetrieben über Sanitär- und<br />

Heizungsanlagenbauern bis hin zu Zimmerleuten. Den<br />

Besuchern werden auch praxisnahe Einblicke geboten.<br />

So baut die Handwerksmeister-Baugemeinschaft zum<br />

Beispiel ein Muster<strong>haus</strong>. Abgerundet wird <strong>das</strong> Angebot<br />

durch Fachvorträge und Workshops.<br />

Foto: Förde Sparkasse


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