Ausgabe Karlsruhe - Evangelisch-Lutherische Gemeinde

SELK-Kirchentag in Hannover
Unsere Kirche auf dem Kirchentag
der Selbständigen Evangelisch-
Lutherischen Kirche in Hannover
Von Freitag, 18. bis Sonntag, 20.
Mai fand in Hannover im dortigen
Congress Centrum der 8. Kirchentag
der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen
Kirche (SELK)
statt. Wie auch bei den Kirchentagen
zuvor war unsere Evangelisch-Lutherische
Kirche in Baden
(ELKiB) eingeladen und gebeten,
sich auf dem Markt der
Möglichkeiten zu präsentieren.
Pfarrer Christian Bereuther, Simeon
Vogt, Agnes und Pfarrer
Andreas Schwarz bildeten das
Vorbereitungsteam.
‚Unter Gottes Sonne leben‘ war
das Motto unseres Standes. Von
vier Säulen war der Stand
umrahmt: unsere Kirche, unsere
Gemeinden, unser Land und – da
Pfarrer Schwarz Herausgeber der
Lesepredigten im Auftrag der
Kirchenleitung der SELK ist – Gottes
Wort in der Verkündigung.
Jede Säule war mit einem farbigen
Banner gestaltet, die beherrschende
Farbe des Standes war
der Sonne entsprechend Gelb.
Da Simeon Vogt nicht nach
Hannover fahren konnte, vertraten
die übrigen drei Mitglieder des
Teams unsere Kirche auf dem
Kirchentag.
Mit Material aus der Arbeit und
dem Leben unserer Kirche und
ihrer Gemeinden, mit Prospekten
über die Schönheit Badens und
mit zahlreichen Ausgaben der
Zeitschrift Lesepredigten konnten
sich die Besucher ausreichend
informieren.
Und wie beim letzten Kirchentag
lud unser Stand auch zu einem
Gläschen Wein ein – Ellmendinger
Spätburgunder, eine Spende
Beim Kirchentag in Hannover trat unsere Kirche unter dem Motto
„Unter Gottes Sonne leben“ auf.
Es gab Gelegenheit für viele, gute Gespräche
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Das Betreuungsteam unserer badischen Kirche (ELKiB):
Ehepaar Schwarz (rechts) und Pfarrer Christian Bereuther
zusammen mit Missionsdirektorin Barbara Hauschildt
(Rechts im Bild eine Flasche unseres Ellmendinger Kirchenweins)
eines Pforzheimer Gemeindegliedes.
Nach zwei Tagen waren alle
20 Flaschen aufgebraucht.
Schon allein daran lässt sich
erkennen, dass unser Stand gut
besucht wurde. Die Offenheit und
Gastfreundschaft wurde gesehen
und wahrgenommen.
Viele freundliche Gespräche
durften wir führen, viele interessierte
Fragen beantworten und viele
gute Beziehungen bekräftigen.
Es war gut, dass wir da waren,
weil wir als Geschwister im
Glauben und Bekennen zusammengehören.
Diese Zusammengehörigkeit
galt es gerade darum
zu bestätigen, weil sie an der
einen oder anderen Stelle gern in
Frage gestellt wird.
Auf dem Boden der Gemeinsamkeit
hat unsere Präsenz einen
guten Dienst getan. Und die
Mitwirkung von Pfarrer Schwarz
beim Abschlussgottesdienst hat
ebenfalls die Nähe zum Ausdruck
gebracht.
Viele Menschen, die uns an
unserem Stand besucht haben,
haben sich gefreut, dass wir da
waren. Auch darum hat sich der
große Aufwand gelohnt.
Andreas Schwarz