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Projekt „Offene Dorfkirche“ auf gutem Weg - Evangelische ...

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Nachrichten<br />

<strong>Projekt</strong> <strong>„Offene</strong> <strong>Dorfkirche“</strong> <strong>auf</strong> <strong>gutem</strong> <strong>Weg</strong><br />

„Allzeit Gottes reichen Segen für diese schöne Kirche und ihre Gemeinde“, so schrieben es<br />

zwei Besucher in das Gästebuch, das in der <strong>„Offene</strong>n <strong>Dorfkirche“</strong> ausliegt. Eine Besucherin<br />

bedankte sich schriftlich im Namen ihrer Gruppe für die Möglichkeit, die Kirche zu besuchen.<br />

Alle seien sehr beeindruckt. Darüber hinaus gab es viel mündliche Zustimmung zu dem <strong>Projekt</strong>.<br />

Eine Dame aus Berlin, die sich besonders für die Orgel interessierte, war dankbar für<br />

den Hinweis <strong>auf</strong> den neu eröffneten Kräutergarten am Kloster, den sie im Anschluss besichtigen<br />

wollte. Bemerkenswert: Es gab bisher keinen Tag, an dem es nicht mindestens zwei<br />

Besucher gegeben hat. Durchschnittlich waren es neun, darunter mehrere Wandergruppen.<br />

Günter Fraßunke<br />

6<br />

Alles hat ein Ende…<br />

so beginnt der beliebte Schlager von der Wurst und ihren zwei<br />

Enden.<br />

Zum 31. Juli endete meine Zeit als Erzieherin im Familienzentrum<br />

Lindenhof. Als ich im März 2007 dort zu arbeiten<br />

begann, machte es mir die herzliche Aufnahme seitens des<br />

Teams, der Eltern und ihrer Kinder leicht, mich schnell einzuleben<br />

und als Teil der Einrichtung zu fühlen. In vier Jahren konnte ich viele Kinder <strong>auf</strong> ihrem<br />

<strong>Weg</strong> zum „Großwerden“ begleiten und mit Freude beobachten, wie ihre Entwicklung weiter<br />

voranschritt. Die Eltern in dieser Zeit zu begleiten, war für mich auch eine spannende<br />

und <strong>auf</strong>regende Aufgabe. An die anfänglichen Unsicherheiten als Berufsanfängerin kann ich<br />

mich noch gut erinnern, aber die Eltern nahmen mir diese schnell durch ihre nette, offene<br />

und vertrauensvolle Art. An die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen, die mir immer<br />

mit Rat und Tat zur Seite standen und mich auch während meiner Weiterbildung zur<br />

Motopädin unterstützten, werde ich immer wieder gerne zurückdenken (Danke für alles).<br />

Ich wünsche meinen Kolleginnen, den Eltern und ihren Kinder alles Gute für die Zukunft.<br />

Ihre/Eure Stephanie Thoms<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag<br />

von 10 bis 12 Uhr<br />

noch bis Ende<br />

September<br />

Der Kerzenbaum<br />

in der Dorfkirche<br />

Foto: von der<br />

Heidt

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