Stade Harsefeld und Altes Land - saison führer
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STADER CITY TIPPS<br />
Fototipps für den Urlaub von „SCHATTKE“ in<br />
<strong>Stade</strong> <strong>und</strong> Buxtehude<br />
Um Ihren Urlaubsbildern den richtigen „pepp“ zu verleihen, haben die Profi s<br />
von Ringfoto SCHATTKE immer ein paar wertvolle Tipps für ihre K<strong>und</strong>en -<br />
<strong>und</strong> unsere Leser.<br />
Hier geht es um digitaltaugliche Filter.<br />
Sie müssen mehrfach vergütet sein.<br />
Einfache Filter, die in der analogen Fotografi<br />
e Anwendung fi nden, können<br />
bei Digitalkameras zu Lichtrefl exen<br />
<strong>und</strong> „Geisterbildern“ führen.<br />
Für die Kreativität besonders beim<br />
hellen Sommersonnenschein ist der<br />
Graufi lter äußerst hilfreich. Er reduziert<br />
je nach Stärke die Lichtmenge,<br />
die auf den Sensor fällt um mehrere<br />
Blendenstufen. Typische Einsatzgebiete sind längere Belichtungszeiten bis zu<br />
Langzeitbelichtungen. Auch bei sehr hellem Umgebungslicht kann der Filter<br />
hilfreich sein, etwa mittags am Strand oder generell in südlichen Ländern mit<br />
starker Sonneneinstrahlung.<br />
Mittels längerer Verschlusszeiten lässt sich fließendes Wasser weicher<br />
gestalten.<br />
Mit richtig langen Verschlusszeiten von bis zu mehreren Sek<strong>und</strong>en, kann man<br />
belebte Plätze quasi „menschenleer“ fegen. Bei einem Portrait möchte man<br />
vielleicht mit offener Blende fotografi eren, um die Umgebung in Unschärfe<br />
verschwinden zu lassen <strong>und</strong> sich der Blick rein auf das Gesicht konzentrieren<br />
kann. Als schwacher Graufi lter kann im Prinzip auch ein Plofi lter dienen, der<br />
gleichzeitig Spiegelungen „wegzaubert“, leichten Dunst vertreibt oder die<br />
Kontraste erhöht. Weitere Tipps erhalten Sie gern vor Ort - bei Ringfoto<br />
SCHATTKE in Buxtehude <strong>und</strong> <strong>Stade</strong>.<br />
„Martin Städeli <strong>und</strong> Oliver Flössel<br />
im Kunsthaus <strong>Stade</strong>“<br />
Am 17. Juni sind mit den Skulpturen <strong>und</strong> Bildern der Wahl-Berliner Martin<br />
Städeli <strong>und</strong> Oliver Flössel künstlerische Positionen der Gegenwart ins Kunsthaus<br />
<strong>Stade</strong> eingezogen.<br />
Sie sollen dem Besucher eine Auseinandersetzung mit Sein <strong>und</strong> Werden,<br />
Form <strong>und</strong> Deformation ermöglichen.<br />
Die Arbeiten von Oliver Flössel <strong>und</strong> Martin Städeli<br />
beinhalten zeitgeschichtliches Geschehen,<br />
persönliches als auch gesellschaftspolitisches.<br />
In diesen Werken begegnet der Betrachter also<br />
sowohl der eigenen Epoche, als auch dem<br />
individuellen Ausdruck <strong>und</strong> Empfinden der<br />
Künstler. Er wird animiert, auf das eigene Sein<br />
zu stoßen sowie die Erfahrungen <strong>und</strong> Gedanken<br />
der Künstler zu entdecken.<br />
Die Verschmelzung von autobiografi schem <strong>und</strong><br />
öffentlichem Leben in den Werken der beiden<br />
Kunstschaffenden verbindet demnach Vertrautes<br />
mit Fremdem, ermöglicht einen Dialog der<br />
Arbeiten mit dem Betrachter. In den Räumen<br />
des Kunsthauses <strong>Stade</strong>, einem Kaufmannshaus<br />
von 1667, werden mit dieser Ausstellung<br />
Kontaktaufnahmen zwischen Mensch <strong>und</strong><br />
Kunst, gar zwischen Raum <strong>und</strong> Zeit, möglich.<br />
Die Sonderausstellung wird noch bis zum 2.<br />
September zu betrachten sein.<br />
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