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Peter Altmaier besucht FASA AG - Unternehmerverband Sachsen eV

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INFORMATIONENINFORMATIONEN100 Tage nach OBM-Wahl in LeipzigBurkhard Jung zeigt Ziele auf –Wirtschaft fordert klare KonzepteFast 100 Tage nach der OBM-Wahl stelltesich Burkhard Jung den Fragen der Wirtschaft.Unter dem Motto ‘Klar und deutlich’hatte der Verein ‘Gemeinsam für Leipzig’zur Diskussion geladen, die von UlrichMilde, Leiter der LVZ-Wirtschaftsredaktion,moderiert wurde.Zum Einstieg nannte Burkhard Jungseine Ziele: Bis 2020 müsse sich die Gewerbesteuerauf 400 Millionen Euro verdoppeln.„Nur so ist es möglich, die heutige Lebensqualitätder Leipziger zu halten, nichtmal zu erhöhen.“ Weniger Arbeitslose undbis 2020 ein Wachstum auf 600.000 Einwohner.Das sei eine Überlebensfrage fürdie Stadt, um die nötigen Leistungen unteranderem für Infrastruktur, Soziales undKultur finanzieren zu können. „Und wirdürfen nicht auf kurzfristige Effekte setzen,sondern auf Nachhaltigkeit“, betonteer. „Wir haben alle Chancen!“„Das sind große Ziele, aber wie siehtder Weg dahin aus?“, hinterfragte UV-PräsidentHartmut Bunsen gemeinsam mitGfL-Präsident Dr. Mathias Reuschel undIHK-Präsident Wolfgang Topf die Ausführungen:„Welche Konzepte haben wir?Mein Vorschlag lautet, dass wir uns in einemJahr wieder treffen und konkreteSchritte aufzeigen, wie die Probleme zulösen sind. Wie entlasten wir den Mittelstand?Wie bündeln wir die Kräfte? Wiekann Bürokratie noch stärker abgebautwerden? Konkrete Maßnahmen sind wichtig“,hob er hervor. „Und wir brauchen einnoch stärkeres Stadtmarketing, um Leipzigin Deutschland, aber auch weltweitbekannter zu machen. Wie sonst soll dieZuwanderung von qualifizierten Arbeitskräftenund Investoren erreicht werden?“Dr. Mathias Reuschel, Burkhard Jung, WolfgangTopf, Hartmut Bunsen, Ulrich Milde | v. l. n. r.Projektadministrator Dr. Andreas Weber (r.) und Systemingenieur Paul Roßmann integrierten ‘SOMP1’vor Ort in Baikonur. | Foto: ECM space technologies GmbHTU Dresden startet erstenSächsischen SatellitenUV <strong>Sachsen</strong> und Versorgungswerk von Beginn an Wegbegleiter„Das Ergebnis beweist,auf welch hohemNiveau Wissenschaftvorangetrieben wird.“Er ist nur 10 x 10 x 10 Zentimeter großund wiegt knapp ein Kilogramm. Nachfünf Jahren Entwicklungszeit befindetsich der erste Sächsische Satellit ‘SOMP1’in Position auf der russischen Trägerrakete‘Sojus’ in Baikonur.SOMP ist ein Lehr- und Ausbildungsprojektfür Studenten verschiedenerFachrichtungen und ermöglicht eineneinmaligen Praxisbezug und damit dieGelegenheit, theoretisch erlernte Kenntnissein einem Raumfahrtprojekt anzuwenden.Studenten entwickelten dengesamten Satelliten in der Zeit von 2008bis 2012 an der TU Dresden. Gefördertwurde das Projekt durch Sponsorengelderund Materialspenden ortsansässigerFirmen. Seit 2008 besteht zudemeine Teilförderung durch das DeutscheZentrum für Luft- und Raumfahrt.Wegbegleiter der ersten Stunde warenauch der <strong>Unternehmerverband</strong><strong>Sachsen</strong> und das Versorgungswerk derUnternehmerverbände Mitteldeutschlands.„Damals standen wir mit unseremNetzwerk zur Verfügung, knüpftenKontakte und bestärkten die Initiatorenin ihrem Vorhaben“, schaut UV-VizepräsidentRüdiger Lorch zurück. „Das Ergebnisist ein beeindruckendes Aushängeschildfür <strong>Sachsen</strong> und beweist, aufwelch hohem Niveau Wissenschaft vorangetriebenwird.“Der Miniatursatellit hat neben demZielen die Lehre und Ausbildung zu unterstützen,zwei wissenschaftliche Missionsziele:Einerseits soll der atomare Sauerstoffin der Restatmosphäre gemessenwerden. Darüber hinaus bildet er einenTechnologiedemonstrator für neuartigeDünnschichtsolarzellen. Mit den Messdatenkönnen unter anderem Klimavorhersagenoptimiert und zukünftige Missionenbesser geplant werden.INFORMATIONEN www.stard-online.de‘Leipzig Open’ großer ErfolgGelungenes Zusammenspiel von Sport und WirtschaftDie 15. Auflage der Internationalen SächsischenMeisterschaften im Rahmen derHEAD German Masters Series kann wiederals voller Erfolg verbucht werden. An vierTagen war der Leipziger Tennisclub 1990e.V. mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfernwieder ein überzeugender Gastgeberfür die wichtigste Veranstaltung dieserSportart in Ostdeutschland. Zuzana Zalabska(Blau-Weiß Dresden-Blasewitz) undMarc Sieber (Bremerhavener TV) habendas Turnier im Rahmen der ‘Leipzig Open’gewonnen. Auf große Resonanz stießauch das Wirtschaftsturnier ‘Wirtschaftspielt Tennis’. Zu den 35 Teilnehmern zähltenUV-Präsident Hartmut Bunsen undUV-Geschäftsführer Lars Schaller.Tennisclub-Präsident Dr. Mathias Reuscheldankte am Ende der Tennis Opennochmals ausdrücklich allen Helfern aufund neben dem Platz, den Organisatorenund Turnierleitern, den Spielern und denSponsoren aus der Leipziger Wirtschaft:„Ohne all die tollen Partnern, die neben jederMenge Zeit auch das nötige Geld füreine solche Veranstaltung zur Verfügungstellen, wäre das Turnier auf solch hohemNiveau nicht möglich.“INFORMATIONEN www.ltc1990.deOben: 35 Unternehmer beteiligten sich amWirtschaftsturnier. Foto: Ronny Ecke. |Unten: Dr. Mathias Reuschel im Interview mitTorsten Bonew, Christine Clauß und HeikoRosenthal | v. l. n. r.Vorbereitungen für JCI World Congress laufen auf HochtourenUV <strong>Sachsen</strong> unterstützt Vorbereitungen – Sponsoren gesuchtEnde 2012 erhielt Leipzig in Taipeh denZuschlag für die Ausrichtung der wichtigstenVeranstaltung des WeltverbandesJunior Chamber International (JCI), demDachverband der WirtschaftsjuniorenDeutschland, im Jahr 2014. Nach 33 Jahrenund erst das zweite Mal nach 1980in Berlin, findet dieses Großereignis inDeutschland statt.Neben dem jährlichen Weltkongressesdes Dachverbandes der Wirtschaftsjuniorengibt es kontinentale Konferenzen.Auf diesen Konferenzen waren undsind Wirtschaftsjunioren aus Deutschlandvor Ort, um in persönlichen Gesprächenden Standort Leipzig und die RegionMitteldeutschland bekannt zu machen.Selbstverständlich ist im Rahmen derVorbereitungen auch der UV <strong>Sachsen</strong>mit im Boot. Präsident Hartmut Bunsenhilft mit seiner Firma Messeprojekt beimThema Messebau. Weiterhin ist er mitseinem Netzwerk Türöffner und hilfreicherMultiplikator. Verbandsmitgliederkönnen den Weltkongress ebenfalls unterstützenund von seiner Ausrichtungprofitieren. Sei es als Sponsor von Geld-,Sach- und Dienstleistungen oder im Organisationsteam.Über die vielfältigenMöglichkeiten informiert Markus Bussegern im persönlichen Gespräch.KONTAKT Kongressdirektor Markus Busse, 01702443572, congressdirector@jciwc2014.com,www.jciwc2014.com, www.facebook.com/IWouldLoveToGoToJciWorldCongress2014Leipzig8 JUL/AUG | 20139

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