forschen entwickeln produzieren - Innovationspark Wuhlheide ...
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I n n o t e c h 0 1 / 2 0 1 0 s e rv I c e<br />
18<br />
veranstaltung<br />
Neujahrsempfang und Jahresrückblick<br />
Der Einladung zum diesjährigen Neujahrsempfang des<br />
IPW und TGS kamen rund 120 Gäste nach, darunter die<br />
Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler, der stellvertretende<br />
Bezirksbürgermeister Michael Schneider sowie<br />
weitere Vertreter des Bezirksamtes und der Wirtschaftsförderung.<br />
Ein Höhepunkt des Empfanges war die Ausstellungseröffnung<br />
unseres Fotografen Michael Richter,<br />
der in seiner Werkschau Unternehmerportraits und zeithistorische<br />
Aufnahmen aus 20 Jahren <strong>Innovationspark</strong><br />
zusammengestellt hat. Die Ausstellung eröffnet zugleich<br />
das Jubiläumsjahr, in dem eine Reihe weiterer Veranstaltungen<br />
zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des<br />
Parks stattfinden werden.<br />
Das vergangene Jahr galt allgemein als Jahr der Wirtschaftskrise.<br />
Obwohl viele Unternehmen deren Auswirkungen<br />
zu spüren bekamen, können wir insgesamt<br />
von einer positiven Entwicklung innerhalb des <strong>Innovationspark</strong>s<br />
<strong>Wuhlheide</strong> sprechen. Wir verzeichneten bis<br />
einschließlich Januar dieses Jahres 30 Unternehmensansiedlungen,<br />
davon 5 Neugründungen. Dagegen standen<br />
18 Auszüge und nur eine Insolvenz. Mit aktuell 155<br />
Unternehmen – sie beschäftigen rund 1.200 Mitarbeiter<br />
- arbeiten nun 16 Unternehmen mehr im Park als noch<br />
vor zwei Jahren. 40 Unternehmen haben ihre Verträge für<br />
das laufende Jahr bereits verlängert. Nur drei haben sich<br />
flächenmäßig verkleinert, 19 haben sich erweitert bzw.<br />
mehr an Fläche angemietet. Erfreulicherweise gibt es<br />
auch ein Unternehmen, das sich für einen Erbpachtvertrag<br />
zur Errichtung einer eigenen Immobilie interessiert;<br />
ein weiteres Unternehmen bewies mit dem Um- und<br />
Ausbau eines eigenen Hauses als Produktionsstätte unternehmerischen<br />
Mut.<br />
Innovationsprogramm für den Mittelstand<br />
Der I. Unternehmerstammtisch dieses Jahres im TGS<br />
richtete sich an Unternehmen, die ihre Innovationsvorhaben<br />
durch das Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Technologie fördern lassen wollen. Projektträger<br />
der einzelbetrieblichen Förderung des Programms ZIM<br />
»Zentrales Innovationsprogramm für den Mittelstand«<br />
ist die Euronorm GmbH. Herr Netzel und Herr Ricken,<br />
ausgewiesene Experten aus dem kaufmännischen und<br />
dem fachtechnischen Bereich der Projektbetreuung,<br />
informierten die anwesenden Unternehmer und gaben<br />
praktische und praxisnahe Hinweise für die Antragstellung,<br />
zu Inhalten, Zielen und dem Umfang der möglichen<br />
Förderung. Wer keine Gelegenheit hatte, am Stammtisch<br />
teilzunehmen, sich allerdings durch das Thema angesprochen<br />
sieht, kann jederzeit eine kostenlose Beratung<br />
bei Euronorm GmbH in Anspruch nehmen:<br />
Tel: 030. 97 00 30 43, zim@euronorm.de.