Bericht nach § 15 Abs. 2 EEG (ÜNB) der EnBW Transportnetze AG

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men. Die anlagenscharfe Erfassung Ihrer Endabrechnung ist dabei zwingend erforderlich. Unter anderem werden diese Daten im Rahmen der Erfassung durch die Bundesnetzagentur ebenfalls erhoben!!! Ebenfalls erforderlich ist in jedem Fall die kategorienscharfe Endabrechnung bezüglich Ihrer gemäß § 4 EEG in Verbindung mit § 5 EEG aufgenommenen und vergüteten und an uns als zuständigen Übertragungsnetzbetreiber weiter vermarkteten EEG-Strommengen des Jahres 2008 im Tabellenblatt „Jahresabrechnung“ sowie die Angabe der vermiedenen Netzentgelte im Tabellenblatt „Zusammenfassung vNNE“, die getrennt nach Energieträger und Spannungsebene erfasst werden. Diese beiden Tabellenblätter füllen sich automatisch aus den von Ihnen in den Tabellenblättern „Anlagenscharfe Meldung“ gemachten anlagenscharfen Angaben!! Um Ihnen die Erfüllung der gesetzlichen Mitteilungspflichten zu erleichtern, wurde insbesondere das Tabellenblatt „Jahresabrechnung“, zur kategorienscharfen Angabe der EEG-Einspeisungen, in enger Abstimmung zwischen den ÜNB und der Bundesnetzagentur erarbeitet. Da dieses Formular zum Großteil identisch mit dem durch die Bundesnetzagentur erstellten Meldeformular ist, können Sie die Daten auf einfachem Wege übernehmen. Zum Ausfüllen der Formulare möchten wir Sie bitten unbedingt die Hinweise im Tabellenblatt „Deckblatt“ zu beachten!! Um die gesetzlich vorgegebene Terminkette im Zusammenhang mit der Abwicklung des bundesweiten Belastungsausgleichs einhalten zu können, bitten wir Sie, Ihre EEG-Jahresabrechnung 2008 mittels der beigefügten Meldeformulare möglichst frühzeitig, jedoch spätestens bis zum 30. April 2009 in elektronischer Form an die nachfolgende Mail-Adresse zu übermitteln: Mit freundlichen Grüßen EnBW Transportnetze AG Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig Anlagen: � Meldeformular EEG-Jahresabrechnung 2008 (VNB) 2 I 2
Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien vom 21.07.2004 / 07.11.2006 und Novelle 2009 Zusammenstellung der detaillierten Angaben Ihrer Endabrechnung nach § 14a Abs. 3 EEG Ihrer gemäß § 4 EEG in Verbindung mit § 5 EEG aufgenommenen und vergüteten und an die EnBW Transportnetze AG als zuständigen Übertragungsnetzbetreiber weiter vermarkteten EEG-Strommengen im Zeitraum 01.01.2008 bis 31.12.2008 verbindliche detaillierte Angaben zu Ihrer Bescheinigung der Daten gemäß § 14a Abs. 7 EEG Netzbetreiber : #UNTERNEHMEN# BNetzA-Nr.: Datenstand : Abrechnungszeitraum: 01.01.2008 - 31.12.2008 Formularvorlagen zur Erfassung Ihrer EEG-Jahresabrechnung 2008 für Verteilnetzbetreiber #DATUM# EnBW Transportnetze AG Erneuerbare Energien Wichtige Hinweise zum Ausfüllen der Formulare: - Auszufüllen sind jeweils nur die gelb hinterlegten Tabellenblätter/Felder - Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass eine anlagenscharfe Endabrechnung zwingend vorzunehmen ist - Wir möchten Sie bitten bei der Speicherung der Datei den Dateinamen beizubehalten Tabellenblatt "Jahresabrechnung": Abnahme vom nachgelagerten Netzbetreiber in [kWh] und [€] Angaben nach § 14a Abs. 3 S. 2 Nr. 4 EEG in [kWh] und [€] Bezeichnung der Vergütungskategorie Inbetriebnahme Weitere Kriterien Aufteilung bei KWK-Anlagen Vergütung nach EEG [ct/kWh] Jahresarbeit der EEG-Einspeisung [kWh] an Anlagenbetreiber gezahlte EEG- Mindestvergütung [€] Zusammenfassung der anlagenscharfen EEG- Einspeisungen [kWh] Tabellenblatt "Zusammenfassung vNNE": Bezeichnung der vNNE-Kategorie weitere Kriterien vermiedene Netznutzungsentgelte Dient der Abrechnung Ihrer gemäß § 4 EEG in Verbindung mit § 5 EEG aufgenommenen und vergüteten und an die EnBW Transportnetze AG als zuständigen Übertragungsnetzbetreiber weiter vermarkteten EEG-Strommengen im Zeitraum 01.01.2008 bis 31.12.2008 Summe der abgenommenen EEG-Jahresarbeit vom nachgelagerten Netzbetreiber sowie der dafür gezahlten Vergütung an den nachgelagerten Netzbetreiber. Summe der EEG-Arbeit die gemäß § 14a Abs. 3 S. 2 Nr. 4 EEG verwendet wurde und daher nicht mehr dem Wälzungsmechanismus zur Verfügung steht. Des Weiteren sind die sich daraus ergebenden Erlöse bzw. ersparten Aufwendungen anzugeben. Alphanumerischer Schlüssel zur eindeutigen Zuordnung von Energiemengen zu einem Vergütungssatz, der nach Maßgabe der §§ 6-11 EEG berechnet wird. Der Vergütungssatz bestimmt sich u. a. nach dem Energieträger, der Leistung der Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Die Inbetriebnahme ist nach § 3 Abs. 4 EEG die erstmalige Inbetriebsetzung der Anlage nach Herstellung ihrer technischen Betriebsbereitschaft oder nach ihrer Erneuerung, sofern die Kosten der Erneuerung mindestens 50 Prozent der Kosten einer Neuherstellung der gesamten Anlage einschließlich sämtlicher technisch für den Betrieb erforderlicher Einrichtungen und baulichen Anlagen betragen. Differenzierung der nach EEG zu zahlenden Mindestvergütung auf Grundlage der Leistung der Anlage (Leistungsstufen) sowie bestimmter Boni. Leistung i. S. d. § 3 Abs. 5 EEG ist die elektrische Wirkleistung, die die Anlage bei bestimmungsgemäßen Betrieb ungeachtet kurzfristiger geringfügiger Abweichungen ohne zeitliche Einschränkung technisch erbringen kann. Bei der für die Feststellung der Vergütungshöhe maßgebenden Leistung bleibt die nur zur Reserve genutzte Leistung unberücksichtigt. Bei Anlagen, die nach den §§ 6 bis 9 EEG vergütet werden (Wasserkraft, Deponie-, Klär- und Grubengas, Biomasse, Geothermie), wird für die Ermittlung der Mindestvergütungssätze abweichend von § 3 Abs. 5 EEG folgender Begriff für die Leistung zugrunde gelegt: Als Leistung gilt der Quotient aus der Summe der im jeweiligen Kalenderjahr nach § 4 Abs. 1 oder Abs. 5 EEG abzunehmenden Strommenge [kWh] und der Summe der vollen Zeitstunden des jeweiligen Kalenderjahres abzüglich der vollen Stunden vor Inbetriebnahme und nach endgültiger Stilllegung der Anlage (sog. „Bemessungsleistung“, vgl. § 12 Abs. 2 Satz 2 EEG) Bei Biomasseanlagen, bei denen ein Teil des erzeugten Stroms Strom im Sinne von § 3 Abs. 4 des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes ist und dies dem Netzbetreiber nachgewiesen wird, erhöht sich für diesen Teil gemäß § 8 Abs. 3 EEG die Mindestvergütung um 2 ct/kWh (Bonusregel KWK). Daher ist eine Aufteilung der Stromerzeugung in den Teil, der in Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt wurde, und den Teil, für den das nicht der Fall ist, erforderlich (Berechnung des KWK-Strom-Anteils gemäß Vorschrift in § 3 Abs. 4 KWK-G). Die nach Maßgabe der §§ 6-12 EEG zu zahlende Vergütung. Die vom Anlagenbetreiber eingespeiste Arbeit je Kategorie, die in einem Kalenderjahr (1.1.-31.12.) vom abnahmepflichtigen Netzbetreiber abgenommen wurde. Füllt sich automatisch aus den Spalten "Zusammenfassung der anlagenscharfen EEG-Einspeisungen [kWh]" Die Vergütung für eingespeisten EEG-Strom je Kategorie, die an den Anlagenbetreiber ausgezahlt wurde. Die für die Abrechnung des Vorjahres notwendigen Daten über den eingespeisten Strom sind vom Anlagenbetreiber gemäß § 14a Abs. 2 Nr. 3 EEG bis zum 28.2. dem Netzbetreiber zur Verfügung zu stellen. Füllt sich automatisch aus dem Produkt von "Jahresarbeit der EEG-Einspeisung [kWh]" und "Vergütung nach EEG [ct/kWh]" Füllt sich automatisch durch die Angaben der anlagenscharfen Endabrechnung in Tabellenblatt "Anlagenscharfe Meldung" Dient der Erfassung der vermiedenen Netznutzungsentgelte, getrennt nach Energieträger und Spannungsebene Schlüssel zur eindeutigen Zuordnung von Energieträger und Spannungsebene Differenzierung der Einspeisespannungsebene Beim Konzept der vermiedenen Netzentgelte wird davon ausgegangen, dass durch die dezentrale Einspeisung Netznutzung in der vorgelagerten Netz- oder Umspannebene vermieden wird. Die dadurch eingesparten Kosten werden als vermiedene Netzentgelte bezeichnet. Gemäß § 5 Abs. 2 EEG muss der Netzbetreiber, der Strom nach § 4 Abs. 6 EEG von dezentralen EEG-Erzeugungsanlagen abgenommen hat, diese eingesparten Kosten bei den Vergütungen in Abzug zu bringen, die ihm der vorgelagerte Übertragungsnetzbetreiber zahlen muss (vgl. § 5 Abs. 2 EEG). Füllt sich automatisch aus den Spalten "Zusammenfassung der anlagenscharfen vermiedenen Netznutzungsentgelte [€]" Anlage 2
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