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Mit eHealth die Zukunft angehen<br />

Leading<br />

Partner<br />

SGAM: Volle Fortbildungsdauer<br />

anrechenbar<br />

9. Schweizerischer eHealthcare Kongress<br />

Konferenz & Fachausstellung<br />

Meet the future of Healthcare – meet the leaders<br />

Mittwoch / Donnerstag, 23. / 24. September 2009, GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU


Effi zientes Mahnwesen<br />

und Inkasso<br />

Factoring und<br />

Zahlungsservice<br />

Kostenlose Software oder<br />

abrechnen via Internet<br />

Computerservice<br />

mit Hotline<br />

Datenübermittlung<br />

ab Fremdsoftware<br />

Das ganze Büro<br />

auf einen Streich<br />

Lassen Sie sich nicht ärgern!<br />

Klar, Praxisbüro muss sein. Ohne Rechnung geht’s nicht. Dennoch<br />

ist vieles im administrativen Bereich einer Arztpraxis eher zeitraubend<br />

und unangenehm. Die freipraktizierenden Ärztinnen und Ärzte beim<br />

Erfüllen dieser berufsfremden Aufgaben zu entlasten ist seit 1964 das<br />

Fundament der standeseigenen Genossenschaft Ärztekasse.<br />

Die Ärztekasse – ganz klar auf Ihrer Seite<br />

ÄRZTEKASSE<br />

Genossenschaft<br />

Steinackerstrasse 35 · 8902 Urdorf<br />

Tel. 044 436 17 74 · Fax 044 436 17 60<br />

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marketing@aerztekasse.ch<br />

publix.ch


Begrüssung<br />

Herzlich willkommen am<br />

9. Kongress eHealthCare.ch<br />

Mit eHealth die Zukunft angehen! Unter diesem Thema fi ndet der diesjährige<br />

9. Kongress eHealthCare.ch in Nottwil statt!<br />

Wie erreichen wir die eHealth-Ziele? Wie sieht<br />

die Schweiz im internationalen Vergleich aus?<br />

Anfangsinvestitionen sollten vor 2012 abgeschrieben<br />

sein!<br />

Wenn wir über die Landesgrenzen blicken – und<br />

das hat der Kongress eHealthCare.ch in den<br />

letzten 9 Jahren immer wieder gemacht – fi nden<br />

wir Länder, welche die offenen Fragen, die<br />

auch die Schweiz bewegen, schon längst beantwortet<br />

haben. Länder, für die eHealth mehr ist<br />

als Versichertenkarte, Datenschutz, Patientenakte.<br />

Nämlich ein Instrumentarium zum Prozesse<br />

optimieren, Zeit sparen und Kosten senken!<br />

In einer Zeit, in der die Krankenkassenprämien<br />

ins Endlose steigen, die Banken ums Überleben<br />

kämpfen, und der Bürger sich täglich mit Kurzarbeit<br />

und drohendem Jobverlust befassen muss,<br />

erscheint es fast skurril, dass sich eHealth in der<br />

Schweiz bisher nur schwer durchsetzt.<br />

Die Konferenz des diesjährigen Kongress<br />

eHealthCare.ch befasst sich ausschliesslich mit<br />

der Zukunft und den Chancen, die mit eHealth<br />

genutzt werden können oder könnten.<br />

Im Swiss eHealth Village zeigen namhafte Unternehmen<br />

und Organisationen auf, wie und wo<br />

eHealth h<strong>eu</strong>te bereits eingesetzt wird und welche<br />

Vorteile erzielt werden.<br />

3 eHealthCare.ch Begrüssung<br />

Agenda 2010<br />

In einer breit abgestützen Fachausstellung stehen<br />

umfassend aktuelle Informationen zu<br />

eHealth-Lösungen und -Innovationen zur Verfügung.<br />

Dank hochwertigen Inhalten, hochkarätigen Referenten<br />

und der Aktualität des Themas gewinnt<br />

der Kongress eHealthCare.ch dieses Jahr weiter<br />

an Bed<strong>eu</strong>tung.<br />

Zum ersten Mal wurde deshalb das Q-Label von<br />

der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />

erteilt, mit dem Vermerk «SGAM: Volle<br />

Fortbildungsdauer anrechenbar».<br />

Darauf sind wir sehr stolz – aber, und das erkläre<br />

ich hier mit Nachdruck: Wir werden nicht ruhen<br />

und mit der Plattform eHealthCare.ch durch<br />

Diskussionen, Netzwerke und Präsentationen<br />

von Lösungen das Ziel verfolgen, eHealth im<br />

Denken als ein Instrumentarium zu verankern,<br />

das dazu da ist, dem Menschen zu dienen!<br />

Besuchen Sie den 9. Kongress eHealthCare.ch –<br />

wir fr<strong>eu</strong>en uns auf Sie!<br />

Ihre Rosalia Gerber-St<strong>eu</strong>er<br />

Am 22./23. September 2010 feiert der Kongress<br />

eHealthCare.ch das 10-jährige Jubiläum. Bitte<br />

merken Sie sich diesen Termin bereits jetzt in<br />

Ihrer Agenda vor.<br />

Rosalia Gerber-St<strong>eu</strong>er<br />

Geschäftsführerin<br />

Trend Care AG<br />

Partner


Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />

Gesundheits ökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

(Conference Board<br />

Präsident)<br />

Dr. Beat Villiger<br />

CEO Schweizer<br />

Paraplegiker-Zentrum<br />

4 eHealthCare.ch Begrüssung<br />

Begrüssung<br />

Mit eHealth die Zukunft angehen<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Mit grosser Fr<strong>eu</strong>de habe ich zum zweiten Mal das<br />

Conference Board Präsidium des eHealthcare-<br />

Kongresses in Nottwil übernommen.<br />

Die zahlreichen positiven Rückmeldungen nach<br />

dem letztjährigen Kongress, die höchste Teilnehmerzahl<br />

seit Existenz des Kongresses und<br />

die hohe Präsenz von Führungskräften der obersten<br />

Stufe aus dem Gesundheitswesen und der<br />

IT haben mir diesen Entscheid leicht gemacht.<br />

«Mit eHealth die Zukunft angehen» lautet das Motto<br />

des 9. eHealthcare-Kongresses. Dieses Motto ist<br />

sowohl fachlich als auch persönlich zutreffend.<br />

Die Schweiz hat gesundheitsökonomisch betrachtet<br />

einigen Nachholbedarf bei der eHealth-Entwicklung.<br />

Darum fi nden Sie auch dieses Jahr<br />

wieder viele Referenten aus anderen Ländern im<br />

Programm, von denen wir lernen können. Dass<br />

sich aber auch in der Schweiz etwas bewegt, da-<br />

Grusswort<br />

des Schweizer<br />

Paraplegiker-Zentrums<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

bereits zum 3. Mal darf ich sie als «Hausherr» des<br />

Schweizer Paraplegiker-Zentrums SPZ und im<br />

Namen der Schweizer Paraplegiker Gruppe SPG<br />

in Nottwil willkommen heissen. Wir fühlen uns<br />

geehrt, dass immer mehr Führungskräfte aus<br />

der gesamten IT Branche und des Gesundheitswesens<br />

zum Kongress eHealthCare.ch nach<br />

Nottwil kommen, um sich fachlich zu informieren<br />

und persönliche Kontakte zu pfl egen.<br />

Ich darf sie in diesem Jahr aber auch, zusammen<br />

mit Benno Fuchs, Direktor des Luzerner Kantonsspitals<br />

LUKS, als «Gastspital» des 9. Schweizerischen<br />

eHealthcare Kongress begrüssen. Dieser<br />

gemeinsame Auftritt macht uns stolz, da es<br />

uns, vor kurzem noch belächelt, gelungen ist,<br />

trotz unterschiedlicher Organisationsstrukturen<br />

eine funktionierende Public Private Partnership<br />

PPP zu realisieren.<br />

rauf d<strong>eu</strong>ten die verschiedenen schweizerischen<br />

Lösungsansätze hin, die seit dem letzten eHealthcare-Kongress<br />

entwickelt wurden und am Kongress<br />

mindestens teilweise sichtbar werden.<br />

Für die Organisatoren und den Conference<br />

Board Präsidenten ist das Motto «mit eHealth<br />

die Zukunft gestalten» auch persönlich zutreffend,<br />

weil der eHealthcare-Kongress nächstes<br />

Jahr sein 10jähriges-Jubiläum feiern wird. Die<br />

Organisatoren der Veranstaltung und ich haben<br />

daher schon früh in diesem Jahr vereinbart, dass<br />

ich auch in den kommenden Jahren 2010 und<br />

2011 die Funktion des Conference Borard Präsidenten<br />

ausübe.<br />

Ich wünsche Ihnen auf diesem Hintergrund<br />

eben falls viele fachlich und persönlich wertvolle<br />

Erfahrungen, spannende Symposien und Gespräche,<br />

sowie reichhaltige Erkenntnisse am<br />

9. eHealthcare-Kongress in Nottwil, damit auch<br />

für Sie der Slogan des diesjährigen Jahres Wirklichkeit<br />

werde: «Mit eHealth die Zukunft angehen».<br />

Der zunehmende Kostendruck, die gesundheitspolitischen<br />

Sachzwänge und der Ruf nach griffi<br />

gen Massnahmen waren neben dem gegenseitigen<br />

Vertrauen und der Weitsicht unserer<br />

strategischen Gremien die «Pacemaker» der kleinen<br />

Erfolgstory aus der Zentralschweiz. Nach 2<br />

Jahren Zusammenarbeit dürfen wir mit Fr<strong>eu</strong>de<br />

zur Kenntnis nehmen, dass der Wunsch nach<br />

dem «win-win» Realität geworden ist.<br />

Einer der Stolpersteine der PPP wäre beinahe<br />

«eHealth» geworden. Der Schritt weg von den<br />

«Schnittstellen» zu gemeinsamen Lösungen war<br />

nicht immer einfach und benötigte Mut. Er hat<br />

sich aber gelohnt.<br />

eHealth ist nicht der Gesundheitstrank für ein<br />

kränkelndes Gesundheitswesen. Mit dem Motto<br />

«Mit eHealth die Zukunft angehen» fi nden wir<br />

aber hoffentlich das richtige Gefäss…


Opening Inspirations<br />

E-<strong>health</strong> and the consumer<br />

empowerment – how does Switzerland<br />

perform in a European context?<br />

Healthcare is not only the largest single industry<br />

on Earth – it is also the most information-intensive.<br />

Corporations such as Citibank or Allianz<br />

believe that they are processing vast quantities<br />

of information. That might be so, but the fact<br />

remains that one single 1000-bed university<br />

hospital generates more Gigabytes of clinical<br />

information than any large corporation in banking<br />

or fi nancial services – more than 2 Terabytes<br />

per year, not counting digitalized diagnostic<br />

images. �<br />

Einen Vorgeschmack auf das interessante Referat<br />

fi nden Sie auf Seite 28<br />

Collaborate or Die! -<br />

Perspektiven auf Netzwerke im<br />

Gesundheitswesen<br />

Die Ziele für ein zukunftsorientiertes Gesundheitssystem<br />

der Schweiz sind bekannt: Patientenorientierte,<br />

integrierte Versorgungssysteme,<br />

mehr Transparenz punkto Kosten und Qualität<br />

sowie bereichsübergreifende B<strong>eu</strong>rteilungen von<br />

Behandlungen und Therapien. Als Ansatz um<br />

diese zu erreichen fordern Experten seit langem<br />

die Ausbildung n<strong>eu</strong>er Netzwerke und qualiätsorientierter<br />

Kooperationen. Dies dürfte angesichts<br />

der zunehmenden Spezialisierung bei<br />

Leis tungserbringern, der Industrie und Versicherungen<br />

in den nächsten Jahren weiter an Bed<strong>eu</strong>tung<br />

gewinnen. Doch ist Vernetzung wirklich die<br />

Antwort? Und welche strategischen Kooperationen<br />

gibt es im Gesundheitssystem der Schweiz<br />

h<strong>eu</strong>te, wie werden diese in Zukunft aussehen?<br />

Ausgehend von quantitativen Interviews von<br />

über 500 Verantwortlichen bei Krankenhäusern,<br />

Pharmaunternehmen, Drogerien und Wellnesszentren,<br />

einer repräsentativen Befragung von<br />

Patienten und Expertengesprächen mit Meinungsführern<br />

gibt die n<strong>eu</strong>e Studie «Collaborate<br />

5 eHealthCare.ch Opening Insprations<br />

Curriculum Vitae<br />

Dr. Arne Björnberg's experience includes service<br />

as CEO of the Swedish National Pharmacy Corporation<br />

(«Apoteket AB»), Director of Healthcare<br />

& Network Solutions for IBM Europe Middle<br />

East & Africa, and CEO of the University Hospital<br />

of Northern Sweden («Norrlands Universitetssjukhus»,<br />

Umeå).<br />

Dr. Björnberg has previous experience from Research<br />

Director positions in Swedish industry.<br />

or Die» Antworten auf diese Fragen und zeichnet<br />

die Landkarte des Schweizer Gesundheitssystems<br />

der nächsten Jahre vor.<br />

Curriculum Vitae<br />

Stephan Sigrist ist Leiter des Think Tanks W.I.R.E.<br />

(Web for Interdisciplinary Reseach & Expertise)<br />

der Bank Sarasin und des Collegium Helveticum,<br />

der transdisziplinären Forschungsstelle von ETH<br />

und Universität Zürich. Der Forschungsschwerpunkt<br />

von W.I.R.E. betrifft Entwicklungen und<br />

Trends in den Bereichen Lifesciences, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft. Stephan Sigrist hat zum Thema<br />

‹Wandel im Gesundheitswesen: strategische<br />

Ausrichtung der Pharmabranche› promoviert.<br />

Davor war er als Senior Researcher am Gottlieb<br />

Duttweiler Institut und in der medizinischen Forschung<br />

von Hoffman-La Roche tätig. Danach arbeitete<br />

er als Unternehmensberater bei Roland<br />

Berger Strategy Consultants. Er ist Autor verschiedener<br />

Publikationen sowie Referent an internationalen<br />

Tagungen.<br />

Dr. Arne Björnberg<br />

Vice-President Health<br />

Consumer Powerhouse,<br />

Brüssel/Stockholm<br />

Dr. sc. ETH Stephan Sigrist<br />

W.I.R.E. Think Tank der<br />

Bank Sarasin & Cie. und<br />

des Collegium Helveticum<br />

ETH & Uni versität Zürich


General Healthcare Government Industry<br />

Vertrauen und Sicherheit sind fundamentale<br />

Werte im Gesundheitswesen.<br />

Unsere technologischen Kernkompetenzen liegen<br />

in den Bereichen IT-Datensicherheit, Medical Data<br />

Infrastructures und Medical Distributed Applications.<br />

Mit Sicherheit mitten im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Ein Beispiel sind unsere Arpage Security und Access<br />

Services (ASAS). Mit ihnen lässt sich eine auf<br />

die spezifischen Bedürfnisse des Gesundheitswesens<br />

zugeschnittene Datensicherheitsinfrastruktur bilden. Arpage AG, Zürichstrasse 62, CH-8700 Küsnacht, info@arpage.ch


Inhaltsverzeichnis<br />

Konferenz<br />

Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

eHealthcareMARKET Programm<br />

Weiterbildung<br />

«Swiss eHealth Village»<br />

Partnerbeiträge<br />

Liste Fachaussteller alphabetisch<br />

Allgemeine Kongress-Informationen<br />

7 eHealthCare.ch Inhaltsverzeichnis<br />

8<br />

14<br />

22<br />

24<br />

35<br />

45<br />

76<br />

82<br />

Impressum<br />

Aufl age 16’000 Expl.<br />

Copyright © Trend Care AG<br />

Herausgeber<br />

Trend Care AG<br />

Bahnhofstrasse 40<br />

6210 Sursee<br />

Tel. 041 925 76 89<br />

Fax 041 925 76 80<br />

info@e<strong>health</strong>care.ch<br />

www.e<strong>health</strong>care.ch<br />

Gestaltung<br />

Zepf + Partner AG<br />

Grisigenstrasse 6<br />

6048 Horw<br />

Tel. 041 260 44 08<br />

Fax 041 260 47 41<br />

info@zepfundpartner.ch<br />

www.zepfundpartner.ch<br />

Druck<br />

UD Print AG<br />

Kellerstrasse 6<br />

6002 Luzern<br />

Tel. 041 368 48 48<br />

Fax 041 368 48 38<br />

info@ud-print.ch<br />

www.ud-print.ch<br />

Standortpartner


Christine Egerszegi-Obrist<br />

Ständerätin,<br />

Gesundheitspolitikerin<br />

Dr. Carlo Conti<br />

Vizedirektor der Gesundheitsdirektorenkonferenz,<br />

Verwaltungsratspräsident der<br />

SwissDRG AG, Vorsteher des<br />

Gesundheitsdepartements des<br />

Kantons Basel-Stadt<br />

Dr. Petra Danielsohn-Weil<br />

Regional President Northern<br />

Central Europe, Pfi zer EP BU<br />

8 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Konferenz<br />

Mitglieder Conference Board<br />

Mit eHealth die Zukunft angehen – Meinungen der Mitglieder des<br />

Conference Boards<br />

«Der Kongress eHealthCare.ch rückt die moderne<br />

Zusammenarbeit im Gesundheitswesen in den<br />

Vordergrund. Er bietet eine wichtige Plattform<br />

für den Wissensaustausch zwischen Medizin,<br />

Wissenschaft und Politik über n<strong>eu</strong>e Möglichkeiten,<br />

die in Zukunft noch an Bed<strong>eu</strong>tung gewinnen<br />

werden. Ich fr<strong>eu</strong>e mich, wieder dabei zu<br />

sein.»<br />

Der Gesundheitsmonitor 2009 zeigt ern<strong>eu</strong>t, dass<br />

die Bevölkerung ein gutes Gesundheitswesen<br />

mit einem breiten Leistungsangebot und Wahlfreiheit<br />

will und dies ohne Auswirkung auf die<br />

Prämien. Um auch in Zukunft qualitativ hochstehende<br />

Leistungen zu vernünftigen Preisen<br />

anbieten zu können, sind Innovationen nötig.<br />

Aus diesem Grund sind sinnvolle Massnahmen,<br />

gerade im Bereich der eHealth Technologie, mitentscheidend<br />

und deshalb zu unterstützen.<br />

Dabei sind Doppelspurigkeiten zu vermeiden<br />

und kostendämpfende Vorhaben zu fördern.<br />

Dazu zählen beispielsweise die telemedizinische<br />

Beratung – eine Massnahme, welche zur Zeit<br />

In vielen Lebensbereichen nutzen wir Informationstechnologien<br />

wie das Internet täglich und<br />

können uns ein Leben «ohne» nicht mehr vorstellen.<br />

Nicht so im Gesundheitswesen, obwohl<br />

die Möglichkeiten gerade hier immens sind. Andere<br />

Länder haben es längst vorgemacht: So<br />

nutzten in Norwegen bereits vor 10 Jahren 95%<br />

aller Ärzte im ambulanten Bereich elektronische<br />

Patientenkarten. In Dänemark wurde innert weniger<br />

Jahre ein nationales eHealth-System eingeführt,<br />

womit alle Versicherten jederzeit verschlüsselt<br />

Zugriff auf ihre Daten haben und so<br />

zum Beispiel sehen, welcher Arzt ihr Dossier<br />

auf eidgenössischer Ebene propagiert wird – sowie<br />

die Einführung eines virtuellen Patientendossiers.<br />

Diese Massnahmen sichern durch einen verbesserten<br />

und beschl<strong>eu</strong>nigten Informationsabgleich<br />

zwischen verschiedenen Leistungserbringern<br />

eine höhere Behandlungsqualität und eine<br />

Verbesserung der Patientensicherheit. Dabei<br />

muss jedoch stets die Optik der Patientinnen<br />

und Patienten sowie deren Bedenken berücksichtigt<br />

werden.<br />

wann angeschaut und Informationen ergänzt<br />

hat. In der Schweiz steckt eHealth immer noch<br />

in den Kinderschuhen, obwohl unbestritten ist,<br />

dass dank dem Einsatz moderner Informationstechnoliegen<br />

die Effi zienz und Transparenz im<br />

Gesundheitssystem erhöht, Kosten gespart und<br />

gleichzeitig die Qualität der Behandlung und<br />

Sicherheit für Patienten erhöht werden könnte.<br />

Ich persönlich bin überz<strong>eu</strong>gt, eHealth ist ein<br />

wichtiger Baustein im Gesundheitswesen der<br />

Zukunft; wir sollten mit Nachdruck daran arbeiten.


eHealthcare ist Teil des modernen Gesundheitswesens.<br />

Die hohen Anforderungen, die an die<br />

Behandlung von Patientinnen und Patienten<br />

gestellt werden, verbunden mit dem auch im<br />

Gesundheitswesen sich etablierenden Prozessgedanken,<br />

lassen den unterstützenden Charakter<br />

dieser Technologie zu einem Treiber für Veränderungen,<br />

Effi zienz und Qualität werden. Eine<br />

integrierte Versorgung bzw. optimale Behandlungspfade<br />

bedürfen einer Gesamtschau der<br />

medizinischen Dienstleistung und aller daran<br />

beteiligten Akt<strong>eu</strong>re. Damit verschiebt sich der<br />

Blick von immer ausgefeilteren Einzelinstru-<br />

eHealth ist Bestandteil der Zukunft der Medizin.<br />

Deshalb will die Ärzteschaft eHealth so gestalten,<br />

dass sie für Patienten und Behandler von<br />

Nutzen ist. Zentrale Grundsätze – Patientensicherheit,<br />

Schutz der Privatsphäre, Freiwilligkeit<br />

des Einsatzes für alle Beteiligten – müssen h<strong>eu</strong>te<br />

defi niert und von allen Involvierten anerkannt<br />

werden. Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt<br />

und Patient ist zu schützen und die unverhältnismässigen<br />

Begehrlichkeiten um Patientendaten<br />

sind zu verhindern. Nur wenn alle diese<br />

Voraussetzungen erfüllt sind und die Anwendungen<br />

nutzbringend sind, ist der Einsatz von<br />

eHealth sinnvoll. Unter diesen Prämissen treibt<br />

Das Tagungsmotto bringt es auf den Punkt: «Mit<br />

eHealth die Zukunft angehen» – so lautet das<br />

Gebot der Stunde. Allerdings darf eHealth kein<br />

Selbstzweck sein. eHealth muss sich in den<br />

Dienst des Gesundheitswesens stellen und dazu<br />

beitragen. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse<br />

der Betroffenen: Im Rahmen eines Disease-Management-Programms<br />

mag es beispielsweise<br />

für die einen sinnvoll und richtig<br />

sein, Selbstmessungen von bestimmten Parametern<br />

mit einem entsprechenden Gerät vorzunehmen<br />

und dann via Internet an die verantwortliche<br />

Stelle zu übermitteln. Anderen<br />

9 eHealthCare.ch Konferenz<br />

menten auf das übergeordnete Ganze. Ein Ganzes,<br />

das mehr sein muss als die Summe all seiner<br />

Teile. Die Technik als Hilfsmittel hat sich in den<br />

Dienst der bedingungslosen Maximierung des<br />

Nutzens für Patientinnen und Patienten im<br />

Rahmen der Gesundheitsversorgung zu stellen.<br />

In unserem föderalen Gesundheitswesen alle<br />

Akt<strong>eu</strong>re und Interessensgruppen auf dieses eine<br />

Ziel auszurichten, ist und bleibt eine der grössten<br />

Herausforderungen für eHealthcare.<br />

die FMH eHealth voran und bringt ihre Anliegen<br />

sowohl im «Koordinationsorgan eHealth» wie bei<br />

der Umsetzung der «Strategie eHealth Schweiz»<br />

ein. Zudem hat die FMH mit der Health Professional<br />

Card den ersten schweizerischen Arztausweis<br />

mit elektronischen Zusatzfunktionen<br />

geschaffen, der einen einfachen und gesicherten<br />

Zugang zu den verschiedenen Versorgungsnetzen<br />

bietet. Für die FMH hat eHealth bereits<br />

begonnen. Es ist also erfr<strong>eu</strong>lich feststellen zu<br />

können, dass sich dieses Jahr beim eHealth-<br />

Kongress besonders viele Symposien der Ärzteschaft<br />

widmen – ein guter Grund für alle dabei<br />

zu sein!<br />

hingegen ist das zu kompliziert. Sie sind überfordert.<br />

Gerade hier lauert die Gefahr, dass aus<br />

Überforderung Widerstand wird, was die Ausbreitung<br />

von eHealth erschwert. Bei jeder noch<br />

so gut gemeinten Anwendung ist sicherzustellen,<br />

dass das Vorhaben nicht zum Bumerang<br />

wird. Darum soll das Kongress-Motto uns allen<br />

ein Auftrag sein, sinnvolle und bedürfnisorientierte<br />

Einsatzfelder von eHealth zu fi nden und<br />

voranzutreiben. Lösungen ohne Mehrwert und<br />

zählbaren Nutzen dürfen sich nicht durchsetzen.<br />

Rita Ziegler, lic. oec. HSG<br />

Vorsitzende der Spitaldirektion<br />

des Universitätsspitals Zürich,<br />

Vizepräsidentin von H+<br />

Dr. med. Jacques de Haller<br />

Präsident der Verbindung der<br />

Schweizer Ärztinnen und Ärzte,<br />

FMH<br />

Manfred Manser<br />

Vorsitzender der Konzernleitung,<br />

Helsana Versicherungen AG


Begrüssung und Eröffnung<br />

Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />

Gesundheits ökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

(Conference Board Präsident)<br />

23. September, 09:00 – 09:05<br />

Opening Inspirations 1<br />

Dr. Arne Björnberg<br />

Vice-President Health Consumer Powerhouse,<br />

Brüssel/Stockholm<br />

23. September, 09:05 – 09:25<br />

Opening Inspirations 2<br />

Dr. sc. ETH Stephan Sigrist<br />

W.I.R.E. Think Tank der Bank Sarasin & Cie.<br />

und des Collegium Helveticum ETH &<br />

Uni versität Zürich<br />

23. September, 09:40 – 10:00<br />

Gastspitäler 2009<br />

10 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Konferenz<br />

Übersicht Symposien<br />

Konferenz 2009<br />

Strategien und Prozesse werden im Gesundheitswesen vermehrt zum Thema. Durch die geplante Einführung<br />

der SwissDRG im somatischen Akutspitalbereich dürfte sich dieser Effekt weiter verstärken.<br />

Deshalb wollen wir dieses Jahr am eHealth-Kongress diese Themenbereiche aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

angehen. Aus diesem Grund fi nden Sie in der diesjährigen Programmvorschau sowohl für<br />

den Bereich der Spitäler, der Ärzteschaft, der Krankenversicherer, der Pharma und Medtech-Industrie<br />

sowie der ICT selbst eine Unterscheidung in eher strategische und eher prozessorientierte Themenbereiche<br />

vor.<br />

10 Future eHealth Regulation<br />

11 Aktueller Stand auf Bundesebene<br />

23. September, 11:00 – 12:30<br />

20 Future Patient<br />

21 Strategie: Make eHealth happen (I) am Beispiel<br />

Knochenaufbau und Risiko Osteoporose<br />

23. September, 13:45 – 15:15<br />

30 Future Hospital<br />

31 Strategische Herausforderungen für Spitäler<br />

(1. Teil)<br />

23. September, 11:00 – 12:30<br />

32 Strategische Herausforderungen für Spitäler<br />

(2. Teil)<br />

23. September, 13:45 – 15:15<br />

40 Future Physician<br />

41 Strategische Herausforderungen für die<br />

Ärzteschaft (1. Teil)<br />

24. September, 08:30 – 10:00<br />

42 Strategische Herausforderungen für die<br />

Ärzteschaft (2. Teil)<br />

24. September, 11:00 – 12:30<br />

12 Aktueller Stand in ausgewählten Kantonen<br />

23. September, 13:45 – 15:15<br />

22 Prozesse: Make eHealth happen (II) bei der<br />

Umsetzung der eHealth Strategie in spezifi schen<br />

Gesundheitsprozessen h<strong>eu</strong>te und morgen!<br />

23. September, 15:45 – 17:15<br />

33 Herausforderungen für die Spitalprozesse<br />

(1. Teil)<br />

24. September, 08:30 – 10:00<br />

34 Herausforderungen für die Spitalprozesse<br />

(2. Teil)<br />

24. September, 11:00 – 12:30<br />

43 Herausforderungen für Prozesse in der<br />

Ärzteschaft (1. Teil)<br />

24. September, 13:45 – 15:15<br />

44 Herausforderungen für Prozesse in der<br />

Ärzteschaft (2. Teil)<br />

24. September, 15:45 – 17:15


50 Future Insurance<br />

51 Strategische Herausforderungen für<br />

Versicherer<br />

24. September, 13:45 – 15:15<br />

60 Future Diagnostics and Industry<br />

61 Symposium der Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Radiologie «Datenübermittlung in der<br />

Radiologie: Probleme und Lösungen»<br />

24. September, 13:45 – 15:15<br />

70 Future ICT<br />

71 Strategische Herausforderungen im<br />

Bereich ICT<br />

24. September, 08:30 – 10:00<br />

80 Spezialveranstaltungen<br />

81 HealthcareLEADERFORUM Geschlossenes<br />

Forum für Conference Board, Leading Partner,<br />

Partner und geladene Gäste<br />

23. September, 13:45 – 17:15<br />

82 CIO- und IT-Leiter Forum<br />

Geschlossenes Forum<br />

24. September, 11:00 – 13:45<br />

52 Herausforderungen für Prozesse bei<br />

Versicherern<br />

24. September, 15:45 – 17:15<br />

62 Aktuelle Herausforderungen für Pharma und<br />

Medizintechnik<br />

24. September, 15:45 – 17:15<br />

72 Herausforderungen für ICT auf der Prozessebene<br />

24. September, 11:00 – 12:30<br />

83 Forum Innerschweizer Gesundheitspolitik<br />

23. September, 15:45 – 17:15<br />

84 Gastspital-Symposium<br />

23. September, 11:00 – 12:30<br />

Patronatspartner<br />

SGAM: Volle Fortbildungsdauer<br />

anrechenbar


Sponsor VIP-Dinner<br />

Benno Fuchs<br />

Direktor Luzerner Kantonsspital<br />

Moderator und Referent Symposium 84<br />

Dr. Beat Villiger<br />

CEO Schweizer Paraplegiker-Zentrum<br />

Moderator und Referent Symposium 84<br />

12 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Konferenz<br />

Spezialveranstaltungen am<br />

Kongress eHealthCare.ch<br />

2. HealthcareLEADERFORUM (nur für geladene Gäste) Symposium 81<br />

Spezialveranstaltung für die führenden Top-Exponenten<br />

im Schweizer Gesundheitswesen.<br />

Bereits haben sich über 60 Exponenten zur Diskussion<br />

angemeldet.<br />

Zur Diskussion geladen sind:<br />

� CEOs der grossen Kliniken und Spitäler<br />

� CEOs der grossen Kranken- und Unfallversicherer<br />

� CEOs der grossen Pharma- und Medtechfi rmen<br />

� Ausgewählte eidgenössische Gesundheitspolitiker<br />

und kantonale Gesundheitspolitiker<br />

� Präsidenten wichtiger Verbände des schweizerischen<br />

Gesundheitswesens<br />

� Weitere Healthcare Leader<br />

Unter der Leitung von Dr. oec. Willy Oggier werden<br />

aktuelle Themen aufgegriffen, diskutiert und<br />

im Forum eHealthcareINSIDE während dem Jahr<br />

weiter behandelt.<br />

Themen 2009<br />

� Ist die Schweiz zu klein für einen Sonderweg<br />

im Bereich eHealth?<br />

� Wie schaffen wir Rahmenbedingungen, um<br />

eHealth-Innovationen aus dem Ausland in<br />

die Schweiz einführen zu können?<br />

� Was bringt WTO/GATT für Ausschreibungen<br />

im Gesundheitswesen?<br />

23. September, 13:45 – 17:15 Uhr<br />

(geschlossenes Forum)<br />

Luzerner Kantonsspital und Schweizer Symposium 84<br />

Paraplegiker-Zentrum Nottwil, Gastspitäler 2009<br />

LUKS und SPZ erhöhen Kompetenz und<br />

reduzieren Kosten<br />

Dem zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen<br />

und dem Ruf nach griffi gen Massnahmen<br />

begegnen das SPZ Nottwil und das<br />

Luzerner Kantonsspital (LUKS) mit einem Schulterschluss:<br />

die beiden Kliniken verbindet seit<br />

April 2008 eine Private-Public-Partnership.<br />

Die Kooperation ist für alle Beteiligten ein Gewinn<br />

und ermöglicht n<strong>eu</strong>e Leistungsverträge<br />

mit klaren Indikationslisten. Investitions- und<br />

Betriebskosten werden von mehreren Schultern<br />

getragen; kürzere Wartezeiten, fl exiblere Handhabung<br />

und erhöhte Qualität der Dienstleistung<br />

sind die Folge. So betreiben die Partner gemeinsam<br />

einen Magnetresonanz-Tomographen und<br />

eröffneten das Schweizer Wirbelsäulen- und<br />

Rückenmarkzentrum und das Sportmedizinische<br />

Zentrum Nottwil-Luzern. Mittelfristig ist<br />

ein Kompetenzzentrum Schmerz geplant. Des<br />

Weiteren bestehen Vereinbarungen in den Bereichen<br />

Konsiliardienste, Apotheke, Mikrobiologie,<br />

kardiale Rehabilitation, Viszeralchirurgie,<br />

Gastroenterologie und Endoskopie.<br />

Im Symposium 84 referieren Dr. med. Beat<br />

Villiger, CEO SPZ und Benno Fuchs, Direktor LUKS<br />

über Wagnis und Gewinn der Private-Public-<br />

Partnership.<br />

23. September, 11:00 – 12:30


CIO- und IT-Leiter Forum Symposium 82<br />

Speziell für CIOs und IT-Leiter der Schweizer<br />

Spitäler und Krankenversicherungen und Pharma<br />

wird am Kongress eHealthCare.ch zum 2.<br />

Mal das CIO- und IT-Leiter Forum durchgeführt.<br />

Die Plattform ist geschlossen und nur der oben<br />

erwähnten Zielgruppe zugänglich. In diesem<br />

Rahmen können Meinungen und Erfahrungen<br />

ausgetauscht und gemeinsame Folgeaktivitäten<br />

lanciert werden.<br />

Eingeladen sind alle CIOs und IT-Leiter, welche sich<br />

für eHealth fi t machen oder fi t halten möchten.<br />

Thema 2009<br />

Elektronischer Informationsaustausch unter den<br />

Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen – eine pragmatische<br />

Annäherung.<br />

Podiumsgespräch<br />

Es wurden 10 Thesen entwickelt und den Podiumsteilnehmern<br />

zugestellt. Am Podium nehmen<br />

teil Vertreter der Ärztschaft, Spitäler und<br />

Versicherer.<br />

Forum Innerschweizer Gesundheitswesen Symposium 83<br />

Die Innerschweiz ist Sitz zahlreicher nationaler<br />

Gesundheitsinstitutionen. Im Rahmen des<br />

Forums Innerschweizer Gesundheitspolitik sollen<br />

einige ausgewählte Akt<strong>eu</strong>re zu Wort kommen<br />

und sich zu den aktuellen Entwicklungen<br />

im Gesundheitswesen und bei eHealth äussern.<br />

Es interessiert u.a.<br />

� inwiefern die Innerschweiz von den aktuellen<br />

Entwicklungen im Gesundheitswesen betroffen<br />

ist.<br />

� wie die Entwicklung von eHealth bei den Institutionen<br />

der eingeladenen Referenten läuft.<br />

Im Rahmen einer kleinen Diskussion wird im<br />

An schluss an die Referate die Gelegenheit geboten,<br />

Fragen an die Referenten zu stellen.<br />

Moderation und Einführung<br />

Michael Egli, Verwaltungsrats-Präsident Trend<br />

Care AG/eHealthCare.ch<br />

13 eHealthCare.ch Text<br />

Leitung der Podiums- und<br />

Plenumsdiskussion<br />

Jürg Lindenmann, Leiter Prozessunterstützung<br />

und Informatik Universitätsspital Basel<br />

Moderation Forum<br />

Kurt Hug, H+S Kommunikation AG<br />

Im Anschluss an das Forum wird bei einem gemeinsamen<br />

Mittagessen (offeriert von Microsoft<br />

GmbH) das Networking vertieft.<br />

Da das CIO- und IT-Leiter Forum eine geschlossene<br />

Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />

ist, melden sich Interessierte CIOs und IT-<br />

Leiter aus Spitälern, Krankenversicherern und<br />

Pharma bitte zusätzlich an unter:<br />

info@e<strong>health</strong>care.ch<br />

Die Teilnahme ist im normalen Konferenzeintritt<br />

inbegriffen.<br />

Mehr Informationen fi nden Sie auf Seite 32.<br />

24. September, 11:00 – 13:45<br />

Referenten<br />

� Felix Weber, Mitglied der Geschäftsleitung<br />

SUVA, Luzern<br />

� Dr. Dominik Utiger, Direktor Klinik St. Anna,<br />

Luzern<br />

� Dr. Markus Reber, Präsident Ärztegesellschaft<br />

des Kantons Luzern, Luzern<br />

� Dr. Jürg Vontobel, Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Concordia AG, Luzern<br />

23. September, 15:45 – 17:15<br />

Jürg Lindenmann<br />

CIO Universitätsspital Basel<br />

Moderation<br />

CIO- und IT-Leiter Forum<br />

Kurt Hug<br />

H+S Kommunikation AG<br />

Koordination und Moderation<br />

CIO- und IT-Leiter Forum<br />

Markus Reber<br />

Präsident Ärztegesellschaft<br />

des Kantons Luzern, Luzern<br />

Referent Forum<br />

Innerschweizer Gesundheitswesen<br />

Michael Egli<br />

Verwaltungsrats-Präsident<br />

Trend Care AG, eHealthCare.ch<br />

Moderation Forum<br />

Innerschweizer Gesundheitswesen


Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />

Gesundheits ökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

(Conference Board Präsident)<br />

Begrüssung und Eröffnung<br />

Dr. Arne Björnberg<br />

Vice-President Health Consumer<br />

Powerhouse, Brüssel/Stockholm<br />

Referent Inspirations 1<br />

Dr. sc. ETH Stephan Sigrist<br />

W.I.R.E. Think Tank der Bank Sarasin & Cie.<br />

und des Collegium Helveticum ETH & Universität<br />

Zürich<br />

Referent Inspirations 2<br />

Uwe Pöttgen<br />

Leiter Konzernbereich IT Asklepios<br />

Kliniken, Hamburg<br />

Referent Symposium 31<br />

14 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Mittwoch Vormittag,<br />

23. September 2009<br />

09:00 – 09:05 Begrüssung und Eröffnung<br />

09:05 – 09:25 Inspirations 1<br />

09:40 – 10:00 Inspirations 2<br />

Dr. Willy Oggier, Gesundheitsökonomische Beratungen AG,<br />

Küsnacht, Conference Board Präsident<br />

E-<strong>health</strong> and the consumer empowerment - how does Switzerland<br />

perform in a European context? Dr. Arne Björnberg,<br />

Vice-President Health Consumer Powerhouse, Brüssel/Stockholm<br />

Collaborate or Die! - Perspektiven auf Netzwerke im Gesundheitswesen;<br />

Dr. sc. ETH Stephan Sigrist, W.I.R.E. Think Tank der<br />

Bank Sarasin & Cie. und des Collegium Helveticum ETH & Universität<br />

Zürich<br />

10:00 – 11:00 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />

11:00 – 12:30 3 parallel laufende Symposien<br />

84 Gastspital-Symposium<br />

Luzerner Kantonsspital und Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ)<br />

Nottwil<br />

Co-Moderation: Benno Fuchs, Direktor Luzerner Kantonsspital;<br />

Dr. Beat Villiger, CEO SPZ<br />

84.1 Videokonferenzen im Spitalalltag: Erfahrungen und Evaluation;<br />

Dr. Peter Steinmann, Leiter Informatik Luzerner Kantonsspital<br />

84.2 Wenn aus weniger mehr wird! SPZ IDS – 16 Spitalapplikationen,<br />

eine Oberfl äche; Dr. Christian Schaad, Leiter IDS<br />

SPZ, Nottwil<br />

84.3 Private-Public-Partnership – nicht nur eine eHealth-Herausforderung!<br />

Viel gewagt … und viel gewonnen? Benno<br />

Fuchs, Direktor Luzerner Kantonsspital; Dr. Beat Villiger,<br />

CEO SPZ<br />

12:30 – 13:45 Mittagessen und Besuch Fachausstellung


11 Future eHealth Regulation –<br />

Bund<br />

Moderation: Dr. Serge Reichlin, Head Health<br />

Innovation Siemens Schweiz AG, Zürich<br />

11.1 Aktueller Stand der Dinge; Dr. Peter<br />

Indra, Vize-Direktor, Bundesamt für Gesundheit,<br />

Bern<br />

11.2 Umsetzung der eHealth-Strategie;<br />

Andreas Faller, Leiter Bereich Gesundheitsdienste<br />

des Kantons Basel-Stadt,<br />

Mitglied der Projektleitung «Umsetzung<br />

eHealth-Strategie Schweiz», Basel<br />

11.3 Die Sicht der Ärzteschaft; Dr. med.<br />

Jacques de Haller, Präsident der Verbindung<br />

der Schweizer Ärztinnen und Ärzte,<br />

FMH<br />

11.4 Die Sicht von santésuisse; Stefan Kaufmann,<br />

Direktor santésuisse, Solothurn<br />

15 eHealthCare.ch Text<br />

31 Future Hospital – Strategie 1<br />

Moderation: Tobias Diener, Geschäftsführer<br />

Logicare AG, Dübendorf<br />

31.1 Herausforderungen und mögliche<br />

Ansatzpunkte aus der Sicht des Universitätsspitals<br />

Zürich; Rita Ziegler, Vorsitzende<br />

der Spitaldirektion des Universitätsspitals<br />

Zürich<br />

31.2 Asklepios Future Hospital: Virtualisierung<br />

der medizinischen Kompetenz als<br />

strategische Ausrichtung; Uwe Pöttgen,<br />

Leiter Konzernbereich IT Asklepios Kliniken,<br />

Hamburg<br />

31.3 Gehört die IT in die Spitalleitung?<br />

Dr. Werner Kübler, Spitaldirektor Universi<br />

täts spital Basel<br />

31.4 Spital IT: Notwendiges Übel oder strategischer<br />

Erfolgsfaktor? Dr. Andreas<br />

Gattiker, Spitaldirektor GZO Spital<br />

Wetzikon<br />

31.5 ICT Strategie in einer Spitalgruppe;<br />

Alfred Zimmermann, Direktor ASANA<br />

Gruppe<br />

Dr. Peter Indra<br />

Vize-Direktor, Bundesamt für<br />

Gesundheit, Bern<br />

Referent Symposium 11<br />

Andreas Faller<br />

Leiter Bereich Gesundheitsdienste des Kantons<br />

Basel-Stadt, Mitglied der Projektleitung<br />

«Umsetzung eHealth-Strategie Schweiz», Basel<br />

Referent Symposium 11<br />

Stefan Kaufmann<br />

Direktor santésuisse, Solothurn<br />

Referent Symposium 11<br />

Dr. Werner Kübler<br />

Spitaldirektor Uni versi täts spital Basel<br />

Referent Symposium 31


Dr. Jeanne Fürst<br />

Moderatorin der Fernseh-Sendung<br />

«Gesundheits Sprechstunde»<br />

Moderatorin Symposien 21 und 22<br />

Dr. Stefan Wild<br />

Leiter External Affairs Merck Sharp &<br />

Dohme-Chibret (Schweiz) AG<br />

Moderator Symposium 12<br />

und Referent Symposium 62<br />

Heidi Hanselmann<br />

Vorsteherin des Gesundheitsdepartements<br />

des Kantons St. Gallen<br />

Referentin Symposium 12<br />

Patrizia Pesenti<br />

Vorsteherin des Gesundheitsdepartements<br />

des Kantons Tessin<br />

Referentin Symposium 12<br />

Dr. Ulrich Erlinger<br />

Stadtärztlicher Dienst Zürich<br />

Referent Symposium 12<br />

16 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Mittwoch Nachmittag,<br />

23. September 2009<br />

13:45 – 15:15 HealthcareLEADERFORUM und 3 parallel laufende Symposien<br />

21 Future Patient – Strategie<br />

Make eHealth happen (I): Anforderungen und Wünsche an ein<br />

Gesundheitsportal am Beispiel Knochenaufbau und Risiko Osteoporose<br />

entlang des Bürger-/Patientenpfades<br />

Moderation: Dr. Jeanne Fürst, Moderatorin der Fernseh-Sendung<br />

«Gesundheits Sprechstunde»<br />

21.1 Einführung: Gesundheitsportal «Knochen»: Was erwarten die<br />

verschiedenen Anspruchsgruppen - was bieten sie?<br />

Emil Mahnig, Präsident Osteoswiss (Patientenorganisation)<br />

21.2 Podiumsdiskussion mit Vertretern von Betroffenen-Organisationen<br />

81 HealthcareLEADERFORUM<br />

Forum für Conference Board, Leading Partner, Partner und<br />

geladene Gäste<br />

Moderation: Dr. Willy Oggier, Conference Board Präsident, Gesundheitsökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

� Ist die Schweiz zu klein für einen Sonderweg im Bereich eHealth?<br />

� Wie schaffen wir Rahmenbedingungen, um eHealth-Innovationen<br />

aus dem Ausland in die Schweiz einführen zu können?<br />

� Was bringt WTO/GATT für Ausschreibungen im Gesundheitswesen?<br />

13:45 – 17:15 (mit Kaffeepause)<br />

15:15 – 15:45 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />

15:45 – 17:15 HealthcareLEADERFORUM und 2 parallel laufende Symposien<br />

81 HealthcareLEADERFORUM<br />

Forum für Conference Board, Leading Partner, Partner und<br />

geladene Gäste<br />

Moderation: Dr. Willy Oggier, Conference Board Präsident, Gesundheitsökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

Fortsetzung<br />

17:15 Der Netzwerkapéro wird Ihnen offeriert von «Swiss eHealth Village»


12 Future eHealth Regulation –<br />

Kantone<br />

Moderation: Dr. Stefan Wild, Leiter External<br />

Affairs Merck Sharp & Dohme-Chibret<br />

(Schweiz) AG<br />

12.1 Aktueller Stand im Kanton St. Gallen;<br />

Regierungsrätin Heidi Hanselmann,<br />

Vorsteherin des Gesundheitsdepartements<br />

des Kantons St. Gallen<br />

12.2 Aktueller Stand im Kanton Tessin; Regierungsrätin<br />

Patrizia Pesenti, Vorsteherin<br />

des Gesundheitsdepartements des<br />

Kantons Tessin<br />

12.3 Aktueller Stand im Kanton Basel-Stadt;<br />

Andreas Faller, Leiter Bereich Gesundheitsdienste<br />

des Kantons Basel-Stadt<br />

12.4 E-Health im Kanton Zürich: Medizinrechtliche<br />

Aspekte der elektronischen<br />

Dokumentation und des elektronischen<br />

Datenaustausches in der Medizin;<br />

Dr. Ulrich Erlinger, Stadtärztlicher<br />

Dienst Zürich<br />

22 Future Patient – Prozesse<br />

Make eHealth happen (II): Umsetzung der<br />

eHealth Architektur<br />

Moderation: Dr. Jeanne Fürst, Moderatorin der<br />

Fernseh-Sendung «Gesundheits Sprechstunde»<br />

22.1 Einführung: Umsetzung der eHealth-<br />

Strategie in spezifi schen Gesundheitsprozessen.<br />

Was ist h<strong>eu</strong>te möglich, was<br />

braucht es morgen? Hansjörg Looser,<br />

Leiter eHealth Gesundheitsdepartement<br />

des Kantons St. Gallen<br />

22.2 Podiumsdiskussion mit Peter Amherd,<br />

Mitglied Geschäftsleitung Vitodata AG; Dr.<br />

Heinz Bhend, Vorsitzender von SGAM.Informatics;<br />

Dr. Thomas Flatt, CEO Abraxas<br />

Informatik AG; Jürg Lindenmann, CIO<br />

Universitätsspital Basel; Emanuel Lo ri ni,<br />

Business Development Manager Blue Care<br />

AG; Hanspeter Thür, Eidgenössi scher Datenschutz-<br />

und Öffentlichkeitsbeauftragter;<br />

Vertreter Viollier AG (an gefragt) und<br />

den beiden Einfüh rungs referenten Emil<br />

Mahnig und Hansjörg Looser<br />

32 Future Hospital – Strategie 2<br />

Moderation: Beatrice Buchmann, ehemals<br />

Direktorin Pfl ege/MTT Inselspital Bern<br />

32.1 Grenzüberschreitende Gründung medizinischer<br />

Zentren am Beispiel der Universitätskliniken<br />

Maastricht und Aachen; Prof.<br />

Dr. Peter Borges, Gesundheitsökonom und<br />

Leiter des Projektes Maastricht/ Aachen<br />

32.2 Einfl uss der Infrastruktur/IT auf die Performance<br />

in Kliniken; Zoran Alimpic,<br />

Alpiq Eco Services AG<br />

32.3 Mensch und Maschine: klinische Entscheidungsunterstützung<br />

am Patientenbett als<br />

Beitrag zur strategischen Positionierung von<br />

Spitälern; Dr. Adrian Frutiger, Chef arzt<br />

Intensivmedizin Kantonsspital Graubünden<br />

32.4 Systemische prozessorientierte Implementierung<br />

als strategischer Erfolgsfaktor<br />

für Business Intelligence Applikationen;<br />

Heimo Babcicky, CEO TIP AG GROUP<br />

32.5 N<strong>eu</strong>er Service «eLearning-H» zur effi zienten<br />

Unterstützung von Anwendern bei<br />

der Einführung von eHealth-Projekten<br />

am aktuellen Beispiel «Logistik 2010»,<br />

SSC-IT der Spitalverbunde und der Geriatrischen<br />

Klinik St. Gallen; Hanspeter<br />

Rutz, Projektleiter SSC-IT Kantonsspital<br />

St. Gallen<br />

83 Forum Innerschweizer<br />

Gesundheitspolitik<br />

Moderation: Michael Egli, Verwaltungsrats-<br />

Präsident Trend Care AG, eHealthCare.ch<br />

Aktueller Stand des Gesundheitswesens und<br />

von eHealth in der Innerschweiz:<br />

83.1 Die Sicht der SUVA; Felix Weber, Mitglied<br />

der Geschäftsleitung SUVA, Luzern<br />

83.2 Die Sicht einer Privatklinik; Dr. Dominik<br />

Utiger, Direktor Klinik St. Anna, Luzern<br />

83.3 Die Sicht der Ärzteschaft; Dr. Markus<br />

Reber, Präsident Ärztegesellschaft des<br />

Kantons Luzern, Luzern<br />

83.4 Der Stellenwert von eHealth im Leis tungsmanagement<br />

h<strong>eu</strong>te und morgen: Ist-Zustand<br />

und Visionen der Concordia; Dr.<br />

Jürg Vontobel, Leistungsmanagement,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung Concordia<br />

Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung,<br />

Luzern<br />

Anschliessend VIP-Dinner für geladene Gäste mit Mike Müller alias Hanspeter Burri.<br />

Prof. Dr. Peter Borges<br />

Gesundheitsökonom und Leiter des Projektes<br />

Maastricht/Aachen<br />

Referent Symposium 32<br />

Hanspeter Thür<br />

Eidgenössi scher Datenschutz- und<br />

Öffentlichkeitsbeauftragter<br />

Podiumsteilnehmer Symposium 22<br />

Dr. Heinz Bhend<br />

Vorsitzender von SGAM.Informatics<br />

Podiumsteilnehmer Symposium 22<br />

Dr. Dominik Utiger<br />

Direktor Klinik St. Anna, Luzern<br />

Referent Symposium 83<br />

Dr. Jürg Vontobel<br />

Leistungsmanagement, Mitglied der<br />

Geschäftsleitung Concordia Schweizerische<br />

Kranken- und Unfallversicherung<br />

Referent Symposium 83


Dr. Regina Thüroff<br />

Projektleiterin Kantonsspital Bruderholz<br />

Referentin Symposium 33<br />

Prof. Dr. Bernhard Allgayer<br />

Präsident der Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Radio logie und Chefarzt Radiologie<br />

Kantonsspital Luzern<br />

Moderator und Referent Symposium 61<br />

Micha Kaufman<br />

Direktor Senioren Zentrum SIKNA Stiftung<br />

Referent Symposium 72<br />

18 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Donnerstag Vormittag,<br />

24. September 2009<br />

08:30 – 10:00 3 parallel laufende Symposien<br />

10:00 – 11:00 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />

11:00 – 12:30 3 parallel laufende Symposien<br />

33 Future Hospital – Prozesse 1<br />

Moderation: Tobias Diener, Geschäftsführer Logicare AG, Dübendorf<br />

33.1 Mehr Effi zienz dank n<strong>eu</strong>er Logistikkonzeption; Jürg Schiesser,<br />

Leiter Logistik Kantonsspital St. Gallen<br />

33.2 Möglichst optimale Behandlungsplanung im Dienst des<br />

Patienten; Dr. Regina Thüroff, Projektleiterin Kantonsspital<br />

Bruderholz<br />

33.3 N<strong>eu</strong>e Technologie Herz-CT: Ungenutztes Potential? Dr. Paul<br />

Stolzmann, Institut für Diagnostische Radiologie Universitätsspital<br />

Zürich<br />

33.4 Bettenmanagement mit RFID – Fazit aus zwei Jahren Betrieb;<br />

Philipp Banz, Bereichsleiter Hauswirtschaft Inselspital Bern<br />

33.5 Spitalweite KIS-Einführung per Stichtag, 6 Monate später;<br />

Dr. Ursula Wolfensberger, Chefärztin Radiologie, Mitglied<br />

der Geschäftsleitung, Spital Zimmerberg, Horgen<br />

72 Future ICT – Prozesse<br />

Moderation: Dr. Sang Il-Kim, Products & Delivery Manager<br />

ICW (Schweiz) AG, Zürich<br />

72.1 real time - real location: RFID Personen- und Inventarortung;<br />

Micha Kaufman, Direktor Senioren Zentrum SIKNA<br />

Stiftung Zürich<br />

72.2 Der Weg zur erfolgreichen KIS-Einführung; Michaela<br />

Kainsner, Leiterin Professional Service Meierhofer Schweiz AG<br />

72.3 Die Versichertenkarte – Pfl ichten und Chancen für das Gesundheitswesen;<br />

Christoph Winkler, Technischer Leiter (CTO)<br />

emineo AG<br />

72.4 Erfolgsfaktor E-Learning bei IT-Projekten im Spital; Gaby<br />

Von Jan, Leitung Schulung Universitätsspital Basel<br />

82 CIO- und IT-Leiter Forum (nur für geladene Gäste)<br />

Geschlossenes Forum für die Zielgruppe CIOs und IT-Leiter<br />

Moderation: Kurt Hug, H+S Kommunika tion AG; Jürg Lindenmann,<br />

CIO Universitätsspital Basel<br />

Elektronischer Informationsaustausch unter den Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen<br />

– eine pragmatische Annäherung<br />

Podiumsteilnehmer: Marco Beng, Direktor Regionalspital Muri;<br />

Peter Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Visana, Dr. Urs<br />

Karli, Direktor Kantonsspital Aarau, Dr. Beat Manser, Past-Präsident<br />

der Ärzte gesellschaft des Kantons Luzern<br />

11:00 - 13:45 inkl. Mittagessen, offeriert von Microsoft GmbH<br />

12:30 – 13:45 Mittagessen und Besuch Fachausstellung


41 Future Physician – Strategie 1<br />

Moderation: Andreas Walter, Chairman Health<br />

Strategy Board Siemens Schweiz AG, Zürich<br />

41.1 Welche Strategie für die Ärzteschaft der<br />

Zukunft? Die Sicht des FMH-Präsiden ten;<br />

Dr. med. Jacques de Haller, Präsident der<br />

Ver bindung der Schweizer Ärztinnen und<br />

Ärzte, FMH<br />

41.2 Herausforderungen und mögliche An satz -<br />

punkte aus der Sicht von Medix; Dr.<br />

Andreas Weber, Präsident Medix Schweiz<br />

41.3 Herausforderungen und mögliche<br />

Ansatzpunkte aus Sicht von Medgate;<br />

Dr. Andy Fischer, CEO Medgate<br />

41.4 Microsoft Amalga: die medizinische Datenfl<br />

ut strategisch nutzbar machen; Dr.<br />

Steffen Achenbach, Physician Executive<br />

EMEA, Microsoft Health Solutions Group<br />

42 Future Physician – Strategie 2<br />

Moderation: Dr. Willy Oggier, Gesundheitsökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

(Conference Board Präsident)<br />

42.1 Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen:<br />

Chance oder Gefahr für die Ärzteschaft?<br />

Dr. Urs Stoffel, Präsident der<br />

Ärztegesellschaft des Kantons Zürich<br />

und Co-Präsident der Konferenz Kantonaler<br />

Ärztegesellschaften KKA/CCM<br />

42.2 Warum Ärzte etwas über eHealth wissen<br />

müssen und warum sie es anwenden<br />

sollten; Dr. Joachim Henggeler, Facharzt<br />

für Allgemeinmedizin, Oberägeri<br />

42.3 E-<strong>health</strong>-Anforderungen an die künftige<br />

Ärzteschaft: Erfahrungen aus dem Projekt<br />

Evita; Dr. Beat Manser, Past-Präsident<br />

der Ärztegesellschaft des Kantons Luzern<br />

42.4 Ein E-Patientendossier? Nicht ohne meinen<br />

Betr<strong>eu</strong>ungsarzt! Dr. Roger Tschumi,<br />

Mitglied des Kaders argomed Ärzte AG<br />

42.5 Swiss eHealth Village - bottom up und<br />

jetzt! Anton Prantl, Direktionspräsident<br />

Ärztekasse; Patrick Kutschera, Geschäftsführer<br />

evita AG<br />

71 Future ICT – Strategie<br />

Moderation: Philipp Negele, Healthcare Industry<br />

Manager Microsoft Schweiz, Wallisellen<br />

71.1 Das Service-orientierte Spital; Jürg<br />

Lindenmann, CIO Universitätsspital Basel<br />

71.2 Optimierungen im Regionalspital Emmental<br />

mit Windows Server 2008 Hyper-V;<br />

Falko Gieldanowski, Leiter Informatik<br />

Regionalspital Emmental AG<br />

71.3 Mit moderner Integrationsplattform auf<br />

dem Weg zum Service-orientierten Spital;<br />

Laurent Wagner, Leiter eHealth-Sys teme<br />

Merian Iselin Klinik für Orthopädie und<br />

Chirurgie<br />

71.4 H<strong>eu</strong>te SOA - morgen eHealth! Markus<br />

Böhm, Information Architect Microsoft<br />

Schweiz<br />

34 Future Hospital – Prozesse 2<br />

Moderation: Dr. Thomas Vonesch, Sales<br />

Director Healthcare Philips AG, Zürich<br />

34.1 Remote Models of Care Delivery; Dr.<br />

Brian Rosenfeld M.D., Adjunct Associate<br />

Professor of Anesthesiology, John<br />

Hopkins School of Medicine<br />

34.2 Simulationstechnik im Spital: OP-Konzepte<br />

planen und optimieren mit belastbaren<br />

und quantifi zierten Ergebnissen<br />

anhand von Kundenreferenzen; Andreas<br />

Dahm-Griess, Geschäftsfeldleiter Gesundheitswirtschaft<br />

und Leiter Niederlassung<br />

Berlin Unity AG, Berlin<br />

34.3 Zusammenarbeit «über die Gräben hinweg»<br />

von Leistungserbringern auf Basis<br />

etablierter Standards; Dr. Stephan<br />

Nüssli, Vize-Präsident HL7<br />

34.4 Workfl ow Optimierung mittels einer Portal<br />

Lösung – ein Erfahrungsbericht; Prof.<br />

Dr. Carlos Buitrago, Chefarzt Radiologie<br />

Spital Zofi ngen<br />

34.5 Pfl ege 2020: Trends & Entwicklungen;<br />

Petra Gaugisch, Diplom Pädagogin<br />

Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation, Stuttgart<br />

Dr. Beat Manser<br />

Past-Präsident der Ärztegesellschaft<br />

des Kantons Luzern<br />

Referent Symposium 42<br />

Dr. Urs Stoffel<br />

Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons<br />

Zürich und Co-Präsident der Konferenz<br />

Kantonaler Ärztegesellschaften KKA/CCM<br />

Referent Symposium 42<br />

Dr. Brian Rosenfeld M.D.<br />

Adjunct Associate Professor of Anesthesiology,<br />

John Hopkins School of Medicine<br />

Referent Symposium 34<br />

Petra Gaugisch<br />

Diplom Pädagogin Fraunhofer Institut<br />

Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart<br />

Referentin Symposium 34


Thomas Gabler<br />

AOK Bayern<br />

Referent Symposium 51<br />

Peter Rowohlt<br />

Geschäftsbereich Produktmanagement,<br />

Abteilungsleiter Krankenhausleistungen<br />

D<strong>eu</strong>tsche Angestellten-Krankenkasse<br />

Referent Symposium 52<br />

Dr. Bruno Kesseli<br />

Chefredaktor Schweizerische Ärztezeitung<br />

Referent Symposium 43<br />

Dr. Thomas Mattig<br />

Direktor Gesundheitsförderung Schweiz<br />

Referent Symposium 43<br />

20 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />

Donnerstag Nachmittag,<br />

24. September 2009<br />

13:45 – 15:15 3 parallel laufende Symposien<br />

15:15 – 15:45 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />

15:45 – 17:15 3 parallel laufende Symposien<br />

17:15 Schlussapéro<br />

51 Future Insurance – Strategie<br />

Moderation: Silvio Frey, Direktor Sales Area Switzerland<br />

ICW (Schweiz) AG, Zürich<br />

51.1 Herausforderungen der Versichertenkarte für einen grossen<br />

Krankenversicherer; Wolfram Strüwe, Abteilung Gesundheitsökonomie<br />

und -politik Helsana Versicherungen AG<br />

51.2 Herausforderungen der Invalidenversicherung und Bedarf<br />

an e-Health am Beispiel des Grossprojekts DAP; Rolf<br />

Lindenmann, Direktor Ausgleichskasse Zug und Co-Präsident<br />

www.eahv-iv.ch<br />

51.3 Interne Prozessoptimierung unter der Herausforderung der<br />

DRG-Einführung; Thomas Gabler, AOK Bayern<br />

51.4 Herausforderungen der DRG-Einführung für den Branchenverband<br />

santésuisse und Konsequenzen für die IT-Strategie;<br />

Gregor Ineichen, Ressort Informatik Visana Services AG<br />

52 Future Insurance – Prozesse<br />

Moderation: Silvio Frey, Direktor Sales Area Switzerland<br />

ICW (Schweiz) AG, Zürich<br />

52.1 Elektronischer Bilddatenaustausch als Chance: Prozessinnovation<br />

in der Patientenbetr<strong>eu</strong>ung; Eva Wetter Rickenbacher,<br />

Projektleiterin e-Business und Projektleiterin EBIDA Suva<br />

52.2 Die elektronische Gesundheitsplattform Vitaclic – erste Erfahrungen<br />

und Ausblick; Reto Egloff, Leiter Bereich Marketing<br />

& Vertrieb, Mitglied der Geschäftsleitung KPT/CPT<br />

52.3 Sprechstunden per Videokonferenz: das Projekt Alster der<br />

Asklepios-Kliniken und der D<strong>eu</strong>tschen Angestellten-Krankenkasse<br />

DAK; Peter Rowohlt, Geschäftsbereich Produktmanagement,<br />

Abteilungsleiter Krankenhausleistungen<br />

D<strong>eu</strong>tsche Angestellten-Krankenkasse<br />

52.4 Mit moderner CRM-Lösung Prozesse im Customer Care<br />

optimieren; Roman Feierabend, Direktor IT Services Medi24


43 Future Physician – Prozesse 1<br />

Moderation: Barbara Zinggeler, Geschäftsführerin<br />

Konferenz Kantonaler Ärztegesellschaften<br />

KKA/CCM<br />

43.1 Kommunikation, nicht nur über Internet:<br />

was Ärzte wissen sollten; Dr. Bruno Kesseli,<br />

Chefredaktor Schweizerische Ärztezeitung<br />

43.2 Pathologischer Medienkonsum - ein Gesundheitsthema?<br />

Dr. Oliver Bilke, Arzt<br />

für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Diplom-Betriebswirtschaftler,<br />

Direktor der<br />

Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

Psychotherapie und Psychosomatik,<br />

Vivantes Humboldt-Klinikum, Vivantes-<br />

Klinikum Hellersdorf, Chefarzt des Massregelvollzugs<br />

für Jugendliche, KMV Berlin<br />

43.3 Gesundheitsförderung und Ärzteschaft:<br />

was kann eHealth hier leisten? Dr.<br />

Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung<br />

Schweiz<br />

43.4 Swiss eHealth Village live: eHealth-<br />

Werkz<strong>eu</strong>ge für die Ärztin und den Arzt:<br />

Showcases; Hannes Boesch, Geschäftsführer<br />

Arpage AG<br />

44 Future Physician – Prozesse 2<br />

Moderation: Barbara Zinggeler, Geschäftsführerin<br />

KKA/CCM<br />

Optimierung durch ICT bei der Zusammenarbeit<br />

zwischen Ärzteschaft und …<br />

44.1 …Spital: Ist-Zustand und Ausblick aus<br />

Sicht der grössten Privatklinik-Gruppe<br />

der Schweiz; Dr. Christian Westerhoff,<br />

Leiter Klinische Bereiche, Stv. Direktor<br />

Klinik Hirslanden, Zürich<br />

44.2 …Therapie-Berufen: Gedanken und Erfahrungen<br />

des Ergotherap<strong>eu</strong>tInnen-Verbands<br />

Schweiz; Judith Marti, EVS, Bern<br />

44.3 …Spitex: Ist-Zustand und Ausblick aus<br />

Sicht des Spitex-Verbands Schweiz;<br />

Maja Myla<strong>eu</strong>s-Renggli, Spitex-Verband<br />

Schweiz<br />

44.4 …Krankenversicherern: Ist-Zustand und<br />

Ausblick aus Sicht von santésuisse; Felix<br />

Schn<strong>eu</strong>wly, Leiter Politik und Kommunikation<br />

santésuisse<br />

61 Future Diagnostics and Industry<br />

Symposium der Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Radiologie zum Thema: «Datenübermittlung<br />

in der Radiologie: Probleme und Lösungen»<br />

Moderation: Prof. Dr. Bernhard Allgayer, Präsident<br />

der Schweizerischen Gesellschaft für<br />

Radio logie und Chefarzt Radiologie Luzerner<br />

Kantonsspital<br />

61.1 Optimierte Befundübermittlung in der<br />

Klinik und zu den überweisenden Ärzten;<br />

Prof. Dr. Bernhard Allgayer, Chefarzt;<br />

Dr. Thomas Tr<strong>eu</strong>mann, Leitender Arzt<br />

Radiologie Luzerner Kantonsspital<br />

61.2 Integration von Anwendungssoftware in<br />

das PACS; Christoph Knoepfel, Regionaler<br />

Projektleiter PMS Informatik SSC-IT<br />

61.3 Änderung des Workfl ows in den Kliniken<br />

durch PACS; Katja Zengaffi nen, Applikationsverantwortliche<br />

PACS Inselspital Bern<br />

61.4 Elektronische Befundkommunikation<br />

inner- und ausserhalb des Spitals: Möglichkeiten,<br />

Workfl ow und Grenzen; PD<br />

Dr. Thomas Böhm, Chefarzt Radiologie<br />

Kantonsspital Graubünden<br />

62 Future Diagnostics and Industry<br />

– Pharma und Medizintechnik<br />

Moderation: Beatrice Buchmann, ehemals<br />

Direktorin Pfl ege, MTT Inselspital Bern<br />

62.1 eHealth und Medikamentenhandel im<br />

Internet: Aktuelle Herausforderungen für<br />

die Arzneimittelsicherheit - einige Betrachtungen<br />

aus Sicht der Swissmedic;<br />

Dr. Karoline Mathys Badertscher, Leiterin<br />

Bereich Marktüberwachung, Mitglied<br />

der Direktion Swissmedic<br />

62.2 Aktuelle Herausforderungen in der Pharmaindustrie:<br />

wo kann IT helfen, den<br />

Patientennutzen zu steigern? Dr. Stefan<br />

Wild, Leiter External Affairs Merck Sharp<br />

& Dohme-Chibret (Schweiz) AG<br />

62.3 Aktuelle Herausforderungen in der Medizinaltechnik:<br />

wo kann IT hier helfen?<br />

Madeleine Stöckli, Division Manager<br />

Hospital Care B. Braun Medical AG<br />

62.4 Arzneimitteltherapie – sichere Prozesse<br />

durch systematisches Datenmanagement;<br />

Dr. Matthias Sonnenschein, Clinical<br />

Information Services Documed AG<br />

Dr. Oliver Bilke<br />

Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

Psychotherapie und Psychosomatik,<br />

Vivantes Humboldt-Klinikum<br />

Referent Symposium 43<br />

Dr. Christian Westerhoff<br />

Leiter Klinische Bereiche,<br />

Stv. Direktor Klinik Hirslanden, Zürich<br />

Referent Symposium 44<br />

Felix Schn<strong>eu</strong>wly<br />

Leiter Politik und Kommunikation<br />

santésuisse<br />

Referent Symposium 44<br />

Dr. Karoline Mathys Badertscher<br />

Leiterin Bereich Marktüber wachung,<br />

Mitglied der Direktion Swissmedic<br />

Referentin Symposium 62<br />

Madeleine Stöckli<br />

Division Manager Hospital Care<br />

B. Braun Medical AG<br />

Referentin Symposium 62


Dr. med. Christian Schaad<br />

Leiter IDS & Controlling,<br />

Schweizer Paraplegiker Zentrum<br />

Peter Härdi<br />

Managing Director<br />

As<strong>com</strong> Wireless Solutions Schweiz<br />

Patrick Püntener<br />

dipl. Ing. ETH,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

itsystems AG<br />

Adrian Ammann<br />

El.-Ing. HTL, Leiter Spitaltechnik,<br />

Kantonsspital Graubünden AG<br />

Heimo Babcicky<br />

MAS in Health Care Management,<br />

AUB, CEO<br />

22 eHealthCare.ch eHealthcareMARKET<br />

eHealthcareMARKET<br />

Programm<br />

Mittwoch, 23. September<br />

10:00 – 11:00<br />

11:00 – 12:00 11:00 – 11:20<br />

14:00 – 14:40<br />

10:00 – 10:30<br />

POWER PLATE – DIE 4TE SÄULE:<br />

Auch der Mensch kann im Alter aufbauen<br />

Wenn man nicht ins Pfl egeheim möchte, dann ist es Zeit Power<br />

Plate einzusetzen. Dieses Gerät ist in der Altersprävention nicht<br />

mehr wegzudenken. 7.5 G, 50mal/sek lassen die Muskeln zwangskontrahieren<br />

und anabol aufbauen. Dank unzähligen Studien bezüglich<br />

Aufbaus im Alter setzt die Medizinbranche nun auf das schonende<br />

und schnelle Beschl<strong>eu</strong>nigungstraining.<br />

Referent: Bernhard Huber, CEO Fit3 GmbH / Power Plate Schweiz<br />

Kosten senken<br />

dank messbaren Prozessen<br />

im Healthcare Sektor<br />

Abläufe werden aufwändiger, mehr Informationen müssen kontrolliert<br />

werden, Kosten explodieren. Wir zeigen, wie man mit einer<br />

Modell-gestützten Methode komplexe Sachverhalte in standardisierte<br />

Einheiten zerlegt, die sich elektronisch abbilden lassen. Dadurch<br />

werden selbst komplizierte Prozesse in und zwischen Healthcare<br />

Organisationen mess- und kontrollierbar.<br />

Referent: Patrick Püntener, dipl. Ing. ETH, Mitglied der Geschäftsleitung,<br />

itsystems AG<br />

14:00 – 14:20<br />

Realisierungs einer<br />

hocheffi zienten Call-Center-<br />

Lösung in 60 Tagen<br />

Die Concordia hat ihre zuvor extern über Partner betriebenen Call-<br />

Center ingesourct. Die Wahl fi el auf die iTrust AG in Cham, als<br />

Implementa tionspartner – und auf Microsoft Dynamics CRM 4.0 als<br />

Software-Plattform. Konzeption und Umsetzung der Call-Center-<br />

Lösung einschliesslich der erfolgreichen Inbetriebnahme benötigte<br />

nur zwei Monate Zeit.<br />

Referent: Heinz Lerch, Regionalverkaufsleiter, Con cordia


10:30 – 11:00<br />

Düfte die die Welt verändern…<br />

auch im Gesundheitswesen<br />

Mit jedem unserer Atemzüge erreichen Duftstoffe unser Riechsystem.<br />

Die Verknüpfung von Riechen und Erinnern ermöglicht uns,<br />

Assozia tionen von erinnerten Szenen und aktuellen Geruchsempfi ndungen<br />

zu erleben. Duft kann so zum Wohlbefi nden oder zum Unwohlsein<br />

führen.<br />

«Geruch dient uns als erste Einschätzung der Umgebung – Gestank<br />

ist ein Warnsignal» dies zeigen Untersuchungen von Beat Grossenbacher.<br />

Referent: Beat Grossenbacher, Geschäftsführer Air Creative by<br />

Grorymab<br />

11:20 – 11:40<br />

Erfolgreich migrieren:<br />

Nr. 1 zur Schulung von IT-User<br />

bei eHealth Projekten<br />

easyLEARN ist das Lernprozess-Unterstützungsprogramm,<br />

mit dem unzählige IT-Applikationen<br />

in Schweizer Spitäler erfolgreich eingeführt<br />

wurden. Effi ziente Erstellung der Inhalte, individuelles<br />

Lerntempo, Verfügbarkeit 365 x 24,<br />

gleichbleibend hohe Qualität, Nachweisbarkeit<br />

usw. Erfahren Sie, wie easyLEARN zum Erfolg<br />

von Migrationsprojekten beiträgt.<br />

Referent: Pascal Lisske, Key-Account Manager,<br />

Leiter Marketing & Verkauf, SDN AG easyLEARN<br />

14:20 – 14:40<br />

eHealthcareCAMPUS –<br />

Weiterbildungsprogramm<br />

im Gesundheitswesen<br />

23 eHealthCare.ch Text<br />

11:40 – 12:00<br />

Der eHealthcareCAMPUS bietet Intensivkurse, Tagungen und Lehrgänge<br />

zum Gesundheitswesen allgemein und zu Spezialthemen wie<br />

DRG, eHealthcare etc. an.<br />

Als Klassiker gilt der Intensivkurs Gesundheitswesen Schweiz von<br />

Dr. Willy Oggier. Für 2010 wurden weitere Kurse mit hochkarätigen<br />

Referenten entwickelt. Besuchen Sie die Infoveranstaltung und erfahren<br />

Sie mehr über das Weiterbildungsprogramm eHealthcare-<br />

CAMPUS.<br />

Referent: Michael Egli, Verwaltungsrats-Präsident Trend Care AG/<br />

eHealthCare.ch<br />

Microsoft Offi ce und/oder<br />

Sharepoint als BI/MIS Frontend<br />

für Ihr Spital.<br />

Microsoft Excel ist nach wie vor ein sehr beliebtes<br />

Programm im Controlling. Der Health Care<br />

Explorer (HCe) der TIP AG GROUP macht Excel<br />

datawarehousefähig. Schluss mit Spreadmarts!<br />

Analysen, Reports, BSC u.a.m. können Sie selbst<br />

erstellen und gestalten. Verwenden Sie den Internet<br />

Explorer als Berichtsoberfl äche. Sharepoint<br />

für Controllingprozesse.<br />

Referent: Heimo Babcicky, MAS in Health Care<br />

Management, AUB, CEO<br />

Donnerstag, 24. September<br />

10:00 – 10:30<br />

IDS – n<strong>eu</strong>e Wege<br />

in der Entwicklung<br />

klinischer Software<br />

Das Schweizer Paraplegiker Zentrum und<br />

Microsoft Consulting Services wenden n<strong>eu</strong>e<br />

Methoden und selbst gebaute Instrumente<br />

an für die Entwicklung medizinischer Standardsoftware.<br />

Klinische Benutzer können<br />

umfassender unterstützt und präziser mit<br />

Informationen und Wissen versorgt werden.<br />

Referent: Dr. med. Christian Schaad, Leiter<br />

IDS & Controlling, Schweizer Paraplegiker<br />

Zentrum<br />

10:30 – 11:00<br />

Intelligente Intralogistik –<br />

ein Schlüsselfaktor für effi -<br />

ziente und sichere Prozesse!<br />

Spitäler sind zunehmend mit der Prozessverbesserung<br />

und der Effi zienz konfrontiert. Gerade<br />

im Bereich des Ressourcenmana ge ments<br />

liegt ein grosses Potential. Mit dem Projekt<br />

«Intralogistik» werden im Kantonsspital Graubünden<br />

die verschiedenen Prozesse und Systeme<br />

miteinander verbunden und Wirtschaftlichkeit<br />

und Effi zienz merklich verbessert.<br />

Einzigartig in der Schweizer Spitallandschaft.<br />

Referent: Adrian Ammann, El.-Ing. HTL, Leiter<br />

Spitaltechnik, Kantonsspital Graubünden AG<br />

11:00 – 12:00<br />

As<strong>com</strong> TeleCARE IP –<br />

das Patientenruf-System der<br />

nächsten Generation<br />

Die Schweizer Premiere anlässlich der<br />

eHealthcare 2009. As<strong>com</strong> teleCARE IP nutzt<br />

die vielfältigen Möglichkeiten der IP-Vernetzung.<br />

Dabei verbindet es die vollständigen<br />

Funktionen des traditionellen Patientenrufs<br />

mit der IT-Welt. Das IP basierende System<br />

lässt sich kostengünstiger und effektiver<br />

vernetzen und in bestehende IT-Strukturen<br />

integrieren.<br />

Referent: Peter Härdi, Managing Director,<br />

As<strong>com</strong> Wireless Solutions Schweiz


Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />

Gesundheits ökonomische<br />

Beratungen AG, Küsnacht<br />

(Conference Board<br />

Präsident)<br />

Gesundheitsökonomische Beratungen AG<br />

Weinhaldenstrasse 22<br />

8700 Küsnacht ZH<br />

24 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />

Weiterbildung<br />

eHealth braucht bessere Anreize<br />

Der eHealthcare-Kongress in Nottwil wird dieses Jahr zum 9. Mal durchgeführt.<br />

Dabei zeigt sich je länger je mehr: eHealth kann seine positiven<br />

Effekte nur dann ausspielen, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen.<br />

Der Autor dieses Beitrags stellt dar, warum diese Rahmenbedingungen in<br />

der Schweiz nicht stimmen und was dagegen getan werden könnte, gerade<br />

auch im Interesse von IT und anderen Industrie-Anbietern.<br />

Letztes Jahr war zum ersten Mal das gesundheitspolitische<br />

und -ökonomische Umfeld am<br />

eHealthcare-Kongress stärker thematisiert worden.<br />

Die gesundheitspolitische Aktualität hat<br />

seither ern<strong>eu</strong>t d<strong>eu</strong>tlich gemacht: L<strong>eu</strong>te, die im<br />

Bereich eHealth tätig sind oder sein wollen, befi<br />

nden oder begeben sich nicht in einen luftleeren<br />

Raum. eHealth-Verantwortliche müssen<br />

sich deshalb stärker um die Systeme und die<br />

dort vorherrschenden Anreize kümmern, in denen<br />

sie zu tun haben. Und diese Anreize sind im<br />

h<strong>eu</strong>tigen schweizerischen Gesundheitswesen<br />

leider an vielen Orten nicht so ausgestaltet, dass<br />

sich gute und kosteneffi ziente Versorgung lohnt.<br />

Wenn eHealth dazu aber einen Beitrag leisten<br />

will, braucht es hier Änderungen. Darauf will<br />

dieser Artikel, auch im Interesse von eHealth<br />

hin weisen. Vielleicht steigt dadurch auch das<br />

Interesse von eHealth-Verantwortlichen an<br />

echten Reformen im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

Diese können in erster Linie über<br />

Änderungen der Finanzierungsanreize erfolgen.<br />

1. Sozialversicherungen<br />

Die schweizerische Sozialversicherungsgesetzgebung<br />

ist historisch gewachsen. Sie basiert im<br />

Wesentlichen auf dem Kausalitätsprinzip. Die<br />

Ursache, warum eine Leistung erbracht werden<br />

muss, bestimmt beispielsweise den Preis der<br />

entsprechenden Leistung wesentlich mit. Im<br />

Zeitalter der Ökonomisierung ist jedoch eher<br />

das Finalitätsprinzip gefragt, also das Ziel oder<br />

die Leistung, für die ein Preis bezahlt werden<br />

soll. Unter diesem Preis-Leistungs-Gedanken ist<br />

beispielsweise nicht einzusehen, warum die<br />

gleiche Behandlung oder der gleiche Eingriff im<br />

Spital einen anderen Preis haben soll, wenn<br />

dafür ein Unfall und nicht eine Krankheit die Ursache<br />

war.<br />

Doch damit nicht genug: mit der zu erwartenden<br />

demographischen Entwicklung dürfte unter<br />

sonst gleichbleibenden Rahmenbeding ungen<br />

die Anzahl zu behandelnder älterer Patienten<br />

zunehmen, die an Mehrfacherkrankungen (so-<br />

genannten Polymorbiditäten) leiden. Der zunehmenden<br />

Komplexität von polymorbiden Patienten<br />

dürften zurzeit nicht nur viele Spitäler,<br />

sondern auch die schweizerischen Sozialversicherungssysteme<br />

kaum gewachsen sein.<br />

Am auffälligsten konfrontiert mit der ungenügenden<br />

Vorbereitung auf die sich wandelnden<br />

Zeiten dürfte wohl die Finanzierung der Pfl egebedürftigkeit<br />

insbesondere im Heim, aber auch<br />

bei der Spitex sein. Der Ursprungs-Gedanke der<br />

Sozialversicherungen – das Abdecken von<br />

Grossrisiken – ist gerade im Bereich der Pfl egefi<br />

nanzierung auch im west<strong>eu</strong>ropäischen Vergleich<br />

in der Schweiz schlecht abgedeckt.<br />

Aufgabe des Regulators Bund müsste es daher<br />

im Gesundheits- und Sozialwesen vor allem<br />

sein, für sinnvolle Rahmenbedingungen zu sorgen.<br />

Gerade hier bestünde auf Bundesebene<br />

regulatorischer Handlungsbedarf, weil die verschiedenen<br />

Sozialversicherungssysteme, aber<br />

auch verschiedene fi nanzielle Anreizmechanismen<br />

innerhalb einzelner Systeme, z.B. bei der<br />

obligatorischen Krankenversicherung, verzerrt<br />

sind. Einer der Hauptmängel des h<strong>eu</strong>tigen Systems<br />

besteht beispielsweise darin, dass in der<br />

Regel jener Finanzierer, der die Heilungskosten<br />

mindestens teilweise zu übernehmen hat (das<br />

ist in vielen Fällen der Krankenversicherer), oft<br />

nicht den Return on Investment in diesem System<br />

hat. Übernimmt der Krankenversicherer<br />

beispielsweise die Kosten für ein n<strong>eu</strong>es hoch<br />

innovatives Medikament oder für ein entsprechendes<br />

medizin-technisches Verfahren, das<br />

dazu führt, dass Patienten ambulant statt stationär<br />

behandelt werden können, so wird der<br />

entsprechende Anbieter dieser Innovation einen<br />

bestimmten Preis dafür wollen. Der grosse Profi<br />

t<strong>eu</strong>r dieser N<strong>eu</strong>erung – neben dem Patienten –<br />

ist in der Regel der Arbeitgeber, im Fall vermiedener<br />

Renten auch die Invalidenversicherung<br />

und die Berufl iche Vorsorge. Diese Akt<strong>eu</strong>re haben<br />

in der Regel aber keinen Rappen an die Heilungskosten<br />

bzw. die n<strong>eu</strong>en Verfahren bezahlt.


2. N<strong>eu</strong>e Finanzierungsanreize<br />

Mit der Einführung der leistungsorientierten<br />

Spitalfi nanzierung will die Schweiz im Bereich<br />

der somatischen Akutspitäler auf der Basis der<br />

d<strong>eu</strong>tschen Diagnosis Related Groups (DRGs)<br />

ihre eigene Tarifstruktur entwickeln.<br />

Diese Entwicklung dürfte den Anpassungsdruck<br />

erhöhen, weil über DRGs einfacher vergleichbar<br />

gemacht werden kann, wie viele Fälle in welchen<br />

Leistungsspektren an einem bestimmten<br />

oder vermeintlichen Zentrum gemacht werden<br />

bzw. wie hoch die durchschnittlichen Fallkosten<br />

zu stehen kommen.<br />

DRGs sind aber nicht einfach gut oder schlecht.<br />

Ihre Wirkungen hängen in wesentlichem Ausmass<br />

auch davon ab, in welchem Umfeld sie<br />

wirken sollen. Gefordert wäre der Regulator<br />

Bund auch hier in erster Linie über die Veränderung<br />

der Anreizmechanismen. Er sollte sich dabei<br />

von der Maxime leiten lassen, dass in einem Sozialversicherungssystem<br />

alle Akt<strong>eu</strong>re (Versicherte,<br />

Patienten, Leistungserbringer und Versicherer)<br />

dann am besten fahren, wenn es ihnen<br />

gelingt, die hochkomplexen Fälle möglichst<br />

effektiv und effi zient zu behandeln.<br />

3. Morbiditätsorientierte Verbesserung des<br />

Risikoausgleichs<br />

Um diesen Anreiz zu realisieren, bedürfte es in<br />

einem System der Einheitsprämie einer Verbesserung<br />

des Risikoausgleichs unter den Krankenversicherern.<br />

Die vom Parlament im Zusammenhang<br />

mit der n<strong>eu</strong>en Spitalfi nanzierung<br />

verabschiedete Berücksichtigung der Spital-<br />

und Pfl egeheimaufenthalte kann dabei nicht<br />

genügen. Denn Chronischkranke können, durch<br />

ihre niedergelassenen Ärzte gut eingestellt, oft<br />

mehrere Jahre ohne einen Spital- oder Pfl egeheimaufenthalt<br />

eine aufwändige Betr<strong>eu</strong>ung<br />

und damit verbunden auch Kosten zu Lasten der<br />

sozialen Krankenversicherung auslösen.<br />

Krankenversicherer mit vielen Chronischkranken<br />

haben h<strong>eu</strong>te fi nanziell betrachtet einen Anreiz,<br />

Wirtschaftlichkeitsverfahren gegen solche<br />

Ärzte in die Wege zu leiten und Kostenübernahmen<br />

bei solchen Versicherten vermehrt in Frage<br />

zu stellen. Es besteht kaum ein Interesse, integrierte<br />

Versorgungskonzepte zu fördern. Denn<br />

würden Krankenversicherer dies tun, könnten<br />

solche Angebote Chronischkranke – möglicherweise<br />

unterstützt durch Selbsthilfegruppen,<br />

25 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />

Patientenorganisationen und Ärzte – motivieren,<br />

zu solchen Versicherern mit guten integrierten<br />

Versorgungsangeboten zu wechseln.<br />

Damit verschlechtert sich aber die Marktposition<br />

des Versicherers, weil er die Prämien wegen<br />

der schlechteren Risikostruktur nach oben anpassen<br />

muss.<br />

Andere Länder haben dies erkannt: Die Niederlande<br />

und D<strong>eu</strong>tschland haben den morbiditätsorientierten<br />

Risikoausgleich eingeführt, also<br />

den Gesundheitszustand berücksichtigt. Er basiert<br />

auf Wirkstoffgruppen. Das System kann<br />

zwar nie perfekt sein, aber es verändert die relativen<br />

Anreize. Und datenschutzmässig wäre ein<br />

solches System auch in der Schweiz nicht problematisch,<br />

weil die Kassen im ambulanten Bereich<br />

diese Daten bereits h<strong>eu</strong>te auf der ambulanten<br />

Rechnungstellung vorfi nden.<br />

In den Niederlanden haben Kassen nach der Einführung<br />

des morbiditätsorientierten Risikoausgleichs<br />

begonnen, mit kranken Menschen zu<br />

werben, weil diese für sie plötzlich als potentielle<br />

Versicherte in der Grundversicherung interessant<br />

wurden.<br />

Warum soll dies nicht auch in der Schweiz möglich<br />

sein?<br />

Dann könnte eHealth ihre Stärken vermehrt<br />

ausspielen: zu einer guten und kosteneffi zienten<br />

Versorgung einen Beitrag zu leisten – zum<br />

Wohl jener Menschen, die es am nötigsten<br />

haben.<br />

Leading Medienpartner<br />

Editores Medicorum Helveticorum<br />

Schweizerischer Ärzteverlag AG<br />

Editions médicales suisses SA<br />

Edizioni mediche svizzere SA<br />

Swiss Medical Publishers Ltd<br />

Medienpartner


Urs Zellweger<br />

Leiter Systeme Leistungen<br />

Wolfram Strüwe<br />

Gesundheitsökonomie und<br />

-politik<br />

26 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />

Weiterbildung<br />

Veränderungskräfte in der<br />

Krankenversicherung<br />

Im Gesundheitswesen stehen immer wieder n<strong>eu</strong>e Behandlungsformen und<br />

steigende Kosten im Fokus des Interesses. Von aussen vielfach unbemerkt<br />

entwickelt sich aber auch die Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern<br />

und Krankenversicherern. Auch andere Bereiche unterliegen dem Wandel –<br />

leider nicht immer zum Guten! Diese Veränderungen sind unterschiedlicher<br />

Natur und auf verschiedenen Ebenen wirksam.<br />

Da sind einmal die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

zu nennen. In der Vergangenheit war<br />

die Einführung des n<strong>eu</strong>en Krankenversicherungsgesetzes<br />

(KVG) die grösste Umwälzung für<br />

die Branche. In der näheren Zukunft, konkret<br />

2012, sind dies die n<strong>eu</strong>en Regeln bei der Spitalfi<br />

nanzierung und dem Risikoausgleich. Auf<br />

2009 wurde auch schon etwas verbindlich festgeschrieben<br />

und zwar für den stationären Bereich:<br />

N<strong>eu</strong> gilt das Regime des Tiers payant (TP).<br />

Schuldner der Rechnungen ist nun gemäss KVG<br />

der Krankenversicherer, nicht mehr der Patient.<br />

Die administrativen Prozesse lassen sich im TP<br />

weit effi zienter organisieren als im Tiers garant.<br />

Interessanter Weise haben die Stände da lediglich<br />

etwas nachvollzogen, was die Tarifpartner<br />

schon lange vorher immer wieder vertraglich<br />

vereinbart haben. Schade ist, dass der TP nicht<br />

generell zur Regel erklärt wurde, denn so hätte<br />

der Prozesseffi zienz erheblich mehr geholfen<br />

und auf breiter Front zum Durchbruch verholfen<br />

werden können.<br />

Ein weiterer Treiber ist der Tarifbereich. Hier wird<br />

zunehmend auf gesamtschweizerisch einheitliche<br />

Strukturen abgestellt. Die Einführung von<br />

TARMED im Jahr 2004 war da ein Meilenstein:<br />

Allein die Umstellung von nicht vergleichbaren<br />

kantonalen Tarifen auf eine einheitliche Tarifstruktur<br />

– nota bene eine Gesetzesvorgabe seit<br />

1996 – hat die elektronische Rechnungsstellung<br />

im ambulanten Bereich erheblich gefördert. Nationale<br />

Tarifstrukturen haben zudem den riesi gen<br />

Vorteil, dass sie nicht nur Transparenz über das<br />

Leistungsgeschehen schaffen (können), sondern<br />

in erheblichen Masse standardisieren helfen und<br />

somit den Prozess der Abwicklung vereinfachen.<br />

Datenmanagement und -analyse sowie einheitlichere<br />

Prozessdefi nitionen können weitaus einfacher<br />

aufgezogen werden. Mit SwissDRG erhält<br />

auch der stationäre Tarifbereich in Zukunft ein<br />

einheitliches Kleid. Den elektronischen Austausch<br />

haben Spitäler und Krankenversicherer<br />

bereits h<strong>eu</strong>te im nationalen Tarifvertrag für das<br />

Einführungsjahr 2012 verbindlich vorgesehen.<br />

Und was ist mit der Technik? Sie ist natürlich<br />

wichtig, kann aber letztlich nur helfen, die n<strong>eu</strong>en<br />

inhaltlichen Vorgaben vernünftig umzusetzen,<br />

noch schlummernde Potentiale des N<strong>eu</strong>en<br />

nutzbar zu machen. Erinnern wir uns: Mit<br />

TARMED wurde von UN/EDIFACT auf den weitaus<br />

moderneren Übermittlungsstandard XML<br />

umgestellt. Auch dies ist sicherlich ein Meilenstein,<br />

aber was nutzt der beste Standard beim<br />

elektronischen Datenaustausch, wenn vieles<br />

nicht automatisch weiterverarbeitet werden<br />

kann, weil gewisse Datenfelder keine sinnvollen<br />

Daten enthalten? Die Anzahl Rückweisungen<br />

bzw. manuelle Nachbesserungen führen h<strong>eu</strong>te<br />

häufi g unnötigerweise zu Konfl ikten zwischen<br />

Leistungserbringern und Krankenversicherern.<br />

Dies verwundert nicht weiter, sagt doch allein<br />

ein einheitlicher Übermittlungsstandard überhaupt<br />

nichts darüber aus, wie der Standard in<br />

den Prozessen zwischen den Tarifpartner umzusetzen<br />

ist. Da ist damals etwas vergessen worden,<br />

denn Standard ohne Prozess ist wie ein<br />

Sofa ohne Dach über dem Kopf: Es mag äusserst<br />

bequem sein, ist aber bei Wind und Wetter dann<br />

doch nicht so ein angenehmer Untersatz.<br />

Die Erfahrungen aus all diesen Veränderungen<br />

haben die Krankenversicherer zur Erkenntnis<br />

gebracht, dass Verbesserungen einzuleiten sind.<br />

Zum einen sind für den elektronischen Datenaustausch<br />

die Prozesse zwischen Krankenversicherern<br />

und Leistungserbringern aufzunehmen<br />

bzw. zu defi nieren. An jedem Punkt der Prozesskette<br />

muss klar sein, welche Information jeweils<br />

benötigt wird und welche Information für<br />

den nächsten Prozessschritt vorliegen muss.<br />

Dazu wurde mit Hinblick auf die Einführung von<br />

SwissDRG mit Spitälern ein Projekt gestartet.<br />

Zum anderen engagieren sich die Krankenversicherer<br />

bei der Konkretisierung der von Bund<br />

und Kantonen verfolgten Strategie eHealth. Im<br />

Teilprojekt Standards & Architektur konnte erreicht<br />

werden, dass die administrativen Pro-


zesse zu den Leistungserbringern nicht verloren<br />

gehen. eHealth als alleinige Sache von Leistungserbringern<br />

zu betrachten greift zu kurz,<br />

denn eHealth ist, wie in der Strategie selbst postuliert,<br />

umfassend zu verstehen. Da den Kostenträger<br />

zu vergessen, der das System erheblich<br />

fi nanziert und damit auch Interakt<strong>eu</strong>r ist,<br />

wäre sträfl ich.<br />

Veränderungen, die sich in den letzen Jahren bei<br />

den Krankenversicherer mit der höheren Automatisierung<br />

der Leistungsabwicklung eingestellt<br />

haben, lassen sich im Handbuch ‚Gesundheitswesen<br />

im Umbruch’ genauer und in Ruhe<br />

nachlesen. Die dortigen Ausführungen dürften<br />

eHealthcareCAMPUS<br />

Intensivkurs I<br />

Gesundheitswesen Schweiz<br />

Über 150 zufriedene Kursabsolventen beweisen<br />

es: Der Intensivkurs Gesundheitswesen Schweiz<br />

gibt eine umfassende Einführung in das Schweizer<br />

Gesundheitswesen.<br />

Für Personen, welche in Medizin, Verwaltung,<br />

Marketing, Verkauf, Informatik, und anderen<br />

Bereichen im Gesundheitswesen tätig sind, ist<br />

das Wissen um «diese Branche» Voraussetzung<br />

dafür, in diesem 50 Milliardenmarkt erfolgreich<br />

sein zu können.<br />

Kursleitung<br />

Dr. oec HSG Willy Oggier<br />

Gesundheitsökonomische Beratungen AG<br />

02. – 05.11.2009 / 01. – 04.02.2010<br />

07. – 10.06.2010 / 02. – 05.11.2010<br />

Seminarhotel Spirgarten, 8048 Zürich-Altstetten<br />

im grossen und ganzen für alle grossen Krankenversicherer<br />

gelten. Daher ist bei einigen Themen<br />

wie Standardisierung gemeinsames Handeln<br />

gefragt, um zu verändern.<br />

Gemeinsamkeiten haben aber dort ihre Grenzen,<br />

wo Vorteile für den einzelnen Krankenversicherer<br />

und damit seine Versicherten generierbar<br />

sind. Hier soll und muss Wettbewerb herrschen,<br />

denn Wettbewerb ist die eigentliche Triebfeder<br />

von Veränderungen. Beim Thema Wettbewerb<br />

darf sich im schweizerischen Gesundheitswesen<br />

aber gern noch einiges ändern, denn da verändert<br />

sich momentan nicht allzu viel.<br />

Intensivkurs II<br />

Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch<br />

Der Intensivkurs II ist eine Vertiefung des ersten<br />

Kurses und vermittelt einen umfassenden Überblick<br />

über die Veränderungskräfte, die im Gesundheitswesen<br />

wirken. Basierend auf dem<br />

systemtheoretischen Ansatz werden die Auswirkungen<br />

der Veränderungen auf Spitäler, Ärzteschaft,<br />

Krankenversicherer und Industrie vertieft<br />

analysiert.<br />

Kursleitung<br />

Dr. oec HSG Willy Oggier<br />

Gesundheitsökonomische Beratungen AG<br />

16. – 19.11.2009<br />

05. – 08.07.2010 / 15. – 18.11.2010<br />

Seminarhotel Spirgarten, 8048 Zürich-Altstetten<br />

CAMPUS<br />

27 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />

Helsana Versicherungen AG<br />

Postfach<br />

8081 Zürich<br />

urs.zellweger@helsana.ch<br />

wolfram.struewe@helsana.ch<br />

www.helsana.ch<br />

eHealthcareMARKET<br />

Besuchen Sie uns im eHealthcareMARKET<br />

am Mittwoch, 23. September 2009, um 14:20<br />

und erfahren Sie mehr über unser Weiterbildungsprogramm<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

unter www.e<strong>health</strong>care.ch oder<br />

Trend Care AG<br />

Bahnhofstrasse 40<br />

6210 Sursee<br />

Tel. 041 925 76 89<br />

Fax 041 925 76 80<br />

info@e<strong>health</strong>care.ch


Dr. Arne Björnberg<br />

Vice-President Health<br />

Consumer Powerhouse,<br />

Brüssel/Stockholm<br />

Opening Inspirations 1<br />

Dr. Arne Björnberg<br />

Vice-President Health Consumer Powerhouse,<br />

Brüssel/Stockholm<br />

23. September, 09:05 – 09:25<br />

28 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Konferenz<br />

E-<strong>health</strong> and the consumer<br />

empowerment – how does Switzerland<br />

perform in a European context?<br />

Healthcare is not only the largest single industry on Earth – it is also the<br />

most information-intensive. Corporations such as Citibank or Allianz believe<br />

that they are processing vast quantities of information. That might be so,<br />

but the fact remains that one single 1000-bed university hospital generates<br />

more Gigabytes of clinical information than any large corporation in banking<br />

or fi nancial services – more than 2 Terabytes per year, not counting<br />

digitalized diagnostic images.<br />

Historic themes in European e-<strong>health</strong><br />

Under-investment<br />

Healthcare systems across the globe have historically<br />

under-invested in information technology<br />

over decades. Kevin Dean from Cisco Systems<br />

Internet Business Solutions observes: «In some<br />

ways the industry is 10-20 years behind. I repeatedly<br />

<strong>com</strong>e across <strong>health</strong>care systems and<br />

organisations spending less than 1% of their<br />

turnover on IT.»<br />

IT budgets often fi rst to be squeezed<br />

Historically IT budgets have always been squeezed<br />

fi rst to meet increases in areas like pay and<br />

drugs bills. Further diffi culties have been created<br />

by the fact that <strong>health</strong>care is usually delivered<br />

through fragmented delivery organisations<br />

and networks, making it very diffi cult to<br />

co-ordinate IT investments centrally.<br />

Healthcare a co-operative activity<br />

While other industries such as banking or retail<br />

can mandate single uniform solutions, <strong>health</strong>care<br />

tends to be a much more co-operative activity.<br />

Typically it is the antithesis of a supply<br />

chain controlled by a single big player, but instead<br />

a co-operative activity with many local<br />

decision makers taking policy and investment<br />

decisions on ICT. This means that ICT vendors<br />

often face high procurement costs and need to<br />

sell and respond to multiple customers.<br />

Why invest in e-Health?<br />

E-<strong>health</strong> is not primarily a strategy for saving<br />

marginal administrative costs. One very basic<br />

problem of <strong>health</strong>care delivery, when regarded<br />

as an industry, is that the key «production units»<br />

– patients – are mobile and appear as customers<br />

largely at their own discretion. More or less, the<br />

only feasible way to achieve a rationalized, streamlined<br />

production line in <strong>health</strong>care is to use<br />

e-Health solutions to create the «<strong>com</strong>plete vir-<br />

tual patient»; i.e. the <strong>com</strong>plete, updated record<br />

of a patient, accessible over the Internet to any<br />

<strong>health</strong>care professional who the patient feels<br />

inclined to aloow such access.<br />

Once that virtual patient has been created,<br />

<strong>health</strong>care delivery stands a chance to be<strong>com</strong>e<br />

as up to date as the delivery of other professional<br />

services: What today is only too frequently<br />

an uncoordinated chain of single events, can<br />

be<strong>com</strong>e a true clinical pathway, giving the patient<br />

greater security and the more benefi ts delivered<br />

over a shorter period of calendar time<br />

than in the present un-coordinated fashion.<br />

As other industries have been showing since the<br />

early 1980’s, cost savings in the order of 30 –<br />

50% can be achieved, while at the same time<br />

providing better quality services and greater<br />

cus tomer empowerment.<br />

Main strategies – Oracle or Google?<br />

For creating the <strong>com</strong>plete «virtual patient», there<br />

are two main types of strategies: One, where<br />

all clinical information about the patient is gathered<br />

in a large central database (the «Oracle»<br />

solution), and one where all the clinical information<br />

is retained in the system of the clinic<br />

originally producing it, and requested over a<br />

network (the Internet) by other care providers<br />

whenever required.<br />

The cost of any IT system is basically proportional<br />

to the transaction volumes. In <strong>health</strong>care,<br />

the portion of clinical information ever likely to<br />

be requested by a clinic other than that originally<br />

producing it, is in the order of 3 – 5% of<br />

the total information content. This means, that<br />

an «Oracle» solution will be generating 20 – 30<br />

times higher transaction volumes than a<br />

«Google» solution, where all clinical information<br />

is stored in the IT systems of clinics originally


producing it, and only requested when needed.<br />

Incidentally, this also means the demise of any<br />

system based on smart cards containing clinical<br />

information that patients carry around.<br />

How does Switzerland perform?<br />

If Switzerland manages to carry out its decided<br />

e-Health strategy, where the important <strong>com</strong>ponent<br />

would be making clinical information<br />

about any patient available to any <strong>health</strong>care<br />

professional when and where it is needed, Switzerland<br />

will be a world leader in e-Health, despite<br />

its decentralized cantonal system of <strong>health</strong>care<br />

delivery.<br />

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken<br />

Health Consumer Powerhouse<br />

Vendevägen 90<br />

SE-182 32 Danderyd<br />

Sweden<br />

www.<strong>health</strong>powerhouse.<strong>com</strong><br />

Grenzverschiebungen:<br />

Globale Gesundheitsgesellschaft – nationale Herausforderungen<br />

12./13. November 2009<br />

Weltweit sind die Gesundheitssysteme in Bewegung. Grenzüberschreitende<br />

Trends haben Auswirkungen, die nach innovativen<br />

Lösungsansätzen in nationalen Gesundheitssystemen rufen. Der<br />

Car<strong>eu</strong>m Congress 2009 bietet eine Gelegenheit, solche Lösungen zu<br />

diskutieren und weiterzuentwickeln. Zum Beispiel: Wie funktionieren<br />

die Retail Clinics in den USA? Wie funktioniert die Aufgabenverteilung<br />

im finnischen Gesundheitssystem? Wie organisieren sich in<br />

D<strong>eu</strong>tschland die Gesundheitsregionen?<br />

N<strong>eu</strong>e Studien von Health Consumer Power House, Price Waterhouse<br />

Coopers und von McKinsey werden auf dem Kongress vorgestellt<br />

und zeigen die Schweiz im internationalen Vergleich. Der<br />

Direktor des Bundesamts für Gesundheit, Thomas Zeltner, diskutiert<br />

mit einem hochrangigen Panel über die Chancen und Herausforderungen,<br />

die sich durch die Globalisierung der Gesundheit für das<br />

Schweizer Gesundheitssystem ergeben; Piotr Mierzewski, Direktor<br />

der Health Division des Europarats, nimmt Stellung zur Frage, wie<br />

Unfortunately, Switzerland could probably afford<br />

doing this using an «Oracle» solution. If<br />

Switzerland actually does avoid using more money<br />

than brains in pursuing its e-Health strategy,<br />

it could be<strong>com</strong>e a true world leader, showing<br />

that a decentralized <strong>health</strong>care delivery system<br />

can actually function in a well-coordinated way!<br />

Radisson Blu Hotel, Zürich Airport<br />

sich die weltweite Migration auf den Wettbewerb um Fachkräfte<br />

auswirken wird; Andrea Fischer, ehemalige Gesundheitsministerin<br />

in D<strong>eu</strong>tschland, gibt Impulse für eine Diskussion zum Thema<br />

«Machtwechsel? Die n<strong>eu</strong>e Rolle der Patienten und Versicherten».<br />

Weitere hochkarätige Referenten aus der Schweiz, aus den USA und<br />

Europa teilen in Referaten, Workshops und Panel-Diskussionen ihre<br />

Erfahrungen mit den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs<br />

um Gesundheitsprofessionelle und um Patienten, um<br />

Produkte und Dienstleistungen.<br />

Wir würden uns fr<strong>eu</strong>en Sie an diesem in der Schweiz einmaligen<br />

Kongress begrüssen zu dürfen.<br />

Informationen und Anmeldung: www.car<strong>eu</strong>m-congress.ch<br />

Stiftung Car<strong>eu</strong>m · Pestalozzistrasse 3 · 8032 Zürich<br />

+41 (0)43 222 50 00 · www.car<strong>eu</strong>m.ch


Kennzahlen 2008 des LUKS<br />

Mitarbeitende 5'072<br />

davon Ausbildungsstellen 1'207<br />

Bettenbestand 804<br />

Stationäre Patienten 34'700<br />

Ambulante Patienten 99'100<br />

Umsatz 620 Mio CHF<br />

Luzerner Kantonsspital<br />

Othmar Bertolosi<br />

Leiter Kommunikation und Marketing<br />

Spitalstrasse<br />

6000 Luzern<br />

info@ksl.ch<br />

www.ksl.ch<br />

30 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Konferenz<br />

Luzerner Kantonsspital LUKS<br />

Seit 1. Januar 2008 sind die öffentlichen Spitäler Luzerns zum eigenständigen<br />

Unternehmen Luzerner Kantonsspital (LUKS) zusammengeschlossen.<br />

Als Zentrumsspital der Innerschweiz pfl egt das LUKS partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit mit anderen Spitälern, besonders auch mit dem Schweizer<br />

Paraplegiker-Zentrum (SPZ) Notwil.<br />

Das LUKS stellt mit seinen Spitälern in Luzern,<br />

Sursee und Wolhusen die medizinische Versorgung<br />

für alle Bevölkerungsgruppen der Zentralschweiz<br />

sicher. Die Höhenklinik in Montana ist<br />

ein Kompetenzzentrum für Atemwegserkrankungen<br />

und Rehabilitation. Als fortschrittliches Akutzentrum<br />

mit moderner Infrastruktur bewegt sich<br />

das LUKS auf internationalem Niveau. Grösster<br />

Wert wird auf die persönliche und zielgerichtete<br />

Betr<strong>eu</strong>ung der Patientinnen und Patienten sowie<br />

auf eine exzellente Notfallversorgung gelegt.<br />

Das LUKS hat volkswirtschaftliche Bed<strong>eu</strong>tung:<br />

mit über 5000 Mitarbeitenden ist es der<br />

grösste Arbeitgeber des Kantons Luzern. Sie sorgen<br />

für das Wohl von rund 35'000 stationären<br />

und 100'000 ambulanten Patienten jährlich.<br />

LUKS Luzern – Zentrumsspital der<br />

Innerschweiz<br />

Das LUKS in Luzern als das leistungsstarke Zentrumsspital<br />

und als eines der drei grössten nichtuniversitären<br />

Spitäler der Schweiz verfügt über<br />

alle medizinischen Spezialitäten und betreibt<br />

Notfallstationen für alle Disziplinen rund um die<br />

Uhr und jeden Tag. Seine hochstehenden<br />

Leistungen erbringt das LUKS in enger Vernetzung<br />

der Fachdisziplinen mit ihren Spezialitäten<br />

und auf der Basis moderner medizinisch-technischer<br />

Infrastruktur. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

mit praktizierenden Ärztinnen<br />

und Ärzten und den umliegenden Spitälern ist<br />

sehr wichtig: Spezialistinnen und Spezialisten<br />

aus dem LUKS leisten in den Spitälern der Zentralschweiz<br />

wichtige Unterstützung.<br />

Eine besondere Partnerschaft besteht mit dem<br />

Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) Notwil.<br />

LUKS und SPZ betreiben gemeinsam einen<br />

Magnetresonanz-Tomografen und eröffneten<br />

zusammen das interdisziplinäre Schweizer Wirbelsäulen-<br />

und Rückenmark-Zentrum Nottwil–<br />

Luzern. Und sie sind gemeinsam Gastspitäler für<br />

das eHealthcare-Forum 2009. Das LUKS ist ein<br />

akademisches Lehrspital und arbeitet eng mit<br />

den Universitäten Basel, Bern und Zürich zusammen.<br />

Es verfügt über ein komplettes Angebot<br />

in Prävention, Diagnostik und Therapie –<br />

alles unter einem Dach: Notfallstationen für<br />

medizinische und chirurgische Erkrankungen,<br />

HNO, Geburtshilfe mit Neonatologie, Frauen-<br />

Kinder und Augenheilkunde; Innere Medizin mit<br />

allen Subspezialitäten; Chirurgie alle Disziplinen;<br />

Frauenklinik; Intensivstationen für N<strong>eu</strong>geborne,<br />

Kinder, Erwachsene; Kinderspital; Augenklinik;<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenklinik; Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie; Orthopädie; Klinik für Urologie;<br />

Radio-Onkologie; Radiologie mit modernster<br />

CT- und MR-Anlage; Zentrum für Labormedizin;<br />

Pathologisches Institut.<br />

LUKS Sursee – das Gesundheitszentrum einer<br />

aufstrebenden Region<br />

Das LUKS Sursee ist das Spital der aufstrebenden<br />

Region am Sempachersee. Beste Behandlungsmethoden,<br />

kompetente Mitarbeitende sowie<br />

eine gute Hotellerie sorgen dafür, dass sich<br />

Patientinnen und Patienten in Sursee wohl fühlen.<br />

Das LUKS Sursee bietet eine erweiterte Grundversorgung<br />

mit Notfallstation, Rettungsdienst<br />

und Kliniken zählen mit Chirurgie, Orthopädie,<br />

Innerer Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

sowie Anästhesie. In der Chirurgischen Klinik ist<br />

die Viszeralchirurgie (Bauchorgane und Bauchwand)<br />

als Schwerpunkt etabliert. Die Medizinische<br />

Klinik hat ihre Kompetenzen im Fachgebiet<br />

Gastroenterologie (Magen-Darm) weiter ausgebaut.<br />

LUKS Wolhusen – klein aber fein<br />

Im LUKS Wolhusen sorgen topmotivierte Mitarbeitende<br />

dafür, dass das breite medizinische<br />

Versorgungsangebot den Patienten in bester<br />

Qualität zugute kommt. Die zentrale und ruhige<br />

Lage mit wunderbarer Aussicht hat für die Patienten<br />

einen hohen Erholungswert. Das LUKS<br />

Wolhusen bietet ebenfalls eine vollumfängliche<br />

Grundversorgung mit Geburtshilfe und Gynäkologie,<br />

HNO, Urologie sowie Kardiologie und<br />

Gastroenterologie an. Die Orthopädie, mit hohen<br />

Wachstumsraten ist ein Schwerpunkt des<br />

LUKS Wolhusen. Sie ist auf dem modernsten<br />

Stand der Technik (Navigationssysteme) und<br />

verfügt über eine ausgezeichnete Reputation<br />

weit über Luzern hinaus.


Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ)<br />

Nottwil<br />

Der Leistungsauftrag des Schweizer Paraplegiker-Zentrums<br />

(SPZ) Nottwil umfasst ausser der<br />

akutmedizinischen, therap<strong>eu</strong>tischen und rehabilitativen<br />

Versorgung Querschnittgelähmter<br />

n<strong>eu</strong> auch die Behandlung n<strong>eu</strong>romuskulärer Erkrankung,<br />

Wirbelsäulen- und Rückenmarksleiden<br />

sowie die Schmerzmedizin. Damit leistet<br />

das SPZ Nottwil über den Erstauftrag hinaus<br />

einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsversorgung<br />

der Zentralschweiz. Angegliedert sind<br />

dem SPZ Nottwil spezialisierte Institute für<br />

Querschnittgelähmte und Fussgänger: die grösste<br />

Schmerzklinik des Landes, das Swiss Prevention<br />

Center, die Sportmedizin Nottwil (Swiss<br />

Olympic Medical Center) sowie, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Luzerner Kantonsspital (LUKS),<br />

das Schweizer Wirbelsäulen- und Rückenmarkzentrum<br />

(SWRZ) und die Radiologie Luzern Land<br />

(RALULA). Reiche Erfahrung und interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit nach ICF-Standards (International<br />

Classifi cation of Functioning, Disability<br />

and Health) garantieren konstant hohe<br />

Qualität.<br />

Kosten reduzieren durch Partnerschaft<br />

Dem zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen<br />

und dem Ruf nach griffi gen Massnahmen<br />

begegnet das SPZ Nottwil mit einem<br />

bed<strong>eu</strong>tsamen Schulterschluss. Seit April 2008<br />

besteht eine Private-Public-Partnership (PPP)<br />

zwischen dem SPZ Nottwil, dem Kanton Luzern<br />

und dem Luzerner Kantonsspital (LUKS). Die<br />

Rolle des Kantons Luzern als national wichtiger<br />

Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitswesen<br />

gewinnt mit der umfassenden Versorgung<br />

in den Fachgebieten Querschnittlähmung,<br />

Wirbelsäulen- und Rückenmarksleiden, n<strong>eu</strong>romuskuläre<br />

Erkrankung sowie Schmerzmedizin<br />

an Bed<strong>eu</strong>tung. Die enge Kooperation ist für alle<br />

Beteiligten ein Gewinn und ermöglicht n<strong>eu</strong>e<br />

Leistungsverträge mit klaren Indikationslisten.<br />

31 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Partnerschaft in Radiologie und<br />

Wirbelsäulen-Chirurgie<br />

Erstes Ergebnis der Partnerschaft ist die Radiologie<br />

Luzern Land (RALULA). Das Unternehmen betreibt<br />

seit April 2008 in Sursee einen Magnetresonanz-Tomographen<br />

(MRT) der Feldstärke 3.0<br />

Tesla. Patienten werden durch gemeinsame Nutzung<br />

des n<strong>eu</strong>en Gerätes bei gleich bleibend hoher<br />

Qualität schneller und günstiger betr<strong>eu</strong>t. Kürzere<br />

Wartezeiten, fl exiblere Handhabung und erhöhte<br />

Qualität der Dienstleistung sind die Folge. Investitions-<br />

und Betriebskosten werden von mehreren<br />

Schultern getragen. Vorhandene Kapazität<br />

wird gemeinsam genutzt, das Angebot und die<br />

IT-Struktur vereinheitlicht. Im November 2008<br />

eröffneten die Partner das Schweizer Wirbelsäulen-<br />

und Rückenmarkzentrum (SWRZ). Das SWRZ<br />

greift unmittelbar auf die Infrastruktur des SPZ<br />

Nottwil und des Luzerner Kantonsspitals (LUKS)<br />

zu. Zuweiser sind Ärzte aus der ganzen Schweiz,<br />

sowie regionale und überregionale Spitäler.<br />

Weitere gemeinsame Kompetenzzentren<br />

geplant<br />

Die beiden Kliniken wollen ihre fachlichen,<br />

räumlichen und wirtschaftlichen Ressourcen<br />

auch weiterhin gemeinsam nutzen und entwickeln.<br />

Im August 2009 wird das Sportmedizinische<br />

Zentrum Nottwil-Luzern eröffnet. Mittelfristig<br />

ist ein Kompetenzzentrum Schmerz<br />

geplant. Nebst diesen Kooperationen sieht die<br />

PPP bereits h<strong>eu</strong>te vor, Aus-, Weiter- und Fortbildung<br />

gemeinsam zu organisieren und wissenschaftliche<br />

Forschung und Publikationen zusammenzulegen.<br />

Positive Erfahrungen der<br />

Partner führten bereits zu Vereinbarungen in<br />

den Bereichen Apotheke, Mikrobiologie, kardiale<br />

Rehabilitation, Viszeralchirurgie, Gastroenterologie,<br />

Endoskopie sowie zu zahlreichen Konsiliarverträgen<br />

zwischen dem SPZ Nottwil und<br />

dem Luzerner Kantonsspital (LUKS).<br />

Kennzahlen 2008<br />

Mitarbeitende 889<br />

davon Ausbildungsstellen 81<br />

Verrechnete Pfl egetage 46'781<br />

Hospitalisationen 811<br />

davon Erstbehandlungen 234<br />

Bettenbestand 140<br />

Bettenbelegung 92%<br />

Allgemeinversicherte Patienten 78%<br />

Schweizer Paraplegiker-Zentrum<br />

(SPZ) Nottwil<br />

6207 Nottwil<br />

Tel. 041 939 54 54<br />

Fax 041 939 54 40<br />

spz@paranet.ch<br />

www.paranet.ch


Podiums- und Plenumsdiskussion<br />

Trend Care AG<br />

Bahnhofstrasse 40<br />

6210 Sursee<br />

Tel. 041 925 76 89<br />

Fax 041 925 76 80<br />

info@e<strong>health</strong>care.ch<br />

www.e<strong>health</strong>care.ch<br />

32 eHealthCare.ch Konferenz<br />

Jürg Lindenmann<br />

Leiter Prozessunterstützung<br />

und Informatik<br />

Universitätsspital Basel<br />

Moderator Podium<br />

Marco Beng<br />

Direktor Regionalspital Muri<br />

Peter Fischer<br />

Vorsitzender der<br />

Geschäftsleitung Visana<br />

Dr. Urs Karli<br />

Direktor Kantonsspital Aarau<br />

Dr. Beat Manser<br />

Past-Präsident der Ärztegesellschaft<br />

des Kantons<br />

Luzern<br />

Konferenz<br />

CIO- und IT-Leiter Forum<br />

Speziell für CIOs und IT-Leiter der Schweizer Spitäler und Krankenversicherungen<br />

und Pharma wird am Kongress eHealthCare.ch zum 2. Mal das CIO-<br />

und IT-Leiter Forum durchgeführt.<br />

Die Plattform ist geschlossen und nur der oben<br />

erwähnten Zielgruppe zugänglich. In diesem<br />

Rahmen können Meinungen und Erfahrungen<br />

ausgetauscht und gemeinsame Folgeaktivitäten<br />

lanciert werden.<br />

Eingeladen sind alle CIOs und IT-Leiter, welche<br />

sich für eHealth fi t machen oder fi t halten<br />

möchten.<br />

Thema 2009<br />

Elektronischer Informationsaustausch unter den<br />

Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen – eine pragmatische<br />

Annäherung.<br />

Podiumsgespräch<br />

Zum Thema wurden im Vorfeld vom Beirat des<br />

Forums 10 Thesen entwickelt und den Podiumsteilnehmern<br />

zugestellt. Am Podium nehmen<br />

teil für die:<br />

� Ärztschaft<br />

Herr Dr. Beat Manser, Past-Präsident der Ärztegesellschaft<br />

des Kantons Luzern<br />

� Spitäler<br />

Herr Marco Beng, Direktor Regionalspital Muri<br />

Herr Dr. Urs Karli, Direktor Kantonsspital Aarau<br />

� Versicherer<br />

Herr Peter Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />

Visana<br />

Aus der Plenumsdiskussion werden interessante<br />

Gesichtspunkte der Akt<strong>eu</strong>re mit den anwesenden<br />

CIO- und IT-Leiter ausgetauscht und daraus<br />

resultierende Folgeaktivitäten festgelegt.<br />

Zur Koordination der Nachbearbeitung und um<br />

der lancierten Diskussion Nachhaltigkeit zu verleihen,<br />

hat der Beirat beschlossen, im Rahmen<br />

des Kongress eHealthCare.ch einen Verein zu<br />

gründen. Der Verein Gesundheitsinformatik<br />

Schweiz VGIch wird am CIO- und IT-Leiter Forum<br />

vorgestellt (weitere Informationen siehe<br />

Seite 33). Konkrete und ergebnisorientierte Folgeaktivitäten<br />

aus dem CIO- und IT-Leiter Forum<br />

sollen über dieses Organ angestossen und koordinert<br />

werden.<br />

Gestützt auf die Erkenntnisse der Podiums- und<br />

Plenumsdiskussion wird eine Arbeitsgruppe das<br />

Thema «elektronischer Informationsaustausch<br />

unter den Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen» weiterbehandeln.<br />

Moderation Forum<br />

Kurt Hug, H+S Kommunikation AG<br />

Leitung der Podiums- und<br />

Plenumsdiskussion<br />

Jürg Lindenmann, Leiter Prozessunterstützung<br />

und Informatik Universitätsspital Basel<br />

Beirat<br />

� Kurt Hug, H+S Kommunikation AG<br />

� Martin Graf, Direktion Informatik, Inselspital<br />

Bern<br />

� Franz Buffon, Buffon Consulting – Beratungen<br />

für Spitäler<br />

� Robert Blass, CIO, Helsana Versicherungen<br />

� Peter Steinmann, Dr. med., Leiter Informatik,<br />

Kantonsspital Luzern<br />

� Jürg Lindenmann, Leiter Prozessunterstützung<br />

und Informatik Universitätsspital Basel<br />

Im Anschluss an das Forum wird bei einem gemeinsamen<br />

Mittagessen (offeriert von Microsoft<br />

GmbH) das Networking vertieft.<br />

Da das CIO- und IT-Leiter Forum eine geschlossene<br />

Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />

ist, melden sich Interessierte CIOs und IT-<br />

Leiter aus Spitälern, Krankenversicherern und<br />

Pharma bitte zusätzlich an unter:<br />

info@e<strong>health</strong>care.ch<br />

Die Teilnahme ist im normalen Konferenzeintritt<br />

inbegriffen.


Verein Gesundheitsinformatik Schweiz<br />

(VGIch)<br />

Dort wo sich die Strategien und Visionen von E-Health in Projekten und<br />

Lösungen konkretisieren sollten, ist man noch wenig organisiert – Die Informatikorganisationen<br />

in Spitälern, Psychiatrien, Krankenkassen und anderen<br />

Institutionen des Gesundheitswesens sind noch nicht genügend vernetzt.<br />

Die interne IT als Erfolgsfaktor<br />

In vielen Institutionen des Gesundheitswesens<br />

beschränkt sich das Verständnis bezüglich IT oft<br />

noch auf das – teils punktuelle - Bereitstellen<br />

von Infrastrukturen und Applikationen zu möglichst<br />

niedrigen Kosten. Investiert wird hauptsächlich<br />

in Lösungen zur Rationalisierung und<br />

Automatisierung von Supportprozessen, wie<br />

Leistungserfassung und Verrechnung, Buchführung,<br />

Offi ce oder die Automatisierung von<br />

logis tischen Abläufen.<br />

Während die Leiter der internen Informatikorganisationen<br />

noch versuchen, den klassischen<br />

Rechtfertigungs-Spagat zwischen ständig steigenden<br />

IT-Kosten, welchen scheinbar keine direkt<br />

messbare (bzw. gemessene) Wertschöpfung<br />

des Unternehmens gegenüber steht und der<br />

mangelnden Kundenzufriedenheit hinzukriegen,<br />

rollt eine Welle von n<strong>eu</strong>en Anforderungen<br />

auf die Informatiken der Institutionen zu, wofür<br />

sich diese fi t machen müssen.<br />

DRG und die Umsetzung der E-Health-Strategie<br />

der Schweiz werden in den nächsten Jahren der<br />

IT in den Institutionen des Gesundheitswesens<br />

einen Haufen n<strong>eu</strong>e Projekte bescheren und ihnen<br />

im Unternehmen evtl. einen n<strong>eu</strong>en Stellenwert/<br />

Bed<strong>eu</strong>tung einräumen.<br />

Herausforderungen<br />

Es besteht dabei die Gefahr, dass dabei die Informatikorganisationen<br />

bzw. deren verantwortlichen<br />

CIO und IT-Leiter durch die vielen legitimen<br />

und teilweise divergierenden Interessen<br />

von Herstellern (Umsatz), Unternehmensführungen<br />

(Wirtschaftlichkeit), Anwendern in den<br />

Häusern (Nutzen) und der Politik (Bürgernähe)<br />

überfordert bzw. aufgerieben werden.<br />

� Wie kann das Kerngeschäft nutzbringend (und<br />

wertschöpfend) digital unterstützt werden?<br />

� Welches sind die optimalen System(inte grations)architekturen?<br />

� Was bed<strong>eu</strong>ten DRG und die E-Health-Strategie<br />

der Schweiz für die eingesetzten Applikationen<br />

bzw. welche fehlen noch?<br />

� Wie können wir den elektronischen Datenaustausch<br />

unter den Teilnehmern im Gesundheitswesen<br />

befördern?<br />

33 eHealthCare.ch Konferenz<br />

� Was sind akzeptable Kosten pro Arbeitplatz?<br />

� Wie mobilisiert man Applikationen und Daten<br />

auf sichere und performante Art und Weise?<br />

� Wie integriert man die Telefonie und welches<br />

Potential hat Unifi ed Communication?<br />

� Wie organisiert man sich als IT kunden- und<br />

serviceorientiert?<br />

� usw.<br />

Viele dieser aktuellen und zukünftigen Fragestellungen<br />

sollten institutionsübergreifend diskutiert<br />

und bearbeitet werden.<br />

Gemeinsam erfolgreich mit dem VGIch<br />

Die Leiter der Informatikorganisationen mehrerer<br />

Spitäler beabsichtigen daher einen Verein Gesundheitsinformatik<br />

Schweiz (VGIch) mit folgenden<br />

Zielen zu gründen:<br />

� Schaffung eines gemeinsamen Sprachrohrs<br />

der Informatikanwendenden der Institutionen<br />

des schweizerischen Gesundheitswesens gegenüber<br />

den Standardisierungsorganen, der<br />

Industrie und den Informatik Dienstleistern<br />

sowie anderen Interessengruppen.<br />

� Wahrung, Förderung und Vertretung der Interessen<br />

der Informatikorganisationen der teilnehmenden<br />

Unternehmen.<br />

� Unterstützung und Förderung eines qualitativ<br />

hoch stehenden institutionsübergreifenden und<br />

wirtschaftlichen Einsatzes von Informatiklösungen<br />

im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

� Erarbeiten von Empfehlungen für strategische<br />

Informatikfragen, die im schweizerischen Gesundheitswesen<br />

von Bed<strong>eu</strong>tung sind.<br />

� Bildung von Arbeitsgruppen zur Bearbeitung<br />

spezifi scher Problemstellungen oder die Durchführung<br />

gemeinsamer Projekte.<br />

� Durchführung von Workshops und Semina ren.<br />

Mitglied werden können interne IT-Organisationen<br />

aus Unternehmen des Gesundheitswesens<br />

(Spitäler, Psychiatrien, Nachsorge, Ärztenetzwerke,<br />

Krankenkassen etc.).<br />

Mitgliedschaft<br />

Interessenten für eine Mitgliedschaft melden<br />

sich bitte bei jlindenmann@uhbs.ch<br />

mit folgenden Angaben:<br />

Name/Vorname, Unternehmen/Funktion,<br />

Strasse und Hausnummer, PLZ Ort, <strong>Mail</strong>,<br />

Telefon.<br />

Universitätsspital Basel<br />

Jürg Lindenmann<br />

Leiter Prozessunterstützung und IT,<br />

Mitglied der Spitalleitung<br />

Spitalstrasse 26<br />

4030 Basel<br />

jlindenmann@uhbs.ch<br />

www.unispital-basel.ch


Dr. med. Serge Reichlin<br />

Head Health Innovation<br />

Siemens Schweiz AG<br />

Siemens Schweiz AG<br />

Freilagerstrasse 40<br />

8047 Zürich<br />

serge.reichlin@siemens.<strong>com</strong><br />

www.siemens.ch<br />

34 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />

Weiterbildung<br />

Handbuch «Gesundheitswesen Schweiz<br />

im Umbruch»<br />

Das Gesundheitswesen als Dauerbrenner. Kaum eine Branche ist in einem<br />

derartigen Spannungsfeld – zwischen Emotionalität auf der einen, und<br />

nüchterner Kostenbetrachtung auf der anderen Seite – eingebettet. Einen<br />

gemeinsamen Nenner gibt es jedoch: das Schweizer Gesundheitssystem ist<br />

zu t<strong>eu</strong>er.<br />

Die Dimension, welche die Gesundheitsbranche<br />

in der Schweiz mittlerweile erreicht hat, ist beeindruckend:<br />

450'000 Menschen arbeiten in<br />

diesem Bereich und erwirtschaften einen gigantischen<br />

Umsatz von 60 Milliarden Franken pro<br />

Jahr. Es ist unbestritten, dass die Ausgaben im<br />

internationalen Vergleich hoch sind. Doch auch<br />

national sind die Unterschiede zwischen den<br />

Kantonen sehr gross. Es stellt sich die volkswirtschaftlich<br />

zentrale Frage: Werden die Gelder im<br />

Gesundheitswesen richtig und kosteneffi zient<br />

eingesetzt, oder könnte mit weniger Geld die<br />

gleiche Wirkung erzielt werden?<br />

Aufgrund der über die Zeit gewachsenen Strukturen<br />

ist die Transparenz bezüglich Qualität und<br />

Kosten der einzelnen Gesundheitsleistungen<br />

h<strong>eu</strong>te kaum gegeben. Neben dem Wettbewerb<br />

zwischen den Krankenkassen, der mit n<strong>eu</strong>en<br />

Anreizen weiter ausgebaut werden muss,<br />

braucht es einen angemessenen Wettbewerb<br />

unter den Leistungserbringern. Wer gute Qualität<br />

leistet und diese effi zient erbringt, muss<br />

dies auch angemessen vergütet bekommen –<br />

Leistung muss sich lohnen. Dazu ist es notwendig,<br />

dass Leistungserbringer und Kostenträger<br />

sich auf mess- und vergleichbare Qualitätskriterien<br />

einigen. Die Ergebnisse der Leistungsmessung<br />

müssen den Patienten zugänglich sein,<br />

damit sich jeder Patient auf Basis der gewonnenen<br />

Transparenz besser im Gesundheitswesen<br />

orientieren und die für seinen individuellen Fall<br />

optimale Leistung beim besten Leistungserbringer<br />

auswählen kann – dies erz<strong>eu</strong>gt zusätzlichen<br />

Wettbewerb auch von Patientenseite.<br />

In der aktualisierten Fassung des Handbuches<br />

«Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch», das<br />

in zahlreichen Fachartikeln die Komplexität des<br />

Schweizer Gesundheitswesen beschreibt, werden<br />

Kostenstrukturen, deren Entwicklungen<br />

und der Einfl uss der Fallpauschalen inklusive<br />

der zunehmenden Relevanz der Ergebnisqualität<br />

in der Schweiz thematisiert. So verlangt die<br />

Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen<br />

nach guten Qualitätskennzahlen. Die Schweiz<br />

gehört in diesem Bereich nicht zu den Pionieren<br />

innerhalb der OECD. Der Entscheid für die Einführung<br />

der Swiss-DRG hat die Diskussion bezüglich<br />

Qualitätssicherung und -berichterstattung<br />

zusätzlich belebt. Verlangt sind klare<br />

Aussagen zur Ergebnisqualität und Transparenz<br />

gegenüber den Leistungsfi nanzierern und der<br />

Bevölkerung. Doch es gilt: Was nicht gemessen<br />

wird, kann nicht ausgewertet und gezielt verbessert<br />

werden. Eine sinnvolle Aufbereitung von<br />

Qualitätsdaten für die breite Öffentlichkeit erfordert<br />

ein Konzept, das differenziert und<br />

methodisch zulässig ist, damit den unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen der jeweiligen Anspruchsgruppen<br />

Rechnung getragen wird. In einem<br />

Marktumfeld, das durch den Kosten- und Qualitätsdruck<br />

in der Zukunft kompetitiver wird,<br />

nehmen Innovation bzw. Innovationsfähigkeit<br />

einen zunehmend wichtigen Stellenwert ein.<br />

Auch diesem Umstand wird im Handbuch Rechnung<br />

getragen, indem konkrete Projekte und<br />

Umsetzungen beschrieben und erläutert<br />

werden.<br />

Das Handbuch «Gesundheitswesen Schweiz im<br />

Umbruch» ermöglicht einen umfassenden Überblick<br />

über aktuelle Trends mit einem Blick in die<br />

Zukunft des Gesundheitswesens. Welche Veränderungen<br />

stehen an und welches sind die Auswirkungen<br />

auf alle Beteiligten im System? Die<br />

vorliegende Publikation zu diesem Veränderungsprozess<br />

und die systematische Betrachtung<br />

des gesamten Schweizer Gesundheitswesens<br />

soll Regulatoren, Leistungserbringern,<br />

Kostenträgern und der Industrie ermöglichen,<br />

sich den wirkenden Kräften bewusst zu werden.<br />

Das Konzept des Handbuchs nimmt mit den regelmässigen<br />

Updates die Veränderung auf und<br />

schafft so ein aktuelles Werk, das die Akt<strong>eu</strong>re<br />

unterstützen soll, ihre Strategien und die Leistungsprozesse<br />

bedarfsgerechter ausrichten zu<br />

können.


Ungebrochener Pioniergeist<br />

im «Swiss eHealth Village»?<br />

Fazit zum ersten Geburtstag<br />

Getr<strong>eu</strong> dem Credo «nicht warten bis das elektronisch vernetzte Arbeiten im<br />

Gesundheitswesen allumfassend normiert ist, sondern gemeinsam praktikable<br />

Lösungen erarbeiten» zeigen die Partner des «Swiss eHealth Village»<br />

den n<strong>eu</strong>sten Stand ihrer Projekte und Produkte.<br />

Wer letztes Jahr als Querdenker und Visionär im<br />

«Swiss eHealth Village» noch Zufl ucht suchen<br />

musste, hat dieses Jahr gut Lachen. Mehrere<br />

Schlüsselprojekte von Village-Partnern stehen<br />

unmittelbar vor ihrer Markteinführung. Doch<br />

wer glaubt, der Village-Pioniergeist wird nun<br />

abfl ammen, der wird schnellstens eines Besseren<br />

belehrt. Die Verfechter von praktikablen<br />

Lösungen im Schweizerischen Gesundheitswesen<br />

sind weiterhin mit voller Kraft am Werk: so<br />

werden auch dieses Jahr Innovationen vorgestellt,<br />

die schon bald für Furore in der Arztpraxis<br />

sorgen werden. Ebenso hat die bundesrätliche<br />

eHealth-Strategie im Village ihre Spuren hinterlassen.<br />

Rund um die Versichertenkarte ist eine<br />

Reihe von Integrationsbeispielen zu sehen.<br />

Die Ausstellung in der Ausstellung zeigt auf eindrückliche<br />

Weise, wie Systeme und Komponenten<br />

unterschiedlicher Hersteller zusammenarbeiten.<br />

Anlässlich der diesjährigen eHealthcare,<br />

wird den Besuchern anhand von eindrucksvollen<br />

Showcases, das elektronisch vernetzte Arbeiten<br />

im Schweizerischen Gesundheitswesen<br />

praxisnah vermittelt.<br />

Besonderes Augenmerk ist im «Swiss eHealth<br />

Village» auf Schnittstellen und Stammdatenkataloge<br />

im Medikationsbereich gelegt worden. Denn<br />

wie Herr Dr. Matthias Sonnenschein von Docu-<br />

36 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

med sagt, ist ohne systematisches Datenmanagement<br />

kein effi zientes Prozessmanagement<br />

möglich oder zumindest nicht fi nanzierbar. Fokussiert<br />

wird ebenso auf das Informations- und<br />

Prozessmanagement entlang des Behandlungspfades:<br />

elektronische Kollaboration unter Leistungserbringer<br />

wird in Zukunft zum ärztlichen<br />

Alltag gehören und den reinen <strong>Mail</strong>verkehr stetig<br />

ablösen. Genauso keinen Halt macht das Internet<br />

in der Arztpraxis, wenn es um die Verrechnung<br />

oder das Forderungsmanagement<br />

geht. Auch dazu erhält der Leistungserbringer<br />

im «Swiss eHealth Village» konkrete Antworten.<br />

Um noch mehr über das «Swiss eHealth Village»<br />

zu erfahren, sind die zwei Vorträge im Rahmen<br />

des eHealthcare-Kongresses bestimmt. Im Block<br />

42 (Future Physician) werden im Referat «Swiss<br />

eHealth Village – bottom up und jetzt!» strategische<br />

Aspekte bel<strong>eu</strong>chtet, und im Block 43 wird<br />

in Form von Showcases einen Querschnitt bezüglich<br />

der angebotenen Leistungen der Village-<br />

Partner gezeigt (Swiss eHealth Village live:<br />

eHealth-Werkz<strong>eu</strong>ge für die Ärztin und den Arzt.).<br />

Lassen Sie sich vom «Swiss eHealth Village» überraschen!<br />

Wir fr<strong>eu</strong>en uns schon h<strong>eu</strong>te auf Ihren<br />

Besuch und wünschen Ihnen beim Lesen der folgenden<br />

Partner-Präsentationen viel Vergnügen!


Die Ärztekasse-Idee<br />

setzt sich durch<br />

1964 gründeten visionäre Schweizer Ärzte die<br />

Ärztekasse als standeseigene Genossenschaft.<br />

Ärztinnen und Ärzte sollten mehr Zeit für ihre<br />

Patienten haben und die berufsfremden Aufgaben<br />

abgeben können. Als Marktleaderin setzt die<br />

Ärztekasse h<strong>eu</strong>te n<strong>eu</strong>e Massstäbe.<br />

Rechnen Sie im Internet ab!<br />

Eine Internet-Verbindung genügt und Sie haben<br />

direkten Zugang zu Ihren Daten im Rechenzentrum<br />

der Ärztekasse. Damit können Sie zu jeder<br />

Tages- und Nachtzeit den Kontostand einsehen,<br />

die Debitoren kontrollieren, Leistungen erfassen<br />

oder überfällige Rechnungen zum Inkasso freigeben.<br />

Sie können natürlich auch Zahlungsaufträge<br />

erteilen oder die n<strong>eu</strong>sten Statistiken anschauen.<br />

Bei dieser kostenlosen Dienstleistung<br />

wird je nach Auftragsart sogar eine monatliche<br />

Rückvergütung gewährt.<br />

Hohe Sicherheitsstandards und ein passwortgeschützter<br />

Zugang ermöglichen die Verbindung<br />

zum Abrechnungssystem. Sie müssen keine t<strong>eu</strong>re<br />

Software anschaffen, denn die Installation<br />

von Programmen auf den Computern in der<br />

Arztpraxis entfällt ebenso wie das aufwendige<br />

Herunterladen und Installieren von Programm-<br />

und Tarifupdates. Diese n<strong>eu</strong>e, unkomplizierte und<br />

sehr kostengünstige Abrechnungsvariante wird<br />

nicht nur von Ärztinnen und Ärzten mit eigener<br />

Praxis geschätzt, sondern auch von Zahnärzt/<br />

innen, Physiotherap<strong>eu</strong>t/innen, Ergotherap<strong>eu</strong>t/<br />

innen, Pfl egenden, Hebammen, Ernährungsberater/innen,<br />

Chiropraktiker/innen usw.<br />

CB6: effi zientes KG-Handling<br />

Mit der ergänzenden CB6-Software erfassen Sie<br />

die relevanten Punkte einer Krankengeschichte<br />

auf einen Blick. Intuitives, prozessorientiertes<br />

und funktionales Handling erleichtern die tägliche<br />

Arbeit. Sie sparen damit Zeit, Kosten und<br />

Aufwand bei der Administration und schaffen<br />

sich so den dringend benötigten Freiraum für<br />

Ihre eigentliche Berufung: die Arbeit am und<br />

mit dem Patienten.<br />

Innovation<br />

Das Gesundheitswesen wird in den kommenden<br />

Jahren und Jahrzehnten immer mehr administrative<br />

Leistungen von den Praxisinhaber/innen verlangen,<br />

denn der Aufwand durch Versichertenkarten,<br />

Gesundheitskarten und weitere N<strong>eu</strong>erungen<br />

wächst stetig. Die Ärztekasse hat das Ohr am Puls<br />

der Zeit und hilft Ihnen, die Administration in<br />

Ihrer Praxis so schlank wie möglich zu halten.<br />

37 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

Die WebKG kommt einem Quantensprung in der<br />

Praxisadministration gleich. Sie können die KG<br />

von den verschiedensten Standorten aus einsehen,<br />

bearbeiten und relevante KG-Elemente einfach,<br />

schnell und sicher an die entsprechenden<br />

Stellen wie vertretende Ärzt/innen, Spezialist/<br />

innen, Labore und Spitäler weiterleiten.<br />

Der Genossenschaftsgedanke<br />

Als Genossenschaft vertritt die Ärztekasse keine<br />

kommerziellen Eigeninteressen, sondern diejenigen<br />

ihrer Genossenschafter, also der Schweizer<br />

Ärztinnen und Ärzte. Und weil diese gleichzeitig<br />

Kund/in und Eigentümer/in der Ärztekasse<br />

sind, partizipieren sie auch am Erfolg.<br />

Praxisnah<br />

Die Ärztekasse ist ein schweizerisches, national<br />

tätiges Unternehmen und kommuniziert in drei<br />

Landessprachen. Dank Niederlassungen in der<br />

ganzen Schweiz kann die Ärztekasse ihre Leistun<br />

gen auf regionale und sogar lokale Bedürfnisse<br />

ausrichten. Alle Genossenschafter/innen<br />

und Kund/innen kennen ihren persönlichen Ansprechpartner<br />

bzw. ihre persönliche Ansprechpartnerin<br />

bei der Ärzte kasse. Die motivierten und<br />

kompetenten Mitarbeiter/innen können auf die<br />

spezifi schen Anfragen und Wünsche jedes Einzelnen<br />

eingehen und dadurch jeden Kunden<br />

und jede Kundin ganz gezielt bei der Organisation<br />

der Praxisadministration beraten.<br />

Qualität muss nicht t<strong>eu</strong>er sein<br />

Seit dem Jahr 2000 beträgt die T<strong>eu</strong>erungsrate in<br />

der Schweiz 8,8 % (Konsumentenpreisindex). Im<br />

gleichen Zeitraum entwickelten sich die Preise<br />

der Ärztekasse genau entgegengesetzt. Jüngstes<br />

Beispiel: Durch die vollständige Unterstellung<br />

aller Briefe unter die Mehrwertst<strong>eu</strong>er ergibt sich<br />

eine Preissenkung, welche die Ärztekasse an ihre<br />

Kund/innen weitergibt. Zudem werden Arztpraxen,<br />

die ihre Daten elektronisch übermitteln, mit<br />

Gutschriften belohnt.<br />

Die Ärztekasse bleibt krisenresistent<br />

Die Ärztekasse ist in erster Linie eine Genossenschaft.<br />

Damit verfolgt sie in Sachen Finanzen eine<br />

solide und weitsichtige Strategie und zieht die Sicherheit<br />

dem kurzfristig verlockenden Gewinn vor.<br />

Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern!<br />

Weitere spannende Aspekte und Themen rund<br />

um die Ärztekasse fi nden Sie unter:<br />

www.aerztekasse.ch<br />

ÄRZTEKASSE<br />

Genossenschaft – Direktion<br />

Steinackerstrasse 35<br />

8902 Urdorf<br />

Tel. 044 436 17 73<br />

Fax 044 436 17 64<br />

www.aerztekasse.ch


ARPAGE AG<br />

Hannes Boesch<br />

Geschäftsführer<br />

Zürichstrasse 62<br />

8700 Küsnacht ZH<br />

info@arpage.ch<br />

www.arpage.ch<br />

Documed AG<br />

Dr. Matthias Sonnenschein<br />

Clinical Information Services<br />

Aeschenvorstadt 55<br />

4010 Basel<br />

matthias.sonnenschein@documed.ch<br />

www.documed.ch<br />

e-mediat AG<br />

Untermattweg 8<br />

3027 Bern<br />

matthias.sonnenschein@e-mediat.net<br />

www.e-mediat.ch<br />

Documed und e-mediat,<br />

Unternehmen der Galencia Gruppe<br />

38 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

Arpage Hot Spots 2009:<br />

Versichertenkarte, HPC,<br />

Leser und Datenschutz<br />

Der amerikanische Internet-Philosoph David<br />

Weinberger bringt es auf den Punkt: Krankenakten<br />

in Gesundheitsportalen werden sich nur<br />

durchsetzen, wenn sich die Nutzer vollkommen<br />

sicher sind, dass ihre Daten nicht ohne ihre Erlaubnis<br />

eingesehen werden können.<br />

Genau in diesem Punkt setzt Arpage AG mit<br />

ihrer n<strong>eu</strong>en Produktelinie an. Mit einer End-to-<br />

End-Verschlüsselung sichert sie persönliche und<br />

medizinische Daten über ihren gesamten Lebenszyklus;<br />

egal wo diese Daten gelagert werden<br />

oder ob sie von einer Stelle zu einer anderen<br />

transportiert werden, sie sind auf höchster<br />

Stufe kryptologisch geschützt. Nur autorisierte<br />

Personen haben die Möglichkeit, innerhalb ihrer<br />

im Kontext berechtigten Tätigkeit, auf die Daten<br />

zuzugreifen oder sie zu bearbeiten.<br />

Diese Technologien sind bereits in namhaften,<br />

medizinischen IT-Systemen, die ebenfalls im<br />

Das «Konzept» der elektronischen Patientenakte<br />

fordert, dass bei jedem individuellen Therapieereignis<br />

die Medikation elektronisch erfolgt –<br />

abgeglichen mit dem Gesundheitsstatus und<br />

früheren Verordnungen. Datenaustausch entlang<br />

des Behandlungspfades setzt branchenweit<br />

akzeptierte «Codes» = Stammdatenkataloge<br />

sowie offene Schnittstellen voraus.<br />

Die Kataloge müssen dabei in Sortimentsbreite<br />

und Informationstiefe den – durchaus divergie-<br />

Swiss eHealth Village gezeigt werden, eingebaut<br />

worden. Dabei setzt Arpage AG auch auf die<br />

kommende Versichertenkarte und die Health<br />

Professional Card. Bindeglied zu diesen ist der<br />

höchst innovative Arpage-Kartenleser, der sich<br />

durch einen Hochleistungs-Kryptochip auszeichnet.<br />

Die Entschlüsselung grosser Datenmengen<br />

in einer sicheren Umgebung ist somit<br />

gewährleistet.<br />

Gerne zeigen wir Ihnen anlässlich der eHealthcare<br />

2009, wie Sie die Versichertenkarte und die<br />

HPC nutzbringend in Ihrer IT-Umgebung oder in<br />

Ihrem IT-System integrieren können.<br />

«Arzneimitteltherapie –<br />

sichere Prozesse durch<br />

systematisches Datenmanagement»<br />

renden – Ansprüchen der verschiedenen Leistungserbringer<br />

und Kostenträger genügen.<br />

Die über viele Jahre eingesetzten Stammdaten<br />

erfüllten die Bedingungen vor allem der Spitäler<br />

nicht. Daneben wurden (z. T. werden noch) lokale<br />

Datensätze mit proprietären Codes eingesetzt.<br />

Fehlen jedoch branchenweit gültige Referenzcodes,<br />

versagen sowohl die elektronische Verordnung<br />

unter Anbindung medizinischer Fachdatenbanken<br />

ebenso wie die Vernetzung<br />

mehrerer Organisationseinheiten (z.B. im Supply<br />

chain management) wie auch schlussendlich die<br />

Leistungsabrechnung.<br />

Ohne systematisches Datenmanagement ist<br />

kein effi zientes Prozessmanagement möglich –<br />

oder aber nicht fi nanzierbar.


eHealth braucht<br />

konkrete Initiativen<br />

Die Vorstellungen über die ideale eHealth Landschaft<br />

der Zukunft sind noch weit von der h<strong>eu</strong>tigen<br />

Realität entfernt. Es wäre jedoch falsch<br />

den unbestrittenen Nutzen von eHealth auf eine<br />

ferne Zukunft zu verschieben. Wir können damit<br />

schon h<strong>eu</strong>te Menschenleben retten und Kosten<br />

senken. Die Hürden sind jedoch aufgrund von<br />

manuellen Abläufen, Gewohnheitsrechten, fehlenden<br />

Anreizsystemen, unklaren Standards und<br />

weiteren Gründen hoch. So sind etwa 95% der<br />

Patientendossiers bei den niedergelassenen Ärzten<br />

nicht elektronisch verfügbar.<br />

Pioniergeist ist gefragt<br />

Innovative eHealth Projekte wie Evita fi nden<br />

Wege um in diesem anspruchsvollen Umfeld die<br />

Qualität der Prozesse zu verbessern. Damit leisten<br />

sie nicht nur einen Beitrag zu mehr Gesundheit<br />

und weniger Kosten, sondern tragen auch<br />

massgeblich zur Entwicklung von eHealth in der<br />

Schweiz bei. Dabei ist es wichtig, die bestehen-<br />

INKASSOMED wirkt<br />

gegen unbezahlte Rechnungen<br />

Die Nummer 1 im Forderungsmanagement<br />

feiert ihren 20. Geburtstag<br />

In der Schweiz häufen sich Jahr für Jahr nicht<br />

bezahlte Arztrechnungen von mehr als 11,5 Mio.<br />

Franken an. Hohe Ausstände können die wirtschaftliche<br />

Existenz einer Arztpraxis gefährden.<br />

Das beste Rezept um solche Verlustrisiken zu<br />

minimieren, ist die Ampellösung von Inkasso-<br />

Med.<br />

Seit 20 Jahren<br />

Die InkassoMed AG wurde 1989 gegründet weil<br />

erkannt wurde, dass das «Inkasso» im Gesundheitswesen<br />

unter juristischen aber auch ethischen<br />

Aspekten besonders anspruchsvoll und<br />

nicht mit anderen Branchen zu vergleichen ist.<br />

In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Zahlungsmoral<br />

bei Patienten d<strong>eu</strong>tlich verschlechtert<br />

und die Anzahl insolventer Personen steigt<br />

stetig.<br />

39 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

den Strukturen im Gesundheitswesen zu verstehen,<br />

darauf aufzubauen, die Kooperation mit<br />

verschiedenen Stellen zu suchen und n<strong>eu</strong>e<br />

Finanzierungsmodelle auszuprobieren. Diesen<br />

Weg hat Evita zusammen mit Partnerorganisationen<br />

eingeschlagen.<br />

Das elektronische Gesundheitsdossier Evita<br />

Evita ist ein elektronisches Gesundheitsdossier,<br />

bei dem der Patient seine Gesundheitsdaten<br />

orts- und zeitunabhängig abrufen kann. Die behandelnden<br />

Ärzte im In- und Ausland haben so<br />

die Möglichkeit, rasch, gezielt und im Sinne der<br />

Patienten zu handeln. Die Datenhoheit liegt dabei<br />

immer beim Patienten. Nach dem erfolgreichen<br />

Pilotbetrieb in der Region Luzern wird<br />

Evita nun im Markt eingeführt. Es zeigt sich,<br />

dass konkrete Initiativen wie Evita die eHealth<br />

Landschaft der Zukunft erfolgreich mitgestalten<br />

können und müssen.<br />

5000 Kunden vertrauen InkassoMed<br />

Rund 5000 Inhaber von Arzt- und Therapiepraxen<br />

sowie viele Spitäler und Labors vertrauen mittlerweile<br />

auf das langjährige Know How sowie auf<br />

die Effi zienz von InkassoMed. Mehr als zwei Drittel<br />

der auf üblichem Weg nicht bezahlten Rechnungsbeiträge<br />

können so erhältlich gemacht<br />

werden.<br />

Frühwarnsystem / Ampellösung<br />

Kernstück des Frühwarnsystems von InkassoMed<br />

ist die sogenannte Ampellösung. Damit kann der<br />

Arzt innerhalb von Sekunden gleichzeitig Bonität<br />

und Adresse des künftigen Schuldners überprüfen.<br />

Mittlerweile sind über 2500 Ärzte an das<br />

Online Bonitätsprüfungs-tool angeschlossen. Die<br />

Zusammenarbeit mit InkassoMed ist in jedem<br />

Fall wirtschaftlich sinnvoll, verhindert n<strong>eu</strong>e Problemfälle<br />

und reduziert unproduktive Aufwendungen<br />

in der Arztpraxis sowie die Debitorenverluste<br />

massiv.<br />

Evita AG<br />

Patrick Kutschera<br />

Geschäftsführer<br />

Alte Tiefenaustrasse 6<br />

3048 Worblaufen<br />

patrick.kutschera@evita.ch<br />

www.evita.ch<br />

Wünschen Sie eine Beratung<br />

oder haben Sie Fragen,<br />

dann besuchen Sie uns am Stand<br />

oder wenden Sie sich bitte an<br />

Herr Thomas Ulrich<br />

Eschenstrasse 12<br />

8603 Schwerzenbach<br />

Tel. 044 806 57 73<br />

t.ulrich@inkassomed.ch


medkey AG<br />

Ueli Zihlmann<br />

Geschäftsführer<br />

Schwanenplatz 7<br />

6004 Luzern<br />

medkey@hin.ch<br />

www.medkey.ch<br />

medXchange AG<br />

Dr. J. Kell, CEO<br />

Augustinergasse 17<br />

8001 Zürich<br />

Tel. 044 212 44 46<br />

info@medxchange.org<br />

www.medxchange.org<br />

40 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

medkey – treibende Kraft<br />

in der e-Health Szene<br />

Mit dem Aufbau des Zentralschweizer Trustcenters<br />

medkey hat die Ärzteschaft schon früh ihre<br />

Chance erkannt, für sie geeignete IT Strukturen<br />

und Lösungen zu entwickeln, bevor sie ihr praxisfremd<br />

diktiert werden.<br />

Ein schönes Beispiel bietet hier das Projekt evita.<br />

Mit zukunftsträchtiger Technologie ausgestattet<br />

und von praktizierenden Ärzten mit einer geeigneten<br />

medizinischen Inhaltsstruktur versehen,<br />

konnte dieses elektronische Gesundheitsdossier<br />

mit grossem Zuspruch von Patienten und Ärzten<br />

zur marktreife gebracht werden. Hier liegt<br />

medkey mit seinen Partnern ganz vorne und im<br />

Zentrum des Interesses.<br />

Als mehrsprachige Kommunikationsplattform<br />

dient es allen Autorisierten dem weltweiten,<br />

Sektoren/Sprachgrenzen übergreifenden Austausch<br />

aller entscheidungsrelevanten und<br />

es sentiellen Patientendaten.<br />

medXchange: database and application for <strong>health</strong><br />

and medical risk management in real-time<br />

� Enabling the delivery of high quality<br />

– Integration of the patient in the care process<br />

– Immediate identifi cation of risk patients<br />

– interactive networking of <strong>health</strong>care<br />

professionals 24/7 worldwide<br />

� Provides the highest quality service:<br />

– 24 / 7 availability of all relevant information<br />

out of trustworthy sources in realtime<br />

– evidence-based medicine guidelines<br />

– consumer protection through early warning<br />

system<br />

– Virtuel HMO<br />

medkey hat sich nach 6 Betriebsjahren nicht nur<br />

als Dienstleister für die Ärzteschaft, sondern<br />

auch als innovationsfr<strong>eu</strong>dige Firma beim Aufbau<br />

von e-Health Projekten in der (Zentral)-Schweiz<br />

profi liert.<br />

Custom-oriented solution for borderless<br />

exchange of medical data: (IEMR) INTE-<br />

GRATED ELECTRONIC MEDICAL RECORD<br />

� Rationalization of <strong>health</strong>care:<br />

– Allows professionals to work interactive<br />

– Tool to avoid redundancy and unnecessary<br />

examinations, prescriptions and related risks<br />

– Tool for second opinion<br />

– Tool for lifelong electronic archives<br />

– Tool to trace and track worldwide all medical<br />

products and implants<br />

– Tool to support medical Call center<br />

– Tool for Managed Care<br />

– Tool for Shard decision making (SDM )<br />

medXchange services for all citizens to provide<br />

livelong the highest quality of <strong>health</strong> care.


Die Konferenz der<br />

Kantonalen Ärztegesellschaften KKA<br />

Die KKA ist der Dachverband aller kantonalen<br />

Ärztegesellschaften der Schweiz, denn die h<strong>eu</strong>tigen<br />

Entwicklungen im Gesundheitswesen erfordern<br />

eine lösungsorientierte Zusammenarbeit<br />

über die Kantonsgrenzen hinaus. Gemäss<br />

ihrem Leitbild will die KKA die h<strong>eu</strong>tigen und zukünftigen<br />

Herausforderungen des Gesundheitswesens<br />

frühzeitig erkennen und für die Gestaltung<br />

der Zukunft in Zusammenarbeit mit den<br />

Partnern effi ziente und effektive Lösungen fi nden<br />

und umsetzen. Die KKA steht für ein leistungsfähiges<br />

und qualitativ hochstehendes Gesundheitswesen<br />

im Interesse der Schweizer<br />

Bevölkerung ein. Partner sind kantonale, regionale,<br />

nationale und fachspezifi sche Organisationen<br />

der Ärzteschaft, aber auch politische und<br />

privatwirtschaftliche Organisationen aus dem<br />

Gesundheitssektor, sowie kantonale und nationale<br />

Behörden. Nur die enge Zusammenarbeit<br />

fördert und ermöglicht die Umsetzung partnerschaftlicher<br />

Modelle.<br />

Lenkungsbüro-LeiKoV<br />

(Leistung-Kosten-Vereinbarung)<br />

Die Umsetzung der LeiKoV ist eines der Kerngeschäfte<br />

der KKA. Die Kantonalgesellschaften<br />

wurden und werden in allen mit der LeiKoV zusammen<br />

hängenden Arbeiten (ZSR-Abgleiche,<br />

Vertragsverhandlungen, Festsetzungsverfahren,<br />

Datenevaluationen, etc.) fachlich begleitet und<br />

wo gewünscht durch die KKA auch individuell<br />

unterstützt.<br />

Diagnose, Nachfrage, Morbidität<br />

Im Hinblick auf die geplante Einführung von<br />

SwissDRG (n<strong>eu</strong>es Finanzierungsmodell, Fallpauschalensystem)<br />

in den Spitälern auf 2012 konzentriert<br />

sich die KKA im Rahmen einer zwingend<br />

erforderlichen Begleitforschung mit dem<br />

Projekt DINAMO (Diagnose, Nachfrage, Morbidität)<br />

auf die Erfassung des zu erwartenden veränderten<br />

Nachfrageverhaltens, um so die Leistungsverschiebungen<br />

vom Spital in die freie<br />

Praxis monitorisieren zu können.<br />

Rollende Kostenstudie (RoKo®)<br />

Die RoKo bietet die Chancen zu einer fl ächendeckenden<br />

und möglichst ressourcenschonen den<br />

Datenerfassung der Praxisunkosten und trägt<br />

zur Stärkung der Position der Ärzteschaft bei.<br />

Zudem ist die RoKo ein mögliches Instrument,<br />

zur gesetzlich geforderten Erfüllung der Datenlieferungspfl<br />

icht von Artikel 22a KVG. Deshalb<br />

wurde das Projekt «eRoKo», zur elektronischen<br />

41 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

Erfassung der Daten in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Ärztekasse, der NewIndex und den<br />

TrustCentern vorangetrieben. Ziel ist es, die Datenerfassung<br />

für die Ärzteschaft zu vereinfachen<br />

und für den Arzt mehr Nutzen zu generieren<br />

(Erweiterung des Praxisspiegels).<br />

Gesundheitskompass<br />

Im Juni 2008 lancierte die KKA eine n<strong>eu</strong>e gesundheitspolitische<br />

Publikation, welche gesundheitsökonomische<br />

Zusammenhänge bel<strong>eu</strong>chtet und<br />

eine n<strong>eu</strong>e Sicht auf Kosten und Leistungen im<br />

Gesundheitswesen einbringt. Der Gesundheitskompass<br />

zeigt, welche Leistungen im ambulanten<br />

Bereich erbracht werden, wo Kosten entstehen<br />

und welcher medizinische und ökonomische<br />

Mehrwert damit verbunden ist. Der Gesundheitskompass<br />

will mögliche Wege für gesundheitspolitische<br />

Reformen weisen. Nur ein konsequenter<br />

Vergleich von Kosten, Leis tun gen und<br />

dem Nutzen erlaubt es, weitsichtige Entscheidungen<br />

in der Gesundheitspolitik zu fällen. Die<br />

Website www.gesundheitskompass-schweiz.ch<br />

greift weitere aktuelle Entwicklungen im<br />

schweizerischen Gesundheitswesen auf.<br />

Vernehmlassungen und Politarbeit<br />

Die KKA hat 2008 zu verschiedenen gesundheitspolitischen<br />

Themen und im Rahmen von<br />

Vernehmlassungen Stellung bezogen. Es erfolgten<br />

beispielsweise Vernehmlassungsantworten<br />

zur Registerverordnung MedBG (Medizinal-<br />

BerufeGesetz), zum Bundesgesetz über Prävention<br />

und Gesundheitsförderung sowie zum<br />

Bundesgesetz über das Schweizerische Institut<br />

für Prävention und Gesundheitsförderung. Im<br />

eHealth Bereich erfolgte eine Vernehmlassung<br />

zur Verordnung für die grafi schen und technischen<br />

Vorschriften der Versichertenkarte für die<br />

obligatorische Krankenpfl egeversicherung.<br />

Die KKA setzt sich aktiv für tragfähige, partnerschaftliche<br />

und vernetzte, zukunftsgerichtete<br />

Lösungen ein. Sie bietet eine Plattform für den<br />

Informationsaustausch unter den Beteiligten im<br />

Gesundheitswesen und für die politische Diskussion.<br />

Co-Präsidium KKA/CCM<br />

Dr. med. Urs Stoffel und<br />

Dr. med. Marc-Henri Gauchat<br />

Sekretariat KKA/CCM<br />

Barbara Zinggeler<br />

Geschäftsführerin<br />

Freiestrasse 138<br />

8032 Zürich<br />

Tel. 044 421 14 44<br />

Fax 044 421 14 15<br />

barbara.zinggeler@kka-ccm.ch


issip: lernen wenn<br />

man es braucht.<br />

rissip GmbH<br />

Dr. Markus Schärli<br />

Geschäftsführer<br />

Bachstrasse 39<br />

8912 Obfelden<br />

rissip@rissip.<strong>com</strong><br />

www.rissip.<strong>com</strong><br />

Swiss Medical Suite<br />

Rain 42<br />

5000 Aarau<br />

info@swissmedicalsuite.ch<br />

www.swissmedicalsuite.ch<br />

42 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

E-Learning<br />

in der Arztpraxis<br />

Medizinisches Wissen steht im Internet und<br />

in Fachpublikationen zur Verfügung. Allerdings<br />

fehlt oft die didaktische Ordnung und<br />

Struktur, um damit lernen zu können. Wissensrezepte<br />

auf rissip.<strong>com</strong> ermöglichen in der<br />

Arztpraxis das effi ziente, problembezogene<br />

Lernen.<br />

Jede Arztpraxis und jedes Pfl egeheim kennt die<br />

Situation: Mitarbeitende sollten dringend und<br />

effi zient Instruktionen zu wichtigen Themen wie<br />

Händehygiene, Verhalten bei einer n<strong>eu</strong>artigen<br />

Grippeepidemie, Handhabung von Apparaturen<br />

und so weiter erhalten. Doch fehlt jenen, welche<br />

instruieren könnten, die Zeit. Und Merkblätter,<br />

Dokumentationen oder Internetseiten sind nicht<br />

didaktisch aufbereitet, um damit selbständig<br />

lernen zu können.<br />

Swiss Medical Suite<br />

Die Swiss Medical Suite ist eine Kooperation<br />

der drei Unternehmen H- Net AG, visionary AG<br />

(docbox) und the i-engineers AG. Wir haben<br />

uns zusammengetan, weil wir so dem Markt<br />

ein aufeinander abgestimmtes, modulares<br />

Portfolio von Komponenten bieten können.<br />

Breites Angebot aus einer Hand<br />

Der Vorteil unseres Ansatzes ist, dass Sie als<br />

Kunde ein breites Angebot aus einer Hand an<br />

h<strong>eu</strong>te schon funktionierenden Produkten und<br />

Dienstleistungen für eHealth vorfi nden. Sie<br />

wählen den Eintrittspunkt in die Swiss Medical<br />

Suite selber, nämlich dort, wo es für Ihr Organisation<br />

am meisten Sinn macht. Ein Weiterausbau<br />

ist dann effi zient innerhalb Ihrer individuellen<br />

Strategie möglich.<br />

Unsere Komponenten integrieren Ihre bestehenden<br />

Anwendungen (Praxis-Software und<br />

Spitalsysteme) in eine eHealth-Gesamtlösung<br />

mit höchster Security. Zu den Komponenten ge-<br />

Selbständig lernen<br />

Mit einem «rissip», einem Wissensrezept, wird<br />

das vorhandene Wissen in eine didaktische Ordnung<br />

gebracht und mit Lerntipps und Anweisungen,<br />

sowie Fragen und Aufgaben ergänzt.<br />

Dadurch können Mitarbeitende oder Patienten<br />

Informationen nicht nur abrufen, sondern damit<br />

auch einfach und selbständig lernen.<br />

Alles, was es braucht, um ein Wissensrezept herzustellen<br />

oder abzurufen, bietet der E-Learning<br />

Marktplatz rissip. Auf www.rissip.<strong>com</strong> können<br />

Wissensrezepte in Form von kurzen Kursen erstellt<br />

und angeboten – und natürlich auch abgerufen<br />

werden.<br />

Damit ist eine n<strong>eu</strong>e Art der Zusammenarbeit über<br />

die eigenen Praxisgrenzen hinaus möglich: das<br />

kooperative Arbeiten der Internetgeneration. Warum<br />

alles selber machen? Warum nicht gegenseitig<br />

von Wissen profi tieren, das andere aufbereitet<br />

haben?<br />

hören unter anderen das Universaldossier für<br />

Spitäler, die elektronische Kommunikation der<br />

Arztpraxis direkt aus der Praxissoftware mit Spitälern<br />

und mit anderen Leistungserbringen, der<br />

elektronische Zahlungsverkehr sowie Security<br />

Lösungen basierend auf der Health Professional<br />

Card der FMH.<br />

Die Komponenten der Swiss Medical Suite<br />

halten sich an die gängigen Standards (IHE,<br />

CDA-CH usw.) und an die eHealth Strategie des<br />

Bundes.<br />

Die Swiss Medical Suite ist offen für die Zusammenarbeit<br />

mit weiteren Mitwirkenden im Markt.<br />

Beispiele der Zusammenarbeit sehen Sie bei<br />

Ausstellern des Swiss eHealth Village und an<br />

unserem Stand Nummer 23 mit IBM. Wir fr<strong>eu</strong>en<br />

uns auf Ihren Besuch!


Die Versichertenkarte kommt<br />

vom VeKa-Center!<br />

Das VeKa-Center produziert mit einer Branchenlösung<br />

für über 60 Versicherer und über<br />

6 Millionen Versicherte die nationale Versichertenkarte<br />

2010. Die Dienstleistung des<br />

VeKa-Center umfasst die Produktion der<br />

Karte, den elektronischen Abfragedienst für<br />

die Leistungserbringer und die Zuteilung der<br />

n<strong>eu</strong>en AHV-Nummer für alle Versicherten.<br />

Das VeKa-Center der Firma SASIS AG, eine Tochtergesellschaft<br />

von santésuisse, produziert seit<br />

Anfang 2006 für über 70 Versicherer eine multifunktionale<br />

Versichertenkarte als Kundenkarte mit<br />

einer EU-Rückseite und einem Magnetstreifen.<br />

Mit der Verordnung Versichertenkarte (VVK) hat<br />

der Bundesrat am 14.2.2007 für das Jahr 2010<br />

die Vorgaben für eine nationale Karte defi niert.<br />

Das VeKa-Center arbeitet zusammen mit den teilnehmenden<br />

Versicherern an der Umsetzung der<br />

n<strong>eu</strong>en Versichertenkarte, welche als Chipkarte<br />

einerseits als Sichtausweis und andererseits als<br />

Schlüsselbund für elektronische Verfahren und<br />

43 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />

Zugriffe dient. Das VeKa-Center hat in Zusammenarbeit<br />

mit ihren Partnerfi rmen die Umsetzung<br />

der Verordnung und des Standards eCH-0064<br />

vorbereitet. Die Kartenproduktion wird in der Periode<br />

von November 2009 bis April 2010 durchgeführt.<br />

Das VeKa-Center dient zudem mit seiner elektronischen<br />

Abfrage-Plattform dazu, dass die obligatorische<br />

Kartenprüfung und die fakultative<br />

Versicherten- und Deckungsprüfung beim Leistungserbringer<br />

für die teilnehmenden Versicherer<br />

über eine Stelle erfolgen kann. Das VeKa-Center<br />

arbeitet mit verschiedenen Leistungserbringer-<br />

Providern zusammen, damit leistungsfähige Anwendungen<br />

den gegenseitigen administrativen<br />

Nutzen erhöhen können. Das VeKa-Center arbeitet<br />

seit Jahren intensiv mit den Versicherern zusammen,<br />

damit hier ab 1.1.2010 eine verbindliche<br />

Qualität sichergestellt werden kann.<br />

Das VeKa-Center hat für 99% der Versicherten in<br />

der Schweiz die Erstzuteilung der n<strong>eu</strong>en, 13stelligen<br />

AHV-Nummer durchgeführt.<br />

H.-P. Schönenberger<br />

Projektleiter VeKa-Center<br />

Geschäftsführer SASIS AG<br />

Römerstrasse 20<br />

4502 Solothurn<br />

hans-peter.schoenenberger@sasis.ch


Ausstellerliste<br />

«Swiss eHealth Village»<br />

Standnummer U22<br />

Arpage<br />

Ärztekasse<br />

documed ag, e-mediat<br />

evita<br />

InkassoMed<br />

Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA<br />

medkey<br />

medXchange<br />

rissip<br />

Swiss Medical Suite<br />

Veka-Center der Santésuisse<br />

44 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»


Partnerbeiträge<br />

GZI Seminar- und Kongresshotel<br />

Moderne Tagungsräume<br />

Das GZI Seminar- und Kongresshotel bietet professionelle<br />

Infrastruktur für Kongresse, Seminare,<br />

Vortragsreihen, Präsentationen etc. Veranstaltern<br />

stehen 16 Seminar- und Kongressräume<br />

mit Platz für bis zu 600 Personen zu Verfügung.<br />

Die Räume können auf individuelle Bedürfnisse<br />

eingerichtet werden und sind mit modernster<br />

Technik wie beispielsweise einer Anlage für Simultanübersetzung<br />

ausgerüstet.<br />

Komfortables Hotel<br />

Als idealer Aufenthaltsort für anspruchsvolle<br />

Businessgäste verfügt das Hotel über 50 grosse<br />

Doppelzimmer mit Balkon und hohem Komfort.<br />

Das Gebäude ist durchweg rollstuhlgängig,<br />

rauchfrei und mit kostenfreiem Wireless LAN<br />

ausgerüstet.<br />

45 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Dachrestaurant mit Atmosphäre<br />

Das Restaurant «Aurora» bietet eine stilvolle und<br />

ruhige Atmosphäre mit 110 Plätzen auf dem<br />

Dach des Gebäudes. Von der Terrasse (300 Plätze)<br />

lässt sich die wunderbare Aussicht über den<br />

Sempachersee geniessen. Die Gastronomie des<br />

Hotels kann Bankette für bis zu 1'000 Personen<br />

ausführen.<br />

Partner im Haus<br />

Kongress- oder Seminarteilnehmer können die<br />

Dienstleistungen der Sportmedizin Nottwil (Swiss<br />

Olympic Medical Center) nutzen. Hobby- und<br />

Spitzensportlern steht ein umfassendes Angebot<br />

sportmedizinischer Leistungstests zur Verfügung.<br />

Die hervorragende Infrastruktur des<br />

Schweizer Paraplegiker-Zentrums (SPZ) Nottwil<br />

erlaubt nach Bedarf vertiefende Untersuchung<br />

und Beratung.<br />

Zentrale Lage<br />

Nottwil liegt 20 Kilometer von Luzern entfernt.<br />

Das GZI Seminar- und Kongresshotel ist ab der<br />

Autobahn A2 (Basel-Luzern), Ausfahrt Sursee, in<br />

wenigen Minuten erreichbar. Von Südd<strong>eu</strong>tschland<br />

führt der schnellste Weg nach Nottwil über<br />

Basel oder über Zürich, bzw. Luzern. Züge verkehren<br />

ab Basel und Zürich im Stundentakt nach<br />

Nottwil, ab Luzern im Halbstundentakt.<br />

GZI Seminar- und Kongresshotel<br />

6207 Nottwil<br />

Tel. 041 939 60 00<br />

Fax 041 939 64 65<br />

hotellerie@kongresshotel-gzi.ch<br />

www.kongresshotel-gzi.ch


«Mit dem n<strong>eu</strong>en Kommunikationssystem<br />

von As<strong>com</strong> haben wir eine viel bessere interdisziplinäre<br />

Kommunikation untereinan der.<br />

Wir haben durch den drahtlosen Sprachverkehr<br />

wesentlich kürzere Wege, eine<br />

grössere Sicherheit und können viel Zeit<br />

sparen. Besonders hervorheben möchte ich<br />

auch die Möglichkeit, Rufe und Alarme zu<br />

lokalisieren und die n<strong>eu</strong>e elektronische,<br />

sehr diskrete Dementenüberwachung.»<br />

Yvonne Fehlmann, Geschäftsleiterin<br />

Alters- und Pfl egeheim Im Spiegel<br />

As<strong>com</strong> (Schweiz) AG<br />

Wireless Solutions<br />

Marco Stadler<br />

Verkaufsleiter<br />

Gewerbepark<br />

5506 Mägenwil<br />

marco.stadler@as<strong>com</strong>.ch<br />

www.as<strong>com</strong>.<strong>com</strong><br />

46 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Partnerbeiträge<br />

As<strong>com</strong> Residence-Max:<br />

Persönlichere Betr<strong>eu</strong>ung, mehr<br />

Effi zienz und erhöhte Sicherheit<br />

Auf die Bedürfnisse von Spitälern sowie von Alters- und Pfl egeheimen zugeschnittene<br />

Kommunikationslösungen von As<strong>com</strong> haben enormes Potenzial,<br />

den Betrieb für Personal und Patienten stressfreier, sicherer und sehr viel<br />

effi zienter zu gestalten.<br />

Basis für effi zientere Betriebsabläufe<br />

Wie das in der Praxis aussieht, sei hier am Beispiel<br />

des im zürcherischen Rikon beheimateten<br />

Alters- und Pfl egeheims «Im Spiegel» aufgezeigt.<br />

As<strong>com</strong> Residence-Max ist eine umfassende<br />

Kommunikationslösung, die speziell auf<br />

die Bedürfnisse von Alters- und Pfl egeheimen<br />

ausgerichtet ist. Durch die Integration von Bewohnerruf,<br />

Alarmierung, Dementenüberwachung<br />

und der Telekommunikation werden Effi -<br />

zienz, Sicherheit und Qualität gesteigert. Dabei<br />

können bereits vorhandene Systeme integriert<br />

werden, was es erlaubt, mit moderaten Investitionen<br />

eine maximale Wirkung zu erzielen. Dank<br />

der Protokollierung aller Abläufe stellt das System<br />

auch wertvolle Informationen für die Optimierung<br />

des Betriebs zur Verfügung.<br />

Stressfreierer Alltag für das Pfl egepersonal<br />

Erstmals ist mit dem n<strong>eu</strong>en System die sofortige<br />

sprachliche Mobil-Zweiweg-Kommunikation zwischen<br />

den Mitarbeitern der Pfl ege und der Verwaltung<br />

im ganzen Betrieb möglich. Seit der<br />

Einführung des n<strong>eu</strong>en Systems gestaltet sich<br />

der Alltag des Pfl egepersonals d<strong>eu</strong>tlich stressfreier.<br />

Dies vor allem auch deshalb, weil Alarme<br />

und Rufe mit Herkunftsangabe und Art des<br />

Alarms auf dem Display des As<strong>com</strong> 9d24 Handys<br />

aller Mitarbeiter der jeweils zuständigen Pfl egegruppe<br />

erscheinen. Ebenso ist dort sofort die<br />

Quittierung eines jeden Rufs ersichtlich. Damit<br />

können Doppelspurigkeiten vermieden werden.<br />

Ein weiteres Plus ist die Integration des Bewohnerrufs<br />

As<strong>com</strong> TeleCare Wireless. Drückt ein<br />

Bewohner die Ruftaste, so erscheint der Ruf<br />

auch auf den Handybildschirmen der zuständigen<br />

Pfl egegruppe mit Angabe der Zimmernummer.<br />

Mit einem Tastendruck kann sie den<br />

Bewohner zurückrufen und so den Grund des<br />

Rufes abklären.<br />

Würdige Dementenüberwachung<br />

Die integrierte elektronische Dementenüberwachung<br />

gibt dem Pfl egepersonal ein effi zientes<br />

und diskretes Mittel in die Hand, um stets Herr<br />

der Lage zu sein. Alle Demenzkranken sind mit<br />

einem Signalgeber in Form einer Uhr ausgestattet.<br />

Beim Durchschreiten einer Tür gibt dieser<br />

ein Signal an den Türsensor. Dies löst sofort eine<br />

Meldung an die zuständige Pfl ege aus. Sowohl<br />

die Position der vom Demenzkranken durchschrittenen<br />

Tür, als auch die Zimmernummer<br />

des betreffenden Bewohners werden sofort auf<br />

den Displays aller Mobiltelefone angezeigt. So<br />

können umgehend Massnahmen eingeleitet<br />

werden, um den Bewohner vor möglichem Unheil<br />

zu schützen.<br />

Erhöhte Sicherheit<br />

Die Nachtwache und der Technische Dienst sind<br />

mit einer speziellen Handy-Version, dem As<strong>com</strong><br />

9d24 Protector, ausgerüstet. Diese Geräte bieten<br />

den Mitarbeitenden, die oft alleine im Betrieb<br />

anwesend sind ein wesentlich höheres Sicherheitsniveau.<br />

Damit Alarme nachts nicht ins Leere<br />

gehen, werden sie vom System nach aussen<br />

an die Certas AG eskaliert.<br />

Mehr Komfort und Kostensenkung für<br />

Altersheimbewohner<br />

As<strong>com</strong> Residence-Max deckt jedoch nicht nur<br />

die Kommunikationsbedürfnisse der Pfl ege und<br />

der Verwaltung optimal ab. Auch die 29 Bewohner<br />

profi tieren davon. Jedes Zimmer verfügt<br />

über einen eigenen privaten Telefonanschluss,<br />

der über die As<strong>com</strong> IP-Telefonzentrale mit dem<br />

öffentlichen Netz verbunden ist. Für die Altersheimbewohner<br />

zahlt sich die n<strong>eu</strong>e Anlage nicht<br />

nur durch mehr Komfort aus. Auch der monatlich<br />

zu entrichtende Preis für die private Linie und<br />

das Endgerät konnte um 20 % gesenkt werden.<br />

Eingebauter Investitionsschutz<br />

Da das n<strong>eu</strong>e System beliebig skalierbar ist, sind<br />

einem Ausbau keine Grenzen gesetzt. Damit<br />

verfügt das As<strong>com</strong> Residence-Max System auch<br />

über einen integrierten Investitionsschutz.<br />

Die ungekürzte Version dieser Fallstudie sowie<br />

weitere As<strong>com</strong> Referenzen aus dem Gesundheitswesen<br />

und Heimumfeld erhalten Sie bei<br />

nebenstehender Adresse.


CSC Clinical Suite<br />

Patientenakte der nächsten Generation<br />

Mit seinen Produkten und Dienstleistungen für das Gesundheitswesen ist<br />

CSC auch in Europa der führende Anbieter. CSC ermöglicht die Bereitstellung,<br />

Verwaltung und den Austausch wichtiger Informationen zwischen<br />

allen Beteiligten entlang des Behandlungsprozesses.<br />

Mit CSC Clinical Suite, einer elektronischen Patientenakte<br />

der nächsten Generation, setzt CSC<br />

die Arbeit an der Verwirklichung des übergreifend<br />

vernetzten Gesundheitssystems fort. CSC<br />

Clinical Suite gehört zu einer n<strong>eu</strong>en Gattung klinischer<br />

Systeme, die konsequent für die Unterstützung<br />

und St<strong>eu</strong>erung der medizinisch-pfl egerischen<br />

Prozesse entwickelt werden.<br />

CSC Clinical Suite bietet durch Übersicht, Struktur<br />

und Beständigkeit im Behandlungsprozess<br />

ein einzigartiges Angebot für die klinischen Mitarbeiter<br />

in ihrer täglichen Arbeit, bei der jederzeit<br />

verlässliche Entscheidungen gefällt, dokumentiert<br />

und sicher umgesetzt werden müssen.<br />

Intuitive Benutzeroberfl äche<br />

CSC Clinical Suite unterstützt sowohl den individuellen<br />

Entscheidungsprozess des Arztes als<br />

auch die Teamarbeit bei der Behandlung von Patienten.<br />

Der hohe Strukturierungsgrad und die<br />

einheitliche Terminologie verbessern die Relevanz<br />

der klinischen Dokumentation. Die intuitive<br />

Benutzeroberfl äche mit den leistungsstarken<br />

Navigationstools und Aufgabenlisten<br />

erhöht die Benutzerfr<strong>eu</strong>ndlichkeit.<br />

CSC Clinical Suite Solution Map<br />

ERP<br />

PAS<br />

MPI<br />

Patienten<br />

Administration<br />

DRG-Management<br />

& Fakturierung<br />

Weitere<br />

Module<br />

Materialmanagement<br />

Human Resources<br />

ADT & DRG<br />

Meldungen<br />

Utilisation<br />

47 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Patienten<br />

Management<br />

BUSINESS INTELLIGENCE<br />

CSC Clinical Suite (siehe Grafi k) ist modular und<br />

kann sowohl auf interne Drittsysteme als auch<br />

auf externe Verzeichnisse und Datenbanken<br />

über offene standardbasierte APIs zugreifen.<br />

Dabei werden alle Daten über CSC Clinical Suite<br />

integriert und in einem einheitlichen Repository<br />

auf der Basis von HL7 V3 abgelegt. Die Modularität<br />

erlaubt eine phasenweise Einführung n<strong>eu</strong>er<br />

bzw. Ablösung bestehender Funktionalität<br />

nach bedarfsgerechten Integrations-Szenarien.<br />

In Dänemark bereits im Einsatz<br />

CSC Clinical Suite wird von CSC Scandi<strong>health</strong><br />

mit über 350 langjährigen Spezialisten für den<br />

internationalen Markt bereitgestellt und von<br />

den lokalen CSC-Organisationen beim Endkunden<br />

implementiert. So können Kunden neben<br />

hochstehenden, etablierten Lösungen zusätzlich<br />

vom lokalen Know-how von CSC profi tieren.<br />

Bereits h<strong>eu</strong>te ist CSC Clinical Suite in mehreren<br />

Regionen in Dänemark in produktivem, fl ächendeckendem<br />

Einsatz.<br />

Neben dem eigentlichen Produkt CSC Clinical<br />

Suite ergänzt CSC die Gesamtlösung mit Dienstleistungen<br />

entlang dem gesamten Projekt-<br />

Lebenszyklus: Von der Planung über die Implementierung<br />

bis zu Betrieb und Unterhalt.<br />

CSC CLINICAL SUITE<br />

Sign-on Clinical Desktop Klinischer Kontext<br />

Integration Layer<br />

Klinische<br />

Prozessmodule<br />

Health Enterprise Backbone<br />

Clinical Views Auftrags-<br />

Management<br />

Resultate Aufträge<br />

Erweiterte Klinische Services<br />

Radiologie Bild-Management Labor Medizin-Geräte Andere<br />

CSC VITAE<br />

Externe Datenbanken<br />

Services<br />

CSC Switzerland GmbH<br />

Hans Hess<br />

Senior Consultant<br />

Grossmattstrasse 9<br />

8902 Urdorf<br />

hans.hess@csc.<strong>com</strong><br />

www.csc.<strong>com</strong>/ch


Jetzt n<strong>eu</strong>:<br />

Competence<br />

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Partnerbeiträge<br />

Make eHealth happen<br />

Umsetzung der eHealth-Strategie – Was ist h<strong>eu</strong>te<br />

möglich, was braucht es morgen? Die Unternehmen<br />

InterComponentWare (Schweiz) AG (ICW)<br />

und Merck Sharp & Dohme-Chibret AG (MSD)<br />

regen hierzu in zwei gemeinsam organisierten<br />

Symposien zu praxisnahen Diskussionen an.<br />

Ärzte, Apotheker, Vertreter aus Industrie und Politik,<br />

von Krankenkassen und Patientenorganisationen<br />

sowie Versicherten setzen sich mit alltagsrelevanten<br />

Fragen rund um zwei Themen<br />

auseinander:<br />

Wie kann der Patient besser in seine medizinische<br />

Versorgung einbezogen werden?<br />

Welche Rolle spielt dabei ein Gesundheitsportal,<br />

das in der Hoheit des einzelnen Bürgers liegt?<br />

Welche Erwartungen und Wünsche werden an<br />

ein solches Portal gestellt? Und nicht zuletzt:<br />

Welche Anforderungen müssen erfüllt sein, damit<br />

es im Alltag diesen gewünschten Nutzen<br />

stiftet und sowohl von Bürgern als auch von<br />

Leistungserbringern angenommen wird?<br />

Was kann die eHealth-Strategie in der<br />

Schweiz leisten?<br />

Wie sieht das Zusammenspiel zwischen Leistungs<br />

erbringer und Patient aus? Welche Veränderungen<br />

ergeben sich für die medizinische<br />

Versorgung, aber auch für den einzelnen Praxisbetrieb?<br />

Was blockiert die Einführung, was kann<br />

sie fördern? Wir diskutieren direkt mit Beteiligten,<br />

die eine Umsetzung der eHealth-Strategie<br />

tatsächlich betrifft. Und wir zeigen Ihnen anhand<br />

von Beispielen, was h<strong>eu</strong>te bereits möglich<br />

ist und in konkreten Projekten gelebt wird.<br />

Ziel beider Symposien ist, praxisnah und verständlich<br />

Möglichkeiten von eHealth-Lösungen<br />

aufzuzeigen und für diese n<strong>eu</strong>en Technologien<br />

zu werben. Alle Kongressteilnehmer sind herzlich<br />

eingeladen, sich ihre persönliche Meinung<br />

zu bilden und diese auch gerne mit unseren<br />

Mitarbeitern an der eHealthCare zu diskutieren.<br />

49 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Hier fi nden Sie uns:<br />

Symposium 21 Future Patient – Strategie:<br />

23.09.09, 13.45 – 15.15 Uhr<br />

Symposium 22 Future Patient – Prozesse:<br />

23.09.09, 15.45 – 17.15 Uhr<br />

In der Fachausstellung EG 32 und im Showcase<br />

eHealth-Strategie Schweiz (Foyer 4. Stock) während<br />

des gesamten Kongresses.<br />

InterComponentWare AG (ICW) ist ein international<br />

tätiger eHealth-Spezialist. Über 600 hoch<br />

qualifi zierte Experten arbeiten weltweit ausschliesslich<br />

an Komponenten zur hoch sicheren<br />

und zuverlässigen Vernetzung von Ärzten, Apothekern,<br />

Kliniken, Krankenversicherungen und<br />

Patienten. Dabei stellt ICW mit der Gesundheitsakte<br />

LifeSensor ein «Primärsystem für den Bürger»<br />

in den Mittelpunkt. Lösungen von ICW verbessern<br />

die prozessorientierte Kommunikation<br />

und Datenintegrität und damit die Qualität der<br />

medizini schen Versorgung.<br />

InterComponentWare (Schweiz) AG<br />

Markus Fr<strong>eu</strong>denberger<br />

Marketingmanager<br />

Alfred Escher-Strasse 38<br />

8002 Zürich<br />

markus.fr<strong>eu</strong>denberger@icw-global.<strong>com</strong><br />

www.icw-global.<strong>com</strong><br />

www.lifesensor.<strong>com</strong>


<strong>JETZT</strong> <strong>KENNEN</strong> <strong>LERNEN</strong>!<br />

eHealth verändert<br />

Ihre Welt.<br />

Erfahren Sie, wie.<br />

E-HEALTH-COM, das Magazin<br />

für Telemedizin, Gesund heits -<br />

tele matik und Health-IT, ist die<br />

Kommu ni kationsplattform für<br />

die Akt<strong>eu</strong>re der Branche.<br />

E-HEALTH-COM jetzt auch im Abo als ePaper!<br />

<strong>Mail</strong>: <strong>abo@e</strong>-<strong>health</strong>-<strong>com</strong>.<strong>eu</strong><br />

Fax: +49 (0) 69. 405 631 -105 Hotline: +49 (0) 69. 405 631 - 157<br />

Oder bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft<br />

direkt unter www.e-<strong>health</strong>-<strong>com</strong>.<strong>eu</strong>. Dort finden<br />

Sie auch weitere Infos zum redaktionellen<br />

Konzept, zum Herausgeberbeirat und zu den<br />

Abo-Bedingungen des Fachmagazins.


Partnerbeiträge<br />

Future = Microsoft<br />

Im Future Hospital und der Future Insurance ist<br />

moderne ICT (Informations- und Kommunikationstechnologie)<br />

eine strategische Komponente<br />

für den Erfolg. Microsoft als eine der innovativsten<br />

Firmen für diese Technologien unter stützt<br />

den Future Physician und den Future Insurance<br />

Worker in den Bereichen ICT Basis-Infrastruktur,<br />

interne und externe Zusammenarbeit, Prozessunterstützung<br />

und Spezialapplikationen. Der<br />

Future Patient kann mit diesen Technologien<br />

von einer Future E-Health-Infrastruktur profi -<br />

tieren. Es sind die Menschen im Gesundheitssystem<br />

der Zukunft, die es zum Erfolg führen.<br />

Eine effi ziente und kostengünstige ICT Basis-Infrastruktur<br />

unterstützt ein erfolgreiches Geschäft.<br />

Microsoft ist einer der führenden Hersteller<br />

von Software und Diensten, die den<br />

Aufbau und Betrieb von effi zienten Informatik-<br />

Infrastrukturen ermöglicht. Vor vier Jahren hat<br />

beispielsweise die Asklepios-Gruppe in D<strong>eu</strong>tschland<br />

damit begonnen, ein «Krankenhaus der Zukunft»<br />

basierend auf dieser Software und diesen<br />

Diensten aufzubauen.<br />

Referenz: www.asklepios.<strong>com</strong>/futurehospital<br />

Weitere Erfolgsfaktoren sind die Unterstützung<br />

der Menschen im Future Hospital und der Future<br />

Insurance bei einer besseren Zusammenarbeit<br />

mit anderen internen und externen Personen<br />

(Future Physician, Future Patient) und die Unterstützung<br />

mit automatisierten Prozessen bis<br />

51 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

hin zu einer Service-Orientierten Architektur (SOA).<br />

Microsoft und Partner haben Technologien und<br />

Dienstleistungen im Portfolio, die basierend auf<br />

einer bestehenden Informatik-Infrastruktur die<br />

interne und externe Zusammenarbeit verbessern<br />

und bei einer Automatisierung von Kern-<br />

und Support-Prozessen helfen. Das Kantonsspital<br />

Fribourg hat beispielsweise die gesamten<br />

Laborprozesse auf Basis von Produkten des<br />

Microsoft Offi ce System (z.B. SharePoint Server)<br />

automatisiert und damit das Qualitätssiegel der<br />

Schweizerischen Akkreditierungsstelle erhalten.<br />

Referenz: www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care<br />

Gesundheitsorganisationen benötigen Spezialapplikationen.<br />

Microsoft und Partner haben die<br />

Technologien, Dienste und das Know-how, solche<br />

Applikationen zu realisieren und zu implementieren.<br />

Die Solothurner Spitäler AG hat bei spielsweise<br />

basierend auf Produkten des Microsoft<br />

Offi ce System eine elektronische Patientenakte<br />

realisiert, die nun als veritables «Medical Cockpit»<br />

implementiert ist. Wie solche moderne Anwendungen<br />

aussehen können, zeigt das Bild unten.<br />

Referenz: www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care<br />

Die Technologien sind bereit für die Menschen,<br />

die das Spital, den Krankenversicherer und das<br />

Gesundheitssystem der Zukunft bauen wollen.<br />

Sprechen Sie mit Microsoft – wir helfen Ihnen<br />

gerne in eine erfolgreiche Zukunft!<br />

Philipp Negele<br />

Healthcare Industry Manager<br />

Microsoft Schweiz GmbH<br />

Richtistrasse 3<br />

8304 Wallisellen<br />

Tel. 0848 22 44 88<br />

Fax 043 456 44 44<br />

pnegele@microsoft.<strong>com</strong><br />

www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care


Fachwissen und Speichern<br />

Ja, von diesem attraktiven Angebot mache ich Gebrauch und bestelle:<br />

ein 1-Jahres-Abonnement der Zeitschrift «ICT kommunikation» (10 Ausgaben)<br />

zum Preis von CHF 44.– (inkl. MwSt., Ausland plus Portokosten). Als Geschenk<br />

erhalte ich einen Kingston Data Traveler Vault – Privacy Edition.<br />

Ja, ich möchte «ICT kommunikation» kennenlernen und bestelle 3 Ausgaben kostenlos.<br />

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Mit hardwarebasierter AES-Verschlüsselung (256 Bit) und einem<br />

komplexen Pflichtkennwort, sorgt der Kingston DataTraveler Vault<br />

– Privacy Edition dafür, dass Ihre vertraulichen und sensiblen Daten<br />

allzeit geschützt und sicher sind.<br />

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10 x «ICTkommunikation» (1 Jahr)<br />

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Edition mit 4GB im Wert von CHF 150.–<br />

Name Vorname<br />

Strasse/Nr. PLZ/Ort<br />

Telefon E-<strong>Mail</strong><br />

Datum Unterschrift<br />

Dieses Angebot ist gültig bis zum 31.Oktober 2009 eHealthcare.ch<br />

Coupon senden oder faxen an:<br />

Kapi-Media, Studenrain 11, 8122 Binz, Fax 044 381 34 43<br />

Ihr Geschenk wird Ihnen zugestellt, sobald die Abo-Rechnung beglichen wurde.<br />


Partnerbeiträge<br />

Gesundheit der Zukunft:<br />

E-Health Literacy<br />

Begriffe wie «Gesundheitsgesellschaft» markieren eine Wende im Gesundheitswesen.<br />

Tatsächlich nimmt Gesundheit h<strong>eu</strong>te einen immer wichtigeren<br />

Raum im täglichen Leben ein, und der Bürger spielt dabei eine zentrale Rolle:<br />

Er entscheidet, ob und wie er Gesundheitsleis tungen in Anspruch nimmt.<br />

Er bestimmt, ob er eine Therapie befolgt. 1 Und er ist bereit, immer mehr Geld<br />

in seine Gesundheit zu investieren. 2<br />

Zeitungen / Zeitschriften<br />

Hausärztin / Hausarzt<br />

Internet<br />

Sozialer Kreis<br />

Radio / Fernsehen<br />

Bücher<br />

Krankenkassen<br />

Apotheken<br />

Privatunternehmen<br />

Patientenorganisation<br />

staatl. Ämter<br />

Gemäss einer Repräsentativ-Befragung des Instituts<br />

für Sozial- und Präventivmedizin der<br />

Universität Zürich möchten die Bürger tatsächlich<br />

eine aktivere Rolle einnehmen. 3, 4 Allerdings<br />

mangelt es ihnen oft an der Kompetenz, genauer:<br />

Gesundheitskompetenz.<br />

Gesundheitskompetenz setzt Information voraus,<br />

und Medien spielen dabei eine immer bed<strong>eu</strong>tendere<br />

Rolle: Gemäss der Studie sind 3 der<br />

5 meistgenannten Quellen für Gesundheitsinformation<br />

Medien. Das Internet liegt dabei bereits<br />

an dritter Stelle. Zwischen Wunsch und<br />

Wirklichkeit besteht eine Kluft: Oft sind die Informationen<br />

zu wenig verständlich. Auch können<br />

sie mangels Information nicht immer mitentscheiden.<br />

Und schliesslich hat mangelnde<br />

Gesundheitskompetenz auch volkswirtschaftliche<br />

Konsequenzen. 5<br />

Welche und wie viel Information braucht der<br />

Bürger? Hat eine höhere Gesundheitskompetenz<br />

einen Einfl uss auf die Therapieergebnisse?<br />

Welche Rolle spielt E-Health dabei? – Das Symposium<br />

43 Future Physician, das gemeinsam von<br />

InterComponentWare AG und MSD organisiert<br />

wird, gibt erste Antworten darauf.<br />

53 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

0 10 20 30 40 50<br />

Hauptquelle Nebenquelle<br />

Informationsquellen Gesundheit<br />

Prozent<br />

Abbildung: Institut für Sozial- und Präventivmedizin (2006)<br />

1 Ilona Kickbusch (2006), Die Gesundheitsgesellschaft.<br />

Megatrends der Gesundheit und<br />

deren Konsequenzen für Politik und Gesellschaft,<br />

Hamburg<br />

2 Stephan Sigrist (2006), Zukunftsperspektiven<br />

des Gesundheitsmarkts. Kostenfaktor und<br />

Wachstumschance; Hg. Eidgenössisches Departement<br />

des Innern, Bern S/7<br />

3 Institut für Sozial- und Präventivmedizin,<br />

Universität Zürich (2006), Gesundheitskompetente<br />

Bürger in der Schweiz: Wunsch oder<br />

Wirklichkeit?, Pressemitteilung, Zürich S/2<br />

4 Jen Wang, Margrit Schmid (2007), Regionale<br />

Unterschiede in der Gesundheitskompetenz in<br />

der Schweiz; in: www.ispmz.ch S/2<br />

5 Gesundheitsförderung Schweiz, Merck Sharp<br />

& Dohme-Chibret AG (Hg.) (2008), Die volkswirtschaftliche<br />

Bed<strong>eu</strong>tung von Gesundheitskompetenz.<br />

Eine Studie, ein Gespräch am runden<br />

Tisch und drei Interviews; Bern, Zürich<br />

S/10<br />

07-11-GEN-2009-CH-1415-FS<br />

Merck Sharp & Dohme-Chibret AG<br />

External Affairs<br />

Schaffhauserstrasse 136<br />

8152 Opfi kon-Glattbrugg<br />

Tel. 044 828 71 11<br />

www.msd.ch


GESUNDHEITS CHECK Labor, Medizin, Ernährung, Life Balance, Fitness<br />

Gesundheit beginnt mit Prävention. Das Swiss Prevention Center bietet einen umfassenden individuellen und ganzheitlichen<br />

Gesundheits Check an. Dieser berücksichtigt Bewegung, Ernährung, Medizin, Life Balance und Selfness. Der Check wird<br />

durch die herausragenden und renommierten Fachpersonen des Swiss Olympic Medical Centers und dem Schweizerischen<br />

Paraplegiker-Zentrum in Nottwil betr<strong>eu</strong>t.<br />

Ziel des Gesundheitschecks ist es, eine Änderung des Lebensstils anzuregen sowie die Lebensqualität der Teilnehmer<br />

zu verbessern.<br />

Gesundheits Check (1 Tag)<br />

Vorbereitung | Gesundheitsfragebogen, Ernährungstagebuch und Life Balance Themen.<br />

Downshifting | Entspannung am Vorabend, den Alltag hinter sich lassen (mit Übernachtung).<br />

Check<br />

Labor / Medizin: Medizinischer Check, über 30 Laborwerte, Ruhe-EKG, Blutdruck / Puls, Muskelstatus,<br />

Lungenfunktionsprüfung, Seh- und Hörtest, Besprechung.<br />

Ernährung: Analyse des persönlichen Essverhaltens und der Essgewohnheiten, Empfehlungen zur optimalen Ernährung.<br />

Life Balance: Besprechen der wesentlichen Aspekte zur Gestaltung der persönlichen Gegenwart und Zukunft.<br />

Fitness / Bewegung: Belastungs-EKG, Trainingsempfehlungen.<br />

Massage: Entspannende Ganzkörpermassage.<br />

Abschliessende Sprechstunde<br />

Check inklusive Frühstück, Zwischenverpfl egungen, Mittagessen und Parking. Bei Anreise am Vorabend besteht das Angebot<br />

für Übernachtung und Abendessen. Alle persönlichen Daten unterliegen der ärztlichen Schweigepfl icht und werden mit<br />

absoluter Diskretion behandelt.


Partnerbeiträge<br />

Ein starker Partner<br />

für die Herausforderungen<br />

der Zukunft<br />

Innovative medizinische Systeme und ganzheitliche Managementlösungen<br />

spielen eine zentrale Rolle, wenn komplexe Herausforderungen im Gesundheitswesen<br />

anzupacken sind. Siemens als erstes integriertes Gesundheitsunternehmen<br />

und Anbieter eines breitgefächerten Portfolios für die Medizinbranche<br />

unterstützt seine Kunden massgeblich bei der Prozessoptimierung<br />

und Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.<br />

Der Healthcare Sektor von Siemens verfügt über<br />

Produkte, Systeme und Lösungen für das gesamte<br />

Gesundheitswesen. Mit Innovationsstärke<br />

in diagnostischen, therap<strong>eu</strong>tischen und infrastrukturellen<br />

Technologien bietet Siemens<br />

nachhaltige und starke Partnerschaften.<br />

Wir sind ein integriertes Gesundheitsunternehmen,<br />

das Bildgebung und Labordiagnostik,<br />

Therapielösungen und medizinische Informationstechnologie<br />

miteinander verbindet und mit<br />

Beratungs- sowie Serviceleistungen ergänzt.<br />

In Kombination mit der Division Building Technologies<br />

ist Siemens bereits h<strong>eu</strong>te einer der führenden<br />

Anbieter für Spital-N<strong>eu</strong>- und Umbauten -<br />

von der Idee über die Planung und Realisierung<br />

55 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

bis hin zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung<br />

der Infrastruktur und Energieeffi zienz.<br />

Ergänzend bringt der Konzern langjährige Erfahrung<br />

aus verschiedenen Gesundheitssystemen<br />

dieser Welt, kombiniert mit lokalem<br />

Know-how, mit ein. Damit wird die steigende<br />

Komplexität des Schweizer Gesundheitswesens<br />

zur Chance und kann – richtig gemanagt – wirtschaftlich<br />

und patientenorientiert zum Erfolgsfaktor<br />

werden.<br />

Unser Ziel ist es, auch weiterhin qualitativ hochstehende,<br />

zukunftsfähige und bedürfnisorientierte<br />

Lösungen bereit zu stellen, um die kommenden<br />

Anforderungen an das schweizerische<br />

Gesundheitssystem zu erfüllen.<br />

Siemens Schweiz AG<br />

Andreas Walter<br />

Chairman Health Strategy Board<br />

Freilagerstrasse 40<br />

8047 Zürich<br />

andreas.a.walter@siemens.<strong>com</strong><br />

Tel. 0585 584 564<br />

www.siemens.ch


6 x jährlich<br />

geballte Information<br />

rund um die Medizin-IT.<br />

Antares Computer Verlag GmbH<br />

Gießener Strasse 4, D-63128 Dietzenbach<br />

Telefon 06074/25358, Fax 06074/24786<br />

e<strong>Mail</strong>: antares@medizin-edv.de, www.medizin-edv.de<br />

www.medizin-edv.de


Partnerbeiträge<br />

T-Systems: Die Zukunft<br />

des Gesundheitswesens<br />

liegt in ICT-gestützten Modellen<br />

Moderne ICT bereitet einer integrierten medizinischen Versorgung den Weg,<br />

indem sie administrative und medizinische Abläufe effi zient und sicher<br />

unterstützt und dabei Kosten senkt.<br />

Kliniken, Arztpraxen und Einrichtungen müssen<br />

ihre Effi zienz und Qualität kontinuierlich steigern,<br />

um damit Ressourcen für den Einsatz<br />

n<strong>eu</strong>erer Therapie- und Diagnoseverfahren freizusetzen.<br />

Solche Ansprüche verlangen Veränderungen<br />

des Status Quo – eine Vereinheitlichung<br />

des stark fragmentierten Gesundheitsmarktes<br />

wird angestrebt ohne die hohe Qualität der Versorgungen<br />

zu beeinträchtigen. Die Informations-<br />

und Telekommunikationstechnologie ist<br />

längst in der Lage, für hochqualitative eHealth-<br />

Lösungen zu sorgen: T-Systems bietet mit IHE<br />

standardisierten Telematikplattformen und<br />

Portalen Ärzten, Versicherern und Bürgern umfassende<br />

Funktionalitäten und hochsicheren<br />

Service.<br />

Im Schweizerischen Gesundheitswesen ist der<br />

Aufbau von digitalen Klinikinformationssystemen<br />

(KIS) und elektronischen Patientenakten in<br />

den stationären Einrichtungen bereits relativ<br />

weit fortgeschritten. Auch die digitalen Archive<br />

für Radiologiebilder werden ansatzweise bereits<br />

Institutionen übergreifend vernetzt. Einige Spitäler<br />

führen auch Datenaustausch-Projekte mit<br />

zuweisenden Ärztinnen und Ärzten oder Pfl egeheimen<br />

durch. Eine umfassende Vernetzung<br />

stösst jedoch vielfach noch an technische Grenzen,<br />

von datenschutzrechtlichen und kulturellen<br />

Hürden nicht zu reden.<br />

Das Ziel ist, allen berechtigten Personen den Zugriff<br />

auf Befunde, Bilder und Arzt/Patientenbrief<br />

zeitunabhängig am Ort der Behandlung zu ermöglichen.<br />

Dies führt zu einem signifi kanten<br />

Zeitgewinn in der Behandlungskette und hat<br />

eine verbesserte Qualität der Behandlung durch<br />

die Vermeidung von Mehrfachuntersuchungen,<br />

Fehlmedikationen und unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen<br />

zur Folge.<br />

In diesem Zusammenhang ist auch die Vorgabe<br />

des Bundes im Rahmen der Strategie «eHealth»<br />

zu sehen, dass ab 2012 für jeden Bürger eine<br />

Gesundheitsakte angelegt werden soll, die zudem<br />

unter den Leistungserbringern austauschbar<br />

zu sein hat. Damit wird gewährleistet, dass<br />

sie sich nach jeder Behandlung immer auf dem<br />

57 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

aktuellen Stand befi ndet. Die Frage, die sich<br />

angesichts der Zuständigkeit der Kantone stellt,<br />

ist allerdings: Wer übernimmt die Realisierung<br />

dieses Projektes? Das ist h<strong>eu</strong>te noch nicht geklärt.<br />

Die technische Machbarkeit ist gegeben.<br />

T-Sys tems hat bereits Technologien im Portfolio,<br />

die die Wertschöpfungskette im Gesundheitswesen<br />

durchgängig abbilden können: ICT-gestützte<br />

Übersichtlichkeit hat beispielsweise das<br />

Kantonsspital Uri mit einem digitalen Archiv für<br />

Krankenakten. Diese können Ärzte jederzeit<br />

elektronisch recherchieren und abrufen. Auch<br />

für die Kantonsapotheke Zürich sind minimale<br />

Zeitverluste bei maximaler Sicherheit entscheidend.<br />

Sie verlässt sich auf ein Apothekeninformationssystem,<br />

um Bestellungen effi zient abwickeln<br />

zu können. Alle E-Health-Lösungen von<br />

T-Systems haben dabei eines gemeinsam: die<br />

Vertraulichkeit persönlicher Daten ist jederzeit<br />

gewährleistet.<br />

Doch über die gesicherte Einsichtnahme von<br />

Gesundheitsdaten im Netz hinaus sind für die<br />

Gesundheitsakte unzählige weitere Möglichkeiten<br />

vorstellbar, wie dank ICT-Lösungen eine<br />

integrierte Versorgung vorangetrieben werden<br />

kann, in der die Informationen aller Leistungsträger<br />

im Gesundheitswesen ohne Medienbrüche<br />

reibungslos zusammenlaufen und verwertet<br />

werden können.<br />

Fazit:<br />

T-Systems verfügt über internationale Lösungskompetenz<br />

im Gesundheitswesen und bietet ein<br />

umfassendes Lösungsportfolio aus IT und Telekommunikation<br />

an, mit denen sich nicht nur<br />

Prozesse vereinfachen sondern auch Kosten<br />

sparen lassen.<br />

T-Systems Schweiz AG<br />

Industriestrasse 21<br />

3052 Zollikofen<br />

Andreas Lengen<br />

Head of Sales Departement<br />

bei T-Systems Schweiz AG<br />

andreas.lengen@t-systems.ch<br />

www.t-systems.ch


Effi zient im Gesundheitswesen: Über das<br />

IP-Netz greifen sämtliche Akt<strong>eu</strong>re einfach und<br />

direkt auf sämtliche wesentlichen Daten zu.<br />

Cisco Systems GmbH<br />

Martin Rüfenacht<br />

Im Technopark<br />

Morgenstrasse 129<br />

3018 Bern<br />

mrufenac@cisco.<strong>com</strong><br />

www.cisco.ch<br />

58 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Partnerbeiträge<br />

Standards für eHealth<br />

in der Schweiz<br />

Viele Köche arbeiten an der eHealth-Zukunft der Schweiz. Noch fehlen<br />

allerdings die Koordination sowie die Einigung auf gemeinsame technische<br />

Standards. Eines jedoch ist bereits h<strong>eu</strong>te klar: Das IP-Netzwerk als gemeinsame<br />

Plattform für Daten, Sprache und Video wird auch im Gesundheitswesen<br />

eine Schlüsselposition einnehmen.<br />

Organisationsübergreifende Vernetzung, Austausch<br />

von Patientendaten, sichere Speicherung<br />

und einfache Identifi kation: Verschiedenste Akt<strong>eu</strong>re<br />

arbeiten mit zahlreichen Pilotprojekten<br />

und Initiativen daran, das Schweizer Gesundheitswesen<br />

mit moderner Technologie nachhaltig<br />

produktiver zu gestalten. Trotz gemeinsamer<br />

Interessen fehlen derzeit noch eine effi ziente<br />

Bündelung der Aktivitäten sowie der Konsens<br />

für allgemeingültige Standards.<br />

Die ICT-Industrie, gemeinsam mit der stetig<br />

wach senden Interessengemeinschaft eHealth<br />

(IG eHealth), ist bestrebt, aktiv an der eHealth-<br />

Strategie der Schweiz mitzuarbeiten. Nebst der<br />

Schaffung von politischen Rahmenbedingun gen<br />

geht es in erster Linie darum, die Standards im<br />

Gesundheitswesen n<strong>eu</strong> zu defi nieren und die Vernetzung<br />

der Akt<strong>eu</strong>re rasch voranzutreiben, denn<br />

Patienten, Versicherer und Leistungserbringer<br />

sollen zeitgerecht und unkompliziert über alle<br />

relevanten Daten verfügen können. Die technische<br />

Vernetzung spielt in diesem Kontext eine<br />

wichtige Rolle und kommt unter anderem in der<br />

Vision des «Digital Hospital» zum Ausdruck.<br />

Konvergenz der Technologien<br />

Das «Digital Hospital» beschreibt das Spital der<br />

Zukunft und basiert auf einer integrierten IP-<br />

Netzwerkinfrastruktur für die Sprach-, Bild- und<br />

Datenkommunikation, die als Plattform für alle<br />

administrativen und klinischen Anwendungen<br />

und Systeme dient. Dieses Medical-Grade Network<br />

bildet die solide Grundlage für alle Services<br />

und Applikationen und ermöglicht n<strong>eu</strong>e<br />

Dienstleistungen und Angebote für den Patienten<br />

– auch drahtlos im WLAN. Ein wesentliches<br />

Ziel im «Digital Hospital» ist, die Arbeitsabläufe<br />

des Personals zu vereinfachen, um mit<br />

einer erhöhten Effi zienz die Personalkosten zu<br />

reduzieren. Der Weg dazu führt über die vereinfachte<br />

Kommunikation im Team und den raschen<br />

Zugriff auf die relevanten Patientendaten.<br />

Der direkte Zugang zu Informationen von verschiedenen<br />

Arbeitsplätzen aus über das IP-Netz<br />

erlaubt fundierte Entscheidungen, mehr Produktivität<br />

und eine bessere Betr<strong>eu</strong>ung der Patienten.<br />

Über die IP-Infrastruktur lassen sich<br />

darüber hinaus ohne Medienbruch weitere Akt<strong>eu</strong>re<br />

des komplexen Gesundheitswesens miteinander<br />

vernetzen: Hausärzte, Versicherungen,<br />

medizinische Spezialisten. Auf diese Weise können<br />

der Informationsfl uss d<strong>eu</strong>tlich vereinfacht<br />

und die Prozesse nachhaltig effi zienter und kostengünstiger<br />

gestaltet werden.<br />

Virtuelle Sprechstunde mit HealthPresence<br />

Das IP-Netzwerk bietet damit auch die Basis für<br />

Unifi ed Communications und vereint sämtliche<br />

Kommunikationskanäle auf einer Plattform. Einen<br />

Schritt weiter in der Virtualisierung und Ve reinigung<br />

verschiedenster Medien über ein IP-<br />

Netzwerk geht die Initiative HealthPresence<br />

Schweiz. Virtuelle Sprechstunden über Video-<br />

Konferenz-Einrichtungen sollen künftig einen<br />

verbesserten Zugang zu medizinischen Leis tungen<br />

für ländliche Gebiete sowie n<strong>eu</strong>e Services<br />

rund um die Uhr ermöglichen. Die gemeinsame<br />

Lösung kombiniert Video, Audio und CallCenter-<br />

Technologie mit medizinischer Kompetenz über<br />

ein hochsicheres Telekommunikations-Netzwerk.<br />

Durch die Einbindung der Videokonferenzlösung<br />

TelePresence von Cisco ermöglicht sie virtuell<br />

ein persönliches Gespräch von Angesicht<br />

zu Angesicht, obwohl Arzt und Patient weit<br />

voneinander entfernt sein können.<br />

Grundlage für skalierbare Lösungen<br />

Digital Hospital und HealthPresence: die zwei<br />

Bei spiele verd<strong>eu</strong>tlichen, wie Daten aller Art auf<br />

einer Plattform allen Akt<strong>eu</strong>ren einfach zur Verfügung<br />

gestellt werden können. Das IP-Netzwerk<br />

als unbestrittener Standard bildet damit<br />

Aus gangs punkt und Basis für erste Investitionen<br />

in e-Health-Lösungen, die zu einem späteren<br />

Zeitpunkt einfach entsprechend den sich<br />

ändernden Geschäftsanforderungen ausgebaut<br />

werden können.


Clini<strong>com</strong>:<br />

iXperia – das zukunftsweisende<br />

«KIS» für die Supportprozesse!<br />

Die Prozessbereiche innerhalb eines Spitals gehören zu den anspruchsvolls ten<br />

und komplexesten Gebieten überhaupt. Die medizinischen Prozesse sind zwar<br />

in den vergangenen Jahren sorgfältig in die Klinikinformationssysteme integriert<br />

worden, dabei wurde den nicht minder wichtigen Supportprozessen<br />

aber zu wenig Beachtung geschenkt. Clini<strong>com</strong> hat mit iXperia die Lösung,<br />

welche eine erfolgreiche Vereinigung der zahlreichen Teilsysteme ermöglicht.<br />

Supportprozesse bilden neben den Management-<br />

und medizinischen Prozessen das wichtige<br />

dritte Element, welches in nächster Zeit<br />

maximale Aufmerksamkeit verdient, damit die<br />

unterschiedlichen Abläufe ganzheitlich harmonisiert<br />

werden können.<br />

Das eHospital Prozessmodel<br />

2009.05 © clini<strong>com</strong><br />

Managementprozesse<br />

Medizinische Prozesse entlang Patientenpfad<br />

Supportprozesse<br />

Die gegenwärtige Koordination mehrerer komplexer<br />

Teilsysteme – verschiedene Ansprechpartner,<br />

erhöhter Unterhaltsaufwand, Inkompatibilität,<br />

ungenügende Ausbaufähigkeit, unzurei-<br />

chende Skalierbarkeit – hat unvermeidlich eine<br />

mangelhafte Transparenz zu Folge. Finanzielle<br />

Mittel werden somit suboptimal eingesetzt.<br />

Daraus wird ersichtlich, dass eine Lösung zur<br />

Optimierung des Supportaufwandes, der effi zienteren<br />

Gestaltung des Informationsfl usses und<br />

der Minimierung der Betriebskosten unabkömmlich<br />

ist.<br />

iXperia – die ProzessEngine<br />

Die Lösung liefert die n<strong>eu</strong> gegründete Clini<strong>com</strong><br />

AG. Sie ist ein junges Unternehmen, bestehend<br />

aus Experten mit langjähriger Erfahrung im<br />

Schweizer Gesundheitswesen. Die typischen<br />

Kunden sind Spitäler, Kliniken und Altersresidenzen<br />

mit gehobenem Standard. Clini<strong>com</strong> verfügt<br />

über eine einzigartige ProzessEngine mit<br />

dem zukunftsweisenden Namen iXperia. iXperia<br />

ist eine durchgängige Plattform, welche eine<br />

skalierbare Konfi guration ermöglicht. iXperia<br />

bietet einheitliche Werkz<strong>eu</strong>ge und eine GUI-<br />

Struktur, welche sich sämtlichen mobilen Geräten<br />

sowie Monitoring- und Eingabetools anpas-<br />

59 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

sen lässt. Dies schafft die Voraussetzung für eine<br />

einfachere, schnellere und sicherere Bedienung.<br />

iXperia – besticht durch eine modular aufgebaute<br />

Architektur<br />

Einer der herausragenden Vorteile von iXperia<br />

ist die modulare und ausbaufähige Architektur,<br />

welche im wesentlichen folgende Prozessmodule<br />

beinhaltet:<br />

� Alarm-/Ereignis- und Eskalationsmanagement<br />

� Bettenmanagement<br />

� Intralogistik / Portering<br />

� Facility Management (Integration in Fremdsysteme)<br />

� Patientenmanagement<br />

� NurseCall Management<br />

� Location based Services<br />

� Menübestellsystem<br />

� OP-Lösung<br />

iXperia – so werden Supportprozesse<br />

transparent gemacht<br />

Das «KIS» für die Supportprozesse heisst iXperia.<br />

Diese Prozess-Engine führt die einzelnen Abläufe<br />

durchgängig zu einem harmonischen<br />

Ganzen zusammen. Die Reduktion der unzähligen<br />

Schnittstellen ist ein weiterer grosser Vorteil<br />

von iXperia.<br />

Die Clini<strong>com</strong>-Experten verfügen über ein fundiertes,<br />

interdisziplinäres Wissen und Verständnis<br />

über die einzelnen Supportprozesse und sind<br />

daher in der Lage diese im Zusammenhang mit<br />

den medizinischen Prozessen in iXperia ganzheitlich<br />

zu integrieren. Die Abläufe werden aus<br />

diesen Gründen effi zienter, wirtschaftlicher und<br />

transparenter, was zugleich zu einer Erhöhung<br />

der Sicherheit und einer positiven Beeinfl ussung<br />

der Prozessqualität führt.<br />

Die bestmögliche Integration der Supportabläufe<br />

in Management- und medizinische Prozesse erfordert<br />

enge Technologie- und Solutions-Partnerschaften<br />

mit zahlreichen Unternehmen. Wir streben<br />

solche Partnerschaften mit den führenden<br />

Unternehmen in den einzelnen Teilbereichen an.<br />

Reto Lampart<br />

Dipl. El.-Ing. HTL/Wirtschaftsingeni<strong>eu</strong>r<br />

Strategic Affairs<br />

Clini<strong>com</strong> AG<br />

Guido A. Zäch-Strasse 8<br />

6207 Nottwil<br />

reto.lampart@clini<strong>com</strong>.ch<br />

www.clini<strong>com</strong>.ch<br />

Telefon 041 203 10 10<br />

Fax 041 203 10 11


N<strong>eu</strong> sind auch SUVA / IV / AHV sowie<br />

Prävention und Nachbehandler auf der<br />

HIN eHealth-Plattform vertreten.<br />

HIN Health Info Net AG<br />

Andreas Nievergelt<br />

Kommunikation<br />

Pfl anzschulstrasse 3<br />

8400 Winterthur<br />

info@hin.ch<br />

www.hin.ch<br />

60 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Partnerbeiträge<br />

Die ganze Behandlungskette<br />

abbilden<br />

Und wiederum vergrössert sich die eHealth-Plattform HIN. Die Benutzergruppen<br />

SUVA / IV / AHV sowie die Prävention und Nachbehandler sind<br />

n<strong>eu</strong>e Segmente auf HIN. Damit ist nahezu die ganze Behandlungskette auf<br />

der sicheren und datenschutzkonformen eHealth-Plattform abgebildet.<br />

Gemäss Bund sollen ab 2015 alle Schweizer Versicherten<br />

über eine elektronische Patientenakte<br />

verfügen. Quasi gezwungenermassen müssen bis<br />

zu diesem Zeitpunkt auch alle Akt<strong>eu</strong>re in der Behandlungskette<br />

über eine sichere und datenschutzkonforme<br />

Zugangsmöglichkeit verfügt. Aus<br />

diesen Gründen informieren sich immer mehr Benutzergruppen<br />

über die verschiedenen Angebote.<br />

«HIN ist in einer sehr guten Position. Ein HIN<br />

Abo ist nicht nur eine zukunftssichere digitale<br />

Identität, es verbindet die Nutzerin oder den<br />

Nutzer auch mit 12'000 HIN Einzelkunden (Ärztinnen<br />

und Ärzte, Spezialisten, Spitex Dienste<br />

und weitere Kundengruppen) und 135 Spitäler,<br />

Versicherungen, Labors und andere Institutionen,<br />

also einem wesentlichen Teil des Schweizer<br />

Gesundheitswesens», weiss Thomas Gwerder,<br />

Leiter von HIN Health Info Net AG. In den<br />

letzten Monaten konnten deshalb auch weitere<br />

Benutzergruppen auf der eHealth-Plattform<br />

willkommen geheissen werden.<br />

SUVA / IV / AHV<br />

Die schweizweit tätige SUVA hat sich 2008 defi -<br />

nitiv für einen HIN <strong>Mail</strong>Gateway entschieden. Die<br />

über 2700 SUVA-Mitarbeitenden sind somit<br />

ebenfalls über die HIN eHealth-Plattform erreichbar.<br />

Dr. Christian A. Ludwig, Chefarzt der SUVA<br />

fr<strong>eu</strong>t sich: «Der Austausch von sensiblen, pa-<br />

tientenbezogenen Informationen via E-<strong>Mail</strong> war<br />

bisher aus Datenschutzgründen nicht möglich.<br />

Dank HIN ist die Zusammenarbeit mit behandelnden<br />

Ärzten nun d<strong>eu</strong>tlich einfacher und effi -<br />

zienter.» Mehrere IV-Stellen haben ebenfalls Produkte<br />

von HIN im Testbetrieb und mit der AHV<br />

sind Gespräche über eine Anbindung im Gang.<br />

Prävention und Nachbehandler<br />

Die in der Prävention tätigen Fachl<strong>eu</strong>te wie die<br />

Nachbehandelnden – namentlich die Physio-<br />

und Ergotherap<strong>eu</strong>tInnen sowie die ChiropraktikerInnen<br />

– interessieren sich sehr für die HIN<br />

E-<strong>Mail</strong> Lösung. Dies zeigt sich nicht zuletzt in<br />

einem erfr<strong>eu</strong>lichen Anstieg von n<strong>eu</strong>en HIN<br />

Abonnenten in diesen drei Bereichen.<br />

Nach wie vor erfr<strong>eu</strong>lich wachsen die Abonnementszahlen<br />

für Spitex Dienste. Sowohl in der<br />

d<strong>eu</strong>tschen Schweiz wie auch in der Romandie<br />

vernetzen sich immer mehr Organisationen mit<br />

ihren umliegenden (Haus)-Ärzten, Spitälern und<br />

weiteren Institutionen über HIN.<br />

Behandlungskette<br />

Ein HIN Abonnement sorgt sowohl für sichere und<br />

datenschutzkonforme E-<strong>Mail</strong> Kommunikation<br />

als auch für eine eind<strong>eu</strong>tige digitale Identität.<br />

Mit dieser digitalen Identität wird es möglich,<br />

sich auch für geschützte Bereiche anzumelden.<br />

Beispiele sind hier: die Patientenakte des KSL<br />

und des HUG, die Röntgenakte der Klinik Stephanshorn<br />

oder die Versandapotheke Zur Rose.<br />

Dank digitaler HIN-Identitäten, verschiedenen<br />

Anwendungen und sicherem E-<strong>Mail</strong> wird es<br />

möglich, alle Schritte eines Patienten entlang<br />

der Behandlungskette elektronisch abzubilden.<br />

Diese medienbruchfreien Informationen stellen<br />

sicher, dass den in einem Fall involvierten Akt<strong>eu</strong>ren<br />

sofort alle aktuellen und relevanten Daten<br />

online zur Verfügung stehen.<br />

Interessiert? Gerne stellen wir Ihnen unsere Produkte<br />

in einer Life-Demonstration am Stand<br />

UG21 näher vor. Stefan Müller, Key Account Manager,<br />

steht Ihnen auch gerne für einen persönlichen<br />

Termin zur Verfügung 052 235 19 53.


Mit Kompetenz im Gesundheitswesen<br />

und der Informatik zu<br />

nutzbringenden Lösungen<br />

Logicare Kunden sind Spitäler, Kliniken und weitere<br />

Leistungserbringer des Schweizer Gesundheitswesens.<br />

Unsere Mitarbeitenden kommen aus<br />

dem Spitalwesen und der Informatik. Profundes<br />

Wissen über die Abläufe der Patientenbetr<strong>eu</strong>ung<br />

und umfassende Kenntnisse der technologischen<br />

Möglichkeiten fl iessen so auf einmalige Weise<br />

zusammen. Basierend auf diesen zwei Kernkompetenzen<br />

bietet Logicare eine ganzheitliche<br />

Lösung für Ihre Informatikanforderungen.<br />

Logicare garantiert den reibungslosen<br />

Betrieb – rund um die Uhr<br />

Logicare setzt für das Sourcing ihrer Kunden auf<br />

den optimalen Einsatz zentraler und dezentraler<br />

IT-Infrastruktur, mit dem Ziel die geforderte Verfügbarkeit,<br />

Skalierbarkeit und Datensicherheit<br />

kosteneffi zient anzubieten.<br />

Die Anwender unterstützt Logicare über den<br />

zentralen Helpdesk an 365 Tagen im Jahr rund<br />

um die Uhr. Zusätzlich steht bei den Kunden ein<br />

Logicare Supporter für eine schnelle Reaktion<br />

zur Verfügung.<br />

Logicare Engineering liefert<br />

kundenorientierte Lösungen<br />

Für erfolgreiche Projekte benötigt man nebst IT-<br />

und Projekt-Know-how auch erfahrene Mitarbeitende<br />

mit umfassenden Kenntnissen der<br />

Leis tungserbringungsprozesse. Das Logicare<br />

Projekt team versteht die Abläufe in Spitälern<br />

und Kliniken und ist mit seiner evolutiven Projektmethodik<br />

in der Lage den Kunden zeitgerecht<br />

die richtige Lösung zu liefern.<br />

61 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Ob bei der Einführung von Klinikinformationssystemen,<br />

Radiologieapplikationen, Schnittstellensystemen<br />

und Projekten im Bereich<br />

Administrativsysteme, die Kombination von<br />

Spital-Know-how und Projektvorgehen hat sich<br />

auch hier nutzbringend bewährt.<br />

Neben der täglichen Projektarbeit beschäftigt<br />

sich das Engineering mit zukünftigen Anforderungen<br />

ihrer Kunden. Um rechtzeitig Lösungen<br />

anbieten zu können, arbeitet Logicare an den<br />

Themen Langzeitarchivierung, Dokumentenmanagement,<br />

externer Datenaustausch und<br />

weite ren potenziellen Entwicklungen im Spitalumfeld.<br />

Logicare LernImpuls zeigt Wirkung<br />

Die Schulung n<strong>eu</strong>er Mitarbeitender und die Einführungsschulung<br />

n<strong>eu</strong>er Anwendungen sind<br />

ein Dauerthema im sich rasch verändernden<br />

Gesundheitswesen. Mit der eigenen Lernplattform<br />

Logicare LernImpuls schulen Logicare Kunden<br />

ihre Mitarbeitenden effi zient und in bes ter<br />

Qualität.<br />

Logicare wurde 2006 von den vier Spitälern Uniklinik<br />

Balgrist, GZO Wetzikon, Limmattal und<br />

Zimmerberg mit dem Ziel gegründet, Synergien<br />

in der Informatik zu nutzen und Projekte gemeinsam<br />

zu planen. Seit 2007 sind alle vier Häuser<br />

mit rund 3000 Anwendern produktiv. Unser<br />

Ziel ist es, weitere Kunden zu begeistern. Profi -<br />

tieren auch Sie vom umfassenden Leistungsangebot<br />

von Logicare!<br />

Logicare AG<br />

Stephan Nüssli<br />

Leiter Business Development<br />

Sonnentalstrasse 5<br />

8600 Dübendorf<br />

stephan.nuessli@logicare.ch<br />

www.logicare.ch


Kompetenz in Medizin und ICT<br />

aus einer Hand<br />

med-ICT Verlags AG<br />

SIR medical<br />

Postfach 2233<br />

4001 Basel<br />

info@med-ict.ch<br />

www.med-ict.ch<br />

Tel. 061 535 09 11<br />

Fax 061 535 68 20<br />

Die wenigsten Menschen sind gleichzeitig Koryphäe im eigenen<br />

und Experte in einem anderen Fachgebiet. Doch gerade im<br />

ICT-Sektor entwickelt sich das Gesundheitswesen in rasantem<br />

Tempo. Stichworte sind Tarmed, elektronisches Patientendossier,<br />

KIS, Vernetzung, Telemedizin, Gesundheitskarte, Versicherungslösungen,<br />

aber auch IT-Sicherheit in Spital und Arztpraxis, Datenschutz<br />

und Datensicherheit u.a.m.<br />

Die SIR medical als Fachzeitschrift rund um ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien<br />

in Medizin und Gesundheitswesen hilft mit, die Übersicht<br />

über diesen zunehmend wichtigen Aspekt des Gesundheitswesens<br />

in der Schweiz nicht zu verlieren. SIR medical packt auch<br />

Fragen der Entwicklung der eHealthcare kritisch an – und sie<br />

profitiert, dass sie aus demselben Verlagshaus kommt wie die<br />

SAR – die «Schweizerische Arzt und Spital-Revue» und RMH –<br />

La revue Suisse des médecins et hôpitaux, wodurch sie auf<br />

viele Jahre Erfahrung im Medizinalsektor zurückgreifen kann.<br />

SIR medical liegt am medizinischen ICT-Kongress auf – greifen Sie zu!


Partnerbeiträge<br />

Modernste Medizintechnik:<br />

Die Zukunft ist schon h<strong>eu</strong>te<br />

Ob auf der Intensivstation, bei der Computer tomographie oder im Spitalalltag<br />

– modernste Medizintechnik kann mehr als Kosten sparen: Sie erhöht<br />

ebenso die Patientensicherheit, unterstützt den Arzt bei Entscheidungsproblemen<br />

und verschafft ihm mehr zeitliche Freiheit.<br />

(Versorgungs-)Konzepte für die ältere<br />

Generation<br />

Wie wird sich die Betr<strong>eu</strong>ung von pfl egebedürftigen<br />

Menschen in Zukunft entwickeln? Welche<br />

innovativen Dienstleistungskonzepte und technologischen<br />

Entwicklungen sichern eine gute und<br />

bedarfsgerechte Versorgung? Diesen – und anderen,<br />

damit verbundenen – Fragen geht Petra Gaugisch<br />

vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation aus Stuttgart in ihrem<br />

Referat nach. Unter dem Titel «Pfl ege2020: Trends<br />

& Entwicklungen» zeigt sie auf, wie sich die Hilfe<br />

für die ältere Generation weiterentwickeln muss,<br />

um den Herausforderungen der sozio-demographischen<br />

Veränderungen sowie dem Kosten- und<br />

Effi zienzdruck gerecht zu werden.<br />

Das Verbundforschungsprojekt «Pfl ege2020» beschäftigt<br />

sich bereits seit Mitte 2006 mit der<br />

Altenhilfe der Zukunft. Ziel ist es, zusammen mit<br />

Partner aus der medizinisch-pfl egerischen Versorgungskette<br />

sowie Herstellern und Dienstleistern<br />

zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.<br />

Patientenüberwachung im Spital<br />

der Zukunft<br />

Patienten auf der Intensivstation benötigen eine<br />

fachmännische rund-um-die-Uhr-Betr<strong>eu</strong>ung –<br />

eine solche Patientenüberwachung ist jedoch<br />

personal- und kostenintensiv. Visicu, mittlerweile<br />

ein Unternehmen von Royal Philips Electronics,<br />

hat mit dem eICU® Programm ein Überwachungssystem<br />

geschaffen, welches eine zentrale<br />

(Fern-)Überwachung von bis zu 100 Patienten ermöglicht.<br />

Der Mitbegründer, Vizepräsident und<br />

Chief Medical Offi cer von Visicu, Brian Rosenfeld,<br />

M.D., stellt in seinem Referat «Future Hospital:<br />

Remote Models of Care Delivery» die Vorteile des<br />

einmaligen eICU® Programms vor. Studien haben<br />

bereits jetzt gezeigt, dass mit diesem n<strong>eu</strong>artigen<br />

System einerseits die Sterblichkeit um 25 Prozent<br />

reduziert wird, und andererseits Kosten eingespart<br />

werden können.<br />

63 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Zugriff auf CT-Applikationen –<br />

überall und jederzeit<br />

Die Computertomographie nimmt einen immer<br />

grösser werdenden Stellenwert in der klinischen<br />

Versorgung ein. Das bed<strong>eu</strong>tet mehr Informationen<br />

und Daten, gleichzeitig aber weniger Zeit,<br />

die zu deren Bearbeitung und Auswertung zur<br />

Verfügung steht. Brilliance Everywhere ist eine<br />

Kombination aus Philips CT-Produkten und<br />

Dienstleistungen, die hier helfen kann: Klinische<br />

Anwender des Systems sprechen von 45 – 60 Minuten,<br />

die mit dieser CT-Portallösung pro Untersuchung<br />

eingespart werden können. Prof. Dr.<br />

Carlos Buitrago, Chefarzt Radiologisches Institut<br />

Spital Zofi ngen AG sowie Titularprofessor für<br />

Röntgendiagnostik an der Universität Basel, gibt<br />

in seinem Referat «Workfl ow Optimierung mittels<br />

einer Portal-Lösung – ein Erfahrungsbericht» Einblicke<br />

in die Vorteile, die sich aus seiner Sicht im<br />

Praxisalltag mit einer CT-Portallösung einstellen.<br />

Klinische Daten effi zient bewirtschaften<br />

Monitore, Labor- und Pathologieberichte, Röntgenbilder,<br />

Anamnesen, Notizen, Medikamentenverordnungen<br />

und vieles mehr – an klinischen<br />

Daten herrscht kein Mangel. Gerade wenn unter<br />

Zeitdruck gearbeitet werden muss, hilft es nicht,<br />

wenn diese Daten an unterschiedlichen Orten zur<br />

Verfügung stehen. PD Dr. med. Adrian Frutiger,<br />

Chefarzt und Stv. Departementsleiter der Intensivmedizin<br />

am Kantonspital Graubünden, stellt<br />

sich in seinem Referat «Mensch und Maschine:<br />

Klini sche Entscheidungsunterstützung am Patientenbett<br />

als Beitrag zur strategischen Positionierung<br />

von Spitälern» diesem Dilemma. Er zeigt<br />

auf, wie mit klinischen Informationssystemen wie<br />

z.B. dem Philips CareVue Chart mehr Flexibilität<br />

für das Klinikpersonal sowie eine entscheidende<br />

Steigerung der Patientensicherheit erreicht werden<br />

kann – gerade dem Patienten ist es am meisten<br />

gedient, wenn das gesamte Behandlungsteam<br />

auf demselben Informationsstand ist.<br />

Philips AG Healthcare<br />

Suzy Chisholm<br />

Marketing Communications<br />

Allmendstrasse 140<br />

8027 Zürich<br />

suzy.chisholm@philips.<strong>com</strong><br />

www.philips.ch/<strong>health</strong>care


Executive Partner<br />

Scientifi c Partner<br />

Gold Partner<br />

Patronatspartner<br />

64 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />

immoHealthCare.ch<br />

1. Schweizerischer Kongress<br />

immoHealthCare.ch am 22. Oktober 2009<br />

Umfassende Information über Immobilienmanagement und<br />

Supportprozesse im Gesundheitswesen<br />

Immobilien-Management im Gesundheitswesen<br />

gewinnt stark an Bed<strong>eu</strong>tung im Hinblick auf<br />

Qualitätssicherung und Kosteneffi zenz. Der Kostendruck<br />

in Spitälern, Reha-Einrichtungen und<br />

Heimen nimmt weiter zu. Besonders aktuell sind<br />

Informationen über Sparpotenziale (am richtigen<br />

Ort), Erfolgsbeispiele und aktuelle Trends.<br />

Beim 1. Schweizerischen Kongress immoHealth-<br />

Care.ch, am Donnerstag, 22. Oktober 2009 in<br />

Nottwil, darf man gespannt sein auf die Präsentation<br />

der aktuellen Studie «QUO VADIS», auf<br />

hochkarätige Fachvorträge und den in Nottwil<br />

bekannt angenehmen Rahmen für individuellen<br />

Informationsaustausch mit anderen Entscheidern.<br />

Das Vorprogramm ist herabladbar unter<br />

www.immoHealthCare.ch.<br />

Spätestens die Einführung der Fallpauschalen<br />

(DRGs) bedingt ein optimiertes und kosteneffi -<br />

zientes Facility-Management, damit die ambitiösen<br />

Gesamtbudgets eingehalten werden können.<br />

Die Immobilien und deren Betrieb gehören<br />

nicht zu den Kernkompetenzen Medizin und<br />

Pfl ege, sind jedoch wesentliche Kostenfaktoren.<br />

Sparvorschläge gibt es zuhauf, es stellt sich jedoch<br />

die Frage, mit welchen Empfehlungen das<br />

Sparpotenzial (am richtigen Ort) ohne Einbussen<br />

bei der medizinisch/pfl egerischen Qualität<br />

realisiert werden kann.<br />

Der Kongress immoHealthCare.ch fokussiert auf<br />

strategische Management-Ansätze bei denen<br />

Gebäude, Infrastruktur, Logistik und betriebliche<br />

Abläufe ganzheitlich betrachtet werden. Ziel ist<br />

es, die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten<br />

dauerhaft zu senken, Fixkosten zu fl exibilisieren,<br />

die technische Verfügbarkeit der Anlagen zu<br />

sichern und den Wert von Gebäuden und Anlagen<br />

langfris tig zu erhalten.


Quo Vadis: Ergebnisse der aktuellen<br />

Schweizer Erhebung<br />

Die Ergebnisse der Studie «QUO VADIS» der<br />

ZHAW Wädenswil (zum Facility Management im<br />

Gesundheitswesen im Hinblick auf die Einführung<br />

der Swiss DRG 2012) werden zur Zeit ausgewertet<br />

und am Kongress präsentiert. Die Erhebung<br />

ermittelt wie die Spitäler vorbereitet<br />

sind und mit welchen Strategien sie künftig<br />

dem Leistungs- und Kostendruck begegnen<br />

wollen. Die Kenntnis dieser Ergebnisse, Trends<br />

und Strategie-Varianten ist wichtig, damit nicht<br />

Massnahmen verpasst oder nur suboptimal umgesetzt<br />

werden.<br />

Studie: Widerstände gegen Veränderungen<br />

In der zweiten Studie der ZHAW Wädenswil: «Widerstände<br />

gegen Veränderungen – Bewältigungsvorschläge»<br />

prä sen tiert Prof. Werner Merkle Ergebnisse,<br />

die Aufschluss geben, was es braucht,<br />

um innovative und kosteneffi ziente Strategien<br />

erfolgreich umzusetzen.<br />

Im Vergleich mit anderen Branchen und Industrien<br />

sind beim Immobilienbetrieb im Gesundheitswesen<br />

einige Verbesserungspotentiale identifi<br />

ziert worden. Fachreferen ten bieten auch dazu<br />

erfolgversprechende Angaben und Informatio nen.<br />

Roger Krieg MRICS<br />

Geschäftsführer<br />

RESO Partners AG<br />

Executive Partner<br />

ImmoHealthCare.ch<br />

Susanne Hofer<br />

IFM Institut für Facility<br />

Management, ZHAW<br />

Prof. Dr. Dr. Werner Merkle<br />

IFM Institut für Facility<br />

Management, ZHAW<br />

Wolfgang Möller<br />

Partner ICME Healthcare GmbH<br />

Thomas Maurer<br />

Amtschef Baudirektion Kanton<br />

Zürich<br />

65 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />

Fülle von Fakten, Anregungen und<br />

Lösungsansätzen<br />

Die Studienpräsentationen, die hochkarätigen<br />

Fachreferate und die Workshops in Arbeitsgruppen<br />

liefern den Kongressteilnehmern wertvolle<br />

Fakten, Anregungen und Lösungsansätze. Der<br />

Kongressbesuch ist eine einmalige Gelegenheit,<br />

soviel Praxisinformation mit kompetenten Referenten<br />

und anderen Entscheidungsträgern auszutauschen.<br />

Das Vorprogramm des 1. Schweizerischen<br />

Kongress immoHealthCare.ch, am<br />

Donnerstag, 22. Oktober 2009 in Nottwil ist herabladbar<br />

unter www.immoHealthCare.ch.<br />

Pascal Fotsch<br />

Geschäftsleiter Lemon<br />

Consult GmbH / Moderator<br />

EnAW der Gruppen Spitäler<br />

Ludo Schockaert<br />

Managing Director<br />

Dexia Public Finance (Schweiz)<br />

Florent del Picchia<br />

Director, Infrastructure<br />

Dexia Public Finance (Schweiz)<br />

Beat Fellmann<br />

Chief Development Officer<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Ameos<br />

Dr. Peter Rohner<br />

Kompetenzzentrum Health<br />

Network Engineering (CC HNE)<br />

Institut für Wirtschafts informatik,<br />

Universität St. Gallen<br />

Themen des<br />

1. Schweizerischen Kongress<br />

immoHealthCare.ch<br />

Donnerstag, 22. Oktober 2009<br />

in Nottwil<br />

� Ergebnisse aktueller Schweizer Studien<br />

«Quo vadis» – Facility Management im<br />

Gesund heitswesen im Hinblick auf die<br />

Einführung SwissDRG 2012 und «Widerstände<br />

gegen Veränderungen» – Bewältigungsvorschläge<br />

� Servicegesellschaft Facility Management<br />

«Von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung»<br />

� Workshop<br />

� Machen Immobilien Spitäler glücklich?<br />

� Spezialimmobilien im Gesundheitswesen<br />

� PPP Finanzierungen im Gesundheitswesen<br />

� Investitionspotenziale und PPP im Gesundheitswesen<br />

� Key Note<br />

«Erwartungshaltung Kostenträger Krankenkassen<br />

mit Podiumsdiskussion»<br />

� Steigerung der Energie-Effi zienz<br />

Das defi nitive Konferenz-Programm wird im Kongress<br />

magazin im September 2009 publiziert. Ausführliches<br />

Vorprogramm mit Anmeldung unter<br />

www.immoHealthCare.ch.<br />

Weitere Informationen:<br />

Trend Care AG<br />

immoHealthCare.ch<br />

Rosalia Gerber<br />

Geschäftsführerin<br />

Bahnhofstrasse 40<br />

6210 Sursee<br />

Tel. 041 925 76 89<br />

rosalia.gerber@immo<strong>health</strong>care.ch<br />

www.immo<strong>health</strong>care.ch


Roger Krieg MRICS<br />

Geschäftsführer<br />

RESO Partners AG<br />

Executive Partner<br />

immoHealthCare.ch<br />

Weitere Informationen<br />

RESO Partners AG<br />

Europastrasse 19<br />

8152 Glattbrugg<br />

Geschäftsführer<br />

Roger Krieg, MRICS<br />

Tel. 044 809 20 92<br />

r.krieg@resopartners.ch<br />

www.resopartners.ch<br />

66 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />

immoHealthCare.ch<br />

Immobilienmanagement<br />

und Supportprozesse im Spital!<br />

Die RESO Partners AG ist ein Beratungsunternehmen<br />

für Immobilienthemen im gesamten<br />

Lebenszyklus. Das Unternehmen bearbeitet im<br />

speziellen Fragestellungen rund um das Facility<br />

Management, d.h. Betreibermodelle und -organisationen,<br />

sowie der Defi nitionen von Prozessen<br />

und Service Levels für Gebäudedienstleis tungen.<br />

Im zentralen Fokus stehen weiters Optimierungen<br />

in Energie- und Ressourcenverbräuche.<br />

Projekte werden bei öffentlichen und privaten<br />

Immobilienbesitzer, sowie bei grösseren Betrieben<br />

mit komplexen Strukturen umgesetzt. In<br />

Spitäler werden operative Leistungen überprüft<br />

und kritisch hinterfragt. Bei intern oder extern<br />

erbrachten Leistungen besteht nachweislich ein<br />

erhebliches Optimierungspotential. Potentiale<br />

bestehen in der h<strong>eu</strong>te noch wenig effektiv eingesetzten<br />

systematischen Arbeitsplanung sowie<br />

in der Optimierung von Beschaffungsstrukturen<br />

und den damit verbundenen Leistungsstandardisierung<br />

und Bündelung. H<strong>eu</strong>te bestehenden<br />

Benchmarkstudien weisen diese Potentiale nach<br />

und zeigen weitere Ansätze auf.<br />

Als Initiantin des Anlasses «immo<strong>health</strong>care.ch»<br />

möchten wir innerhalb der Branche wesentliche<br />

Kosteneinsparpotentiale aufzuzeigen und den<br />

Spitalverantwortlichen Sicherheit und Chancen<br />

bieten. Das Jahresbudget im Gebäudebetrieb ist<br />

ca. 20% der Erstellungskosten eines Spitalge-<br />

bäudes. Umgesetzte Projekte in Universitäts-,<br />

Kantons- und Regionalspitäler zeigen Kosteneinsparungen<br />

in allen Kostenpositionen im Umfang<br />

von 20–40% auf. Die Versorgungssicherheit<br />

konnte sichergestellt und in den meisten<br />

Fällen verbessert werden. Best practice Ansätze<br />

aus dem In- und Ausland bieten Skaleneffekte<br />

und den Praxisbezug zum anfassen.<br />

Die Projekte beinhalten in der Regel fachliche<br />

und managementorientierte Leistungen. Wir sehen<br />

als wichtiger Erfolgsfaktor die praxisnahe<br />

Lösungsgestaltung und deren kooperativen<br />

Umsetzung mit den beteiligten Personen. Organisatorische<br />

Änderungen mit n<strong>eu</strong>em Rollenverständnis<br />

und Schnittstellen beinhalten eine<br />

starke Einfl ussnahme an bestehende Personalstrukturen<br />

und deren Aufgaben. Mit einem<br />

Change Management orientierten Projektansatz<br />

gewinnen wir das Engagement der Kundenmitarbeiter.<br />

Solche Lösungen fi nden breite Akzeptanz,<br />

zudem ist der Kunde selbst befähigt weitere<br />

Projekte selbständig durchzuführen.<br />

Mit einem Pool von 18 Festmitarbeitern, welche<br />

alle ein höheres Fachstudium im Bereich Immobilienökonomie<br />

(FM Hospitality Management)<br />

abgeschlossen haben und umfassende Praxiserfahrung<br />

aufweisen, stehen hoch professionelle<br />

Berater zur Verfügung.


Unter welchen Prämissen dienen Massnahmen<br />

im Facility Management zur<br />

Verringerung des Kostendruckes in Spitälern?<br />

Mit der vom Parlament beschlossenen N<strong>eu</strong>regelung<br />

der Spitalfi nanzierung im Krankenversicherungsgesetz<br />

(KVG) werden insbesondere<br />

leistungsorientierte Fallpauschalen, eine duale<br />

Finanzierung durch Kantone und Versicherer<br />

unter Einbezug der Investitionskosten sowie die<br />

Gleichstellung privater und öffentlicher Listenspitäler<br />

und aller Versicherter, ob mit oder ohne<br />

Zusatzversicherung, auf 2012 fl ächendeckend<br />

eingeführt. Mit der einheitlichen Abgeltung wird<br />

sich der Kostendruck auf die Leistungserbringer<br />

noch verstärken.<br />

Mittlerweile werden wir auch mehr oder weniger<br />

täglich über die ansteigenden Kosten im<br />

Gesundheitswesen informiert. Experten und<br />

selbsternannte Spezialisten zeigen Optimierungspotenziale,<br />

mit Hinblick auf die SwissDRG<br />

Einführung und dem gesellschaftlichen Kostendruck,<br />

aber vorwiegend nur in den Bereichen<br />

der medizinischen und pfl egerischen Versorgung,<br />

auf. Der kostenintensive Bereich Immobilien-Infrastruktur<br />

und der qualitätsfördernde<br />

und kostensenkende Bereich der Support- und<br />

Serviceprozesse werden kaum angesprochen;<br />

obwohl es doch gerade diejenigen Bereiche<br />

sind, welche dem Kerngeschäft erlauben, effi zient<br />

und produktiv ihre Aufgaben zu erfüllen.<br />

Mit der Einführung des DRG-Systems wird der<br />

Fokus auf Effi zienzsteigerung massiv verstärkt<br />

– wie die Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt<br />

haben. Demzufolge sind die Institutionen<br />

gezwungen, sich auf ihre Kernkompetenzen,<br />

welche 65–70% der Kosten verursachen, zu<br />

konzentrieren. Das bed<strong>eu</strong>tet, dass die Service-<br />

und Supportprozesse zu überprüfen, zu optimieren<br />

und allenfalls n<strong>eu</strong> zu defi nieren sind.<br />

Ein denkbarer Ansatz zur Effi zienzsteigerung in<br />

diesen Bereichen ist die Nutzung von Synergien<br />

im Verbund mit anderen Leistungserbringern<br />

sowie die Prüfung möglicher Outsourcingpotenziale.<br />

Erfahrungen aus D<strong>eu</strong>tschland und Österreich<br />

zeigen, dass die Spitäler aufgrund der<br />

verschärften fi nanziellen Situation in den letzten<br />

Jahren vermehrt Leistungen ausgegliedert<br />

haben. Die Spitäler waren jedoch unzufrieden<br />

mit der Qualität der fremd erbrachten Leis tungen,<br />

während für die Service-Provider die erwirtschafteten<br />

Profi te ungenügend ausgefallen<br />

sind. Als Hauptproblem erwies sich die fehlende<br />

Kompetenz der Leistungserbringer ihr Leistungsangebot<br />

auf die spezifi schen Bedürfnisse von<br />

Spitälern abzustimmen.<br />

67 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />

Die Spitäler monieren h<strong>eu</strong>te vielfach, dass sie<br />

nicht über die notwendigen betriebswirtschaftlichen<br />

Freiräume verfügen, um die Leistungen<br />

effi zient und mit hoher Qualität erbringen zu<br />

können. Ein im Jahr 2008 von Avenir Suisse<br />

durchgeführtes Kantonsmonitoring untersuchte<br />

diverse Aspekte der Spitalst<strong>eu</strong>erung. In<br />

der Mehrzahl der Kantone ist zwar ein klarer<br />

Trend in Richtung formeller Autonomie ersichtlich,<br />

indem Spitäler aus der Verwaltung ausgegliedert<br />

und in eigenständige Rechtsformen<br />

überführt werden. Die Kantone und Gemeinden<br />

sind aber nach wie vor die bed<strong>eu</strong>tendsten Eigner<br />

und Betreiber, welche auf die strategische und<br />

operative Führung Einfl uss, z.B. durch die Ausgestaltung<br />

von Fi nan zierungsins tru menten,<br />

Vorgaben im Personalwesen oder in der Immobilienbewirtschaftung,<br />

nehmen. Insbesondere<br />

durch die Notwendigkeit einer Beantragung von<br />

spezifi schen Krediten aus dem Kantonsbudget<br />

sind die Spitäler von politischen Entscheidungsmechanismen<br />

abhängig. Es ist statistisch nicht<br />

bewiesen, dass eine höhere Unabhängigkeit von<br />

Politik und Behören zwangsläufi g tiefere Kos ten<br />

oder eine bessere Qualität zur Folge hat, jedoch<br />

ist erkannt, dass der Widerstand gegen Veränderungen<br />

unter den Beteiligten einen grossen<br />

Einfl uss auf die Innovationsfr<strong>eu</strong>digkeit und Umsetzungsgeschwindigkeit<br />

hat.<br />

Nichtsdestotrotz, die Veränderung ist ein wichtiger<br />

Baustein im künftigen Gesundheitswesen,<br />

um mehr Wettbewerb und Transparenz in der<br />

Leistungsqualität zu schaffen und so die Kostenentwicklung<br />

und Qualität positiv zu beeinfl<br />

ussen. Ein spezielles Augenmerk gilt dabei den<br />

Unterstützungs- oder Supportprozessen bzw.<br />

dem Facility Management 1 und deren Leistungserbringer.<br />

1 Damit sind betriebliche Prozesse gemeint, die den Kernprozess<br />

unterstützen, aber selbst keinen direkten Kundennutzen<br />

erz<strong>eu</strong>gen und nur indirekt zur Wertschöpfung beitragen.<br />

Sie können deshalb vom Betrieb ausgelagert<br />

werden, da sie von externen Anbietern oft preiswerter,<br />

schneller und qualitativ hochwertiger erbracht werden<br />

können. Typische unterstützende Prozesse im Bereich Facility<br />

Management sind beispielsweise kaufmännische<br />

Gebäudemanagement, bauliches und technisches Gebäudemanagement,<br />

Flächenmanagement, Logistik, Sicherheitsmanagement,<br />

Management der administrativen<br />

Dienste, Reinigungs- und Textilmanagement sowie das<br />

Verpfl egungsmanagement.<br />

Susanne Hofer<br />

FM Institut für<br />

Facility Management, ZHAW<br />

IFM Institut für Facility Management<br />

ZHAW Zürcher Hochschule für<br />

Angewandte Wissenschaften<br />

Grüental<br />

8820 Wädenswil<br />

Tel. 058 934 50 00<br />

www.ifm.zhaw.ch


Das Schweizer Magazin für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen 26. Jahrgang<br />

klinikund heim<br />

Management<br />

� Spitalfinanzierung<br />

� Qualitäts management<br />

� Bauen/Logistik<br />

� Bautrends<br />

� Sicherheit für Mensch und Daten<br />

� Raumeinrichtung und Gestaltung<br />

IT/Kommunikation<br />

� Controlling<br />

� Telekommunikation<br />

� Leistungs abrechnung<br />

� Spitalmanagement<br />

� Patientenadministration<br />

� Sicherheit im Spital<br />

Verlag<br />

klinik und heim<br />

Chamerstrasse 115<br />

6300 Zug<br />

Telefon 041 740 58 58<br />

Telefax 041 740 58 56<br />

E-<strong>Mail</strong> info@cottiati-management.ch<br />

HealthCare<br />

� Rettung und Notfall<br />

� Mobilität/Spezialfahrz<strong>eu</strong>ge/<br />

Transport<br />

� Facility Mana gement<br />

� Hygiene, Reinigung und<br />

Werterhalt<br />

� Spitalbedarf<br />

� Bekleidung und Wäsche<br />

26. Jahrgang 2009<br />

Inserateverwaltung<br />

HMS Media Service AG<br />

Täfernstrasse 18<br />

5405 Baden-Dättwil<br />

Telefon 056 484 14 70<br />

Telefax 056 484 14 79<br />

E-<strong>Mail</strong> info@hms-media.ch<br />

Internet www.hms-media.ch<br />

Bildung/News<br />

� Kongresse, Seminarien,<br />

Symposien<br />

� Firmennachrichten/News<br />

Medizin/Ernährung<br />

� Gesundheits-Trends<br />

� Medizintechnik<br />

� Ernährung im Spital<br />

� Diät<br />

� Medizinische Informationen<br />

� Catering


Partnerbeiträge<br />

26 Jahre etabliert!<br />

«klinik und heim»: Das Schweizer Magazin<br />

für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen<br />

«klinik und heim», ein Garant im Gesundheitswesen.<br />

Wir berichten seit bereits 26 Jahren! Mit<br />

einer Aufl age von über 5450 Exemplaren gehört<br />

das Magazin für Führungs- und Fachpersonal<br />

im Gesundheitswesen dank der Kompetenz im<br />

Inhalt zu den führenden Schweizer Fachzeitschriften.<br />

Die führende Fachzeitschrift mit fundierten redaktionellen<br />

Beiträgen aus Spitälern, Kliniken<br />

und Heimen bringt in jeder Ausgabe Specials<br />

und Schwerpunktthemen mit Hintergrundberichte<br />

sowie Ausschnitte aus dem Alltag des<br />

«eHealthCares».<br />

Messeberichterstattung<br />

Der Kongress «eHealthCare.ch» in Nottwil 2009<br />

ist für uns eine wichtige Netzwerkplattform geworden.<br />

Wir treffen und berichten über die führenden<br />

Unternehmen des Gesundheitswesens<br />

mit den Exponenten aus Medizin, IT, Wissenschaft<br />

und Gesundheitspolitik. Darüber berichtet<br />

«klinik und heim» sowohl live wie auch im Vorfeld<br />

und in einer Nachschau mit allen Highlights!<br />

Aktuelle Ereignisse<br />

Die 6x jährlich erscheinenden Ausgaben von «klinik<br />

und heim» liefern einer ausgewählten Zielgruppe<br />

und der Leserschaft einen Überblick der<br />

aktuellen Ereignissen und Entwicklungen in der<br />

Medizin. Dazu gehören Bereiche wie Informatik,<br />

Kommunikation, Gesundheitspolitik und Facility-Management<br />

sowie Arzt- und Spitalbedarf.<br />

So oder so: Eine gesunde Gelegenheit!<br />

Ja, ich will …<br />

… Gesundheit in der Fachzeitschrift: «klinik und heim» im Abonnement.<br />

� «klinik und heim», 6 Ausgaben Fr. 45.– statt Fr. 58.50 im Einzelverkauf.<br />

� Hiermit bestelle ich ein Probe-Abonnement (2 Ausgaben kostenlos).<br />

� Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.<br />

� Senden Sie uns bitte die Mediadaten 2009 oder 2010.<br />

Firma<br />

Vorname Name<br />

Adresse PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

<strong>Mail</strong><br />

Bestellen Sie jetzt «klinik und heim» per Fax (041 740 58 56) oder per Web (www.hms-media.ch)<br />

69 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Das Schweizer Magazin für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen 26. Jahrgang 3/2009<br />

klinikund heim<br />

aktuell � kompetent � gesundheitsorientiert<br />

«klinik und heim»<br />

Das Schweizer Magazin für Führungs-<br />

und Fachpersonal im Gesundheitswesen<br />

Chamerstrasse 115<br />

6300 Zug<br />

Tel. 041 740 58 58<br />

Fax 041 740 58 56<br />

info@cottiati-management.ch<br />

www.hms-media.ch


mobiTED GmbH<br />

Forchwaldstrasse 25<br />

6318 Walchwil<br />

Tel. 041 566 71 02<br />

Fax 041 759 01 03<br />

info@mobited.ch<br />

Schweizer Kinderhilfswerk Kovive<br />

Ferien für Kinder in Not<br />

Verena Wyss, Geschäftsleiterin<br />

St. Karlistrasse 70<br />

6004 Luzern<br />

Tel. 041 249 20 80<br />

verena.wyss@kovive.ch<br />

www.kovive.ch<br />

PC-Konto 60-23176-1<br />

70 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Partnerbeiträge<br />

Teilnehmerbefragung –<br />

interaktiv oder online?<br />

mobiTED – Antworten in Echtzeit<br />

Seit vielen Jahren ist die mobiTED GmbH erster<br />

Ansprechpartner für interaktive Votingsysteme<br />

im <strong>eu</strong>ropäischen In- und Ausland.<br />

Zahlreiche Einsätze bei Kongressen, Lehrveranstaltungen<br />

und Fortbildungen sprechen für ein<br />

stabiles, unkompliziertes und modernes System,<br />

das von den Kongressteilnehmern immer wieder<br />

begeistert angenommen wird.<br />

Die Qualität von Lehrveranstaltungen lässt sich<br />

durch das so genannte Ted-System enorm steigern,<br />

da der Fortbildungserfolg sowohl von dem<br />

Referenten als auch den Teilnehmern unmittelbar<br />

überprüft werden kann. Die unverzügliche<br />

Ergebnisdarstellung der elektronisch gestellten<br />

Fragen unterstützt den Referenten bei der Stärken-<br />

und Schwächenanalyse und ermöglicht<br />

eine sofortige Anpassung des Vortrages an den<br />

Wissensstand der Teilnehmer.<br />

Schweizer Kinderhilfswerk Kovive<br />

Ferien für Kinder in Not<br />

Was haben Ferien mit Gesundheit zu tun? Sehr<br />

viel! Familien in sozial schwierigen Situationen<br />

sind leider auf verschiedene Weise benachteiligt.<br />

Bildung, soziale Vernetzung, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen<br />

bleiben oft auf der Strecke.<br />

Nicht selten werden Kinder deshalb ausgegrenzt,<br />

haben wenig Fr<strong>eu</strong>nde und bewegen sich<br />

wenig. Sie sind nicht wie andere Kinder in einem<br />

Verein aktiv. Als Konsequenz davon lassen die<br />

gesundheitlichen Auswirkungen nicht lange auf<br />

sich warten. Übergewicht, Fehlernährung, Hoffnungslosigkeit<br />

und mangelndes Selbstvertrauen<br />

dominieren ihren Alltag. Kinder hingegen, die<br />

über Sport und Spiel gefördert werden, erholen<br />

sich und fi nden eine Perspektive. Sie haben die<br />

Chance auf eine bessere Zukunft.<br />

Konkrete Hilfe in der Schweiz<br />

Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive setzt sich<br />

für Kinder und Familien in sozial schwierigen<br />

Rogator – Detailgenaue Evaluationsarbeit<br />

Dem allgemeinen Boom, dem das mittlerweile<br />

nicht mehr ganz so n<strong>eu</strong>e Medium Internet unterliegt,<br />

kann man sich nur schwer entziehen.<br />

Als Dienstleister für Online-Umfragen hat sich<br />

die Rogator AG in den letzten Jahren einen Namen<br />

für Kundenfr<strong>eu</strong>ndlichkeit, Innovationsgeist<br />

und Detailgenauigkeit gemacht. Neben einer<br />

eige nen Befragungssoftware, die in zahlreichen<br />

Marktforschungsunternehmen und Universitäten<br />

zur Anwendung kommt, verfügt die Rogator<br />

AG über einen eigenen Consulting Bereich, der<br />

unter anderem die erfolgreiche Abwicklung von<br />

Full-Service Projekten möglich macht.<br />

Während die mobiTED GmbH sich auf die Umsetzung<br />

von Teilnehmerbefragungen in Echtzeit<br />

spezialisiert hat, kann die Rogator AG auf umfangreiche<br />

Erfahrungen im Analyse-Bereich<br />

aufwarten.<br />

Situationen ein. In den Erholungsprojekten<br />

schöpfen sie Kraft für den Alltag und erleben<br />

unbeschwerte Ferientage. Bei Gastfamilien, in<br />

Kinderlagern oder in Familienferien lernen die<br />

Kinder sinnvolle Freizeitbeschäftigungen kennen,<br />

bewegen sich viel und essen gesund. Sie bauen<br />

Aggressionen ab, spüren Gemeinschaft und<br />

lernen Kompromisse einzugehen. Dies sind alles<br />

wichtige Faktoren für ihre körperliche und geistige<br />

Gesundheit.<br />

Firmen können Kindern helfen<br />

Unsere Projekte bieten Sponsoren die Möglichkeit,<br />

sich für Kinder in Not zu engagieren. Wir<br />

fr<strong>eu</strong>en uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />

eHealthCare.ch ist Inserent im<br />

Kindermalbuch von Kovive – vielen<br />

Dank für die Unterstützung.


www.ticketino.<strong>com</strong><br />

Einfach, effi zient, erfolgreich<br />

Die Online-Plattform TICKETINO vereinfacht die<br />

Organisation Ihres nächsten Geschäftsevents –<br />

von der Planung bis zur Abrechnung. Damit<br />

nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie den Anlass<br />

geniessen können.<br />

Haben Sie für Ihre Firma schon einmal einen<br />

Event organisiert? Einen Kongress, eine Messe<br />

oder eine Roadshow? Dann wissen Sie, dass<br />

man sich als Veranstalter schon Monate vor<br />

dem Anlass um unzählige organisatorische Details<br />

kümmern muss: Gäste einladen und Tickets<br />

verschicken, oft sogar eine eigene Eventwebseite<br />

aufschalten, Listen führen und am Tag X die<br />

totale Übersicht behalten.<br />

TICKETINO ist eine Online-Plattform, welche die<br />

nötigen Prozesse automatisiert. Das spart nicht<br />

nur Zeit, sondern auch viel Geld.<br />

Einfach, effi zient und erfolgreich:<br />

� Eventdaten eingeben und los geht’s<br />

� Eventhomepages direkt bei uns erstellen<br />

� Einladungen verschicken und Gäste akkreditieren<br />

mit kleinstem Aufwand<br />

� Ständiger Überblick dank aktuellen Online-<br />

Statistiken zu Ihrem Event<br />

� Einfache und übersichtliche Einlasskontrolle<br />

� Minimale Kosten, einfacher Zugang: Ein Internetanschluss<br />

genügt<br />

� Sie konzentrieren sich auf den Event –<br />

TICKETINO kümmert sich um den Rest<br />

Vor dem Event<br />

Wie gewohnt bekommen Ihre Gäste für den geplanten<br />

Event eine Einladung per Brief oder<br />

E-<strong>Mail</strong>. Die Liste Ihrer Kontakte können Sie als<br />

Veranstalter ganz einfach in Ihrem persönlichen<br />

TICKETINO-Backoffi ce einlesen. Die eingeladenen<br />

Personen melden sich mit Hilfe eines Promo-<br />

Codes direkt online an. Besitzt ein Interessent<br />

keinen Code, weil es sich beispielsweise um eine<br />

öffentliche Veranstaltung handelt, so gelangt er<br />

auf ein geschütztes Anmeldeformular, das ihn<br />

einfach und schnell zu seinem Eintrittsticket<br />

führt. Bei kostenpfl ichtigen Events kann der<br />

Veranstalter im TICKETINO-System unterschiedliche<br />

Eintrittspreise festlegen sowie Zahlungsmittel<br />

und -kanäle wählen.<br />

71 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Während dem Event<br />

Am Tag des Events können Sie sich in Ruhe um<br />

Ihre Gäste kümmern. Die Zeiten endloser Listen<br />

und langer Warteschlangen sind vorbei. Am Eingang<br />

wird die Anmeldebestätigung des Besuchers<br />

erfasst. Auf dem Screen des Mitarbeiters<br />

erscheint ein Fenster mit dem Namen des<br />

Gastes und dem Badge, den dieser bekommt.<br />

Der Besucher kann persönlich begrüsst und sein<br />

Badge in kürzester Zeit produziert werden. Wollen<br />

Sie laufend darüber informiert werden, welche<br />

Gäste bereits eingetroffen sind? TICKETINO<br />

liefert Ihnen diese Daten ganz aktuell auf Ihre<br />

persönliche Plattform.<br />

Nach dem Event<br />

Nach dem Event ist vor dem Event! Kaum haben<br />

sich die letzten Gäste verabschiedet, erhalten<br />

Sie als Veranstalter umfangreiche Statistiken<br />

und eine detaillierte Abrechnung. Sie sehen beispielsweise,<br />

über welche Kanäle sich die Gäste<br />

angemeldet haben oder wann wie viele Besucher<br />

vor Ort waren. Diese Informationen sind<br />

für die Planung Ihres nächsten Events enorm<br />

wertvoll und per Mausklick auf TICKETINO verfügbar.<br />

TICKETINO optimiert die Abläufe und Prozesse<br />

rund um Ihren Businessevent. Immer mehr<br />

Grossfi rmen und KMU aus den verschiedensten<br />

Branchen nutzen dieses Angebot. Ohne Initialkosten<br />

oder Aufschaltgebühren bekommen Sie<br />

eine Plattform, welche exakt auf Ihre Veranstaltung<br />

zugeschnitten ist. Einfacher geht’s nicht!<br />

Franz G. Wyss<br />

CEO<br />

TICKETINO AG<br />

Birmensdorferstrasse 470<br />

8055 Zürich<br />

info@ticketino.<strong>com</strong><br />

www.ticketino.<strong>com</strong>


72 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Partnerbeiträge<br />

Publikationen am Puls der Medizin<br />

In Zeiten des Umbruches und der im Gesundheitswesen<br />

anstehenden Veränderungen sind<br />

Orientierungspunkte wichtig. Leitmedien bieten<br />

Orientierung, geben Anstösse und schaffen<br />

Raum für Diskussionen.<br />

Der Schweizerische Ärzteverlag EMH ist Leading<br />

Medienpartner des Kongresses eHealthCare.ch.<br />

An dieser Stelle möchte sich der Verlag kurz vorstellen<br />

und einen Überblick über sein Zeitschriftenprogramm<br />

geben.<br />

Verlagsprofi l<br />

EMH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Verbindung<br />

der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH<br />

und der Schwabe AG, Basel, dem mit Gründung<br />

1488 ältesten Druck- und Verlagshaus der Welt.<br />

Mit zehn renommierten medizinischen Fachzeitschriften,<br />

einem umfangreichen Online-Angebot<br />

sowie einem ständig wachsenden Buchprogramm<br />

deckt EMH das gesamte Spektrum<br />

der medizinischen Diskussion ab.<br />

Weitere Informationen sowie das Buchprogramm<br />

fi nden Sie unter: www.emh.ch<br />

Zeitschriften von Ärztinnen und Ärzten<br />

(nicht nur) für Ärztinnen und Ärzte:<br />

SÄZ – Schweizerische Ärztezeitung<br />

Die «Schweizerische Ärztezeitung»,<br />

das offi zielle Organ<br />

der FMH und der FMH-<br />

Services, informiert über<br />

berufs- und gesundheitspoliti<br />

sche Fragen. Die Redaktion<br />

behandelt Themen<br />

aus dem gesamten Spektrum<br />

der Medizin mit den Schwerpunkten Gesundheitspolitik,<br />

Gesundheitsökonomie, Ethik<br />

und Arztrecht. Regelmässige Beiträge zu kulturellen<br />

und gesellschaftlichen Fragen erlauben<br />

Seitenblicke über die Grenzen der Medizin hinaus.<br />

Die «Schweizerische Ärztezeitung» erscheint<br />

wöchentlich in sprachgetrennten Ausgaben auf<br />

D<strong>eu</strong>tsch und Französisch in einer Gesamtauflage<br />

von 35’600 Ex.<br />

Jahresabonnement (52 Ausgaben):<br />

Fr. 320.– / H 224.– exkl. Versand<br />

Kombi-Jahresabonnement mit «Swiss Medical<br />

Forum»: Fr. 395.– / D 277.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe d<strong>eu</strong>tsch: 0036-7486<br />

ISSN Printausgabe französisch: 1661-5948<br />

www.saez.ch<br />

SMF – Swiss Medical Forum<br />

Das «Swiss Medical Forum»<br />

ist das offi zielle Fortbildungsorgan<br />

der Schweizer<br />

Ärztinnen und Ärzte FMH<br />

sowie der Schweizerischen<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

SGIM. Es ist die meistgeleseneFortbildungszeitschrift<br />

der Schweiz. «Swiss Medical Forum»<br />

erscheint in sprachgetrennten Ausgaben auf in<br />

einer Gesamtaufl age von 35’600 Ex.<br />

Jahresabonnement (52 Ausgaben):<br />

Fr. 175.– / H 123.– exkl. Versand<br />

Kombi-Jahresabonnement mit «Schweizerische<br />

Ärztezeitung»: Fr. 395.– / D 277.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe d<strong>eu</strong>tsch: 1424-3784<br />

ISSN Printausgabe französisch: 1661-6138<br />

www.medicalforum.ch<br />

PrimaryCare – Die Schweizerische Zeitschrift<br />

für Hausarztmedizin<br />

«PrimaryCare» ist das offi -<br />

zielle Organ des Kollegiums<br />

für Hausarztmedizin KHM<br />

und der darin vertretenen<br />

Gesellschaften Schweize -<br />

ri sche Gesellschaft für<br />

Allgemeinmedizin SGAM,<br />

Schwei zerische Gesellschaft<br />

für Innere Medizin SGIM und Schweizerische<br />

Gesellschaft für Pädiatrie SGP sowie der<br />

Schweizerischen Akademie für Psy choso ma tische<br />

und Psychosoziale Medizin SAPPM.<br />

«PrimaryCare» erscheint in sprachgetrennten<br />

Ausgaben in einer Gesamtaufl age von 12’600 Ex.<br />

Jahresabonnement (20 Ausgaben):<br />

Fr. 125.– / H 88.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe d<strong>eu</strong>tsch: 1424-3776<br />

ISSN Printausgabe französisch: 1662-6273<br />

www.primary-care.ch<br />

SMW – Swiss Medical Weekly<br />

«Swiss Medical Weekly», das<br />

offi zielle Organ der Schweizerischen<br />

Gesellschaften für<br />

Innere Medizin, Pn<strong>eu</strong>mologie<br />

und Infektiologie, ist eine<br />

englischsprachige Fachzeitschrift<br />

für die klini sche Forschung.<br />

SMW erscheint bereits<br />

seit 1871. Mit einem Impact Factor von rd.<br />

1,4 fi ndet die Zeitschrift in der na tionalen und internationalen<br />

Fachwelt hohe Beachtung.


«Swiss Medical Weekly» erscheint vierzehntäglich<br />

in einer Aufl age von 1’500 Ex.<br />

Jahresabonnement (26 Ausgaben):<br />

Fr. 150.– / H 105.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe: 1424-7860<br />

www.smw.ch<br />

Kardiovaskuläre Medizin<br />

«Kardiovaskuläre Medizin»<br />

ist das offi zielle Organ der<br />

Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Kardiologie, der SchweizerischenHypertonie-Gesellschaft<br />

und der Schweizerischen<br />

Gesellschaft für<br />

Pädiatrische Kardiologie.<br />

«Kardiovaskuläre Medizin» erscheint 11x jährlich<br />

in einer Aufl age von 8’000 Ex.<br />

Jahresabonnement (11 Ausgaben):<br />

Fr. 125.– / H 88.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe: 1423-5528<br />

www.kardio.ch<br />

Care Management – Die Zeitschrift für<br />

Managed Care, Qualität und E-Health<br />

«Care Management», das offi<br />

zielle Publikationsorgan des<br />

Forums Managed Care (FMC),<br />

bietet Entscheidungsträgern,<br />

die sich mit der Qualitäts-<br />

und Kostenst<strong>eu</strong>erung in der<br />

medizinischen Versorgung<br />

befassen, eine praxisorientierte<br />

Wissens- und Kommunikationsplattform.<br />

«Care Management» erscheint 6x jährlich in<br />

einer Aufl age von 3’500 Ex.<br />

Jahresabonnement (6 Ausgaben inkl. Online-<br />

Abo): Fr. 100.– / H 70.– exkl. Versand<br />

Online-Jahresabonnement (Zugangscode für<br />

12 Monate): Fr. 85.– / H 60.–<br />

ISSN Printausgabe: 1662-5404<br />

www.care-management.emh.ch<br />

ASA-Newsletter<br />

«ASA-Newsletter für Akupunktur<br />

- TCM» ist offi zielles<br />

Organ der Assoziation<br />

Schweizer Ärztegesellschaften<br />

für Akupunktur<br />

und Chinesische Medizin<br />

und dient als Plattform der<br />

ASA und der ihr angeschlossenen<br />

Mitgliedschaften zum fachlichen, wissenschaftlichen<br />

und standespolitischen Austausch.<br />

73 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

«ASA-Newsletter» erscheint drei- bis viermal<br />

jährlich in einer Aufl age von 1’500 Ex.<br />

Jahresabonnement (3-4 Ausgaben):<br />

Fr. 75.– / H 52.50 exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe1424-8980<br />

Synapse<br />

«Synapse» ist das offi zielle<br />

Kommunikationsorgan der<br />

Ärztegesellschaft Baselland<br />

und der Medizinischen Gesellschaft<br />

Basel. Die «Synapse»<br />

wird von praktizierenden<br />

Ärztinnen und Ärzten<br />

redaktionell geführt und<br />

richtet sich 8x jährlich an alle Mitglieder der<br />

Ärztegesellschaft BL und BS.<br />

«Synapse» erscheint in einer Aufl age von 2’600 Ex.<br />

ISSN Printausgabe 1662-632X<br />

www.aerzte-bl.ch<br />

pipette<br />

«pipette» ist das offi zielle<br />

Organ der Schweizerischen<br />

Union für Labormedizin<br />

SULM und pfl egt eine wissenschaftliche,<br />

gut recherchierte,<br />

personalisierte und<br />

klar formulierte Berichterstattung.<br />

«pipette» erscheint in einer Aufl age von 16’000 Ex.<br />

Jahresabonnement (6 Ausgaben):<br />

Fr. 80.– / H 56.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe: 1661-0903<br />

www.pipette.emh.ch<br />

SANP – Schweizer Archiv für N<strong>eu</strong>rologie und<br />

Psychiatrie<br />

«SANP» ist das offi zielle Organ<br />

der Schweizeri schen<br />

N<strong>eu</strong> rologischen Gesellschaft,<br />

der Schwei zerischen<br />

Gesellschaft für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie sowie<br />

der Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Seine<br />

Unabhängigkeit, Qualität und Verbreitung<br />

machen es zu einer wichtigen Plattform der<br />

Schweizer N<strong>eu</strong>rologie und Psychiatrie.<br />

«SANP» erscheint in einer Aufl age von 3'500 Ex.<br />

Jahresabonnement (8 Ausgaben):<br />

Fr. 96.– / H 67.– exkl. Versand<br />

ISSN Printausgabe: 0258-7661 www.sanp.ch<br />

EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG<br />

Farnsburgerstrasse 8<br />

4132 Muttenz<br />

Tel. 061 467 85 55<br />

Fax 061 467 85 56<br />

Abonnements: auslieferung@emh.ch<br />

Inserate: anzeigen@emh.ch<br />

Informationen: marketing@emh.ch<br />

www.emh.ch<br />

Editores Medicorum Helveticorum<br />

Schweizerischer Ärzteverlag AG<br />

Editions médicales suisses SA<br />

Edizioni mediche svizzere SA<br />

Swiss Medical Publishers Ltd


Grorymab AG/Air Creative AG<br />

Ferggerweg 5<br />

3380 Wangen an der Aare<br />

Tel. 032 631 29 56<br />

Fax 032 631 11 85<br />

bgrossenbacher@grorymab.<strong>com</strong><br />

www.grorymab.<strong>com</strong><br />

Partnerbeiträge<br />

Wie Düfte<br />

unsere Welt verändern...<br />

Mit jedem unserer Atemzüge erreichen Duftstoffe<br />

unser Riechsystem. Die Verknüpfung von<br />

Riechen und Erinnern ermöglicht uns, Assoziationen<br />

von erinnerten Szenen und aktuellen Geruchsempfi<br />

ndungen zu erleben und zu verknüpfen.<br />

Duft kann so zum Wohlbefi nden oder zum<br />

Unwohlsein führen.<br />

Negative Gerüche<br />

«Geruch dient uns als erste Einschätzung der<br />

Umgebung, Gestank ist ein Warnsignal», sagt die<br />

Psychologin Kirsten Sucker, die seit Jahren die<br />

Auswirkungen von schlechten Gerüchen auf den<br />

Menschen erforscht. Denn Riechen sei viel mehr<br />

als ein blosser Messvorgang der Riechschleimhaut.<br />

«Gerüche werden im limbischen System<br />

verarbeitet, hier geht es um Gefühle». Bei Gestank<br />

bed<strong>eu</strong>tet dies: Angst, Ärger und Sorgen um<br />

die eigene Gesundheit. Mit einem Geruch kann<br />

auch eine direkte Gesundheitsgefährdung einhergehen,<br />

beispielsweise in Form von Keimen.<br />

Ganz n<strong>eu</strong>e Untersuchungen der Düsseldorfer<br />

Universität zeigen, dass sich das Sozialverhalten<br />

der Menschen, bei der Einwirkung durch Ausdünstungen<br />

die durch Angst und Stress entstehen<br />

verändert. Sie konnte klar aufzeigen, dass<br />

emo tionale Gefühle angeregt werden, die nicht<br />

ra tionell erklärbar sind. Zum Glück können wir<br />

ebenfalls durch die Forschung beweisen, dass<br />

dies auch beim Phänomen Glück so zum Vorschein<br />

kommt. Es kann ansteckend, gleich wie<br />

die Angst, auf unsere Mitmenschen wirken.<br />

Machen auch Sie die Raumluft zum Markenzeichen<br />

Ihres Hauses<br />

Wo es gut riecht, fühle ich mich wohl. Wo ich<br />

mich wohlfühle, halte ich mich länger auf. Und<br />

wo ich mich länger aufhalte, dahin kehre ich<br />

gern wieder zurück. Zahlreiche Berichte aus der<br />

Forschung belegen, den positiven Einfl uss professionell<br />

behandelter Räume, durch die Systeme<br />

von Air Creative, auf das Verhalten der Bewohner<br />

und des Personals. Sie sind dadurch viel<br />

glücklicher.


PacsCube Express<br />

Patienten CD mit Rimage<br />

Untersuchungen auf CD zu brennen gehört<br />

auch in der Schweiz mittlerweile zum Alltag. In<br />

der Praxis ist jedoch die Integration einer automatisierten<br />

Brenn- und Drucklösung wegen der<br />

unübersichtlichen Anzahl an Geräten und Software<br />

auf dem Markt häufi g ein grosse Herausforderung.<br />

Die Eurebis IT HealthCare hat sich<br />

dieses Problems angenommen und bringt eine<br />

n<strong>eu</strong>artige Lösung auf den Markt, welche<br />

höchste Zuverlässigkeit mit einfachster Bedienbarkeit<br />

kombiniert: PacsCube Express 5100N<br />

und 5300N bestehen aus einem Robotiksystem<br />

von Rimage das nicht mit Tintenstrahldruck<br />

arbeitet, sondern mit dem wasser- und kratzfestem<br />

ThermoRetransfer-Verfahren die CDs<br />

und DVDs bedruckt. Auf dem in der Robotik<br />

integrierten PC ist die PacsCube Software installiert,<br />

welche als Schnittstelle zwischen<br />

einem PACS (und/oder Modalitäten) und der CD<br />

Produktion funktioniert. Insbesondere auf die<br />

unkomplizierte und zuverlässige Produktion<br />

wurde dabei besonders geachtet. Die PacsCube<br />

Power Plate<br />

begeistert die Medizinwelt<br />

Noch nie hat ein Gerät die Bereiche Rehabilitation,<br />

Altersprävention, Wellness und Beauty<br />

gleichzeitig so stark revolutioniert wie Power<br />

Plate.<br />

Die Power Plate besteht aus einer multidimensional<br />

beschl<strong>eu</strong>nigenden Platte, auf der sitzend,<br />

stehend, kniend oder liegend verschiedene<br />

Übungsprogramme durchgeführt werden können.<br />

An den Seiten der Bodenplatte sind Haltebänder<br />

angebracht, welche die Vibrationen auch<br />

auf Oberkörper und Arme übertragen.<br />

Für jedes Alter<br />

Je nach individuellem Ziel und Problemzonen<br />

wird ein persönlicher Trainingsplan erstellt. Zwei<br />

Trainingseinheiten pro Woche dauern je nur<br />

zehn Minuten. Die Übungsprogramme sind gelenkschonend,<br />

für jede Altersgruppe geeignet<br />

und setzen sich aus Kräftigungs-, Massage-<br />

75 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />

Software integriert sich nahtlos in das Rimage<br />

Sys tem und wertet auch Meldungen der eingebauten<br />

Sensoren aus. Auf diese Weise kann<br />

die Produktion jeder Patienten CD/DVD einfach<br />

überwacht werden und unnötige Unterbrüche<br />

werden effektiv vermieden. Auch der Datenschutz<br />

wird berücksichtigt: Auf Wunsch lässt<br />

sich jede CD oder DVD automatisch mit einem<br />

Passwort schützen. Die PacsCube Express Lösungen<br />

sind in verschiedenen Ausführungen,<br />

Grössen und Leistungsstufen in jeder Preisklasse<br />

ab sofort bei der Eurebis IT HealthCare erhältlich.<br />

Weitere Infos:<br />

www.it<strong>health</strong>care.ch<br />

Entspannungs- und Stretchingelementen zusammen.<br />

Die Resultate übertreffen die herkömmlichen<br />

Massnahmen massiv.<br />

Dank n<strong>eu</strong>en Erkenntnissen aus dem therap<strong>eu</strong>tischen<br />

und medizinischen Bereich ent decken<br />

jetzt auch immer mehr Physiotherap<strong>eu</strong>ten und<br />

Ärzte die Erfolge der schnellen Power Plate Behandlung.<br />

Besuchen Sie uns an der eHealthCare und überz<strong>eu</strong>gen<br />

Sie sich selbst mit einem Probetraining!<br />

Eurebis IT HealthCare<br />

Laubisrütistrasse 24<br />

8712 Stäfa<br />

Tel. 044 928 30 00<br />

Fax 044 928 30 01<br />

info@<strong>eu</strong>rebis.ch<br />

www.<strong>eu</strong>rebis.ch<br />

Power Plate Schweiz<br />

Fit3 GmbH<br />

Churerstrasse 160a<br />

8808 Pfäffi kon<br />

info@powerplate.ch<br />

www.powerplate.ch


Standbau<br />

Coffee Celebration im<br />

eHealthcare Bistro<br />

Nachrichtendienst<br />

Hersteller der Kongress-CD<br />

eHealthCare.ch 2009<br />

Der WLAN am Kongress<br />

eHealthCare.ch wird Ihnen<br />

offeriert von<br />

Ticketmanagement-System<br />

Infrarotgest<strong>eu</strong>ertes TED-System<br />

zur Unterstützung von<br />

Konferenzen<br />

76 eHealthCare.ch Aussteller<br />

Fachausstellung<br />

Liste Fachaussteller<br />

AA.C.M. Consult GmbH U18<br />

Düsseldorfer Strasse 40<br />

D-65760 Eschborn<br />

Tel. +49 61 96 90 94-60<br />

Fax +49 61 96 90 94-63<br />

vertrieb@imeso.de<br />

www.imeso.de<br />

Abraxas Informatik AG 27<br />

Waltersbachstrasse 5<br />

8006 Zürich<br />

Tel. 043 259 33 34<br />

Fax 043 259 40 78<br />

info@abraxas.ch<br />

www.abraxas.ch<br />

Acceleris GmbH U10<br />

Webergutstrasse 2<br />

3052 Zollikofen<br />

Tel. 031 911 33 22<br />

Fax 031 911 62 63<br />

info@acceleris.ch<br />

www.acceleris.ch<br />

adeon ag 15<br />

Brügglistrasse 2<br />

8852 Altendorf<br />

Tel. 055 451 52 52<br />

Fax 055 451 52 53<br />

info@adeon.ch<br />

www.adeon.ch<br />

Agfa HealthCare AG 23<br />

Stettbachstrasse 7<br />

8600 Dübendorf<br />

Tel. 044 823 71 11<br />

Fax 044 823 72 14<br />

info@agfa.<strong>com</strong><br />

www.agfa.<strong>com</strong><br />

Air Creative AG / Grorymab AG 03<br />

Ferggerweg 5<br />

3380 Wangen an der Aare<br />

Tel. 032 631 29 56<br />

Fax 032 631 11 85<br />

info@grorymab.<strong>com</strong><br />

www.grorymab.<strong>com</strong><br />

Alcatel-Lucent Schweiz AG 07<br />

Friesenbergstrasse 75<br />

8055 Zürich<br />

Tel. 044 465 21 11<br />

Fax 044 465 24 11<br />

business.<strong>com</strong>munication@alcatel-lucent.<strong>com</strong><br />

www.alcatel-lucent.ch<br />

Stand-Nummer Stand-Nummer<br />

amétiq GmbH 05<br />

Staldenbachstrasse 11<br />

8808 Pfäffi kon SZ<br />

Tel. 055 420 46 00<br />

Fax 055 420 46 02<br />

info@ametiq.<strong>com</strong><br />

www.ametiq.<strong>com</strong><br />

Antares Computer Verlag AG U02<br />

Redaktion Krankenhaus-IT Journal<br />

Giessener Strasse 4<br />

D-63128 Dietzenbach<br />

Tel. +49 6074 25358<br />

Fax +49 6074 24786<br />

antares@medizin-edv.de<br />

www.krankenhaus-it-tv.de<br />

APC Switzerland / U16<br />

Gutor Electronic GmbH<br />

Hardstrasse 72–74<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 437 34 34<br />

Fax 056 437 34 44<br />

gutor.info@apcc.<strong>com</strong><br />

www.apc.<strong>com</strong><br />

Arpage AG U22<br />

Zürichstrasse 64<br />

8700 Küsnacht<br />

Tel. 044 910 66 74<br />

Fax 044 910 66 86<br />

info@arpage.ch<br />

www.arpage.ch<br />

Ärztekasse U22<br />

Steinackerstrasse 35<br />

8902 Urdorf<br />

Tel. 044 436 16 16<br />

Fax 044 436 17 60<br />

marketing@aerztekasse.ch<br />

www.aerztekasse.ch<br />

Atel Gebäudetechnik AG 07<br />

Hohlstrasse 188<br />

Postfach<br />

8026 Zürich<br />

Tel. 044 247 44 44<br />

Fax 044 247 43 43<br />

info.zuerich@group-ait.<strong>com</strong><br />

www.group-ait.<strong>com</strong><br />

ATT-AudioText Tele<strong>com</strong> AG U16<br />

Zürcherstrasse 30<br />

8604 Volketswil<br />

Tel. 044 908 60 00<br />

Fax 044 908 60 06<br />

info@attag.ch<br />

www.attag.ch


Avintis SA U19<br />

Enterprise Application Integration EAI<br />

route André Piller 33B<br />

1762 Givisiez<br />

Tel. 026 469 71 11<br />

Fax 026 469 71 10<br />

info@avintis.<strong>com</strong><br />

www.avintis.<strong>com</strong><br />

BBedag Informatik AG U12<br />

Engehaldenstrasse 12<br />

Postfach 5121<br />

3001 Bern<br />

Tel. 031 633 21 21<br />

Fax 031 633 23 69<br />

info@bedag.ch<br />

www.bedag.ch<br />

BlueCare AG U21<br />

Pfl anzschulstrasse 3<br />

8400 Winterthur<br />

Tel. 052 235 19 35<br />

Fax 052 235 19 20<br />

info@bluecare.ch<br />

www.bluecare.ch<br />

CCisco Systems (Switzerland) GmbH U16<br />

Richtistrasse 7<br />

8304 Wallisellen<br />

Tel. 044 878 92 00<br />

Fax 044 878 92 92<br />

mrufenac@cisco.<strong>com</strong><br />

www.cisco.<strong>com</strong><br />

Citrix Systems GmbH 25<br />

Eurohaus / Rheinweg 9<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. 052 635 77 00<br />

Fax 052 635 77 11<br />

info@citrix.<strong>com</strong><br />

www.citrix.<strong>com</strong><br />

ClinicAll Vertriebs GmbH U04<br />

Hamtorstrasse 5-7<br />

D-41460 N<strong>eu</strong>ss<br />

Tel. +49 02131-528130<br />

Fax +49 02131-5281390<br />

info@clinicall.de<br />

www.clinicall.de<br />

77 eHealthCare.ch Aussteller<br />

Stand-Nummer Stand-Nummer<br />

Clini<strong>com</strong> AG Spezialstand UG<br />

Guido A. Zäch Strasse 8<br />

6207 Nottwil<br />

Tel. 041 203 10 10<br />

Fax 041 203 10 11<br />

info@clini<strong>com</strong>.ch<br />

www.clini<strong>com</strong>.ch<br />

Clounet AG U16<br />

Schorenweg 10<br />

4144 Arlesheim<br />

Tel. 058 855 50 50<br />

Fax 058 855 55 50<br />

info@clounet.ch<br />

www.clounet.ch<br />

CoM.Med GmbH U07<br />

Hauert 1<br />

D-44227 Dortmund<br />

Tel. +49 231 9500 93 0<br />

Fax +49 231 9500 93 22<br />

info@<strong>com</strong>med-web.de<br />

www.<strong>com</strong>med-web.de<br />

connectis AG U16<br />

Freiburgstrasse 251<br />

3018 Bern<br />

Tel. 058 301 11 11<br />

Fax 058 301 11 12<br />

info@connectis.ch<br />

www.connectis.ch<br />

Cyberfi sh GmbH 20<br />

Riedgutschstrasse 17<br />

8832 Wollerau<br />

Tel. 044 586 34 35<br />

info@cyberfi sh.ch<br />

www.cyberfi sh.ch<br />

D<br />

data dynamic ag 22<br />

Bremgartenstrasse 37<br />

3012 Bern<br />

Tel. 031 308 10 10<br />

Fax 031 308 10 20<br />

info@ddag.ch<br />

www.ddag.ch<br />

documed AG U22<br />

Aeschenvorstadt 55<br />

4010 Basel<br />

Tel. 058 851 21 11<br />

Fax 058 851 21 15<br />

info@documed.ch<br />

www.documed.ch<br />

Dorner EDV Systeme GmbH & Co.KG U15<br />

Hacher Strasse 7<br />

D-79379 Müllheim<br />

Tel. +49 7631 36760<br />

Fax +49 7631 367636<br />

info@dorner.de<br />

www.dorner.de<br />

EE. Schweizer AG U13<br />

Med. Röntgentechnik<br />

Bernerstrasse Nord 182<br />

8064 Zürich<br />

Tel. 044 431 91 00<br />

Fax 044 431 93 00<br />

info@schweizer-roentgen.ch<br />

www.schweizer-roentgen.ch<br />

Stand-Nummer<br />

EIZO NANAO AG 18<br />

Moosacherstrasse 6, Au<br />

8820 Wädenswil<br />

Tel. 044 782 24 40<br />

Fax 044 782 24 50<br />

info@eizo.ch<br />

www.eizo.ch<br />

ELCA Informatik AG U16<br />

Steinstrasse 21<br />

8003 Zurich<br />

Tel. 044 456 32 11<br />

Fax 044 456 32 00<br />

info@elca.ch<br />

www.elca.ch<br />

EMC Computer Systems AG U16<br />

Hardturmstrasse 181<br />

8005 Zürich<br />

Tel. 043 444 66 66<br />

Fax 043 444 66 67<br />

switzerland@emc.<strong>com</strong><br />

www.emc2.ch<br />

e-mediat AG U22<br />

Grubenstrasse 11<br />

3322 Schönbühl<br />

Tel. 058 851 26 00<br />

Fax 058 851 27 00<br />

info@e-mediat.net<br />

www.e-mediat.net<br />

Erne Consulting AG 14<br />

Bahnhofstrasse 4<br />

3073 Gümligen<br />

Tel. 031 311 12 21<br />

Fax 031 318 38 55<br />

admin@polypoint.ch<br />

www.erneconsulting.ch


Eurebis IT HealthCare U11<br />

Laubisrütistrasse 24<br />

8712 Stäfa<br />

Tel. 044 928 30 00<br />

Fax 044 928 30 01<br />

info@<strong>eu</strong>rebis.ch<br />

www.<strong>eu</strong>rebis.ch<br />

Evita AG U22<br />

Alte Tiefenaustrasse 6<br />

3048 Worblaufen<br />

Tel. 0 800 038 482<br />

Fax 0 848 038 482<br />

info@evita.ch<br />

www.evita.ch<br />

Exsigno AG 08<br />

N<strong>eu</strong>gutstrasse 54<br />

8600 Dübendorf<br />

Tel. 043 500 30 30<br />

Fax 043 500 30 99<br />

info@exsigno.ch<br />

www.exsigno.ch<br />

FFit 3 GmbH 4<br />

Power Plate Schweiz<br />

Churerstrasse 160a<br />

8808 Pfäffi kon SZ<br />

Tel. 058 580 02 02<br />

Fax 058 580 02 10<br />

info@powerplate.ch<br />

www.powerplate.ch<br />

FROX <strong>com</strong>munication U16<br />

Feldbachstrasse 80<br />

8634 Hombrechtikon<br />

Tel. 055 254 12 54<br />

Fax 055 254 12 64<br />

offi ce@frox.<strong>com</strong><br />

www.frox.<strong>com</strong><br />

H<br />

HIN HEALTH INFO NET AG U20<br />

Pfl anzschulstrasse 3<br />

8400 Winterthur<br />

Tel. 0848 830 740<br />

Fax 0848 830 750<br />

info@hin.ch<br />

www.hin.ch<br />

78 eHealthCare.ch Aussteller<br />

Stand-Nummer Stand-Nummer Stand-Nummer<br />

HINT AG 21<br />

Bleichenmattstrasse 9<br />

5000 Aarau<br />

Tel. 062 836 57 30<br />

Fax 062 836 57 25<br />

info@hintag.ch<br />

www.hintag.yourz.ch<br />

Hitachi U10<br />

Kriesbachstrasse 3<br />

8600 Dübendorf<br />

Tel. 044 802 64 64<br />

Fax 044 820 39 40<br />

info@hitachi.ch<br />

www.hitachi.ch<br />

Hogatex-Fenner AG 11<br />

Hotel Computer Systeme<br />

Riedstrasse 8<br />

8953 Dietikon<br />

Tel. 044 743 47 50<br />

Fax 044 743 47 51<br />

info@hogatex.ch<br />

www.hogatex.ch<br />

IIBITECH AG 11<br />

Grabenackerstrasse 15<br />

4142 Münchenstein (BL)<br />

Tel. 061 465 75 33<br />

Fax 061 465 75 39<br />

internal@ibitech.<strong>com</strong><br />

www.ibitech.<strong>com</strong><br />

IBM Schweiz AG 17<br />

Bereich KMU<br />

Vulkanstrasse 106<br />

Postfach<br />

8010 Zürich<br />

Tel. 058 333 01 23<br />

Fax 058 333 55 66<br />

express_advantage@ch.ibm.<strong>com</strong><br />

www.ibm.<strong>com</strong>/ch/kmu<br />

ICW InterComponentWare (Schweiz) AG 27<br />

Alfred Escher-Strasse 38<br />

8002 Zürich<br />

Tel. 043 540 40 12<br />

Fax 058 540 40 13<br />

info@icw-global.<strong>com</strong><br />

www.icw-global.<strong>com</strong><br />

ID Suisse AG 11<br />

Information und Dokumentation<br />

im Gesundheitswesen<br />

Hechtackerstrasse 12, Postfach<br />

9014 St. Gallen<br />

Tel. 071 274 51 92<br />

Fax 071 274 51 49<br />

info@id-diacos.ch<br />

www.id-diacos.ch<br />

imc information multimedia 11<br />

<strong>com</strong>munication AG<br />

Altenkesseler Strasse 17/D3<br />

D-66115 Saarbrücken<br />

Tel. +49 681 9476-0<br />

Fax +49 681 9476-530<br />

info@im-c.de<br />

www.im-c.de<br />

IMESO GmbH U18<br />

Westendstrasse 1<br />

D-35625 Hüttenberg<br />

Tel. +49 6441 78 15-15<br />

Fax +49 6441 78 15-16<br />

support@imeso.de<br />

www.imeso.de<br />

InkassoMed AG U22<br />

Eschenstrasse 12<br />

8603 Schwerzenbach<br />

Tel. 044 806 56 66<br />

Fax 044 806 57 70<br />

info@inkassomed.ch<br />

www.inkassomed.ch<br />

Integic AG U19<br />

Stampfenbachstrasse 40<br />

8006 Zürich<br />

Tel. 043 222 60 22<br />

Fax 043 222 60 21<br />

info@integic.ch<br />

www.integic.ch<br />

InterSystems B.V. Switzerland 16<br />

In der Luberzen 42<br />

8902 Urdorf<br />

Tel. 043 455 77 11<br />

Fax 043 455 77 22<br />

support@intersystems.<strong>com</strong><br />

www.intersystems.ch<br />

iSOFT Health GmbH U09<br />

Am Exerzierplatz 14<br />

D-68167 Mannheim<br />

Tel. +49 621 392 8 0<br />

Fax +49 621 3928 101<br />

info@isoft.de<br />

www.isoft<strong>health</strong>.<strong>com</strong>


79 eHealthCare.ch Aussteller<br />

Stand-Nummer<br />

ITpoint Systems AG 13<br />

Riedstrasse 1<br />

6343 Rotkr<strong>eu</strong>z<br />

Tel. 041 798 80 80<br />

Fax 041 798 80 81<br />

info@itpoint.ch<br />

www.itpoint.ch<br />

iTrust AG 22<br />

Gewerbestrasse 6<br />

6330 Cham<br />

Tel. 041 798 00 11<br />

Fax 041 798 00 10<br />

info@iTrust.ch<br />

www.iTrust.ch<br />

itsystems ag 22<br />

Malzgasse 7a<br />

4052 Basel<br />

Tel. 061 206 86 46<br />

Fax 061 206 86 47<br />

info@itsystems.ch<br />

www.itsystems.ch<br />

JJohn Lay Electronics AG U08<br />

(Panasonics)<br />

Littauerboden 1<br />

6014 Littau<br />

Tel. 041 259 90 90<br />

Fax 041 252 02 02<br />

info@johnlay.ch<br />

www.johnlay.ch<br />

K Konferenz der Kantonalen U22<br />

Ärztegesellschaften KKA<br />

c⁄o AerzteGesellschaft des Kantons Zürich<br />

Freiestrasse 138<br />

8032 Zürich<br />

Tel. 044 421 14 44<br />

Fax 044 421 14 15<br />

barbara.zinggeler@kka-ccm.ch<br />

LLogistic Professional Services SA U16<br />

Chemin de l'industrie 31<br />

C.P. 2092<br />

1630 Bulle 2<br />

Tel. 026 913 90 00<br />

Fax 026 913 90 30<br />

info@lps-services.ch<br />

www.lps-services.ch<br />

MmediDOK Software U13<br />

Handschuhsheimer Landstrasse 11<br />

D-69221 Dossenheim<br />

Tel. +49 (0)6221 8768 – 0<br />

Fax +49 (0)6221 8768 – 10<br />

info@medidok.de<br />

www.medidok.de<br />

medkey AG U22<br />

Schwanenplatz 7<br />

6004 Luzern<br />

Tel. 041 410 88 39<br />

Fax 041 410 80 60<br />

medkey@hin.ch<br />

www.medkey.ch<br />

MedXchange U22<br />

Augustinergasse 17<br />

8001 Zürich<br />

Tel. 076 332 53 63<br />

www.medxchange.org<br />

MEIERHOFER Schweiz AG 09<br />

Steinhölzli<br />

3097 Liebefeld-Bern<br />

Tel. 031 330 20 80<br />

Fax 031 330 20 81<br />

vertrieb@meierhofer-ag.ch<br />

www.meierhofer-ag.ch<br />

Microsoft (Schweiz) GmbH 22<br />

Richtistrasse 3<br />

8304 Wallisellen<br />

Tel. 084 822 44 88<br />

Fax 043 456 44 44<br />

custserv@microsoft.<strong>com</strong><br />

www.microsoft.<strong>com</strong><br />

mobiTED GmbH 02<br />

Chollerstrasse 21<br />

6300 Zug<br />

Tel. 041 566 71 02<br />

Fax 041 759 01 03<br />

info@mobited.ch<br />

www.mobited.ch<br />

Motorola Suisse SA 19<br />

Grafenaustrasse 3<br />

6300 Zug<br />

Tel. 041 711 78 76<br />

Fax 041 711 78 39<br />

Kathrin.Buchmann@motorola.<strong>com</strong><br />

www.motorola.<strong>com</strong><br />

Stand-Nummer Stand-Nummer<br />

NNetApp (Schweiz) GmbH 11<br />

Hammerweg 1<br />

8304 Wallisellen<br />

Tel. 044 744 70 10<br />

Fax 044 744 70 11<br />

zurichadmin@netapp.<strong>com</strong><br />

www.netapp.ch<br />

Netcloud AG U16<br />

Schlachthofstrasse 19<br />

8406 Winterthur<br />

Tel. 0800 843 638<br />

Fax 0800 843 329<br />

info@netcloud.ch<br />

www.netcloud.ch<br />

New Voice International AG 07<br />

St. Gallerstrasse 8<br />

8853 Lachen SZ<br />

Tel. 058 750 11 11<br />

Fax 058 750 11 12<br />

info@newvoice.ch<br />

www.newvoice.ch<br />

Nexus Schweiz GmbH 01<br />

Sonnenbergstrasse 72<br />

8603 Schwerzenbach<br />

Tel. 044 806 11 11<br />

mail@nexus-schweiz.ch<br />

www.nexus-schweiz.ch<br />

Nuance Communications Healthcare U14<br />

Otto-Hahn-Strasse 9a<br />

D-25337 Elmshorn<br />

Tel. +49 (0) 4121 800 48 19<br />

Fax +49 (0) 4121 800 48 18<br />

info@kuhlmann-is.de<br />

www.kuhlmann-is.de<br />

OOrdi-Conseil AG U01<br />

Eichwatt 3<br />

8105 Regensdorf<br />

Tel. 043 388 69 88<br />

Fax 043 388 69 89<br />

info@ordi-conseil.ch<br />

www.opale.ch<br />

P Parametrix Solutions AG 12<br />

Freiburgstrasse 566<br />

3172 Niederwangen b. Bern<br />

Tel. 031 924 21 21<br />

Fax 031 924 21 25<br />

info@parametrix.ch<br />

www.parametrix.ch


Phönix-PACS GmbH U09<br />

Emmy-Noether-Strasse 2<br />

D-79110 Freiburg<br />

Tel. +49 (0) 761 / 456 51-0<br />

Fax +49 (0) 761 / 456 51-15<br />

support@phoenix-pacs.de<br />

www.phoenix-pacs.de<br />

QQualiLife SA U06<br />

Sonnenhof 1<br />

8180 Bülach<br />

Tel. 043 422 95 26<br />

Fax 043 422 95 28<br />

info@qualilife.<strong>com</strong><br />

www.qualilife.<strong>com</strong><br />

Rrissip GmbH U22<br />

Bachstrasse 39<br />

8912 Obfelden<br />

Tel. 043 377 67 00<br />

rissip@rissip.<strong>com</strong><br />

www.rissip.<strong>com</strong><br />

Rittal AG 26<br />

Ringstrasse 1<br />

5432 N<strong>eu</strong>enhof<br />

Tel. 056 416 06 00<br />

Fax 056 416 06 66<br />

rittal@rittal.ch<br />

www.rittal.ch<br />

Rogator Software AG 02<br />

Forchwaldstrasse 25<br />

6318 Walchwil<br />

Tel. 041 566 71 01<br />

Fax 041 759 01 03<br />

info@rogator.ch<br />

www.rogator.ch<br />

Rüegge Medical Systems AG U17<br />

Seestrasse 86<br />

Postfach 261<br />

8712 Stäfa<br />

Tel. 043 477 20 50<br />

Fax 043 477 20 60<br />

info@medicalsystems.ch<br />

www.medicalsystems.ch<br />

80 eHealthCare.ch Aussteller<br />

Stand-Nummer Stand-Nummer Stand-Nummer<br />

SSchneider Electric (Schweiz) AG U16<br />

Unternehmensbereich TAC<br />

Schermenwaldstrasse 11<br />

3063 Ittigen<br />

Tel. 031 917 35 33<br />

Fax 031 917 33 55<br />

info@schneider-electric.ch<br />

www.schneider-electric.ch<br />

SDN AG U05<br />

Bachstrasse 39<br />

8912 Obfelden<br />

Tel. 043 322 72 00<br />

Fax 043 322 72 01<br />

info@sdnag.<strong>com</strong><br />

www.sdnag.<strong>com</strong><br />

Siemens (Schweiz) AG Networkbar UG<br />

Freilagerstrasse 40<br />

Postfach<br />

8047 Zürich<br />

Tel. 058 558 39 76<br />

Fax 058 558 48 00<br />

info.ch@siemens.<strong>com</strong><br />

www.siemens.ch<br />

SoSys AG U19<br />

Bahnstrasse 58/60<br />

8105 Regensdorf<br />

Tel. 044 843 50 00<br />

Fax 044 843 50 05<br />

info@sosys.ch<br />

www.sosys.ch<br />

Sun Microsystems (Schweiz) AG U19<br />

Javastrasse 2<br />

8604 Volketswil<br />

Tel. 044 908 90 00<br />

Fax 044 908 90 01<br />

info@swiss.sun.<strong>com</strong><br />

www.ch.sun.<strong>com</strong><br />

Swiss Medical Suite 17<br />

Rain 42<br />

5000 Aarau<br />

Tel. 062 836 04 40<br />

info@swissmedicalsuite.ch<br />

www.swissmedicalsuite.ch<br />

Swiss<strong>com</strong> (Schweiz) AG U16<br />

Grossunternehmen<br />

Postfach<br />

3050 Bern<br />

Tel. 0800 800 900<br />

Fax 0800 800 906<br />

cbu.events@swiss<strong>com</strong>.<strong>com</strong><br />

www.swiss<strong>com</strong>.ch/grossunternehmen<br />

TTiani Spirit GmbH U16<br />

Fasangasse 12<br />

A-2102 Bisamberg<br />

Tel. +43 (0) 1 235 11 85 11<br />

Fax +43 (0) 1 235 11 85 99<br />

offi ce@tiani-spirit.<strong>com</strong><br />

www.tiani-spirit.<strong>com</strong><br />

TICKETINO AG 06<br />

Birmensdorfstrasse 470<br />

8055 Zürich<br />

Tel. 043 500 40 80<br />

Fax 043 500 40 81<br />

info@ticketino.<strong>com</strong><br />

www.ticketino.<strong>com</strong><br />

TIP management AG U03<br />

World Trade Center<br />

L<strong>eu</strong>tschenbachstrasse 95<br />

8050 Zürich<br />

Tel. 044 308 39 41<br />

Fax 044 308 35 00<br />

info@tip-ag.<strong>com</strong><br />

www.tip-ag.<strong>com</strong><br />

T-Systems Schweiz AG 24<br />

Industriestrasse 21<br />

3052 Zollikofen<br />

Tel. 0848 11 22 11<br />

Fax 031 915 42 45<br />

contact@t-systems.ch<br />

www.t-systems.ch<br />

VVeKa santésuisse U22<br />

Römerstrasse 20<br />

4500 Solothurn<br />

Tel. 032 625 41 41<br />

Fax 032 625 41 51<br />

mail@santesuisse.ch<br />

www.santesuisse.ch<br />

WWigaSoft AG 11<br />

Hechtackerstrasse 12<br />

Postfach<br />

9014 St. Gallen<br />

Tel. 071 274 51 31<br />

Fax 071 274 51 49<br />

info@wigasoft.ch<br />

www.wigasoft.ch


Firmenpräsenz<br />

Das Angebot<br />

Nutzen Sie die Dienstleistung der führenden Schweizer Plattform zum Thema ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien<br />

in Medizin und Gesundheitswesen<br />

Kongress eHealthCare.ch<br />

Schweizweit grösste Konferenz und Fachausstellung zum Thema ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien im<br />

Gesundheitswesen!<br />

www.e<strong>health</strong>care.ch<br />

Die erste online Plattform zum Thema ICT im Gesundheitswesen. Dazu gehören:<br />

� eHealthcareMARKET<br />

Online Anbieterverzeichnis: Einkaufsführer und kompletter Marktüberblick der Anbieter zum Thema<br />

ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien im Gesundheitswesen.<br />

� eHealthcareINSIDE<br />

Mit eHealthCOMMUNITY, FORUM und BLOG – 365 Tage aktiver Gedankenaustausch mit Entscheider<br />

aus dem Schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

eHealthcareCAMPUS<br />

Wählen Sie aus einzelnen Weiterbildungskursen und Fachtagungen aus.<br />

Handbuch Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch<br />

Das interdisziplinäre Handbuch mit der prozess- und praxisorientierten Sichtweise.<br />

Mit über 40 best qualifi zierten Autoren aus Forschung, Wissenschaft und Praxis.<br />

Kongress immoHealthCare.ch<br />

Umfassende Information über Immobilienmanagement und Supportprozesse im Gesundheitswesen<br />

Konferenz & Fachausstellung<br />

10. Schweizerischer eHealthcare Kongress<br />

Mittwoch / Donnerstag, 22. / 23. September 2010<br />

GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU<br />

22. Oktober 2009<br />

GZI Seminar- und Kongresshotel,<br />

Nottwil LU<br />

1. Schweizerischer Kongress<br />

immoHealthCare.ch<br />

Erster Kongress zum Thema<br />

Immobilienmanagement und Supportprozesse<br />

im Gesundheitswesen<br />

Trend Care AG<br />

Bahnhofstrasse 40<br />

6210 Sursee<br />

Tel. 041 925 76 89<br />

Fax 041 925 76 80<br />

info@e<strong>health</strong>care.ch<br />

www.e<strong>health</strong>care.ch


82 eHealthCare.ch Kongressinfo<br />

Organisation/Kongress-Sekretariat<br />

eHealthCare.ch, Bahnhofstrasse 40, 6210 Sursee<br />

Tel. 041 925 76 89, Fax 041 925 76 80, info@e<strong>health</strong>care.ch, www.e<strong>health</strong>care.ch.<br />

Zeit<br />

Türöffnung 08.00 Uhr / Beginn Konferenz am 23.9. um 09.00 Uhr, am 24.9. um 08.30 Uhr<br />

Sprachen/Languages<br />

Kongressprachen sind D<strong>eu</strong>tsch und Englisch<br />

Anreise<br />

Der Kongress fi ndet im GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU statt. Informationen zu den Anreisemöglichkeiten<br />

fi nden Sie auf www.e<strong>health</strong>care.ch unter Fachausstellung – Besucher – Allg. Infos.<br />

Übernachtungen<br />

Für Hotelinformationen und -reservationen wenden Sie sich direkt an:<br />

Sempachersee-Tourismus, Storchengasse 2, 6210 Sursee, Tel. +41 041 920 44 44<br />

info@sempachersee-tourismus.ch, www.sempachersee-tourismus.ch<br />

Anmeldung Kongress eHealthCare.ch 23./24. September 2009<br />

Kongresseintritt pro Teilnehmer<br />

1. Person<br />

Vorname Name Position E-<strong>Mail</strong><br />

Conference Package Conference Package<br />

«Gesundheitsbranche»* «ICT und eHealth Industrie»*<br />

1 Tag CHF 420.– 2 Tage CHF 690.– 1 Tag CHF 900.– 2 Tage CHF 1’500.–<br />

� 23.9. � 24.9. � 23./24.9. � 23.9. � 24.9 � 23./24.9.<br />

2. Person<br />

Vorname Name Position E-<strong>Mail</strong><br />

Conference Package Conference Package<br />

«Gesundheitsbranche»* «ICT und eHealth Industrie»*<br />

1 Tag CHF 420.– 2 Tage CHF 690.– 1 Tag CHF 900.– 2 Tage CHF 1’500.–<br />

� 23.9. � 24.9. � 23./24.9. � 23.9. � 24.9 � 23./24.9.<br />

Weitere Personen melden Sie bitte unter www.e<strong>health</strong>care.ch an.<br />

Firma<br />

Adresse<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

Datum Unterschrift<br />

Kongressinfo<br />

Allgemeine Informationen<br />

*Ticketinformationen<br />

Conference Package «Gesundheitsbranche»<br />

Personen aus Spitälern, Krankenversicherern, Verbänden, Pharmaindustrie,<br />

Ärzteschaft, Behörden.<br />

Conference Package «ICT und eHealth Industrie»<br />

Der Zutritt für professionelles Networking. Alle Firmen, welche Produkte<br />

und Lösungen in den Bereichen ICT-, eHealth und Tele<strong>com</strong> anbieten.<br />

Vergünstigungen<br />

Nehmen drei oder mehr zahlende Personen der selben Firma oder Institution<br />

an der Konferenz teil, profi tieren die dritte und jede weitere Person<br />

von 10% Rabatt.<br />

Mitglieder Patronats-Verbände profi tieren von 10% Preisermässigung<br />

auf allen Eintritten.<br />

Alle Preise exkl. MwSt.<br />

Medienpartner Fachmagazin<br />

� Ja, ich lerne gerne «klinik und heim» – Das Schweizer Fachmagazin im Gesundheitswesen – n<strong>eu</strong> kennen. Ich bestelle ein Probeabonnement (2 Ausgaben, kostenlos).<br />

Per Fax an 041 925 76 80 oder per Post an eHealthCare.ch, Bahnhofstrasse 40, 6210 Sursee. Anmeldefrist: Fax/Post 14.9.09 / Online 23.9.09!


Impressionen<br />

Kongress 2008<br />

83 eHealthCare.ch Impressionen<br />

eHealthCare.ch wird begleitet von<br />

Standbau<br />

Expomobilia<br />

Exhibition + Communication<br />

Im Langhag 2<br />

8307 Effretikon-Zürich<br />

Tel. 052 354 74 74<br />

Fax 052 354 74 75<br />

info@expomobilia.ch<br />

www.expomobilia.ch<br />

PR<br />

Heinrich.ch<br />

Zürichstrasse 47<br />

8910 Affoltern am Albis<br />

Tel. +41 44 761 00 16<br />

Fax +41 44 761 33 40<br />

www.heinrich.ch<br />

Werbung<br />

Zepf + Partner AG<br />

Agentur für Kommunikation und Design<br />

Grisigenstrasse 6<br />

6048 Horw<br />

Tel. 041 260 44 08<br />

Fax 041 260 47 41<br />

info@zepfundpartner.ch<br />

www.zepfundpartner.ch


«Effi ziente Healthcare-Systeme für effi ziente Teams»<br />

«Das Microsoft-System bietet über zahlreiche Kliniksysteme einen einfachen<br />

Zugriff auf Patientendaten. Der gemeinsame Zugriff auf wichtige Daten fördert<br />

die Teamarbeit und ermöglicht eine bessere, patientenorientierte Pfl ege.»<br />

Thomas Kleemann, IT-Manager am Klinikum Ingolstadt<br />

Erfahren Sie mehr unter www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care oder kontaktieren Sie<br />

unseren Verantwortlichen Philipp Negele unter pnegele@microsoft.<strong>com</strong><br />

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in anderen Ländern. Namen und Produkte anderer Firmen können eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber sein. Änderungen vorbehalten.

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