JETZT KENNEN LERNEN! Mail: abo@e-health-com.eu - Fasmed
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Mit eHealth die Zukunft angehen<br />
Leading<br />
Partner<br />
SGAM: Volle Fortbildungsdauer<br />
anrechenbar<br />
9. Schweizerischer eHealthcare Kongress<br />
Konferenz & Fachausstellung<br />
Meet the future of Healthcare – meet the leaders<br />
Mittwoch / Donnerstag, 23. / 24. September 2009, GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU
Effi zientes Mahnwesen<br />
und Inkasso<br />
Factoring und<br />
Zahlungsservice<br />
Kostenlose Software oder<br />
abrechnen via Internet<br />
Computerservice<br />
mit Hotline<br />
Datenübermittlung<br />
ab Fremdsoftware<br />
Das ganze Büro<br />
auf einen Streich<br />
Lassen Sie sich nicht ärgern!<br />
Klar, Praxisbüro muss sein. Ohne Rechnung geht’s nicht. Dennoch<br />
ist vieles im administrativen Bereich einer Arztpraxis eher zeitraubend<br />
und unangenehm. Die freipraktizierenden Ärztinnen und Ärzte beim<br />
Erfüllen dieser berufsfremden Aufgaben zu entlasten ist seit 1964 das<br />
Fundament der standeseigenen Genossenschaft Ärztekasse.<br />
Die Ärztekasse – ganz klar auf Ihrer Seite<br />
ÄRZTEKASSE<br />
Genossenschaft<br />
Steinackerstrasse 35 · 8902 Urdorf<br />
Tel. 044 436 17 74 · Fax 044 436 17 60<br />
www.aerztekasse.ch<br />
marketing@aerztekasse.ch<br />
publix.ch
Begrüssung<br />
Herzlich willkommen am<br />
9. Kongress eHealthCare.ch<br />
Mit eHealth die Zukunft angehen! Unter diesem Thema fi ndet der diesjährige<br />
9. Kongress eHealthCare.ch in Nottwil statt!<br />
Wie erreichen wir die eHealth-Ziele? Wie sieht<br />
die Schweiz im internationalen Vergleich aus?<br />
Anfangsinvestitionen sollten vor 2012 abgeschrieben<br />
sein!<br />
Wenn wir über die Landesgrenzen blicken – und<br />
das hat der Kongress eHealthCare.ch in den<br />
letzten 9 Jahren immer wieder gemacht – fi nden<br />
wir Länder, welche die offenen Fragen, die<br />
auch die Schweiz bewegen, schon längst beantwortet<br />
haben. Länder, für die eHealth mehr ist<br />
als Versichertenkarte, Datenschutz, Patientenakte.<br />
Nämlich ein Instrumentarium zum Prozesse<br />
optimieren, Zeit sparen und Kosten senken!<br />
In einer Zeit, in der die Krankenkassenprämien<br />
ins Endlose steigen, die Banken ums Überleben<br />
kämpfen, und der Bürger sich täglich mit Kurzarbeit<br />
und drohendem Jobverlust befassen muss,<br />
erscheint es fast skurril, dass sich eHealth in der<br />
Schweiz bisher nur schwer durchsetzt.<br />
Die Konferenz des diesjährigen Kongress<br />
eHealthCare.ch befasst sich ausschliesslich mit<br />
der Zukunft und den Chancen, die mit eHealth<br />
genutzt werden können oder könnten.<br />
Im Swiss eHealth Village zeigen namhafte Unternehmen<br />
und Organisationen auf, wie und wo<br />
eHealth h<strong>eu</strong>te bereits eingesetzt wird und welche<br />
Vorteile erzielt werden.<br />
3 eHealthCare.ch Begrüssung<br />
Agenda 2010<br />
In einer breit abgestützen Fachausstellung stehen<br />
umfassend aktuelle Informationen zu<br />
eHealth-Lösungen und -Innovationen zur Verfügung.<br />
Dank hochwertigen Inhalten, hochkarätigen Referenten<br />
und der Aktualität des Themas gewinnt<br />
der Kongress eHealthCare.ch dieses Jahr weiter<br />
an Bed<strong>eu</strong>tung.<br />
Zum ersten Mal wurde deshalb das Q-Label von<br />
der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />
erteilt, mit dem Vermerk «SGAM: Volle<br />
Fortbildungsdauer anrechenbar».<br />
Darauf sind wir sehr stolz – aber, und das erkläre<br />
ich hier mit Nachdruck: Wir werden nicht ruhen<br />
und mit der Plattform eHealthCare.ch durch<br />
Diskussionen, Netzwerke und Präsentationen<br />
von Lösungen das Ziel verfolgen, eHealth im<br />
Denken als ein Instrumentarium zu verankern,<br />
das dazu da ist, dem Menschen zu dienen!<br />
Besuchen Sie den 9. Kongress eHealthCare.ch –<br />
wir fr<strong>eu</strong>en uns auf Sie!<br />
Ihre Rosalia Gerber-St<strong>eu</strong>er<br />
Am 22./23. September 2010 feiert der Kongress<br />
eHealthCare.ch das 10-jährige Jubiläum. Bitte<br />
merken Sie sich diesen Termin bereits jetzt in<br />
Ihrer Agenda vor.<br />
Rosalia Gerber-St<strong>eu</strong>er<br />
Geschäftsführerin<br />
Trend Care AG<br />
Partner
Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />
Gesundheits ökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
(Conference Board<br />
Präsident)<br />
Dr. Beat Villiger<br />
CEO Schweizer<br />
Paraplegiker-Zentrum<br />
4 eHealthCare.ch Begrüssung<br />
Begrüssung<br />
Mit eHealth die Zukunft angehen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren<br />
Mit grosser Fr<strong>eu</strong>de habe ich zum zweiten Mal das<br />
Conference Board Präsidium des eHealthcare-<br />
Kongresses in Nottwil übernommen.<br />
Die zahlreichen positiven Rückmeldungen nach<br />
dem letztjährigen Kongress, die höchste Teilnehmerzahl<br />
seit Existenz des Kongresses und<br />
die hohe Präsenz von Führungskräften der obersten<br />
Stufe aus dem Gesundheitswesen und der<br />
IT haben mir diesen Entscheid leicht gemacht.<br />
«Mit eHealth die Zukunft angehen» lautet das Motto<br />
des 9. eHealthcare-Kongresses. Dieses Motto ist<br />
sowohl fachlich als auch persönlich zutreffend.<br />
Die Schweiz hat gesundheitsökonomisch betrachtet<br />
einigen Nachholbedarf bei der eHealth-Entwicklung.<br />
Darum fi nden Sie auch dieses Jahr<br />
wieder viele Referenten aus anderen Ländern im<br />
Programm, von denen wir lernen können. Dass<br />
sich aber auch in der Schweiz etwas bewegt, da-<br />
Grusswort<br />
des Schweizer<br />
Paraplegiker-Zentrums<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
bereits zum 3. Mal darf ich sie als «Hausherr» des<br />
Schweizer Paraplegiker-Zentrums SPZ und im<br />
Namen der Schweizer Paraplegiker Gruppe SPG<br />
in Nottwil willkommen heissen. Wir fühlen uns<br />
geehrt, dass immer mehr Führungskräfte aus<br />
der gesamten IT Branche und des Gesundheitswesens<br />
zum Kongress eHealthCare.ch nach<br />
Nottwil kommen, um sich fachlich zu informieren<br />
und persönliche Kontakte zu pfl egen.<br />
Ich darf sie in diesem Jahr aber auch, zusammen<br />
mit Benno Fuchs, Direktor des Luzerner Kantonsspitals<br />
LUKS, als «Gastspital» des 9. Schweizerischen<br />
eHealthcare Kongress begrüssen. Dieser<br />
gemeinsame Auftritt macht uns stolz, da es<br />
uns, vor kurzem noch belächelt, gelungen ist,<br />
trotz unterschiedlicher Organisationsstrukturen<br />
eine funktionierende Public Private Partnership<br />
PPP zu realisieren.<br />
rauf d<strong>eu</strong>ten die verschiedenen schweizerischen<br />
Lösungsansätze hin, die seit dem letzten eHealthcare-Kongress<br />
entwickelt wurden und am Kongress<br />
mindestens teilweise sichtbar werden.<br />
Für die Organisatoren und den Conference<br />
Board Präsidenten ist das Motto «mit eHealth<br />
die Zukunft gestalten» auch persönlich zutreffend,<br />
weil der eHealthcare-Kongress nächstes<br />
Jahr sein 10jähriges-Jubiläum feiern wird. Die<br />
Organisatoren der Veranstaltung und ich haben<br />
daher schon früh in diesem Jahr vereinbart, dass<br />
ich auch in den kommenden Jahren 2010 und<br />
2011 die Funktion des Conference Borard Präsidenten<br />
ausübe.<br />
Ich wünsche Ihnen auf diesem Hintergrund<br />
eben falls viele fachlich und persönlich wertvolle<br />
Erfahrungen, spannende Symposien und Gespräche,<br />
sowie reichhaltige Erkenntnisse am<br />
9. eHealthcare-Kongress in Nottwil, damit auch<br />
für Sie der Slogan des diesjährigen Jahres Wirklichkeit<br />
werde: «Mit eHealth die Zukunft angehen».<br />
Der zunehmende Kostendruck, die gesundheitspolitischen<br />
Sachzwänge und der Ruf nach griffi<br />
gen Massnahmen waren neben dem gegenseitigen<br />
Vertrauen und der Weitsicht unserer<br />
strategischen Gremien die «Pacemaker» der kleinen<br />
Erfolgstory aus der Zentralschweiz. Nach 2<br />
Jahren Zusammenarbeit dürfen wir mit Fr<strong>eu</strong>de<br />
zur Kenntnis nehmen, dass der Wunsch nach<br />
dem «win-win» Realität geworden ist.<br />
Einer der Stolpersteine der PPP wäre beinahe<br />
«eHealth» geworden. Der Schritt weg von den<br />
«Schnittstellen» zu gemeinsamen Lösungen war<br />
nicht immer einfach und benötigte Mut. Er hat<br />
sich aber gelohnt.<br />
eHealth ist nicht der Gesundheitstrank für ein<br />
kränkelndes Gesundheitswesen. Mit dem Motto<br />
«Mit eHealth die Zukunft angehen» fi nden wir<br />
aber hoffentlich das richtige Gefäss…
Opening Inspirations<br />
E-<strong>health</strong> and the consumer<br />
empowerment – how does Switzerland<br />
perform in a European context?<br />
Healthcare is not only the largest single industry<br />
on Earth – it is also the most information-intensive.<br />
Corporations such as Citibank or Allianz<br />
believe that they are processing vast quantities<br />
of information. That might be so, but the fact<br />
remains that one single 1000-bed university<br />
hospital generates more Gigabytes of clinical<br />
information than any large corporation in banking<br />
or fi nancial services – more than 2 Terabytes<br />
per year, not counting digitalized diagnostic<br />
images. �<br />
Einen Vorgeschmack auf das interessante Referat<br />
fi nden Sie auf Seite 28<br />
Collaborate or Die! -<br />
Perspektiven auf Netzwerke im<br />
Gesundheitswesen<br />
Die Ziele für ein zukunftsorientiertes Gesundheitssystem<br />
der Schweiz sind bekannt: Patientenorientierte,<br />
integrierte Versorgungssysteme,<br />
mehr Transparenz punkto Kosten und Qualität<br />
sowie bereichsübergreifende B<strong>eu</strong>rteilungen von<br />
Behandlungen und Therapien. Als Ansatz um<br />
diese zu erreichen fordern Experten seit langem<br />
die Ausbildung n<strong>eu</strong>er Netzwerke und qualiätsorientierter<br />
Kooperationen. Dies dürfte angesichts<br />
der zunehmenden Spezialisierung bei<br />
Leis tungserbringern, der Industrie und Versicherungen<br />
in den nächsten Jahren weiter an Bed<strong>eu</strong>tung<br />
gewinnen. Doch ist Vernetzung wirklich die<br />
Antwort? Und welche strategischen Kooperationen<br />
gibt es im Gesundheitssystem der Schweiz<br />
h<strong>eu</strong>te, wie werden diese in Zukunft aussehen?<br />
Ausgehend von quantitativen Interviews von<br />
über 500 Verantwortlichen bei Krankenhäusern,<br />
Pharmaunternehmen, Drogerien und Wellnesszentren,<br />
einer repräsentativen Befragung von<br />
Patienten und Expertengesprächen mit Meinungsführern<br />
gibt die n<strong>eu</strong>e Studie «Collaborate<br />
5 eHealthCare.ch Opening Insprations<br />
Curriculum Vitae<br />
Dr. Arne Björnberg's experience includes service<br />
as CEO of the Swedish National Pharmacy Corporation<br />
(«Apoteket AB»), Director of Healthcare<br />
& Network Solutions for IBM Europe Middle<br />
East & Africa, and CEO of the University Hospital<br />
of Northern Sweden («Norrlands Universitetssjukhus»,<br />
Umeå).<br />
Dr. Björnberg has previous experience from Research<br />
Director positions in Swedish industry.<br />
or Die» Antworten auf diese Fragen und zeichnet<br />
die Landkarte des Schweizer Gesundheitssystems<br />
der nächsten Jahre vor.<br />
Curriculum Vitae<br />
Stephan Sigrist ist Leiter des Think Tanks W.I.R.E.<br />
(Web for Interdisciplinary Reseach & Expertise)<br />
der Bank Sarasin und des Collegium Helveticum,<br />
der transdisziplinären Forschungsstelle von ETH<br />
und Universität Zürich. Der Forschungsschwerpunkt<br />
von W.I.R.E. betrifft Entwicklungen und<br />
Trends in den Bereichen Lifesciences, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft. Stephan Sigrist hat zum Thema<br />
‹Wandel im Gesundheitswesen: strategische<br />
Ausrichtung der Pharmabranche› promoviert.<br />
Davor war er als Senior Researcher am Gottlieb<br />
Duttweiler Institut und in der medizinischen Forschung<br />
von Hoffman-La Roche tätig. Danach arbeitete<br />
er als Unternehmensberater bei Roland<br />
Berger Strategy Consultants. Er ist Autor verschiedener<br />
Publikationen sowie Referent an internationalen<br />
Tagungen.<br />
Dr. Arne Björnberg<br />
Vice-President Health<br />
Consumer Powerhouse,<br />
Brüssel/Stockholm<br />
Dr. sc. ETH Stephan Sigrist<br />
W.I.R.E. Think Tank der<br />
Bank Sarasin & Cie. und<br />
des Collegium Helveticum<br />
ETH & Uni versität Zürich
General Healthcare Government Industry<br />
Vertrauen und Sicherheit sind fundamentale<br />
Werte im Gesundheitswesen.<br />
Unsere technologischen Kernkompetenzen liegen<br />
in den Bereichen IT-Datensicherheit, Medical Data<br />
Infrastructures und Medical Distributed Applications.<br />
Mit Sicherheit mitten im<br />
Gesundheitswesen.<br />
Ein Beispiel sind unsere Arpage Security und Access<br />
Services (ASAS). Mit ihnen lässt sich eine auf<br />
die spezifischen Bedürfnisse des Gesundheitswesens<br />
zugeschnittene Datensicherheitsinfrastruktur bilden. Arpage AG, Zürichstrasse 62, CH-8700 Küsnacht, info@arpage.ch
Inhaltsverzeichnis<br />
Konferenz<br />
Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
eHealthcareMARKET Programm<br />
Weiterbildung<br />
«Swiss eHealth Village»<br />
Partnerbeiträge<br />
Liste Fachaussteller alphabetisch<br />
Allgemeine Kongress-Informationen<br />
7 eHealthCare.ch Inhaltsverzeichnis<br />
8<br />
14<br />
22<br />
24<br />
35<br />
45<br />
76<br />
82<br />
Impressum<br />
Aufl age 16’000 Expl.<br />
Copyright © Trend Care AG<br />
Herausgeber<br />
Trend Care AG<br />
Bahnhofstrasse 40<br />
6210 Sursee<br />
Tel. 041 925 76 89<br />
Fax 041 925 76 80<br />
info@e<strong>health</strong>care.ch<br />
www.e<strong>health</strong>care.ch<br />
Gestaltung<br />
Zepf + Partner AG<br />
Grisigenstrasse 6<br />
6048 Horw<br />
Tel. 041 260 44 08<br />
Fax 041 260 47 41<br />
info@zepfundpartner.ch<br />
www.zepfundpartner.ch<br />
Druck<br />
UD Print AG<br />
Kellerstrasse 6<br />
6002 Luzern<br />
Tel. 041 368 48 48<br />
Fax 041 368 48 38<br />
info@ud-print.ch<br />
www.ud-print.ch<br />
Standortpartner
Christine Egerszegi-Obrist<br />
Ständerätin,<br />
Gesundheitspolitikerin<br />
Dr. Carlo Conti<br />
Vizedirektor der Gesundheitsdirektorenkonferenz,<br />
Verwaltungsratspräsident der<br />
SwissDRG AG, Vorsteher des<br />
Gesundheitsdepartements des<br />
Kantons Basel-Stadt<br />
Dr. Petra Danielsohn-Weil<br />
Regional President Northern<br />
Central Europe, Pfi zer EP BU<br />
8 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Konferenz<br />
Mitglieder Conference Board<br />
Mit eHealth die Zukunft angehen – Meinungen der Mitglieder des<br />
Conference Boards<br />
«Der Kongress eHealthCare.ch rückt die moderne<br />
Zusammenarbeit im Gesundheitswesen in den<br />
Vordergrund. Er bietet eine wichtige Plattform<br />
für den Wissensaustausch zwischen Medizin,<br />
Wissenschaft und Politik über n<strong>eu</strong>e Möglichkeiten,<br />
die in Zukunft noch an Bed<strong>eu</strong>tung gewinnen<br />
werden. Ich fr<strong>eu</strong>e mich, wieder dabei zu<br />
sein.»<br />
Der Gesundheitsmonitor 2009 zeigt ern<strong>eu</strong>t, dass<br />
die Bevölkerung ein gutes Gesundheitswesen<br />
mit einem breiten Leistungsangebot und Wahlfreiheit<br />
will und dies ohne Auswirkung auf die<br />
Prämien. Um auch in Zukunft qualitativ hochstehende<br />
Leistungen zu vernünftigen Preisen<br />
anbieten zu können, sind Innovationen nötig.<br />
Aus diesem Grund sind sinnvolle Massnahmen,<br />
gerade im Bereich der eHealth Technologie, mitentscheidend<br />
und deshalb zu unterstützen.<br />
Dabei sind Doppelspurigkeiten zu vermeiden<br />
und kostendämpfende Vorhaben zu fördern.<br />
Dazu zählen beispielsweise die telemedizinische<br />
Beratung – eine Massnahme, welche zur Zeit<br />
In vielen Lebensbereichen nutzen wir Informationstechnologien<br />
wie das Internet täglich und<br />
können uns ein Leben «ohne» nicht mehr vorstellen.<br />
Nicht so im Gesundheitswesen, obwohl<br />
die Möglichkeiten gerade hier immens sind. Andere<br />
Länder haben es längst vorgemacht: So<br />
nutzten in Norwegen bereits vor 10 Jahren 95%<br />
aller Ärzte im ambulanten Bereich elektronische<br />
Patientenkarten. In Dänemark wurde innert weniger<br />
Jahre ein nationales eHealth-System eingeführt,<br />
womit alle Versicherten jederzeit verschlüsselt<br />
Zugriff auf ihre Daten haben und so<br />
zum Beispiel sehen, welcher Arzt ihr Dossier<br />
auf eidgenössischer Ebene propagiert wird – sowie<br />
die Einführung eines virtuellen Patientendossiers.<br />
Diese Massnahmen sichern durch einen verbesserten<br />
und beschl<strong>eu</strong>nigten Informationsabgleich<br />
zwischen verschiedenen Leistungserbringern<br />
eine höhere Behandlungsqualität und eine<br />
Verbesserung der Patientensicherheit. Dabei<br />
muss jedoch stets die Optik der Patientinnen<br />
und Patienten sowie deren Bedenken berücksichtigt<br />
werden.<br />
wann angeschaut und Informationen ergänzt<br />
hat. In der Schweiz steckt eHealth immer noch<br />
in den Kinderschuhen, obwohl unbestritten ist,<br />
dass dank dem Einsatz moderner Informationstechnoliegen<br />
die Effi zienz und Transparenz im<br />
Gesundheitssystem erhöht, Kosten gespart und<br />
gleichzeitig die Qualität der Behandlung und<br />
Sicherheit für Patienten erhöht werden könnte.<br />
Ich persönlich bin überz<strong>eu</strong>gt, eHealth ist ein<br />
wichtiger Baustein im Gesundheitswesen der<br />
Zukunft; wir sollten mit Nachdruck daran arbeiten.
eHealthcare ist Teil des modernen Gesundheitswesens.<br />
Die hohen Anforderungen, die an die<br />
Behandlung von Patientinnen und Patienten<br />
gestellt werden, verbunden mit dem auch im<br />
Gesundheitswesen sich etablierenden Prozessgedanken,<br />
lassen den unterstützenden Charakter<br />
dieser Technologie zu einem Treiber für Veränderungen,<br />
Effi zienz und Qualität werden. Eine<br />
integrierte Versorgung bzw. optimale Behandlungspfade<br />
bedürfen einer Gesamtschau der<br />
medizinischen Dienstleistung und aller daran<br />
beteiligten Akt<strong>eu</strong>re. Damit verschiebt sich der<br />
Blick von immer ausgefeilteren Einzelinstru-<br />
eHealth ist Bestandteil der Zukunft der Medizin.<br />
Deshalb will die Ärzteschaft eHealth so gestalten,<br />
dass sie für Patienten und Behandler von<br />
Nutzen ist. Zentrale Grundsätze – Patientensicherheit,<br />
Schutz der Privatsphäre, Freiwilligkeit<br />
des Einsatzes für alle Beteiligten – müssen h<strong>eu</strong>te<br />
defi niert und von allen Involvierten anerkannt<br />
werden. Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt<br />
und Patient ist zu schützen und die unverhältnismässigen<br />
Begehrlichkeiten um Patientendaten<br />
sind zu verhindern. Nur wenn alle diese<br />
Voraussetzungen erfüllt sind und die Anwendungen<br />
nutzbringend sind, ist der Einsatz von<br />
eHealth sinnvoll. Unter diesen Prämissen treibt<br />
Das Tagungsmotto bringt es auf den Punkt: «Mit<br />
eHealth die Zukunft angehen» – so lautet das<br />
Gebot der Stunde. Allerdings darf eHealth kein<br />
Selbstzweck sein. eHealth muss sich in den<br />
Dienst des Gesundheitswesens stellen und dazu<br />
beitragen. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse<br />
der Betroffenen: Im Rahmen eines Disease-Management-Programms<br />
mag es beispielsweise<br />
für die einen sinnvoll und richtig<br />
sein, Selbstmessungen von bestimmten Parametern<br />
mit einem entsprechenden Gerät vorzunehmen<br />
und dann via Internet an die verantwortliche<br />
Stelle zu übermitteln. Anderen<br />
9 eHealthCare.ch Konferenz<br />
menten auf das übergeordnete Ganze. Ein Ganzes,<br />
das mehr sein muss als die Summe all seiner<br />
Teile. Die Technik als Hilfsmittel hat sich in den<br />
Dienst der bedingungslosen Maximierung des<br />
Nutzens für Patientinnen und Patienten im<br />
Rahmen der Gesundheitsversorgung zu stellen.<br />
In unserem föderalen Gesundheitswesen alle<br />
Akt<strong>eu</strong>re und Interessensgruppen auf dieses eine<br />
Ziel auszurichten, ist und bleibt eine der grössten<br />
Herausforderungen für eHealthcare.<br />
die FMH eHealth voran und bringt ihre Anliegen<br />
sowohl im «Koordinationsorgan eHealth» wie bei<br />
der Umsetzung der «Strategie eHealth Schweiz»<br />
ein. Zudem hat die FMH mit der Health Professional<br />
Card den ersten schweizerischen Arztausweis<br />
mit elektronischen Zusatzfunktionen<br />
geschaffen, der einen einfachen und gesicherten<br />
Zugang zu den verschiedenen Versorgungsnetzen<br />
bietet. Für die FMH hat eHealth bereits<br />
begonnen. Es ist also erfr<strong>eu</strong>lich feststellen zu<br />
können, dass sich dieses Jahr beim eHealth-<br />
Kongress besonders viele Symposien der Ärzteschaft<br />
widmen – ein guter Grund für alle dabei<br />
zu sein!<br />
hingegen ist das zu kompliziert. Sie sind überfordert.<br />
Gerade hier lauert die Gefahr, dass aus<br />
Überforderung Widerstand wird, was die Ausbreitung<br />
von eHealth erschwert. Bei jeder noch<br />
so gut gemeinten Anwendung ist sicherzustellen,<br />
dass das Vorhaben nicht zum Bumerang<br />
wird. Darum soll das Kongress-Motto uns allen<br />
ein Auftrag sein, sinnvolle und bedürfnisorientierte<br />
Einsatzfelder von eHealth zu fi nden und<br />
voranzutreiben. Lösungen ohne Mehrwert und<br />
zählbaren Nutzen dürfen sich nicht durchsetzen.<br />
Rita Ziegler, lic. oec. HSG<br />
Vorsitzende der Spitaldirektion<br />
des Universitätsspitals Zürich,<br />
Vizepräsidentin von H+<br />
Dr. med. Jacques de Haller<br />
Präsident der Verbindung der<br />
Schweizer Ärztinnen und Ärzte,<br />
FMH<br />
Manfred Manser<br />
Vorsitzender der Konzernleitung,<br />
Helsana Versicherungen AG
Begrüssung und Eröffnung<br />
Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />
Gesundheits ökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
(Conference Board Präsident)<br />
23. September, 09:00 – 09:05<br />
Opening Inspirations 1<br />
Dr. Arne Björnberg<br />
Vice-President Health Consumer Powerhouse,<br />
Brüssel/Stockholm<br />
23. September, 09:05 – 09:25<br />
Opening Inspirations 2<br />
Dr. sc. ETH Stephan Sigrist<br />
W.I.R.E. Think Tank der Bank Sarasin & Cie.<br />
und des Collegium Helveticum ETH &<br />
Uni versität Zürich<br />
23. September, 09:40 – 10:00<br />
Gastspitäler 2009<br />
10 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Konferenz<br />
Übersicht Symposien<br />
Konferenz 2009<br />
Strategien und Prozesse werden im Gesundheitswesen vermehrt zum Thema. Durch die geplante Einführung<br />
der SwissDRG im somatischen Akutspitalbereich dürfte sich dieser Effekt weiter verstärken.<br />
Deshalb wollen wir dieses Jahr am eHealth-Kongress diese Themenbereiche aus verschiedenen Blickwinkeln<br />
angehen. Aus diesem Grund fi nden Sie in der diesjährigen Programmvorschau sowohl für<br />
den Bereich der Spitäler, der Ärzteschaft, der Krankenversicherer, der Pharma und Medtech-Industrie<br />
sowie der ICT selbst eine Unterscheidung in eher strategische und eher prozessorientierte Themenbereiche<br />
vor.<br />
10 Future eHealth Regulation<br />
11 Aktueller Stand auf Bundesebene<br />
23. September, 11:00 – 12:30<br />
20 Future Patient<br />
21 Strategie: Make eHealth happen (I) am Beispiel<br />
Knochenaufbau und Risiko Osteoporose<br />
23. September, 13:45 – 15:15<br />
30 Future Hospital<br />
31 Strategische Herausforderungen für Spitäler<br />
(1. Teil)<br />
23. September, 11:00 – 12:30<br />
32 Strategische Herausforderungen für Spitäler<br />
(2. Teil)<br />
23. September, 13:45 – 15:15<br />
40 Future Physician<br />
41 Strategische Herausforderungen für die<br />
Ärzteschaft (1. Teil)<br />
24. September, 08:30 – 10:00<br />
42 Strategische Herausforderungen für die<br />
Ärzteschaft (2. Teil)<br />
24. September, 11:00 – 12:30<br />
12 Aktueller Stand in ausgewählten Kantonen<br />
23. September, 13:45 – 15:15<br />
22 Prozesse: Make eHealth happen (II) bei der<br />
Umsetzung der eHealth Strategie in spezifi schen<br />
Gesundheitsprozessen h<strong>eu</strong>te und morgen!<br />
23. September, 15:45 – 17:15<br />
33 Herausforderungen für die Spitalprozesse<br />
(1. Teil)<br />
24. September, 08:30 – 10:00<br />
34 Herausforderungen für die Spitalprozesse<br />
(2. Teil)<br />
24. September, 11:00 – 12:30<br />
43 Herausforderungen für Prozesse in der<br />
Ärzteschaft (1. Teil)<br />
24. September, 13:45 – 15:15<br />
44 Herausforderungen für Prozesse in der<br />
Ärzteschaft (2. Teil)<br />
24. September, 15:45 – 17:15
50 Future Insurance<br />
51 Strategische Herausforderungen für<br />
Versicherer<br />
24. September, 13:45 – 15:15<br />
60 Future Diagnostics and Industry<br />
61 Symposium der Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Radiologie «Datenübermittlung in der<br />
Radiologie: Probleme und Lösungen»<br />
24. September, 13:45 – 15:15<br />
70 Future ICT<br />
71 Strategische Herausforderungen im<br />
Bereich ICT<br />
24. September, 08:30 – 10:00<br />
80 Spezialveranstaltungen<br />
81 HealthcareLEADERFORUM Geschlossenes<br />
Forum für Conference Board, Leading Partner,<br />
Partner und geladene Gäste<br />
23. September, 13:45 – 17:15<br />
82 CIO- und IT-Leiter Forum<br />
Geschlossenes Forum<br />
24. September, 11:00 – 13:45<br />
52 Herausforderungen für Prozesse bei<br />
Versicherern<br />
24. September, 15:45 – 17:15<br />
62 Aktuelle Herausforderungen für Pharma und<br />
Medizintechnik<br />
24. September, 15:45 – 17:15<br />
72 Herausforderungen für ICT auf der Prozessebene<br />
24. September, 11:00 – 12:30<br />
83 Forum Innerschweizer Gesundheitspolitik<br />
23. September, 15:45 – 17:15<br />
84 Gastspital-Symposium<br />
23. September, 11:00 – 12:30<br />
Patronatspartner<br />
SGAM: Volle Fortbildungsdauer<br />
anrechenbar
Sponsor VIP-Dinner<br />
Benno Fuchs<br />
Direktor Luzerner Kantonsspital<br />
Moderator und Referent Symposium 84<br />
Dr. Beat Villiger<br />
CEO Schweizer Paraplegiker-Zentrum<br />
Moderator und Referent Symposium 84<br />
12 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Konferenz<br />
Spezialveranstaltungen am<br />
Kongress eHealthCare.ch<br />
2. HealthcareLEADERFORUM (nur für geladene Gäste) Symposium 81<br />
Spezialveranstaltung für die führenden Top-Exponenten<br />
im Schweizer Gesundheitswesen.<br />
Bereits haben sich über 60 Exponenten zur Diskussion<br />
angemeldet.<br />
Zur Diskussion geladen sind:<br />
� CEOs der grossen Kliniken und Spitäler<br />
� CEOs der grossen Kranken- und Unfallversicherer<br />
� CEOs der grossen Pharma- und Medtechfi rmen<br />
� Ausgewählte eidgenössische Gesundheitspolitiker<br />
und kantonale Gesundheitspolitiker<br />
� Präsidenten wichtiger Verbände des schweizerischen<br />
Gesundheitswesens<br />
� Weitere Healthcare Leader<br />
Unter der Leitung von Dr. oec. Willy Oggier werden<br />
aktuelle Themen aufgegriffen, diskutiert und<br />
im Forum eHealthcareINSIDE während dem Jahr<br />
weiter behandelt.<br />
Themen 2009<br />
� Ist die Schweiz zu klein für einen Sonderweg<br />
im Bereich eHealth?<br />
� Wie schaffen wir Rahmenbedingungen, um<br />
eHealth-Innovationen aus dem Ausland in<br />
die Schweiz einführen zu können?<br />
� Was bringt WTO/GATT für Ausschreibungen<br />
im Gesundheitswesen?<br />
23. September, 13:45 – 17:15 Uhr<br />
(geschlossenes Forum)<br />
Luzerner Kantonsspital und Schweizer Symposium 84<br />
Paraplegiker-Zentrum Nottwil, Gastspitäler 2009<br />
LUKS und SPZ erhöhen Kompetenz und<br />
reduzieren Kosten<br />
Dem zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen<br />
und dem Ruf nach griffi gen Massnahmen<br />
begegnen das SPZ Nottwil und das<br />
Luzerner Kantonsspital (LUKS) mit einem Schulterschluss:<br />
die beiden Kliniken verbindet seit<br />
April 2008 eine Private-Public-Partnership.<br />
Die Kooperation ist für alle Beteiligten ein Gewinn<br />
und ermöglicht n<strong>eu</strong>e Leistungsverträge<br />
mit klaren Indikationslisten. Investitions- und<br />
Betriebskosten werden von mehreren Schultern<br />
getragen; kürzere Wartezeiten, fl exiblere Handhabung<br />
und erhöhte Qualität der Dienstleistung<br />
sind die Folge. So betreiben die Partner gemeinsam<br />
einen Magnetresonanz-Tomographen und<br />
eröffneten das Schweizer Wirbelsäulen- und<br />
Rückenmarkzentrum und das Sportmedizinische<br />
Zentrum Nottwil-Luzern. Mittelfristig ist<br />
ein Kompetenzzentrum Schmerz geplant. Des<br />
Weiteren bestehen Vereinbarungen in den Bereichen<br />
Konsiliardienste, Apotheke, Mikrobiologie,<br />
kardiale Rehabilitation, Viszeralchirurgie,<br />
Gastroenterologie und Endoskopie.<br />
Im Symposium 84 referieren Dr. med. Beat<br />
Villiger, CEO SPZ und Benno Fuchs, Direktor LUKS<br />
über Wagnis und Gewinn der Private-Public-<br />
Partnership.<br />
23. September, 11:00 – 12:30
CIO- und IT-Leiter Forum Symposium 82<br />
Speziell für CIOs und IT-Leiter der Schweizer<br />
Spitäler und Krankenversicherungen und Pharma<br />
wird am Kongress eHealthCare.ch zum 2.<br />
Mal das CIO- und IT-Leiter Forum durchgeführt.<br />
Die Plattform ist geschlossen und nur der oben<br />
erwähnten Zielgruppe zugänglich. In diesem<br />
Rahmen können Meinungen und Erfahrungen<br />
ausgetauscht und gemeinsame Folgeaktivitäten<br />
lanciert werden.<br />
Eingeladen sind alle CIOs und IT-Leiter, welche sich<br />
für eHealth fi t machen oder fi t halten möchten.<br />
Thema 2009<br />
Elektronischer Informationsaustausch unter den<br />
Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen – eine pragmatische<br />
Annäherung.<br />
Podiumsgespräch<br />
Es wurden 10 Thesen entwickelt und den Podiumsteilnehmern<br />
zugestellt. Am Podium nehmen<br />
teil Vertreter der Ärztschaft, Spitäler und<br />
Versicherer.<br />
Forum Innerschweizer Gesundheitswesen Symposium 83<br />
Die Innerschweiz ist Sitz zahlreicher nationaler<br />
Gesundheitsinstitutionen. Im Rahmen des<br />
Forums Innerschweizer Gesundheitspolitik sollen<br />
einige ausgewählte Akt<strong>eu</strong>re zu Wort kommen<br />
und sich zu den aktuellen Entwicklungen<br />
im Gesundheitswesen und bei eHealth äussern.<br />
Es interessiert u.a.<br />
� inwiefern die Innerschweiz von den aktuellen<br />
Entwicklungen im Gesundheitswesen betroffen<br />
ist.<br />
� wie die Entwicklung von eHealth bei den Institutionen<br />
der eingeladenen Referenten läuft.<br />
Im Rahmen einer kleinen Diskussion wird im<br />
An schluss an die Referate die Gelegenheit geboten,<br />
Fragen an die Referenten zu stellen.<br />
Moderation und Einführung<br />
Michael Egli, Verwaltungsrats-Präsident Trend<br />
Care AG/eHealthCare.ch<br />
13 eHealthCare.ch Text<br />
Leitung der Podiums- und<br />
Plenumsdiskussion<br />
Jürg Lindenmann, Leiter Prozessunterstützung<br />
und Informatik Universitätsspital Basel<br />
Moderation Forum<br />
Kurt Hug, H+S Kommunikation AG<br />
Im Anschluss an das Forum wird bei einem gemeinsamen<br />
Mittagessen (offeriert von Microsoft<br />
GmbH) das Networking vertieft.<br />
Da das CIO- und IT-Leiter Forum eine geschlossene<br />
Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />
ist, melden sich Interessierte CIOs und IT-<br />
Leiter aus Spitälern, Krankenversicherern und<br />
Pharma bitte zusätzlich an unter:<br />
info@e<strong>health</strong>care.ch<br />
Die Teilnahme ist im normalen Konferenzeintritt<br />
inbegriffen.<br />
Mehr Informationen fi nden Sie auf Seite 32.<br />
24. September, 11:00 – 13:45<br />
Referenten<br />
� Felix Weber, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
SUVA, Luzern<br />
� Dr. Dominik Utiger, Direktor Klinik St. Anna,<br />
Luzern<br />
� Dr. Markus Reber, Präsident Ärztegesellschaft<br />
des Kantons Luzern, Luzern<br />
� Dr. Jürg Vontobel, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Concordia AG, Luzern<br />
23. September, 15:45 – 17:15<br />
Jürg Lindenmann<br />
CIO Universitätsspital Basel<br />
Moderation<br />
CIO- und IT-Leiter Forum<br />
Kurt Hug<br />
H+S Kommunikation AG<br />
Koordination und Moderation<br />
CIO- und IT-Leiter Forum<br />
Markus Reber<br />
Präsident Ärztegesellschaft<br />
des Kantons Luzern, Luzern<br />
Referent Forum<br />
Innerschweizer Gesundheitswesen<br />
Michael Egli<br />
Verwaltungsrats-Präsident<br />
Trend Care AG, eHealthCare.ch<br />
Moderation Forum<br />
Innerschweizer Gesundheitswesen
Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />
Gesundheits ökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
(Conference Board Präsident)<br />
Begrüssung und Eröffnung<br />
Dr. Arne Björnberg<br />
Vice-President Health Consumer<br />
Powerhouse, Brüssel/Stockholm<br />
Referent Inspirations 1<br />
Dr. sc. ETH Stephan Sigrist<br />
W.I.R.E. Think Tank der Bank Sarasin & Cie.<br />
und des Collegium Helveticum ETH & Universität<br />
Zürich<br />
Referent Inspirations 2<br />
Uwe Pöttgen<br />
Leiter Konzernbereich IT Asklepios<br />
Kliniken, Hamburg<br />
Referent Symposium 31<br />
14 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Mittwoch Vormittag,<br />
23. September 2009<br />
09:00 – 09:05 Begrüssung und Eröffnung<br />
09:05 – 09:25 Inspirations 1<br />
09:40 – 10:00 Inspirations 2<br />
Dr. Willy Oggier, Gesundheitsökonomische Beratungen AG,<br />
Küsnacht, Conference Board Präsident<br />
E-<strong>health</strong> and the consumer empowerment - how does Switzerland<br />
perform in a European context? Dr. Arne Björnberg,<br />
Vice-President Health Consumer Powerhouse, Brüssel/Stockholm<br />
Collaborate or Die! - Perspektiven auf Netzwerke im Gesundheitswesen;<br />
Dr. sc. ETH Stephan Sigrist, W.I.R.E. Think Tank der<br />
Bank Sarasin & Cie. und des Collegium Helveticum ETH & Universität<br />
Zürich<br />
10:00 – 11:00 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />
11:00 – 12:30 3 parallel laufende Symposien<br />
84 Gastspital-Symposium<br />
Luzerner Kantonsspital und Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ)<br />
Nottwil<br />
Co-Moderation: Benno Fuchs, Direktor Luzerner Kantonsspital;<br />
Dr. Beat Villiger, CEO SPZ<br />
84.1 Videokonferenzen im Spitalalltag: Erfahrungen und Evaluation;<br />
Dr. Peter Steinmann, Leiter Informatik Luzerner Kantonsspital<br />
84.2 Wenn aus weniger mehr wird! SPZ IDS – 16 Spitalapplikationen,<br />
eine Oberfl äche; Dr. Christian Schaad, Leiter IDS<br />
SPZ, Nottwil<br />
84.3 Private-Public-Partnership – nicht nur eine eHealth-Herausforderung!<br />
Viel gewagt … und viel gewonnen? Benno<br />
Fuchs, Direktor Luzerner Kantonsspital; Dr. Beat Villiger,<br />
CEO SPZ<br />
12:30 – 13:45 Mittagessen und Besuch Fachausstellung
11 Future eHealth Regulation –<br />
Bund<br />
Moderation: Dr. Serge Reichlin, Head Health<br />
Innovation Siemens Schweiz AG, Zürich<br />
11.1 Aktueller Stand der Dinge; Dr. Peter<br />
Indra, Vize-Direktor, Bundesamt für Gesundheit,<br />
Bern<br />
11.2 Umsetzung der eHealth-Strategie;<br />
Andreas Faller, Leiter Bereich Gesundheitsdienste<br />
des Kantons Basel-Stadt,<br />
Mitglied der Projektleitung «Umsetzung<br />
eHealth-Strategie Schweiz», Basel<br />
11.3 Die Sicht der Ärzteschaft; Dr. med.<br />
Jacques de Haller, Präsident der Verbindung<br />
der Schweizer Ärztinnen und Ärzte,<br />
FMH<br />
11.4 Die Sicht von santésuisse; Stefan Kaufmann,<br />
Direktor santésuisse, Solothurn<br />
15 eHealthCare.ch Text<br />
31 Future Hospital – Strategie 1<br />
Moderation: Tobias Diener, Geschäftsführer<br />
Logicare AG, Dübendorf<br />
31.1 Herausforderungen und mögliche<br />
Ansatzpunkte aus der Sicht des Universitätsspitals<br />
Zürich; Rita Ziegler, Vorsitzende<br />
der Spitaldirektion des Universitätsspitals<br />
Zürich<br />
31.2 Asklepios Future Hospital: Virtualisierung<br />
der medizinischen Kompetenz als<br />
strategische Ausrichtung; Uwe Pöttgen,<br />
Leiter Konzernbereich IT Asklepios Kliniken,<br />
Hamburg<br />
31.3 Gehört die IT in die Spitalleitung?<br />
Dr. Werner Kübler, Spitaldirektor Universi<br />
täts spital Basel<br />
31.4 Spital IT: Notwendiges Übel oder strategischer<br />
Erfolgsfaktor? Dr. Andreas<br />
Gattiker, Spitaldirektor GZO Spital<br />
Wetzikon<br />
31.5 ICT Strategie in einer Spitalgruppe;<br />
Alfred Zimmermann, Direktor ASANA<br />
Gruppe<br />
Dr. Peter Indra<br />
Vize-Direktor, Bundesamt für<br />
Gesundheit, Bern<br />
Referent Symposium 11<br />
Andreas Faller<br />
Leiter Bereich Gesundheitsdienste des Kantons<br />
Basel-Stadt, Mitglied der Projektleitung<br />
«Umsetzung eHealth-Strategie Schweiz», Basel<br />
Referent Symposium 11<br />
Stefan Kaufmann<br />
Direktor santésuisse, Solothurn<br />
Referent Symposium 11<br />
Dr. Werner Kübler<br />
Spitaldirektor Uni versi täts spital Basel<br />
Referent Symposium 31
Dr. Jeanne Fürst<br />
Moderatorin der Fernseh-Sendung<br />
«Gesundheits Sprechstunde»<br />
Moderatorin Symposien 21 und 22<br />
Dr. Stefan Wild<br />
Leiter External Affairs Merck Sharp &<br />
Dohme-Chibret (Schweiz) AG<br />
Moderator Symposium 12<br />
und Referent Symposium 62<br />
Heidi Hanselmann<br />
Vorsteherin des Gesundheitsdepartements<br />
des Kantons St. Gallen<br />
Referentin Symposium 12<br />
Patrizia Pesenti<br />
Vorsteherin des Gesundheitsdepartements<br />
des Kantons Tessin<br />
Referentin Symposium 12<br />
Dr. Ulrich Erlinger<br />
Stadtärztlicher Dienst Zürich<br />
Referent Symposium 12<br />
16 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Mittwoch Nachmittag,<br />
23. September 2009<br />
13:45 – 15:15 HealthcareLEADERFORUM und 3 parallel laufende Symposien<br />
21 Future Patient – Strategie<br />
Make eHealth happen (I): Anforderungen und Wünsche an ein<br />
Gesundheitsportal am Beispiel Knochenaufbau und Risiko Osteoporose<br />
entlang des Bürger-/Patientenpfades<br />
Moderation: Dr. Jeanne Fürst, Moderatorin der Fernseh-Sendung<br />
«Gesundheits Sprechstunde»<br />
21.1 Einführung: Gesundheitsportal «Knochen»: Was erwarten die<br />
verschiedenen Anspruchsgruppen - was bieten sie?<br />
Emil Mahnig, Präsident Osteoswiss (Patientenorganisation)<br />
21.2 Podiumsdiskussion mit Vertretern von Betroffenen-Organisationen<br />
81 HealthcareLEADERFORUM<br />
Forum für Conference Board, Leading Partner, Partner und<br />
geladene Gäste<br />
Moderation: Dr. Willy Oggier, Conference Board Präsident, Gesundheitsökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
� Ist die Schweiz zu klein für einen Sonderweg im Bereich eHealth?<br />
� Wie schaffen wir Rahmenbedingungen, um eHealth-Innovationen<br />
aus dem Ausland in die Schweiz einführen zu können?<br />
� Was bringt WTO/GATT für Ausschreibungen im Gesundheitswesen?<br />
13:45 – 17:15 (mit Kaffeepause)<br />
15:15 – 15:45 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />
15:45 – 17:15 HealthcareLEADERFORUM und 2 parallel laufende Symposien<br />
81 HealthcareLEADERFORUM<br />
Forum für Conference Board, Leading Partner, Partner und<br />
geladene Gäste<br />
Moderation: Dr. Willy Oggier, Conference Board Präsident, Gesundheitsökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
Fortsetzung<br />
17:15 Der Netzwerkapéro wird Ihnen offeriert von «Swiss eHealth Village»
12 Future eHealth Regulation –<br />
Kantone<br />
Moderation: Dr. Stefan Wild, Leiter External<br />
Affairs Merck Sharp & Dohme-Chibret<br />
(Schweiz) AG<br />
12.1 Aktueller Stand im Kanton St. Gallen;<br />
Regierungsrätin Heidi Hanselmann,<br />
Vorsteherin des Gesundheitsdepartements<br />
des Kantons St. Gallen<br />
12.2 Aktueller Stand im Kanton Tessin; Regierungsrätin<br />
Patrizia Pesenti, Vorsteherin<br />
des Gesundheitsdepartements des<br />
Kantons Tessin<br />
12.3 Aktueller Stand im Kanton Basel-Stadt;<br />
Andreas Faller, Leiter Bereich Gesundheitsdienste<br />
des Kantons Basel-Stadt<br />
12.4 E-Health im Kanton Zürich: Medizinrechtliche<br />
Aspekte der elektronischen<br />
Dokumentation und des elektronischen<br />
Datenaustausches in der Medizin;<br />
Dr. Ulrich Erlinger, Stadtärztlicher<br />
Dienst Zürich<br />
22 Future Patient – Prozesse<br />
Make eHealth happen (II): Umsetzung der<br />
eHealth Architektur<br />
Moderation: Dr. Jeanne Fürst, Moderatorin der<br />
Fernseh-Sendung «Gesundheits Sprechstunde»<br />
22.1 Einführung: Umsetzung der eHealth-<br />
Strategie in spezifi schen Gesundheitsprozessen.<br />
Was ist h<strong>eu</strong>te möglich, was<br />
braucht es morgen? Hansjörg Looser,<br />
Leiter eHealth Gesundheitsdepartement<br />
des Kantons St. Gallen<br />
22.2 Podiumsdiskussion mit Peter Amherd,<br />
Mitglied Geschäftsleitung Vitodata AG; Dr.<br />
Heinz Bhend, Vorsitzender von SGAM.Informatics;<br />
Dr. Thomas Flatt, CEO Abraxas<br />
Informatik AG; Jürg Lindenmann, CIO<br />
Universitätsspital Basel; Emanuel Lo ri ni,<br />
Business Development Manager Blue Care<br />
AG; Hanspeter Thür, Eidgenössi scher Datenschutz-<br />
und Öffentlichkeitsbeauftragter;<br />
Vertreter Viollier AG (an gefragt) und<br />
den beiden Einfüh rungs referenten Emil<br />
Mahnig und Hansjörg Looser<br />
32 Future Hospital – Strategie 2<br />
Moderation: Beatrice Buchmann, ehemals<br />
Direktorin Pfl ege/MTT Inselspital Bern<br />
32.1 Grenzüberschreitende Gründung medizinischer<br />
Zentren am Beispiel der Universitätskliniken<br />
Maastricht und Aachen; Prof.<br />
Dr. Peter Borges, Gesundheitsökonom und<br />
Leiter des Projektes Maastricht/ Aachen<br />
32.2 Einfl uss der Infrastruktur/IT auf die Performance<br />
in Kliniken; Zoran Alimpic,<br />
Alpiq Eco Services AG<br />
32.3 Mensch und Maschine: klinische Entscheidungsunterstützung<br />
am Patientenbett als<br />
Beitrag zur strategischen Positionierung von<br />
Spitälern; Dr. Adrian Frutiger, Chef arzt<br />
Intensivmedizin Kantonsspital Graubünden<br />
32.4 Systemische prozessorientierte Implementierung<br />
als strategischer Erfolgsfaktor<br />
für Business Intelligence Applikationen;<br />
Heimo Babcicky, CEO TIP AG GROUP<br />
32.5 N<strong>eu</strong>er Service «eLearning-H» zur effi zienten<br />
Unterstützung von Anwendern bei<br />
der Einführung von eHealth-Projekten<br />
am aktuellen Beispiel «Logistik 2010»,<br />
SSC-IT der Spitalverbunde und der Geriatrischen<br />
Klinik St. Gallen; Hanspeter<br />
Rutz, Projektleiter SSC-IT Kantonsspital<br />
St. Gallen<br />
83 Forum Innerschweizer<br />
Gesundheitspolitik<br />
Moderation: Michael Egli, Verwaltungsrats-<br />
Präsident Trend Care AG, eHealthCare.ch<br />
Aktueller Stand des Gesundheitswesens und<br />
von eHealth in der Innerschweiz:<br />
83.1 Die Sicht der SUVA; Felix Weber, Mitglied<br />
der Geschäftsleitung SUVA, Luzern<br />
83.2 Die Sicht einer Privatklinik; Dr. Dominik<br />
Utiger, Direktor Klinik St. Anna, Luzern<br />
83.3 Die Sicht der Ärzteschaft; Dr. Markus<br />
Reber, Präsident Ärztegesellschaft des<br />
Kantons Luzern, Luzern<br />
83.4 Der Stellenwert von eHealth im Leis tungsmanagement<br />
h<strong>eu</strong>te und morgen: Ist-Zustand<br />
und Visionen der Concordia; Dr.<br />
Jürg Vontobel, Leistungsmanagement,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung Concordia<br />
Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung,<br />
Luzern<br />
Anschliessend VIP-Dinner für geladene Gäste mit Mike Müller alias Hanspeter Burri.<br />
Prof. Dr. Peter Borges<br />
Gesundheitsökonom und Leiter des Projektes<br />
Maastricht/Aachen<br />
Referent Symposium 32<br />
Hanspeter Thür<br />
Eidgenössi scher Datenschutz- und<br />
Öffentlichkeitsbeauftragter<br />
Podiumsteilnehmer Symposium 22<br />
Dr. Heinz Bhend<br />
Vorsitzender von SGAM.Informatics<br />
Podiumsteilnehmer Symposium 22<br />
Dr. Dominik Utiger<br />
Direktor Klinik St. Anna, Luzern<br />
Referent Symposium 83<br />
Dr. Jürg Vontobel<br />
Leistungsmanagement, Mitglied der<br />
Geschäftsleitung Concordia Schweizerische<br />
Kranken- und Unfallversicherung<br />
Referent Symposium 83
Dr. Regina Thüroff<br />
Projektleiterin Kantonsspital Bruderholz<br />
Referentin Symposium 33<br />
Prof. Dr. Bernhard Allgayer<br />
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Radio logie und Chefarzt Radiologie<br />
Kantonsspital Luzern<br />
Moderator und Referent Symposium 61<br />
Micha Kaufman<br />
Direktor Senioren Zentrum SIKNA Stiftung<br />
Referent Symposium 72<br />
18 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Donnerstag Vormittag,<br />
24. September 2009<br />
08:30 – 10:00 3 parallel laufende Symposien<br />
10:00 – 11:00 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />
11:00 – 12:30 3 parallel laufende Symposien<br />
33 Future Hospital – Prozesse 1<br />
Moderation: Tobias Diener, Geschäftsführer Logicare AG, Dübendorf<br />
33.1 Mehr Effi zienz dank n<strong>eu</strong>er Logistikkonzeption; Jürg Schiesser,<br />
Leiter Logistik Kantonsspital St. Gallen<br />
33.2 Möglichst optimale Behandlungsplanung im Dienst des<br />
Patienten; Dr. Regina Thüroff, Projektleiterin Kantonsspital<br />
Bruderholz<br />
33.3 N<strong>eu</strong>e Technologie Herz-CT: Ungenutztes Potential? Dr. Paul<br />
Stolzmann, Institut für Diagnostische Radiologie Universitätsspital<br />
Zürich<br />
33.4 Bettenmanagement mit RFID – Fazit aus zwei Jahren Betrieb;<br />
Philipp Banz, Bereichsleiter Hauswirtschaft Inselspital Bern<br />
33.5 Spitalweite KIS-Einführung per Stichtag, 6 Monate später;<br />
Dr. Ursula Wolfensberger, Chefärztin Radiologie, Mitglied<br />
der Geschäftsleitung, Spital Zimmerberg, Horgen<br />
72 Future ICT – Prozesse<br />
Moderation: Dr. Sang Il-Kim, Products & Delivery Manager<br />
ICW (Schweiz) AG, Zürich<br />
72.1 real time - real location: RFID Personen- und Inventarortung;<br />
Micha Kaufman, Direktor Senioren Zentrum SIKNA<br />
Stiftung Zürich<br />
72.2 Der Weg zur erfolgreichen KIS-Einführung; Michaela<br />
Kainsner, Leiterin Professional Service Meierhofer Schweiz AG<br />
72.3 Die Versichertenkarte – Pfl ichten und Chancen für das Gesundheitswesen;<br />
Christoph Winkler, Technischer Leiter (CTO)<br />
emineo AG<br />
72.4 Erfolgsfaktor E-Learning bei IT-Projekten im Spital; Gaby<br />
Von Jan, Leitung Schulung Universitätsspital Basel<br />
82 CIO- und IT-Leiter Forum (nur für geladene Gäste)<br />
Geschlossenes Forum für die Zielgruppe CIOs und IT-Leiter<br />
Moderation: Kurt Hug, H+S Kommunika tion AG; Jürg Lindenmann,<br />
CIO Universitätsspital Basel<br />
Elektronischer Informationsaustausch unter den Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen<br />
– eine pragmatische Annäherung<br />
Podiumsteilnehmer: Marco Beng, Direktor Regionalspital Muri;<br />
Peter Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Visana, Dr. Urs<br />
Karli, Direktor Kantonsspital Aarau, Dr. Beat Manser, Past-Präsident<br />
der Ärzte gesellschaft des Kantons Luzern<br />
11:00 - 13:45 inkl. Mittagessen, offeriert von Microsoft GmbH<br />
12:30 – 13:45 Mittagessen und Besuch Fachausstellung
41 Future Physician – Strategie 1<br />
Moderation: Andreas Walter, Chairman Health<br />
Strategy Board Siemens Schweiz AG, Zürich<br />
41.1 Welche Strategie für die Ärzteschaft der<br />
Zukunft? Die Sicht des FMH-Präsiden ten;<br />
Dr. med. Jacques de Haller, Präsident der<br />
Ver bindung der Schweizer Ärztinnen und<br />
Ärzte, FMH<br />
41.2 Herausforderungen und mögliche An satz -<br />
punkte aus der Sicht von Medix; Dr.<br />
Andreas Weber, Präsident Medix Schweiz<br />
41.3 Herausforderungen und mögliche<br />
Ansatzpunkte aus Sicht von Medgate;<br />
Dr. Andy Fischer, CEO Medgate<br />
41.4 Microsoft Amalga: die medizinische Datenfl<br />
ut strategisch nutzbar machen; Dr.<br />
Steffen Achenbach, Physician Executive<br />
EMEA, Microsoft Health Solutions Group<br />
42 Future Physician – Strategie 2<br />
Moderation: Dr. Willy Oggier, Gesundheitsökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
(Conference Board Präsident)<br />
42.1 Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen:<br />
Chance oder Gefahr für die Ärzteschaft?<br />
Dr. Urs Stoffel, Präsident der<br />
Ärztegesellschaft des Kantons Zürich<br />
und Co-Präsident der Konferenz Kantonaler<br />
Ärztegesellschaften KKA/CCM<br />
42.2 Warum Ärzte etwas über eHealth wissen<br />
müssen und warum sie es anwenden<br />
sollten; Dr. Joachim Henggeler, Facharzt<br />
für Allgemeinmedizin, Oberägeri<br />
42.3 E-<strong>health</strong>-Anforderungen an die künftige<br />
Ärzteschaft: Erfahrungen aus dem Projekt<br />
Evita; Dr. Beat Manser, Past-Präsident<br />
der Ärztegesellschaft des Kantons Luzern<br />
42.4 Ein E-Patientendossier? Nicht ohne meinen<br />
Betr<strong>eu</strong>ungsarzt! Dr. Roger Tschumi,<br />
Mitglied des Kaders argomed Ärzte AG<br />
42.5 Swiss eHealth Village - bottom up und<br />
jetzt! Anton Prantl, Direktionspräsident<br />
Ärztekasse; Patrick Kutschera, Geschäftsführer<br />
evita AG<br />
71 Future ICT – Strategie<br />
Moderation: Philipp Negele, Healthcare Industry<br />
Manager Microsoft Schweiz, Wallisellen<br />
71.1 Das Service-orientierte Spital; Jürg<br />
Lindenmann, CIO Universitätsspital Basel<br />
71.2 Optimierungen im Regionalspital Emmental<br />
mit Windows Server 2008 Hyper-V;<br />
Falko Gieldanowski, Leiter Informatik<br />
Regionalspital Emmental AG<br />
71.3 Mit moderner Integrationsplattform auf<br />
dem Weg zum Service-orientierten Spital;<br />
Laurent Wagner, Leiter eHealth-Sys teme<br />
Merian Iselin Klinik für Orthopädie und<br />
Chirurgie<br />
71.4 H<strong>eu</strong>te SOA - morgen eHealth! Markus<br />
Böhm, Information Architect Microsoft<br />
Schweiz<br />
34 Future Hospital – Prozesse 2<br />
Moderation: Dr. Thomas Vonesch, Sales<br />
Director Healthcare Philips AG, Zürich<br />
34.1 Remote Models of Care Delivery; Dr.<br />
Brian Rosenfeld M.D., Adjunct Associate<br />
Professor of Anesthesiology, John<br />
Hopkins School of Medicine<br />
34.2 Simulationstechnik im Spital: OP-Konzepte<br />
planen und optimieren mit belastbaren<br />
und quantifi zierten Ergebnissen<br />
anhand von Kundenreferenzen; Andreas<br />
Dahm-Griess, Geschäftsfeldleiter Gesundheitswirtschaft<br />
und Leiter Niederlassung<br />
Berlin Unity AG, Berlin<br />
34.3 Zusammenarbeit «über die Gräben hinweg»<br />
von Leistungserbringern auf Basis<br />
etablierter Standards; Dr. Stephan<br />
Nüssli, Vize-Präsident HL7<br />
34.4 Workfl ow Optimierung mittels einer Portal<br />
Lösung – ein Erfahrungsbericht; Prof.<br />
Dr. Carlos Buitrago, Chefarzt Radiologie<br />
Spital Zofi ngen<br />
34.5 Pfl ege 2020: Trends & Entwicklungen;<br />
Petra Gaugisch, Diplom Pädagogin<br />
Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation, Stuttgart<br />
Dr. Beat Manser<br />
Past-Präsident der Ärztegesellschaft<br />
des Kantons Luzern<br />
Referent Symposium 42<br />
Dr. Urs Stoffel<br />
Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons<br />
Zürich und Co-Präsident der Konferenz<br />
Kantonaler Ärztegesellschaften KKA/CCM<br />
Referent Symposium 42<br />
Dr. Brian Rosenfeld M.D.<br />
Adjunct Associate Professor of Anesthesiology,<br />
John Hopkins School of Medicine<br />
Referent Symposium 34<br />
Petra Gaugisch<br />
Diplom Pädagogin Fraunhofer Institut<br />
Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart<br />
Referentin Symposium 34
Thomas Gabler<br />
AOK Bayern<br />
Referent Symposium 51<br />
Peter Rowohlt<br />
Geschäftsbereich Produktmanagement,<br />
Abteilungsleiter Krankenhausleistungen<br />
D<strong>eu</strong>tsche Angestellten-Krankenkasse<br />
Referent Symposium 52<br />
Dr. Bruno Kesseli<br />
Chefredaktor Schweizerische Ärztezeitung<br />
Referent Symposium 43<br />
Dr. Thomas Mattig<br />
Direktor Gesundheitsförderung Schweiz<br />
Referent Symposium 43<br />
20 eHealthCare.ch Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Konferenzprogramm (pre-fi nal)<br />
Donnerstag Nachmittag,<br />
24. September 2009<br />
13:45 – 15:15 3 parallel laufende Symposien<br />
15:15 – 15:45 Kaffeepause und Besuch Fachausstellung<br />
15:45 – 17:15 3 parallel laufende Symposien<br />
17:15 Schlussapéro<br />
51 Future Insurance – Strategie<br />
Moderation: Silvio Frey, Direktor Sales Area Switzerland<br />
ICW (Schweiz) AG, Zürich<br />
51.1 Herausforderungen der Versichertenkarte für einen grossen<br />
Krankenversicherer; Wolfram Strüwe, Abteilung Gesundheitsökonomie<br />
und -politik Helsana Versicherungen AG<br />
51.2 Herausforderungen der Invalidenversicherung und Bedarf<br />
an e-Health am Beispiel des Grossprojekts DAP; Rolf<br />
Lindenmann, Direktor Ausgleichskasse Zug und Co-Präsident<br />
www.eahv-iv.ch<br />
51.3 Interne Prozessoptimierung unter der Herausforderung der<br />
DRG-Einführung; Thomas Gabler, AOK Bayern<br />
51.4 Herausforderungen der DRG-Einführung für den Branchenverband<br />
santésuisse und Konsequenzen für die IT-Strategie;<br />
Gregor Ineichen, Ressort Informatik Visana Services AG<br />
52 Future Insurance – Prozesse<br />
Moderation: Silvio Frey, Direktor Sales Area Switzerland<br />
ICW (Schweiz) AG, Zürich<br />
52.1 Elektronischer Bilddatenaustausch als Chance: Prozessinnovation<br />
in der Patientenbetr<strong>eu</strong>ung; Eva Wetter Rickenbacher,<br />
Projektleiterin e-Business und Projektleiterin EBIDA Suva<br />
52.2 Die elektronische Gesundheitsplattform Vitaclic – erste Erfahrungen<br />
und Ausblick; Reto Egloff, Leiter Bereich Marketing<br />
& Vertrieb, Mitglied der Geschäftsleitung KPT/CPT<br />
52.3 Sprechstunden per Videokonferenz: das Projekt Alster der<br />
Asklepios-Kliniken und der D<strong>eu</strong>tschen Angestellten-Krankenkasse<br />
DAK; Peter Rowohlt, Geschäftsbereich Produktmanagement,<br />
Abteilungsleiter Krankenhausleistungen<br />
D<strong>eu</strong>tsche Angestellten-Krankenkasse<br />
52.4 Mit moderner CRM-Lösung Prozesse im Customer Care<br />
optimieren; Roman Feierabend, Direktor IT Services Medi24
43 Future Physician – Prozesse 1<br />
Moderation: Barbara Zinggeler, Geschäftsführerin<br />
Konferenz Kantonaler Ärztegesellschaften<br />
KKA/CCM<br />
43.1 Kommunikation, nicht nur über Internet:<br />
was Ärzte wissen sollten; Dr. Bruno Kesseli,<br />
Chefredaktor Schweizerische Ärztezeitung<br />
43.2 Pathologischer Medienkonsum - ein Gesundheitsthema?<br />
Dr. Oliver Bilke, Arzt<br />
für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Diplom-Betriebswirtschaftler,<br />
Direktor der<br />
Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatik,<br />
Vivantes Humboldt-Klinikum, Vivantes-<br />
Klinikum Hellersdorf, Chefarzt des Massregelvollzugs<br />
für Jugendliche, KMV Berlin<br />
43.3 Gesundheitsförderung und Ärzteschaft:<br />
was kann eHealth hier leisten? Dr.<br />
Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung<br />
Schweiz<br />
43.4 Swiss eHealth Village live: eHealth-<br />
Werkz<strong>eu</strong>ge für die Ärztin und den Arzt:<br />
Showcases; Hannes Boesch, Geschäftsführer<br />
Arpage AG<br />
44 Future Physician – Prozesse 2<br />
Moderation: Barbara Zinggeler, Geschäftsführerin<br />
KKA/CCM<br />
Optimierung durch ICT bei der Zusammenarbeit<br />
zwischen Ärzteschaft und …<br />
44.1 …Spital: Ist-Zustand und Ausblick aus<br />
Sicht der grössten Privatklinik-Gruppe<br />
der Schweiz; Dr. Christian Westerhoff,<br />
Leiter Klinische Bereiche, Stv. Direktor<br />
Klinik Hirslanden, Zürich<br />
44.2 …Therapie-Berufen: Gedanken und Erfahrungen<br />
des Ergotherap<strong>eu</strong>tInnen-Verbands<br />
Schweiz; Judith Marti, EVS, Bern<br />
44.3 …Spitex: Ist-Zustand und Ausblick aus<br />
Sicht des Spitex-Verbands Schweiz;<br />
Maja Myla<strong>eu</strong>s-Renggli, Spitex-Verband<br />
Schweiz<br />
44.4 …Krankenversicherern: Ist-Zustand und<br />
Ausblick aus Sicht von santésuisse; Felix<br />
Schn<strong>eu</strong>wly, Leiter Politik und Kommunikation<br />
santésuisse<br />
61 Future Diagnostics and Industry<br />
Symposium der Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Radiologie zum Thema: «Datenübermittlung<br />
in der Radiologie: Probleme und Lösungen»<br />
Moderation: Prof. Dr. Bernhard Allgayer, Präsident<br />
der Schweizerischen Gesellschaft für<br />
Radio logie und Chefarzt Radiologie Luzerner<br />
Kantonsspital<br />
61.1 Optimierte Befundübermittlung in der<br />
Klinik und zu den überweisenden Ärzten;<br />
Prof. Dr. Bernhard Allgayer, Chefarzt;<br />
Dr. Thomas Tr<strong>eu</strong>mann, Leitender Arzt<br />
Radiologie Luzerner Kantonsspital<br />
61.2 Integration von Anwendungssoftware in<br />
das PACS; Christoph Knoepfel, Regionaler<br />
Projektleiter PMS Informatik SSC-IT<br />
61.3 Änderung des Workfl ows in den Kliniken<br />
durch PACS; Katja Zengaffi nen, Applikationsverantwortliche<br />
PACS Inselspital Bern<br />
61.4 Elektronische Befundkommunikation<br />
inner- und ausserhalb des Spitals: Möglichkeiten,<br />
Workfl ow und Grenzen; PD<br />
Dr. Thomas Böhm, Chefarzt Radiologie<br />
Kantonsspital Graubünden<br />
62 Future Diagnostics and Industry<br />
– Pharma und Medizintechnik<br />
Moderation: Beatrice Buchmann, ehemals<br />
Direktorin Pfl ege, MTT Inselspital Bern<br />
62.1 eHealth und Medikamentenhandel im<br />
Internet: Aktuelle Herausforderungen für<br />
die Arzneimittelsicherheit - einige Betrachtungen<br />
aus Sicht der Swissmedic;<br />
Dr. Karoline Mathys Badertscher, Leiterin<br />
Bereich Marktüberwachung, Mitglied<br />
der Direktion Swissmedic<br />
62.2 Aktuelle Herausforderungen in der Pharmaindustrie:<br />
wo kann IT helfen, den<br />
Patientennutzen zu steigern? Dr. Stefan<br />
Wild, Leiter External Affairs Merck Sharp<br />
& Dohme-Chibret (Schweiz) AG<br />
62.3 Aktuelle Herausforderungen in der Medizinaltechnik:<br />
wo kann IT hier helfen?<br />
Madeleine Stöckli, Division Manager<br />
Hospital Care B. Braun Medical AG<br />
62.4 Arzneimitteltherapie – sichere Prozesse<br />
durch systematisches Datenmanagement;<br />
Dr. Matthias Sonnenschein, Clinical<br />
Information Services Documed AG<br />
Dr. Oliver Bilke<br />
Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatik,<br />
Vivantes Humboldt-Klinikum<br />
Referent Symposium 43<br />
Dr. Christian Westerhoff<br />
Leiter Klinische Bereiche,<br />
Stv. Direktor Klinik Hirslanden, Zürich<br />
Referent Symposium 44<br />
Felix Schn<strong>eu</strong>wly<br />
Leiter Politik und Kommunikation<br />
santésuisse<br />
Referent Symposium 44<br />
Dr. Karoline Mathys Badertscher<br />
Leiterin Bereich Marktüber wachung,<br />
Mitglied der Direktion Swissmedic<br />
Referentin Symposium 62<br />
Madeleine Stöckli<br />
Division Manager Hospital Care<br />
B. Braun Medical AG<br />
Referentin Symposium 62
Dr. med. Christian Schaad<br />
Leiter IDS & Controlling,<br />
Schweizer Paraplegiker Zentrum<br />
Peter Härdi<br />
Managing Director<br />
As<strong>com</strong> Wireless Solutions Schweiz<br />
Patrick Püntener<br />
dipl. Ing. ETH,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
itsystems AG<br />
Adrian Ammann<br />
El.-Ing. HTL, Leiter Spitaltechnik,<br />
Kantonsspital Graubünden AG<br />
Heimo Babcicky<br />
MAS in Health Care Management,<br />
AUB, CEO<br />
22 eHealthCare.ch eHealthcareMARKET<br />
eHealthcareMARKET<br />
Programm<br />
Mittwoch, 23. September<br />
10:00 – 11:00<br />
11:00 – 12:00 11:00 – 11:20<br />
14:00 – 14:40<br />
10:00 – 10:30<br />
POWER PLATE – DIE 4TE SÄULE:<br />
Auch der Mensch kann im Alter aufbauen<br />
Wenn man nicht ins Pfl egeheim möchte, dann ist es Zeit Power<br />
Plate einzusetzen. Dieses Gerät ist in der Altersprävention nicht<br />
mehr wegzudenken. 7.5 G, 50mal/sek lassen die Muskeln zwangskontrahieren<br />
und anabol aufbauen. Dank unzähligen Studien bezüglich<br />
Aufbaus im Alter setzt die Medizinbranche nun auf das schonende<br />
und schnelle Beschl<strong>eu</strong>nigungstraining.<br />
Referent: Bernhard Huber, CEO Fit3 GmbH / Power Plate Schweiz<br />
Kosten senken<br />
dank messbaren Prozessen<br />
im Healthcare Sektor<br />
Abläufe werden aufwändiger, mehr Informationen müssen kontrolliert<br />
werden, Kosten explodieren. Wir zeigen, wie man mit einer<br />
Modell-gestützten Methode komplexe Sachverhalte in standardisierte<br />
Einheiten zerlegt, die sich elektronisch abbilden lassen. Dadurch<br />
werden selbst komplizierte Prozesse in und zwischen Healthcare<br />
Organisationen mess- und kontrollierbar.<br />
Referent: Patrick Püntener, dipl. Ing. ETH, Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
itsystems AG<br />
14:00 – 14:20<br />
Realisierungs einer<br />
hocheffi zienten Call-Center-<br />
Lösung in 60 Tagen<br />
Die Concordia hat ihre zuvor extern über Partner betriebenen Call-<br />
Center ingesourct. Die Wahl fi el auf die iTrust AG in Cham, als<br />
Implementa tionspartner – und auf Microsoft Dynamics CRM 4.0 als<br />
Software-Plattform. Konzeption und Umsetzung der Call-Center-<br />
Lösung einschliesslich der erfolgreichen Inbetriebnahme benötigte<br />
nur zwei Monate Zeit.<br />
Referent: Heinz Lerch, Regionalverkaufsleiter, Con cordia
10:30 – 11:00<br />
Düfte die die Welt verändern…<br />
auch im Gesundheitswesen<br />
Mit jedem unserer Atemzüge erreichen Duftstoffe unser Riechsystem.<br />
Die Verknüpfung von Riechen und Erinnern ermöglicht uns,<br />
Assozia tionen von erinnerten Szenen und aktuellen Geruchsempfi ndungen<br />
zu erleben. Duft kann so zum Wohlbefi nden oder zum Unwohlsein<br />
führen.<br />
«Geruch dient uns als erste Einschätzung der Umgebung – Gestank<br />
ist ein Warnsignal» dies zeigen Untersuchungen von Beat Grossenbacher.<br />
Referent: Beat Grossenbacher, Geschäftsführer Air Creative by<br />
Grorymab<br />
11:20 – 11:40<br />
Erfolgreich migrieren:<br />
Nr. 1 zur Schulung von IT-User<br />
bei eHealth Projekten<br />
easyLEARN ist das Lernprozess-Unterstützungsprogramm,<br />
mit dem unzählige IT-Applikationen<br />
in Schweizer Spitäler erfolgreich eingeführt<br />
wurden. Effi ziente Erstellung der Inhalte, individuelles<br />
Lerntempo, Verfügbarkeit 365 x 24,<br />
gleichbleibend hohe Qualität, Nachweisbarkeit<br />
usw. Erfahren Sie, wie easyLEARN zum Erfolg<br />
von Migrationsprojekten beiträgt.<br />
Referent: Pascal Lisske, Key-Account Manager,<br />
Leiter Marketing & Verkauf, SDN AG easyLEARN<br />
14:20 – 14:40<br />
eHealthcareCAMPUS –<br />
Weiterbildungsprogramm<br />
im Gesundheitswesen<br />
23 eHealthCare.ch Text<br />
11:40 – 12:00<br />
Der eHealthcareCAMPUS bietet Intensivkurse, Tagungen und Lehrgänge<br />
zum Gesundheitswesen allgemein und zu Spezialthemen wie<br />
DRG, eHealthcare etc. an.<br />
Als Klassiker gilt der Intensivkurs Gesundheitswesen Schweiz von<br />
Dr. Willy Oggier. Für 2010 wurden weitere Kurse mit hochkarätigen<br />
Referenten entwickelt. Besuchen Sie die Infoveranstaltung und erfahren<br />
Sie mehr über das Weiterbildungsprogramm eHealthcare-<br />
CAMPUS.<br />
Referent: Michael Egli, Verwaltungsrats-Präsident Trend Care AG/<br />
eHealthCare.ch<br />
Microsoft Offi ce und/oder<br />
Sharepoint als BI/MIS Frontend<br />
für Ihr Spital.<br />
Microsoft Excel ist nach wie vor ein sehr beliebtes<br />
Programm im Controlling. Der Health Care<br />
Explorer (HCe) der TIP AG GROUP macht Excel<br />
datawarehousefähig. Schluss mit Spreadmarts!<br />
Analysen, Reports, BSC u.a.m. können Sie selbst<br />
erstellen und gestalten. Verwenden Sie den Internet<br />
Explorer als Berichtsoberfl äche. Sharepoint<br />
für Controllingprozesse.<br />
Referent: Heimo Babcicky, MAS in Health Care<br />
Management, AUB, CEO<br />
Donnerstag, 24. September<br />
10:00 – 10:30<br />
IDS – n<strong>eu</strong>e Wege<br />
in der Entwicklung<br />
klinischer Software<br />
Das Schweizer Paraplegiker Zentrum und<br />
Microsoft Consulting Services wenden n<strong>eu</strong>e<br />
Methoden und selbst gebaute Instrumente<br />
an für die Entwicklung medizinischer Standardsoftware.<br />
Klinische Benutzer können<br />
umfassender unterstützt und präziser mit<br />
Informationen und Wissen versorgt werden.<br />
Referent: Dr. med. Christian Schaad, Leiter<br />
IDS & Controlling, Schweizer Paraplegiker<br />
Zentrum<br />
10:30 – 11:00<br />
Intelligente Intralogistik –<br />
ein Schlüsselfaktor für effi -<br />
ziente und sichere Prozesse!<br />
Spitäler sind zunehmend mit der Prozessverbesserung<br />
und der Effi zienz konfrontiert. Gerade<br />
im Bereich des Ressourcenmana ge ments<br />
liegt ein grosses Potential. Mit dem Projekt<br />
«Intralogistik» werden im Kantonsspital Graubünden<br />
die verschiedenen Prozesse und Systeme<br />
miteinander verbunden und Wirtschaftlichkeit<br />
und Effi zienz merklich verbessert.<br />
Einzigartig in der Schweizer Spitallandschaft.<br />
Referent: Adrian Ammann, El.-Ing. HTL, Leiter<br />
Spitaltechnik, Kantonsspital Graubünden AG<br />
11:00 – 12:00<br />
As<strong>com</strong> TeleCARE IP –<br />
das Patientenruf-System der<br />
nächsten Generation<br />
Die Schweizer Premiere anlässlich der<br />
eHealthcare 2009. As<strong>com</strong> teleCARE IP nutzt<br />
die vielfältigen Möglichkeiten der IP-Vernetzung.<br />
Dabei verbindet es die vollständigen<br />
Funktionen des traditionellen Patientenrufs<br />
mit der IT-Welt. Das IP basierende System<br />
lässt sich kostengünstiger und effektiver<br />
vernetzen und in bestehende IT-Strukturen<br />
integrieren.<br />
Referent: Peter Härdi, Managing Director,<br />
As<strong>com</strong> Wireless Solutions Schweiz
Dr. oec. HSG Willy Oggier<br />
Gesundheits ökonomische<br />
Beratungen AG, Küsnacht<br />
(Conference Board<br />
Präsident)<br />
Gesundheitsökonomische Beratungen AG<br />
Weinhaldenstrasse 22<br />
8700 Küsnacht ZH<br />
24 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />
Weiterbildung<br />
eHealth braucht bessere Anreize<br />
Der eHealthcare-Kongress in Nottwil wird dieses Jahr zum 9. Mal durchgeführt.<br />
Dabei zeigt sich je länger je mehr: eHealth kann seine positiven<br />
Effekte nur dann ausspielen, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen.<br />
Der Autor dieses Beitrags stellt dar, warum diese Rahmenbedingungen in<br />
der Schweiz nicht stimmen und was dagegen getan werden könnte, gerade<br />
auch im Interesse von IT und anderen Industrie-Anbietern.<br />
Letztes Jahr war zum ersten Mal das gesundheitspolitische<br />
und -ökonomische Umfeld am<br />
eHealthcare-Kongress stärker thematisiert worden.<br />
Die gesundheitspolitische Aktualität hat<br />
seither ern<strong>eu</strong>t d<strong>eu</strong>tlich gemacht: L<strong>eu</strong>te, die im<br />
Bereich eHealth tätig sind oder sein wollen, befi<br />
nden oder begeben sich nicht in einen luftleeren<br />
Raum. eHealth-Verantwortliche müssen<br />
sich deshalb stärker um die Systeme und die<br />
dort vorherrschenden Anreize kümmern, in denen<br />
sie zu tun haben. Und diese Anreize sind im<br />
h<strong>eu</strong>tigen schweizerischen Gesundheitswesen<br />
leider an vielen Orten nicht so ausgestaltet, dass<br />
sich gute und kosteneffi ziente Versorgung lohnt.<br />
Wenn eHealth dazu aber einen Beitrag leisten<br />
will, braucht es hier Änderungen. Darauf will<br />
dieser Artikel, auch im Interesse von eHealth<br />
hin weisen. Vielleicht steigt dadurch auch das<br />
Interesse von eHealth-Verantwortlichen an<br />
echten Reformen im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
Diese können in erster Linie über<br />
Änderungen der Finanzierungsanreize erfolgen.<br />
1. Sozialversicherungen<br />
Die schweizerische Sozialversicherungsgesetzgebung<br />
ist historisch gewachsen. Sie basiert im<br />
Wesentlichen auf dem Kausalitätsprinzip. Die<br />
Ursache, warum eine Leistung erbracht werden<br />
muss, bestimmt beispielsweise den Preis der<br />
entsprechenden Leistung wesentlich mit. Im<br />
Zeitalter der Ökonomisierung ist jedoch eher<br />
das Finalitätsprinzip gefragt, also das Ziel oder<br />
die Leistung, für die ein Preis bezahlt werden<br />
soll. Unter diesem Preis-Leistungs-Gedanken ist<br />
beispielsweise nicht einzusehen, warum die<br />
gleiche Behandlung oder der gleiche Eingriff im<br />
Spital einen anderen Preis haben soll, wenn<br />
dafür ein Unfall und nicht eine Krankheit die Ursache<br />
war.<br />
Doch damit nicht genug: mit der zu erwartenden<br />
demographischen Entwicklung dürfte unter<br />
sonst gleichbleibenden Rahmenbeding ungen<br />
die Anzahl zu behandelnder älterer Patienten<br />
zunehmen, die an Mehrfacherkrankungen (so-<br />
genannten Polymorbiditäten) leiden. Der zunehmenden<br />
Komplexität von polymorbiden Patienten<br />
dürften zurzeit nicht nur viele Spitäler,<br />
sondern auch die schweizerischen Sozialversicherungssysteme<br />
kaum gewachsen sein.<br />
Am auffälligsten konfrontiert mit der ungenügenden<br />
Vorbereitung auf die sich wandelnden<br />
Zeiten dürfte wohl die Finanzierung der Pfl egebedürftigkeit<br />
insbesondere im Heim, aber auch<br />
bei der Spitex sein. Der Ursprungs-Gedanke der<br />
Sozialversicherungen – das Abdecken von<br />
Grossrisiken – ist gerade im Bereich der Pfl egefi<br />
nanzierung auch im west<strong>eu</strong>ropäischen Vergleich<br />
in der Schweiz schlecht abgedeckt.<br />
Aufgabe des Regulators Bund müsste es daher<br />
im Gesundheits- und Sozialwesen vor allem<br />
sein, für sinnvolle Rahmenbedingungen zu sorgen.<br />
Gerade hier bestünde auf Bundesebene<br />
regulatorischer Handlungsbedarf, weil die verschiedenen<br />
Sozialversicherungssysteme, aber<br />
auch verschiedene fi nanzielle Anreizmechanismen<br />
innerhalb einzelner Systeme, z.B. bei der<br />
obligatorischen Krankenversicherung, verzerrt<br />
sind. Einer der Hauptmängel des h<strong>eu</strong>tigen Systems<br />
besteht beispielsweise darin, dass in der<br />
Regel jener Finanzierer, der die Heilungskosten<br />
mindestens teilweise zu übernehmen hat (das<br />
ist in vielen Fällen der Krankenversicherer), oft<br />
nicht den Return on Investment in diesem System<br />
hat. Übernimmt der Krankenversicherer<br />
beispielsweise die Kosten für ein n<strong>eu</strong>es hoch<br />
innovatives Medikament oder für ein entsprechendes<br />
medizin-technisches Verfahren, das<br />
dazu führt, dass Patienten ambulant statt stationär<br />
behandelt werden können, so wird der<br />
entsprechende Anbieter dieser Innovation einen<br />
bestimmten Preis dafür wollen. Der grosse Profi<br />
t<strong>eu</strong>r dieser N<strong>eu</strong>erung – neben dem Patienten –<br />
ist in der Regel der Arbeitgeber, im Fall vermiedener<br />
Renten auch die Invalidenversicherung<br />
und die Berufl iche Vorsorge. Diese Akt<strong>eu</strong>re haben<br />
in der Regel aber keinen Rappen an die Heilungskosten<br />
bzw. die n<strong>eu</strong>en Verfahren bezahlt.
2. N<strong>eu</strong>e Finanzierungsanreize<br />
Mit der Einführung der leistungsorientierten<br />
Spitalfi nanzierung will die Schweiz im Bereich<br />
der somatischen Akutspitäler auf der Basis der<br />
d<strong>eu</strong>tschen Diagnosis Related Groups (DRGs)<br />
ihre eigene Tarifstruktur entwickeln.<br />
Diese Entwicklung dürfte den Anpassungsdruck<br />
erhöhen, weil über DRGs einfacher vergleichbar<br />
gemacht werden kann, wie viele Fälle in welchen<br />
Leistungsspektren an einem bestimmten<br />
oder vermeintlichen Zentrum gemacht werden<br />
bzw. wie hoch die durchschnittlichen Fallkosten<br />
zu stehen kommen.<br />
DRGs sind aber nicht einfach gut oder schlecht.<br />
Ihre Wirkungen hängen in wesentlichem Ausmass<br />
auch davon ab, in welchem Umfeld sie<br />
wirken sollen. Gefordert wäre der Regulator<br />
Bund auch hier in erster Linie über die Veränderung<br />
der Anreizmechanismen. Er sollte sich dabei<br />
von der Maxime leiten lassen, dass in einem Sozialversicherungssystem<br />
alle Akt<strong>eu</strong>re (Versicherte,<br />
Patienten, Leistungserbringer und Versicherer)<br />
dann am besten fahren, wenn es ihnen<br />
gelingt, die hochkomplexen Fälle möglichst<br />
effektiv und effi zient zu behandeln.<br />
3. Morbiditätsorientierte Verbesserung des<br />
Risikoausgleichs<br />
Um diesen Anreiz zu realisieren, bedürfte es in<br />
einem System der Einheitsprämie einer Verbesserung<br />
des Risikoausgleichs unter den Krankenversicherern.<br />
Die vom Parlament im Zusammenhang<br />
mit der n<strong>eu</strong>en Spitalfi nanzierung<br />
verabschiedete Berücksichtigung der Spital-<br />
und Pfl egeheimaufenthalte kann dabei nicht<br />
genügen. Denn Chronischkranke können, durch<br />
ihre niedergelassenen Ärzte gut eingestellt, oft<br />
mehrere Jahre ohne einen Spital- oder Pfl egeheimaufenthalt<br />
eine aufwändige Betr<strong>eu</strong>ung<br />
und damit verbunden auch Kosten zu Lasten der<br />
sozialen Krankenversicherung auslösen.<br />
Krankenversicherer mit vielen Chronischkranken<br />
haben h<strong>eu</strong>te fi nanziell betrachtet einen Anreiz,<br />
Wirtschaftlichkeitsverfahren gegen solche<br />
Ärzte in die Wege zu leiten und Kostenübernahmen<br />
bei solchen Versicherten vermehrt in Frage<br />
zu stellen. Es besteht kaum ein Interesse, integrierte<br />
Versorgungskonzepte zu fördern. Denn<br />
würden Krankenversicherer dies tun, könnten<br />
solche Angebote Chronischkranke – möglicherweise<br />
unterstützt durch Selbsthilfegruppen,<br />
25 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />
Patientenorganisationen und Ärzte – motivieren,<br />
zu solchen Versicherern mit guten integrierten<br />
Versorgungsangeboten zu wechseln.<br />
Damit verschlechtert sich aber die Marktposition<br />
des Versicherers, weil er die Prämien wegen<br />
der schlechteren Risikostruktur nach oben anpassen<br />
muss.<br />
Andere Länder haben dies erkannt: Die Niederlande<br />
und D<strong>eu</strong>tschland haben den morbiditätsorientierten<br />
Risikoausgleich eingeführt, also<br />
den Gesundheitszustand berücksichtigt. Er basiert<br />
auf Wirkstoffgruppen. Das System kann<br />
zwar nie perfekt sein, aber es verändert die relativen<br />
Anreize. Und datenschutzmässig wäre ein<br />
solches System auch in der Schweiz nicht problematisch,<br />
weil die Kassen im ambulanten Bereich<br />
diese Daten bereits h<strong>eu</strong>te auf der ambulanten<br />
Rechnungstellung vorfi nden.<br />
In den Niederlanden haben Kassen nach der Einführung<br />
des morbiditätsorientierten Risikoausgleichs<br />
begonnen, mit kranken Menschen zu<br />
werben, weil diese für sie plötzlich als potentielle<br />
Versicherte in der Grundversicherung interessant<br />
wurden.<br />
Warum soll dies nicht auch in der Schweiz möglich<br />
sein?<br />
Dann könnte eHealth ihre Stärken vermehrt<br />
ausspielen: zu einer guten und kosteneffi zienten<br />
Versorgung einen Beitrag zu leisten – zum<br />
Wohl jener Menschen, die es am nötigsten<br />
haben.<br />
Leading Medienpartner<br />
Editores Medicorum Helveticorum<br />
Schweizerischer Ärzteverlag AG<br />
Editions médicales suisses SA<br />
Edizioni mediche svizzere SA<br />
Swiss Medical Publishers Ltd<br />
Medienpartner
Urs Zellweger<br />
Leiter Systeme Leistungen<br />
Wolfram Strüwe<br />
Gesundheitsökonomie und<br />
-politik<br />
26 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />
Weiterbildung<br />
Veränderungskräfte in der<br />
Krankenversicherung<br />
Im Gesundheitswesen stehen immer wieder n<strong>eu</strong>e Behandlungsformen und<br />
steigende Kosten im Fokus des Interesses. Von aussen vielfach unbemerkt<br />
entwickelt sich aber auch die Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern<br />
und Krankenversicherern. Auch andere Bereiche unterliegen dem Wandel –<br />
leider nicht immer zum Guten! Diese Veränderungen sind unterschiedlicher<br />
Natur und auf verschiedenen Ebenen wirksam.<br />
Da sind einmal die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
zu nennen. In der Vergangenheit war<br />
die Einführung des n<strong>eu</strong>en Krankenversicherungsgesetzes<br />
(KVG) die grösste Umwälzung für<br />
die Branche. In der näheren Zukunft, konkret<br />
2012, sind dies die n<strong>eu</strong>en Regeln bei der Spitalfi<br />
nanzierung und dem Risikoausgleich. Auf<br />
2009 wurde auch schon etwas verbindlich festgeschrieben<br />
und zwar für den stationären Bereich:<br />
N<strong>eu</strong> gilt das Regime des Tiers payant (TP).<br />
Schuldner der Rechnungen ist nun gemäss KVG<br />
der Krankenversicherer, nicht mehr der Patient.<br />
Die administrativen Prozesse lassen sich im TP<br />
weit effi zienter organisieren als im Tiers garant.<br />
Interessanter Weise haben die Stände da lediglich<br />
etwas nachvollzogen, was die Tarifpartner<br />
schon lange vorher immer wieder vertraglich<br />
vereinbart haben. Schade ist, dass der TP nicht<br />
generell zur Regel erklärt wurde, denn so hätte<br />
der Prozesseffi zienz erheblich mehr geholfen<br />
und auf breiter Front zum Durchbruch verholfen<br />
werden können.<br />
Ein weiterer Treiber ist der Tarifbereich. Hier wird<br />
zunehmend auf gesamtschweizerisch einheitliche<br />
Strukturen abgestellt. Die Einführung von<br />
TARMED im Jahr 2004 war da ein Meilenstein:<br />
Allein die Umstellung von nicht vergleichbaren<br />
kantonalen Tarifen auf eine einheitliche Tarifstruktur<br />
– nota bene eine Gesetzesvorgabe seit<br />
1996 – hat die elektronische Rechnungsstellung<br />
im ambulanten Bereich erheblich gefördert. Nationale<br />
Tarifstrukturen haben zudem den riesi gen<br />
Vorteil, dass sie nicht nur Transparenz über das<br />
Leistungsgeschehen schaffen (können), sondern<br />
in erheblichen Masse standardisieren helfen und<br />
somit den Prozess der Abwicklung vereinfachen.<br />
Datenmanagement und -analyse sowie einheitlichere<br />
Prozessdefi nitionen können weitaus einfacher<br />
aufgezogen werden. Mit SwissDRG erhält<br />
auch der stationäre Tarifbereich in Zukunft ein<br />
einheitliches Kleid. Den elektronischen Austausch<br />
haben Spitäler und Krankenversicherer<br />
bereits h<strong>eu</strong>te im nationalen Tarifvertrag für das<br />
Einführungsjahr 2012 verbindlich vorgesehen.<br />
Und was ist mit der Technik? Sie ist natürlich<br />
wichtig, kann aber letztlich nur helfen, die n<strong>eu</strong>en<br />
inhaltlichen Vorgaben vernünftig umzusetzen,<br />
noch schlummernde Potentiale des N<strong>eu</strong>en<br />
nutzbar zu machen. Erinnern wir uns: Mit<br />
TARMED wurde von UN/EDIFACT auf den weitaus<br />
moderneren Übermittlungsstandard XML<br />
umgestellt. Auch dies ist sicherlich ein Meilenstein,<br />
aber was nutzt der beste Standard beim<br />
elektronischen Datenaustausch, wenn vieles<br />
nicht automatisch weiterverarbeitet werden<br />
kann, weil gewisse Datenfelder keine sinnvollen<br />
Daten enthalten? Die Anzahl Rückweisungen<br />
bzw. manuelle Nachbesserungen führen h<strong>eu</strong>te<br />
häufi g unnötigerweise zu Konfl ikten zwischen<br />
Leistungserbringern und Krankenversicherern.<br />
Dies verwundert nicht weiter, sagt doch allein<br />
ein einheitlicher Übermittlungsstandard überhaupt<br />
nichts darüber aus, wie der Standard in<br />
den Prozessen zwischen den Tarifpartner umzusetzen<br />
ist. Da ist damals etwas vergessen worden,<br />
denn Standard ohne Prozess ist wie ein<br />
Sofa ohne Dach über dem Kopf: Es mag äusserst<br />
bequem sein, ist aber bei Wind und Wetter dann<br />
doch nicht so ein angenehmer Untersatz.<br />
Die Erfahrungen aus all diesen Veränderungen<br />
haben die Krankenversicherer zur Erkenntnis<br />
gebracht, dass Verbesserungen einzuleiten sind.<br />
Zum einen sind für den elektronischen Datenaustausch<br />
die Prozesse zwischen Krankenversicherern<br />
und Leistungserbringern aufzunehmen<br />
bzw. zu defi nieren. An jedem Punkt der Prozesskette<br />
muss klar sein, welche Information jeweils<br />
benötigt wird und welche Information für<br />
den nächsten Prozessschritt vorliegen muss.<br />
Dazu wurde mit Hinblick auf die Einführung von<br />
SwissDRG mit Spitälern ein Projekt gestartet.<br />
Zum anderen engagieren sich die Krankenversicherer<br />
bei der Konkretisierung der von Bund<br />
und Kantonen verfolgten Strategie eHealth. Im<br />
Teilprojekt Standards & Architektur konnte erreicht<br />
werden, dass die administrativen Pro-
zesse zu den Leistungserbringern nicht verloren<br />
gehen. eHealth als alleinige Sache von Leistungserbringern<br />
zu betrachten greift zu kurz,<br />
denn eHealth ist, wie in der Strategie selbst postuliert,<br />
umfassend zu verstehen. Da den Kostenträger<br />
zu vergessen, der das System erheblich<br />
fi nanziert und damit auch Interakt<strong>eu</strong>r ist,<br />
wäre sträfl ich.<br />
Veränderungen, die sich in den letzen Jahren bei<br />
den Krankenversicherer mit der höheren Automatisierung<br />
der Leistungsabwicklung eingestellt<br />
haben, lassen sich im Handbuch ‚Gesundheitswesen<br />
im Umbruch’ genauer und in Ruhe<br />
nachlesen. Die dortigen Ausführungen dürften<br />
eHealthcareCAMPUS<br />
Intensivkurs I<br />
Gesundheitswesen Schweiz<br />
Über 150 zufriedene Kursabsolventen beweisen<br />
es: Der Intensivkurs Gesundheitswesen Schweiz<br />
gibt eine umfassende Einführung in das Schweizer<br />
Gesundheitswesen.<br />
Für Personen, welche in Medizin, Verwaltung,<br />
Marketing, Verkauf, Informatik, und anderen<br />
Bereichen im Gesundheitswesen tätig sind, ist<br />
das Wissen um «diese Branche» Voraussetzung<br />
dafür, in diesem 50 Milliardenmarkt erfolgreich<br />
sein zu können.<br />
Kursleitung<br />
Dr. oec HSG Willy Oggier<br />
Gesundheitsökonomische Beratungen AG<br />
02. – 05.11.2009 / 01. – 04.02.2010<br />
07. – 10.06.2010 / 02. – 05.11.2010<br />
Seminarhotel Spirgarten, 8048 Zürich-Altstetten<br />
im grossen und ganzen für alle grossen Krankenversicherer<br />
gelten. Daher ist bei einigen Themen<br />
wie Standardisierung gemeinsames Handeln<br />
gefragt, um zu verändern.<br />
Gemeinsamkeiten haben aber dort ihre Grenzen,<br />
wo Vorteile für den einzelnen Krankenversicherer<br />
und damit seine Versicherten generierbar<br />
sind. Hier soll und muss Wettbewerb herrschen,<br />
denn Wettbewerb ist die eigentliche Triebfeder<br />
von Veränderungen. Beim Thema Wettbewerb<br />
darf sich im schweizerischen Gesundheitswesen<br />
aber gern noch einiges ändern, denn da verändert<br />
sich momentan nicht allzu viel.<br />
Intensivkurs II<br />
Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch<br />
Der Intensivkurs II ist eine Vertiefung des ersten<br />
Kurses und vermittelt einen umfassenden Überblick<br />
über die Veränderungskräfte, die im Gesundheitswesen<br />
wirken. Basierend auf dem<br />
systemtheoretischen Ansatz werden die Auswirkungen<br />
der Veränderungen auf Spitäler, Ärzteschaft,<br />
Krankenversicherer und Industrie vertieft<br />
analysiert.<br />
Kursleitung<br />
Dr. oec HSG Willy Oggier<br />
Gesundheitsökonomische Beratungen AG<br />
16. – 19.11.2009<br />
05. – 08.07.2010 / 15. – 18.11.2010<br />
Seminarhotel Spirgarten, 8048 Zürich-Altstetten<br />
CAMPUS<br />
27 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />
Helsana Versicherungen AG<br />
Postfach<br />
8081 Zürich<br />
urs.zellweger@helsana.ch<br />
wolfram.struewe@helsana.ch<br />
www.helsana.ch<br />
eHealthcareMARKET<br />
Besuchen Sie uns im eHealthcareMARKET<br />
am Mittwoch, 23. September 2009, um 14:20<br />
und erfahren Sie mehr über unser Weiterbildungsprogramm<br />
im Gesundheitswesen.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
unter www.e<strong>health</strong>care.ch oder<br />
Trend Care AG<br />
Bahnhofstrasse 40<br />
6210 Sursee<br />
Tel. 041 925 76 89<br />
Fax 041 925 76 80<br />
info@e<strong>health</strong>care.ch
Dr. Arne Björnberg<br />
Vice-President Health<br />
Consumer Powerhouse,<br />
Brüssel/Stockholm<br />
Opening Inspirations 1<br />
Dr. Arne Björnberg<br />
Vice-President Health Consumer Powerhouse,<br />
Brüssel/Stockholm<br />
23. September, 09:05 – 09:25<br />
28 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Konferenz<br />
E-<strong>health</strong> and the consumer<br />
empowerment – how does Switzerland<br />
perform in a European context?<br />
Healthcare is not only the largest single industry on Earth – it is also the<br />
most information-intensive. Corporations such as Citibank or Allianz believe<br />
that they are processing vast quantities of information. That might be so,<br />
but the fact remains that one single 1000-bed university hospital generates<br />
more Gigabytes of clinical information than any large corporation in banking<br />
or fi nancial services – more than 2 Terabytes per year, not counting<br />
digitalized diagnostic images.<br />
Historic themes in European e-<strong>health</strong><br />
Under-investment<br />
Healthcare systems across the globe have historically<br />
under-invested in information technology<br />
over decades. Kevin Dean from Cisco Systems<br />
Internet Business Solutions observes: «In some<br />
ways the industry is 10-20 years behind. I repeatedly<br />
<strong>com</strong>e across <strong>health</strong>care systems and<br />
organisations spending less than 1% of their<br />
turnover on IT.»<br />
IT budgets often fi rst to be squeezed<br />
Historically IT budgets have always been squeezed<br />
fi rst to meet increases in areas like pay and<br />
drugs bills. Further diffi culties have been created<br />
by the fact that <strong>health</strong>care is usually delivered<br />
through fragmented delivery organisations<br />
and networks, making it very diffi cult to<br />
co-ordinate IT investments centrally.<br />
Healthcare a co-operative activity<br />
While other industries such as banking or retail<br />
can mandate single uniform solutions, <strong>health</strong>care<br />
tends to be a much more co-operative activity.<br />
Typically it is the antithesis of a supply<br />
chain controlled by a single big player, but instead<br />
a co-operative activity with many local<br />
decision makers taking policy and investment<br />
decisions on ICT. This means that ICT vendors<br />
often face high procurement costs and need to<br />
sell and respond to multiple customers.<br />
Why invest in e-Health?<br />
E-<strong>health</strong> is not primarily a strategy for saving<br />
marginal administrative costs. One very basic<br />
problem of <strong>health</strong>care delivery, when regarded<br />
as an industry, is that the key «production units»<br />
– patients – are mobile and appear as customers<br />
largely at their own discretion. More or less, the<br />
only feasible way to achieve a rationalized, streamlined<br />
production line in <strong>health</strong>care is to use<br />
e-Health solutions to create the «<strong>com</strong>plete vir-<br />
tual patient»; i.e. the <strong>com</strong>plete, updated record<br />
of a patient, accessible over the Internet to any<br />
<strong>health</strong>care professional who the patient feels<br />
inclined to aloow such access.<br />
Once that virtual patient has been created,<br />
<strong>health</strong>care delivery stands a chance to be<strong>com</strong>e<br />
as up to date as the delivery of other professional<br />
services: What today is only too frequently<br />
an uncoordinated chain of single events, can<br />
be<strong>com</strong>e a true clinical pathway, giving the patient<br />
greater security and the more benefi ts delivered<br />
over a shorter period of calendar time<br />
than in the present un-coordinated fashion.<br />
As other industries have been showing since the<br />
early 1980’s, cost savings in the order of 30 –<br />
50% can be achieved, while at the same time<br />
providing better quality services and greater<br />
cus tomer empowerment.<br />
Main strategies – Oracle or Google?<br />
For creating the <strong>com</strong>plete «virtual patient», there<br />
are two main types of strategies: One, where<br />
all clinical information about the patient is gathered<br />
in a large central database (the «Oracle»<br />
solution), and one where all the clinical information<br />
is retained in the system of the clinic<br />
originally producing it, and requested over a<br />
network (the Internet) by other care providers<br />
whenever required.<br />
The cost of any IT system is basically proportional<br />
to the transaction volumes. In <strong>health</strong>care,<br />
the portion of clinical information ever likely to<br />
be requested by a clinic other than that originally<br />
producing it, is in the order of 3 – 5% of<br />
the total information content. This means, that<br />
an «Oracle» solution will be generating 20 – 30<br />
times higher transaction volumes than a<br />
«Google» solution, where all clinical information<br />
is stored in the IT systems of clinics originally
producing it, and only requested when needed.<br />
Incidentally, this also means the demise of any<br />
system based on smart cards containing clinical<br />
information that patients carry around.<br />
How does Switzerland perform?<br />
If Switzerland manages to carry out its decided<br />
e-Health strategy, where the important <strong>com</strong>ponent<br />
would be making clinical information<br />
about any patient available to any <strong>health</strong>care<br />
professional when and where it is needed, Switzerland<br />
will be a world leader in e-Health, despite<br />
its decentralized cantonal system of <strong>health</strong>care<br />
delivery.<br />
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken<br />
Health Consumer Powerhouse<br />
Vendevägen 90<br />
SE-182 32 Danderyd<br />
Sweden<br />
www.<strong>health</strong>powerhouse.<strong>com</strong><br />
Grenzverschiebungen:<br />
Globale Gesundheitsgesellschaft – nationale Herausforderungen<br />
12./13. November 2009<br />
Weltweit sind die Gesundheitssysteme in Bewegung. Grenzüberschreitende<br />
Trends haben Auswirkungen, die nach innovativen<br />
Lösungsansätzen in nationalen Gesundheitssystemen rufen. Der<br />
Car<strong>eu</strong>m Congress 2009 bietet eine Gelegenheit, solche Lösungen zu<br />
diskutieren und weiterzuentwickeln. Zum Beispiel: Wie funktionieren<br />
die Retail Clinics in den USA? Wie funktioniert die Aufgabenverteilung<br />
im finnischen Gesundheitssystem? Wie organisieren sich in<br />
D<strong>eu</strong>tschland die Gesundheitsregionen?<br />
N<strong>eu</strong>e Studien von Health Consumer Power House, Price Waterhouse<br />
Coopers und von McKinsey werden auf dem Kongress vorgestellt<br />
und zeigen die Schweiz im internationalen Vergleich. Der<br />
Direktor des Bundesamts für Gesundheit, Thomas Zeltner, diskutiert<br />
mit einem hochrangigen Panel über die Chancen und Herausforderungen,<br />
die sich durch die Globalisierung der Gesundheit für das<br />
Schweizer Gesundheitssystem ergeben; Piotr Mierzewski, Direktor<br />
der Health Division des Europarats, nimmt Stellung zur Frage, wie<br />
Unfortunately, Switzerland could probably afford<br />
doing this using an «Oracle» solution. If<br />
Switzerland actually does avoid using more money<br />
than brains in pursuing its e-Health strategy,<br />
it could be<strong>com</strong>e a true world leader, showing<br />
that a decentralized <strong>health</strong>care delivery system<br />
can actually function in a well-coordinated way!<br />
Radisson Blu Hotel, Zürich Airport<br />
sich die weltweite Migration auf den Wettbewerb um Fachkräfte<br />
auswirken wird; Andrea Fischer, ehemalige Gesundheitsministerin<br />
in D<strong>eu</strong>tschland, gibt Impulse für eine Diskussion zum Thema<br />
«Machtwechsel? Die n<strong>eu</strong>e Rolle der Patienten und Versicherten».<br />
Weitere hochkarätige Referenten aus der Schweiz, aus den USA und<br />
Europa teilen in Referaten, Workshops und Panel-Diskussionen ihre<br />
Erfahrungen mit den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs<br />
um Gesundheitsprofessionelle und um Patienten, um<br />
Produkte und Dienstleistungen.<br />
Wir würden uns fr<strong>eu</strong>en Sie an diesem in der Schweiz einmaligen<br />
Kongress begrüssen zu dürfen.<br />
Informationen und Anmeldung: www.car<strong>eu</strong>m-congress.ch<br />
Stiftung Car<strong>eu</strong>m · Pestalozzistrasse 3 · 8032 Zürich<br />
+41 (0)43 222 50 00 · www.car<strong>eu</strong>m.ch
Kennzahlen 2008 des LUKS<br />
Mitarbeitende 5'072<br />
davon Ausbildungsstellen 1'207<br />
Bettenbestand 804<br />
Stationäre Patienten 34'700<br />
Ambulante Patienten 99'100<br />
Umsatz 620 Mio CHF<br />
Luzerner Kantonsspital<br />
Othmar Bertolosi<br />
Leiter Kommunikation und Marketing<br />
Spitalstrasse<br />
6000 Luzern<br />
info@ksl.ch<br />
www.ksl.ch<br />
30 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Konferenz<br />
Luzerner Kantonsspital LUKS<br />
Seit 1. Januar 2008 sind die öffentlichen Spitäler Luzerns zum eigenständigen<br />
Unternehmen Luzerner Kantonsspital (LUKS) zusammengeschlossen.<br />
Als Zentrumsspital der Innerschweiz pfl egt das LUKS partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit mit anderen Spitälern, besonders auch mit dem Schweizer<br />
Paraplegiker-Zentrum (SPZ) Notwil.<br />
Das LUKS stellt mit seinen Spitälern in Luzern,<br />
Sursee und Wolhusen die medizinische Versorgung<br />
für alle Bevölkerungsgruppen der Zentralschweiz<br />
sicher. Die Höhenklinik in Montana ist<br />
ein Kompetenzzentrum für Atemwegserkrankungen<br />
und Rehabilitation. Als fortschrittliches Akutzentrum<br />
mit moderner Infrastruktur bewegt sich<br />
das LUKS auf internationalem Niveau. Grösster<br />
Wert wird auf die persönliche und zielgerichtete<br />
Betr<strong>eu</strong>ung der Patientinnen und Patienten sowie<br />
auf eine exzellente Notfallversorgung gelegt.<br />
Das LUKS hat volkswirtschaftliche Bed<strong>eu</strong>tung:<br />
mit über 5000 Mitarbeitenden ist es der<br />
grösste Arbeitgeber des Kantons Luzern. Sie sorgen<br />
für das Wohl von rund 35'000 stationären<br />
und 100'000 ambulanten Patienten jährlich.<br />
LUKS Luzern – Zentrumsspital der<br />
Innerschweiz<br />
Das LUKS in Luzern als das leistungsstarke Zentrumsspital<br />
und als eines der drei grössten nichtuniversitären<br />
Spitäler der Schweiz verfügt über<br />
alle medizinischen Spezialitäten und betreibt<br />
Notfallstationen für alle Disziplinen rund um die<br />
Uhr und jeden Tag. Seine hochstehenden<br />
Leistungen erbringt das LUKS in enger Vernetzung<br />
der Fachdisziplinen mit ihren Spezialitäten<br />
und auf der Basis moderner medizinisch-technischer<br />
Infrastruktur. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
mit praktizierenden Ärztinnen<br />
und Ärzten und den umliegenden Spitälern ist<br />
sehr wichtig: Spezialistinnen und Spezialisten<br />
aus dem LUKS leisten in den Spitälern der Zentralschweiz<br />
wichtige Unterstützung.<br />
Eine besondere Partnerschaft besteht mit dem<br />
Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) Notwil.<br />
LUKS und SPZ betreiben gemeinsam einen<br />
Magnetresonanz-Tomografen und eröffneten<br />
zusammen das interdisziplinäre Schweizer Wirbelsäulen-<br />
und Rückenmark-Zentrum Nottwil–<br />
Luzern. Und sie sind gemeinsam Gastspitäler für<br />
das eHealthcare-Forum 2009. Das LUKS ist ein<br />
akademisches Lehrspital und arbeitet eng mit<br />
den Universitäten Basel, Bern und Zürich zusammen.<br />
Es verfügt über ein komplettes Angebot<br />
in Prävention, Diagnostik und Therapie –<br />
alles unter einem Dach: Notfallstationen für<br />
medizinische und chirurgische Erkrankungen,<br />
HNO, Geburtshilfe mit Neonatologie, Frauen-<br />
Kinder und Augenheilkunde; Innere Medizin mit<br />
allen Subspezialitäten; Chirurgie alle Disziplinen;<br />
Frauenklinik; Intensivstationen für N<strong>eu</strong>geborne,<br />
Kinder, Erwachsene; Kinderspital; Augenklinik;<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenklinik; Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie; Orthopädie; Klinik für Urologie;<br />
Radio-Onkologie; Radiologie mit modernster<br />
CT- und MR-Anlage; Zentrum für Labormedizin;<br />
Pathologisches Institut.<br />
LUKS Sursee – das Gesundheitszentrum einer<br />
aufstrebenden Region<br />
Das LUKS Sursee ist das Spital der aufstrebenden<br />
Region am Sempachersee. Beste Behandlungsmethoden,<br />
kompetente Mitarbeitende sowie<br />
eine gute Hotellerie sorgen dafür, dass sich<br />
Patientinnen und Patienten in Sursee wohl fühlen.<br />
Das LUKS Sursee bietet eine erweiterte Grundversorgung<br />
mit Notfallstation, Rettungsdienst<br />
und Kliniken zählen mit Chirurgie, Orthopädie,<br />
Innerer Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
sowie Anästhesie. In der Chirurgischen Klinik ist<br />
die Viszeralchirurgie (Bauchorgane und Bauchwand)<br />
als Schwerpunkt etabliert. Die Medizinische<br />
Klinik hat ihre Kompetenzen im Fachgebiet<br />
Gastroenterologie (Magen-Darm) weiter ausgebaut.<br />
LUKS Wolhusen – klein aber fein<br />
Im LUKS Wolhusen sorgen topmotivierte Mitarbeitende<br />
dafür, dass das breite medizinische<br />
Versorgungsangebot den Patienten in bester<br />
Qualität zugute kommt. Die zentrale und ruhige<br />
Lage mit wunderbarer Aussicht hat für die Patienten<br />
einen hohen Erholungswert. Das LUKS<br />
Wolhusen bietet ebenfalls eine vollumfängliche<br />
Grundversorgung mit Geburtshilfe und Gynäkologie,<br />
HNO, Urologie sowie Kardiologie und<br />
Gastroenterologie an. Die Orthopädie, mit hohen<br />
Wachstumsraten ist ein Schwerpunkt des<br />
LUKS Wolhusen. Sie ist auf dem modernsten<br />
Stand der Technik (Navigationssysteme) und<br />
verfügt über eine ausgezeichnete Reputation<br />
weit über Luzern hinaus.
Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ)<br />
Nottwil<br />
Der Leistungsauftrag des Schweizer Paraplegiker-Zentrums<br />
(SPZ) Nottwil umfasst ausser der<br />
akutmedizinischen, therap<strong>eu</strong>tischen und rehabilitativen<br />
Versorgung Querschnittgelähmter<br />
n<strong>eu</strong> auch die Behandlung n<strong>eu</strong>romuskulärer Erkrankung,<br />
Wirbelsäulen- und Rückenmarksleiden<br />
sowie die Schmerzmedizin. Damit leistet<br />
das SPZ Nottwil über den Erstauftrag hinaus<br />
einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsversorgung<br />
der Zentralschweiz. Angegliedert sind<br />
dem SPZ Nottwil spezialisierte Institute für<br />
Querschnittgelähmte und Fussgänger: die grösste<br />
Schmerzklinik des Landes, das Swiss Prevention<br />
Center, die Sportmedizin Nottwil (Swiss<br />
Olympic Medical Center) sowie, in Zusammenarbeit<br />
mit dem Luzerner Kantonsspital (LUKS),<br />
das Schweizer Wirbelsäulen- und Rückenmarkzentrum<br />
(SWRZ) und die Radiologie Luzern Land<br />
(RALULA). Reiche Erfahrung und interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit nach ICF-Standards (International<br />
Classifi cation of Functioning, Disability<br />
and Health) garantieren konstant hohe<br />
Qualität.<br />
Kosten reduzieren durch Partnerschaft<br />
Dem zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen<br />
und dem Ruf nach griffi gen Massnahmen<br />
begegnet das SPZ Nottwil mit einem<br />
bed<strong>eu</strong>tsamen Schulterschluss. Seit April 2008<br />
besteht eine Private-Public-Partnership (PPP)<br />
zwischen dem SPZ Nottwil, dem Kanton Luzern<br />
und dem Luzerner Kantonsspital (LUKS). Die<br />
Rolle des Kantons Luzern als national wichtiger<br />
Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitswesen<br />
gewinnt mit der umfassenden Versorgung<br />
in den Fachgebieten Querschnittlähmung,<br />
Wirbelsäulen- und Rückenmarksleiden, n<strong>eu</strong>romuskuläre<br />
Erkrankung sowie Schmerzmedizin<br />
an Bed<strong>eu</strong>tung. Die enge Kooperation ist für alle<br />
Beteiligten ein Gewinn und ermöglicht n<strong>eu</strong>e<br />
Leistungsverträge mit klaren Indikationslisten.<br />
31 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Partnerschaft in Radiologie und<br />
Wirbelsäulen-Chirurgie<br />
Erstes Ergebnis der Partnerschaft ist die Radiologie<br />
Luzern Land (RALULA). Das Unternehmen betreibt<br />
seit April 2008 in Sursee einen Magnetresonanz-Tomographen<br />
(MRT) der Feldstärke 3.0<br />
Tesla. Patienten werden durch gemeinsame Nutzung<br />
des n<strong>eu</strong>en Gerätes bei gleich bleibend hoher<br />
Qualität schneller und günstiger betr<strong>eu</strong>t. Kürzere<br />
Wartezeiten, fl exiblere Handhabung und erhöhte<br />
Qualität der Dienstleistung sind die Folge. Investitions-<br />
und Betriebskosten werden von mehreren<br />
Schultern getragen. Vorhandene Kapazität<br />
wird gemeinsam genutzt, das Angebot und die<br />
IT-Struktur vereinheitlicht. Im November 2008<br />
eröffneten die Partner das Schweizer Wirbelsäulen-<br />
und Rückenmarkzentrum (SWRZ). Das SWRZ<br />
greift unmittelbar auf die Infrastruktur des SPZ<br />
Nottwil und des Luzerner Kantonsspitals (LUKS)<br />
zu. Zuweiser sind Ärzte aus der ganzen Schweiz,<br />
sowie regionale und überregionale Spitäler.<br />
Weitere gemeinsame Kompetenzzentren<br />
geplant<br />
Die beiden Kliniken wollen ihre fachlichen,<br />
räumlichen und wirtschaftlichen Ressourcen<br />
auch weiterhin gemeinsam nutzen und entwickeln.<br />
Im August 2009 wird das Sportmedizinische<br />
Zentrum Nottwil-Luzern eröffnet. Mittelfristig<br />
ist ein Kompetenzzentrum Schmerz<br />
geplant. Nebst diesen Kooperationen sieht die<br />
PPP bereits h<strong>eu</strong>te vor, Aus-, Weiter- und Fortbildung<br />
gemeinsam zu organisieren und wissenschaftliche<br />
Forschung und Publikationen zusammenzulegen.<br />
Positive Erfahrungen der<br />
Partner führten bereits zu Vereinbarungen in<br />
den Bereichen Apotheke, Mikrobiologie, kardiale<br />
Rehabilitation, Viszeralchirurgie, Gastroenterologie,<br />
Endoskopie sowie zu zahlreichen Konsiliarverträgen<br />
zwischen dem SPZ Nottwil und<br />
dem Luzerner Kantonsspital (LUKS).<br />
Kennzahlen 2008<br />
Mitarbeitende 889<br />
davon Ausbildungsstellen 81<br />
Verrechnete Pfl egetage 46'781<br />
Hospitalisationen 811<br />
davon Erstbehandlungen 234<br />
Bettenbestand 140<br />
Bettenbelegung 92%<br />
Allgemeinversicherte Patienten 78%<br />
Schweizer Paraplegiker-Zentrum<br />
(SPZ) Nottwil<br />
6207 Nottwil<br />
Tel. 041 939 54 54<br />
Fax 041 939 54 40<br />
spz@paranet.ch<br />
www.paranet.ch
Podiums- und Plenumsdiskussion<br />
Trend Care AG<br />
Bahnhofstrasse 40<br />
6210 Sursee<br />
Tel. 041 925 76 89<br />
Fax 041 925 76 80<br />
info@e<strong>health</strong>care.ch<br />
www.e<strong>health</strong>care.ch<br />
32 eHealthCare.ch Konferenz<br />
Jürg Lindenmann<br />
Leiter Prozessunterstützung<br />
und Informatik<br />
Universitätsspital Basel<br />
Moderator Podium<br />
Marco Beng<br />
Direktor Regionalspital Muri<br />
Peter Fischer<br />
Vorsitzender der<br />
Geschäftsleitung Visana<br />
Dr. Urs Karli<br />
Direktor Kantonsspital Aarau<br />
Dr. Beat Manser<br />
Past-Präsident der Ärztegesellschaft<br />
des Kantons<br />
Luzern<br />
Konferenz<br />
CIO- und IT-Leiter Forum<br />
Speziell für CIOs und IT-Leiter der Schweizer Spitäler und Krankenversicherungen<br />
und Pharma wird am Kongress eHealthCare.ch zum 2. Mal das CIO-<br />
und IT-Leiter Forum durchgeführt.<br />
Die Plattform ist geschlossen und nur der oben<br />
erwähnten Zielgruppe zugänglich. In diesem<br />
Rahmen können Meinungen und Erfahrungen<br />
ausgetauscht und gemeinsame Folgeaktivitäten<br />
lanciert werden.<br />
Eingeladen sind alle CIOs und IT-Leiter, welche<br />
sich für eHealth fi t machen oder fi t halten<br />
möchten.<br />
Thema 2009<br />
Elektronischer Informationsaustausch unter den<br />
Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen – eine pragmatische<br />
Annäherung.<br />
Podiumsgespräch<br />
Zum Thema wurden im Vorfeld vom Beirat des<br />
Forums 10 Thesen entwickelt und den Podiumsteilnehmern<br />
zugestellt. Am Podium nehmen<br />
teil für die:<br />
� Ärztschaft<br />
Herr Dr. Beat Manser, Past-Präsident der Ärztegesellschaft<br />
des Kantons Luzern<br />
� Spitäler<br />
Herr Marco Beng, Direktor Regionalspital Muri<br />
Herr Dr. Urs Karli, Direktor Kantonsspital Aarau<br />
� Versicherer<br />
Herr Peter Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />
Visana<br />
Aus der Plenumsdiskussion werden interessante<br />
Gesichtspunkte der Akt<strong>eu</strong>re mit den anwesenden<br />
CIO- und IT-Leiter ausgetauscht und daraus<br />
resultierende Folgeaktivitäten festgelegt.<br />
Zur Koordination der Nachbearbeitung und um<br />
der lancierten Diskussion Nachhaltigkeit zu verleihen,<br />
hat der Beirat beschlossen, im Rahmen<br />
des Kongress eHealthCare.ch einen Verein zu<br />
gründen. Der Verein Gesundheitsinformatik<br />
Schweiz VGIch wird am CIO- und IT-Leiter Forum<br />
vorgestellt (weitere Informationen siehe<br />
Seite 33). Konkrete und ergebnisorientierte Folgeaktivitäten<br />
aus dem CIO- und IT-Leiter Forum<br />
sollen über dieses Organ angestossen und koordinert<br />
werden.<br />
Gestützt auf die Erkenntnisse der Podiums- und<br />
Plenumsdiskussion wird eine Arbeitsgruppe das<br />
Thema «elektronischer Informationsaustausch<br />
unter den Akt<strong>eu</strong>ren im Gesundheitswesen» weiterbehandeln.<br />
Moderation Forum<br />
Kurt Hug, H+S Kommunikation AG<br />
Leitung der Podiums- und<br />
Plenumsdiskussion<br />
Jürg Lindenmann, Leiter Prozessunterstützung<br />
und Informatik Universitätsspital Basel<br />
Beirat<br />
� Kurt Hug, H+S Kommunikation AG<br />
� Martin Graf, Direktion Informatik, Inselspital<br />
Bern<br />
� Franz Buffon, Buffon Consulting – Beratungen<br />
für Spitäler<br />
� Robert Blass, CIO, Helsana Versicherungen<br />
� Peter Steinmann, Dr. med., Leiter Informatik,<br />
Kantonsspital Luzern<br />
� Jürg Lindenmann, Leiter Prozessunterstützung<br />
und Informatik Universitätsspital Basel<br />
Im Anschluss an das Forum wird bei einem gemeinsamen<br />
Mittagessen (offeriert von Microsoft<br />
GmbH) das Networking vertieft.<br />
Da das CIO- und IT-Leiter Forum eine geschlossene<br />
Veranstaltung mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />
ist, melden sich Interessierte CIOs und IT-<br />
Leiter aus Spitälern, Krankenversicherern und<br />
Pharma bitte zusätzlich an unter:<br />
info@e<strong>health</strong>care.ch<br />
Die Teilnahme ist im normalen Konferenzeintritt<br />
inbegriffen.
Verein Gesundheitsinformatik Schweiz<br />
(VGIch)<br />
Dort wo sich die Strategien und Visionen von E-Health in Projekten und<br />
Lösungen konkretisieren sollten, ist man noch wenig organisiert – Die Informatikorganisationen<br />
in Spitälern, Psychiatrien, Krankenkassen und anderen<br />
Institutionen des Gesundheitswesens sind noch nicht genügend vernetzt.<br />
Die interne IT als Erfolgsfaktor<br />
In vielen Institutionen des Gesundheitswesens<br />
beschränkt sich das Verständnis bezüglich IT oft<br />
noch auf das – teils punktuelle - Bereitstellen<br />
von Infrastrukturen und Applikationen zu möglichst<br />
niedrigen Kosten. Investiert wird hauptsächlich<br />
in Lösungen zur Rationalisierung und<br />
Automatisierung von Supportprozessen, wie<br />
Leistungserfassung und Verrechnung, Buchführung,<br />
Offi ce oder die Automatisierung von<br />
logis tischen Abläufen.<br />
Während die Leiter der internen Informatikorganisationen<br />
noch versuchen, den klassischen<br />
Rechtfertigungs-Spagat zwischen ständig steigenden<br />
IT-Kosten, welchen scheinbar keine direkt<br />
messbare (bzw. gemessene) Wertschöpfung<br />
des Unternehmens gegenüber steht und der<br />
mangelnden Kundenzufriedenheit hinzukriegen,<br />
rollt eine Welle von n<strong>eu</strong>en Anforderungen<br />
auf die Informatiken der Institutionen zu, wofür<br />
sich diese fi t machen müssen.<br />
DRG und die Umsetzung der E-Health-Strategie<br />
der Schweiz werden in den nächsten Jahren der<br />
IT in den Institutionen des Gesundheitswesens<br />
einen Haufen n<strong>eu</strong>e Projekte bescheren und ihnen<br />
im Unternehmen evtl. einen n<strong>eu</strong>en Stellenwert/<br />
Bed<strong>eu</strong>tung einräumen.<br />
Herausforderungen<br />
Es besteht dabei die Gefahr, dass dabei die Informatikorganisationen<br />
bzw. deren verantwortlichen<br />
CIO und IT-Leiter durch die vielen legitimen<br />
und teilweise divergierenden Interessen<br />
von Herstellern (Umsatz), Unternehmensführungen<br />
(Wirtschaftlichkeit), Anwendern in den<br />
Häusern (Nutzen) und der Politik (Bürgernähe)<br />
überfordert bzw. aufgerieben werden.<br />
� Wie kann das Kerngeschäft nutzbringend (und<br />
wertschöpfend) digital unterstützt werden?<br />
� Welches sind die optimalen System(inte grations)architekturen?<br />
� Was bed<strong>eu</strong>ten DRG und die E-Health-Strategie<br />
der Schweiz für die eingesetzten Applikationen<br />
bzw. welche fehlen noch?<br />
� Wie können wir den elektronischen Datenaustausch<br />
unter den Teilnehmern im Gesundheitswesen<br />
befördern?<br />
33 eHealthCare.ch Konferenz<br />
� Was sind akzeptable Kosten pro Arbeitplatz?<br />
� Wie mobilisiert man Applikationen und Daten<br />
auf sichere und performante Art und Weise?<br />
� Wie integriert man die Telefonie und welches<br />
Potential hat Unifi ed Communication?<br />
� Wie organisiert man sich als IT kunden- und<br />
serviceorientiert?<br />
� usw.<br />
Viele dieser aktuellen und zukünftigen Fragestellungen<br />
sollten institutionsübergreifend diskutiert<br />
und bearbeitet werden.<br />
Gemeinsam erfolgreich mit dem VGIch<br />
Die Leiter der Informatikorganisationen mehrerer<br />
Spitäler beabsichtigen daher einen Verein Gesundheitsinformatik<br />
Schweiz (VGIch) mit folgenden<br />
Zielen zu gründen:<br />
� Schaffung eines gemeinsamen Sprachrohrs<br />
der Informatikanwendenden der Institutionen<br />
des schweizerischen Gesundheitswesens gegenüber<br />
den Standardisierungsorganen, der<br />
Industrie und den Informatik Dienstleistern<br />
sowie anderen Interessengruppen.<br />
� Wahrung, Förderung und Vertretung der Interessen<br />
der Informatikorganisationen der teilnehmenden<br />
Unternehmen.<br />
� Unterstützung und Förderung eines qualitativ<br />
hoch stehenden institutionsübergreifenden und<br />
wirtschaftlichen Einsatzes von Informatiklösungen<br />
im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
� Erarbeiten von Empfehlungen für strategische<br />
Informatikfragen, die im schweizerischen Gesundheitswesen<br />
von Bed<strong>eu</strong>tung sind.<br />
� Bildung von Arbeitsgruppen zur Bearbeitung<br />
spezifi scher Problemstellungen oder die Durchführung<br />
gemeinsamer Projekte.<br />
� Durchführung von Workshops und Semina ren.<br />
Mitglied werden können interne IT-Organisationen<br />
aus Unternehmen des Gesundheitswesens<br />
(Spitäler, Psychiatrien, Nachsorge, Ärztenetzwerke,<br />
Krankenkassen etc.).<br />
Mitgliedschaft<br />
Interessenten für eine Mitgliedschaft melden<br />
sich bitte bei jlindenmann@uhbs.ch<br />
mit folgenden Angaben:<br />
Name/Vorname, Unternehmen/Funktion,<br />
Strasse und Hausnummer, PLZ Ort, <strong>Mail</strong>,<br />
Telefon.<br />
Universitätsspital Basel<br />
Jürg Lindenmann<br />
Leiter Prozessunterstützung und IT,<br />
Mitglied der Spitalleitung<br />
Spitalstrasse 26<br />
4030 Basel<br />
jlindenmann@uhbs.ch<br />
www.unispital-basel.ch
Dr. med. Serge Reichlin<br />
Head Health Innovation<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Freilagerstrasse 40<br />
8047 Zürich<br />
serge.reichlin@siemens.<strong>com</strong><br />
www.siemens.ch<br />
34 eHealthCare.ch Weiterbildung<br />
Weiterbildung<br />
Handbuch «Gesundheitswesen Schweiz<br />
im Umbruch»<br />
Das Gesundheitswesen als Dauerbrenner. Kaum eine Branche ist in einem<br />
derartigen Spannungsfeld – zwischen Emotionalität auf der einen, und<br />
nüchterner Kostenbetrachtung auf der anderen Seite – eingebettet. Einen<br />
gemeinsamen Nenner gibt es jedoch: das Schweizer Gesundheitssystem ist<br />
zu t<strong>eu</strong>er.<br />
Die Dimension, welche die Gesundheitsbranche<br />
in der Schweiz mittlerweile erreicht hat, ist beeindruckend:<br />
450'000 Menschen arbeiten in<br />
diesem Bereich und erwirtschaften einen gigantischen<br />
Umsatz von 60 Milliarden Franken pro<br />
Jahr. Es ist unbestritten, dass die Ausgaben im<br />
internationalen Vergleich hoch sind. Doch auch<br />
national sind die Unterschiede zwischen den<br />
Kantonen sehr gross. Es stellt sich die volkswirtschaftlich<br />
zentrale Frage: Werden die Gelder im<br />
Gesundheitswesen richtig und kosteneffi zient<br />
eingesetzt, oder könnte mit weniger Geld die<br />
gleiche Wirkung erzielt werden?<br />
Aufgrund der über die Zeit gewachsenen Strukturen<br />
ist die Transparenz bezüglich Qualität und<br />
Kosten der einzelnen Gesundheitsleistungen<br />
h<strong>eu</strong>te kaum gegeben. Neben dem Wettbewerb<br />
zwischen den Krankenkassen, der mit n<strong>eu</strong>en<br />
Anreizen weiter ausgebaut werden muss,<br />
braucht es einen angemessenen Wettbewerb<br />
unter den Leistungserbringern. Wer gute Qualität<br />
leistet und diese effi zient erbringt, muss<br />
dies auch angemessen vergütet bekommen –<br />
Leistung muss sich lohnen. Dazu ist es notwendig,<br />
dass Leistungserbringer und Kostenträger<br />
sich auf mess- und vergleichbare Qualitätskriterien<br />
einigen. Die Ergebnisse der Leistungsmessung<br />
müssen den Patienten zugänglich sein,<br />
damit sich jeder Patient auf Basis der gewonnenen<br />
Transparenz besser im Gesundheitswesen<br />
orientieren und die für seinen individuellen Fall<br />
optimale Leistung beim besten Leistungserbringer<br />
auswählen kann – dies erz<strong>eu</strong>gt zusätzlichen<br />
Wettbewerb auch von Patientenseite.<br />
In der aktualisierten Fassung des Handbuches<br />
«Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch», das<br />
in zahlreichen Fachartikeln die Komplexität des<br />
Schweizer Gesundheitswesen beschreibt, werden<br />
Kostenstrukturen, deren Entwicklungen<br />
und der Einfl uss der Fallpauschalen inklusive<br />
der zunehmenden Relevanz der Ergebnisqualität<br />
in der Schweiz thematisiert. So verlangt die<br />
Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen<br />
nach guten Qualitätskennzahlen. Die Schweiz<br />
gehört in diesem Bereich nicht zu den Pionieren<br />
innerhalb der OECD. Der Entscheid für die Einführung<br />
der Swiss-DRG hat die Diskussion bezüglich<br />
Qualitätssicherung und -berichterstattung<br />
zusätzlich belebt. Verlangt sind klare<br />
Aussagen zur Ergebnisqualität und Transparenz<br />
gegenüber den Leistungsfi nanzierern und der<br />
Bevölkerung. Doch es gilt: Was nicht gemessen<br />
wird, kann nicht ausgewertet und gezielt verbessert<br />
werden. Eine sinnvolle Aufbereitung von<br />
Qualitätsdaten für die breite Öffentlichkeit erfordert<br />
ein Konzept, das differenziert und<br />
methodisch zulässig ist, damit den unterschiedlichen<br />
Bedürfnissen der jeweiligen Anspruchsgruppen<br />
Rechnung getragen wird. In einem<br />
Marktumfeld, das durch den Kosten- und Qualitätsdruck<br />
in der Zukunft kompetitiver wird,<br />
nehmen Innovation bzw. Innovationsfähigkeit<br />
einen zunehmend wichtigen Stellenwert ein.<br />
Auch diesem Umstand wird im Handbuch Rechnung<br />
getragen, indem konkrete Projekte und<br />
Umsetzungen beschrieben und erläutert<br />
werden.<br />
Das Handbuch «Gesundheitswesen Schweiz im<br />
Umbruch» ermöglicht einen umfassenden Überblick<br />
über aktuelle Trends mit einem Blick in die<br />
Zukunft des Gesundheitswesens. Welche Veränderungen<br />
stehen an und welches sind die Auswirkungen<br />
auf alle Beteiligten im System? Die<br />
vorliegende Publikation zu diesem Veränderungsprozess<br />
und die systematische Betrachtung<br />
des gesamten Schweizer Gesundheitswesens<br />
soll Regulatoren, Leistungserbringern,<br />
Kostenträgern und der Industrie ermöglichen,<br />
sich den wirkenden Kräften bewusst zu werden.<br />
Das Konzept des Handbuchs nimmt mit den regelmässigen<br />
Updates die Veränderung auf und<br />
schafft so ein aktuelles Werk, das die Akt<strong>eu</strong>re<br />
unterstützen soll, ihre Strategien und die Leistungsprozesse<br />
bedarfsgerechter ausrichten zu<br />
können.
Ungebrochener Pioniergeist<br />
im «Swiss eHealth Village»?<br />
Fazit zum ersten Geburtstag<br />
Getr<strong>eu</strong> dem Credo «nicht warten bis das elektronisch vernetzte Arbeiten im<br />
Gesundheitswesen allumfassend normiert ist, sondern gemeinsam praktikable<br />
Lösungen erarbeiten» zeigen die Partner des «Swiss eHealth Village»<br />
den n<strong>eu</strong>sten Stand ihrer Projekte und Produkte.<br />
Wer letztes Jahr als Querdenker und Visionär im<br />
«Swiss eHealth Village» noch Zufl ucht suchen<br />
musste, hat dieses Jahr gut Lachen. Mehrere<br />
Schlüsselprojekte von Village-Partnern stehen<br />
unmittelbar vor ihrer Markteinführung. Doch<br />
wer glaubt, der Village-Pioniergeist wird nun<br />
abfl ammen, der wird schnellstens eines Besseren<br />
belehrt. Die Verfechter von praktikablen<br />
Lösungen im Schweizerischen Gesundheitswesen<br />
sind weiterhin mit voller Kraft am Werk: so<br />
werden auch dieses Jahr Innovationen vorgestellt,<br />
die schon bald für Furore in der Arztpraxis<br />
sorgen werden. Ebenso hat die bundesrätliche<br />
eHealth-Strategie im Village ihre Spuren hinterlassen.<br />
Rund um die Versichertenkarte ist eine<br />
Reihe von Integrationsbeispielen zu sehen.<br />
Die Ausstellung in der Ausstellung zeigt auf eindrückliche<br />
Weise, wie Systeme und Komponenten<br />
unterschiedlicher Hersteller zusammenarbeiten.<br />
Anlässlich der diesjährigen eHealthcare,<br />
wird den Besuchern anhand von eindrucksvollen<br />
Showcases, das elektronisch vernetzte Arbeiten<br />
im Schweizerischen Gesundheitswesen<br />
praxisnah vermittelt.<br />
Besonderes Augenmerk ist im «Swiss eHealth<br />
Village» auf Schnittstellen und Stammdatenkataloge<br />
im Medikationsbereich gelegt worden. Denn<br />
wie Herr Dr. Matthias Sonnenschein von Docu-<br />
36 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
med sagt, ist ohne systematisches Datenmanagement<br />
kein effi zientes Prozessmanagement<br />
möglich oder zumindest nicht fi nanzierbar. Fokussiert<br />
wird ebenso auf das Informations- und<br />
Prozessmanagement entlang des Behandlungspfades:<br />
elektronische Kollaboration unter Leistungserbringer<br />
wird in Zukunft zum ärztlichen<br />
Alltag gehören und den reinen <strong>Mail</strong>verkehr stetig<br />
ablösen. Genauso keinen Halt macht das Internet<br />
in der Arztpraxis, wenn es um die Verrechnung<br />
oder das Forderungsmanagement<br />
geht. Auch dazu erhält der Leistungserbringer<br />
im «Swiss eHealth Village» konkrete Antworten.<br />
Um noch mehr über das «Swiss eHealth Village»<br />
zu erfahren, sind die zwei Vorträge im Rahmen<br />
des eHealthcare-Kongresses bestimmt. Im Block<br />
42 (Future Physician) werden im Referat «Swiss<br />
eHealth Village – bottom up und jetzt!» strategische<br />
Aspekte bel<strong>eu</strong>chtet, und im Block 43 wird<br />
in Form von Showcases einen Querschnitt bezüglich<br />
der angebotenen Leistungen der Village-<br />
Partner gezeigt (Swiss eHealth Village live:<br />
eHealth-Werkz<strong>eu</strong>ge für die Ärztin und den Arzt.).<br />
Lassen Sie sich vom «Swiss eHealth Village» überraschen!<br />
Wir fr<strong>eu</strong>en uns schon h<strong>eu</strong>te auf Ihren<br />
Besuch und wünschen Ihnen beim Lesen der folgenden<br />
Partner-Präsentationen viel Vergnügen!
Die Ärztekasse-Idee<br />
setzt sich durch<br />
1964 gründeten visionäre Schweizer Ärzte die<br />
Ärztekasse als standeseigene Genossenschaft.<br />
Ärztinnen und Ärzte sollten mehr Zeit für ihre<br />
Patienten haben und die berufsfremden Aufgaben<br />
abgeben können. Als Marktleaderin setzt die<br />
Ärztekasse h<strong>eu</strong>te n<strong>eu</strong>e Massstäbe.<br />
Rechnen Sie im Internet ab!<br />
Eine Internet-Verbindung genügt und Sie haben<br />
direkten Zugang zu Ihren Daten im Rechenzentrum<br />
der Ärztekasse. Damit können Sie zu jeder<br />
Tages- und Nachtzeit den Kontostand einsehen,<br />
die Debitoren kontrollieren, Leistungen erfassen<br />
oder überfällige Rechnungen zum Inkasso freigeben.<br />
Sie können natürlich auch Zahlungsaufträge<br />
erteilen oder die n<strong>eu</strong>sten Statistiken anschauen.<br />
Bei dieser kostenlosen Dienstleistung<br />
wird je nach Auftragsart sogar eine monatliche<br />
Rückvergütung gewährt.<br />
Hohe Sicherheitsstandards und ein passwortgeschützter<br />
Zugang ermöglichen die Verbindung<br />
zum Abrechnungssystem. Sie müssen keine t<strong>eu</strong>re<br />
Software anschaffen, denn die Installation<br />
von Programmen auf den Computern in der<br />
Arztpraxis entfällt ebenso wie das aufwendige<br />
Herunterladen und Installieren von Programm-<br />
und Tarifupdates. Diese n<strong>eu</strong>e, unkomplizierte und<br />
sehr kostengünstige Abrechnungsvariante wird<br />
nicht nur von Ärztinnen und Ärzten mit eigener<br />
Praxis geschätzt, sondern auch von Zahnärzt/<br />
innen, Physiotherap<strong>eu</strong>t/innen, Ergotherap<strong>eu</strong>t/<br />
innen, Pfl egenden, Hebammen, Ernährungsberater/innen,<br />
Chiropraktiker/innen usw.<br />
CB6: effi zientes KG-Handling<br />
Mit der ergänzenden CB6-Software erfassen Sie<br />
die relevanten Punkte einer Krankengeschichte<br />
auf einen Blick. Intuitives, prozessorientiertes<br />
und funktionales Handling erleichtern die tägliche<br />
Arbeit. Sie sparen damit Zeit, Kosten und<br />
Aufwand bei der Administration und schaffen<br />
sich so den dringend benötigten Freiraum für<br />
Ihre eigentliche Berufung: die Arbeit am und<br />
mit dem Patienten.<br />
Innovation<br />
Das Gesundheitswesen wird in den kommenden<br />
Jahren und Jahrzehnten immer mehr administrative<br />
Leistungen von den Praxisinhaber/innen verlangen,<br />
denn der Aufwand durch Versichertenkarten,<br />
Gesundheitskarten und weitere N<strong>eu</strong>erungen<br />
wächst stetig. Die Ärztekasse hat das Ohr am Puls<br />
der Zeit und hilft Ihnen, die Administration in<br />
Ihrer Praxis so schlank wie möglich zu halten.<br />
37 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
Die WebKG kommt einem Quantensprung in der<br />
Praxisadministration gleich. Sie können die KG<br />
von den verschiedensten Standorten aus einsehen,<br />
bearbeiten und relevante KG-Elemente einfach,<br />
schnell und sicher an die entsprechenden<br />
Stellen wie vertretende Ärzt/innen, Spezialist/<br />
innen, Labore und Spitäler weiterleiten.<br />
Der Genossenschaftsgedanke<br />
Als Genossenschaft vertritt die Ärztekasse keine<br />
kommerziellen Eigeninteressen, sondern diejenigen<br />
ihrer Genossenschafter, also der Schweizer<br />
Ärztinnen und Ärzte. Und weil diese gleichzeitig<br />
Kund/in und Eigentümer/in der Ärztekasse<br />
sind, partizipieren sie auch am Erfolg.<br />
Praxisnah<br />
Die Ärztekasse ist ein schweizerisches, national<br />
tätiges Unternehmen und kommuniziert in drei<br />
Landessprachen. Dank Niederlassungen in der<br />
ganzen Schweiz kann die Ärztekasse ihre Leistun<br />
gen auf regionale und sogar lokale Bedürfnisse<br />
ausrichten. Alle Genossenschafter/innen<br />
und Kund/innen kennen ihren persönlichen Ansprechpartner<br />
bzw. ihre persönliche Ansprechpartnerin<br />
bei der Ärzte kasse. Die motivierten und<br />
kompetenten Mitarbeiter/innen können auf die<br />
spezifi schen Anfragen und Wünsche jedes Einzelnen<br />
eingehen und dadurch jeden Kunden<br />
und jede Kundin ganz gezielt bei der Organisation<br />
der Praxisadministration beraten.<br />
Qualität muss nicht t<strong>eu</strong>er sein<br />
Seit dem Jahr 2000 beträgt die T<strong>eu</strong>erungsrate in<br />
der Schweiz 8,8 % (Konsumentenpreisindex). Im<br />
gleichen Zeitraum entwickelten sich die Preise<br />
der Ärztekasse genau entgegengesetzt. Jüngstes<br />
Beispiel: Durch die vollständige Unterstellung<br />
aller Briefe unter die Mehrwertst<strong>eu</strong>er ergibt sich<br />
eine Preissenkung, welche die Ärztekasse an ihre<br />
Kund/innen weitergibt. Zudem werden Arztpraxen,<br />
die ihre Daten elektronisch übermitteln, mit<br />
Gutschriften belohnt.<br />
Die Ärztekasse bleibt krisenresistent<br />
Die Ärztekasse ist in erster Linie eine Genossenschaft.<br />
Damit verfolgt sie in Sachen Finanzen eine<br />
solide und weitsichtige Strategie und zieht die Sicherheit<br />
dem kurzfristig verlockenden Gewinn vor.<br />
Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern!<br />
Weitere spannende Aspekte und Themen rund<br />
um die Ärztekasse fi nden Sie unter:<br />
www.aerztekasse.ch<br />
ÄRZTEKASSE<br />
Genossenschaft – Direktion<br />
Steinackerstrasse 35<br />
8902 Urdorf<br />
Tel. 044 436 17 73<br />
Fax 044 436 17 64<br />
www.aerztekasse.ch
ARPAGE AG<br />
Hannes Boesch<br />
Geschäftsführer<br />
Zürichstrasse 62<br />
8700 Küsnacht ZH<br />
info@arpage.ch<br />
www.arpage.ch<br />
Documed AG<br />
Dr. Matthias Sonnenschein<br />
Clinical Information Services<br />
Aeschenvorstadt 55<br />
4010 Basel<br />
matthias.sonnenschein@documed.ch<br />
www.documed.ch<br />
e-mediat AG<br />
Untermattweg 8<br />
3027 Bern<br />
matthias.sonnenschein@e-mediat.net<br />
www.e-mediat.ch<br />
Documed und e-mediat,<br />
Unternehmen der Galencia Gruppe<br />
38 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
Arpage Hot Spots 2009:<br />
Versichertenkarte, HPC,<br />
Leser und Datenschutz<br />
Der amerikanische Internet-Philosoph David<br />
Weinberger bringt es auf den Punkt: Krankenakten<br />
in Gesundheitsportalen werden sich nur<br />
durchsetzen, wenn sich die Nutzer vollkommen<br />
sicher sind, dass ihre Daten nicht ohne ihre Erlaubnis<br />
eingesehen werden können.<br />
Genau in diesem Punkt setzt Arpage AG mit<br />
ihrer n<strong>eu</strong>en Produktelinie an. Mit einer End-to-<br />
End-Verschlüsselung sichert sie persönliche und<br />
medizinische Daten über ihren gesamten Lebenszyklus;<br />
egal wo diese Daten gelagert werden<br />
oder ob sie von einer Stelle zu einer anderen<br />
transportiert werden, sie sind auf höchster<br />
Stufe kryptologisch geschützt. Nur autorisierte<br />
Personen haben die Möglichkeit, innerhalb ihrer<br />
im Kontext berechtigten Tätigkeit, auf die Daten<br />
zuzugreifen oder sie zu bearbeiten.<br />
Diese Technologien sind bereits in namhaften,<br />
medizinischen IT-Systemen, die ebenfalls im<br />
Das «Konzept» der elektronischen Patientenakte<br />
fordert, dass bei jedem individuellen Therapieereignis<br />
die Medikation elektronisch erfolgt –<br />
abgeglichen mit dem Gesundheitsstatus und<br />
früheren Verordnungen. Datenaustausch entlang<br />
des Behandlungspfades setzt branchenweit<br />
akzeptierte «Codes» = Stammdatenkataloge<br />
sowie offene Schnittstellen voraus.<br />
Die Kataloge müssen dabei in Sortimentsbreite<br />
und Informationstiefe den – durchaus divergie-<br />
Swiss eHealth Village gezeigt werden, eingebaut<br />
worden. Dabei setzt Arpage AG auch auf die<br />
kommende Versichertenkarte und die Health<br />
Professional Card. Bindeglied zu diesen ist der<br />
höchst innovative Arpage-Kartenleser, der sich<br />
durch einen Hochleistungs-Kryptochip auszeichnet.<br />
Die Entschlüsselung grosser Datenmengen<br />
in einer sicheren Umgebung ist somit<br />
gewährleistet.<br />
Gerne zeigen wir Ihnen anlässlich der eHealthcare<br />
2009, wie Sie die Versichertenkarte und die<br />
HPC nutzbringend in Ihrer IT-Umgebung oder in<br />
Ihrem IT-System integrieren können.<br />
«Arzneimitteltherapie –<br />
sichere Prozesse durch<br />
systematisches Datenmanagement»<br />
renden – Ansprüchen der verschiedenen Leistungserbringer<br />
und Kostenträger genügen.<br />
Die über viele Jahre eingesetzten Stammdaten<br />
erfüllten die Bedingungen vor allem der Spitäler<br />
nicht. Daneben wurden (z. T. werden noch) lokale<br />
Datensätze mit proprietären Codes eingesetzt.<br />
Fehlen jedoch branchenweit gültige Referenzcodes,<br />
versagen sowohl die elektronische Verordnung<br />
unter Anbindung medizinischer Fachdatenbanken<br />
ebenso wie die Vernetzung<br />
mehrerer Organisationseinheiten (z.B. im Supply<br />
chain management) wie auch schlussendlich die<br />
Leistungsabrechnung.<br />
Ohne systematisches Datenmanagement ist<br />
kein effi zientes Prozessmanagement möglich –<br />
oder aber nicht fi nanzierbar.
eHealth braucht<br />
konkrete Initiativen<br />
Die Vorstellungen über die ideale eHealth Landschaft<br />
der Zukunft sind noch weit von der h<strong>eu</strong>tigen<br />
Realität entfernt. Es wäre jedoch falsch<br />
den unbestrittenen Nutzen von eHealth auf eine<br />
ferne Zukunft zu verschieben. Wir können damit<br />
schon h<strong>eu</strong>te Menschenleben retten und Kosten<br />
senken. Die Hürden sind jedoch aufgrund von<br />
manuellen Abläufen, Gewohnheitsrechten, fehlenden<br />
Anreizsystemen, unklaren Standards und<br />
weiteren Gründen hoch. So sind etwa 95% der<br />
Patientendossiers bei den niedergelassenen Ärzten<br />
nicht elektronisch verfügbar.<br />
Pioniergeist ist gefragt<br />
Innovative eHealth Projekte wie Evita fi nden<br />
Wege um in diesem anspruchsvollen Umfeld die<br />
Qualität der Prozesse zu verbessern. Damit leisten<br />
sie nicht nur einen Beitrag zu mehr Gesundheit<br />
und weniger Kosten, sondern tragen auch<br />
massgeblich zur Entwicklung von eHealth in der<br />
Schweiz bei. Dabei ist es wichtig, die bestehen-<br />
INKASSOMED wirkt<br />
gegen unbezahlte Rechnungen<br />
Die Nummer 1 im Forderungsmanagement<br />
feiert ihren 20. Geburtstag<br />
In der Schweiz häufen sich Jahr für Jahr nicht<br />
bezahlte Arztrechnungen von mehr als 11,5 Mio.<br />
Franken an. Hohe Ausstände können die wirtschaftliche<br />
Existenz einer Arztpraxis gefährden.<br />
Das beste Rezept um solche Verlustrisiken zu<br />
minimieren, ist die Ampellösung von Inkasso-<br />
Med.<br />
Seit 20 Jahren<br />
Die InkassoMed AG wurde 1989 gegründet weil<br />
erkannt wurde, dass das «Inkasso» im Gesundheitswesen<br />
unter juristischen aber auch ethischen<br />
Aspekten besonders anspruchsvoll und<br />
nicht mit anderen Branchen zu vergleichen ist.<br />
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Zahlungsmoral<br />
bei Patienten d<strong>eu</strong>tlich verschlechtert<br />
und die Anzahl insolventer Personen steigt<br />
stetig.<br />
39 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
den Strukturen im Gesundheitswesen zu verstehen,<br />
darauf aufzubauen, die Kooperation mit<br />
verschiedenen Stellen zu suchen und n<strong>eu</strong>e<br />
Finanzierungsmodelle auszuprobieren. Diesen<br />
Weg hat Evita zusammen mit Partnerorganisationen<br />
eingeschlagen.<br />
Das elektronische Gesundheitsdossier Evita<br />
Evita ist ein elektronisches Gesundheitsdossier,<br />
bei dem der Patient seine Gesundheitsdaten<br />
orts- und zeitunabhängig abrufen kann. Die behandelnden<br />
Ärzte im In- und Ausland haben so<br />
die Möglichkeit, rasch, gezielt und im Sinne der<br />
Patienten zu handeln. Die Datenhoheit liegt dabei<br />
immer beim Patienten. Nach dem erfolgreichen<br />
Pilotbetrieb in der Region Luzern wird<br />
Evita nun im Markt eingeführt. Es zeigt sich,<br />
dass konkrete Initiativen wie Evita die eHealth<br />
Landschaft der Zukunft erfolgreich mitgestalten<br />
können und müssen.<br />
5000 Kunden vertrauen InkassoMed<br />
Rund 5000 Inhaber von Arzt- und Therapiepraxen<br />
sowie viele Spitäler und Labors vertrauen mittlerweile<br />
auf das langjährige Know How sowie auf<br />
die Effi zienz von InkassoMed. Mehr als zwei Drittel<br />
der auf üblichem Weg nicht bezahlten Rechnungsbeiträge<br />
können so erhältlich gemacht<br />
werden.<br />
Frühwarnsystem / Ampellösung<br />
Kernstück des Frühwarnsystems von InkassoMed<br />
ist die sogenannte Ampellösung. Damit kann der<br />
Arzt innerhalb von Sekunden gleichzeitig Bonität<br />
und Adresse des künftigen Schuldners überprüfen.<br />
Mittlerweile sind über 2500 Ärzte an das<br />
Online Bonitätsprüfungs-tool angeschlossen. Die<br />
Zusammenarbeit mit InkassoMed ist in jedem<br />
Fall wirtschaftlich sinnvoll, verhindert n<strong>eu</strong>e Problemfälle<br />
und reduziert unproduktive Aufwendungen<br />
in der Arztpraxis sowie die Debitorenverluste<br />
massiv.<br />
Evita AG<br />
Patrick Kutschera<br />
Geschäftsführer<br />
Alte Tiefenaustrasse 6<br />
3048 Worblaufen<br />
patrick.kutschera@evita.ch<br />
www.evita.ch<br />
Wünschen Sie eine Beratung<br />
oder haben Sie Fragen,<br />
dann besuchen Sie uns am Stand<br />
oder wenden Sie sich bitte an<br />
Herr Thomas Ulrich<br />
Eschenstrasse 12<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Tel. 044 806 57 73<br />
t.ulrich@inkassomed.ch
medkey AG<br />
Ueli Zihlmann<br />
Geschäftsführer<br />
Schwanenplatz 7<br />
6004 Luzern<br />
medkey@hin.ch<br />
www.medkey.ch<br />
medXchange AG<br />
Dr. J. Kell, CEO<br />
Augustinergasse 17<br />
8001 Zürich<br />
Tel. 044 212 44 46<br />
info@medxchange.org<br />
www.medxchange.org<br />
40 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
medkey – treibende Kraft<br />
in der e-Health Szene<br />
Mit dem Aufbau des Zentralschweizer Trustcenters<br />
medkey hat die Ärzteschaft schon früh ihre<br />
Chance erkannt, für sie geeignete IT Strukturen<br />
und Lösungen zu entwickeln, bevor sie ihr praxisfremd<br />
diktiert werden.<br />
Ein schönes Beispiel bietet hier das Projekt evita.<br />
Mit zukunftsträchtiger Technologie ausgestattet<br />
und von praktizierenden Ärzten mit einer geeigneten<br />
medizinischen Inhaltsstruktur versehen,<br />
konnte dieses elektronische Gesundheitsdossier<br />
mit grossem Zuspruch von Patienten und Ärzten<br />
zur marktreife gebracht werden. Hier liegt<br />
medkey mit seinen Partnern ganz vorne und im<br />
Zentrum des Interesses.<br />
Als mehrsprachige Kommunikationsplattform<br />
dient es allen Autorisierten dem weltweiten,<br />
Sektoren/Sprachgrenzen übergreifenden Austausch<br />
aller entscheidungsrelevanten und<br />
es sentiellen Patientendaten.<br />
medXchange: database and application for <strong>health</strong><br />
and medical risk management in real-time<br />
� Enabling the delivery of high quality<br />
– Integration of the patient in the care process<br />
– Immediate identifi cation of risk patients<br />
– interactive networking of <strong>health</strong>care<br />
professionals 24/7 worldwide<br />
� Provides the highest quality service:<br />
– 24 / 7 availability of all relevant information<br />
out of trustworthy sources in realtime<br />
– evidence-based medicine guidelines<br />
– consumer protection through early warning<br />
system<br />
– Virtuel HMO<br />
medkey hat sich nach 6 Betriebsjahren nicht nur<br />
als Dienstleister für die Ärzteschaft, sondern<br />
auch als innovationsfr<strong>eu</strong>dige Firma beim Aufbau<br />
von e-Health Projekten in der (Zentral)-Schweiz<br />
profi liert.<br />
Custom-oriented solution for borderless<br />
exchange of medical data: (IEMR) INTE-<br />
GRATED ELECTRONIC MEDICAL RECORD<br />
� Rationalization of <strong>health</strong>care:<br />
– Allows professionals to work interactive<br />
– Tool to avoid redundancy and unnecessary<br />
examinations, prescriptions and related risks<br />
– Tool for second opinion<br />
– Tool for lifelong electronic archives<br />
– Tool to trace and track worldwide all medical<br />
products and implants<br />
– Tool to support medical Call center<br />
– Tool for Managed Care<br />
– Tool for Shard decision making (SDM )<br />
medXchange services for all citizens to provide<br />
livelong the highest quality of <strong>health</strong> care.
Die Konferenz der<br />
Kantonalen Ärztegesellschaften KKA<br />
Die KKA ist der Dachverband aller kantonalen<br />
Ärztegesellschaften der Schweiz, denn die h<strong>eu</strong>tigen<br />
Entwicklungen im Gesundheitswesen erfordern<br />
eine lösungsorientierte Zusammenarbeit<br />
über die Kantonsgrenzen hinaus. Gemäss<br />
ihrem Leitbild will die KKA die h<strong>eu</strong>tigen und zukünftigen<br />
Herausforderungen des Gesundheitswesens<br />
frühzeitig erkennen und für die Gestaltung<br />
der Zukunft in Zusammenarbeit mit den<br />
Partnern effi ziente und effektive Lösungen fi nden<br />
und umsetzen. Die KKA steht für ein leistungsfähiges<br />
und qualitativ hochstehendes Gesundheitswesen<br />
im Interesse der Schweizer<br />
Bevölkerung ein. Partner sind kantonale, regionale,<br />
nationale und fachspezifi sche Organisationen<br />
der Ärzteschaft, aber auch politische und<br />
privatwirtschaftliche Organisationen aus dem<br />
Gesundheitssektor, sowie kantonale und nationale<br />
Behörden. Nur die enge Zusammenarbeit<br />
fördert und ermöglicht die Umsetzung partnerschaftlicher<br />
Modelle.<br />
Lenkungsbüro-LeiKoV<br />
(Leistung-Kosten-Vereinbarung)<br />
Die Umsetzung der LeiKoV ist eines der Kerngeschäfte<br />
der KKA. Die Kantonalgesellschaften<br />
wurden und werden in allen mit der LeiKoV zusammen<br />
hängenden Arbeiten (ZSR-Abgleiche,<br />
Vertragsverhandlungen, Festsetzungsverfahren,<br />
Datenevaluationen, etc.) fachlich begleitet und<br />
wo gewünscht durch die KKA auch individuell<br />
unterstützt.<br />
Diagnose, Nachfrage, Morbidität<br />
Im Hinblick auf die geplante Einführung von<br />
SwissDRG (n<strong>eu</strong>es Finanzierungsmodell, Fallpauschalensystem)<br />
in den Spitälern auf 2012 konzentriert<br />
sich die KKA im Rahmen einer zwingend<br />
erforderlichen Begleitforschung mit dem<br />
Projekt DINAMO (Diagnose, Nachfrage, Morbidität)<br />
auf die Erfassung des zu erwartenden veränderten<br />
Nachfrageverhaltens, um so die Leistungsverschiebungen<br />
vom Spital in die freie<br />
Praxis monitorisieren zu können.<br />
Rollende Kostenstudie (RoKo®)<br />
Die RoKo bietet die Chancen zu einer fl ächendeckenden<br />
und möglichst ressourcenschonen den<br />
Datenerfassung der Praxisunkosten und trägt<br />
zur Stärkung der Position der Ärzteschaft bei.<br />
Zudem ist die RoKo ein mögliches Instrument,<br />
zur gesetzlich geforderten Erfüllung der Datenlieferungspfl<br />
icht von Artikel 22a KVG. Deshalb<br />
wurde das Projekt «eRoKo», zur elektronischen<br />
41 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
Erfassung der Daten in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Ärztekasse, der NewIndex und den<br />
TrustCentern vorangetrieben. Ziel ist es, die Datenerfassung<br />
für die Ärzteschaft zu vereinfachen<br />
und für den Arzt mehr Nutzen zu generieren<br />
(Erweiterung des Praxisspiegels).<br />
Gesundheitskompass<br />
Im Juni 2008 lancierte die KKA eine n<strong>eu</strong>e gesundheitspolitische<br />
Publikation, welche gesundheitsökonomische<br />
Zusammenhänge bel<strong>eu</strong>chtet und<br />
eine n<strong>eu</strong>e Sicht auf Kosten und Leistungen im<br />
Gesundheitswesen einbringt. Der Gesundheitskompass<br />
zeigt, welche Leistungen im ambulanten<br />
Bereich erbracht werden, wo Kosten entstehen<br />
und welcher medizinische und ökonomische<br />
Mehrwert damit verbunden ist. Der Gesundheitskompass<br />
will mögliche Wege für gesundheitspolitische<br />
Reformen weisen. Nur ein konsequenter<br />
Vergleich von Kosten, Leis tun gen und<br />
dem Nutzen erlaubt es, weitsichtige Entscheidungen<br />
in der Gesundheitspolitik zu fällen. Die<br />
Website www.gesundheitskompass-schweiz.ch<br />
greift weitere aktuelle Entwicklungen im<br />
schweizerischen Gesundheitswesen auf.<br />
Vernehmlassungen und Politarbeit<br />
Die KKA hat 2008 zu verschiedenen gesundheitspolitischen<br />
Themen und im Rahmen von<br />
Vernehmlassungen Stellung bezogen. Es erfolgten<br />
beispielsweise Vernehmlassungsantworten<br />
zur Registerverordnung MedBG (Medizinal-<br />
BerufeGesetz), zum Bundesgesetz über Prävention<br />
und Gesundheitsförderung sowie zum<br />
Bundesgesetz über das Schweizerische Institut<br />
für Prävention und Gesundheitsförderung. Im<br />
eHealth Bereich erfolgte eine Vernehmlassung<br />
zur Verordnung für die grafi schen und technischen<br />
Vorschriften der Versichertenkarte für die<br />
obligatorische Krankenpfl egeversicherung.<br />
Die KKA setzt sich aktiv für tragfähige, partnerschaftliche<br />
und vernetzte, zukunftsgerichtete<br />
Lösungen ein. Sie bietet eine Plattform für den<br />
Informationsaustausch unter den Beteiligten im<br />
Gesundheitswesen und für die politische Diskussion.<br />
Co-Präsidium KKA/CCM<br />
Dr. med. Urs Stoffel und<br />
Dr. med. Marc-Henri Gauchat<br />
Sekretariat KKA/CCM<br />
Barbara Zinggeler<br />
Geschäftsführerin<br />
Freiestrasse 138<br />
8032 Zürich<br />
Tel. 044 421 14 44<br />
Fax 044 421 14 15<br />
barbara.zinggeler@kka-ccm.ch
issip: lernen wenn<br />
man es braucht.<br />
rissip GmbH<br />
Dr. Markus Schärli<br />
Geschäftsführer<br />
Bachstrasse 39<br />
8912 Obfelden<br />
rissip@rissip.<strong>com</strong><br />
www.rissip.<strong>com</strong><br />
Swiss Medical Suite<br />
Rain 42<br />
5000 Aarau<br />
info@swissmedicalsuite.ch<br />
www.swissmedicalsuite.ch<br />
42 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
E-Learning<br />
in der Arztpraxis<br />
Medizinisches Wissen steht im Internet und<br />
in Fachpublikationen zur Verfügung. Allerdings<br />
fehlt oft die didaktische Ordnung und<br />
Struktur, um damit lernen zu können. Wissensrezepte<br />
auf rissip.<strong>com</strong> ermöglichen in der<br />
Arztpraxis das effi ziente, problembezogene<br />
Lernen.<br />
Jede Arztpraxis und jedes Pfl egeheim kennt die<br />
Situation: Mitarbeitende sollten dringend und<br />
effi zient Instruktionen zu wichtigen Themen wie<br />
Händehygiene, Verhalten bei einer n<strong>eu</strong>artigen<br />
Grippeepidemie, Handhabung von Apparaturen<br />
und so weiter erhalten. Doch fehlt jenen, welche<br />
instruieren könnten, die Zeit. Und Merkblätter,<br />
Dokumentationen oder Internetseiten sind nicht<br />
didaktisch aufbereitet, um damit selbständig<br />
lernen zu können.<br />
Swiss Medical Suite<br />
Die Swiss Medical Suite ist eine Kooperation<br />
der drei Unternehmen H- Net AG, visionary AG<br />
(docbox) und the i-engineers AG. Wir haben<br />
uns zusammengetan, weil wir so dem Markt<br />
ein aufeinander abgestimmtes, modulares<br />
Portfolio von Komponenten bieten können.<br />
Breites Angebot aus einer Hand<br />
Der Vorteil unseres Ansatzes ist, dass Sie als<br />
Kunde ein breites Angebot aus einer Hand an<br />
h<strong>eu</strong>te schon funktionierenden Produkten und<br />
Dienstleistungen für eHealth vorfi nden. Sie<br />
wählen den Eintrittspunkt in die Swiss Medical<br />
Suite selber, nämlich dort, wo es für Ihr Organisation<br />
am meisten Sinn macht. Ein Weiterausbau<br />
ist dann effi zient innerhalb Ihrer individuellen<br />
Strategie möglich.<br />
Unsere Komponenten integrieren Ihre bestehenden<br />
Anwendungen (Praxis-Software und<br />
Spitalsysteme) in eine eHealth-Gesamtlösung<br />
mit höchster Security. Zu den Komponenten ge-<br />
Selbständig lernen<br />
Mit einem «rissip», einem Wissensrezept, wird<br />
das vorhandene Wissen in eine didaktische Ordnung<br />
gebracht und mit Lerntipps und Anweisungen,<br />
sowie Fragen und Aufgaben ergänzt.<br />
Dadurch können Mitarbeitende oder Patienten<br />
Informationen nicht nur abrufen, sondern damit<br />
auch einfach und selbständig lernen.<br />
Alles, was es braucht, um ein Wissensrezept herzustellen<br />
oder abzurufen, bietet der E-Learning<br />
Marktplatz rissip. Auf www.rissip.<strong>com</strong> können<br />
Wissensrezepte in Form von kurzen Kursen erstellt<br />
und angeboten – und natürlich auch abgerufen<br />
werden.<br />
Damit ist eine n<strong>eu</strong>e Art der Zusammenarbeit über<br />
die eigenen Praxisgrenzen hinaus möglich: das<br />
kooperative Arbeiten der Internetgeneration. Warum<br />
alles selber machen? Warum nicht gegenseitig<br />
von Wissen profi tieren, das andere aufbereitet<br />
haben?<br />
hören unter anderen das Universaldossier für<br />
Spitäler, die elektronische Kommunikation der<br />
Arztpraxis direkt aus der Praxissoftware mit Spitälern<br />
und mit anderen Leistungserbringen, der<br />
elektronische Zahlungsverkehr sowie Security<br />
Lösungen basierend auf der Health Professional<br />
Card der FMH.<br />
Die Komponenten der Swiss Medical Suite<br />
halten sich an die gängigen Standards (IHE,<br />
CDA-CH usw.) und an die eHealth Strategie des<br />
Bundes.<br />
Die Swiss Medical Suite ist offen für die Zusammenarbeit<br />
mit weiteren Mitwirkenden im Markt.<br />
Beispiele der Zusammenarbeit sehen Sie bei<br />
Ausstellern des Swiss eHealth Village und an<br />
unserem Stand Nummer 23 mit IBM. Wir fr<strong>eu</strong>en<br />
uns auf Ihren Besuch!
Die Versichertenkarte kommt<br />
vom VeKa-Center!<br />
Das VeKa-Center produziert mit einer Branchenlösung<br />
für über 60 Versicherer und über<br />
6 Millionen Versicherte die nationale Versichertenkarte<br />
2010. Die Dienstleistung des<br />
VeKa-Center umfasst die Produktion der<br />
Karte, den elektronischen Abfragedienst für<br />
die Leistungserbringer und die Zuteilung der<br />
n<strong>eu</strong>en AHV-Nummer für alle Versicherten.<br />
Das VeKa-Center der Firma SASIS AG, eine Tochtergesellschaft<br />
von santésuisse, produziert seit<br />
Anfang 2006 für über 70 Versicherer eine multifunktionale<br />
Versichertenkarte als Kundenkarte mit<br />
einer EU-Rückseite und einem Magnetstreifen.<br />
Mit der Verordnung Versichertenkarte (VVK) hat<br />
der Bundesrat am 14.2.2007 für das Jahr 2010<br />
die Vorgaben für eine nationale Karte defi niert.<br />
Das VeKa-Center arbeitet zusammen mit den teilnehmenden<br />
Versicherern an der Umsetzung der<br />
n<strong>eu</strong>en Versichertenkarte, welche als Chipkarte<br />
einerseits als Sichtausweis und andererseits als<br />
Schlüsselbund für elektronische Verfahren und<br />
43 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»<br />
Zugriffe dient. Das VeKa-Center hat in Zusammenarbeit<br />
mit ihren Partnerfi rmen die Umsetzung<br />
der Verordnung und des Standards eCH-0064<br />
vorbereitet. Die Kartenproduktion wird in der Periode<br />
von November 2009 bis April 2010 durchgeführt.<br />
Das VeKa-Center dient zudem mit seiner elektronischen<br />
Abfrage-Plattform dazu, dass die obligatorische<br />
Kartenprüfung und die fakultative<br />
Versicherten- und Deckungsprüfung beim Leistungserbringer<br />
für die teilnehmenden Versicherer<br />
über eine Stelle erfolgen kann. Das VeKa-Center<br />
arbeitet mit verschiedenen Leistungserbringer-<br />
Providern zusammen, damit leistungsfähige Anwendungen<br />
den gegenseitigen administrativen<br />
Nutzen erhöhen können. Das VeKa-Center arbeitet<br />
seit Jahren intensiv mit den Versicherern zusammen,<br />
damit hier ab 1.1.2010 eine verbindliche<br />
Qualität sichergestellt werden kann.<br />
Das VeKa-Center hat für 99% der Versicherten in<br />
der Schweiz die Erstzuteilung der n<strong>eu</strong>en, 13stelligen<br />
AHV-Nummer durchgeführt.<br />
H.-P. Schönenberger<br />
Projektleiter VeKa-Center<br />
Geschäftsführer SASIS AG<br />
Römerstrasse 20<br />
4502 Solothurn<br />
hans-peter.schoenenberger@sasis.ch
Ausstellerliste<br />
«Swiss eHealth Village»<br />
Standnummer U22<br />
Arpage<br />
Ärztekasse<br />
documed ag, e-mediat<br />
evita<br />
InkassoMed<br />
Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA<br />
medkey<br />
medXchange<br />
rissip<br />
Swiss Medical Suite<br />
Veka-Center der Santésuisse<br />
44 eHealthCare.ch «Swiss eHealth Village»
Partnerbeiträge<br />
GZI Seminar- und Kongresshotel<br />
Moderne Tagungsräume<br />
Das GZI Seminar- und Kongresshotel bietet professionelle<br />
Infrastruktur für Kongresse, Seminare,<br />
Vortragsreihen, Präsentationen etc. Veranstaltern<br />
stehen 16 Seminar- und Kongressräume<br />
mit Platz für bis zu 600 Personen zu Verfügung.<br />
Die Räume können auf individuelle Bedürfnisse<br />
eingerichtet werden und sind mit modernster<br />
Technik wie beispielsweise einer Anlage für Simultanübersetzung<br />
ausgerüstet.<br />
Komfortables Hotel<br />
Als idealer Aufenthaltsort für anspruchsvolle<br />
Businessgäste verfügt das Hotel über 50 grosse<br />
Doppelzimmer mit Balkon und hohem Komfort.<br />
Das Gebäude ist durchweg rollstuhlgängig,<br />
rauchfrei und mit kostenfreiem Wireless LAN<br />
ausgerüstet.<br />
45 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Dachrestaurant mit Atmosphäre<br />
Das Restaurant «Aurora» bietet eine stilvolle und<br />
ruhige Atmosphäre mit 110 Plätzen auf dem<br />
Dach des Gebäudes. Von der Terrasse (300 Plätze)<br />
lässt sich die wunderbare Aussicht über den<br />
Sempachersee geniessen. Die Gastronomie des<br />
Hotels kann Bankette für bis zu 1'000 Personen<br />
ausführen.<br />
Partner im Haus<br />
Kongress- oder Seminarteilnehmer können die<br />
Dienstleistungen der Sportmedizin Nottwil (Swiss<br />
Olympic Medical Center) nutzen. Hobby- und<br />
Spitzensportlern steht ein umfassendes Angebot<br />
sportmedizinischer Leistungstests zur Verfügung.<br />
Die hervorragende Infrastruktur des<br />
Schweizer Paraplegiker-Zentrums (SPZ) Nottwil<br />
erlaubt nach Bedarf vertiefende Untersuchung<br />
und Beratung.<br />
Zentrale Lage<br />
Nottwil liegt 20 Kilometer von Luzern entfernt.<br />
Das GZI Seminar- und Kongresshotel ist ab der<br />
Autobahn A2 (Basel-Luzern), Ausfahrt Sursee, in<br />
wenigen Minuten erreichbar. Von Südd<strong>eu</strong>tschland<br />
führt der schnellste Weg nach Nottwil über<br />
Basel oder über Zürich, bzw. Luzern. Züge verkehren<br />
ab Basel und Zürich im Stundentakt nach<br />
Nottwil, ab Luzern im Halbstundentakt.<br />
GZI Seminar- und Kongresshotel<br />
6207 Nottwil<br />
Tel. 041 939 60 00<br />
Fax 041 939 64 65<br />
hotellerie@kongresshotel-gzi.ch<br />
www.kongresshotel-gzi.ch
«Mit dem n<strong>eu</strong>en Kommunikationssystem<br />
von As<strong>com</strong> haben wir eine viel bessere interdisziplinäre<br />
Kommunikation untereinan der.<br />
Wir haben durch den drahtlosen Sprachverkehr<br />
wesentlich kürzere Wege, eine<br />
grössere Sicherheit und können viel Zeit<br />
sparen. Besonders hervorheben möchte ich<br />
auch die Möglichkeit, Rufe und Alarme zu<br />
lokalisieren und die n<strong>eu</strong>e elektronische,<br />
sehr diskrete Dementenüberwachung.»<br />
Yvonne Fehlmann, Geschäftsleiterin<br />
Alters- und Pfl egeheim Im Spiegel<br />
As<strong>com</strong> (Schweiz) AG<br />
Wireless Solutions<br />
Marco Stadler<br />
Verkaufsleiter<br />
Gewerbepark<br />
5506 Mägenwil<br />
marco.stadler@as<strong>com</strong>.ch<br />
www.as<strong>com</strong>.<strong>com</strong><br />
46 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Partnerbeiträge<br />
As<strong>com</strong> Residence-Max:<br />
Persönlichere Betr<strong>eu</strong>ung, mehr<br />
Effi zienz und erhöhte Sicherheit<br />
Auf die Bedürfnisse von Spitälern sowie von Alters- und Pfl egeheimen zugeschnittene<br />
Kommunikationslösungen von As<strong>com</strong> haben enormes Potenzial,<br />
den Betrieb für Personal und Patienten stressfreier, sicherer und sehr viel<br />
effi zienter zu gestalten.<br />
Basis für effi zientere Betriebsabläufe<br />
Wie das in der Praxis aussieht, sei hier am Beispiel<br />
des im zürcherischen Rikon beheimateten<br />
Alters- und Pfl egeheims «Im Spiegel» aufgezeigt.<br />
As<strong>com</strong> Residence-Max ist eine umfassende<br />
Kommunikationslösung, die speziell auf<br />
die Bedürfnisse von Alters- und Pfl egeheimen<br />
ausgerichtet ist. Durch die Integration von Bewohnerruf,<br />
Alarmierung, Dementenüberwachung<br />
und der Telekommunikation werden Effi -<br />
zienz, Sicherheit und Qualität gesteigert. Dabei<br />
können bereits vorhandene Systeme integriert<br />
werden, was es erlaubt, mit moderaten Investitionen<br />
eine maximale Wirkung zu erzielen. Dank<br />
der Protokollierung aller Abläufe stellt das System<br />
auch wertvolle Informationen für die Optimierung<br />
des Betriebs zur Verfügung.<br />
Stressfreierer Alltag für das Pfl egepersonal<br />
Erstmals ist mit dem n<strong>eu</strong>en System die sofortige<br />
sprachliche Mobil-Zweiweg-Kommunikation zwischen<br />
den Mitarbeitern der Pfl ege und der Verwaltung<br />
im ganzen Betrieb möglich. Seit der<br />
Einführung des n<strong>eu</strong>en Systems gestaltet sich<br />
der Alltag des Pfl egepersonals d<strong>eu</strong>tlich stressfreier.<br />
Dies vor allem auch deshalb, weil Alarme<br />
und Rufe mit Herkunftsangabe und Art des<br />
Alarms auf dem Display des As<strong>com</strong> 9d24 Handys<br />
aller Mitarbeiter der jeweils zuständigen Pfl egegruppe<br />
erscheinen. Ebenso ist dort sofort die<br />
Quittierung eines jeden Rufs ersichtlich. Damit<br />
können Doppelspurigkeiten vermieden werden.<br />
Ein weiteres Plus ist die Integration des Bewohnerrufs<br />
As<strong>com</strong> TeleCare Wireless. Drückt ein<br />
Bewohner die Ruftaste, so erscheint der Ruf<br />
auch auf den Handybildschirmen der zuständigen<br />
Pfl egegruppe mit Angabe der Zimmernummer.<br />
Mit einem Tastendruck kann sie den<br />
Bewohner zurückrufen und so den Grund des<br />
Rufes abklären.<br />
Würdige Dementenüberwachung<br />
Die integrierte elektronische Dementenüberwachung<br />
gibt dem Pfl egepersonal ein effi zientes<br />
und diskretes Mittel in die Hand, um stets Herr<br />
der Lage zu sein. Alle Demenzkranken sind mit<br />
einem Signalgeber in Form einer Uhr ausgestattet.<br />
Beim Durchschreiten einer Tür gibt dieser<br />
ein Signal an den Türsensor. Dies löst sofort eine<br />
Meldung an die zuständige Pfl ege aus. Sowohl<br />
die Position der vom Demenzkranken durchschrittenen<br />
Tür, als auch die Zimmernummer<br />
des betreffenden Bewohners werden sofort auf<br />
den Displays aller Mobiltelefone angezeigt. So<br />
können umgehend Massnahmen eingeleitet<br />
werden, um den Bewohner vor möglichem Unheil<br />
zu schützen.<br />
Erhöhte Sicherheit<br />
Die Nachtwache und der Technische Dienst sind<br />
mit einer speziellen Handy-Version, dem As<strong>com</strong><br />
9d24 Protector, ausgerüstet. Diese Geräte bieten<br />
den Mitarbeitenden, die oft alleine im Betrieb<br />
anwesend sind ein wesentlich höheres Sicherheitsniveau.<br />
Damit Alarme nachts nicht ins Leere<br />
gehen, werden sie vom System nach aussen<br />
an die Certas AG eskaliert.<br />
Mehr Komfort und Kostensenkung für<br />
Altersheimbewohner<br />
As<strong>com</strong> Residence-Max deckt jedoch nicht nur<br />
die Kommunikationsbedürfnisse der Pfl ege und<br />
der Verwaltung optimal ab. Auch die 29 Bewohner<br />
profi tieren davon. Jedes Zimmer verfügt<br />
über einen eigenen privaten Telefonanschluss,<br />
der über die As<strong>com</strong> IP-Telefonzentrale mit dem<br />
öffentlichen Netz verbunden ist. Für die Altersheimbewohner<br />
zahlt sich die n<strong>eu</strong>e Anlage nicht<br />
nur durch mehr Komfort aus. Auch der monatlich<br />
zu entrichtende Preis für die private Linie und<br />
das Endgerät konnte um 20 % gesenkt werden.<br />
Eingebauter Investitionsschutz<br />
Da das n<strong>eu</strong>e System beliebig skalierbar ist, sind<br />
einem Ausbau keine Grenzen gesetzt. Damit<br />
verfügt das As<strong>com</strong> Residence-Max System auch<br />
über einen integrierten Investitionsschutz.<br />
Die ungekürzte Version dieser Fallstudie sowie<br />
weitere As<strong>com</strong> Referenzen aus dem Gesundheitswesen<br />
und Heimumfeld erhalten Sie bei<br />
nebenstehender Adresse.
CSC Clinical Suite<br />
Patientenakte der nächsten Generation<br />
Mit seinen Produkten und Dienstleistungen für das Gesundheitswesen ist<br />
CSC auch in Europa der führende Anbieter. CSC ermöglicht die Bereitstellung,<br />
Verwaltung und den Austausch wichtiger Informationen zwischen<br />
allen Beteiligten entlang des Behandlungsprozesses.<br />
Mit CSC Clinical Suite, einer elektronischen Patientenakte<br />
der nächsten Generation, setzt CSC<br />
die Arbeit an der Verwirklichung des übergreifend<br />
vernetzten Gesundheitssystems fort. CSC<br />
Clinical Suite gehört zu einer n<strong>eu</strong>en Gattung klinischer<br />
Systeme, die konsequent für die Unterstützung<br />
und St<strong>eu</strong>erung der medizinisch-pfl egerischen<br />
Prozesse entwickelt werden.<br />
CSC Clinical Suite bietet durch Übersicht, Struktur<br />
und Beständigkeit im Behandlungsprozess<br />
ein einzigartiges Angebot für die klinischen Mitarbeiter<br />
in ihrer täglichen Arbeit, bei der jederzeit<br />
verlässliche Entscheidungen gefällt, dokumentiert<br />
und sicher umgesetzt werden müssen.<br />
Intuitive Benutzeroberfl äche<br />
CSC Clinical Suite unterstützt sowohl den individuellen<br />
Entscheidungsprozess des Arztes als<br />
auch die Teamarbeit bei der Behandlung von Patienten.<br />
Der hohe Strukturierungsgrad und die<br />
einheitliche Terminologie verbessern die Relevanz<br />
der klinischen Dokumentation. Die intuitive<br />
Benutzeroberfl äche mit den leistungsstarken<br />
Navigationstools und Aufgabenlisten<br />
erhöht die Benutzerfr<strong>eu</strong>ndlichkeit.<br />
CSC Clinical Suite Solution Map<br />
ERP<br />
PAS<br />
MPI<br />
Patienten<br />
Administration<br />
DRG-Management<br />
& Fakturierung<br />
Weitere<br />
Module<br />
Materialmanagement<br />
Human Resources<br />
ADT & DRG<br />
Meldungen<br />
Utilisation<br />
47 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Patienten<br />
Management<br />
BUSINESS INTELLIGENCE<br />
CSC Clinical Suite (siehe Grafi k) ist modular und<br />
kann sowohl auf interne Drittsysteme als auch<br />
auf externe Verzeichnisse und Datenbanken<br />
über offene standardbasierte APIs zugreifen.<br />
Dabei werden alle Daten über CSC Clinical Suite<br />
integriert und in einem einheitlichen Repository<br />
auf der Basis von HL7 V3 abgelegt. Die Modularität<br />
erlaubt eine phasenweise Einführung n<strong>eu</strong>er<br />
bzw. Ablösung bestehender Funktionalität<br />
nach bedarfsgerechten Integrations-Szenarien.<br />
In Dänemark bereits im Einsatz<br />
CSC Clinical Suite wird von CSC Scandi<strong>health</strong><br />
mit über 350 langjährigen Spezialisten für den<br />
internationalen Markt bereitgestellt und von<br />
den lokalen CSC-Organisationen beim Endkunden<br />
implementiert. So können Kunden neben<br />
hochstehenden, etablierten Lösungen zusätzlich<br />
vom lokalen Know-how von CSC profi tieren.<br />
Bereits h<strong>eu</strong>te ist CSC Clinical Suite in mehreren<br />
Regionen in Dänemark in produktivem, fl ächendeckendem<br />
Einsatz.<br />
Neben dem eigentlichen Produkt CSC Clinical<br />
Suite ergänzt CSC die Gesamtlösung mit Dienstleistungen<br />
entlang dem gesamten Projekt-<br />
Lebenszyklus: Von der Planung über die Implementierung<br />
bis zu Betrieb und Unterhalt.<br />
CSC CLINICAL SUITE<br />
Sign-on Clinical Desktop Klinischer Kontext<br />
Integration Layer<br />
Klinische<br />
Prozessmodule<br />
Health Enterprise Backbone<br />
Clinical Views Auftrags-<br />
Management<br />
Resultate Aufträge<br />
Erweiterte Klinische Services<br />
Radiologie Bild-Management Labor Medizin-Geräte Andere<br />
CSC VITAE<br />
Externe Datenbanken<br />
Services<br />
CSC Switzerland GmbH<br />
Hans Hess<br />
Senior Consultant<br />
Grossmattstrasse 9<br />
8902 Urdorf<br />
hans.hess@csc.<strong>com</strong><br />
www.csc.<strong>com</strong>/ch
Jetzt n<strong>eu</strong>:<br />
Competence<br />
����������������������������<br />
�������������������<br />
������������������������<br />
����������<br />
������������������������������<br />
�����������������<br />
�����������������<br />
��� �������������� ������� ������ ��������
Partnerbeiträge<br />
Make eHealth happen<br />
Umsetzung der eHealth-Strategie – Was ist h<strong>eu</strong>te<br />
möglich, was braucht es morgen? Die Unternehmen<br />
InterComponentWare (Schweiz) AG (ICW)<br />
und Merck Sharp & Dohme-Chibret AG (MSD)<br />
regen hierzu in zwei gemeinsam organisierten<br />
Symposien zu praxisnahen Diskussionen an.<br />
Ärzte, Apotheker, Vertreter aus Industrie und Politik,<br />
von Krankenkassen und Patientenorganisationen<br />
sowie Versicherten setzen sich mit alltagsrelevanten<br />
Fragen rund um zwei Themen<br />
auseinander:<br />
Wie kann der Patient besser in seine medizinische<br />
Versorgung einbezogen werden?<br />
Welche Rolle spielt dabei ein Gesundheitsportal,<br />
das in der Hoheit des einzelnen Bürgers liegt?<br />
Welche Erwartungen und Wünsche werden an<br />
ein solches Portal gestellt? Und nicht zuletzt:<br />
Welche Anforderungen müssen erfüllt sein, damit<br />
es im Alltag diesen gewünschten Nutzen<br />
stiftet und sowohl von Bürgern als auch von<br />
Leistungserbringern angenommen wird?<br />
Was kann die eHealth-Strategie in der<br />
Schweiz leisten?<br />
Wie sieht das Zusammenspiel zwischen Leistungs<br />
erbringer und Patient aus? Welche Veränderungen<br />
ergeben sich für die medizinische<br />
Versorgung, aber auch für den einzelnen Praxisbetrieb?<br />
Was blockiert die Einführung, was kann<br />
sie fördern? Wir diskutieren direkt mit Beteiligten,<br />
die eine Umsetzung der eHealth-Strategie<br />
tatsächlich betrifft. Und wir zeigen Ihnen anhand<br />
von Beispielen, was h<strong>eu</strong>te bereits möglich<br />
ist und in konkreten Projekten gelebt wird.<br />
Ziel beider Symposien ist, praxisnah und verständlich<br />
Möglichkeiten von eHealth-Lösungen<br />
aufzuzeigen und für diese n<strong>eu</strong>en Technologien<br />
zu werben. Alle Kongressteilnehmer sind herzlich<br />
eingeladen, sich ihre persönliche Meinung<br />
zu bilden und diese auch gerne mit unseren<br />
Mitarbeitern an der eHealthCare zu diskutieren.<br />
49 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Hier fi nden Sie uns:<br />
Symposium 21 Future Patient – Strategie:<br />
23.09.09, 13.45 – 15.15 Uhr<br />
Symposium 22 Future Patient – Prozesse:<br />
23.09.09, 15.45 – 17.15 Uhr<br />
In der Fachausstellung EG 32 und im Showcase<br />
eHealth-Strategie Schweiz (Foyer 4. Stock) während<br />
des gesamten Kongresses.<br />
InterComponentWare AG (ICW) ist ein international<br />
tätiger eHealth-Spezialist. Über 600 hoch<br />
qualifi zierte Experten arbeiten weltweit ausschliesslich<br />
an Komponenten zur hoch sicheren<br />
und zuverlässigen Vernetzung von Ärzten, Apothekern,<br />
Kliniken, Krankenversicherungen und<br />
Patienten. Dabei stellt ICW mit der Gesundheitsakte<br />
LifeSensor ein «Primärsystem für den Bürger»<br />
in den Mittelpunkt. Lösungen von ICW verbessern<br />
die prozessorientierte Kommunikation<br />
und Datenintegrität und damit die Qualität der<br />
medizini schen Versorgung.<br />
InterComponentWare (Schweiz) AG<br />
Markus Fr<strong>eu</strong>denberger<br />
Marketingmanager<br />
Alfred Escher-Strasse 38<br />
8002 Zürich<br />
markus.fr<strong>eu</strong>denberger@icw-global.<strong>com</strong><br />
www.icw-global.<strong>com</strong><br />
www.lifesensor.<strong>com</strong>
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eHealth verändert<br />
Ihre Welt.<br />
Erfahren Sie, wie.<br />
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für Telemedizin, Gesund heits -<br />
tele matik und Health-IT, ist die<br />
Kommu ni kationsplattform für<br />
die Akt<strong>eu</strong>re der Branche.<br />
E-HEALTH-COM jetzt auch im Abo als ePaper!<br />
<strong>Mail</strong>: <strong>abo@e</strong>-<strong>health</strong>-<strong>com</strong>.<strong>eu</strong><br />
Fax: +49 (0) 69. 405 631 -105 Hotline: +49 (0) 69. 405 631 - 157<br />
Oder bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft<br />
direkt unter www.e-<strong>health</strong>-<strong>com</strong>.<strong>eu</strong>. Dort finden<br />
Sie auch weitere Infos zum redaktionellen<br />
Konzept, zum Herausgeberbeirat und zu den<br />
Abo-Bedingungen des Fachmagazins.
Partnerbeiträge<br />
Future = Microsoft<br />
Im Future Hospital und der Future Insurance ist<br />
moderne ICT (Informations- und Kommunikationstechnologie)<br />
eine strategische Komponente<br />
für den Erfolg. Microsoft als eine der innovativsten<br />
Firmen für diese Technologien unter stützt<br />
den Future Physician und den Future Insurance<br />
Worker in den Bereichen ICT Basis-Infrastruktur,<br />
interne und externe Zusammenarbeit, Prozessunterstützung<br />
und Spezialapplikationen. Der<br />
Future Patient kann mit diesen Technologien<br />
von einer Future E-Health-Infrastruktur profi -<br />
tieren. Es sind die Menschen im Gesundheitssystem<br />
der Zukunft, die es zum Erfolg führen.<br />
Eine effi ziente und kostengünstige ICT Basis-Infrastruktur<br />
unterstützt ein erfolgreiches Geschäft.<br />
Microsoft ist einer der führenden Hersteller<br />
von Software und Diensten, die den<br />
Aufbau und Betrieb von effi zienten Informatik-<br />
Infrastrukturen ermöglicht. Vor vier Jahren hat<br />
beispielsweise die Asklepios-Gruppe in D<strong>eu</strong>tschland<br />
damit begonnen, ein «Krankenhaus der Zukunft»<br />
basierend auf dieser Software und diesen<br />
Diensten aufzubauen.<br />
Referenz: www.asklepios.<strong>com</strong>/futurehospital<br />
Weitere Erfolgsfaktoren sind die Unterstützung<br />
der Menschen im Future Hospital und der Future<br />
Insurance bei einer besseren Zusammenarbeit<br />
mit anderen internen und externen Personen<br />
(Future Physician, Future Patient) und die Unterstützung<br />
mit automatisierten Prozessen bis<br />
51 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
hin zu einer Service-Orientierten Architektur (SOA).<br />
Microsoft und Partner haben Technologien und<br />
Dienstleistungen im Portfolio, die basierend auf<br />
einer bestehenden Informatik-Infrastruktur die<br />
interne und externe Zusammenarbeit verbessern<br />
und bei einer Automatisierung von Kern-<br />
und Support-Prozessen helfen. Das Kantonsspital<br />
Fribourg hat beispielsweise die gesamten<br />
Laborprozesse auf Basis von Produkten des<br />
Microsoft Offi ce System (z.B. SharePoint Server)<br />
automatisiert und damit das Qualitätssiegel der<br />
Schweizerischen Akkreditierungsstelle erhalten.<br />
Referenz: www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care<br />
Gesundheitsorganisationen benötigen Spezialapplikationen.<br />
Microsoft und Partner haben die<br />
Technologien, Dienste und das Know-how, solche<br />
Applikationen zu realisieren und zu implementieren.<br />
Die Solothurner Spitäler AG hat bei spielsweise<br />
basierend auf Produkten des Microsoft<br />
Offi ce System eine elektronische Patientenakte<br />
realisiert, die nun als veritables «Medical Cockpit»<br />
implementiert ist. Wie solche moderne Anwendungen<br />
aussehen können, zeigt das Bild unten.<br />
Referenz: www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care<br />
Die Technologien sind bereit für die Menschen,<br />
die das Spital, den Krankenversicherer und das<br />
Gesundheitssystem der Zukunft bauen wollen.<br />
Sprechen Sie mit Microsoft – wir helfen Ihnen<br />
gerne in eine erfolgreiche Zukunft!<br />
Philipp Negele<br />
Healthcare Industry Manager<br />
Microsoft Schweiz GmbH<br />
Richtistrasse 3<br />
8304 Wallisellen<br />
Tel. 0848 22 44 88<br />
Fax 043 456 44 44<br />
pnegele@microsoft.<strong>com</strong><br />
www.microsoft.ch/<strong>health</strong>care
Fachwissen und Speichern<br />
Ja, von diesem attraktiven Angebot mache ich Gebrauch und bestelle:<br />
ein 1-Jahres-Abonnement der Zeitschrift «ICT kommunikation» (10 Ausgaben)<br />
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Ja, ich möchte «ICT kommunikation» kennenlernen und bestelle 3 Ausgaben kostenlos.<br />
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komplexen Pflichtkennwort, sorgt der Kingston DataTraveler Vault<br />
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allzeit geschützt und sicher sind.<br />
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10 x «ICTkommunikation» (1 Jahr)<br />
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Dieses Angebot ist gültig bis zum 31.Oktober 2009 eHealthcare.ch<br />
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Ihr Geschenk wird Ihnen zugestellt, sobald die Abo-Rechnung beglichen wurde.<br />
�
Partnerbeiträge<br />
Gesundheit der Zukunft:<br />
E-Health Literacy<br />
Begriffe wie «Gesundheitsgesellschaft» markieren eine Wende im Gesundheitswesen.<br />
Tatsächlich nimmt Gesundheit h<strong>eu</strong>te einen immer wichtigeren<br />
Raum im täglichen Leben ein, und der Bürger spielt dabei eine zentrale Rolle:<br />
Er entscheidet, ob und wie er Gesundheitsleis tungen in Anspruch nimmt.<br />
Er bestimmt, ob er eine Therapie befolgt. 1 Und er ist bereit, immer mehr Geld<br />
in seine Gesundheit zu investieren. 2<br />
Zeitungen / Zeitschriften<br />
Hausärztin / Hausarzt<br />
Internet<br />
Sozialer Kreis<br />
Radio / Fernsehen<br />
Bücher<br />
Krankenkassen<br />
Apotheken<br />
Privatunternehmen<br />
Patientenorganisation<br />
staatl. Ämter<br />
Gemäss einer Repräsentativ-Befragung des Instituts<br />
für Sozial- und Präventivmedizin der<br />
Universität Zürich möchten die Bürger tatsächlich<br />
eine aktivere Rolle einnehmen. 3, 4 Allerdings<br />
mangelt es ihnen oft an der Kompetenz, genauer:<br />
Gesundheitskompetenz.<br />
Gesundheitskompetenz setzt Information voraus,<br />
und Medien spielen dabei eine immer bed<strong>eu</strong>tendere<br />
Rolle: Gemäss der Studie sind 3 der<br />
5 meistgenannten Quellen für Gesundheitsinformation<br />
Medien. Das Internet liegt dabei bereits<br />
an dritter Stelle. Zwischen Wunsch und<br />
Wirklichkeit besteht eine Kluft: Oft sind die Informationen<br />
zu wenig verständlich. Auch können<br />
sie mangels Information nicht immer mitentscheiden.<br />
Und schliesslich hat mangelnde<br />
Gesundheitskompetenz auch volkswirtschaftliche<br />
Konsequenzen. 5<br />
Welche und wie viel Information braucht der<br />
Bürger? Hat eine höhere Gesundheitskompetenz<br />
einen Einfl uss auf die Therapieergebnisse?<br />
Welche Rolle spielt E-Health dabei? – Das Symposium<br />
43 Future Physician, das gemeinsam von<br />
InterComponentWare AG und MSD organisiert<br />
wird, gibt erste Antworten darauf.<br />
53 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
0 10 20 30 40 50<br />
Hauptquelle Nebenquelle<br />
Informationsquellen Gesundheit<br />
Prozent<br />
Abbildung: Institut für Sozial- und Präventivmedizin (2006)<br />
1 Ilona Kickbusch (2006), Die Gesundheitsgesellschaft.<br />
Megatrends der Gesundheit und<br />
deren Konsequenzen für Politik und Gesellschaft,<br />
Hamburg<br />
2 Stephan Sigrist (2006), Zukunftsperspektiven<br />
des Gesundheitsmarkts. Kostenfaktor und<br />
Wachstumschance; Hg. Eidgenössisches Departement<br />
des Innern, Bern S/7<br />
3 Institut für Sozial- und Präventivmedizin,<br />
Universität Zürich (2006), Gesundheitskompetente<br />
Bürger in der Schweiz: Wunsch oder<br />
Wirklichkeit?, Pressemitteilung, Zürich S/2<br />
4 Jen Wang, Margrit Schmid (2007), Regionale<br />
Unterschiede in der Gesundheitskompetenz in<br />
der Schweiz; in: www.ispmz.ch S/2<br />
5 Gesundheitsförderung Schweiz, Merck Sharp<br />
& Dohme-Chibret AG (Hg.) (2008), Die volkswirtschaftliche<br />
Bed<strong>eu</strong>tung von Gesundheitskompetenz.<br />
Eine Studie, ein Gespräch am runden<br />
Tisch und drei Interviews; Bern, Zürich<br />
S/10<br />
07-11-GEN-2009-CH-1415-FS<br />
Merck Sharp & Dohme-Chibret AG<br />
External Affairs<br />
Schaffhauserstrasse 136<br />
8152 Opfi kon-Glattbrugg<br />
Tel. 044 828 71 11<br />
www.msd.ch
GESUNDHEITS CHECK Labor, Medizin, Ernährung, Life Balance, Fitness<br />
Gesundheit beginnt mit Prävention. Das Swiss Prevention Center bietet einen umfassenden individuellen und ganzheitlichen<br />
Gesundheits Check an. Dieser berücksichtigt Bewegung, Ernährung, Medizin, Life Balance und Selfness. Der Check wird<br />
durch die herausragenden und renommierten Fachpersonen des Swiss Olympic Medical Centers und dem Schweizerischen<br />
Paraplegiker-Zentrum in Nottwil betr<strong>eu</strong>t.<br />
Ziel des Gesundheitschecks ist es, eine Änderung des Lebensstils anzuregen sowie die Lebensqualität der Teilnehmer<br />
zu verbessern.<br />
Gesundheits Check (1 Tag)<br />
Vorbereitung | Gesundheitsfragebogen, Ernährungstagebuch und Life Balance Themen.<br />
Downshifting | Entspannung am Vorabend, den Alltag hinter sich lassen (mit Übernachtung).<br />
Check<br />
Labor / Medizin: Medizinischer Check, über 30 Laborwerte, Ruhe-EKG, Blutdruck / Puls, Muskelstatus,<br />
Lungenfunktionsprüfung, Seh- und Hörtest, Besprechung.<br />
Ernährung: Analyse des persönlichen Essverhaltens und der Essgewohnheiten, Empfehlungen zur optimalen Ernährung.<br />
Life Balance: Besprechen der wesentlichen Aspekte zur Gestaltung der persönlichen Gegenwart und Zukunft.<br />
Fitness / Bewegung: Belastungs-EKG, Trainingsempfehlungen.<br />
Massage: Entspannende Ganzkörpermassage.<br />
Abschliessende Sprechstunde<br />
Check inklusive Frühstück, Zwischenverpfl egungen, Mittagessen und Parking. Bei Anreise am Vorabend besteht das Angebot<br />
für Übernachtung und Abendessen. Alle persönlichen Daten unterliegen der ärztlichen Schweigepfl icht und werden mit<br />
absoluter Diskretion behandelt.
Partnerbeiträge<br />
Ein starker Partner<br />
für die Herausforderungen<br />
der Zukunft<br />
Innovative medizinische Systeme und ganzheitliche Managementlösungen<br />
spielen eine zentrale Rolle, wenn komplexe Herausforderungen im Gesundheitswesen<br />
anzupacken sind. Siemens als erstes integriertes Gesundheitsunternehmen<br />
und Anbieter eines breitgefächerten Portfolios für die Medizinbranche<br />
unterstützt seine Kunden massgeblich bei der Prozessoptimierung<br />
und Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.<br />
Der Healthcare Sektor von Siemens verfügt über<br />
Produkte, Systeme und Lösungen für das gesamte<br />
Gesundheitswesen. Mit Innovationsstärke<br />
in diagnostischen, therap<strong>eu</strong>tischen und infrastrukturellen<br />
Technologien bietet Siemens<br />
nachhaltige und starke Partnerschaften.<br />
Wir sind ein integriertes Gesundheitsunternehmen,<br />
das Bildgebung und Labordiagnostik,<br />
Therapielösungen und medizinische Informationstechnologie<br />
miteinander verbindet und mit<br />
Beratungs- sowie Serviceleistungen ergänzt.<br />
In Kombination mit der Division Building Technologies<br />
ist Siemens bereits h<strong>eu</strong>te einer der führenden<br />
Anbieter für Spital-N<strong>eu</strong>- und Umbauten -<br />
von der Idee über die Planung und Realisierung<br />
55 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
bis hin zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung<br />
der Infrastruktur und Energieeffi zienz.<br />
Ergänzend bringt der Konzern langjährige Erfahrung<br />
aus verschiedenen Gesundheitssystemen<br />
dieser Welt, kombiniert mit lokalem<br />
Know-how, mit ein. Damit wird die steigende<br />
Komplexität des Schweizer Gesundheitswesens<br />
zur Chance und kann – richtig gemanagt – wirtschaftlich<br />
und patientenorientiert zum Erfolgsfaktor<br />
werden.<br />
Unser Ziel ist es, auch weiterhin qualitativ hochstehende,<br />
zukunftsfähige und bedürfnisorientierte<br />
Lösungen bereit zu stellen, um die kommenden<br />
Anforderungen an das schweizerische<br />
Gesundheitssystem zu erfüllen.<br />
Siemens Schweiz AG<br />
Andreas Walter<br />
Chairman Health Strategy Board<br />
Freilagerstrasse 40<br />
8047 Zürich<br />
andreas.a.walter@siemens.<strong>com</strong><br />
Tel. 0585 584 564<br />
www.siemens.ch
6 x jährlich<br />
geballte Information<br />
rund um die Medizin-IT.<br />
Antares Computer Verlag GmbH<br />
Gießener Strasse 4, D-63128 Dietzenbach<br />
Telefon 06074/25358, Fax 06074/24786<br />
e<strong>Mail</strong>: antares@medizin-edv.de, www.medizin-edv.de<br />
www.medizin-edv.de
Partnerbeiträge<br />
T-Systems: Die Zukunft<br />
des Gesundheitswesens<br />
liegt in ICT-gestützten Modellen<br />
Moderne ICT bereitet einer integrierten medizinischen Versorgung den Weg,<br />
indem sie administrative und medizinische Abläufe effi zient und sicher<br />
unterstützt und dabei Kosten senkt.<br />
Kliniken, Arztpraxen und Einrichtungen müssen<br />
ihre Effi zienz und Qualität kontinuierlich steigern,<br />
um damit Ressourcen für den Einsatz<br />
n<strong>eu</strong>erer Therapie- und Diagnoseverfahren freizusetzen.<br />
Solche Ansprüche verlangen Veränderungen<br />
des Status Quo – eine Vereinheitlichung<br />
des stark fragmentierten Gesundheitsmarktes<br />
wird angestrebt ohne die hohe Qualität der Versorgungen<br />
zu beeinträchtigen. Die Informations-<br />
und Telekommunikationstechnologie ist<br />
längst in der Lage, für hochqualitative eHealth-<br />
Lösungen zu sorgen: T-Systems bietet mit IHE<br />
standardisierten Telematikplattformen und<br />
Portalen Ärzten, Versicherern und Bürgern umfassende<br />
Funktionalitäten und hochsicheren<br />
Service.<br />
Im Schweizerischen Gesundheitswesen ist der<br />
Aufbau von digitalen Klinikinformationssystemen<br />
(KIS) und elektronischen Patientenakten in<br />
den stationären Einrichtungen bereits relativ<br />
weit fortgeschritten. Auch die digitalen Archive<br />
für Radiologiebilder werden ansatzweise bereits<br />
Institutionen übergreifend vernetzt. Einige Spitäler<br />
führen auch Datenaustausch-Projekte mit<br />
zuweisenden Ärztinnen und Ärzten oder Pfl egeheimen<br />
durch. Eine umfassende Vernetzung<br />
stösst jedoch vielfach noch an technische Grenzen,<br />
von datenschutzrechtlichen und kulturellen<br />
Hürden nicht zu reden.<br />
Das Ziel ist, allen berechtigten Personen den Zugriff<br />
auf Befunde, Bilder und Arzt/Patientenbrief<br />
zeitunabhängig am Ort der Behandlung zu ermöglichen.<br />
Dies führt zu einem signifi kanten<br />
Zeitgewinn in der Behandlungskette und hat<br />
eine verbesserte Qualität der Behandlung durch<br />
die Vermeidung von Mehrfachuntersuchungen,<br />
Fehlmedikationen und unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen<br />
zur Folge.<br />
In diesem Zusammenhang ist auch die Vorgabe<br />
des Bundes im Rahmen der Strategie «eHealth»<br />
zu sehen, dass ab 2012 für jeden Bürger eine<br />
Gesundheitsakte angelegt werden soll, die zudem<br />
unter den Leistungserbringern austauschbar<br />
zu sein hat. Damit wird gewährleistet, dass<br />
sie sich nach jeder Behandlung immer auf dem<br />
57 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
aktuellen Stand befi ndet. Die Frage, die sich<br />
angesichts der Zuständigkeit der Kantone stellt,<br />
ist allerdings: Wer übernimmt die Realisierung<br />
dieses Projektes? Das ist h<strong>eu</strong>te noch nicht geklärt.<br />
Die technische Machbarkeit ist gegeben.<br />
T-Sys tems hat bereits Technologien im Portfolio,<br />
die die Wertschöpfungskette im Gesundheitswesen<br />
durchgängig abbilden können: ICT-gestützte<br />
Übersichtlichkeit hat beispielsweise das<br />
Kantonsspital Uri mit einem digitalen Archiv für<br />
Krankenakten. Diese können Ärzte jederzeit<br />
elektronisch recherchieren und abrufen. Auch<br />
für die Kantonsapotheke Zürich sind minimale<br />
Zeitverluste bei maximaler Sicherheit entscheidend.<br />
Sie verlässt sich auf ein Apothekeninformationssystem,<br />
um Bestellungen effi zient abwickeln<br />
zu können. Alle E-Health-Lösungen von<br />
T-Systems haben dabei eines gemeinsam: die<br />
Vertraulichkeit persönlicher Daten ist jederzeit<br />
gewährleistet.<br />
Doch über die gesicherte Einsichtnahme von<br />
Gesundheitsdaten im Netz hinaus sind für die<br />
Gesundheitsakte unzählige weitere Möglichkeiten<br />
vorstellbar, wie dank ICT-Lösungen eine<br />
integrierte Versorgung vorangetrieben werden<br />
kann, in der die Informationen aller Leistungsträger<br />
im Gesundheitswesen ohne Medienbrüche<br />
reibungslos zusammenlaufen und verwertet<br />
werden können.<br />
Fazit:<br />
T-Systems verfügt über internationale Lösungskompetenz<br />
im Gesundheitswesen und bietet ein<br />
umfassendes Lösungsportfolio aus IT und Telekommunikation<br />
an, mit denen sich nicht nur<br />
Prozesse vereinfachen sondern auch Kosten<br />
sparen lassen.<br />
T-Systems Schweiz AG<br />
Industriestrasse 21<br />
3052 Zollikofen<br />
Andreas Lengen<br />
Head of Sales Departement<br />
bei T-Systems Schweiz AG<br />
andreas.lengen@t-systems.ch<br />
www.t-systems.ch
Effi zient im Gesundheitswesen: Über das<br />
IP-Netz greifen sämtliche Akt<strong>eu</strong>re einfach und<br />
direkt auf sämtliche wesentlichen Daten zu.<br />
Cisco Systems GmbH<br />
Martin Rüfenacht<br />
Im Technopark<br />
Morgenstrasse 129<br />
3018 Bern<br />
mrufenac@cisco.<strong>com</strong><br />
www.cisco.ch<br />
58 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Partnerbeiträge<br />
Standards für eHealth<br />
in der Schweiz<br />
Viele Köche arbeiten an der eHealth-Zukunft der Schweiz. Noch fehlen<br />
allerdings die Koordination sowie die Einigung auf gemeinsame technische<br />
Standards. Eines jedoch ist bereits h<strong>eu</strong>te klar: Das IP-Netzwerk als gemeinsame<br />
Plattform für Daten, Sprache und Video wird auch im Gesundheitswesen<br />
eine Schlüsselposition einnehmen.<br />
Organisationsübergreifende Vernetzung, Austausch<br />
von Patientendaten, sichere Speicherung<br />
und einfache Identifi kation: Verschiedenste Akt<strong>eu</strong>re<br />
arbeiten mit zahlreichen Pilotprojekten<br />
und Initiativen daran, das Schweizer Gesundheitswesen<br />
mit moderner Technologie nachhaltig<br />
produktiver zu gestalten. Trotz gemeinsamer<br />
Interessen fehlen derzeit noch eine effi ziente<br />
Bündelung der Aktivitäten sowie der Konsens<br />
für allgemeingültige Standards.<br />
Die ICT-Industrie, gemeinsam mit der stetig<br />
wach senden Interessengemeinschaft eHealth<br />
(IG eHealth), ist bestrebt, aktiv an der eHealth-<br />
Strategie der Schweiz mitzuarbeiten. Nebst der<br />
Schaffung von politischen Rahmenbedingun gen<br />
geht es in erster Linie darum, die Standards im<br />
Gesundheitswesen n<strong>eu</strong> zu defi nieren und die Vernetzung<br />
der Akt<strong>eu</strong>re rasch voranzutreiben, denn<br />
Patienten, Versicherer und Leistungserbringer<br />
sollen zeitgerecht und unkompliziert über alle<br />
relevanten Daten verfügen können. Die technische<br />
Vernetzung spielt in diesem Kontext eine<br />
wichtige Rolle und kommt unter anderem in der<br />
Vision des «Digital Hospital» zum Ausdruck.<br />
Konvergenz der Technologien<br />
Das «Digital Hospital» beschreibt das Spital der<br />
Zukunft und basiert auf einer integrierten IP-<br />
Netzwerkinfrastruktur für die Sprach-, Bild- und<br />
Datenkommunikation, die als Plattform für alle<br />
administrativen und klinischen Anwendungen<br />
und Systeme dient. Dieses Medical-Grade Network<br />
bildet die solide Grundlage für alle Services<br />
und Applikationen und ermöglicht n<strong>eu</strong>e<br />
Dienstleistungen und Angebote für den Patienten<br />
– auch drahtlos im WLAN. Ein wesentliches<br />
Ziel im «Digital Hospital» ist, die Arbeitsabläufe<br />
des Personals zu vereinfachen, um mit<br />
einer erhöhten Effi zienz die Personalkosten zu<br />
reduzieren. Der Weg dazu führt über die vereinfachte<br />
Kommunikation im Team und den raschen<br />
Zugriff auf die relevanten Patientendaten.<br />
Der direkte Zugang zu Informationen von verschiedenen<br />
Arbeitsplätzen aus über das IP-Netz<br />
erlaubt fundierte Entscheidungen, mehr Produktivität<br />
und eine bessere Betr<strong>eu</strong>ung der Patienten.<br />
Über die IP-Infrastruktur lassen sich<br />
darüber hinaus ohne Medienbruch weitere Akt<strong>eu</strong>re<br />
des komplexen Gesundheitswesens miteinander<br />
vernetzen: Hausärzte, Versicherungen,<br />
medizinische Spezialisten. Auf diese Weise können<br />
der Informationsfl uss d<strong>eu</strong>tlich vereinfacht<br />
und die Prozesse nachhaltig effi zienter und kostengünstiger<br />
gestaltet werden.<br />
Virtuelle Sprechstunde mit HealthPresence<br />
Das IP-Netzwerk bietet damit auch die Basis für<br />
Unifi ed Communications und vereint sämtliche<br />
Kommunikationskanäle auf einer Plattform. Einen<br />
Schritt weiter in der Virtualisierung und Ve reinigung<br />
verschiedenster Medien über ein IP-<br />
Netzwerk geht die Initiative HealthPresence<br />
Schweiz. Virtuelle Sprechstunden über Video-<br />
Konferenz-Einrichtungen sollen künftig einen<br />
verbesserten Zugang zu medizinischen Leis tungen<br />
für ländliche Gebiete sowie n<strong>eu</strong>e Services<br />
rund um die Uhr ermöglichen. Die gemeinsame<br />
Lösung kombiniert Video, Audio und CallCenter-<br />
Technologie mit medizinischer Kompetenz über<br />
ein hochsicheres Telekommunikations-Netzwerk.<br />
Durch die Einbindung der Videokonferenzlösung<br />
TelePresence von Cisco ermöglicht sie virtuell<br />
ein persönliches Gespräch von Angesicht<br />
zu Angesicht, obwohl Arzt und Patient weit<br />
voneinander entfernt sein können.<br />
Grundlage für skalierbare Lösungen<br />
Digital Hospital und HealthPresence: die zwei<br />
Bei spiele verd<strong>eu</strong>tlichen, wie Daten aller Art auf<br />
einer Plattform allen Akt<strong>eu</strong>ren einfach zur Verfügung<br />
gestellt werden können. Das IP-Netzwerk<br />
als unbestrittener Standard bildet damit<br />
Aus gangs punkt und Basis für erste Investitionen<br />
in e-Health-Lösungen, die zu einem späteren<br />
Zeitpunkt einfach entsprechend den sich<br />
ändernden Geschäftsanforderungen ausgebaut<br />
werden können.
Clini<strong>com</strong>:<br />
iXperia – das zukunftsweisende<br />
«KIS» für die Supportprozesse!<br />
Die Prozessbereiche innerhalb eines Spitals gehören zu den anspruchsvolls ten<br />
und komplexesten Gebieten überhaupt. Die medizinischen Prozesse sind zwar<br />
in den vergangenen Jahren sorgfältig in die Klinikinformationssysteme integriert<br />
worden, dabei wurde den nicht minder wichtigen Supportprozessen<br />
aber zu wenig Beachtung geschenkt. Clini<strong>com</strong> hat mit iXperia die Lösung,<br />
welche eine erfolgreiche Vereinigung der zahlreichen Teilsysteme ermöglicht.<br />
Supportprozesse bilden neben den Management-<br />
und medizinischen Prozessen das wichtige<br />
dritte Element, welches in nächster Zeit<br />
maximale Aufmerksamkeit verdient, damit die<br />
unterschiedlichen Abläufe ganzheitlich harmonisiert<br />
werden können.<br />
Das eHospital Prozessmodel<br />
2009.05 © clini<strong>com</strong><br />
Managementprozesse<br />
Medizinische Prozesse entlang Patientenpfad<br />
Supportprozesse<br />
Die gegenwärtige Koordination mehrerer komplexer<br />
Teilsysteme – verschiedene Ansprechpartner,<br />
erhöhter Unterhaltsaufwand, Inkompatibilität,<br />
ungenügende Ausbaufähigkeit, unzurei-<br />
chende Skalierbarkeit – hat unvermeidlich eine<br />
mangelhafte Transparenz zu Folge. Finanzielle<br />
Mittel werden somit suboptimal eingesetzt.<br />
Daraus wird ersichtlich, dass eine Lösung zur<br />
Optimierung des Supportaufwandes, der effi zienteren<br />
Gestaltung des Informationsfl usses und<br />
der Minimierung der Betriebskosten unabkömmlich<br />
ist.<br />
iXperia – die ProzessEngine<br />
Die Lösung liefert die n<strong>eu</strong> gegründete Clini<strong>com</strong><br />
AG. Sie ist ein junges Unternehmen, bestehend<br />
aus Experten mit langjähriger Erfahrung im<br />
Schweizer Gesundheitswesen. Die typischen<br />
Kunden sind Spitäler, Kliniken und Altersresidenzen<br />
mit gehobenem Standard. Clini<strong>com</strong> verfügt<br />
über eine einzigartige ProzessEngine mit<br />
dem zukunftsweisenden Namen iXperia. iXperia<br />
ist eine durchgängige Plattform, welche eine<br />
skalierbare Konfi guration ermöglicht. iXperia<br />
bietet einheitliche Werkz<strong>eu</strong>ge und eine GUI-<br />
Struktur, welche sich sämtlichen mobilen Geräten<br />
sowie Monitoring- und Eingabetools anpas-<br />
59 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
sen lässt. Dies schafft die Voraussetzung für eine<br />
einfachere, schnellere und sicherere Bedienung.<br />
iXperia – besticht durch eine modular aufgebaute<br />
Architektur<br />
Einer der herausragenden Vorteile von iXperia<br />
ist die modulare und ausbaufähige Architektur,<br />
welche im wesentlichen folgende Prozessmodule<br />
beinhaltet:<br />
� Alarm-/Ereignis- und Eskalationsmanagement<br />
� Bettenmanagement<br />
� Intralogistik / Portering<br />
� Facility Management (Integration in Fremdsysteme)<br />
� Patientenmanagement<br />
� NurseCall Management<br />
� Location based Services<br />
� Menübestellsystem<br />
� OP-Lösung<br />
iXperia – so werden Supportprozesse<br />
transparent gemacht<br />
Das «KIS» für die Supportprozesse heisst iXperia.<br />
Diese Prozess-Engine führt die einzelnen Abläufe<br />
durchgängig zu einem harmonischen<br />
Ganzen zusammen. Die Reduktion der unzähligen<br />
Schnittstellen ist ein weiterer grosser Vorteil<br />
von iXperia.<br />
Die Clini<strong>com</strong>-Experten verfügen über ein fundiertes,<br />
interdisziplinäres Wissen und Verständnis<br />
über die einzelnen Supportprozesse und sind<br />
daher in der Lage diese im Zusammenhang mit<br />
den medizinischen Prozessen in iXperia ganzheitlich<br />
zu integrieren. Die Abläufe werden aus<br />
diesen Gründen effi zienter, wirtschaftlicher und<br />
transparenter, was zugleich zu einer Erhöhung<br />
der Sicherheit und einer positiven Beeinfl ussung<br />
der Prozessqualität führt.<br />
Die bestmögliche Integration der Supportabläufe<br />
in Management- und medizinische Prozesse erfordert<br />
enge Technologie- und Solutions-Partnerschaften<br />
mit zahlreichen Unternehmen. Wir streben<br />
solche Partnerschaften mit den führenden<br />
Unternehmen in den einzelnen Teilbereichen an.<br />
Reto Lampart<br />
Dipl. El.-Ing. HTL/Wirtschaftsingeni<strong>eu</strong>r<br />
Strategic Affairs<br />
Clini<strong>com</strong> AG<br />
Guido A. Zäch-Strasse 8<br />
6207 Nottwil<br />
reto.lampart@clini<strong>com</strong>.ch<br />
www.clini<strong>com</strong>.ch<br />
Telefon 041 203 10 10<br />
Fax 041 203 10 11
N<strong>eu</strong> sind auch SUVA / IV / AHV sowie<br />
Prävention und Nachbehandler auf der<br />
HIN eHealth-Plattform vertreten.<br />
HIN Health Info Net AG<br />
Andreas Nievergelt<br />
Kommunikation<br />
Pfl anzschulstrasse 3<br />
8400 Winterthur<br />
info@hin.ch<br />
www.hin.ch<br />
60 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Partnerbeiträge<br />
Die ganze Behandlungskette<br />
abbilden<br />
Und wiederum vergrössert sich die eHealth-Plattform HIN. Die Benutzergruppen<br />
SUVA / IV / AHV sowie die Prävention und Nachbehandler sind<br />
n<strong>eu</strong>e Segmente auf HIN. Damit ist nahezu die ganze Behandlungskette auf<br />
der sicheren und datenschutzkonformen eHealth-Plattform abgebildet.<br />
Gemäss Bund sollen ab 2015 alle Schweizer Versicherten<br />
über eine elektronische Patientenakte<br />
verfügen. Quasi gezwungenermassen müssen bis<br />
zu diesem Zeitpunkt auch alle Akt<strong>eu</strong>re in der Behandlungskette<br />
über eine sichere und datenschutzkonforme<br />
Zugangsmöglichkeit verfügt. Aus<br />
diesen Gründen informieren sich immer mehr Benutzergruppen<br />
über die verschiedenen Angebote.<br />
«HIN ist in einer sehr guten Position. Ein HIN<br />
Abo ist nicht nur eine zukunftssichere digitale<br />
Identität, es verbindet die Nutzerin oder den<br />
Nutzer auch mit 12'000 HIN Einzelkunden (Ärztinnen<br />
und Ärzte, Spezialisten, Spitex Dienste<br />
und weitere Kundengruppen) und 135 Spitäler,<br />
Versicherungen, Labors und andere Institutionen,<br />
also einem wesentlichen Teil des Schweizer<br />
Gesundheitswesens», weiss Thomas Gwerder,<br />
Leiter von HIN Health Info Net AG. In den<br />
letzten Monaten konnten deshalb auch weitere<br />
Benutzergruppen auf der eHealth-Plattform<br />
willkommen geheissen werden.<br />
SUVA / IV / AHV<br />
Die schweizweit tätige SUVA hat sich 2008 defi -<br />
nitiv für einen HIN <strong>Mail</strong>Gateway entschieden. Die<br />
über 2700 SUVA-Mitarbeitenden sind somit<br />
ebenfalls über die HIN eHealth-Plattform erreichbar.<br />
Dr. Christian A. Ludwig, Chefarzt der SUVA<br />
fr<strong>eu</strong>t sich: «Der Austausch von sensiblen, pa-<br />
tientenbezogenen Informationen via E-<strong>Mail</strong> war<br />
bisher aus Datenschutzgründen nicht möglich.<br />
Dank HIN ist die Zusammenarbeit mit behandelnden<br />
Ärzten nun d<strong>eu</strong>tlich einfacher und effi -<br />
zienter.» Mehrere IV-Stellen haben ebenfalls Produkte<br />
von HIN im Testbetrieb und mit der AHV<br />
sind Gespräche über eine Anbindung im Gang.<br />
Prävention und Nachbehandler<br />
Die in der Prävention tätigen Fachl<strong>eu</strong>te wie die<br />
Nachbehandelnden – namentlich die Physio-<br />
und Ergotherap<strong>eu</strong>tInnen sowie die ChiropraktikerInnen<br />
– interessieren sich sehr für die HIN<br />
E-<strong>Mail</strong> Lösung. Dies zeigt sich nicht zuletzt in<br />
einem erfr<strong>eu</strong>lichen Anstieg von n<strong>eu</strong>en HIN<br />
Abonnenten in diesen drei Bereichen.<br />
Nach wie vor erfr<strong>eu</strong>lich wachsen die Abonnementszahlen<br />
für Spitex Dienste. Sowohl in der<br />
d<strong>eu</strong>tschen Schweiz wie auch in der Romandie<br />
vernetzen sich immer mehr Organisationen mit<br />
ihren umliegenden (Haus)-Ärzten, Spitälern und<br />
weiteren Institutionen über HIN.<br />
Behandlungskette<br />
Ein HIN Abonnement sorgt sowohl für sichere und<br />
datenschutzkonforme E-<strong>Mail</strong> Kommunikation<br />
als auch für eine eind<strong>eu</strong>tige digitale Identität.<br />
Mit dieser digitalen Identität wird es möglich,<br />
sich auch für geschützte Bereiche anzumelden.<br />
Beispiele sind hier: die Patientenakte des KSL<br />
und des HUG, die Röntgenakte der Klinik Stephanshorn<br />
oder die Versandapotheke Zur Rose.<br />
Dank digitaler HIN-Identitäten, verschiedenen<br />
Anwendungen und sicherem E-<strong>Mail</strong> wird es<br />
möglich, alle Schritte eines Patienten entlang<br />
der Behandlungskette elektronisch abzubilden.<br />
Diese medienbruchfreien Informationen stellen<br />
sicher, dass den in einem Fall involvierten Akt<strong>eu</strong>ren<br />
sofort alle aktuellen und relevanten Daten<br />
online zur Verfügung stehen.<br />
Interessiert? Gerne stellen wir Ihnen unsere Produkte<br />
in einer Life-Demonstration am Stand<br />
UG21 näher vor. Stefan Müller, Key Account Manager,<br />
steht Ihnen auch gerne für einen persönlichen<br />
Termin zur Verfügung 052 235 19 53.
Mit Kompetenz im Gesundheitswesen<br />
und der Informatik zu<br />
nutzbringenden Lösungen<br />
Logicare Kunden sind Spitäler, Kliniken und weitere<br />
Leistungserbringer des Schweizer Gesundheitswesens.<br />
Unsere Mitarbeitenden kommen aus<br />
dem Spitalwesen und der Informatik. Profundes<br />
Wissen über die Abläufe der Patientenbetr<strong>eu</strong>ung<br />
und umfassende Kenntnisse der technologischen<br />
Möglichkeiten fl iessen so auf einmalige Weise<br />
zusammen. Basierend auf diesen zwei Kernkompetenzen<br />
bietet Logicare eine ganzheitliche<br />
Lösung für Ihre Informatikanforderungen.<br />
Logicare garantiert den reibungslosen<br />
Betrieb – rund um die Uhr<br />
Logicare setzt für das Sourcing ihrer Kunden auf<br />
den optimalen Einsatz zentraler und dezentraler<br />
IT-Infrastruktur, mit dem Ziel die geforderte Verfügbarkeit,<br />
Skalierbarkeit und Datensicherheit<br />
kosteneffi zient anzubieten.<br />
Die Anwender unterstützt Logicare über den<br />
zentralen Helpdesk an 365 Tagen im Jahr rund<br />
um die Uhr. Zusätzlich steht bei den Kunden ein<br />
Logicare Supporter für eine schnelle Reaktion<br />
zur Verfügung.<br />
Logicare Engineering liefert<br />
kundenorientierte Lösungen<br />
Für erfolgreiche Projekte benötigt man nebst IT-<br />
und Projekt-Know-how auch erfahrene Mitarbeitende<br />
mit umfassenden Kenntnissen der<br />
Leis tungserbringungsprozesse. Das Logicare<br />
Projekt team versteht die Abläufe in Spitälern<br />
und Kliniken und ist mit seiner evolutiven Projektmethodik<br />
in der Lage den Kunden zeitgerecht<br />
die richtige Lösung zu liefern.<br />
61 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Ob bei der Einführung von Klinikinformationssystemen,<br />
Radiologieapplikationen, Schnittstellensystemen<br />
und Projekten im Bereich<br />
Administrativsysteme, die Kombination von<br />
Spital-Know-how und Projektvorgehen hat sich<br />
auch hier nutzbringend bewährt.<br />
Neben der täglichen Projektarbeit beschäftigt<br />
sich das Engineering mit zukünftigen Anforderungen<br />
ihrer Kunden. Um rechtzeitig Lösungen<br />
anbieten zu können, arbeitet Logicare an den<br />
Themen Langzeitarchivierung, Dokumentenmanagement,<br />
externer Datenaustausch und<br />
weite ren potenziellen Entwicklungen im Spitalumfeld.<br />
Logicare LernImpuls zeigt Wirkung<br />
Die Schulung n<strong>eu</strong>er Mitarbeitender und die Einführungsschulung<br />
n<strong>eu</strong>er Anwendungen sind<br />
ein Dauerthema im sich rasch verändernden<br />
Gesundheitswesen. Mit der eigenen Lernplattform<br />
Logicare LernImpuls schulen Logicare Kunden<br />
ihre Mitarbeitenden effi zient und in bes ter<br />
Qualität.<br />
Logicare wurde 2006 von den vier Spitälern Uniklinik<br />
Balgrist, GZO Wetzikon, Limmattal und<br />
Zimmerberg mit dem Ziel gegründet, Synergien<br />
in der Informatik zu nutzen und Projekte gemeinsam<br />
zu planen. Seit 2007 sind alle vier Häuser<br />
mit rund 3000 Anwendern produktiv. Unser<br />
Ziel ist es, weitere Kunden zu begeistern. Profi -<br />
tieren auch Sie vom umfassenden Leistungsangebot<br />
von Logicare!<br />
Logicare AG<br />
Stephan Nüssli<br />
Leiter Business Development<br />
Sonnentalstrasse 5<br />
8600 Dübendorf<br />
stephan.nuessli@logicare.ch<br />
www.logicare.ch
Kompetenz in Medizin und ICT<br />
aus einer Hand<br />
med-ICT Verlags AG<br />
SIR medical<br />
Postfach 2233<br />
4001 Basel<br />
info@med-ict.ch<br />
www.med-ict.ch<br />
Tel. 061 535 09 11<br />
Fax 061 535 68 20<br />
Die wenigsten Menschen sind gleichzeitig Koryphäe im eigenen<br />
und Experte in einem anderen Fachgebiet. Doch gerade im<br />
ICT-Sektor entwickelt sich das Gesundheitswesen in rasantem<br />
Tempo. Stichworte sind Tarmed, elektronisches Patientendossier,<br />
KIS, Vernetzung, Telemedizin, Gesundheitskarte, Versicherungslösungen,<br />
aber auch IT-Sicherheit in Spital und Arztpraxis, Datenschutz<br />
und Datensicherheit u.a.m.<br />
Die SIR medical als Fachzeitschrift rund um ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien<br />
in Medizin und Gesundheitswesen hilft mit, die Übersicht<br />
über diesen zunehmend wichtigen Aspekt des Gesundheitswesens<br />
in der Schweiz nicht zu verlieren. SIR medical packt auch<br />
Fragen der Entwicklung der eHealthcare kritisch an – und sie<br />
profitiert, dass sie aus demselben Verlagshaus kommt wie die<br />
SAR – die «Schweizerische Arzt und Spital-Revue» und RMH –<br />
La revue Suisse des médecins et hôpitaux, wodurch sie auf<br />
viele Jahre Erfahrung im Medizinalsektor zurückgreifen kann.<br />
SIR medical liegt am medizinischen ICT-Kongress auf – greifen Sie zu!
Partnerbeiträge<br />
Modernste Medizintechnik:<br />
Die Zukunft ist schon h<strong>eu</strong>te<br />
Ob auf der Intensivstation, bei der Computer tomographie oder im Spitalalltag<br />
– modernste Medizintechnik kann mehr als Kosten sparen: Sie erhöht<br />
ebenso die Patientensicherheit, unterstützt den Arzt bei Entscheidungsproblemen<br />
und verschafft ihm mehr zeitliche Freiheit.<br />
(Versorgungs-)Konzepte für die ältere<br />
Generation<br />
Wie wird sich die Betr<strong>eu</strong>ung von pfl egebedürftigen<br />
Menschen in Zukunft entwickeln? Welche<br />
innovativen Dienstleistungskonzepte und technologischen<br />
Entwicklungen sichern eine gute und<br />
bedarfsgerechte Versorgung? Diesen – und anderen,<br />
damit verbundenen – Fragen geht Petra Gaugisch<br />
vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation aus Stuttgart in ihrem<br />
Referat nach. Unter dem Titel «Pfl ege2020: Trends<br />
& Entwicklungen» zeigt sie auf, wie sich die Hilfe<br />
für die ältere Generation weiterentwickeln muss,<br />
um den Herausforderungen der sozio-demographischen<br />
Veränderungen sowie dem Kosten- und<br />
Effi zienzdruck gerecht zu werden.<br />
Das Verbundforschungsprojekt «Pfl ege2020» beschäftigt<br />
sich bereits seit Mitte 2006 mit der<br />
Altenhilfe der Zukunft. Ziel ist es, zusammen mit<br />
Partner aus der medizinisch-pfl egerischen Versorgungskette<br />
sowie Herstellern und Dienstleistern<br />
zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.<br />
Patientenüberwachung im Spital<br />
der Zukunft<br />
Patienten auf der Intensivstation benötigen eine<br />
fachmännische rund-um-die-Uhr-Betr<strong>eu</strong>ung –<br />
eine solche Patientenüberwachung ist jedoch<br />
personal- und kostenintensiv. Visicu, mittlerweile<br />
ein Unternehmen von Royal Philips Electronics,<br />
hat mit dem eICU® Programm ein Überwachungssystem<br />
geschaffen, welches eine zentrale<br />
(Fern-)Überwachung von bis zu 100 Patienten ermöglicht.<br />
Der Mitbegründer, Vizepräsident und<br />
Chief Medical Offi cer von Visicu, Brian Rosenfeld,<br />
M.D., stellt in seinem Referat «Future Hospital:<br />
Remote Models of Care Delivery» die Vorteile des<br />
einmaligen eICU® Programms vor. Studien haben<br />
bereits jetzt gezeigt, dass mit diesem n<strong>eu</strong>artigen<br />
System einerseits die Sterblichkeit um 25 Prozent<br />
reduziert wird, und andererseits Kosten eingespart<br />
werden können.<br />
63 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Zugriff auf CT-Applikationen –<br />
überall und jederzeit<br />
Die Computertomographie nimmt einen immer<br />
grösser werdenden Stellenwert in der klinischen<br />
Versorgung ein. Das bed<strong>eu</strong>tet mehr Informationen<br />
und Daten, gleichzeitig aber weniger Zeit,<br />
die zu deren Bearbeitung und Auswertung zur<br />
Verfügung steht. Brilliance Everywhere ist eine<br />
Kombination aus Philips CT-Produkten und<br />
Dienstleistungen, die hier helfen kann: Klinische<br />
Anwender des Systems sprechen von 45 – 60 Minuten,<br />
die mit dieser CT-Portallösung pro Untersuchung<br />
eingespart werden können. Prof. Dr.<br />
Carlos Buitrago, Chefarzt Radiologisches Institut<br />
Spital Zofi ngen AG sowie Titularprofessor für<br />
Röntgendiagnostik an der Universität Basel, gibt<br />
in seinem Referat «Workfl ow Optimierung mittels<br />
einer Portal-Lösung – ein Erfahrungsbericht» Einblicke<br />
in die Vorteile, die sich aus seiner Sicht im<br />
Praxisalltag mit einer CT-Portallösung einstellen.<br />
Klinische Daten effi zient bewirtschaften<br />
Monitore, Labor- und Pathologieberichte, Röntgenbilder,<br />
Anamnesen, Notizen, Medikamentenverordnungen<br />
und vieles mehr – an klinischen<br />
Daten herrscht kein Mangel. Gerade wenn unter<br />
Zeitdruck gearbeitet werden muss, hilft es nicht,<br />
wenn diese Daten an unterschiedlichen Orten zur<br />
Verfügung stehen. PD Dr. med. Adrian Frutiger,<br />
Chefarzt und Stv. Departementsleiter der Intensivmedizin<br />
am Kantonspital Graubünden, stellt<br />
sich in seinem Referat «Mensch und Maschine:<br />
Klini sche Entscheidungsunterstützung am Patientenbett<br />
als Beitrag zur strategischen Positionierung<br />
von Spitälern» diesem Dilemma. Er zeigt<br />
auf, wie mit klinischen Informationssystemen wie<br />
z.B. dem Philips CareVue Chart mehr Flexibilität<br />
für das Klinikpersonal sowie eine entscheidende<br />
Steigerung der Patientensicherheit erreicht werden<br />
kann – gerade dem Patienten ist es am meisten<br />
gedient, wenn das gesamte Behandlungsteam<br />
auf demselben Informationsstand ist.<br />
Philips AG Healthcare<br />
Suzy Chisholm<br />
Marketing Communications<br />
Allmendstrasse 140<br />
8027 Zürich<br />
suzy.chisholm@philips.<strong>com</strong><br />
www.philips.ch/<strong>health</strong>care
Executive Partner<br />
Scientifi c Partner<br />
Gold Partner<br />
Patronatspartner<br />
64 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />
immoHealthCare.ch<br />
1. Schweizerischer Kongress<br />
immoHealthCare.ch am 22. Oktober 2009<br />
Umfassende Information über Immobilienmanagement und<br />
Supportprozesse im Gesundheitswesen<br />
Immobilien-Management im Gesundheitswesen<br />
gewinnt stark an Bed<strong>eu</strong>tung im Hinblick auf<br />
Qualitätssicherung und Kosteneffi zenz. Der Kostendruck<br />
in Spitälern, Reha-Einrichtungen und<br />
Heimen nimmt weiter zu. Besonders aktuell sind<br />
Informationen über Sparpotenziale (am richtigen<br />
Ort), Erfolgsbeispiele und aktuelle Trends.<br />
Beim 1. Schweizerischen Kongress immoHealth-<br />
Care.ch, am Donnerstag, 22. Oktober 2009 in<br />
Nottwil, darf man gespannt sein auf die Präsentation<br />
der aktuellen Studie «QUO VADIS», auf<br />
hochkarätige Fachvorträge und den in Nottwil<br />
bekannt angenehmen Rahmen für individuellen<br />
Informationsaustausch mit anderen Entscheidern.<br />
Das Vorprogramm ist herabladbar unter<br />
www.immoHealthCare.ch.<br />
Spätestens die Einführung der Fallpauschalen<br />
(DRGs) bedingt ein optimiertes und kosteneffi -<br />
zientes Facility-Management, damit die ambitiösen<br />
Gesamtbudgets eingehalten werden können.<br />
Die Immobilien und deren Betrieb gehören<br />
nicht zu den Kernkompetenzen Medizin und<br />
Pfl ege, sind jedoch wesentliche Kostenfaktoren.<br />
Sparvorschläge gibt es zuhauf, es stellt sich jedoch<br />
die Frage, mit welchen Empfehlungen das<br />
Sparpotenzial (am richtigen Ort) ohne Einbussen<br />
bei der medizinisch/pfl egerischen Qualität<br />
realisiert werden kann.<br />
Der Kongress immoHealthCare.ch fokussiert auf<br />
strategische Management-Ansätze bei denen<br />
Gebäude, Infrastruktur, Logistik und betriebliche<br />
Abläufe ganzheitlich betrachtet werden. Ziel ist<br />
es, die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten<br />
dauerhaft zu senken, Fixkosten zu fl exibilisieren,<br />
die technische Verfügbarkeit der Anlagen zu<br />
sichern und den Wert von Gebäuden und Anlagen<br />
langfris tig zu erhalten.
Quo Vadis: Ergebnisse der aktuellen<br />
Schweizer Erhebung<br />
Die Ergebnisse der Studie «QUO VADIS» der<br />
ZHAW Wädenswil (zum Facility Management im<br />
Gesundheitswesen im Hinblick auf die Einführung<br />
der Swiss DRG 2012) werden zur Zeit ausgewertet<br />
und am Kongress präsentiert. Die Erhebung<br />
ermittelt wie die Spitäler vorbereitet<br />
sind und mit welchen Strategien sie künftig<br />
dem Leistungs- und Kostendruck begegnen<br />
wollen. Die Kenntnis dieser Ergebnisse, Trends<br />
und Strategie-Varianten ist wichtig, damit nicht<br />
Massnahmen verpasst oder nur suboptimal umgesetzt<br />
werden.<br />
Studie: Widerstände gegen Veränderungen<br />
In der zweiten Studie der ZHAW Wädenswil: «Widerstände<br />
gegen Veränderungen – Bewältigungsvorschläge»<br />
prä sen tiert Prof. Werner Merkle Ergebnisse,<br />
die Aufschluss geben, was es braucht,<br />
um innovative und kosteneffi ziente Strategien<br />
erfolgreich umzusetzen.<br />
Im Vergleich mit anderen Branchen und Industrien<br />
sind beim Immobilienbetrieb im Gesundheitswesen<br />
einige Verbesserungspotentiale identifi<br />
ziert worden. Fachreferen ten bieten auch dazu<br />
erfolgversprechende Angaben und Informatio nen.<br />
Roger Krieg MRICS<br />
Geschäftsführer<br />
RESO Partners AG<br />
Executive Partner<br />
ImmoHealthCare.ch<br />
Susanne Hofer<br />
IFM Institut für Facility<br />
Management, ZHAW<br />
Prof. Dr. Dr. Werner Merkle<br />
IFM Institut für Facility<br />
Management, ZHAW<br />
Wolfgang Möller<br />
Partner ICME Healthcare GmbH<br />
Thomas Maurer<br />
Amtschef Baudirektion Kanton<br />
Zürich<br />
65 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />
Fülle von Fakten, Anregungen und<br />
Lösungsansätzen<br />
Die Studienpräsentationen, die hochkarätigen<br />
Fachreferate und die Workshops in Arbeitsgruppen<br />
liefern den Kongressteilnehmern wertvolle<br />
Fakten, Anregungen und Lösungsansätze. Der<br />
Kongressbesuch ist eine einmalige Gelegenheit,<br />
soviel Praxisinformation mit kompetenten Referenten<br />
und anderen Entscheidungsträgern auszutauschen.<br />
Das Vorprogramm des 1. Schweizerischen<br />
Kongress immoHealthCare.ch, am<br />
Donnerstag, 22. Oktober 2009 in Nottwil ist herabladbar<br />
unter www.immoHealthCare.ch.<br />
Pascal Fotsch<br />
Geschäftsleiter Lemon<br />
Consult GmbH / Moderator<br />
EnAW der Gruppen Spitäler<br />
Ludo Schockaert<br />
Managing Director<br />
Dexia Public Finance (Schweiz)<br />
Florent del Picchia<br />
Director, Infrastructure<br />
Dexia Public Finance (Schweiz)<br />
Beat Fellmann<br />
Chief Development Officer<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Ameos<br />
Dr. Peter Rohner<br />
Kompetenzzentrum Health<br />
Network Engineering (CC HNE)<br />
Institut für Wirtschafts informatik,<br />
Universität St. Gallen<br />
Themen des<br />
1. Schweizerischen Kongress<br />
immoHealthCare.ch<br />
Donnerstag, 22. Oktober 2009<br />
in Nottwil<br />
� Ergebnisse aktueller Schweizer Studien<br />
«Quo vadis» – Facility Management im<br />
Gesund heitswesen im Hinblick auf die<br />
Einführung SwissDRG 2012 und «Widerstände<br />
gegen Veränderungen» – Bewältigungsvorschläge<br />
� Servicegesellschaft Facility Management<br />
«Von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung»<br />
� Workshop<br />
� Machen Immobilien Spitäler glücklich?<br />
� Spezialimmobilien im Gesundheitswesen<br />
� PPP Finanzierungen im Gesundheitswesen<br />
� Investitionspotenziale und PPP im Gesundheitswesen<br />
� Key Note<br />
«Erwartungshaltung Kostenträger Krankenkassen<br />
mit Podiumsdiskussion»<br />
� Steigerung der Energie-Effi zienz<br />
Das defi nitive Konferenz-Programm wird im Kongress<br />
magazin im September 2009 publiziert. Ausführliches<br />
Vorprogramm mit Anmeldung unter<br />
www.immoHealthCare.ch.<br />
Weitere Informationen:<br />
Trend Care AG<br />
immoHealthCare.ch<br />
Rosalia Gerber<br />
Geschäftsführerin<br />
Bahnhofstrasse 40<br />
6210 Sursee<br />
Tel. 041 925 76 89<br />
rosalia.gerber@immo<strong>health</strong>care.ch<br />
www.immo<strong>health</strong>care.ch
Roger Krieg MRICS<br />
Geschäftsführer<br />
RESO Partners AG<br />
Executive Partner<br />
immoHealthCare.ch<br />
Weitere Informationen<br />
RESO Partners AG<br />
Europastrasse 19<br />
8152 Glattbrugg<br />
Geschäftsführer<br />
Roger Krieg, MRICS<br />
Tel. 044 809 20 92<br />
r.krieg@resopartners.ch<br />
www.resopartners.ch<br />
66 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />
immoHealthCare.ch<br />
Immobilienmanagement<br />
und Supportprozesse im Spital!<br />
Die RESO Partners AG ist ein Beratungsunternehmen<br />
für Immobilienthemen im gesamten<br />
Lebenszyklus. Das Unternehmen bearbeitet im<br />
speziellen Fragestellungen rund um das Facility<br />
Management, d.h. Betreibermodelle und -organisationen,<br />
sowie der Defi nitionen von Prozessen<br />
und Service Levels für Gebäudedienstleis tungen.<br />
Im zentralen Fokus stehen weiters Optimierungen<br />
in Energie- und Ressourcenverbräuche.<br />
Projekte werden bei öffentlichen und privaten<br />
Immobilienbesitzer, sowie bei grösseren Betrieben<br />
mit komplexen Strukturen umgesetzt. In<br />
Spitäler werden operative Leistungen überprüft<br />
und kritisch hinterfragt. Bei intern oder extern<br />
erbrachten Leistungen besteht nachweislich ein<br />
erhebliches Optimierungspotential. Potentiale<br />
bestehen in der h<strong>eu</strong>te noch wenig effektiv eingesetzten<br />
systematischen Arbeitsplanung sowie<br />
in der Optimierung von Beschaffungsstrukturen<br />
und den damit verbundenen Leistungsstandardisierung<br />
und Bündelung. H<strong>eu</strong>te bestehenden<br />
Benchmarkstudien weisen diese Potentiale nach<br />
und zeigen weitere Ansätze auf.<br />
Als Initiantin des Anlasses «immo<strong>health</strong>care.ch»<br />
möchten wir innerhalb der Branche wesentliche<br />
Kosteneinsparpotentiale aufzuzeigen und den<br />
Spitalverantwortlichen Sicherheit und Chancen<br />
bieten. Das Jahresbudget im Gebäudebetrieb ist<br />
ca. 20% der Erstellungskosten eines Spitalge-<br />
bäudes. Umgesetzte Projekte in Universitäts-,<br />
Kantons- und Regionalspitäler zeigen Kosteneinsparungen<br />
in allen Kostenpositionen im Umfang<br />
von 20–40% auf. Die Versorgungssicherheit<br />
konnte sichergestellt und in den meisten<br />
Fällen verbessert werden. Best practice Ansätze<br />
aus dem In- und Ausland bieten Skaleneffekte<br />
und den Praxisbezug zum anfassen.<br />
Die Projekte beinhalten in der Regel fachliche<br />
und managementorientierte Leistungen. Wir sehen<br />
als wichtiger Erfolgsfaktor die praxisnahe<br />
Lösungsgestaltung und deren kooperativen<br />
Umsetzung mit den beteiligten Personen. Organisatorische<br />
Änderungen mit n<strong>eu</strong>em Rollenverständnis<br />
und Schnittstellen beinhalten eine<br />
starke Einfl ussnahme an bestehende Personalstrukturen<br />
und deren Aufgaben. Mit einem<br />
Change Management orientierten Projektansatz<br />
gewinnen wir das Engagement der Kundenmitarbeiter.<br />
Solche Lösungen fi nden breite Akzeptanz,<br />
zudem ist der Kunde selbst befähigt weitere<br />
Projekte selbständig durchzuführen.<br />
Mit einem Pool von 18 Festmitarbeitern, welche<br />
alle ein höheres Fachstudium im Bereich Immobilienökonomie<br />
(FM Hospitality Management)<br />
abgeschlossen haben und umfassende Praxiserfahrung<br />
aufweisen, stehen hoch professionelle<br />
Berater zur Verfügung.
Unter welchen Prämissen dienen Massnahmen<br />
im Facility Management zur<br />
Verringerung des Kostendruckes in Spitälern?<br />
Mit der vom Parlament beschlossenen N<strong>eu</strong>regelung<br />
der Spitalfi nanzierung im Krankenversicherungsgesetz<br />
(KVG) werden insbesondere<br />
leistungsorientierte Fallpauschalen, eine duale<br />
Finanzierung durch Kantone und Versicherer<br />
unter Einbezug der Investitionskosten sowie die<br />
Gleichstellung privater und öffentlicher Listenspitäler<br />
und aller Versicherter, ob mit oder ohne<br />
Zusatzversicherung, auf 2012 fl ächendeckend<br />
eingeführt. Mit der einheitlichen Abgeltung wird<br />
sich der Kostendruck auf die Leistungserbringer<br />
noch verstärken.<br />
Mittlerweile werden wir auch mehr oder weniger<br />
täglich über die ansteigenden Kosten im<br />
Gesundheitswesen informiert. Experten und<br />
selbsternannte Spezialisten zeigen Optimierungspotenziale,<br />
mit Hinblick auf die SwissDRG<br />
Einführung und dem gesellschaftlichen Kostendruck,<br />
aber vorwiegend nur in den Bereichen<br />
der medizinischen und pfl egerischen Versorgung,<br />
auf. Der kostenintensive Bereich Immobilien-Infrastruktur<br />
und der qualitätsfördernde<br />
und kostensenkende Bereich der Support- und<br />
Serviceprozesse werden kaum angesprochen;<br />
obwohl es doch gerade diejenigen Bereiche<br />
sind, welche dem Kerngeschäft erlauben, effi zient<br />
und produktiv ihre Aufgaben zu erfüllen.<br />
Mit der Einführung des DRG-Systems wird der<br />
Fokus auf Effi zienzsteigerung massiv verstärkt<br />
– wie die Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt<br />
haben. Demzufolge sind die Institutionen<br />
gezwungen, sich auf ihre Kernkompetenzen,<br />
welche 65–70% der Kosten verursachen, zu<br />
konzentrieren. Das bed<strong>eu</strong>tet, dass die Service-<br />
und Supportprozesse zu überprüfen, zu optimieren<br />
und allenfalls n<strong>eu</strong> zu defi nieren sind.<br />
Ein denkbarer Ansatz zur Effi zienzsteigerung in<br />
diesen Bereichen ist die Nutzung von Synergien<br />
im Verbund mit anderen Leistungserbringern<br />
sowie die Prüfung möglicher Outsourcingpotenziale.<br />
Erfahrungen aus D<strong>eu</strong>tschland und Österreich<br />
zeigen, dass die Spitäler aufgrund der<br />
verschärften fi nanziellen Situation in den letzten<br />
Jahren vermehrt Leistungen ausgegliedert<br />
haben. Die Spitäler waren jedoch unzufrieden<br />
mit der Qualität der fremd erbrachten Leis tungen,<br />
während für die Service-Provider die erwirtschafteten<br />
Profi te ungenügend ausgefallen<br />
sind. Als Hauptproblem erwies sich die fehlende<br />
Kompetenz der Leistungserbringer ihr Leistungsangebot<br />
auf die spezifi schen Bedürfnisse von<br />
Spitälern abzustimmen.<br />
67 eHealthCare.ch immoHealthCare.ch<br />
Die Spitäler monieren h<strong>eu</strong>te vielfach, dass sie<br />
nicht über die notwendigen betriebswirtschaftlichen<br />
Freiräume verfügen, um die Leistungen<br />
effi zient und mit hoher Qualität erbringen zu<br />
können. Ein im Jahr 2008 von Avenir Suisse<br />
durchgeführtes Kantonsmonitoring untersuchte<br />
diverse Aspekte der Spitalst<strong>eu</strong>erung. In<br />
der Mehrzahl der Kantone ist zwar ein klarer<br />
Trend in Richtung formeller Autonomie ersichtlich,<br />
indem Spitäler aus der Verwaltung ausgegliedert<br />
und in eigenständige Rechtsformen<br />
überführt werden. Die Kantone und Gemeinden<br />
sind aber nach wie vor die bed<strong>eu</strong>tendsten Eigner<br />
und Betreiber, welche auf die strategische und<br />
operative Führung Einfl uss, z.B. durch die Ausgestaltung<br />
von Fi nan zierungsins tru menten,<br />
Vorgaben im Personalwesen oder in der Immobilienbewirtschaftung,<br />
nehmen. Insbesondere<br />
durch die Notwendigkeit einer Beantragung von<br />
spezifi schen Krediten aus dem Kantonsbudget<br />
sind die Spitäler von politischen Entscheidungsmechanismen<br />
abhängig. Es ist statistisch nicht<br />
bewiesen, dass eine höhere Unabhängigkeit von<br />
Politik und Behören zwangsläufi g tiefere Kos ten<br />
oder eine bessere Qualität zur Folge hat, jedoch<br />
ist erkannt, dass der Widerstand gegen Veränderungen<br />
unter den Beteiligten einen grossen<br />
Einfl uss auf die Innovationsfr<strong>eu</strong>digkeit und Umsetzungsgeschwindigkeit<br />
hat.<br />
Nichtsdestotrotz, die Veränderung ist ein wichtiger<br />
Baustein im künftigen Gesundheitswesen,<br />
um mehr Wettbewerb und Transparenz in der<br />
Leistungsqualität zu schaffen und so die Kostenentwicklung<br />
und Qualität positiv zu beeinfl<br />
ussen. Ein spezielles Augenmerk gilt dabei den<br />
Unterstützungs- oder Supportprozessen bzw.<br />
dem Facility Management 1 und deren Leistungserbringer.<br />
1 Damit sind betriebliche Prozesse gemeint, die den Kernprozess<br />
unterstützen, aber selbst keinen direkten Kundennutzen<br />
erz<strong>eu</strong>gen und nur indirekt zur Wertschöpfung beitragen.<br />
Sie können deshalb vom Betrieb ausgelagert<br />
werden, da sie von externen Anbietern oft preiswerter,<br />
schneller und qualitativ hochwertiger erbracht werden<br />
können. Typische unterstützende Prozesse im Bereich Facility<br />
Management sind beispielsweise kaufmännische<br />
Gebäudemanagement, bauliches und technisches Gebäudemanagement,<br />
Flächenmanagement, Logistik, Sicherheitsmanagement,<br />
Management der administrativen<br />
Dienste, Reinigungs- und Textilmanagement sowie das<br />
Verpfl egungsmanagement.<br />
Susanne Hofer<br />
FM Institut für<br />
Facility Management, ZHAW<br />
IFM Institut für Facility Management<br />
ZHAW Zürcher Hochschule für<br />
Angewandte Wissenschaften<br />
Grüental<br />
8820 Wädenswil<br />
Tel. 058 934 50 00<br />
www.ifm.zhaw.ch
Das Schweizer Magazin für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen 26. Jahrgang<br />
klinikund heim<br />
Management<br />
� Spitalfinanzierung<br />
� Qualitäts management<br />
� Bauen/Logistik<br />
� Bautrends<br />
� Sicherheit für Mensch und Daten<br />
� Raumeinrichtung und Gestaltung<br />
IT/Kommunikation<br />
� Controlling<br />
� Telekommunikation<br />
� Leistungs abrechnung<br />
� Spitalmanagement<br />
� Patientenadministration<br />
� Sicherheit im Spital<br />
Verlag<br />
klinik und heim<br />
Chamerstrasse 115<br />
6300 Zug<br />
Telefon 041 740 58 58<br />
Telefax 041 740 58 56<br />
E-<strong>Mail</strong> info@cottiati-management.ch<br />
HealthCare<br />
� Rettung und Notfall<br />
� Mobilität/Spezialfahrz<strong>eu</strong>ge/<br />
Transport<br />
� Facility Mana gement<br />
� Hygiene, Reinigung und<br />
Werterhalt<br />
� Spitalbedarf<br />
� Bekleidung und Wäsche<br />
26. Jahrgang 2009<br />
Inserateverwaltung<br />
HMS Media Service AG<br />
Täfernstrasse 18<br />
5405 Baden-Dättwil<br />
Telefon 056 484 14 70<br />
Telefax 056 484 14 79<br />
E-<strong>Mail</strong> info@hms-media.ch<br />
Internet www.hms-media.ch<br />
Bildung/News<br />
� Kongresse, Seminarien,<br />
Symposien<br />
� Firmennachrichten/News<br />
Medizin/Ernährung<br />
� Gesundheits-Trends<br />
� Medizintechnik<br />
� Ernährung im Spital<br />
� Diät<br />
� Medizinische Informationen<br />
� Catering
Partnerbeiträge<br />
26 Jahre etabliert!<br />
«klinik und heim»: Das Schweizer Magazin<br />
für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen<br />
«klinik und heim», ein Garant im Gesundheitswesen.<br />
Wir berichten seit bereits 26 Jahren! Mit<br />
einer Aufl age von über 5450 Exemplaren gehört<br />
das Magazin für Führungs- und Fachpersonal<br />
im Gesundheitswesen dank der Kompetenz im<br />
Inhalt zu den führenden Schweizer Fachzeitschriften.<br />
Die führende Fachzeitschrift mit fundierten redaktionellen<br />
Beiträgen aus Spitälern, Kliniken<br />
und Heimen bringt in jeder Ausgabe Specials<br />
und Schwerpunktthemen mit Hintergrundberichte<br />
sowie Ausschnitte aus dem Alltag des<br />
«eHealthCares».<br />
Messeberichterstattung<br />
Der Kongress «eHealthCare.ch» in Nottwil 2009<br />
ist für uns eine wichtige Netzwerkplattform geworden.<br />
Wir treffen und berichten über die führenden<br />
Unternehmen des Gesundheitswesens<br />
mit den Exponenten aus Medizin, IT, Wissenschaft<br />
und Gesundheitspolitik. Darüber berichtet<br />
«klinik und heim» sowohl live wie auch im Vorfeld<br />
und in einer Nachschau mit allen Highlights!<br />
Aktuelle Ereignisse<br />
Die 6x jährlich erscheinenden Ausgaben von «klinik<br />
und heim» liefern einer ausgewählten Zielgruppe<br />
und der Leserschaft einen Überblick der<br />
aktuellen Ereignissen und Entwicklungen in der<br />
Medizin. Dazu gehören Bereiche wie Informatik,<br />
Kommunikation, Gesundheitspolitik und Facility-Management<br />
sowie Arzt- und Spitalbedarf.<br />
So oder so: Eine gesunde Gelegenheit!<br />
Ja, ich will …<br />
… Gesundheit in der Fachzeitschrift: «klinik und heim» im Abonnement.<br />
� «klinik und heim», 6 Ausgaben Fr. 45.– statt Fr. 58.50 im Einzelverkauf.<br />
� Hiermit bestelle ich ein Probe-Abonnement (2 Ausgaben kostenlos).<br />
� Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.<br />
� Senden Sie uns bitte die Mediadaten 2009 oder 2010.<br />
Firma<br />
Vorname Name<br />
Adresse PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
<strong>Mail</strong><br />
Bestellen Sie jetzt «klinik und heim» per Fax (041 740 58 56) oder per Web (www.hms-media.ch)<br />
69 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Das Schweizer Magazin für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen 26. Jahrgang 3/2009<br />
klinikund heim<br />
aktuell � kompetent � gesundheitsorientiert<br />
«klinik und heim»<br />
Das Schweizer Magazin für Führungs-<br />
und Fachpersonal im Gesundheitswesen<br />
Chamerstrasse 115<br />
6300 Zug<br />
Tel. 041 740 58 58<br />
Fax 041 740 58 56<br />
info@cottiati-management.ch<br />
www.hms-media.ch
mobiTED GmbH<br />
Forchwaldstrasse 25<br />
6318 Walchwil<br />
Tel. 041 566 71 02<br />
Fax 041 759 01 03<br />
info@mobited.ch<br />
Schweizer Kinderhilfswerk Kovive<br />
Ferien für Kinder in Not<br />
Verena Wyss, Geschäftsleiterin<br />
St. Karlistrasse 70<br />
6004 Luzern<br />
Tel. 041 249 20 80<br />
verena.wyss@kovive.ch<br />
www.kovive.ch<br />
PC-Konto 60-23176-1<br />
70 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Partnerbeiträge<br />
Teilnehmerbefragung –<br />
interaktiv oder online?<br />
mobiTED – Antworten in Echtzeit<br />
Seit vielen Jahren ist die mobiTED GmbH erster<br />
Ansprechpartner für interaktive Votingsysteme<br />
im <strong>eu</strong>ropäischen In- und Ausland.<br />
Zahlreiche Einsätze bei Kongressen, Lehrveranstaltungen<br />
und Fortbildungen sprechen für ein<br />
stabiles, unkompliziertes und modernes System,<br />
das von den Kongressteilnehmern immer wieder<br />
begeistert angenommen wird.<br />
Die Qualität von Lehrveranstaltungen lässt sich<br />
durch das so genannte Ted-System enorm steigern,<br />
da der Fortbildungserfolg sowohl von dem<br />
Referenten als auch den Teilnehmern unmittelbar<br />
überprüft werden kann. Die unverzügliche<br />
Ergebnisdarstellung der elektronisch gestellten<br />
Fragen unterstützt den Referenten bei der Stärken-<br />
und Schwächenanalyse und ermöglicht<br />
eine sofortige Anpassung des Vortrages an den<br />
Wissensstand der Teilnehmer.<br />
Schweizer Kinderhilfswerk Kovive<br />
Ferien für Kinder in Not<br />
Was haben Ferien mit Gesundheit zu tun? Sehr<br />
viel! Familien in sozial schwierigen Situationen<br />
sind leider auf verschiedene Weise benachteiligt.<br />
Bildung, soziale Vernetzung, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen<br />
bleiben oft auf der Strecke.<br />
Nicht selten werden Kinder deshalb ausgegrenzt,<br />
haben wenig Fr<strong>eu</strong>nde und bewegen sich<br />
wenig. Sie sind nicht wie andere Kinder in einem<br />
Verein aktiv. Als Konsequenz davon lassen die<br />
gesundheitlichen Auswirkungen nicht lange auf<br />
sich warten. Übergewicht, Fehlernährung, Hoffnungslosigkeit<br />
und mangelndes Selbstvertrauen<br />
dominieren ihren Alltag. Kinder hingegen, die<br />
über Sport und Spiel gefördert werden, erholen<br />
sich und fi nden eine Perspektive. Sie haben die<br />
Chance auf eine bessere Zukunft.<br />
Konkrete Hilfe in der Schweiz<br />
Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive setzt sich<br />
für Kinder und Familien in sozial schwierigen<br />
Rogator – Detailgenaue Evaluationsarbeit<br />
Dem allgemeinen Boom, dem das mittlerweile<br />
nicht mehr ganz so n<strong>eu</strong>e Medium Internet unterliegt,<br />
kann man sich nur schwer entziehen.<br />
Als Dienstleister für Online-Umfragen hat sich<br />
die Rogator AG in den letzten Jahren einen Namen<br />
für Kundenfr<strong>eu</strong>ndlichkeit, Innovationsgeist<br />
und Detailgenauigkeit gemacht. Neben einer<br />
eige nen Befragungssoftware, die in zahlreichen<br />
Marktforschungsunternehmen und Universitäten<br />
zur Anwendung kommt, verfügt die Rogator<br />
AG über einen eigenen Consulting Bereich, der<br />
unter anderem die erfolgreiche Abwicklung von<br />
Full-Service Projekten möglich macht.<br />
Während die mobiTED GmbH sich auf die Umsetzung<br />
von Teilnehmerbefragungen in Echtzeit<br />
spezialisiert hat, kann die Rogator AG auf umfangreiche<br />
Erfahrungen im Analyse-Bereich<br />
aufwarten.<br />
Situationen ein. In den Erholungsprojekten<br />
schöpfen sie Kraft für den Alltag und erleben<br />
unbeschwerte Ferientage. Bei Gastfamilien, in<br />
Kinderlagern oder in Familienferien lernen die<br />
Kinder sinnvolle Freizeitbeschäftigungen kennen,<br />
bewegen sich viel und essen gesund. Sie bauen<br />
Aggressionen ab, spüren Gemeinschaft und<br />
lernen Kompromisse einzugehen. Dies sind alles<br />
wichtige Faktoren für ihre körperliche und geistige<br />
Gesundheit.<br />
Firmen können Kindern helfen<br />
Unsere Projekte bieten Sponsoren die Möglichkeit,<br />
sich für Kinder in Not zu engagieren. Wir<br />
fr<strong>eu</strong>en uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />
eHealthCare.ch ist Inserent im<br />
Kindermalbuch von Kovive – vielen<br />
Dank für die Unterstützung.
www.ticketino.<strong>com</strong><br />
Einfach, effi zient, erfolgreich<br />
Die Online-Plattform TICKETINO vereinfacht die<br />
Organisation Ihres nächsten Geschäftsevents –<br />
von der Planung bis zur Abrechnung. Damit<br />
nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie den Anlass<br />
geniessen können.<br />
Haben Sie für Ihre Firma schon einmal einen<br />
Event organisiert? Einen Kongress, eine Messe<br />
oder eine Roadshow? Dann wissen Sie, dass<br />
man sich als Veranstalter schon Monate vor<br />
dem Anlass um unzählige organisatorische Details<br />
kümmern muss: Gäste einladen und Tickets<br />
verschicken, oft sogar eine eigene Eventwebseite<br />
aufschalten, Listen führen und am Tag X die<br />
totale Übersicht behalten.<br />
TICKETINO ist eine Online-Plattform, welche die<br />
nötigen Prozesse automatisiert. Das spart nicht<br />
nur Zeit, sondern auch viel Geld.<br />
Einfach, effi zient und erfolgreich:<br />
� Eventdaten eingeben und los geht’s<br />
� Eventhomepages direkt bei uns erstellen<br />
� Einladungen verschicken und Gäste akkreditieren<br />
mit kleinstem Aufwand<br />
� Ständiger Überblick dank aktuellen Online-<br />
Statistiken zu Ihrem Event<br />
� Einfache und übersichtliche Einlasskontrolle<br />
� Minimale Kosten, einfacher Zugang: Ein Internetanschluss<br />
genügt<br />
� Sie konzentrieren sich auf den Event –<br />
TICKETINO kümmert sich um den Rest<br />
Vor dem Event<br />
Wie gewohnt bekommen Ihre Gäste für den geplanten<br />
Event eine Einladung per Brief oder<br />
E-<strong>Mail</strong>. Die Liste Ihrer Kontakte können Sie als<br />
Veranstalter ganz einfach in Ihrem persönlichen<br />
TICKETINO-Backoffi ce einlesen. Die eingeladenen<br />
Personen melden sich mit Hilfe eines Promo-<br />
Codes direkt online an. Besitzt ein Interessent<br />
keinen Code, weil es sich beispielsweise um eine<br />
öffentliche Veranstaltung handelt, so gelangt er<br />
auf ein geschütztes Anmeldeformular, das ihn<br />
einfach und schnell zu seinem Eintrittsticket<br />
führt. Bei kostenpfl ichtigen Events kann der<br />
Veranstalter im TICKETINO-System unterschiedliche<br />
Eintrittspreise festlegen sowie Zahlungsmittel<br />
und -kanäle wählen.<br />
71 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Während dem Event<br />
Am Tag des Events können Sie sich in Ruhe um<br />
Ihre Gäste kümmern. Die Zeiten endloser Listen<br />
und langer Warteschlangen sind vorbei. Am Eingang<br />
wird die Anmeldebestätigung des Besuchers<br />
erfasst. Auf dem Screen des Mitarbeiters<br />
erscheint ein Fenster mit dem Namen des<br />
Gastes und dem Badge, den dieser bekommt.<br />
Der Besucher kann persönlich begrüsst und sein<br />
Badge in kürzester Zeit produziert werden. Wollen<br />
Sie laufend darüber informiert werden, welche<br />
Gäste bereits eingetroffen sind? TICKETINO<br />
liefert Ihnen diese Daten ganz aktuell auf Ihre<br />
persönliche Plattform.<br />
Nach dem Event<br />
Nach dem Event ist vor dem Event! Kaum haben<br />
sich die letzten Gäste verabschiedet, erhalten<br />
Sie als Veranstalter umfangreiche Statistiken<br />
und eine detaillierte Abrechnung. Sie sehen beispielsweise,<br />
über welche Kanäle sich die Gäste<br />
angemeldet haben oder wann wie viele Besucher<br />
vor Ort waren. Diese Informationen sind<br />
für die Planung Ihres nächsten Events enorm<br />
wertvoll und per Mausklick auf TICKETINO verfügbar.<br />
TICKETINO optimiert die Abläufe und Prozesse<br />
rund um Ihren Businessevent. Immer mehr<br />
Grossfi rmen und KMU aus den verschiedensten<br />
Branchen nutzen dieses Angebot. Ohne Initialkosten<br />
oder Aufschaltgebühren bekommen Sie<br />
eine Plattform, welche exakt auf Ihre Veranstaltung<br />
zugeschnitten ist. Einfacher geht’s nicht!<br />
Franz G. Wyss<br />
CEO<br />
TICKETINO AG<br />
Birmensdorferstrasse 470<br />
8055 Zürich<br />
info@ticketino.<strong>com</strong><br />
www.ticketino.<strong>com</strong>
72 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Partnerbeiträge<br />
Publikationen am Puls der Medizin<br />
In Zeiten des Umbruches und der im Gesundheitswesen<br />
anstehenden Veränderungen sind<br />
Orientierungspunkte wichtig. Leitmedien bieten<br />
Orientierung, geben Anstösse und schaffen<br />
Raum für Diskussionen.<br />
Der Schweizerische Ärzteverlag EMH ist Leading<br />
Medienpartner des Kongresses eHealthCare.ch.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Verlag kurz vorstellen<br />
und einen Überblick über sein Zeitschriftenprogramm<br />
geben.<br />
Verlagsprofi l<br />
EMH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Verbindung<br />
der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH<br />
und der Schwabe AG, Basel, dem mit Gründung<br />
1488 ältesten Druck- und Verlagshaus der Welt.<br />
Mit zehn renommierten medizinischen Fachzeitschriften,<br />
einem umfangreichen Online-Angebot<br />
sowie einem ständig wachsenden Buchprogramm<br />
deckt EMH das gesamte Spektrum<br />
der medizinischen Diskussion ab.<br />
Weitere Informationen sowie das Buchprogramm<br />
fi nden Sie unter: www.emh.ch<br />
Zeitschriften von Ärztinnen und Ärzten<br />
(nicht nur) für Ärztinnen und Ärzte:<br />
SÄZ – Schweizerische Ärztezeitung<br />
Die «Schweizerische Ärztezeitung»,<br />
das offi zielle Organ<br />
der FMH und der FMH-<br />
Services, informiert über<br />
berufs- und gesundheitspoliti<br />
sche Fragen. Die Redaktion<br />
behandelt Themen<br />
aus dem gesamten Spektrum<br />
der Medizin mit den Schwerpunkten Gesundheitspolitik,<br />
Gesundheitsökonomie, Ethik<br />
und Arztrecht. Regelmässige Beiträge zu kulturellen<br />
und gesellschaftlichen Fragen erlauben<br />
Seitenblicke über die Grenzen der Medizin hinaus.<br />
Die «Schweizerische Ärztezeitung» erscheint<br />
wöchentlich in sprachgetrennten Ausgaben auf<br />
D<strong>eu</strong>tsch und Französisch in einer Gesamtauflage<br />
von 35’600 Ex.<br />
Jahresabonnement (52 Ausgaben):<br />
Fr. 320.– / H 224.– exkl. Versand<br />
Kombi-Jahresabonnement mit «Swiss Medical<br />
Forum»: Fr. 395.– / D 277.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe d<strong>eu</strong>tsch: 0036-7486<br />
ISSN Printausgabe französisch: 1661-5948<br />
www.saez.ch<br />
SMF – Swiss Medical Forum<br />
Das «Swiss Medical Forum»<br />
ist das offi zielle Fortbildungsorgan<br />
der Schweizer<br />
Ärztinnen und Ärzte FMH<br />
sowie der Schweizerischen<br />
Gesellschaft für Innere Medizin<br />
SGIM. Es ist die meistgeleseneFortbildungszeitschrift<br />
der Schweiz. «Swiss Medical Forum»<br />
erscheint in sprachgetrennten Ausgaben auf in<br />
einer Gesamtaufl age von 35’600 Ex.<br />
Jahresabonnement (52 Ausgaben):<br />
Fr. 175.– / H 123.– exkl. Versand<br />
Kombi-Jahresabonnement mit «Schweizerische<br />
Ärztezeitung»: Fr. 395.– / D 277.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe d<strong>eu</strong>tsch: 1424-3784<br />
ISSN Printausgabe französisch: 1661-6138<br />
www.medicalforum.ch<br />
PrimaryCare – Die Schweizerische Zeitschrift<br />
für Hausarztmedizin<br />
«PrimaryCare» ist das offi -<br />
zielle Organ des Kollegiums<br />
für Hausarztmedizin KHM<br />
und der darin vertretenen<br />
Gesellschaften Schweize -<br />
ri sche Gesellschaft für<br />
Allgemeinmedizin SGAM,<br />
Schwei zerische Gesellschaft<br />
für Innere Medizin SGIM und Schweizerische<br />
Gesellschaft für Pädiatrie SGP sowie der<br />
Schweizerischen Akademie für Psy choso ma tische<br />
und Psychosoziale Medizin SAPPM.<br />
«PrimaryCare» erscheint in sprachgetrennten<br />
Ausgaben in einer Gesamtaufl age von 12’600 Ex.<br />
Jahresabonnement (20 Ausgaben):<br />
Fr. 125.– / H 88.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe d<strong>eu</strong>tsch: 1424-3776<br />
ISSN Printausgabe französisch: 1662-6273<br />
www.primary-care.ch<br />
SMW – Swiss Medical Weekly<br />
«Swiss Medical Weekly», das<br />
offi zielle Organ der Schweizerischen<br />
Gesellschaften für<br />
Innere Medizin, Pn<strong>eu</strong>mologie<br />
und Infektiologie, ist eine<br />
englischsprachige Fachzeitschrift<br />
für die klini sche Forschung.<br />
SMW erscheint bereits<br />
seit 1871. Mit einem Impact Factor von rd.<br />
1,4 fi ndet die Zeitschrift in der na tionalen und internationalen<br />
Fachwelt hohe Beachtung.
«Swiss Medical Weekly» erscheint vierzehntäglich<br />
in einer Aufl age von 1’500 Ex.<br />
Jahresabonnement (26 Ausgaben):<br />
Fr. 150.– / H 105.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe: 1424-7860<br />
www.smw.ch<br />
Kardiovaskuläre Medizin<br />
«Kardiovaskuläre Medizin»<br />
ist das offi zielle Organ der<br />
Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Kardiologie, der SchweizerischenHypertonie-Gesellschaft<br />
und der Schweizerischen<br />
Gesellschaft für<br />
Pädiatrische Kardiologie.<br />
«Kardiovaskuläre Medizin» erscheint 11x jährlich<br />
in einer Aufl age von 8’000 Ex.<br />
Jahresabonnement (11 Ausgaben):<br />
Fr. 125.– / H 88.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe: 1423-5528<br />
www.kardio.ch<br />
Care Management – Die Zeitschrift für<br />
Managed Care, Qualität und E-Health<br />
«Care Management», das offi<br />
zielle Publikationsorgan des<br />
Forums Managed Care (FMC),<br />
bietet Entscheidungsträgern,<br />
die sich mit der Qualitäts-<br />
und Kostenst<strong>eu</strong>erung in der<br />
medizinischen Versorgung<br />
befassen, eine praxisorientierte<br />
Wissens- und Kommunikationsplattform.<br />
«Care Management» erscheint 6x jährlich in<br />
einer Aufl age von 3’500 Ex.<br />
Jahresabonnement (6 Ausgaben inkl. Online-<br />
Abo): Fr. 100.– / H 70.– exkl. Versand<br />
Online-Jahresabonnement (Zugangscode für<br />
12 Monate): Fr. 85.– / H 60.–<br />
ISSN Printausgabe: 1662-5404<br />
www.care-management.emh.ch<br />
ASA-Newsletter<br />
«ASA-Newsletter für Akupunktur<br />
- TCM» ist offi zielles<br />
Organ der Assoziation<br />
Schweizer Ärztegesellschaften<br />
für Akupunktur<br />
und Chinesische Medizin<br />
und dient als Plattform der<br />
ASA und der ihr angeschlossenen<br />
Mitgliedschaften zum fachlichen, wissenschaftlichen<br />
und standespolitischen Austausch.<br />
73 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
«ASA-Newsletter» erscheint drei- bis viermal<br />
jährlich in einer Aufl age von 1’500 Ex.<br />
Jahresabonnement (3-4 Ausgaben):<br />
Fr. 75.– / H 52.50 exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe1424-8980<br />
Synapse<br />
«Synapse» ist das offi zielle<br />
Kommunikationsorgan der<br />
Ärztegesellschaft Baselland<br />
und der Medizinischen Gesellschaft<br />
Basel. Die «Synapse»<br />
wird von praktizierenden<br />
Ärztinnen und Ärzten<br />
redaktionell geführt und<br />
richtet sich 8x jährlich an alle Mitglieder der<br />
Ärztegesellschaft BL und BS.<br />
«Synapse» erscheint in einer Aufl age von 2’600 Ex.<br />
ISSN Printausgabe 1662-632X<br />
www.aerzte-bl.ch<br />
pipette<br />
«pipette» ist das offi zielle<br />
Organ der Schweizerischen<br />
Union für Labormedizin<br />
SULM und pfl egt eine wissenschaftliche,<br />
gut recherchierte,<br />
personalisierte und<br />
klar formulierte Berichterstattung.<br />
«pipette» erscheint in einer Aufl age von 16’000 Ex.<br />
Jahresabonnement (6 Ausgaben):<br />
Fr. 80.– / H 56.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe: 1661-0903<br />
www.pipette.emh.ch<br />
SANP – Schweizer Archiv für N<strong>eu</strong>rologie und<br />
Psychiatrie<br />
«SANP» ist das offi zielle Organ<br />
der Schweizeri schen<br />
N<strong>eu</strong> rologischen Gesellschaft,<br />
der Schwei zerischen<br />
Gesellschaft für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie sowie<br />
der Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Seine<br />
Unabhängigkeit, Qualität und Verbreitung<br />
machen es zu einer wichtigen Plattform der<br />
Schweizer N<strong>eu</strong>rologie und Psychiatrie.<br />
«SANP» erscheint in einer Aufl age von 3'500 Ex.<br />
Jahresabonnement (8 Ausgaben):<br />
Fr. 96.– / H 67.– exkl. Versand<br />
ISSN Printausgabe: 0258-7661 www.sanp.ch<br />
EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG<br />
Farnsburgerstrasse 8<br />
4132 Muttenz<br />
Tel. 061 467 85 55<br />
Fax 061 467 85 56<br />
Abonnements: auslieferung@emh.ch<br />
Inserate: anzeigen@emh.ch<br />
Informationen: marketing@emh.ch<br />
www.emh.ch<br />
Editores Medicorum Helveticorum<br />
Schweizerischer Ärzteverlag AG<br />
Editions médicales suisses SA<br />
Edizioni mediche svizzere SA<br />
Swiss Medical Publishers Ltd
Grorymab AG/Air Creative AG<br />
Ferggerweg 5<br />
3380 Wangen an der Aare<br />
Tel. 032 631 29 56<br />
Fax 032 631 11 85<br />
bgrossenbacher@grorymab.<strong>com</strong><br />
www.grorymab.<strong>com</strong><br />
Partnerbeiträge<br />
Wie Düfte<br />
unsere Welt verändern...<br />
Mit jedem unserer Atemzüge erreichen Duftstoffe<br />
unser Riechsystem. Die Verknüpfung von<br />
Riechen und Erinnern ermöglicht uns, Assoziationen<br />
von erinnerten Szenen und aktuellen Geruchsempfi<br />
ndungen zu erleben und zu verknüpfen.<br />
Duft kann so zum Wohlbefi nden oder zum<br />
Unwohlsein führen.<br />
Negative Gerüche<br />
«Geruch dient uns als erste Einschätzung der<br />
Umgebung, Gestank ist ein Warnsignal», sagt die<br />
Psychologin Kirsten Sucker, die seit Jahren die<br />
Auswirkungen von schlechten Gerüchen auf den<br />
Menschen erforscht. Denn Riechen sei viel mehr<br />
als ein blosser Messvorgang der Riechschleimhaut.<br />
«Gerüche werden im limbischen System<br />
verarbeitet, hier geht es um Gefühle». Bei Gestank<br />
bed<strong>eu</strong>tet dies: Angst, Ärger und Sorgen um<br />
die eigene Gesundheit. Mit einem Geruch kann<br />
auch eine direkte Gesundheitsgefährdung einhergehen,<br />
beispielsweise in Form von Keimen.<br />
Ganz n<strong>eu</strong>e Untersuchungen der Düsseldorfer<br />
Universität zeigen, dass sich das Sozialverhalten<br />
der Menschen, bei der Einwirkung durch Ausdünstungen<br />
die durch Angst und Stress entstehen<br />
verändert. Sie konnte klar aufzeigen, dass<br />
emo tionale Gefühle angeregt werden, die nicht<br />
ra tionell erklärbar sind. Zum Glück können wir<br />
ebenfalls durch die Forschung beweisen, dass<br />
dies auch beim Phänomen Glück so zum Vorschein<br />
kommt. Es kann ansteckend, gleich wie<br />
die Angst, auf unsere Mitmenschen wirken.<br />
Machen auch Sie die Raumluft zum Markenzeichen<br />
Ihres Hauses<br />
Wo es gut riecht, fühle ich mich wohl. Wo ich<br />
mich wohlfühle, halte ich mich länger auf. Und<br />
wo ich mich länger aufhalte, dahin kehre ich<br />
gern wieder zurück. Zahlreiche Berichte aus der<br />
Forschung belegen, den positiven Einfl uss professionell<br />
behandelter Räume, durch die Systeme<br />
von Air Creative, auf das Verhalten der Bewohner<br />
und des Personals. Sie sind dadurch viel<br />
glücklicher.
PacsCube Express<br />
Patienten CD mit Rimage<br />
Untersuchungen auf CD zu brennen gehört<br />
auch in der Schweiz mittlerweile zum Alltag. In<br />
der Praxis ist jedoch die Integration einer automatisierten<br />
Brenn- und Drucklösung wegen der<br />
unübersichtlichen Anzahl an Geräten und Software<br />
auf dem Markt häufi g ein grosse Herausforderung.<br />
Die Eurebis IT HealthCare hat sich<br />
dieses Problems angenommen und bringt eine<br />
n<strong>eu</strong>artige Lösung auf den Markt, welche<br />
höchste Zuverlässigkeit mit einfachster Bedienbarkeit<br />
kombiniert: PacsCube Express 5100N<br />
und 5300N bestehen aus einem Robotiksystem<br />
von Rimage das nicht mit Tintenstrahldruck<br />
arbeitet, sondern mit dem wasser- und kratzfestem<br />
ThermoRetransfer-Verfahren die CDs<br />
und DVDs bedruckt. Auf dem in der Robotik<br />
integrierten PC ist die PacsCube Software installiert,<br />
welche als Schnittstelle zwischen<br />
einem PACS (und/oder Modalitäten) und der CD<br />
Produktion funktioniert. Insbesondere auf die<br />
unkomplizierte und zuverlässige Produktion<br />
wurde dabei besonders geachtet. Die PacsCube<br />
Power Plate<br />
begeistert die Medizinwelt<br />
Noch nie hat ein Gerät die Bereiche Rehabilitation,<br />
Altersprävention, Wellness und Beauty<br />
gleichzeitig so stark revolutioniert wie Power<br />
Plate.<br />
Die Power Plate besteht aus einer multidimensional<br />
beschl<strong>eu</strong>nigenden Platte, auf der sitzend,<br />
stehend, kniend oder liegend verschiedene<br />
Übungsprogramme durchgeführt werden können.<br />
An den Seiten der Bodenplatte sind Haltebänder<br />
angebracht, welche die Vibrationen auch<br />
auf Oberkörper und Arme übertragen.<br />
Für jedes Alter<br />
Je nach individuellem Ziel und Problemzonen<br />
wird ein persönlicher Trainingsplan erstellt. Zwei<br />
Trainingseinheiten pro Woche dauern je nur<br />
zehn Minuten. Die Übungsprogramme sind gelenkschonend,<br />
für jede Altersgruppe geeignet<br />
und setzen sich aus Kräftigungs-, Massage-<br />
75 eHealthCare.ch Partnerbeiträge<br />
Software integriert sich nahtlos in das Rimage<br />
Sys tem und wertet auch Meldungen der eingebauten<br />
Sensoren aus. Auf diese Weise kann<br />
die Produktion jeder Patienten CD/DVD einfach<br />
überwacht werden und unnötige Unterbrüche<br />
werden effektiv vermieden. Auch der Datenschutz<br />
wird berücksichtigt: Auf Wunsch lässt<br />
sich jede CD oder DVD automatisch mit einem<br />
Passwort schützen. Die PacsCube Express Lösungen<br />
sind in verschiedenen Ausführungen,<br />
Grössen und Leistungsstufen in jeder Preisklasse<br />
ab sofort bei der Eurebis IT HealthCare erhältlich.<br />
Weitere Infos:<br />
www.it<strong>health</strong>care.ch<br />
Entspannungs- und Stretchingelementen zusammen.<br />
Die Resultate übertreffen die herkömmlichen<br />
Massnahmen massiv.<br />
Dank n<strong>eu</strong>en Erkenntnissen aus dem therap<strong>eu</strong>tischen<br />
und medizinischen Bereich ent decken<br />
jetzt auch immer mehr Physiotherap<strong>eu</strong>ten und<br />
Ärzte die Erfolge der schnellen Power Plate Behandlung.<br />
Besuchen Sie uns an der eHealthCare und überz<strong>eu</strong>gen<br />
Sie sich selbst mit einem Probetraining!<br />
Eurebis IT HealthCare<br />
Laubisrütistrasse 24<br />
8712 Stäfa<br />
Tel. 044 928 30 00<br />
Fax 044 928 30 01<br />
info@<strong>eu</strong>rebis.ch<br />
www.<strong>eu</strong>rebis.ch<br />
Power Plate Schweiz<br />
Fit3 GmbH<br />
Churerstrasse 160a<br />
8808 Pfäffi kon<br />
info@powerplate.ch<br />
www.powerplate.ch
Standbau<br />
Coffee Celebration im<br />
eHealthcare Bistro<br />
Nachrichtendienst<br />
Hersteller der Kongress-CD<br />
eHealthCare.ch 2009<br />
Der WLAN am Kongress<br />
eHealthCare.ch wird Ihnen<br />
offeriert von<br />
Ticketmanagement-System<br />
Infrarotgest<strong>eu</strong>ertes TED-System<br />
zur Unterstützung von<br />
Konferenzen<br />
76 eHealthCare.ch Aussteller<br />
Fachausstellung<br />
Liste Fachaussteller<br />
AA.C.M. Consult GmbH U18<br />
Düsseldorfer Strasse 40<br />
D-65760 Eschborn<br />
Tel. +49 61 96 90 94-60<br />
Fax +49 61 96 90 94-63<br />
vertrieb@imeso.de<br />
www.imeso.de<br />
Abraxas Informatik AG 27<br />
Waltersbachstrasse 5<br />
8006 Zürich<br />
Tel. 043 259 33 34<br />
Fax 043 259 40 78<br />
info@abraxas.ch<br />
www.abraxas.ch<br />
Acceleris GmbH U10<br />
Webergutstrasse 2<br />
3052 Zollikofen<br />
Tel. 031 911 33 22<br />
Fax 031 911 62 63<br />
info@acceleris.ch<br />
www.acceleris.ch<br />
adeon ag 15<br />
Brügglistrasse 2<br />
8852 Altendorf<br />
Tel. 055 451 52 52<br />
Fax 055 451 52 53<br />
info@adeon.ch<br />
www.adeon.ch<br />
Agfa HealthCare AG 23<br />
Stettbachstrasse 7<br />
8600 Dübendorf<br />
Tel. 044 823 71 11<br />
Fax 044 823 72 14<br />
info@agfa.<strong>com</strong><br />
www.agfa.<strong>com</strong><br />
Air Creative AG / Grorymab AG 03<br />
Ferggerweg 5<br />
3380 Wangen an der Aare<br />
Tel. 032 631 29 56<br />
Fax 032 631 11 85<br />
info@grorymab.<strong>com</strong><br />
www.grorymab.<strong>com</strong><br />
Alcatel-Lucent Schweiz AG 07<br />
Friesenbergstrasse 75<br />
8055 Zürich<br />
Tel. 044 465 21 11<br />
Fax 044 465 24 11<br />
business.<strong>com</strong>munication@alcatel-lucent.<strong>com</strong><br />
www.alcatel-lucent.ch<br />
Stand-Nummer Stand-Nummer<br />
amétiq GmbH 05<br />
Staldenbachstrasse 11<br />
8808 Pfäffi kon SZ<br />
Tel. 055 420 46 00<br />
Fax 055 420 46 02<br />
info@ametiq.<strong>com</strong><br />
www.ametiq.<strong>com</strong><br />
Antares Computer Verlag AG U02<br />
Redaktion Krankenhaus-IT Journal<br />
Giessener Strasse 4<br />
D-63128 Dietzenbach<br />
Tel. +49 6074 25358<br />
Fax +49 6074 24786<br />
antares@medizin-edv.de<br />
www.krankenhaus-it-tv.de<br />
APC Switzerland / U16<br />
Gutor Electronic GmbH<br />
Hardstrasse 72–74<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 437 34 34<br />
Fax 056 437 34 44<br />
gutor.info@apcc.<strong>com</strong><br />
www.apc.<strong>com</strong><br />
Arpage AG U22<br />
Zürichstrasse 64<br />
8700 Küsnacht<br />
Tel. 044 910 66 74<br />
Fax 044 910 66 86<br />
info@arpage.ch<br />
www.arpage.ch<br />
Ärztekasse U22<br />
Steinackerstrasse 35<br />
8902 Urdorf<br />
Tel. 044 436 16 16<br />
Fax 044 436 17 60<br />
marketing@aerztekasse.ch<br />
www.aerztekasse.ch<br />
Atel Gebäudetechnik AG 07<br />
Hohlstrasse 188<br />
Postfach<br />
8026 Zürich<br />
Tel. 044 247 44 44<br />
Fax 044 247 43 43<br />
info.zuerich@group-ait.<strong>com</strong><br />
www.group-ait.<strong>com</strong><br />
ATT-AudioText Tele<strong>com</strong> AG U16<br />
Zürcherstrasse 30<br />
8604 Volketswil<br />
Tel. 044 908 60 00<br />
Fax 044 908 60 06<br />
info@attag.ch<br />
www.attag.ch
Avintis SA U19<br />
Enterprise Application Integration EAI<br />
route André Piller 33B<br />
1762 Givisiez<br />
Tel. 026 469 71 11<br />
Fax 026 469 71 10<br />
info@avintis.<strong>com</strong><br />
www.avintis.<strong>com</strong><br />
BBedag Informatik AG U12<br />
Engehaldenstrasse 12<br />
Postfach 5121<br />
3001 Bern<br />
Tel. 031 633 21 21<br />
Fax 031 633 23 69<br />
info@bedag.ch<br />
www.bedag.ch<br />
BlueCare AG U21<br />
Pfl anzschulstrasse 3<br />
8400 Winterthur<br />
Tel. 052 235 19 35<br />
Fax 052 235 19 20<br />
info@bluecare.ch<br />
www.bluecare.ch<br />
CCisco Systems (Switzerland) GmbH U16<br />
Richtistrasse 7<br />
8304 Wallisellen<br />
Tel. 044 878 92 00<br />
Fax 044 878 92 92<br />
mrufenac@cisco.<strong>com</strong><br />
www.cisco.<strong>com</strong><br />
Citrix Systems GmbH 25<br />
Eurohaus / Rheinweg 9<br />
8200 Schaffhausen<br />
Tel. 052 635 77 00<br />
Fax 052 635 77 11<br />
info@citrix.<strong>com</strong><br />
www.citrix.<strong>com</strong><br />
ClinicAll Vertriebs GmbH U04<br />
Hamtorstrasse 5-7<br />
D-41460 N<strong>eu</strong>ss<br />
Tel. +49 02131-528130<br />
Fax +49 02131-5281390<br />
info@clinicall.de<br />
www.clinicall.de<br />
77 eHealthCare.ch Aussteller<br />
Stand-Nummer Stand-Nummer<br />
Clini<strong>com</strong> AG Spezialstand UG<br />
Guido A. Zäch Strasse 8<br />
6207 Nottwil<br />
Tel. 041 203 10 10<br />
Fax 041 203 10 11<br />
info@clini<strong>com</strong>.ch<br />
www.clini<strong>com</strong>.ch<br />
Clounet AG U16<br />
Schorenweg 10<br />
4144 Arlesheim<br />
Tel. 058 855 50 50<br />
Fax 058 855 55 50<br />
info@clounet.ch<br />
www.clounet.ch<br />
CoM.Med GmbH U07<br />
Hauert 1<br />
D-44227 Dortmund<br />
Tel. +49 231 9500 93 0<br />
Fax +49 231 9500 93 22<br />
info@<strong>com</strong>med-web.de<br />
www.<strong>com</strong>med-web.de<br />
connectis AG U16<br />
Freiburgstrasse 251<br />
3018 Bern<br />
Tel. 058 301 11 11<br />
Fax 058 301 11 12<br />
info@connectis.ch<br />
www.connectis.ch<br />
Cyberfi sh GmbH 20<br />
Riedgutschstrasse 17<br />
8832 Wollerau<br />
Tel. 044 586 34 35<br />
info@cyberfi sh.ch<br />
www.cyberfi sh.ch<br />
D<br />
data dynamic ag 22<br />
Bremgartenstrasse 37<br />
3012 Bern<br />
Tel. 031 308 10 10<br />
Fax 031 308 10 20<br />
info@ddag.ch<br />
www.ddag.ch<br />
documed AG U22<br />
Aeschenvorstadt 55<br />
4010 Basel<br />
Tel. 058 851 21 11<br />
Fax 058 851 21 15<br />
info@documed.ch<br />
www.documed.ch<br />
Dorner EDV Systeme GmbH & Co.KG U15<br />
Hacher Strasse 7<br />
D-79379 Müllheim<br />
Tel. +49 7631 36760<br />
Fax +49 7631 367636<br />
info@dorner.de<br />
www.dorner.de<br />
EE. Schweizer AG U13<br />
Med. Röntgentechnik<br />
Bernerstrasse Nord 182<br />
8064 Zürich<br />
Tel. 044 431 91 00<br />
Fax 044 431 93 00<br />
info@schweizer-roentgen.ch<br />
www.schweizer-roentgen.ch<br />
Stand-Nummer<br />
EIZO NANAO AG 18<br />
Moosacherstrasse 6, Au<br />
8820 Wädenswil<br />
Tel. 044 782 24 40<br />
Fax 044 782 24 50<br />
info@eizo.ch<br />
www.eizo.ch<br />
ELCA Informatik AG U16<br />
Steinstrasse 21<br />
8003 Zurich<br />
Tel. 044 456 32 11<br />
Fax 044 456 32 00<br />
info@elca.ch<br />
www.elca.ch<br />
EMC Computer Systems AG U16<br />
Hardturmstrasse 181<br />
8005 Zürich<br />
Tel. 043 444 66 66<br />
Fax 043 444 66 67<br />
switzerland@emc.<strong>com</strong><br />
www.emc2.ch<br />
e-mediat AG U22<br />
Grubenstrasse 11<br />
3322 Schönbühl<br />
Tel. 058 851 26 00<br />
Fax 058 851 27 00<br />
info@e-mediat.net<br />
www.e-mediat.net<br />
Erne Consulting AG 14<br />
Bahnhofstrasse 4<br />
3073 Gümligen<br />
Tel. 031 311 12 21<br />
Fax 031 318 38 55<br />
admin@polypoint.ch<br />
www.erneconsulting.ch
Eurebis IT HealthCare U11<br />
Laubisrütistrasse 24<br />
8712 Stäfa<br />
Tel. 044 928 30 00<br />
Fax 044 928 30 01<br />
info@<strong>eu</strong>rebis.ch<br />
www.<strong>eu</strong>rebis.ch<br />
Evita AG U22<br />
Alte Tiefenaustrasse 6<br />
3048 Worblaufen<br />
Tel. 0 800 038 482<br />
Fax 0 848 038 482<br />
info@evita.ch<br />
www.evita.ch<br />
Exsigno AG 08<br />
N<strong>eu</strong>gutstrasse 54<br />
8600 Dübendorf<br />
Tel. 043 500 30 30<br />
Fax 043 500 30 99<br />
info@exsigno.ch<br />
www.exsigno.ch<br />
FFit 3 GmbH 4<br />
Power Plate Schweiz<br />
Churerstrasse 160a<br />
8808 Pfäffi kon SZ<br />
Tel. 058 580 02 02<br />
Fax 058 580 02 10<br />
info@powerplate.ch<br />
www.powerplate.ch<br />
FROX <strong>com</strong>munication U16<br />
Feldbachstrasse 80<br />
8634 Hombrechtikon<br />
Tel. 055 254 12 54<br />
Fax 055 254 12 64<br />
offi ce@frox.<strong>com</strong><br />
www.frox.<strong>com</strong><br />
H<br />
HIN HEALTH INFO NET AG U20<br />
Pfl anzschulstrasse 3<br />
8400 Winterthur<br />
Tel. 0848 830 740<br />
Fax 0848 830 750<br />
info@hin.ch<br />
www.hin.ch<br />
78 eHealthCare.ch Aussteller<br />
Stand-Nummer Stand-Nummer Stand-Nummer<br />
HINT AG 21<br />
Bleichenmattstrasse 9<br />
5000 Aarau<br />
Tel. 062 836 57 30<br />
Fax 062 836 57 25<br />
info@hintag.ch<br />
www.hintag.yourz.ch<br />
Hitachi U10<br />
Kriesbachstrasse 3<br />
8600 Dübendorf<br />
Tel. 044 802 64 64<br />
Fax 044 820 39 40<br />
info@hitachi.ch<br />
www.hitachi.ch<br />
Hogatex-Fenner AG 11<br />
Hotel Computer Systeme<br />
Riedstrasse 8<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 044 743 47 50<br />
Fax 044 743 47 51<br />
info@hogatex.ch<br />
www.hogatex.ch<br />
IIBITECH AG 11<br />
Grabenackerstrasse 15<br />
4142 Münchenstein (BL)<br />
Tel. 061 465 75 33<br />
Fax 061 465 75 39<br />
internal@ibitech.<strong>com</strong><br />
www.ibitech.<strong>com</strong><br />
IBM Schweiz AG 17<br />
Bereich KMU<br />
Vulkanstrasse 106<br />
Postfach<br />
8010 Zürich<br />
Tel. 058 333 01 23<br />
Fax 058 333 55 66<br />
express_advantage@ch.ibm.<strong>com</strong><br />
www.ibm.<strong>com</strong>/ch/kmu<br />
ICW InterComponentWare (Schweiz) AG 27<br />
Alfred Escher-Strasse 38<br />
8002 Zürich<br />
Tel. 043 540 40 12<br />
Fax 058 540 40 13<br />
info@icw-global.<strong>com</strong><br />
www.icw-global.<strong>com</strong><br />
ID Suisse AG 11<br />
Information und Dokumentation<br />
im Gesundheitswesen<br />
Hechtackerstrasse 12, Postfach<br />
9014 St. Gallen<br />
Tel. 071 274 51 92<br />
Fax 071 274 51 49<br />
info@id-diacos.ch<br />
www.id-diacos.ch<br />
imc information multimedia 11<br />
<strong>com</strong>munication AG<br />
Altenkesseler Strasse 17/D3<br />
D-66115 Saarbrücken<br />
Tel. +49 681 9476-0<br />
Fax +49 681 9476-530<br />
info@im-c.de<br />
www.im-c.de<br />
IMESO GmbH U18<br />
Westendstrasse 1<br />
D-35625 Hüttenberg<br />
Tel. +49 6441 78 15-15<br />
Fax +49 6441 78 15-16<br />
support@imeso.de<br />
www.imeso.de<br />
InkassoMed AG U22<br />
Eschenstrasse 12<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Tel. 044 806 56 66<br />
Fax 044 806 57 70<br />
info@inkassomed.ch<br />
www.inkassomed.ch<br />
Integic AG U19<br />
Stampfenbachstrasse 40<br />
8006 Zürich<br />
Tel. 043 222 60 22<br />
Fax 043 222 60 21<br />
info@integic.ch<br />
www.integic.ch<br />
InterSystems B.V. Switzerland 16<br />
In der Luberzen 42<br />
8902 Urdorf<br />
Tel. 043 455 77 11<br />
Fax 043 455 77 22<br />
support@intersystems.<strong>com</strong><br />
www.intersystems.ch<br />
iSOFT Health GmbH U09<br />
Am Exerzierplatz 14<br />
D-68167 Mannheim<br />
Tel. +49 621 392 8 0<br />
Fax +49 621 3928 101<br />
info@isoft.de<br />
www.isoft<strong>health</strong>.<strong>com</strong>
79 eHealthCare.ch Aussteller<br />
Stand-Nummer<br />
ITpoint Systems AG 13<br />
Riedstrasse 1<br />
6343 Rotkr<strong>eu</strong>z<br />
Tel. 041 798 80 80<br />
Fax 041 798 80 81<br />
info@itpoint.ch<br />
www.itpoint.ch<br />
iTrust AG 22<br />
Gewerbestrasse 6<br />
6330 Cham<br />
Tel. 041 798 00 11<br />
Fax 041 798 00 10<br />
info@iTrust.ch<br />
www.iTrust.ch<br />
itsystems ag 22<br />
Malzgasse 7a<br />
4052 Basel<br />
Tel. 061 206 86 46<br />
Fax 061 206 86 47<br />
info@itsystems.ch<br />
www.itsystems.ch<br />
JJohn Lay Electronics AG U08<br />
(Panasonics)<br />
Littauerboden 1<br />
6014 Littau<br />
Tel. 041 259 90 90<br />
Fax 041 252 02 02<br />
info@johnlay.ch<br />
www.johnlay.ch<br />
K Konferenz der Kantonalen U22<br />
Ärztegesellschaften KKA<br />
c⁄o AerzteGesellschaft des Kantons Zürich<br />
Freiestrasse 138<br />
8032 Zürich<br />
Tel. 044 421 14 44<br />
Fax 044 421 14 15<br />
barbara.zinggeler@kka-ccm.ch<br />
LLogistic Professional Services SA U16<br />
Chemin de l'industrie 31<br />
C.P. 2092<br />
1630 Bulle 2<br />
Tel. 026 913 90 00<br />
Fax 026 913 90 30<br />
info@lps-services.ch<br />
www.lps-services.ch<br />
MmediDOK Software U13<br />
Handschuhsheimer Landstrasse 11<br />
D-69221 Dossenheim<br />
Tel. +49 (0)6221 8768 – 0<br />
Fax +49 (0)6221 8768 – 10<br />
info@medidok.de<br />
www.medidok.de<br />
medkey AG U22<br />
Schwanenplatz 7<br />
6004 Luzern<br />
Tel. 041 410 88 39<br />
Fax 041 410 80 60<br />
medkey@hin.ch<br />
www.medkey.ch<br />
MedXchange U22<br />
Augustinergasse 17<br />
8001 Zürich<br />
Tel. 076 332 53 63<br />
www.medxchange.org<br />
MEIERHOFER Schweiz AG 09<br />
Steinhölzli<br />
3097 Liebefeld-Bern<br />
Tel. 031 330 20 80<br />
Fax 031 330 20 81<br />
vertrieb@meierhofer-ag.ch<br />
www.meierhofer-ag.ch<br />
Microsoft (Schweiz) GmbH 22<br />
Richtistrasse 3<br />
8304 Wallisellen<br />
Tel. 084 822 44 88<br />
Fax 043 456 44 44<br />
custserv@microsoft.<strong>com</strong><br />
www.microsoft.<strong>com</strong><br />
mobiTED GmbH 02<br />
Chollerstrasse 21<br />
6300 Zug<br />
Tel. 041 566 71 02<br />
Fax 041 759 01 03<br />
info@mobited.ch<br />
www.mobited.ch<br />
Motorola Suisse SA 19<br />
Grafenaustrasse 3<br />
6300 Zug<br />
Tel. 041 711 78 76<br />
Fax 041 711 78 39<br />
Kathrin.Buchmann@motorola.<strong>com</strong><br />
www.motorola.<strong>com</strong><br />
Stand-Nummer Stand-Nummer<br />
NNetApp (Schweiz) GmbH 11<br />
Hammerweg 1<br />
8304 Wallisellen<br />
Tel. 044 744 70 10<br />
Fax 044 744 70 11<br />
zurichadmin@netapp.<strong>com</strong><br />
www.netapp.ch<br />
Netcloud AG U16<br />
Schlachthofstrasse 19<br />
8406 Winterthur<br />
Tel. 0800 843 638<br />
Fax 0800 843 329<br />
info@netcloud.ch<br />
www.netcloud.ch<br />
New Voice International AG 07<br />
St. Gallerstrasse 8<br />
8853 Lachen SZ<br />
Tel. 058 750 11 11<br />
Fax 058 750 11 12<br />
info@newvoice.ch<br />
www.newvoice.ch<br />
Nexus Schweiz GmbH 01<br />
Sonnenbergstrasse 72<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Tel. 044 806 11 11<br />
mail@nexus-schweiz.ch<br />
www.nexus-schweiz.ch<br />
Nuance Communications Healthcare U14<br />
Otto-Hahn-Strasse 9a<br />
D-25337 Elmshorn<br />
Tel. +49 (0) 4121 800 48 19<br />
Fax +49 (0) 4121 800 48 18<br />
info@kuhlmann-is.de<br />
www.kuhlmann-is.de<br />
OOrdi-Conseil AG U01<br />
Eichwatt 3<br />
8105 Regensdorf<br />
Tel. 043 388 69 88<br />
Fax 043 388 69 89<br />
info@ordi-conseil.ch<br />
www.opale.ch<br />
P Parametrix Solutions AG 12<br />
Freiburgstrasse 566<br />
3172 Niederwangen b. Bern<br />
Tel. 031 924 21 21<br />
Fax 031 924 21 25<br />
info@parametrix.ch<br />
www.parametrix.ch
Phönix-PACS GmbH U09<br />
Emmy-Noether-Strasse 2<br />
D-79110 Freiburg<br />
Tel. +49 (0) 761 / 456 51-0<br />
Fax +49 (0) 761 / 456 51-15<br />
support@phoenix-pacs.de<br />
www.phoenix-pacs.de<br />
QQualiLife SA U06<br />
Sonnenhof 1<br />
8180 Bülach<br />
Tel. 043 422 95 26<br />
Fax 043 422 95 28<br />
info@qualilife.<strong>com</strong><br />
www.qualilife.<strong>com</strong><br />
Rrissip GmbH U22<br />
Bachstrasse 39<br />
8912 Obfelden<br />
Tel. 043 377 67 00<br />
rissip@rissip.<strong>com</strong><br />
www.rissip.<strong>com</strong><br />
Rittal AG 26<br />
Ringstrasse 1<br />
5432 N<strong>eu</strong>enhof<br />
Tel. 056 416 06 00<br />
Fax 056 416 06 66<br />
rittal@rittal.ch<br />
www.rittal.ch<br />
Rogator Software AG 02<br />
Forchwaldstrasse 25<br />
6318 Walchwil<br />
Tel. 041 566 71 01<br />
Fax 041 759 01 03<br />
info@rogator.ch<br />
www.rogator.ch<br />
Rüegge Medical Systems AG U17<br />
Seestrasse 86<br />
Postfach 261<br />
8712 Stäfa<br />
Tel. 043 477 20 50<br />
Fax 043 477 20 60<br />
info@medicalsystems.ch<br />
www.medicalsystems.ch<br />
80 eHealthCare.ch Aussteller<br />
Stand-Nummer Stand-Nummer Stand-Nummer<br />
SSchneider Electric (Schweiz) AG U16<br />
Unternehmensbereich TAC<br />
Schermenwaldstrasse 11<br />
3063 Ittigen<br />
Tel. 031 917 35 33<br />
Fax 031 917 33 55<br />
info@schneider-electric.ch<br />
www.schneider-electric.ch<br />
SDN AG U05<br />
Bachstrasse 39<br />
8912 Obfelden<br />
Tel. 043 322 72 00<br />
Fax 043 322 72 01<br />
info@sdnag.<strong>com</strong><br />
www.sdnag.<strong>com</strong><br />
Siemens (Schweiz) AG Networkbar UG<br />
Freilagerstrasse 40<br />
Postfach<br />
8047 Zürich<br />
Tel. 058 558 39 76<br />
Fax 058 558 48 00<br />
info.ch@siemens.<strong>com</strong><br />
www.siemens.ch<br />
SoSys AG U19<br />
Bahnstrasse 58/60<br />
8105 Regensdorf<br />
Tel. 044 843 50 00<br />
Fax 044 843 50 05<br />
info@sosys.ch<br />
www.sosys.ch<br />
Sun Microsystems (Schweiz) AG U19<br />
Javastrasse 2<br />
8604 Volketswil<br />
Tel. 044 908 90 00<br />
Fax 044 908 90 01<br />
info@swiss.sun.<strong>com</strong><br />
www.ch.sun.<strong>com</strong><br />
Swiss Medical Suite 17<br />
Rain 42<br />
5000 Aarau<br />
Tel. 062 836 04 40<br />
info@swissmedicalsuite.ch<br />
www.swissmedicalsuite.ch<br />
Swiss<strong>com</strong> (Schweiz) AG U16<br />
Grossunternehmen<br />
Postfach<br />
3050 Bern<br />
Tel. 0800 800 900<br />
Fax 0800 800 906<br />
cbu.events@swiss<strong>com</strong>.<strong>com</strong><br />
www.swiss<strong>com</strong>.ch/grossunternehmen<br />
TTiani Spirit GmbH U16<br />
Fasangasse 12<br />
A-2102 Bisamberg<br />
Tel. +43 (0) 1 235 11 85 11<br />
Fax +43 (0) 1 235 11 85 99<br />
offi ce@tiani-spirit.<strong>com</strong><br />
www.tiani-spirit.<strong>com</strong><br />
TICKETINO AG 06<br />
Birmensdorfstrasse 470<br />
8055 Zürich<br />
Tel. 043 500 40 80<br />
Fax 043 500 40 81<br />
info@ticketino.<strong>com</strong><br />
www.ticketino.<strong>com</strong><br />
TIP management AG U03<br />
World Trade Center<br />
L<strong>eu</strong>tschenbachstrasse 95<br />
8050 Zürich<br />
Tel. 044 308 39 41<br />
Fax 044 308 35 00<br />
info@tip-ag.<strong>com</strong><br />
www.tip-ag.<strong>com</strong><br />
T-Systems Schweiz AG 24<br />
Industriestrasse 21<br />
3052 Zollikofen<br />
Tel. 0848 11 22 11<br />
Fax 031 915 42 45<br />
contact@t-systems.ch<br />
www.t-systems.ch<br />
VVeKa santésuisse U22<br />
Römerstrasse 20<br />
4500 Solothurn<br />
Tel. 032 625 41 41<br />
Fax 032 625 41 51<br />
mail@santesuisse.ch<br />
www.santesuisse.ch<br />
WWigaSoft AG 11<br />
Hechtackerstrasse 12<br />
Postfach<br />
9014 St. Gallen<br />
Tel. 071 274 51 31<br />
Fax 071 274 51 49<br />
info@wigasoft.ch<br />
www.wigasoft.ch
Firmenpräsenz<br />
Das Angebot<br />
Nutzen Sie die Dienstleistung der führenden Schweizer Plattform zum Thema ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien<br />
in Medizin und Gesundheitswesen<br />
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Gesundheitswesen!<br />
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ICT und n<strong>eu</strong>e Technologien im Gesundheitswesen.<br />
� eHealthcareINSIDE<br />
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aus dem Schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
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Kongress immoHealthCare.ch<br />
Umfassende Information über Immobilienmanagement und Supportprozesse im Gesundheitswesen<br />
Konferenz & Fachausstellung<br />
10. Schweizerischer eHealthcare Kongress<br />
Mittwoch / Donnerstag, 22. / 23. September 2010<br />
GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU<br />
22. Oktober 2009<br />
GZI Seminar- und Kongresshotel,<br />
Nottwil LU<br />
1. Schweizerischer Kongress<br />
immoHealthCare.ch<br />
Erster Kongress zum Thema<br />
Immobilienmanagement und Supportprozesse<br />
im Gesundheitswesen<br />
Trend Care AG<br />
Bahnhofstrasse 40<br />
6210 Sursee<br />
Tel. 041 925 76 89<br />
Fax 041 925 76 80<br />
info@e<strong>health</strong>care.ch<br />
www.e<strong>health</strong>care.ch
82 eHealthCare.ch Kongressinfo<br />
Organisation/Kongress-Sekretariat<br />
eHealthCare.ch, Bahnhofstrasse 40, 6210 Sursee<br />
Tel. 041 925 76 89, Fax 041 925 76 80, info@e<strong>health</strong>care.ch, www.e<strong>health</strong>care.ch.<br />
Zeit<br />
Türöffnung 08.00 Uhr / Beginn Konferenz am 23.9. um 09.00 Uhr, am 24.9. um 08.30 Uhr<br />
Sprachen/Languages<br />
Kongressprachen sind D<strong>eu</strong>tsch und Englisch<br />
Anreise<br />
Der Kongress fi ndet im GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU statt. Informationen zu den Anreisemöglichkeiten<br />
fi nden Sie auf www.e<strong>health</strong>care.ch unter Fachausstellung – Besucher – Allg. Infos.<br />
Übernachtungen<br />
Für Hotelinformationen und -reservationen wenden Sie sich direkt an:<br />
Sempachersee-Tourismus, Storchengasse 2, 6210 Sursee, Tel. +41 041 920 44 44<br />
info@sempachersee-tourismus.ch, www.sempachersee-tourismus.ch<br />
Anmeldung Kongress eHealthCare.ch 23./24. September 2009<br />
Kongresseintritt pro Teilnehmer<br />
1. Person<br />
Vorname Name Position E-<strong>Mail</strong><br />
Conference Package Conference Package<br />
«Gesundheitsbranche»* «ICT und eHealth Industrie»*<br />
1 Tag CHF 420.– 2 Tage CHF 690.– 1 Tag CHF 900.– 2 Tage CHF 1’500.–<br />
� 23.9. � 24.9. � 23./24.9. � 23.9. � 24.9 � 23./24.9.<br />
2. Person<br />
Vorname Name Position E-<strong>Mail</strong><br />
Conference Package Conference Package<br />
«Gesundheitsbranche»* «ICT und eHealth Industrie»*<br />
1 Tag CHF 420.– 2 Tage CHF 690.– 1 Tag CHF 900.– 2 Tage CHF 1’500.–<br />
� 23.9. � 24.9. � 23./24.9. � 23.9. � 24.9 � 23./24.9.<br />
Weitere Personen melden Sie bitte unter www.e<strong>health</strong>care.ch an.<br />
Firma<br />
Adresse<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
Datum Unterschrift<br />
Kongressinfo<br />
Allgemeine Informationen<br />
*Ticketinformationen<br />
Conference Package «Gesundheitsbranche»<br />
Personen aus Spitälern, Krankenversicherern, Verbänden, Pharmaindustrie,<br />
Ärzteschaft, Behörden.<br />
Conference Package «ICT und eHealth Industrie»<br />
Der Zutritt für professionelles Networking. Alle Firmen, welche Produkte<br />
und Lösungen in den Bereichen ICT-, eHealth und Tele<strong>com</strong> anbieten.<br />
Vergünstigungen<br />
Nehmen drei oder mehr zahlende Personen der selben Firma oder Institution<br />
an der Konferenz teil, profi tieren die dritte und jede weitere Person<br />
von 10% Rabatt.<br />
Mitglieder Patronats-Verbände profi tieren von 10% Preisermässigung<br />
auf allen Eintritten.<br />
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Per Fax an 041 925 76 80 oder per Post an eHealthCare.ch, Bahnhofstrasse 40, 6210 Sursee. Anmeldefrist: Fax/Post 14.9.09 / Online 23.9.09!
Impressionen<br />
Kongress 2008<br />
83 eHealthCare.ch Impressionen<br />
eHealthCare.ch wird begleitet von<br />
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Expomobilia<br />
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Im Langhag 2<br />
8307 Effretikon-Zürich<br />
Tel. 052 354 74 74<br />
Fax 052 354 74 75<br />
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8910 Affoltern am Albis<br />
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in anderen Ländern. Namen und Produkte anderer Firmen können eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber sein. Änderungen vorbehalten.