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Inbetriebnahmeprotokolle Sanitär-Heizung-Flächenheizung

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<strong>Inbetriebnahmeprotokolle</strong>Sanitär-<strong>Heizung</strong>-Flächenheizung


Druckprobenprotokoll für TrinkwasserinstallationenDichtheitsprüfung mit Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Dichtheitsprüfung mit Druckluft/Inertgas/Formiergas . . . . . . . . . . . . . . . . 4Spülprotokoll für die TrinkwasserinstallationenSpülverfahren: Spülen mit Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Spülen mit Luft-Wasser-Gemisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Inbetriebnahme- und Einweisungsprotokollfür die Trinkwasseranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Inbetriebnahme und Übergabeprotokoll für Solaranlagen. . . . . . . . . . . .. 9Wartungsprotokoll für Solaranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Druckprobenprotokoll Warmwasserheizung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Protokoll zur Dichtheitsprüfung der cuprotherm-Flächenheizung . . . . .12Funktionsheizen/Aufheizprotokoll. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13cupronova Funktionsheizen/Aufheizprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Protokoll zum Funktionsheizen als Funktionsprüfung für nassverlegteFlächenheiz- und Kühlsysteme (für Wand und Decke). . . . . . . . . . . . . . 152


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenDruckprobenprotokoll für TrinkwasserinstallationenDichtheitsprüfung mit Wasser:nebahrovuaB:mutaDAuftraggeber vertreten durch:Auftragnehmer vertreten durch:Das Füllwasser ist filtriert, die Leitungsanlage vollständig entlüftet.Der zulässige Betriebsüberdruck beträgt P zul =barWassertemperatur w = CUmgebungstemperatur u = C= – = Kuw1.2.Pressverbindungen aufgebrachter Druck (bei Pressverbindungen unverpresst undicht max. 6 bar bzw.nach Herstellerangabe):Prüfdruck P prüf aufbringenP prüf = P zul x 1,5 = bar (min. 15 bar)2a10 KPrüfzeit = 10 minWährend dieser Zeit ist kein Druckabfall eingetreten, Undichtheiten sind nicht erkennbar.2b > 10 K30 min Wartezeit für Temperaturausgleich nach Aufbringen von P prüfPrüfzeit = 10 Min.Während dieser Zeit ist kein Druckabfall eingetreten, Undichtheiten sind nicht erkennbar.3. Ergebnis:Die Rohrleitungen sind dicht.Ort, DatumretertreV.wzbrebegartfuAretertreV.wzbremhengartfuA33


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenDruckprobenprotokoll für TrinkwasserinstallationenDichtheitsprüfung mit Druckluft / Inertgas / Formiergas:nebahrovuaB:mutaDAuftraggeber vertreten durch:Auftragnehmer vertreten durch:Anlagendruck:barUmgebungstemperatur C vom Prüfmedium CPrüfmedium ölfreie Druckluft Stickstoff KohlendioxidDie Trinkwasseranlage wurde als Gesamtanlage in Teilabschnitten gepr1.2.Alle Leitungen sind mit metallenen Stopfen, Kappen Steckscheiben oder Blindflanschen geschlossen.Apparate, Druckbehälter oder Trinkwassererwärmer sind von den Leitungen getrennt.Eine Sichtkontrolle aller Rohrverbindungen auf fachgerechte Ausführung wurde durchgeführt.DichtheitsprüfungPrüfdruck: 110 mbarPrüfzeit: bis 100 Liter Leitungsvolumen mind. 30 MinutenJe weitere 100 Liter ist die Prüfzeit + 10 MinutenLeitungsvolumen Liter Prüfzeit MinutenWährend der Dichtheitsprüfung wurde kein Druckabfall festgestellt.3.Belastungsprüfung mit erhöhtem DruckPrüfdruck ≤ 54 mm max. 3 bar> 54 mm max. 1 barPrüfzeit:10 MinutenWährend der Belastungsprüfung wurde kein Druckabfall festgestellt.4. Ergebnis:Die Rohrleitungen sind dicht.Ort, DatumretertreV.wzbrebegartfuAretertreV.wzbremhengartfuA44


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenSpülprotokoll für die TrinkwasserinstallationSpülverfahren: Spülung mit WasserBauvorhaben:Auftraggeber vertreten durch:Auftragnehmer vertreten durch:Datum der Druckprobe:Das zur Spülung verwendete Trinkwasser ist filtriert, Ruhedruck P w = bar.Wartungsarmaturen (Etagenabsperrungen, Vorabsperrungen) sind voll geöffnet.Empfindliche Armaturen und Apparate sind ausgebaut und durch Passstücke ersetzt bzw. flexible Leitungenüberbrückt.Luftsprudler, Perlatoren, Durchflussbegrenzer sind ausgebaut.Größte Nennweite der VerteilungsleitungDN im aktuellen SpülabschnittMindestanzahl der zu öffnendenEntnahmestellen DN15Richtwert für die Mindestzahl der zu öffnenden Entnahmestellen,bezogen auf die größte Nennweite der Verteilungsleitung25 32 40 50 65 80 1002 4 6 8 12 18 28Innerhalb eines Geschosses werden die Entnahmestellen, mit der vom Steigstrang entferntesten Entnahmestellebeginnend, voll geöffnet.Nach der Spüldauer von 5 Minuten an der zuletzt geöffneten Spülstelle werden die Entnahmestellennacheinander geschlossen.Eingebaute Schmutzfangsiebe und Schmutzfänger vor Armaturen wurden nach der Wasserspülunggereinigt.Die Spülung erfolgte beginnend von der Hauptabsperrarmatur in der Spülfolge abschnittweise zurentferntesten Entnahmestelle.Die Spülung der Trinkwasseranlage ist ordnungsgemäß erfolgt.Ort, DatumretertreV .wzb rebegartfuAretertreV .wzb remhengartfuA55


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenSpülprotokollInbetriebnahme- undfürEinweisungsprotokolldie TrinkwasserinstallationSpülungInbetriebnahmemitLuft-Wasser-Gemischund Einweisungsprotokollfür die TrinkwasseranlageBauvorhaben:Bauvorhaben:Datum:Auftraggeber vertreten durch:Auftragnehmer Auftraggeber vertreten durch:Datum der Druckprüfung:Auftragnehmer vertreten durch:Kalt- und Warmwasserleitungen (incl. Zirkulation) sind getrennt.In Anwesenheit Empfindliche der Armaturen oben erwähnten und Apparate Personen sind wurden ausgebaut diese und in durch den Gebrauch Passstücke der ersetzt folgenden bzw. Anlagenteile überbrückt.eingewiesenDas zur Spülungund dieseverwendetein BetriebTrinkwassergenommen:ist filtriert, Ruhedruck P w = bar.Die Druckluft ist ölfrei, Druck P L =Nr. Anlagenteil, Apparatbar ( P w ).Abgenommen1) Bemerkungn.v.2)1 Hausanschluss ärteb :tg bei egnälsgnutieL TWlfdm etßörg eiD df m l W2 Hauptabsperrarmatur3 Rückflussverhinderer Trinkwasser, kaltTrinkwasser, warm4 Rohrtrenner Abschnitt Nr.Gesamtanlaganlage1 2 3 4 Gesamt-Abschnitt Nr.57Filter6 5 4 3 2 156 DruckminderanlageGrößte Abmessungder Verteilleitung7 VerteilerleitungenMindestanzahl offene8 Steigleitungen/AbsperrarmaturenEntnahmestellen9 Stockwerksleitungen/AbsperrarmaturenGrößte10 Steigleitungs-Rohrbelüfter/Tropfwasserleitung Leitungslänge (m)11 Sammelsicherungen/Tropfwasserleitung Mindestspüldauer12 Entnahmestellen mit Einzelsicherung (min) bei 15 s/lfdmZusammenstellung 13 Warmwasserbereitung/Trinkwassererwärmeraller Spülabschnitte (Bei Leitungsabschnitten über 100 m ist abschnittsweise zu spülen)14 Sicherheitsventile/Abblaseleitungen15 Größter Zirkulationsleitung/ZirkulationspumpeAußendurchmesser (mm)28 35 42 54 64 76,1 88,9 108im aktuellen Spülabschnitt bis16 DosieranlageMindestvolumenstrom bei voller Füllung17 Enthärtungsanlage15 25 38 59 80* 100 151 236der Verteilleitungen (l/min)18MindestanzahlDruckerhöhungsanlagezu öffnender19 Entnahmestellen Feuerlösch- und DN15 Brandschutzanlagen1 2 3 4 5* 6 9 14Mindestvolumenstrom 20 Schwimmbadeinlauf und Mindestanzahl der zu öffnenden Entnahmestellen für das Erreichen einer Fließgeschwindigkeit 0,5 m/s(*Herstellerempfehlung)21 EntnahmearmaturenDie Spülung der Trinkwasseranlage ist ordnungsgemäß erfolgt.22 Verbrauchseinrichtungen23 Trinkwasserbehälter24Ort, 25 Datum261) 2)bei durchgeführter Einweisung und retertreV.wzbrebegartfuAInbetriebnahme ankreuzen für nicht vorhandene Anlagenteile ankreuzen retertreV.wzbremhengartfuA66


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenInbetriebnahme- und Einweisungsprotokollfür die TrinkwasseranlageBauvorhaben:Datum:Auftraggeber vertreten durch:Auftragnehmer vertreten durch:In Anwesenheit der oben erwähnten Personen wurden diese in den Gebrauch der folgenden Anlagenteileeingewiesen und diese in Betrieb genommen:Nr. Anlagenteil, Apparat Abgenommen 1) Bemerkung n.v. 2)1 Hausanschluss2 Hauptabsperrarmatur3 Rückflussverhinderer4 Rohrtrenner5 Filter6 Druckminderanlage7 Verteilerleitungen8 Steigleitungen/Absperrarmaturen9 Stockwerksleitungen/Absperrarmaturen10 Steigleitungs-Rohrbelüfter/Tropfwasserleitung11 Sammelsicherungen/Tropfwasserleitung12 Entnahmestellen mit Einzelsicherung13 Warmwasserbereitung/Trinkwassererwärmer14 Sicherheitsventile/Abblaseleitungen15 Zirkulationsleitung/Zirkulationspumpe16 Dosieranlage17 Enthärtungsanlage18 Druckerhöhungsanlage19 Feuerlösch- und Brandschutzanlagen20 Schwimmbadeinlauf21 Entnahmearmaturen22 Verbrauchseinrichtungen23 Trinkwasserbehälter2425261) bei durchgeführter Einweisung und Inbetriebnahme ankreuzen 2) für nicht vorhandene Anlageteile ankreuzen7Seite 1 von 27


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenErgänzende Bemerkungen des Auftraggebers:Ergänzende Bemerkungen des Auftragnehmers:Die Einweisung für den Betrieb der Anlage und Apparate ist erfolgt, die erforderlichen Betriebsunterlagenund vorhandenen Bedienungs- und Wartungsunterlagen gemäß vorab genannter Aufstellungsowie das nachfolgende Merkblatt wurden ausgehändigt. Es wurde darauf hingewiesen, dass trotzsorgfältiger Planung und Ausführung der Installation nur dann Trinkwasser von einwandfreier Beschaffenheitan allen Entnahmestellen vorliegen kann, wenn regelmäßig ein vollständiger Wasseraustauschin allen Bereichen der Installation gewährleistet ist.AbwesenheitMaßnahmenvor der Abwesenheit>3 Tage Wohnungen:Schließen der StockwerksabsperrarmaturEinfamilienhäuser:Schließen der Absperrarmatur hinterdem Wasserzähler>4 Wochen Wohnungen:Schließen der StockwerksabsperrarmaturEinfamilienhäuser:Schließen der Absperrarmatur hinterdem Wasserzähler>6 Monate Schließung der Hauptabsperrarmatur(Hausanschluss) veranlassen.Leitungen vollständig entleeren>1 Jahr Trennen der Anschlussleitung vonder VersorgungsleitungMaßnahmenbei der RückkehrNach Öffnen der Absperrarmaturabgestandenes Wasser anallen Entnahmestellen 5 minabfließen lassen (voll geöffnet)Es wird empfohlen, eineSpülung der Hausinstallation zuveranlassenSpülen der HausinstallationveranlassenWiederanschluss durch Wasserversorgungsunternehmenoder FachinstallateurBetreiberpflichten:Maßnahmenbei längererAbwesenheitOrt, Datum8retertreV .wzb rebegartfuASeite 2 von 2retertreV .wzb remhengartfuA8


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenInbetriebnahme und Übergabeprotokoll für SolaranlagenAnlagenstandort: _____________________________________________Betreiber: ___________________________________________________üfeB egalnA red nellOKAnlage gespültDruckprobe bei ___ bar PrüfdruckWärmeträgermedium, Hersteller: ________________________________Einfüllmenge: ____ l, Gemisch: _____%, Frostschutz bis – ___°CVordruck am Ausdehnungsgefäß: ______ barAnlagenbetriebsdruck: ____ bar bei ___°C VorlauftemperaturAnsprechdruck des Sicherheitsventils: ___ barAbblaseleitung des Sicherheitsventils mündet in AuffangbehälterKollektorkreis entlüftetFremdstromanode* in Trinkwasserspeicher in Betrieb gesetztPumpeDrehrichtung kontrolliertVolumenstrom: _____ l/hTemperaturdifferenz Kollektorkreisvorlauf – Rücklauf: ___ KRückschlagklappe in ArbeitsstellungRegelungTemperaturdifferenz des Kollektorkreisreglers T ein : _______KT aus : _______KFunktionskontrolle der Regelung durchgeführtTemperatur für Nachheizung eingestellt auf: ____°CMaximalbegrenzung der Speichertemperatur eingestellt auf: ______°CThermostatisches Mischventil (Trinkwasserseite) auf 60°C eingestelltEinweisung des AnlagenbetreibersGrundfunktion und Bedienung des SolarreglersFunktion und Bedienung der NachheizungFunktion der Fremdstromanode*WartungsintervalleDokumentation der Anlage ausgehändigtBetriebsanweisung übergeben* sofern vorhandenOrt, DatumretertreV.wzbrebegartfuAretertreV.wzbremhengartfuA99


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenWartungsprotokoll für SolaranlagenAnlagenstandort:_____________________________________________Betreiber: __________________________________________________sierkrotkelloKAnlagenbetriebsdruck: ____ bar bei ___ °C VorlauftemperaturVordruck im Ausdehnungsgefäß geprüft: ____ barDichtheit des Kollektorkreislaufs geprüftSicherheitsventil geprüftFrostschutz bis – ____ °C geprüft**Kollektorkreis entlüftetVolumenstrom geprüft: _____ l/hRückschlagklappe in FunktionSchmutzabscheider* gereinigtKOSolarkollektorenSichtprüfung der Kollektoren durchgeführtSichtprüfung der Befestigung durchgeführtSichtprüfung der Dachdichtheit durchgeführtSichtprüfung der Wärmedämmung durchgeführtEmaillierte TrinkwasserspeicherSchutzstrom der Opferanode*: _____ mAKontrollleuchte der Fremdstromanode* leuchtet grünRegelungPumpenfunktion in den Stellungen An/Aus/Auto geprüftRegelung zeigt _____ Betriebsstunden im Zeitraum _______________Betriebs- und Fehlermeldungen des Reglers ausgelesenTemperaturanzeige aller Temperaturfühler kontrolliertNachheizung funktionstüchtigGewünschte Solltemperatur im Trinkwasserspeicher wird eingehaltenThermostatisches Mischventil in FunktionWärmemengenzähler (WMZ)*WMZ im Kollektorkreislauf zeigt _____ kWh im Zeitraum ___________* sofern vorhanden**Das Frostschutzgemisch sollte alle 2 Jahre analysiert werden, bei hoher thermischer Belastungjährlich. (Die Analyse umfasst die Messung von pH-Wert und Konzentration, Messung derKonzentration z. B. mit geeichter Spindel.) Die meisten Hersteller bieten die Analyse einerProbe an. Beim Nachfüllen immer dasselbe Fabrikat verwenden.Ort, Datum10retertreV.wzbrebegartfuAretertreV.wzbremhengartfuA10


Protokoll ist gültig für Installationenmit Markenkupferrohren1111


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenCTX-Rohrcuprotherm.pluscuprotherm.blankcupronova10 bar für 1 hBei Gußasphaltestrich erfolgt die Druckprobe mit Druckluft (3 bar).Während der Asphalteinbringung ist die Anlage drucklos (öffnen der Heizkreisverschraubungenoder der Füll-/Entleerhähne).1212


Protokoll ist gültig für Installationenmit Markenkupferrohren(Fußboden)1313


Protokoll ist gültig für Installationenmit Markenkupferrohrencupronova ® Funktionsheizen/AufheizprotokollAuftraggeber/Bauvorhaben:Bauteil/Stockwerk/Raum:Das Funktionsheizen ist zur Überprüfung der grundsätzlichen Funktionsfähigkeit der Flächenheizung durchzuführen.Das Funktionsheizen erfolgt erst nach den abgeschlossenen Spachtel- bzw. Klebearbeiten. Spachtelmasse bzw.Kleber müssen dabei ausgehärtet sein. Herstellerangaben sind zu berücksichtigen. Dabei ist 1 Tag die maximaleAuslegungsvorlauftemperatur zu halten. Bei Frostgefahr ist die Anlage danach entsprechend in Betrieb zu lassen.Dokumentation1) Art der Wärmeverteilschicht (ggf. Fabrikat):Eingesetztes Bindemittel:2) Ende der Arbeiten an der Wärmeverteilschicht (Datum):3) Beginn des Funktionsheizens (Datum):mit konstanter max. Auslegungsvorlauftemperatur tv = °C(ggf. durch Handregelung)4) Ende des Funktionsheizen (Datum):Bei Frostgefahr sind entsprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Frostschutzbetrieb) einzuleiten.5) Die Räume wurden zugfrei belüftet und nach dem Abschalten des Flächenheiz- und Kühlsystems alle Fenster undAußentüren verschlossen.Ja Nein6) Die Räume wurden bei einer Außentemperatur von °C für weitere Baumaßnahmen freigegeben.Die Anlage war dabei außer Betrieb.Die Wärmeverteilschicht wurde dabei mit einer Vorlauftemperatur von °C beheizt.Bestätigung:Bauherr/AuftraggeberStempel/UnterschriftBauleitung/ArchitektStempel/Unterschrift<strong>Heizung</strong>sbauerStempel/Unterschrift1414


Protokoll ist gültig für Installationenmit MarkenkupferrohrenProtokoll zum Funktionsheizen als Funktionsprüfung fürnassverlegte Flächenheiz- und Kühlsysteme (für Wand und Decke)Auftraggeber/Bauvorhaben:Bauabschnitt/-teil/Stockwerk/Wohnung:Das Funktionsheizen ist zur Überprüfung der Funktion der beheizten bzw. gekühlten Wand- oder Deckenkonstruktiondurchzuführen. Sie dient dem <strong>Heizung</strong>sbauer als Nachweis für die Erstellung eines mängelfreienGewerkes. In Abhängigkeit von der Dicke sowie vom Bindemittel der Wärmeverteilschicht müssenwenigstens folgende Trocknungszeiten vor der Aufheizphase eingehalten werden.Kalkzement:Kalk:Gips:bzw.1 Tag pro mm Schichtdicke1 Tag pro mm Schichtdickenach 24 StundenTage nach HerstellerangabenDabei ist 1 Tag die maximale Auslegungsvorlauftemperatur (i. d. R. bis 45 °C) zu halten.Bei Frostgefahr ist die Anlage danach entsprechend in Betrieb zu lassen. Von diesem Protokoll bzw.derDIN EN 1264-4 abweichende Vorgaben des Herstellers sind zu beachten.1)Art der Wärmeverteilschicht (ggf. Fabrikat):Eingesetztes Bindemittel:2)3)Ende der Arbeiten an der Wärmeverteilschicht (Datum):Beginn des Funktionsheizens (Datum):mit konstanter max. Auslegungsvorlauftemperatur t v =°C (ggf. durch Handregelung)4)5)6)Ende des Funktionsheizens (Datum):Bei Frostgefahr sind entprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Frostschutzbetrieb) einzuleiten.Die Räume wurden zugfrei belüftet und nach dem Abschalten des Flächenheiz- und Kühlsystems alleFenster und Außentüren verschlossen.Ja NeinDie Anlage wurde bei einer Außentemperatur von °C für weitere Baumaßnahmen freigegeben.Die Anlage war dabei außer Betrieb.Die Wärmeverteilschicht wurde dabei mit einer Vorlauftemperatur von °C beheizt.1515


Wieland-Werke AGwww.wieland-haustechnik.deGraf-Arco-Str. 36, 89079 Ulm, Deutschland, Telefon +49 (0)731 944-0, Fax +49 (0)731 944-2820, info@wieland.deDiese Druckschrift möchte nur allgemein informieren und unterliegt keinem Änderungsdienst. Abgesehen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit übernehmen wir für seineinhaltliche Richtigkeit keine Haftung. Produkteigenschaften gelten als nicht garantiert.0541-05 051/09.11 Wr 2 ODH (R+G)

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