Business Value des Identity Management - usp MarCom

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Argumente gegen Best-of-Breedo Potenzielle Integrationsproblemezwischen verschiedenen Systemeno Umgang mit mehreren Herstellern,keine eindeutige Zuordnung vonProblemen und Verantwortlichkeiteno Etliche Hersteller sind noch Venturefinanziertund etliche sind in denroten ZahlenSeite 44© Kuppinger Cole + Partner 2004
Interoperabilität entscheideto Generell ist die Interoperabilität vonSystemen von zentraler Bedeutung• Unterstützung modularerAuthentifizierungsmechanismen• Nutzung unterschiedlicher Verzeichnisdienste alsRepository• Integration mit bestehenden Workflows inUnternehmen• Bereitstellung von umfassenden Audit-Informationen für unterschiedliche Auditing-Systeme• Unterstützung von spezifischen Standards fürdas <strong>Identity</strong> <strong>Management</strong> (SAML, SPML,…)Seite 45© Kuppinger Cole + Partner 2004
Seite 1 und 2: Identity Management:Prozessorientie
Seite 3 und 4: Flexible Geschäftsprozessebrauchen
Seite 5 und 6: Einige aktuelle Studien undUmfragen
Seite 7: Teilelemente des IdentityManagement
Seite 10 und 11: Novell‘s Strukturierung des Ident
Seite 12 und 13: Die Treiber für das IdentityManage
Seite 14 und 15: Der Business NeedooooUnternehmen m
Seite 16 und 17: …meinen alle das GleicheSam Palmi
Seite 18 und 19: Was On-Demand für die ITbedeutetoo
Seite 20 und 21: Schlüsselelemente des IdentityMana
Seite 22 und 23: Generelle Auswahlkriterien fürIden
Seite 24 und 25: VerzeichnisdiensteooooSpeicher für
Seite 26 und 27: Arten von VerzeichnisdienstenInstan
Seite 28 und 29: Virtuelle Verzeichnisseo Logische S
Seite 30 und 31: Access Management-Systemeo Richtlin
Seite 32 und 33: Password ManagementoooooooManagemen
Seite 34 und 35: Provisioning - mehr als nurIdentit
Seite 36 und 37: AuthentifizierungslösungenoooooTec
Seite 38 und 39: Identity FederationooooooNutzung vo
Seite 40 und 41: Best-of-Breed oder Suite?o Best-of-
Seite 42 und 43: Argumente gegen Suiteno Kein Anbiet
Seite 46 und 47: Die Key-PlayerooooooooIBM: Breitest
Seite 48 und 49: Newcomer im deutschen MarktoooEine
Seite 50 und 51: Marktsegmentierung: FalscheSchublad
Seite 52 und 53: Trendso Gesamtsicht auf das Identit
Seite 54 und 55: Erweiterung auf externeBenutzerkrei
Seite 56 und 57: Pragmatismuso Knappe Budgets machen
Seite 58 und 59: Mehr als ein VerzeichnisoooDie Idee
Seite 60 und 61: ProvisioningooooProvisioning macht
Seite 62 und 63: Agent-lessoooooAgents:• Eigentlic
Seite 64 und 65: Kontexte statt RollenooooRollen sin
Seite 66 und 67: Identity Management in a WebService
Seite 68 und 69: Die wichtigsten Standardso WS-*: We
Seite 70 und 71: SAMLo XML-Standard für den Austaus
Seite 72 und 73: XACMLo XML-Standard für den Austau
Seite 74 und 75: Der richtige Ansatz…o …ist die

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